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REMIGIUS BOTE - St. Remigius Viersen

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Ausgabe 5 September bis November 2012<br />

VON UNS - FÜR UNS - ÜBER UNS - UNTER UNS - MIT UNS<br />

<strong>REMIGIUS</strong><br />

<strong>BOTE</strong><br />

Pfarrbrief der Kath. Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>, <strong>Viersen</strong><br />

Eines Menschen Heimat ist auf keiner Landkarte zu finden:<br />

Nur in den Herzen der Menschen, welche ihn lieben!


Inhalt<br />

Sakrament der Krankensalbung ........................................................................ 3<br />

Kirchenvorstandswahlen ................................................................................... 4<br />

Caritas: Der neue Weg - ein Ende ohne Schrecken! ........................................ 5<br />

Urnenbegräbniskirche <strong>St</strong>. Joseph ..................................................................... 6<br />

Du sagst es, ich bin ein König - Gedanken zum Christkönigsfest ..................... 7<br />

Ein ökumenisches Wallfahrtserlebnis ................................................................ 9<br />

Pfarrfest 2012 in ZDF* ......................................................................................10<br />

Gottesdienste Allerheiligen ...............................................................................12<br />

Konzerte - Cäcilienfest .....................................................................................12<br />

Mission-Entwicklung-Frieden ...........................................................................13<br />

Kath. öffentliche Büchereien in der Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> ................14<br />

Advent- und Weihnachts-Basare ......................................................................15<br />

Erstkommunion 2013 .......................................................................................15<br />

Sommerfest unter dem Motto „110 Jahre Notburgahaus“ ................................16<br />

Ehrenamtler gesucht ........................................................................................17<br />

FÜR KINDER ...................................................................................................18<br />

Spielgruppen in <strong>St</strong>. Peter .................................................................................20<br />

20 Jahre Regenbogen ......................................................................................20<br />

KKV-Termine ....................................................................................................20<br />

Kolping-Termine ...............................................................................................21<br />

KAB-Termine ....................................................................................................21<br />

Termine kfd .......................................................................................................21<br />

Termine für Senioren ........................................................................................23<br />

Familien- und Kleinkindergottesdienste ...........................................................27<br />

Schulmessen ....................................................................................................28<br />

Kontaktadressen ..............................................................................................29<br />

Termine Pfarrgemeinderat ................................................................................29<br />

Fair-Café in <strong>St</strong>. Marien .....................................................................................29<br />

Gottesdienstplan .............................................................................................30<br />

Impressum ........................................................................................................31<br />

2 <strong>Remigius</strong>bote


Sakrament der Krankensalbung<br />

Am 30. November 1972 hat Papst<br />

Paul VI. die Apostolische Konstitution<br />

"Sacram unctione infirmorum"<br />

erlassen. Angestoßen wurde diese<br />

Erneuerung der sakramentalen<br />

Gestalt für den Bereich der lateinischen<br />

Kirche durch das II. Vatikanische<br />

Konzil, das in der Konstitution<br />

"Sacrosanctum concilium" 73 den<br />

ursprünglichen Sinn dieses Sakraments<br />

herausgearbeitet hatte.<br />

In dieser Apostolischen Konstitution<br />

schreibt der Hl. Vater: "Das Sakrament<br />

der Krankensalbung wird jenen<br />

gespendet, deren Gesundheitszustand<br />

bedrohlich angegriffen ist,<br />

indem man sie auf die <strong>St</strong>irn und auf<br />

den Händen mit geweihtem Olivenöl<br />

oder, wenn nötig, mit einem anderen<br />

ordnungsgemäß geweihten pflanzlichen<br />

Öl salbt und dabei einmal die<br />

Worte spricht: 'Durch diese heilige<br />

Salbung helfe Dir der Herr in seinem<br />

reichen Erbarmen; er stehe Dir bei in<br />

der Kraft des Hl. Geistes. Der Herr,<br />

der Dich von Sünden befreit, rette<br />

Dich, in seiner Gnade richte er Dich<br />

auf '".<br />

Damit wurde dieses Sakrament<br />

wieder zu seinem biblischen Fundament<br />

zurückgeführt. "Heilt Kranke"<br />

(Mt 10,8) hatte Jesus gesagt und<br />

getan. Diese Verpflichtung Kranken<br />

gegenüber hat die Geschichte der<br />

Kirche geprägt: von der Antike an<br />

hat sie durch Krankenhäuser, Seniorenheime,<br />

männliche und weibliche<br />

Krankenpflegeorden, Caritas wie<br />

auch durch die Seelsorge in diesen<br />

Institutionen versucht, den Auftrag<br />

Jesu umzusetzen und damit auch<br />

seinem Beispiel zu folgen. Sie ist<br />

sich dabei stets bewusst: Gott hat<br />

den Menschen mit Leib und Seele<br />

geschaffen - auch in der Betreuung<br />

der Kranken soll dem Rechenschaft<br />

getragen werden.<br />

Das sakramentale Mittel für das<br />

Heil der Kranken ist das Sakrament<br />

der Krankensalbung, grundgelegt<br />

in Jesu Wort und Tat wie auch den<br />

Taten der von Jesus dazu beauftragten<br />

Jünger (Mk 6,13). Daraus<br />

ist bereits in den ersten Gemeinden<br />

eine Praxis entstanden, die uns der<br />

Jakobusbrief so überliefert:<br />

"Ist jemand unter Euch krank? Dann<br />

rufe er die Ältesten der Gemeinde<br />

zu sich; sie sollen über ihn beten<br />

und ihn im Namen des Herrn mit Öl<br />

salben. Das Gebet aus dem Glauben<br />

wird den Kranken retten; der Herr<br />

wird ihn aufrichten und, wenn er<br />

Sünden begangen hat, werden sie<br />

ihm vergeben" (Jak 5,14-15).<br />

Wie auch den anderen Sakramenten,<br />

wohnt dem Sakrament der<br />

Krankensalbung ein Gemeinschaftscharakter<br />

inne. Kranke werden<br />

eingeladen, an Hl. Messen teilzunehmen,<br />

in denen nach der Predigt<br />

auf Wunsch das Sakrament der<br />

Krankensalbung empfangen werden<br />

<strong>Remigius</strong>bote 3


kann. Auch ist der Empfang dieses<br />

Sakraments nicht auf ein einziges<br />

Mal beschränkt: Es kann wiederholt<br />

werden, wenn jemand erneut schwer<br />

erkrankt oder auch, wenn sich der<br />

Gesundheitszustand weiter bedrohlich<br />

verschlechtert.<br />

Die Neuordnung dieses Sakraments<br />

war nötig, da es sich - abweichend<br />

von der biblischen Grundlage - im<br />

Lauf der Kirchengeschichte zu einer<br />

"extrema unctio", einer Letzten<br />

Ölung hin entwickelt hatte, die erst<br />

in unmittelbarer Todesgefahr (in periculo<br />

mortis) gespendet und dementsprechend<br />

von den Gläubigen als<br />

sicheres Todesurteil aufgenommen<br />

wurde - das genaue Gegenteil von<br />

stärken und aufrichten. Dabei geriet<br />

aus dem Blick, dass das eigentliche<br />

"letzte" Sakrament die Hl. Kommunion<br />

war und ist, und zwar als Wegzehrung<br />

und Unterpfand der zukünftigen<br />

Herrlichkeit (Joh 6,54).<br />

Die Krankensalbung ist ein wunderbares<br />

Sakrament. Jesus lässt uns<br />

auch dann nicht allein, wenn wir<br />

krank und verzagt sind, kaum noch<br />

Lebensmut haben. Nein, gerade<br />

dann möchte er uns besonders<br />

nahe sein! "Wie das Öl unter den<br />

Gebeten des Priesters in die Haut<br />

des Kranken einzieht, so zieht die<br />

Kraft Gottes in die Seele ein" - treffender<br />

als mit den Worten des Zisterzienserpaters<br />

Dr. Karl Wallner kann<br />

man die Gnadenwirkung dieses Sakraments<br />

kaum beschreiben.<br />

Der 40. Jahrestag der Neuordnung<br />

dieses Sakraments soll demgemäß<br />

auch Mut machen, in schwerer<br />

Krankheit und nicht erst vor dem Tod<br />

um den Empfang dieses Sakraments<br />

nachzusuchen.<br />

PolPfr Michael Hennen, lic.theol.<br />

Kirchenvorstandswahlen<br />

In diesem Jahr finden augrund des<br />

Wahlturnus schon nach einem Jahr<br />

bei uns wieder Kirchenvorstandswahlen<br />

statt, der Termin für alle<br />

Pfarren im Bistum ist der<br />

17. und 18. November.<br />

Es müssen acht Kandidaten neu<br />

gewählt werden.<br />

Leider standen bei Redaktionsschluss<br />

die Kandidaten noch nicht<br />

fest. Ein Flyer mit näheren Informationen<br />

wird rechtzeitig vor der Wahl<br />

in den Kirchen ausliegen.<br />

4 <strong>Remigius</strong>bote


Caritas: Der neue Weg - ein<br />

Ende ohne Schrecken!<br />

Es war keine leichte, aber eine notwendige<br />

Entscheidung. Zum 30. Juni<br />

2012 hat die Katholische Kirchengemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> die Ausgabe<br />

von Lebensmittelgutscheinen im<br />

MMK-Haus in der gebräuchlichen<br />

Form eingestellt. Bereits im letzten<br />

Halbjahr 2011 war eine deutliche<br />

Tendenz zu erkennen: Die tatsächlichen<br />

Ausgaben überstiegen die<br />

kalkulierten Vorgaben erheblich. Wie<br />

zu erwarten, war der Etat-Topf zum<br />

Ende des Jahres 2011 mehr als leer!<br />

Dank dem vorbildlichen und disziplinierten<br />

Gutscheinhandling der<br />

Helferinnen und Helfer im MMK-<br />

Haus haben wir für dieses Jahr ein<br />

Ende mit Schrecken verhindern<br />

können. Nach vielen Sitzungen und<br />

Beratungen des Arbeitskreises Gutscheinausgabe<br />

wurde mit Zustimmung<br />

des Pfarrgemeinderates das<br />

Ende der üblichen Gutscheinausgabe<br />

beschlossen. Die letzte Ausgabe<br />

war am 27. Juni 2012.<br />

Der Ansturm der Bedürftigen hat<br />

sich von Jahr zu Jahr um ein Drittel<br />

erhöht. Eine Tradition, die Kosten<br />

der Gutscheine aus den Erlösen<br />

der Caritassammlungen zu decken,<br />

stand auf einem wackligen Fundament.<br />

Der Rückgang der Einnahmen<br />

aus Sammlungen und die <strong>St</strong>eigerung<br />

der Ausgaben für die Hilfesuchenden<br />

bewegten sich immer weiter auseinander.<br />

Die ehrenamtlichen Helferinnen und<br />

Helfer kamen fachlich und besonders<br />

gesundheitlich an ihre Grenzen.<br />

Die Entscheidung einen neuen Weg<br />

zu gehen war stets geprägt vom Leitgedanken:<br />

Helfen ja - aber nicht um<br />

jeden Preis!<br />

Ab Juli wird das Team um Anna<br />

Moczko (Leiterin Caritaskreis <strong>St</strong>.<br />

Joseph) ein anderes Prozedere<br />

aufbauen. In kleinen und gut koordinierten<br />

Gruppen soll die Beratung<br />

sowie dauerhafte Hilfe im Vordergrund<br />

stehen. Bei dieser Form der<br />

Unterstützung wird die Spende von<br />

Gutscheinen nicht mehr im Mittelpunkt<br />

stehen. Das Team „offenes<br />

Ohr“ im MMK-Haus blickt zurück<br />

auf eine jahrelange Erfahrung im<br />

Umgang mit Menschen in Not.<br />

Zuhören ist eine Grundlage jeder<br />

menschlichen Kommunikation und<br />

die Basis für das Zusammenleben<br />

in unserer Gesellschaft. Die Caritas<br />

<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> wird auch zukünftig für<br />

Hilfebedürftige da sein.<br />

Gemeinsam mit anderen Institutionen<br />

(z.B. <strong>Viersen</strong>er Tafel, evangelische<br />

Kirche, Caritasverband)<br />

ist noch für dieses Jahr ein „runder<br />

Tisch“ geplant. Hier wird es primär<br />

um die Erarbeitung einer gemeinsamen<br />

zukünftigen Vorgehensweise<br />

gehen.<br />

Jürgen Zeh<br />

<strong>Remigius</strong>bote 5


Urnenbegräbniskirche <strong>St</strong>. Joseph<br />

Erste Bilanz nach 1 1\2 Monaten<br />

Nach einer beeindruckenden Feier<br />

zur Altarweihe und Einsegnung des<br />

Friedhofs am 1.6.2012 ziehen wir<br />

eine erste Bilanz, die recht positiv<br />

ausfällt.<br />

Viele Menschen kommen aus Interesse<br />

an der umgestalteten Kirche<br />

<strong>St</strong>. Joseph, um einfach einmal zu<br />

erleben, was hier entstanden ist.<br />

Durch die Berichte in den Medien<br />

und durch Mundpropaganda sind<br />

viele auf die Grabeskirche aufmerksam<br />

geworden.<br />

Manche sind sehr skeptisch eingestellt,<br />

viele aber auch sehr erwartungsvoll.<br />

Wir erleben immer wieder,<br />

dass nach einer Führung oder Erklärung<br />

der Kirche der Umbau und die<br />

Neugestaltung sehr positive Resonanz<br />

bekommt, ja, dass viele sich<br />

auch ganz begeistert äußern. Der<br />

Kirchbau wird als hell, einladend<br />

und freundlich empfunden. Für Trauernde<br />

und Gäste ist es ein würdiger<br />

und angemessener Ort der Bestattung;<br />

für Trauer, Erinnern und<br />

Gedenken.<br />

Die Gottesdienste samstags um<br />

18.30 Uhr werden sehr gut angenommen,<br />

oft reichen die Sitzplätze<br />

kaum aus. Durch die Nähe finden sie<br />

in einer sehr schönen Atmosphäre<br />

statt.<br />

Kritik kommt am ehesten auf über die<br />

moderne Altarinsel aus Feinbeton,<br />

die als sehr nüchtern empfunden<br />

wird und die Höhe der rückwärtigen<br />

Wände, die von vielen als zu hoch<br />

angesehen werden.<br />

Sehr positiv dagegen das gelungene<br />

Ensemble aus Elementen<br />

der ursprünglichen Pfarrkirche wie<br />

Hochaltar und Chorgestühl, Mettlacher<br />

Platten, Orgel, Fenster, Figuren<br />

und den modernen Elementen aus<br />

Feinbeton. Besonders deutlich wird<br />

das empfunden an den Kreuzwegstationen<br />

als sehr gelungene Symbiose<br />

aus alt und modern: Die ca.<br />

120 Jahre alten Figuren kommen<br />

an der modernen Feinbetonwand auf<br />

ganz besondere Weise zur Geltung.<br />

Ein wichtiger Punkt ist sicher der<br />

Hinweis darauf, dass die Kirche nur<br />

teilentwidmet ist, d.h., dass hier im<br />

Hochaltarbereich das Allerheiligste<br />

verehrt wird in einer Art „Sakraments-Kapelle“,<br />

dass wir den vom<br />

Friedhofsteil abgegrenzten liturgischen<br />

Bereich haben für Gottesdienste<br />

und Veranstaltungen, die<br />

ehemalige Taufkapelle als Ort der<br />

<strong>St</strong>ille und des Gebetes vor der Miracelsmadonna<br />

und den eigentlichen<br />

Friedhof mit dem Taufbecken als<br />

zentralem Ort der Einsegnung und<br />

des Tauferinnerungsritus im Rahmen<br />

der Bestattungen.<br />

Auch unsere Bestattungsfeiern mit<br />

den drei <strong>St</strong>ationen Altarbereich,<br />

Taufstein und Grab erleben eine sehr<br />

positive Resonanz bei Teilnehmern<br />

und auch Bestattern.<br />

Diese vielen positiven Rückmeldungen<br />

drücken sich auch in den<br />

Zahlen aus, die wir nach den ersten<br />

sechs Wochen vorweisen können:<br />

6 <strong>Remigius</strong>bote


Über 65 Urnenplätze sowie 14 Beisetzungen<br />

konnten wir bis zum heutigen<br />

Tag realisieren.<br />

Nur durch die Unterstützung vieler<br />

ehrenamtlicheter Kräfte aus PGR<br />

und KV sowie vieler Einzelpersonen<br />

die im Projekt Grabeskirche mit eingebunden<br />

sind, war die Verwirklichung<br />

dieser großen Aufgabe möglich.<br />

Hervorzuheben ist ferner, dass wir<br />

einen noch zwar kleinen, aber sehr<br />

aktiven und engagierten Pool von<br />

Ehrenamtlichen haben, die unsere<br />

täglichen Arbeit in der Grabeskirche<br />

nach Kräften unterstützen und mittragen.<br />

So ist auch in vielen Zeiten<br />

eine Aufsicht gewährleistet und ein<br />

Ansprechpartner anwesend.<br />

Wir hoffen, dass wir mit unserer<br />

Arbeit eine gute Grundlage gelegt<br />

haben für die weitere Entwicklung<br />

einer positiven Zukunft der Grabeskirche<br />

<strong>St</strong>. Joseph. Sehr vieles<br />

ist getan, sehr vieles bleibt noch zu<br />

tun. Wir schauen dem nach diesen<br />

ersten Eindrücken und Erfahrungen<br />

positiv entgegen.<br />

Bernd Bodenbenner, Verwaltung<br />

Martin Alfing, Seelsorge (23.7.2012)<br />

Bild: Bernd Hohnstock<br />

Du sagst es, ich bin ein König.<br />

Gedanken zum Christkönigsfest<br />

Jedes Kind weiß, dass es vor Weihnachten<br />

vier Adventssonntage gibt.<br />

Viele wissen, dass mit dem 1. Advent<br />

das neue Kirchenjahr beginnt. Nur<br />

wenige wissen, wodurch der letzte<br />

Sonntag des alten Kirchenjahres<br />

geprägt ist.<br />

Das wenig verbreitete Wissen über<br />

das Hochfest, das wir am letzten<br />

Sonntag im Kirchenjahr feiern, das<br />

Christkönigsfest (25.11.2012), mag<br />

darin begründet sein, dass es für<br />

kirchliche Maßstäbe recht jung ist.<br />

Anlässlich der 1600-Jahr-Feier des<br />

Konzils von Nicäa im Jahre 325<br />

wurde es von Papst Pius XI. am 11.<br />

Dezember 1925 eingeführt.<br />

Der Begründungszusammenhang<br />

für die Einführung des neuen Hochfestes<br />

war ein zweifacher: Zum einen<br />

hatte das Konzil von Nizäa im Jahre<br />

325 nach erbittertem <strong>St</strong>reit zwischen<br />

dem Bischof Athanasius und dem<br />

Bischof Arius, der die Gottheit Jesu<br />

leugnete, unter der Moderation des<br />

römischen Kaisers Konstantin die<br />

Gottheit Christi in einem Bekenntnis<br />

definiert. Noch heute beten wir im<br />

großen Glaubenbekenntnis, das<br />

die Kirchen des Westens und des<br />

Ostens miteinander verbindet: Wir<br />

glauben an den einen Herrn Jesus<br />

Christus, Gottes eingeborenen<br />

Sohn, aus dem Vater geboren vor<br />

<strong>Remigius</strong>bote 7


aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom<br />

Licht, wahrer Gott vom wahren Gott,<br />

gezeugt, nicht geschaffen, eines<br />

Wesens mit dem Vater. Ein wahrhaft<br />

königliches Bekenntnis!<br />

Zum anderenten war das Fest zur<br />

Zeit seiner Einsetzung aber auch<br />

die Antwort auf den Machtanspruch<br />

der zu Beginn des 20. Jahrhunderts<br />

aufkommenden antichristlichen Diktaturen<br />

und einer um sich greifenden<br />

Verweltlichung und damit einhergehenden<br />

Entchristlichung. Das Christkönigsfest<br />

setzte den neuen Heilsbringern<br />

die Königsherrschaft Christi<br />

entgegen. Zur Zeit des Nationalsozialismus<br />

wurde das Fest zur Manifestation<br />

des Widerstands gegen<br />

das menschenverachtende Regime<br />

und gleichzeitig zu einem eindrucksvollen<br />

Bekenntnis zu Christus.<br />

Heute tun wir uns schwerer mit der<br />

„Königsherrschaft“ Christi, der uns<br />

eher als Bruder und als Diener auf<br />

der Seite der Schwachen und Leidenden<br />

vertraut und nahe ist. Auch<br />

die Bibel schildert Jesus wenig königlich:<br />

Wenn du der König der Juden<br />

bist, dann hilf dir selbst. (Lk 23,37)<br />

Jesus tut es nicht. <strong>St</strong>attdessen verspricht<br />

er dem Verbrecher an seiner<br />

Seite: Noch heute wirst du mit mir im<br />

Paradiese sein. (Lk 23, 43)<br />

Jesus ein König, der statt des Szepters<br />

ein Schilfrohr hat, statt der<br />

Krone Dornen und statt des Throns<br />

das Kreuz. Jesus ist uns im Bild des<br />

Leidenden, des Fürsprechers der<br />

Außenseiter und Verachteten vertrauter<br />

und näher als in der Rolle<br />

eines Königs.<br />

Und doch beansprucht Jesus gerade<br />

diese Rolle für sich. Auf die Frage<br />

des Pilatus, ob er der König der<br />

Juden sei, antwortet Jesus: Du sagst<br />

es, ich bin ein König. (Joh 18,37)<br />

Aber er sagt auch: Mein Königtum<br />

ist nicht von dieser Welt. (Joh 18, 36)<br />

Es ist ein Königtum, das sich nicht<br />

an Machtansprüchen und Herrschaft<br />

orientiert, sondern an der Würde des<br />

Menschen. Jesus spricht nicht von<br />

Schicksalen, die er aus der Ferne<br />

beobachtet hat, sondern er schildert<br />

seine eigene Betroffenheit. Alles,<br />

was den Menschen widerfuhr, ist<br />

auch ihm widerfahren. Dieser König<br />

lebt vor allem in den Kleinen, den<br />

Schwachen, den Kranken und Verfolgten.<br />

Er lässt nicht zu, dass sie<br />

ihre Würde verlieren. Er macht sie<br />

zu Königen.<br />

Christus Pantokrator – Christus<br />

als Weltenherrscher – ist das Ziel<br />

menschlicher Geschichte. Damit<br />

leitet das Christkönigsfest direkt<br />

über zur Feier der Ankunft und Wiederkunft<br />

unseres Herrn.<br />

Christoph Reiners<br />

8 <strong>Remigius</strong>bote


Ein ökumenisches Wallfahrtserlebnis<br />

Die <strong>St</strong>. Matthias – Wallfahrtsbruderschaft<br />

Helenabrunn hatte auf der<br />

Frühjahrsversammlung beschlossen,<br />

eine Buswallfahrt nach Trier zu organisieren.<br />

Anlass dazu sollte die von<br />

Bischof Ackermann angekündigte<br />

Ausstellung des Heiligen Rock sein,<br />

da vor 500 Jahren diese Reliquie<br />

zum ersten Male öffentlich gezeigt<br />

wurde. Der damalige deutsche<br />

Kaiser Maximilian hatte im Jahr 1512<br />

den Reichstag nach Trier einberufen<br />

und den Wunsch geäußert, den nach<br />

der Überlieferung von Jesus getragenen<br />

Leibrock zu sehen. Seit 1196<br />

befindet sich die Reliquie im Dom<br />

zu Trier und wird nur zu besonderen<br />

Anlässen gezeigt.<br />

Unter dem Leitwort: „Und führe<br />

zusammen, was getrennt ist“<br />

machten sich am 8. Mai 52 Christen<br />

als Pilgerinnen und Pilger auf den<br />

Weg. Da der Leibrock Jesu ohne<br />

Naht gewebt wurde, gilt er als<br />

Symbol der Einheit der Christen und<br />

so rückte der ökumenische Gedanke<br />

dieser Wallfahrt in den Mittelpunkt.<br />

Bischof Ackermann und Nikolaus<br />

Schneider, Präses der Evangelischen<br />

Kirche hatten im Vorfeld<br />

diese Wallfahrt als Christuswallfahrt<br />

bezeichnet und auch die evangelischen<br />

Christen zur Teilnahme<br />

ermutigt. So wurde auch die evangelische<br />

Kirchengemeinde <strong>Viersen</strong><br />

eingeladen, und die Wallfahrt wurde<br />

zu einem ökumenischen Erlebnis, ja,<br />

zur gelebten Ökumene.<br />

In einer festlichen Messe mit sehr<br />

eingehender Predigt und anschließender<br />

Verehrung der Reliquie<br />

beim Vorbeischreiten erfüllte sich die<br />

Absicht der Wallfahrt.<br />

Bevor die Heimreise angetreten<br />

wurde, stand ein Besuch der <strong>St</strong>. Matthias<br />

– Basilika, der „Heimat“ aller<br />

Matthiasschwestern und -brüder auf<br />

dem Programm, wo Bruder Valerius<br />

Wissenswertes über Basilika und<br />

Krypta vermittelte.<br />

Zum Abschluss fand Pfarrer Hans<br />

Bretschneider verbindende Worte<br />

über die Erlebnisse des Wallfahrtstages<br />

und bedankte sich bei Peter<br />

Kesselburg und Peter Vermaasen<br />

für Organisation und Durchführung<br />

dieser Wallfahrt.<br />

Peter Vermassen<br />

<strong>Remigius</strong>bote 9


Pfarrfest 2012 in ZDF*<br />

Da schon in den vorherigen Pfarrbriefen diverse Berichte über das jeweilige Pfarrfest geschrieben wurden,<br />

kommt hier nun endlich mal die ungeschminkte Wahrheit über das erste gemeinsame Pfarrfest 2012:<br />

0 Euro kostete der Eintritt<br />

1,5 m³ Wasser wurden verbraucht<br />

5 verschiedene Gruppierungen und Projekte unserer Kirchengemeinde werden mit dem Erlös<br />

unterstützt. Neben einer Rücklage für einen in absehbarer Zeit neu anzuschaffenden Pfarrbus<br />

wird die Arbeit von Donum Vitae <strong>Viersen</strong>, die Kirchenmusik unserer Pfarre, die Jugendarbeit<br />

unserer Pfarre sowie ein Projekt für junge alleinerziehende Mütter unterstützt.<br />

5,5 Zentner Kartoffeln wurden in Handarbeit zu Reibekuchen verarbeitet, und gemessen an den<br />

Warteschlangen an der Reibekuchenbude hätten es noch mehr sein können.<br />

8 Monate Vorbereitungszeit waren nötig, um das erste gemeinsame Pfarrfest zu organisieren<br />

12 <strong>St</strong>ehtische luden zu angeregten Gesprächen und Diskussionen ein<br />

14 Sonnenstunden und sommerliche Temperaturen luden zum langen Verweilen auf dem<br />

Kirchplatz und dem <strong>Remigius</strong>platz ein. Petrus muss ein Remigianer sein.<br />

15 Freiwillige haben in der Nacht von Samstag auf Sonntag abwechselnd die Nachtwache<br />

bestritten, damit an den bereits aufgebauten <strong>St</strong>änden nichts passieren konnte<br />

17 Räder waren im Gottesdienst<br />

26 Frauen und Männer aus allen Gemeindebezirken halfen bei den Vorbereitungen für den<br />

Reibekuchenverkauf (säubern, schälen)<br />

32 <strong>St</strong>ände wurden aufgebaut, darin enthalten waren die Info-, Spiel- und Lebensmittelstände<br />

.<br />

50 Kuchen wurden in der Cafeteria verkauft (und gegessen)<br />

50 (gefühlt) Kilometer hat jedes Mitglied des Orga-Teams von Donnerstag- bis Montag- Abend<br />

zurückgelegt, damit der Auf- und Abbau des Festes reibungslos vonstatten gehen konnte.<br />

10 <strong>Remigius</strong>bote


100 Dezibel wurden oft überschritten, als verschiedene Gruppen der OT Horizont auf der Bühne<br />

das Publikum mit verschiedenen Vorführungen unterhielten.<br />

über 100 <strong>St</strong>immen erklangen gleichzeitig beim Platzkonzert der Kirchenchöre unserer Pfarre mit<br />

weltlichen und geistlichen Liedern<br />

141 Spielkarten wurden verkauft, mit denen jedes Kind 10 Mal die Möglichkeit hatte, an den<br />

zahlreichen Spielständen aktiv zu werden.<br />

162 <strong>St</strong>ufen wurden von vielen Besuchern erklommen um von der Spitze des Kirchturmes aus, die<br />

herrliche Fernsicht zu genießen.<br />

200 Liter Bier wurden ausgeschenkt<br />

450 m <strong>St</strong>romkabel wurden verlegt, um auch in den entlegensten Winkeln des Platzes Beamer,<br />

Kühltruhen oder Waffeleisen auf die richtige Betriebstemperatur zu bringen<br />

1000 Dank Sagen wir allen beteiligten Helfern und Gruppen und natürlich auch allen Besuchern, die das<br />

erste gemeinsame Pfarrfest zu einem so schönen und wertvollen Tag für alle gemacht haben.<br />

1000 + Gäste haben das Pfarrfest besucht<br />

5400 Euro beträgt der Gesamterlös unseres Pfarrfestes<br />

unzählige Tassen, Teller, Besteckteile und sonstige Utensilien wurden gespült, damit jeder Besucher<br />

eine saubere Unterlage zum reichhaltigen Essensangebot hatte.<br />

Ergebnis der Internetbefragung zum Pfarrfest auf der Pfarrhomepage<br />

67,6% fanden das Pfarrfest: sehr gut<br />

21,0% fanden das Pfarrfest: gut<br />

4,8% fanden das Pfarrfest: zufriedenstellend<br />

* ZDF = Zahlen, Daten, Fakten<br />

<strong>Remigius</strong>bote 11


Gottesdienste Allerheiligen<br />

- Vorabendmesse Mittwoch 31.10.:<br />

19.00 Uhr <strong>St</strong>. Peter<br />

- 1.11.<br />

9.30 Uhr <strong>St</strong>. Marien<br />

- 11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong><br />

- 15.00 Uhr Friedhof <strong>St</strong>. Peter<br />

- 15.00 Uhr Friedhof <strong>St</strong>. Helena<br />

- 15.00 Uhr Friedhof Löh<br />

Konzerte - Cäcilienfest<br />

Konzert an Allerheiligen in <strong>St</strong>.<br />

Joseph<br />

Wir laden ein zu einem Konzert in<br />

der Grabeskirche <strong>St</strong>. Joseph.<br />

Gestaltet wir es von der Gruppe<br />

„Fährfrauen“, einer Gruppe von 12<br />

Frauen aus Aachen und Ostbelgien,<br />

die einen kleinen Chor bilden<br />

und Lieder zum Thema Abschied<br />

und Übergang darbieten. Begleitet<br />

werden sie von einer Flötistin an der<br />

Querflöte. Zwischen den Liedern<br />

werden Texte gelesen aus dem<br />

Buch „Endlich leben“.<br />

Das Konzert findet statt am<br />

Donnerstag, 1.11.2012<br />

18.00 Uhr<br />

in <strong>St</strong>. Joseph,<br />

An der Josefskirche 15 in <strong>Viersen</strong>.<br />

Der Eintritt ist frei; um eine Spende<br />

zur Deckung der Kosten bitten wir<br />

herzlich.<br />

Cäcilienfest der Kirchenchöre<br />

Im Bemühen um ein gemeinsames<br />

Tun im Kirchenjahr schließen sich<br />

alle sechs Kirchenchöre der Pfarrei<br />

<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> – die Chöre der Helenakirche,<br />

der Peterskirche, der Konradkapelle,<br />

der Marienkirche, der<br />

<strong>Remigius</strong>kirche und die Chorgemeinschaft<br />

der Notburga- und<br />

Josephskirche – zur Gestaltung<br />

einer einzigen feierlichen Messe zum<br />

diesjährigen Cäcilienfest am Christkönigssonntag,<br />

dem 25. November,<br />

9.30 Uhr in der Notburgakirche zusammen.<br />

Pfarrer Beenen wird in<br />

der Messe die diesjährigen Jubilare<br />

ehren.<br />

Eine herzliche Einladung an alle<br />

Gemeindemitglieder.<br />

Konzert in der Notburgakirche<br />

Die Chorgemeinschaft <strong>St</strong>. Joseph<br />

und <strong>St</strong>. Notburga setzt seine Konzertreihe<br />

in diesem Jahr mit der Aufführung<br />

der „Theresienmesse“ von<br />

Joseph Haydn sowie dem „Te Deum“<br />

von Michael Haydn am Sonntag,<br />

dem 25. November nachmittags um<br />

16.00 Uhr in der Notburgakirche fort.<br />

Begleitet wird der Chor von Solisten<br />

sowie einer Camerata instrumentale<br />

der niederrheinischen Symphoniker.<br />

Karten sind im Pfarrbüro zum Preis<br />

von € 10,- erhältlich.<br />

12 <strong>Remigius</strong>bote


Mission-Entwicklung-Frieden<br />

An dieser <strong>St</strong>elle möchte der Sachausschuss<br />

„Mission – Entwicklung<br />

- Frieden“ von <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong><br />

Sie über die laufenden Projekte<br />

bzw. Partnerschaften informieren.<br />

Im ablaufenden Jahr haben wir die<br />

nachfolgenden Projekte unterstützen<br />

können.<br />

Sri Lanka<br />

Bau von 3 Brunnen im ehemaligen<br />

Kriegsgebiet im Norden von Sri<br />

Lanka für 2400,00 €.<br />

Heggadadevankotein / Indien<br />

Hilfe für langsam lernende Kinder in<br />

der Schule der Franziskanerinnen<br />

in Heggadadevankotein (Südindien)<br />

mit speziellem Förderunterricht in<br />

kleinen Lerngruppen nach dem täglichen<br />

Unterricht. Wie in diesem Jahr,<br />

wollen wir auch in 2013 die Ausbildung<br />

mit 500,00 € unterstützen.<br />

Mahugaon / Indien.<br />

Die Hauswirtschaftsschule in<br />

Mahugaon wird über den Orden<br />

"Königin der Apostel" seit fast 30<br />

Jahren von der Gemeinde <strong>St</strong>.<br />

Helena unterstützt. Die Ausbildung<br />

für die jungen Frauen an dieser<br />

Schule dauert 1 Jahr; es werden<br />

unter anderem folgende Fächer<br />

gelehrt: Hauswirtschaft, Hygiene,<br />

Gesundheitslehre, Alphabetisierung,<br />

einfache Buchhaltung, Gartenbau,<br />

Religion, Pflege der lokalen Kultur.<br />

Nach Beendigung der Ausbildung<br />

erhält jede junge Frau eine Nähmaschine,<br />

die für die eigene Familie,<br />

aber auch für den Aufbau einer<br />

kleinen Schneiderei genutzt werden<br />

kann. Die Unterstützung im Jahre 2012<br />

beträgt 3.500 ,00 €. Hinzu kommt ein<br />

Betrag aus der <strong>St</strong>ernsingeraktion.<br />

Kenia<br />

Auch in 2012 haben wir die Witwenhilfe<br />

von Pfarrer Thaddaeus mit<br />

2000,00 € unterstützt.<br />

Malawi<br />

Seit vielen Jahren unterstützen wir<br />

die Schwestern der „Medical Missionaries<br />

of Mary“ in Chipini/Malawi mit<br />

Medikamente über die Organisation<br />

„Aktion Medeor“. In diesem Jahr mit<br />

einem Budget von 2500,00 €.<br />

Insbesondere auf Grund von AIDS<br />

und Malaria planen wir, die Medikamentenhilfe<br />

fortzuführen.<br />

Peramiho / Tansania<br />

Unterstützung junger Menschen bei<br />

der Ausbildung sowie armer und<br />

alter Menschen mit dem Lebensnotwendigsten<br />

über die gebürtige<br />

<strong>Viersen</strong>erin Frau Helga Tillmanns.<br />

In diesem Jahr haben wir dorthin<br />

2000,00 € überwiesen.<br />

Matiri / Tansania<br />

Schon seit vielen Jahren ermöglichen<br />

wir AIDS-Waisen den Schulbesuch,<br />

unterstützen die Versorgung<br />

der Krankenstation mit Medikamenten<br />

und stellen die Mobilität der<br />

Priester sicher.<br />

Wir möchten Sie um weiterhin großzügige<br />

Mithilfe bitten.<br />

Konto 59 318 618 / Sparkasse Krefeld<br />

BLZ 320 500 00 / <strong>St</strong>ichwort: MEF<br />

<strong>Remigius</strong>bote 13


Kath. öffentliche Büchereien in der<br />

Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong><br />

<strong>St</strong>. Marien (im Pfarrheim)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />

Mittwoch von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Sonntag von 10.30 bis 12.30 Uhr<br />

Telefon 02162 933716<br />

Weihnachtsbuchausstellung:<br />

- im Pfarrheim<br />

Sonntag, 4. November 12,<br />

10.30 - 16.00 Uhr<br />

- im Kindergarten:<br />

Montag, 5. November 12,<br />

8.00 - 13.00 Uhr<br />

Bilder-, Kinder-, Jugendbücher,<br />

Erwachsenenliteratur, Sachbücher,<br />

Spiele, Kassetten, CD's und<br />

Kalender können angeschaut und<br />

bestellt werden! Die Lieferung<br />

erfolgt rechtzeitig noch vor dem<br />

1. Advent. Am Sonntag gibt es Kaffee<br />

und Kuchen zum gemütlichen Verweilen.<br />

Der "Essener Adventkalender<br />

2012" kann schon an den<br />

Ausstellungstagen gekauft werden.<br />

Herzlich lädt ein und freut sich auf<br />

Ihren/Euren Besuch das<br />

TEAM der Hammer Pfarrbücherei.<br />

<strong>St</strong>. Joseph<br />

Besuchen Sie uns<br />

am 11.11.2012 von 10.30-17.00 Uhr,<br />

Josefstraße 3<br />

zur Großen Buchausstellung unter<br />

dem Motto<br />

"Bücher möchten berührt werdendenn<br />

jederzeit ist Lesezeit "<br />

morgens zum Frühschoppen,<br />

nachmittags zum Kaffee mit Selbstgebackenem.<br />

Bei uns können Sie schmökern,<br />

bestellen oder einfach nur nette<br />

Leute treffen.<br />

Im Basar:<br />

1 Buch 0,50 Cent<br />

5 Bücher 2,00 Euro<br />

Wir freuen uns auf Sie und beraten<br />

Sie gerne<br />

Ihr / Euer Büchereiteam <strong>St</strong> Joseph.<br />

14 <strong>Remigius</strong>bote


Advent- und Weihnachts-<br />

Basare<br />

Der diesjährige Missionsbasar<br />

findet am<br />

24.11. und 25.11.2012<br />

im <strong>Remigius</strong>haus neben der <strong>Remigius</strong>kirche<br />

statt.<br />

Auf dem Basar werden Bastelarbeiten,<br />

Weihnachtsschmuck, Eine-<br />

Welt-Artikel, Bücher, Kinderspielzeug,<br />

Cafeteria und vieles mehr<br />

geboten. Der Erlös ist für Medikamentenhilfen<br />

in Malawi und Hilfsprojekte<br />

in Tansania, Kenia, Sri Lanka,<br />

und Indien bestimmt.<br />

Der Basar ist geöffnet am Samstag<br />

von 13.00-17.00 Uhr<br />

und am Sonntag<br />

von 11.00-17.00 Uhr.<br />

Erstkommunion 2013<br />

Die Erstkommunion wird im nächsten<br />

Jahr gefeiert:<br />

<strong>St</strong>. Helena<br />

21.4.2013, 9.00 Uhr Gottesdienst<br />

22.4.2014, 9.00 Uhr Dankmesse<br />

<strong>St</strong>. Marien<br />

7.4.2013, 9.00 Uhr Gottesdienst<br />

8.4.2013, 9.00 Uhr Dankemesse<br />

<strong>St</strong>. Notburga<br />

14.4.2013, 9.00 Uhr Gottesdienst<br />

15.4.2013, 9.00 Uhr Dankmesse<br />

<strong>St</strong>. Peter<br />

14.4.2013, 11.00 Uhr Gottesdienst<br />

15.4.2013, 11.00 Uhr Dankmesse<br />

<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong><br />

7.4.2013, 11.00 Uhr Gottesdienst<br />

8.4.2013, 11.00 Uhr Dankmesse<br />

und<br />

21.4.2013, 11.00 Uhr Gottesdienst<br />

22.4.2013, 11.00 Uhr Dankmesse<br />

Sollten Sie bislang keine Einladung<br />

für Ihr Kind zur Spendung der<br />

Erstkommunion erhalten haben,<br />

möchten aber, dass Ihr Kind daran<br />

teilnimmt, melden Sie sich bitte im<br />

Pfarrbüro, Tel.: 93140.<br />

<strong>Remigius</strong>bote 15


Sommerfest unter dem Motto<br />

„110 Jahre Notburgahaus“<br />

Die Errichtung der „Nauen-<strong>St</strong>iftung“<br />

am 24.06.1902 gilt als Geburtsstunde<br />

des Notburgahauses, die<br />

Familie Nauen aus Düren, die früher<br />

in <strong>Viersen</strong> wohnhaft war, stattete die<br />

<strong>St</strong>iftung mit 30.000,00 Mark zum<br />

Bau des Notburgahauses aus.<br />

Bei dem gut besuchten Sommerfest<br />

fühlten sich die Besucher in die<br />

Gründerzeit des Notburgahauses<br />

versetzt, so war eine Ausstellung<br />

über Alltagsgegenstände um die<br />

Zeit von 1900 vorbereitet, Mitarbeiter<br />

hatten Kleidung aus dieser<br />

Zeit angelegt, Handarbeitsvorführungen<br />

und eine Bilderchronik über<br />

die Entstehung und Entwicklung des<br />

Notburgahauses rundeten das Programm<br />

ab.<br />

In seiner Ansprache erinnerte der<br />

Einrichtungsleiter R. Hannes unter<br />

anderem auch an die Eröffnung<br />

des „neuen“ Notburgahauses am<br />

15.08.2002 und dankte bei dieser<br />

Gelegenheit dem Verwaltungsrat der<br />

Notburgahaus GmbH unter Vorsitz<br />

von Herrn Ulrich Waßenhoven für<br />

sein Engagement.<br />

Für das leibliche Wohl war bestens<br />

gesorgt, so dass die Besucher übereinstimmend<br />

feststellten auch im<br />

kommenden Jahr unser Sommerfest<br />

zu besuchen.<br />

Viele Besucher interessierten sich<br />

auch für die Heilige Notburga, deren<br />

Namen unsere Einrichtung trägt.<br />

Die im Jahre 1265 in Rattenberg in<br />

Österreich geborene Notburga gilt<br />

in Tirol als Volksheilige und fand in<br />

Eben am Achensee/Tirol ihre letzte<br />

Ruhestätte. Zahlreiche ortsansässige<br />

Einwohner aus dem <strong>St</strong>adtteil<br />

<strong>Viersen</strong>-Rahser verbringen ihren<br />

Jahresurlaub am Achensee, um<br />

ihrer Pfarrpatronin in der Pfarrkirche<br />

in Eben einen Besuch abzustatten.<br />

Reinhold Hannes<br />

Einrichtungsleiter<br />

Notburgahaus GmbH<br />

16 <strong>Remigius</strong>bote


Ehrenamtler gesucht<br />

<strong>Remigius</strong>bote 17


FÜR KINDER<br />

Das Gleichnis vom Sämann<br />

Eines Tages erzählte Jesus seinen<br />

Jüngern folgendes Gleichnis. Er<br />

sagte: „Ein Bauer ging auf sein Feld<br />

und säte gute Weizenkörner. Dabei<br />

fielen etliche Körner auf den Weg.<br />

Das war<br />

eine Freude<br />

für die<br />

Vögel.<br />

Sie kamen<br />

und fraßen<br />

alles auf.<br />

Andere<br />

Körner<br />

fielen auf<br />

steinigen<br />

Boden.<br />

D o r t<br />

konnten<br />

die jungen<br />

Pflänzchen<br />

keine Wurzeln schlagen<br />

und vertrockneten bald. Wieder<br />

andere Körner fielen beim Säen<br />

zwischen Dornengestrüpp am<br />

Ackerrand. Das Gestrüpp wuchs so<br />

dicht, dass der Weizen kein Licht<br />

und keinen Platz fand. So erstickte<br />

er und brachte keine Frucht.<br />

Die Weizensaat jedoch, die auf guten<br />

Boden gefallen war, ging auf, wuchs<br />

heran und trug reichlich Frucht. Ein<br />

einziges Weizenkorn brachte bei der<br />

Ernte bis zu 100 neue Körner hervor.“<br />

Als Jesus mit seiner Erzählung zu<br />

Ende war, fragten sich die Jünger,<br />

was die Geschichte wohl bedeuten<br />

solle. Da sagte Jesus: „Ich rede zu<br />

euch in Bildern, damit alle Menschen<br />

verstehen, wie das Reich Gottes zu<br />

euch kommt.<br />

Denkt euch<br />

nur, dass Gott<br />

der Bauer ist,<br />

der sein Wort<br />

unter den<br />

Menschen<br />

ausstreut.<br />

M a n c h e<br />

Menschen<br />

hören lieber<br />

weg, andere<br />

dagegen<br />

hören auf<br />

schlechte Ratgeber.<br />

Wieder<br />

andere hören zwar hin, aber im<br />

nächsten Moment haben sie es<br />

wieder vergessen. Dann gibt es<br />

noch die Menschen, die das Wort<br />

hören, die seine Kraft aber in ihren<br />

Sorgen oder ihrem Reichtum ersticken.“<br />

Jesus schaute in die Runde.<br />

Dann sagte er: „Dort aber, wo das<br />

Wort Gottes auf guten Boden fällt,<br />

da wächst das Reich Gottes und<br />

bringt reiche Frucht hervor.“ (jbm)<br />

18 <strong>Remigius</strong>bote


Was kommt alles auf den Erntewagen?<br />

Wenn ihr die Symbole erratet und die angegebenen Buchstaben in die leeren<br />

Felder eintragt, verrät euch das Lösungswort ein wichtiges Fest im Monat<br />

Oktober.<br />

Lösung: Getreide, Nuss, Trauben, Dornen, Kastanie, Kürbis = ERNTEDANK<br />

<strong>Remigius</strong>bote 19


Spielgruppen in <strong>St</strong>. Peter<br />

Wir haben noch Plätze frei:<br />

Mittwoch:<br />

Gänseblümchen:<br />

9.30 Uhr - 11.15 Uhr, 0-6 Monate<br />

Michaela Grapentin-Schmitt<br />

Dienstag:<br />

Raupengruppe, 6-12 Monate<br />

9.30 Uhr - 11.15 Uhr<br />

Sabine Jansen<br />

Für ältere Kinder bis 3 Jahre haben<br />

wir noch Plätze frei in unseren<br />

anderen Spielgruppen.<br />

Elke Beyer<br />

Wir wollen mit euch singen, spielen<br />

und basteln altersentsprechend und<br />

themenbezogen auf die Jahreszeit.<br />

Anmeldung bei:<br />

Michaela Grapentin-Schmitt,<br />

Tel. 34983<br />

Elke Beyer, Tel.30682<br />

Sabine Jansen, Tel. 1023919<br />

20 Jahre Regenbogen<br />

Wir feiern Jubiläum -<br />

20 Jahre Regenbogen:<br />

Sonntag 30. September 2012,<br />

Beginn 11.00 Uhr heilige Messe<br />

in <strong>St</strong>. Peter,<br />

anschließend gemütliches Beisammensein<br />

im Josef-Lind-Haus mit<br />

offenem Singen.<br />

Herzliche Einladung an alle!<br />

KKV-Termine<br />

18.9.2012, 20.00 Uhr<br />

Gesellschaft Erholung:<br />

Aktuelles Thema<br />

27.-30.9.2012<br />

Fahrt nach Berlin<br />

Anmeldung erforderlich bei<br />

M. Redecker, Tel. 350250 oder<br />

info@kkv.de<br />

Leitung: Thomas Neef<br />

Dienstag, 9.10.2012, 20.00 Uhr<br />

Gesellschaft Erholung<br />

Katholische Soziallehre<br />

Referent: Dr. Dr. Elmar Nass<br />

Samstag, 20.10.2012, ca. 14.00 Uhr<br />

Fahrt zum Museum Folkwang, Essen<br />

Leitung: Lothar Beeck<br />

Anmeldung erforderlich bei<br />

M. Redecker, Tel. 350250 oder<br />

info@kkv.de<br />

Dienstag, 6.11.2012, 20.00 Uhr<br />

Gesellschaft Erholung:<br />

Bestattungskultur im Wandel<br />

Referent: Thomas Nilles<br />

20 <strong>Remigius</strong>bote


Sonntag, 20.10.12, 9.15 Uhr<br />

Kirchen in unserer näheren Umgebung<br />

<strong>St</strong>. Marien, MG-Rheydt<br />

10.00 Uhr Heilige Messe anschließend<br />

Besichtigung<br />

12.00 Uhr Mittagessen<br />

Leitung: Rena <strong>St</strong>einraths<br />

Anmeldung erforderlich bei<br />

M. Redecker, Tel. 350250 oder<br />

info@kkv.de<br />

Sonntag, 9.12.12:<br />

125 Jahre KKV <strong>Viersen</strong><br />

Kolping-Termine<br />

Mittwoch, 10.10.2012<br />

Besichtiging der Großbäckerei<br />

Kamps in Schwalmtal<br />

Uhrzeit wird noch bekanntgegeben<br />

Mittwoch, 7.11.2012, 19.00 Uhr<br />

Kolpingtreff im MMK-Haus<br />

Was verbirgt sich hinter Risiken und<br />

Nebenwirkungen<br />

Referentin: Apothekerin Helen Könnes<br />

Mittwoch, 5.12.2012, 19.00 Uhr<br />

Kolpingtreff im MMK-Haus<br />

Das Dachdeckerhandwerk gestern<br />

und heute<br />

mit Dachdeckermeister Bernd Kroppen<br />

Samstag, 8.12.2012, 18.30 Uhr<br />

Kolpingdenktag<br />

hl. Messe in der Grabeskirche <strong>St</strong>. Joseph<br />

KAB-Termine<br />

Montag, 17.9.2012<br />

Führung durch die Grabeskirche<br />

Treffpunkt: 15.45. Uhr Parkplatz <strong>St</strong>. Marien<br />

Besichtigung: 16.00 Uhr<br />

Referent: M. Alfing<br />

Montag, 15.10.2012, 19.30 Uhr<br />

Vortrag: Theresia von Avila - leidenschaftlich<br />

für Gott und das Leben<br />

Pfarrheim <strong>St</strong>. Marien<br />

Referentin: A. Müthing<br />

Montag, 12.11.2012, 19.30 Uhr<br />

Dia-Abend im Pfarrheim <strong>St</strong>. Marien<br />

Es war einmal - Erinnerungen<br />

Samstag, 15.12.2012, 15.00 Uhr<br />

Adventfeier im Pfarrheim <strong>St</strong>. Marien<br />

Termine kfd<br />

<strong>St</strong>. Helena:<br />

26.9., 15.00 Uhr<br />

Besichtigung der Grabeskirche<br />

29.9., 10.00 - 16.00 Uhr<br />

Meditatives Tanzen im Jugendheim<br />

Anmeldung bis 19.9. bei A. Zellkes,<br />

Tel.: 13654<br />

16.10., 17.30 Uhr<br />

Rosenkranzandacht anschließend<br />

18.00 Uhr kfd-Messe<br />

27.10., Abfahrt 15.45 Uhr<br />

Fahrt zur Lichterpozession nach<br />

Kevelaer (ab Ummer Marktplatz),<br />

Anmeldung bis 19.10. bei Fr. Erren,<br />

Tel.: 33893<br />

13.11., 9.00 Uhr<br />

Martinsfrühstück im Jugendheim,<br />

Anmeldung bis 6.11. bei Fr. Kamps,<br />

Tel.: 354521<br />

<strong>Remigius</strong>bote 21


13.11., 18.00 Uhr<br />

kfd-Messe<br />

29.11., Abfahrt 14.00 Uhr<br />

Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach<br />

Siegburg (ab Ummer Marktplatz),<br />

Anmeldung bis 22.11. bei Fr. <strong>St</strong>effesmies,<br />

Tel.: 32108<br />

4.12., 14.00 Uhr<br />

Adventfeier im Jugendheim<br />

Anmeldung bis 27.10. bei Fr. Erren, Tel. 33893<br />

<strong>St</strong>. Hildegard:<br />

19.9., 15.00 Uhr<br />

Muslimische Frauen und Männer zu Gast<br />

Beginn 15.00 Uhr hl. Messe <strong>St</strong>.<br />

<strong>Remigius</strong>, anschließend Kirchenführung<br />

und Kaffee und Kuchen im <strong>Remigius</strong>haus<br />

26.9., 15.00 Uhr<br />

Führung Grabeskirche <strong>St</strong>. Joseph<br />

mit anschließender Lichterandacht<br />

25.10., 19.00 Uhr<br />

kfd-Messe <strong>St</strong>. Norburga<br />

31.10., 16.00 Uhr<br />

Rosenkranzandacht <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong><br />

21.11., 14.30 Uhr<br />

Theaternachmittag im Notburgasaal<br />

Karten sind über die Helferinnen erhältlich<br />

28.11., 15.00 Uhr<br />

kfd-Messe <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong><br />

5.12., 15.00 Uhr<br />

Adventfeier im <strong>Remigius</strong>haus<br />

Karten sind über die Helferinnen erhältlich<br />

20.12., 19.00 Uhr<br />

kfd-Messe <strong>St</strong>. Notburga<br />

Glaubens- und Bibelstunde im KBV-<br />

Haus jeweils um 15.30 Uhr am:<br />

17.10., 7.11. und 12.12.<br />

<strong>St</strong>. Marien:<br />

13.9., 9.00 Uhr<br />

Wortgottesfeier anschließend literarisches<br />

Frühstück im Pfarrheim<br />

Thema: Das Beste kommt noch<br />

Trostliteratur für das Altern<br />

5.10., 19.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung<br />

9.11., 19.00 Uhr<br />

Gedenk- und Gesprächsabend<br />

Thema: Sie haben meine Seele<br />

verbrannt (Schriftstellerinnen in der<br />

Bücherverbrennung)<br />

27.11., 20.00 Uhr<br />

Frauengesprächsabend im Advent<br />

mit Frau Eß<br />

4.12., 14.30 Uhr<br />

Adventfeier für alle Frauen der<br />

Gemeinde, Karten für 6,00 € erhägltlich<br />

ab 7.11.bei U. Scherer, Tel.<br />

23855 oder in der Kaontaktstelle<br />

10.12., 20.00 Uhr<br />

Frauengesprächsabend im Advent<br />

mit Frau Eß<br />

13.12., 9.00 Uhr<br />

Wortgottesfeier anschließend<br />

Adventfrühstück im Pfarrheim mit<br />

Gesprächskreis mit Frau Eß<br />

<strong>St</strong>. Peter:<br />

17.10., 15.00 Uhr<br />

Rosenkranzandacht, anschließend<br />

Kaffee+Kuchen im JLH<br />

6.11., 15.00 Uhr<br />

kfd-Messe anschließend Begegnung<br />

im JLH<br />

30.11., Abfahrt: 12.00 Uhr<br />

Besuch des Weihnachtsmarktes in<br />

Aachen mit anschließender Besichtigung<br />

der Firmen Lindt und Lambertz<br />

Anmeldung bei den Helferinnen der kfd<br />

4.12., 15.00 Uhr kfd-Messe<br />

anschließend Adventfeier im JLH<br />

22 <strong>Remigius</strong>bote


Termine für Senioren<br />

Seniorenclub 60plus -<br />

<strong>St</strong>. Helena<br />

Der Seniorenclub 60 plus trifft sich<br />

am ersten und dritten Mittwoch im<br />

Monat im Jugendheim,<br />

Heimerstraße 67, 41748 <strong>Viersen</strong>,<br />

um 14.00 Uhr.<br />

Die aktuellen Themen der Treffen<br />

entnehmen Sie bitte den wöchentlichen<br />

Pfarrnachrichten.<br />

Neue weibliche und männliche Besucher<br />

sind sehr willkommen.<br />

Informationen gerne bei<br />

Annemie Goldammer<br />

Tel.: 02162/20564<br />

Die nächsten Treffen finden statt am:<br />

5.9.<br />

10.10. Erntedank<br />

24.10., 07.11.,<br />

21.11. <strong>St</strong>. Martin<br />

12.12. Adventfeier<br />

<strong>St</strong>. Helena<br />

Altenstube im Papst-Johannes-<br />

Zentrum<br />

jeden Dienstag<br />

von 14.00 - 16.45 Uhr<br />

Herzliche Einladung an alle, die<br />

gerne in geselliger Runde bei Kaffee<br />

und Kuchen wunderschöne Mittage<br />

verbringen möchten.<br />

Papst Johannes Zentrum<br />

Seniorentreff in <strong>St</strong>. Marien<br />

jeden Mittwoch im Pfarrheim<br />

von 14.00 - 17.00 Uhr<br />

<strong>Remigius</strong>bote 23


Seniorenstube <strong>St</strong>. Notburga<br />

jeden Dienstag im Jugendheim,<br />

Nelkenweg 5<br />

von 14.00 - 17.00 Uhr<br />

<strong>St</strong>. Notburga<br />

Pfarrtreff <strong>St</strong>. Peter<br />

Jeden zweiten Dienstag im Monat,<br />

jeweils um 14.30 Uhr<br />

Die nächsten Termine sind:<br />

11.09.<br />

9.10. Musikalisches Oktoberfest<br />

(mit Ehepaar Hüskes)<br />

13.11. <strong>St</strong>. Martinsfeier<br />

11.12. Musikalisches Weihnachten<br />

(mit Ehepaar Hüskes)<br />

<strong>St</strong>. Peter, Bockert<br />

Seniorentreff im <strong>Remigius</strong>haus<br />

(Eingang Goetersstr.)<br />

jeden Mittwoch<br />

von 14.00 - 17.00 Uhr:<br />

Kaffee und Spiele<br />

und jeden 1. Dienstag im Monat<br />

von 14.00 -17.00 Uhr:<br />

Geburtstagsfeier.<br />

Termine zu den Festen und Fahrten<br />

werden in den Pfarrnachrichten<br />

bekannt gegeben.<br />

Alle Senioren sind herzlich eingeladen.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong><br />

24 <strong>Remigius</strong>bote


Jugendkirche<br />

Auch im Herbst bietet die wieder einige Angebote für alle<br />

Jugendlichen an:<br />

Gottesdienste in <strong>St</strong>. Notburga jeweils um 18.00 am:<br />

Außerdem findet eine Religiöse Woche statt:<br />

Nähere Infos/‘Flyer hierzu folgen. Bitte schon mal den Termin vormerken!<br />

Ein besonderes Ereignis ist die Ausstellung: BIBEL IM ZELT in der Zeit vom<br />

28.10. bis 19.12.2012.<br />

Nähere Infos hierzu siehe nächste Seite!<br />

Wir freuen uns, euch alle bei dem ein oder anderen Termin (oder bei allen)<br />

begrüßen zu können.<br />

Harald Hüller<br />

Pastoralreferent<br />

<strong>Remigius</strong>bote 25


MOBILE AUSSTELLUNG:<br />

„AUFGESCHLAGEN - BIBEL IM ZELT“<br />

(Erzbistum Köln)<br />

ist in der Zeit vom<br />

28. Oktober bis 19. Dezember 2012<br />

in der Kirche <strong>St</strong>. Notburga.<br />

Vormittags steht die Ausstellung Kindergartengruppen und Schulklassen zur Verfügung,<br />

nachmittags können alle Interessierten die Ausstellung besuchen.<br />

Anmeldung und Infos über:<br />

Harald Hüller, Tel.: 02162 370014 oder harald.hueller@gmail.com<br />

ZEHN ZELTE lassen sich aufschlagen; jedes präsentiert ein zentrales biblisches<br />

Thema:<br />

GOTT und JESUS CHRISTUS<br />

PROPHETEN und PSALMEN<br />

LIEBE und KIRCHE<br />

WELT und UMWELT ISRAELS<br />

JÜDISCHE FESTE...<br />

Wer mag, ist eingleaden, hebräische Schriftzeichen mit Tinte und Gänsefeder zu<br />

Papyrus zu bringen, ein Widderhorn zu blasen, Mazzen zu probieren und koschere<br />

Lebensmittel, Salböl herzustellen oder am Prophetencasting teilzunehmen,<br />

Kleidung der Beduinen Palästinas zu bestaunen oder den Geburtstag der Kirche<br />

zu feiern.<br />

Hinweis zu denTerminen auf Seite 27:<br />

(Alle Informationen unter Vorbehalt.)<br />

Die nächsten Termine werden Anfang Dezember 2012 veröffentlicht.<br />

Alle Informationen unter Vorbehalt!<br />

Weitere Informationen: www.st-remigius-viersen.de<br />

26 <strong>Remigius</strong>bote


Familien- und Kleinkindergottesdienste<br />

Datum Uhrzeit Kirche<br />

08.09. 17.00 Uhr <strong>St</strong>. Helena<br />

09.09. 11.00 Uhr <strong>St</strong>. Peter<br />

23.09.<br />

9.30 Uhr <strong>St</strong>. Marien Familienmesse<br />

Familienmesse<br />

im Anschluss hieran können an der<br />

Kirche beim Ausschuss MEF Fair-Trade<br />

erworben werden<br />

Familienmesse mit Gruppe Regenbogen<br />

zum Gemeindefest<br />

11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> begleitender Wortgottesdienst für Kinder<br />

30.09. 11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> Familienmesse<br />

21.10. 11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> begleitender Wortgottesdienst für Kinder<br />

27.10. 17.00 Uhr <strong>St</strong>. Peter<br />

28.10.<br />

11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> Familienmesse<br />

9.30 Uhr <strong>St</strong>. Notburga<br />

03.11. 17.00 Uhr <strong>St</strong>. Helena<br />

04.11.<br />

9.30 Uhr <strong>St</strong>. Marien<br />

11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong><br />

11.11. 9.30 Uhr <strong>St</strong>. Notburga<br />

Familienmesse mit Gruppe Regenbogen<br />

Vorstellung der Kommunionkinder<br />

Gemeindemesse mit Katechese für<br />

Kinder in der Krypta<br />

Familienmesse<br />

Vorstellung der Kommunionkinder<br />

im Anschluss hieran können an der<br />

Kirche beim Ausschuss MEF Fair-Trade<br />

erworben werden<br />

Hl. Messe mit Elementen für Kindern<br />

Vorstellung der Kommunionkinder<br />

Familienmesse<br />

Vorstellung der Kommunionkinder<br />

Gemeindemesse mit Katechese für<br />

Kinder in der Krypta<br />

17.11. 17.00 Uhr <strong>St</strong>. Peter Familienwortgottesdienst<br />

18.11.<br />

9.30 Uhr <strong>St</strong>. Marien Familienmesse<br />

11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> begleitender Wortgottesdienst für Kinder<br />

25.11. 9.30 Uhr <strong>St</strong>. Notburga<br />

01.12. 17.00 Uhr <strong>St</strong>. Helena<br />

02.12. 11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> Familienmesse<br />

Gemeindemesse mit Katechese für<br />

Kinder in der Krypta<br />

Familienmesse<br />

im Anschluss hieran können an der<br />

Kirche beim Ausschuss MEF Fair-Trade<br />

erworben werden<br />

08.12. 17.00 Uhr <strong>St</strong>. Peter Familienmesse mit Gruppe Regenbogen<br />

09.12. 11.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> begleitender Wortgottesdienst für Kinder<br />

<strong>Remigius</strong>bote 27


Schulmessen<br />

Körnerschule (in der Körnerschule)<br />

freitags 7.55 Uhr:<br />

7.9., 21.9., 5.10. (10.00 Uhr)<br />

Agnes-van-Brakel-Schule (<strong>St</strong>. Helena)<br />

dienstags 8.15 Uhr:<br />

11.9., 25.9.<br />

Zweitorschule (<strong>St</strong>. Peter)<br />

dienstags 8.00 Uhr:<br />

18.9., 2.10.<br />

Albert-Schweitzer-Schule (<strong>St</strong>. Marien)<br />

mittwochs 8.10 Uhr:<br />

26.9.<br />

GGS Rahser (<strong>St</strong>. Notburga)<br />

donnerstags 12.00 Uhr<br />

27.9.<br />

<strong>Remigius</strong>schule (<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>)<br />

freitags, 8.00 Uhr<br />

7.9., 21.9., 5.10.<br />

Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium<br />

(<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>)<br />

mittwochs 8.00 Uhr<br />

26.9., 15.11.,<br />

Donnerstag 20.12.:<br />

ökumenischer Abschlussgottesdienst<br />

in der Kreuzkirche<br />

Kontakte:<br />

Pastorale MitarbeiterInnen:<br />

Pater Dr. Jean-Bertrand Badi<br />

Pfarrer Josef Beenen<br />

Pfarrer Klaus Esser<br />

Pfarrer Michael Hennen<br />

Diakon Rolf Naus<br />

Pfarradministrator Johannes Quadflieg<br />

Alle sind zu erreichen über das<br />

Pfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>.<br />

Pastoralreferent Harald Hüller,<br />

Hildegardisweg 3, Tel. 370014,<br />

harald.hueller@st-remigius-viersen.de<br />

Gemeindereferentin Anne Müthing,<br />

Rektoratstr. 23, Tel. 5024042,<br />

anne.muething@st-remigius-viersen.de<br />

Grabeskirche:<br />

Pastoralreferent Martin Alfing, Josefstr.<br />

13 (MMK-Haus), Tel. 1025612,<br />

martin.alfing@grabeskirche-viersen.de<br />

Chorleiter/Kantor:<br />

Thorsten Konigorski,<br />

konigorski@salicional.de<br />

Das Wichtigste immer im Blick:<br />

Mit den Newslettern der Pfarre<br />

<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> sind Sie kostenlos<br />

per E-Mail auf dem Laufenden.<br />

Unter<br />

http://www.st-remigius-viersen.de<br />

Punkt Newsletter<br />

einfach alle Felder ausfüllen!<br />

28 <strong>Remigius</strong>bote


Kontaktadressen<br />

Pfarrbüro Telefon und E-Mail Öffnungszeiten<br />

<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong><br />

Goetersstraße 8<br />

Kontaktstellen<br />

<strong>St</strong>. Helena<br />

Heimerstraße 9<br />

<strong>St</strong>. Joseph<br />

(MMK-Haus)<br />

Josefstraße 13<br />

<strong>St</strong>. Marien<br />

Pastor-Grünig-Platz 3<br />

<strong>St</strong>. Notburga<br />

(im Jugendheim)<br />

Nelkenweg 5<br />

<strong>St</strong>. Peter<br />

Pastor-Lennartz-Platz 1<br />

Termine Pfarrgemeinderat<br />

Die nächsten Pfarrgemeinderatssitzungen<br />

finden statt:<br />

24.9., 24.10., 13.11.2012<br />

93140<br />

pfarrbuero@st-remigius-viersen.de<br />

Die Sitzungen sind öffentlich, Besucher<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Mo - Fr 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Mo, Di,<br />

Do + Fr 15.00 - 17.00 Uhr<br />

358775 Do 16.00 - 18.00 Uhr<br />

jeden 2. Samstag im Monat<br />

10.00 - 12.00 Uhr<br />

1021189 Do 14.00 - 16.00 Uhr<br />

933716 So 10.30 - 12.00 Uhr<br />

Mi 17.00 - 18.00 Uhr<br />

12002 Di 14.30 - 16.30 Uhr<br />

373980 Di 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Fair-Café in <strong>St</strong>. Marien<br />

Auf Anregung des bisherigen „Fair-<br />

Café“-Teams aus <strong>St</strong>. Peter hat das<br />

„Fair-Café“, einmal im Monat nach<br />

dem Sonntagsgottesdienst, einen<br />

neuen Platz in <strong>St</strong>. Marien gefunden.<br />

Sie sind alle herzlich eingeladen,<br />

bei fair gehandeltem Kaffee und<br />

Gebäck im Pfarrheim miteinander<br />

ins Gespräch zu kommen.<br />

Termine Fair-Café:<br />

16.9., 7.10., 11.11., 2.12.<br />

Sie haben auch die Gelegenheit<br />

„Fair Trade“-Produkte (wie Kaffee,<br />

Tee oder Schokolade) zu kaufen.<br />

<strong>Remigius</strong>bote 29


Gottesdienstplan<br />

<strong>St</strong>. Helena<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

18.00<br />

im Wechsel mit<br />

<strong>St</strong>. Peter<br />

17.00<br />

im Wechsel<br />

mit <strong>St</strong>. Peter<br />

<strong>St</strong>. Joseph 18.30<br />

<strong>St</strong>. Konrad<br />

<strong>St</strong>. Marien<br />

<strong>St</strong>. Notburga<br />

<strong>St</strong>. Peter<br />

8.15<br />

1. Sonntag<br />

im Monat<br />

9.30<br />

im Wechsel mit<br />

<strong>St</strong>. Notburga<br />

9.30<br />

im Wechsel<br />

mit <strong>St</strong>. Marien<br />

19.00<br />

im Wechsel mit<br />

<strong>St</strong>. Helena<br />

17.30<br />

im Wechsel<br />

mit <strong>St</strong>. Notburga<br />

19.00<br />

im Wechsel<br />

mit <strong>St</strong>. Marien<br />

17.00<br />

im Wechsel<br />

mit <strong>St</strong>. Helena<br />

<strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> 11.00 9.00 15.00 18.30<br />

bis 31.5.<br />

Altenheim<br />

Maria Hilf<br />

Altenheim<br />

Notburgahaus<br />

Altenheim<br />

Flämische Allee<br />

Altenheim<br />

Paulusstift<br />

Altenheim<br />

Greefsgarten<br />

9.00 9.00 9.00 9.00 9.00<br />

15.00<br />

3. Montag<br />

im Monat<br />

15.00<br />

1. Montag<br />

im Monat<br />

(Alle Informationen unter Vorbehalt.)<br />

16.00<br />

4. Donnerstag<br />

im Monat<br />

16.00<br />

2. Donnerstag<br />

im Monat<br />

Jeden 13. im Monat, um 18.30 Uhr findet in der Krypta der <strong>St</strong>. Notburga<br />

Kirche eine Fatima Gebetsstunde statt. Herzliche Einladung an alle!<br />

30 <strong>Remigius</strong>bote


Gottesdienste in:<br />

<strong>St</strong>. Helena: samstags 17.00 Uhr - dienstags 18.00 Uhr<br />

Kalenderwoche 44: Di 30.10. + Sa 3.10. usw<br />

<strong>St</strong>. Helena immer gerade Kalenderwochen: 44, 46, 48, 50 usw.<br />

<strong>St</strong>. Peter: samstags 17.00 Uhr - dienstags 19.00 Uhr<br />

Kalenderwoche 45: Di 6.10. + Sa 10.10. usw.<br />

<strong>St</strong>. Peter immer ungerade Kalenderwochen: 45, 47, 49, 51 usw.<br />

<strong>St</strong>. Marien: sonntags 9.30 Uhr - donnerstags 17.30 Uhr<br />

Kalenderwoche 44: Do 1.11. + So 4.11. usw.<br />

<strong>St</strong>. Marien immer gerade Kalenderwochen: 44, 46, 48, 50 usw.<br />

<strong>St</strong>. Notburga: sonntags 9.30 Uhr - donnerstags 19.00 Uhr<br />

Kalenderwoche 45: Do 8.11. + So 11.11. usw.<br />

<strong>St</strong>. Notburga immer ungerade Kalenderwochen: 45, 47, 49, 51 usw.<br />

An den Wochenendtagen, an denen keine Messfeier ist, finden zu gleichen<br />

Zeiten und Orten Wortgottesdienste statt.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong> <strong>Viersen</strong><br />

Redaktion: Harald Hüller, Tel. 370014, Barbara von der Heyde, Tel. 350523,<br />

Susanne Mengen, Tel. 503831<br />

Redaktionsteam:<br />

<strong>St</strong>. Helena: Michael Gitmans, S. Mengen - <strong>St</strong>. Marien: Heinz Josef Eß,<br />

Christel Rotter, <strong>St</strong>. Peter: Barbara von der Heyde - <strong>St</strong>. <strong>Remigius</strong>: Elisabeth<br />

Fiedler, Christoph Reiners<br />

Die nächste Ausgabe des <strong>Remigius</strong>-Boten erscheint:<br />

Mitte November 2012 mit Beiträgen von Dezember 2012-Januar 2013.<br />

Einsendeschluss für Beiträge und Termine: 2. November 2012<br />

Beiträge bitte unformatiert immer an: redaktion@st-remigius-viersen.de<br />

mailen oder ausgedruckt zukommen lassen<br />

<strong>Remigius</strong>bote 31

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