MieterINFO - Wohnungsgenossenschaft Marzahner Tor eG
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<strong>MieterINFO</strong><br />
Sommerfest Seite 2<br />
Baugeschehen Walter-Felsenstein-Str. Seite 4<br />
Der neue Kassenautomat Seite 7<br />
Auf einer Welle Seite 8<br />
Nachbarschaftshilfe Seite 9<br />
Mehr Kita!<br />
Die neue Kita-<br />
Zweigstelle in der<br />
Raoul-Wallenberg-Straße<br />
öffnet ihre Türen.<br />
Ausgabe 2 · Sommer 2010<br />
www.marzahner-tor.de
02 Aktuelles für unsere Mieter Aktuelles für unsere Mieter 03<br />
Grußwort<br />
Liebe Mitglieder,<br />
liebe Leserinnen und Leser,<br />
die Monate Juni und Juli stehen für<br />
viele ganz im Zeichen des Fußballs.<br />
Auf dem Grün wird sich zeigen, wer die<br />
erfolgreichste Taktik und die beste<br />
Kondition hat.<br />
Wie im Sport, so hat auch unsere Genossenschaft<br />
eine Strategie für alle<br />
„Mitspieler“. An erster Stelle steht natürlich<br />
ein gutes Miteinander – <strong>Marzahner</strong><br />
<strong>Tor</strong> fördert dies z. B. durch naheliegende<br />
Begegnungsstätten. Zweitens:<br />
Im Spiel sind schnelle Lösungen gefragt<br />
– so können die Mieter nun<br />
am Kassenautomaten unkompliziert<br />
fi nanzielle Angelegenheiten klären.<br />
Drittens: Die Jugend muss frühzeitig<br />
gefördert werden. Dazu hat unsere Genossenschaft<br />
im April eine Kita-Zweigstelle<br />
eröffnet. Und viertens: Bei erfolgreichen<br />
Spielen wird gefeiert! So<br />
organisiert <strong>Marzahner</strong> <strong>Tor</strong> auch dieses<br />
Jahr wieder, diesmal zusammen mit<br />
CABUWAZI, ein Sommerfest, zu dem<br />
Sie alle herzlich eingeladen sind.<br />
In diesem Sinne: Freuen wir uns zusammen<br />
auf einen erlebnisreichen<br />
Sommer!<br />
Uwe Heß,<br />
Vorstand<br />
Uwe Wachsmann,<br />
Vorstand<br />
SOMMERFEST<br />
für alle Mieter und Zirkusinteressierte<br />
Auch in diesem Jahr möchte die <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
<strong>Marzahner</strong> <strong>Tor</strong><br />
wieder ein großes Sommerfest mit<br />
Ihnen feiern! Gemeinsam mit dem<br />
Kinder- und Jugendzirkus CABUWAZI<br />
wurde ein buntes Programm für Jung<br />
und Alt zusammengestellt.<br />
Was erwartet Sie? Eines steht fest: Kultur<br />
und Kurzweil werden an diesem Tag<br />
kunstvoll miteinander verbunden. Im Mittelpunkt<br />
stehen zweifelsohne die artistischen<br />
Darbietungen der Jüngsten. Wer<br />
selber aktiv werden will, ist herzlich<br />
zum Tanzen zu Musik der beiden Bands<br />
„SOWIESO“ und „Teddy and the Blueberries“<br />
eingeladen.<br />
Doch das ist noch nicht alles! An zahlreichen<br />
Erlebnisständen können Sie selbst<br />
aktiv werden, sich informieren oder einfach<br />
nur zuschauen:<br />
■ Basteln, Malen, Rate-Spiele<br />
■ Korbballwurf, Trampolinspringen<br />
■ Kinderschminken<br />
■ Zirkus-Workshops 14.00 und 15.00 Uhr<br />
(Jonglage, Drahtseillaufen, Stelzenlauf)<br />
■ Kett-Car-Fahren, Meilenstiefel Laufen,<br />
Sackhüpfen, Tombola<br />
■ Präsentation von Vereinen und<br />
Einrichtungen aus der Region<br />
■ Ponyreiten<br />
■ Hüpfburg<br />
■ Motorboot-Wasserbecken<br />
■ Tonnenspiele der ALBA AG<br />
■ Ausstellungen<br />
■ Führungen durch das Zirkuszelt<br />
Und für die Pause zwischendurch gibt es<br />
natürlich viele Snack-Stände.<br />
Sie sehen also: Für jeden ist etwas dabei.<br />
Darum schauen Sie einfach vorbei – wir<br />
freuen uns auf Sie!<br />
Wann und Wo?<br />
Sonntag, 27.06.2010<br />
13.00 – 19.00 Uhr<br />
Freigelände des<br />
Zirkus CABUWAZI<br />
Springling<br />
Künstlerisches Bühnenprogramm<br />
Freilichtbühne<br />
13.00 Uhr Eröffnung und Begrüßungsreden<br />
13.15 – 13.45 Uhr Die Nachwuchsgruppen des Zirkus<br />
CABUWAZI Springling präsentieren sich<br />
in einem bunten Programm<br />
14.00 – 14.30 Uhr Showband „SOWIESO“<br />
14.30 – 14.45 Uhr Hula-Hoop-Wettbewerb<br />
15.00 – 15.30 Uhr Mieterband „Teddy and the Blueberries“<br />
16.00 – 16.30 Uhr Showband „SOWIESO“<br />
17.15 – 17.45 Uhr Comedian Sammy Tavalis<br />
(u. a. bekannt aus Quatsch Comedy Club)<br />
18.00 – 18.30 Uhr Tombola-Verlosung, Preisvergabe<br />
Zirkuszelt<br />
14.30 – 15.00 Uhr Die Kinder der Murkel- und Küken-<br />
Zirkuskurse und Kitakooperationen<br />
zeigen ihr artistisches Können<br />
15.30 – 16.30 Uhr Die Jugendgruppe des Zirkus CABUWAZI<br />
Springling zeigt ihre neue Show<br />
16.45 – 17.15 Uhr DA CAPO – die artistische Show<br />
zum Thema<br />
Ihr „Grüner Daumen“ ist gefragt!<br />
Es ist schon eine gute Tradition: Auch in diesem Jahr<br />
sind wieder alle Hobbygärtner und - gärtnerinnen<br />
herzlich eingeladen, sich am Balkonwettbewerb<br />
vom Quartiers management Mehrower Allee zu beteiligen.<br />
Bis Mitte August 2010 haben alle Bewohnerinnen<br />
und Bewohner aus dem Kiez die Möglichkeit, sich zum<br />
Wettbewerb anzumelden. Teilnahmekarten dafür gibt<br />
es im Vor- Ort-Büro des Quartiersmanagements in<br />
der Alfred-Döblin-Straße und in der Geschäftsstelle<br />
der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Marzahner</strong> <strong>Tor</strong> in der<br />
Märkischen Allee 210 A.<br />
Und natürlich werden die schönsten Ergebnisse auch<br />
in diesem Jahr wieder belohnt. Also lassen Sie Ihren<br />
Balkon erblühen!<br />
Ansprechpartner<br />
Kathrin Meléndez<br />
und Elena Westphal<br />
Tel. 030 30641644<br />
mehrower-allee@weeberpartner.de
04 Aktuelles für unsere Mieter<br />
Walter-Felsenstein-Straße: Das Baugeschehen<br />
Es ist eines der großen Projekte in diesem und nächsten Jahr: die Gebäude sanierung des Komplexes<br />
Walter-Felsenstein-Straße 17 – 37. Das umfangreiche Bauvorhaben teilt sich in zwei große Phasen: Bauabschnitt<br />
1, der die Walter-Felsenstein-Straße 17 – 31 betrifft, und Bauabschnitt 2, in dem die Walter-Felsenstein-<br />
Straße 33 – 37 saniert wird.<br />
WAS IST 2010 GEPLANT?<br />
Bauabschnitt 1 : Walter-Felsenstein-Str. 17–31<br />
Bauabschnitt 2 : Walter-Felsenstein-Str. 33–37<br />
So wird Müll gespart<br />
Im I November 2008 führte <strong>Marzahner</strong><br />
<strong>Tor</strong> in Kooperation mit<br />
der Firma ALBA die „Gelbe Tonne<br />
PPlus“<br />
ein. Dieses Ber liner Pilotprojekt<br />
wurde mit dem Ziel ins Leben<br />
gerufen, das Restmüllaufkommen<br />
zu verringern.<br />
Voraussetzung für die „Gelbe Tonne<br />
Plus“: Standorte, an denen auch eine<br />
Redu zierung der Anzahl der vorhandenen<br />
Restmüllbehälter bzw. eine Verringerung<br />
der Entleerungszyklen der<br />
JULI AUG SEP OKT<br />
Restmüllbehälter umsetzbar ist. Das ist<br />
zum Beispiel bei Häusern mit Müllabwurfanlagen<br />
nicht möglich. Deshalb<br />
führte die Genossenschaft diese besondere<br />
Tonne nur auf den 12 sogenannten<br />
Müllsammelplätzen ein.<br />
Das Ergebnis kann sich sehen lassen:<br />
Erste Einsparungen zeigten sich bereits<br />
zum Jahreswechsel 2008/2009. Danach<br />
wurden in mehreren Schritten<br />
weitere Redu zierungen der Restmüllbehälter<br />
bzw. der Ent leerungszyklen ver -<br />
Sanierung der Treppenhäuser<br />
Sanierung der Keller Strangsanierung<br />
Beginn Sanierung nach Abschluss des 1. Bauabschnitts<br />
Wohnungen bezugsfertig<br />
anlasst. So konnte das durchschnittliche<br />
jährliche Restmüllvolumen um ca.<br />
18 Prozent (von 117,92 Liter je Wohnung<br />
auf 96,78 Liter je Wohnung) gesenkt<br />
werden. Das entspricht einer Gesamt-<br />
Kosteneinsparung von 6.818,56 Euro.<br />
Durchschnittlich spart ein Haushalt somit<br />
ca. 9,18 Euro pro Jahr ein. Und dabei<br />
sind die Kosten für die Entleerung<br />
der Gelben Tonne Plus sogar schon berücksichtigt.<br />
WAS PASSIERT AKTUELL?<br />
Bauabschnitt 1: WFS 17–31<br />
► komplette Einrüstung<br />
► neue Loggien im Rohbau<br />
► Entfernen der Treppenhausbänder<br />
zur Vorbereitung des Anbaus der<br />
Aufzugsschächte<br />
► Hochbauarbeiten<br />
► Beginn der hofseitigen<br />
Fassadenarbeiten<br />
► Vorbereitung des Daches<br />
zur Anbringung der Solaranlage<br />
► abgeschlossene Strangsanierungen<br />
in den Aufgängen 17 und 19<br />
Mit Kinderlachen in die Zukunft<br />
Vom Balkon der 11. Etage eines Hochhauses<br />
sehen kleine Kinder noch viel<br />
kleiner aus. Und dennoch waren sie<br />
an diesem Tag die Größten. Denn am<br />
14. April war es endlich soweit – auf der<br />
Grünfl äche inmitten der Wohnblocks<br />
wurde die Kita-Zweigstelle Raoul-Wallenberg-Straße<br />
eingeweiht.<br />
Gemeinsam mit Vertretern von <strong>Marzahner</strong><br />
<strong>Tor</strong>, den Erzieherinnen, den Nachbarn<br />
und natürlich mit den Kindern wurde an<br />
jenem Mittwoch-Nachmittag ein kleines<br />
Fest gefeiert. Bei Musik, Sekt, Saft und<br />
<strong>Tor</strong>te bedankten sich die Bezirksbürgermeisterin<br />
Dagmar Pohle und die beiden<br />
Vorstandsmitglieder der Genossenschaft<br />
Uwe Wachsmann und Uwe Heß bei allen<br />
Beteiligten für ihr Engagement bei diesem<br />
doch nicht so selbstverständlichen Projekt.<br />
Für die Jüngsten ngsten gab es dabei gleich die<br />
ersten „Einzugsgeschenke“. nzugsgeschenke“. Als Danke -<br />
Aktuelles für unsere Mieter 05<br />
schön gab es von ihnen eine „Mini-Tanzeinlage“<br />
zu klassischer und zeitgenössischer<br />
Musik. Doch Höhepunkt an diesem<br />
Nachmittag war sicher der Moment, als<br />
sich alle Kinder nach einer Polonaise mit<br />
Clown Freddi entlang des Wortes „Zukunft“<br />
aufgestellt hatten – und ihre Wünsche<br />
mit einem Luftballon in die Höhe<br />
steigen ließen. Hunderte bunte Ballons<br />
fl ogen im Sonnenschein gen Himmel davon.<br />
Was sich die Kleinen so wünschten,<br />
darf an dieser Stelle nicht verraten werden.<br />
Denn sonst – das weiß ja jedes Kind –<br />
gehen die Wünsche nicht in Erfüllung.<br />
Was jedoch ganz sicher ist:<br />
Die Kleinen werden in ihren neuen vier<br />
Wänden viel Raum zum Spielen, Ausprobieren<br />
und Lachen haben. Und Kin -<br />
der lachen bedeutet schließlich Zukunft.
06 Die Genossenschaft informiert Die Genossenschaft informiert 07<br />
Alles im grunen Bereich<br />
<strong>Marzahner</strong> <strong>Tor</strong> liegt das gute Miteinander<br />
zwischen den Nachbarn sehr am Herzen.<br />
Und ebenso kümmert sich die Genossenschaft<br />
darum, dass sich Hundebesitzer<br />
und Bewohner ohne Hund wohlfühlen –<br />
auch außerhalb ihrer vier Wände.<br />
Zunächst ist es für die Mieterinnen und<br />
Mieter wichtig zu wissen, wo sich die<br />
Hunde austoben dürfen. Das übergreifende<br />
Freifl ächenkonzept der Genossenschaft<br />
sieht vor, die Vorgärten kleinteilig<br />
und abwechslungsreich zu gestalten,<br />
währenddessen die Höfe als große Rasenfl<br />
ächen mit Baumbestand möglichst<br />
weitläufi g angelegt sind.<br />
Die Hunde dürfen also nicht in die Vorgärten<br />
gelassen werden, weil sie dort<br />
schnell die Anpfl anzungen zerstören können.<br />
Deshalb sind die Vorgärten in der<br />
Regel von Einfassungshecken und niedrigen<br />
Zäunen umgeben. In den Höfen sind<br />
sie dagegen willkommen, mit Ausnahme<br />
der Spielplätze, die aber in der Regel<br />
auch eingefriedet sind. Wichtig ist, dass<br />
die Hundebesitzer sich weiter bemühen,<br />
die Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge<br />
aufzunehmen und in die Hundetoiletten<br />
zu entsorgen.<br />
Seit vier Jahren befi nden sich auf den<br />
Freifl ächen der Genossenschaft Behälter<br />
für Hundekot und Tütenspender. Sie sollen<br />
helfen, Konfl ikte zwischen Hundebesitzern<br />
und anderen Nutzern der Freifl<br />
ächen um die Verschmutzung der Rasenund<br />
Strauchfl ächen zu vermeiden. Die<br />
ersten Erfahrungen aus dieser Zeit zeigen,<br />
dass die Hundetoiletten sehr gut<br />
angenommen werden. Die Hauswarte<br />
berichten, dass die Hundekotbehälter<br />
zum Teil zweimal in der Woche geleert<br />
werden und die Tütenspender nachgefüllt<br />
werden müssen.<br />
Insgesamt stehen auf dem Areal der<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> derzeit zwölf<br />
Hundetoiletten zur Verfügung. Weitere<br />
drei werden noch in der Landsberger Allee<br />
und der Raoul-Wallenberg-Straße nachgerüstet.<br />
Ob es noch andere Lösungen gibt? In den<br />
1990er Jahren sind in Berlin verschiedene<br />
Experimente mit stationären Hundetoiletten<br />
durchgeführt worden, die von<br />
den Hunden wie eine normale Toilette<br />
aufgesucht werden sollten. Dies hat sich<br />
allerdings nicht bewährt, sodass die<br />
meisten dieser Einrichtungen wieder verschwunden<br />
sind. Die Genossenschaft<br />
hofft daher, dass die Hundebesitzer weiterhin<br />
die Tütenspender ausreichend nutzen<br />
und somit die Freifl ächen für alle<br />
sauber bleiben.<br />
Änderungen bei TV und Radio<br />
Es ist noch eine Weile hin, doch sollten alle Mieterinnen und Mieter bereits heute<br />
darüber Bescheid wissen: Zum 30. April 2012 werden alle Sender ihre TV- und Hörfunkprogramme<br />
über Satellit nur noch digital übertragen. Zum gleichen Zeitpunkt<br />
sollen die analogen Signale abgeschaltet werden.<br />
Für die Mieter von <strong>Marzahner</strong> <strong>Tor</strong> erfolgt<br />
die Versorgung mit TV- und Hörfunkprogrammen<br />
ausschließlich über Breitbandkabel.<br />
Das heißt, dass die Haushalte<br />
von der Abschaltung der analogen Programme<br />
nicht unmittelbar betroffen<br />
sind. Zudem wird der Kabelnetzbetreiber<br />
SWaP GmbH in enger Abstimmung mit<br />
der Genossenschaft dafür Sorge tragen,<br />
Der neue Kassenautomat<br />
Wie in der Ausgabe 4/2009 angekündigt,<br />
hat <strong>Marzahner</strong> <strong>Tor</strong> in diesem Jahr<br />
als erste Berliner <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
einen Kassenautomaten für den<br />
Mietzahlungsverkehr zur Verfügung gestellt.<br />
Seit 1. Mai können nun alle Mieterinnen<br />
und Mieter in der Geschäftsstelle<br />
diesen neuen Service nutzen.<br />
Der Kassenautomat dient für alle Zahlungsvorgänge,<br />
die das Mietverhältnis<br />
betreffen: ob Mietzins, Betriebskostennachzahlungen<br />
oder -guthaben, Entgelt<br />
für Ferienwohnungen oder Schlüsselnachfertigungen.<br />
Die Einzahlungen können<br />
sowohl bar als auch per EC-Karte<br />
getätigt werden.<br />
Mit diesem Angebot minimiert die Genossenschaft<br />
den zeitlichen Aufwand, der<br />
bisher bei Ein- und Auszahlungsvorgängen<br />
notwendig war. Denn nun besteht die<br />
Möglichkeit, dass die Mieterinnen und<br />
Mieter innerhalb der jüngst erweiterten<br />
dass den Mieterinnen und Mietern auch<br />
weiterhin ein umfangreiches TV- und<br />
Hörfunkprogramm zur Verfügung steht,<br />
das auch mit den vorhandenen Geräten<br />
zu empfangen ist.<br />
Über die weitere Entwicklung werden alle<br />
Mieter rechtzeitig informiert.<br />
Öffnungszeiten die verschiedensten Zahlungsvorgänge<br />
selbstständig vornehmen.<br />
Der nach dem einfachen Prinzip eines<br />
Bankautomaten funktionierende Kassenautomat<br />
kann jederzeit mit Hilfe einer<br />
Einmalkarte bedient werden – gern händigt<br />
der jeweilige Sachbearbeiter diese<br />
kostenlos aus. Nach Abschluss des Ein-<br />
oder Auszahlungsvorgangs wird der erforderliche<br />
Beleg automatisch ausgedruckt.<br />
Innerhalb der neuen Öffnungszeiten geben<br />
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
gern eine ausführliche und detaillierte<br />
Einweisung in die Handhabung des Kassenautomaten.<br />
Die neuen Öffnungszeiten<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag 09.00 – 18.00 Uhr<br />
Mittwoch 10.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag 09.00 – 13.00 Uhr
08 Rund um’s Wohnen<br />
Die Genossenschaft freut sich immer sehr, wenn sich die Mitglieder über das Zusammen leben bei<br />
<strong>Marzahner</strong> <strong>Tor</strong> – sei es anerkennend oder auch kritisch – äußern.<br />
In letzter Zeit trafen wieder einige Briefe in der Geschäftstelle ein. In einem von ihnen regen drei Mieter<br />
eine interessante Diskussion an – zu der alle Mieterinnen und Mieter aufgerufen sind, mitzumachen.<br />
Auf einer Welle<br />
Wasser, Wind und Wellen – Segeln<br />
wollte doch irgendwie schon jeder einmal.<br />
Daher heißt es jetzt aufgepasst<br />
für alle kleinen und großen Segelfans:<br />
Beim WSV 1921, einem der größten<br />
und attraktivsten Wassersportvereine<br />
der Region Berlin können alle Interessenten<br />
das Segeln auf dem Revier<br />
Dahme erlernen. Der WSV hat sich<br />
1921 in Berlin-Karolinenhof gegründet<br />
und besteht neben Paddlern, Ruderern<br />
und Motorbootfreunden hauptsächlich<br />
aus Seglern. Der Verein erfreut sich<br />
nicht nur einer großen Mitgliederzahl,<br />
Leserbriefe<br />
sondern auch einer langen und erfolgreichen<br />
Tradition.<br />
Besondere Aufmerksamkeit schenkt der<br />
WSV seiner großen Kinder- und Jugendabteilung.<br />
Die Kinder und Jugendlichen<br />
lernen – mit meist vereinseigenen Booten –<br />
durch das Segeln sportliche Fairness, mit<br />
Konfl ikten umzugehen und sich mit anderen<br />
auseinanderzusetzen. Erfahrungen im<br />
Umgang mit Siegen und Niederlagen zu<br />
sammeln, sich selbst und andere zu<br />
motivieren, Teamgeist zu entwickeln, das<br />
eigene Leistungsvermögen einschätzen zu<br />
lernen und das eigene Selbstvertrauen zu<br />
stärken – das sind nur ein paar weitere<br />
Effekte dieses Sports. Und nicht zuletzt<br />
bedeutet Segeln das Erlernen eines harmonischen<br />
Umgangs mit der Natur.<br />
Kinder lernen meist auf dem Bootstyp<br />
Optimist. Es ist das ideale Boot für Mädchen<br />
und Jungen bis zum vollendeten<br />
14. Lebensjahr. Und aufgrund seiner Form<br />
ist das „Jüngstenboot“ unsinkbar. Für<br />
Größere ist auch das Segeln auf dem Laser<br />
oder einem 420er möglich. Erfahrene<br />
Mitglieder vermitteln das notwendige<br />
Nachbarschaftshilfe<br />
Ein Überbleibsel aus der Zeit vor der Wende?<br />
Liebe Mieterinnen und Mieter,<br />
was meinen Sie dazu? Sicher werden viele Ältere von Ihnen sagen: Ja, damals haben wir uns gegenseitig geholfen, gemeinsam gefeiert,<br />
zusammen gegessen und unsere Gedanken ausgetauscht. Heute lebt fast jeder für sich allein und kümmert sich nicht um seine<br />
Nachbarn. Eine Ausnahme gibt es allerdings, wenn man sich durch den Nachbarn belästigt fühlt und sich mehr oder weniger bekämpft.<br />
Weit gefehlt, es gibt auch in der heutigen Zeit noch positive Beispiele. Leider sind es aber zu wenige und es sollten wieder mehr werden.<br />
Ob alt oder jung, wir brauchen alle unter Umständen die Hilfe eines lieben Nachbarn. Natürlich sollte dies nicht eingleisig sein, denn<br />
das macht auf Dauer niemand längere Zeit mit. Wir drei Mieter aus drei unterschiedlichen Häusern unserer Genossenschaft erleben und<br />
praktizieren Nachbarschaftshilfe auch noch heute.<br />
In jedem Jahr, wenn die Urlaubszeit naht, fragt man sich: was mache ich, dass im Urlaub der Briefkasten nicht überläuft oder die<br />
Zimmer- und Balkonpfl anzen nicht vertrocknen? Kein Problem! So hat zum Beispiel jeder von uns drei Mietern die Wohnungsschlüssel von<br />
diversen Nachbarn und erledigt diese Dinge. Natürlich erhalten wir auch von unseren Nachbarn die gleiche Hilfestellung, wenn unser<br />
Urlaub an der Reihe ist.<br />
Es ist auch selbstverständlich, dass Pakete für die Nachbarn entgegen genommen werden, was ebenfalls auf Gegenseitigkeit beruht.<br />
Wenn die Jahresablesung für Heizung und Wasser an der Reihe ist und die berufstätigen Nachbarn keine Freistellung von ihrer Firma<br />
erhalten, wird auch hier geholfen.<br />
In unseren Häusern helfen sich aber nicht nur die älteren Mieter untereinander, auch die jüngeren Mieter werden „mit ins Boot“<br />
genommen. Wenn Mutti und Vati gemeinsam zur Elternversammlung oder einmal abends etwas allein erledigen wollen, dann wird der<br />
Sprössling von uns Älteren beaufsichtigt und zu Bett gebracht. Im Gegenzug helfen die jungen Leute, wenn handwerkliche Arbeiten zu<br />
erledigen sind. Auch wenn Omi mal nicht rechtzeitig durch Verspätung der Verkehrsmittel zur Stelle ist, kein Problem. Der liebe<br />
Nachbar überbrückt die Zeit, so dass der Sprössling nicht unbeaufsichtigt bleibt.<br />
Man könnte die Liste der Nachbarschaftshilfe in unseren drei Häusern weiter fortführen. Für Sie, liebe Mieterinnen und liebe Mieter,<br />
sollte es eine Anregung sein, Nachbarschaftshilfe zu praktizieren und sie nicht als ein Überbleibsel aus alten Zeiten zu betrachten.<br />
Wir würden gern wissen, wie es in Ihren Häusern aussieht? Gibt es da auch so etwas wie eine Nachbarschaftshilfe? Klappt bei Ihnen auch<br />
das Miteinander von jung und alt? Lassen Sie uns in der nächsten <strong>MieterINFO</strong> darüber diskutieren und schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen.<br />
Am besten per Brief an die <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Marzahner</strong> <strong>Tor</strong> <strong>eG</strong> oder per Mail an info@marzahner-tor.de.<br />
Drei Mieter unserer Genossenschaft<br />
Wolfgang Hambruch, Margrit Borowietz, Monika Grosse<br />
Wissen in Theorie und Praxis, damit am<br />
Ende der Test zum Jüngsten-Segelschein<br />
erfolgreich bestanden wird. Dieser Schein<br />
ist ein Verbandsführerschein des Deutschen<br />
Segler Verbandes (DSV) und ist bis<br />
zum 14. Lebensjahr gültig. Dann kann je-<br />
der den „richtigen „richtigen“ Segelschein machen.<br />
Für Kinder ab 6 Jahre bietet der Verein<br />
auch „Schnuppersegeln“ an. Dazu muss<br />
niemand gleich Mitglied im Verein werden<br />
– vier Wochen lang können das Revier<br />
und der Segelsport ganz ohne Verpfl<br />
ichtungen ausgiebig getestet werden.<br />
Wer dann länger bleiben will, der kann<br />
das sportliche Vergnügen und das Vereinsleben<br />
in vollen Zügen genießen – zum<br />
Beispiel bei vielen Trainingslagern, die<br />
von den Binnenseen auf den Berliner Se-<br />
gelrevieren über die Ostsee bis hin nach<br />
Frankreich oder Italien reichen. Also nix<br />
wie ran an das Segel! Auch Eltern sind sind<br />
immer herzlich willkommen.<br />
der den „richtigen“ Segelschein machen. gelrevieren über die Ostsee bis hin nach<br />
Schnuppersegeln<br />
Für Kinder ab 6 Jahren.<br />
Ein erfolgreich bestandener Schwimmkurs (mind. Seepferdchen) ist Voraussetzung.<br />
Selbstverständlich wird immer mit einer Rettungsweste gesegelt!<br />
Sicherheit steht an erster Stelle!<br />
Rund um’s Wohnen 09<br />
Berlin, Mai 2010<br />
Kontakt:<br />
Jugendwart Rene Schäfer,<br />
während der Trainingszeiten, oder<br />
telefonisch unter: 030 6769505<br />
Wassersport-Verein 1921 e. V.<br />
Rohrwallallee 87–99<br />
12527 Berlin<br />
www.wsv1921.de
10 Rund um’s Wohnen Rund um’s Wohnen 11<br />
Veranstaltungstipps Juli 2010 – September 2010<br />
1. September 2010<br />
24. Seniorenwandertag<br />
im Bezirk Marzahn-Hellersdorf<br />
Der diesjährige traditionelle Seniorenwandertag des Bezirksamtes Marzahn-<br />
Hellersdorf lädt alle Wanderfreunde zu einer gemeinsamen Wanderung auf<br />
vier unterschiedlichen Routen ein.<br />
Die Wandertouren werden durch erfahrene Wandergruppenleiter begleitet.<br />
Die Routen werden noch rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Am Ziel ist dann Zeit für ein Mittagessen aus dem Angebot des Hauses und<br />
vom Grill (Bezahlung vor Ort). Von 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr gibt es ein geselliges<br />
Beisammensein und ein musikalisches Unterhaltungsprogramm mit dem<br />
Duo Oranke.<br />
von 09.00 bis 15.00 Uhr<br />
4. September 2010<br />
„In Hellersdorf bewegt sich was“<br />
Sommerfest Hellersdorf-Nord 2010<br />
Zwei Feste in einem: Das ehemalige Promenadenfest auf<br />
der Hellersdorfer Promenade und das Stadtteilfest Hellersdorf-Nord werden<br />
dieses Jahr wieder gemeinsam im Wohngebiet Kastanienallee gefeiert.<br />
Unter dem Motto „In Hellersdorf bewegt sich was“ gibt es auch im Sommer<br />
2010 wieder ein großes, buntes, nichtkommerzielles Fest rund um das Nachbarschaftshaus<br />
KASTANIE.<br />
von 14.00 bis 18.30 Uhr<br />
10. bis 12. September 2010<br />
Erntefest<br />
Kein Sommer ohne Erntefest! Zum 16. Alt-<strong>Marzahner</strong> Erntefest gibt es<br />
wieder ein buntes Markttreiben mit:<br />
■ Weindorf<br />
■ Mühle, Maschinenpark<br />
■ Tierhof<br />
■ Bauernmarkt, Bürgermeile<br />
■ Schausteller (Autoscooter, Kettenfl ieger und vieles mehr)<br />
■ Kindererlebnisland mit Hüpfeburg<br />
■ Spielwettbewerben<br />
■ Kinderschminken<br />
■ Kunstmarkt<br />
■ vielseitigem Bühnenprogramm<br />
von 10.00 bis 22.00 Uhr<br />
Kontakt:<br />
Bezirksamt Marzahn-Hellerdorf,<br />
Tel. 030 902934353<br />
Im Übrigen: Schirmherrin ist<br />
die Stadtbezirksbürgermeisterin<br />
Frau Dagmar Pohle.<br />
Ort:<br />
Rund um das HAUS Kastanie,<br />
Kastanienallee 53/55<br />
Kontakt:<br />
SOS-Familienzentrum Berlin,<br />
Tel. 030 568910-0/-20<br />
Ort:<br />
Dorf Marzahn<br />
Kontakt:<br />
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf,<br />
Tel. 030 902932613<br />
Neuem begegnen<br />
Sie wollen mal wieder nette Leute treffen, ihre Nachbarn (besser) kennenlernen, sich<br />
weiterbilden oder einfach in netter Runde sein?<br />
Die Begegnungsstätten Walter-Felsenstein-Straße 13 und Oppermannstraße 5 sind dafür<br />
die idealen Treffpunkte. Hier steht die Tür für Gäste immer offen! Schauen Sie doch einfach<br />
mal vorbei.<br />
Ein Überblick über das Angebot:<br />
■ Kreatives Gestalten<br />
■ Wanderungen und Ausfl üge in Berlin und im Brandenburger Umland<br />
■ Vorträge, Video- und Musiknachmittage<br />
■ Gymnastik<br />
■ Spanisch und Französisch für Senioren<br />
■ Gesellige Stunden zu vielerlei Anlässen<br />
■ Treff der Quasselstrippen und der Skatspieler<br />
Aktuelle Veranstaltungen fi nden Sie auch immer im Internet unter: www.marzahner-tor.de/<br />
Mieterbereich/Begegnungsstaetten.<br />
Wohnungsangebote<br />
Straße Räume Größe Loggia Warmmiete Geschäftsanteile<br />
Mehrower Allee 6 1 ca. 30 m2 – ca. 238 € 620 €<br />
Märkische Allee 212 2 ca. 55 m2 – ca. 409 € 930 €<br />
R.-Wallenberg-Str. 6 2 ca. 48 m2 – ca. 369 € 930 €<br />
Märkische Allee 274 2 ca. 55 m2 – ca. 391 € 930 €<br />
Mehrower Allee 14 2 ca. 55 m2 – ca. 392 € 930 €<br />
R.-Wallenberg-Str. 10 3 ca. 76 m2 Ja ca. 523 € 1.240 €<br />
Märkische Allee 250 3 ca. 92 m2 Ja ca. 649 € 1.395 €<br />
R.-Wallenberg-Str. 50 3 ca. 71 m2 Ja ca. 486 € 1.240 €<br />
Franz-Stenzer-Str. 69 3 ca. 106 m2 Ja ca. 811 € 1.395 €<br />
Ludwig-Renn-Str. 45 3 ca. 91 m2 Ja ca. 649 € 1.395 €<br />
Landsberger Allee 449 4 ca. 84 m2 Ja ca. 597 € 1.240 €<br />
R.-Wallenberg-Str. 48 4 ca. 91 m2 Ja ca. 639 € 1.395 €<br />
Ludwig-Renn-Str. 39 5 ca. 106 m2 Ja ca. 744 € 1.395 €<br />
Grundrissänderungen bei großen Wohnungen sind möglich.<br />
Unsere Geschäftsstelle<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
<strong>Marzahner</strong> <strong>Tor</strong> <strong>eG</strong><br />
Märkische Allee 210 A<br />
12679 Berlin<br />
Telefon 030 549942-0<br />
Telefax 030 5411024<br />
info@marzahner-tor.de<br />
www.marzahner-tor.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo, Di und Do: 9 – 18 Uhr<br />
Mi: 10 – 18 Uhr | Fr: 9 – 13 Uhr<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Telefon 030 549942-99 | Mobil 0171 3303665<br />
Impressum<br />
Ausgabe: Sommer 2010<br />
Redaktionsschluss: 4.6.2010<br />
Wo?<br />
Begegnungsstätte<br />
Walter-Felsensteinstraße 13<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo – Do: 9 – 18 Uhr | Fr: 9 – 16 Uhr<br />
Tel. 030 93662225<br />
Felse13@gmx.de<br />
Begegnungsstätte<br />
Oppermannstraße 5<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo – Do: 9 – 16 Uhr<br />
Tel. 030 93029772<br />
SBS-OS@gmx.de<br />
Redaktionsschluss nächste Ausgabe (3/2010): 25.7.2010<br />
Vorstand: Uwe Heß, Uwe Wachsmann<br />
Herausgeber: <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Marzahner</strong> <strong>Tor</strong> <strong>eG</strong><br />
Redaktion: <strong>Marzahner</strong> <strong>Tor</strong>, GRÜNER UND DEUTSCHER<br />
Fotos: aboutpixel, fotolia, istockphoto, <strong>Marzahner</strong> <strong>Tor</strong><br />
Text, Layout, Satz: GRÜNER UND DEUTSCHER<br />
Druck: Druckerei Humburg GmbH Berlin<br />
Erscheinungsweise: Zum Ende eines jeden Quartals
Wir gratulieren!<br />
In der Zeit vom 1.4. bis 30.6. begingen folgende Mieterinnen und Mieter ihr Jubiläum:<br />
70 Jahre Klaus D. Luchterhand Ingrid Griesa Irmgard Krüger 90 Jahre<br />
Lissi Laxczkowiak Dietmar Westmann Vera Schlottke Irmgard Hesse Werner Wall<br />
Silvia Juth Werner Rudolf Ruth Tiedemann Walter Hesse 92 Jahre<br />
Jutta Sander Joachim Manteuffel Marianne Janke Gerhard Berndt Charlotte Vincenz<br />
Gerda Ganzer Willi Hübner Harri Reuß Heinz Lordan 95 Jahre<br />
Gertrud Peschke Wolfgang Lindenberg Erich Salbach Herbert Gunkel Hildegard Hansen<br />
Christel Jatzwauk Arno Müller Wolfgang Thiem 85 Jahre<br />
Hannelie Teuber Eberhard Rüffer Peter Raschke Liesbeth Peickert<br />
Gerda Palis Peter Wolf Eckhard Kipf Erika Eichhorn<br />
Eduth Berntson Detlef Wischeropp Hellmut Heyer Lisa Förster<br />
M. Schützendübe Dr. S. Mittelstaedt Hans Bisterfeld Waltraud Lechner<br />
Waltraud Käß Helmut Grunert Günter Dally Horst Ibold<br />
Ilse Petry 75 Jahre Dr. Henrik Höning<br />
Monika Mauritz Karin Bütow Kirt Drömer<br />
Helga Fink Gertrud Reibeholz Joachim Franke<br />
Elvira Steinhäuser Irene Walther 80 Jahre<br />
Doris Willwand Ursula Mierau Irene Thurm<br />
Ingrid Wolf Rosi Hartung Brigitte Haasler<br />
Peter Kirscht Sigrid Rautenbergg Gerda Müller<br />
Siegbert Bartsch Irmgard Bräunlich<br />
Otmar Prinz Käte Schmidt<br />
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