Raoul-Wallenberg-Straße 74 - Wohnungsgenossenschaft ...

MIETER
ZEITUNG NR.3/SEPT.
Für die Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft „Marzahner Tor“ e.G.
Frau Hammermeister auf
der Vertreterversammlung
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Sanierung Wohnhaus
Raoul-Wallenberg-Straße 74
gegenwärtige Ansicht Zukunftsdarstellung
Peter Bruckmann, der neue
Abteilungsleiter Wohnungswirtschaft,
Seite 6
Die Landschaftsgärtner
kommen
Seite 9
Neu im Internet:
www.marzahner-tor.de
Seite 12
Wohnungsangebotstag
Seite 7
2002
Aktuelle
Wohnungsangebote
Seite 7

DER AUFSICHTSRAT INFORMIERT
Wahl von neuen Aufsichtsratsmitgliedern
Der Aufsichtsrat der GWG „Marzahner Tor“ e. G. hatte zum 18. Juni
2002 zur Vertreterversammlung eingeladen. Wir berichteten in
der Mieterzeitung 2/02. Unter anderem stand auch die Wahl von
drei Aufsichtsratsmitgliedern aufgrund des turnusmäßigen Ausscheidens
der Mitglieder Herr Dr. Bartmann, Herr Scholz und
Herr Denner auf der Tagesordnung.
Herr Denner stellte sich aus persönlichen und beruflichen Gründen
nicht mehr der Wahl. Ihm wurde für seine langjährige Mitgliedschaft
(seit dem 21.10.1991) im Aufsichtsrat durch den Vorsitzenden
des Aufsichtsrates, Herrn Scholz, für die geleistete Arbeit
recht herzlich gedankt.
Als neue Kandidatin für den Aufsichtsrat wurde die Vertreterin
Frau Hammermeister vorgeschlagen. Die Kandidaten stellten sich
der Vertreterversammlung nochmals kurz vor. In der anschließenden
Wahl wurden Herr
Scholz und Herr Dr. Bartmann
wieder gewählt und
Frau Hammermeister als neues
Mitglied aufgenommen.
2
�
Verabschiedung
Herr Denner
Die nächsten Sprechstunden des Aufsichtsrates:
Am 01.10. 2002 finden von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr die nächsten Sprechstunden des
Aufsichtsrates in den Begegnungsstätten
Walter-Felsenstein-Straße 13 (verantwortlich Herr Scholz und Frau Rössel)
und
Oppermannstraße 5 (verantwortlich Herr Rogge)
statt.
Ebenfalls am 01.10. 2002 findet von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr eine Sprechstunde des
Aufsichtsrates (verantwortlich Herr Dr. Buttler) in der 4. Etage des Geschäftsstelle der
GWG „Marzahner Tor“ e. G., Märkische Allee 210A statt.
Frau
Hammermeister
als
Vertreterin

Als wir uns alles angesehen
hatten, blieb sogar noch etwas
Zeit zum Zuhören bekannter
Schlager von Michael
Hansen und natürlich
zu einem Kaffee und einem
Eis.
Müde vom vielen Schauen
und von der Hitze, aber rundum
zufrieden, beendeten wir
diesen Tag gegen 17:00 Uhr
wieder in Berlin.
U. Wiegand
Projektleiterin,
Walter-Felsenstein-Straße 13
Tel.: (030) 93 66 22 25
AUS DEM LEBEN DER GENOSSENSCHAFT
Besuch der Landesgartenschau
in Eberswalde
Die vielseitigen Interessen der Senioren unterstützen
Das bedeutete für uns am 09. Juli 2002 mit
interessierten Senioren eine Tagesfahrt zur
Landesgartenschau nach Eberswalde zu unternehmen.
Also wurden die Fahr- und Eintrittskarten
besorgt und dann ging es trotz tropischer
Hitze um 9:30 Uhr mit 8 Seniorinnen aus der
Oppermannstraße und Walter-Felsenstein-
Straße los. Etwas aufgeregt, aber mit großem
Enthusiasmus verständigten wir uns darauf,
dass sich jeder auf eigene Faust das ansehen
könne, was ihn am
meisten interessiere
und wir uns um 14:00
Uhr wieder am Eingang
treffen. Gesagt,
getan.
In kleinen Grüppchen
marschierten wir los –
möglichst immer im
Schatten der großen
Bäume, die unserer Meinung nach, wunderbar in die Gartenschau integriert
wurden.
Beeindruckend waren die Themengärten mit alten und neuen Sorten,
herrlich blühende Blumenampeln, Bauerngärten, Zierrabatten, wunderschön
angelegte Kinderspielplätze und natürlich zum Schluss die
Blumenhalle. Da gab es so manches „Ah!“ und „Oh!“ über die Blumenpracht.
3

4
DIE HAUSVERWALTUNGS- UND SERVICE-GESELLSCHAFT
„MARZAHNER TOR“ MBH INFORMIERT:
Hauswartdienstleistung
Mit dem 01.07.2002 wurde
durch Gründung unserer Tochtergesellschaft,
der HVSG
Hauswarte GmbH, das Leistungsbild
des Hauswartes mit
dem Leistungsanteil der „Unterhaltsreinigung
von Treppenhausaufgängen"
im Wohnquartier
der Genossenschaft
Märkische Allee 250–256
Märkische Allee 260–274
Walter- Felsenstein-Str. 3–15
Walter- Felsenstein-Str. 17–37
Walter- Felsenstein-Str. 43–57
Walter- Felsenstein-Str. 59–65
Mehrower Allee 4–16
neu eingeführt.
Gleichzeitig wurde auch die
Aufgabe der Unterhaltsreinigung
dem vorhandenen Personalbestand
der Hausmeister,
die wie bisher in der HVSG
„Marzahner Tor“ mbH beschäftigt
sind, für die übrigen
Wohnquartiere übertragen.
Mit der Einführung dieses
neuen Leistungsbildes wurden
gleichzeitig die zu betreuenden
Wohnungseinheiten reduziert.
Im Regelfall werden
durch die Hausmeister/ Hauswarte
durchschnittlich 260
Wohnungseinheiten bewirtschaftet,
um eine qualitative
Mieterbetreuung- und Reinigungsleistung
sicherzustellen.
Somit wird die wöchentliche
Unterhaltsreinigung der Treppenhausaufgänge
durch den
jeweiligen zuständigen Hausmeister
bzw. Hauswart, im
Rahmen seiner Arbeitsaufgaben,
durchgeführt. Die Unterhaltsreinigungsleistung
in den
jeweiligen Wohnobjekten erfolgt
einmal wöchentlich. Der
Reinigungstag ist im Schaukasten
der Treppenhausaufgänge
ausgehangen und farblich
gekennzeichnet.
Was ist unter dem Begriff„Unterhaltsreinigung“
zu verstehen?
– Das staubfreie, schlierenfreie
und wasserfleckenfreie
Reinigen von Bodenbelägen,
– die Beseitigung von
Flecken auf den Bodenbelägen
soweit es nach
dem Stand der Technik im
Rahmen der Unterhaltsreinigung
durchführbar ist.
In Abstimmung mit der Genossenschaft
wurden daraufhin
ab 01.07.2002 die Arbeitszeiten
entsprechend der neuen
Aufgabenstellung für die
Hausmeister und Hauswarte
verändert.
Da wir einerseits eine relativ
geringe Nutzung der bisherigen
Sprechzeiten der Hausmeister
feststellten und andererseits
durch die Veränderung
der Arbeitsaufgabe eine
Neue Arbeitszeiten
Hauswarte: Montag bis Freitag jeweils
06:30 Uhr–15:15 Uhr
Hausmeister: Montag bis Donnerstag jeweils
06:30 Uhr–15:00 Uhr
Freitag:
06:30 Uhr–13:00 Uhr
höhere Anwesenheit der
Hausmeister/Hauswarte in
den Häusern gewährleisten
möchten, wurde die regelmäßige
Sprechstunde des
Hausmeisters/Hauswartes
aus dem Konzept gestrichen.
Damit haben die Kollegen eine
Stunde pro Woche mehr
Zeit für ihre produktive Leistung
zur Verfügung.
Im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen
am Gebäudebestand
besteht weiterhin die
Möglichkeit, individuelle
Terminabsprachen außerhalb
der geregelten Arbeitszeit direkt
mit dem zuständigen
Hauswart/Hausmeister abzustimmen.
Welcher Hauswart/Hausmeister betreut welche Wohnobjekte und ist wie zu erreichen?
Leiter Hausmeister/Hauswarte: Herr Welack, Tel. 0163 -71 83 780
Betriebsleiter Gebäudereinigung: Herr Kühfeldt, Tel. 0163 -71 83 830
Bereich 1
Herr Bahr
Herr Wustlich
Büro u. Werkstatt:
Märkische Allee 222
Telefon: 0163 -71 83 788
Herr Lätzsch
Büro u. Werkstatt:
Raoul-Wallenberg-Str. 10
Telefon: 0163 -71 83 782
Herr Böhme
Büro u. Werkstatt:
Franz-Stenzer-Str. 61
Telefon: 0163 -71 83 783
Herr Salchow
Büro u. Werkstatt:
Franz-Stenzer-Str. 61
Märkische Allee 210–220
Zühlsdorfer Str. 43–49
Märkische Allee 222–226
Raoul-Wallenberg-Str. 2–8
Franz-Stenzer-Str. 47–63
Büro u. Werkstatt:
Märkische Allee 264
Telefon: 0163 -71 83 820
Herr Kreuzburg
Büro u. Werkstatt:
Märkische Allee 264
Telefon: 0163 -71 83 821
Herr Schmidt R.
Büro u. Werkstatt:
Sella-Hasse-Str. 33
Telefon: 0163 -71 83 823
Herr Gutwasser
Büro u. Werkstatt:
Sella-Hasse-Str. 1
Telefon:0163 -71 83 824
Märkische Allee 260–274
Mehrower Allee 4–10
Walter-Felsenstein-Str. 43–57
Sella-Hasse-Str. 27–41
Ludwig-Renn-Str. 35–45
Sella-Hasse-Str. 1–17
Telefon: 0163 -71 83 792 Franz-Stenzer-Str. 65–71
z.Zt. Vertretung Herr Wagner, Raoul-Wallenberg-Str. 26–28
Telefon: 0163 -71 83 785 Stolzenhagener Str. 11–21
Bereich 3
Herr Schmidt W.
Büro u. Werkstatt:
Zühlsdorfer Str. 37
Telefon:0163 -71 83 784
Raoul-Wallenberg-Str. 10–16
Zühlsdorfer Str. 36–52
Herr Pietras
Büro u. Werkstatt:
Oppermannstr. 5
Telefon: 0163 -71 83 781
Oppermannstr. 5–9
Jan-Petersen-Str. 2–12
Herr Ziegler
Herr Berkowski
Büro u. Werkstatt:
Zühlsdorfer Str. 37
Telefon: 0163 -71 83 791
Raoul-Wallenberg-Str. 20–24
Stolzenhagener Str. 2–4
Zühlsdorfer Str. 22–34
Büro u. Werkstatt:
Raoul-Wallenberg-Str. 56
Telefon: 0163 -71 83 789
Raoul-Wallenberg-Str. 44–50
Landsberger Allee 445–459
Herr Grimm
Herr Zirkler
Büro u. Werkstatt:
Büro u. Werkstatt: Raoul-Wallenberg-Str. 52–56
Märkische Allee 210A
Telefon: 0163 -71 83 810
Zühlsdorfer Str. 1–13
Märkische Allee 210A
Raoul-Wallenberg-Str. 56
Telefon: 0163 -71 83 786
Herr Rosensky
Büro u. Werkstatt:
Raoul-Wallenberg-Str. 62–64
Landsberger Allee 461–475
Bereich 2
Raoul-Wallenberg-Str. 68 Raoul-Wallenberg-Str. 66–74
Herr Kassube
Büro u. Werkstatt:
Sella-Hasse-Str. 33
Telefon:0163 -71 83 822
Herr Klüber
Büro u. Werkstatt:
Walter-Felsenstein-Str. 5
Telefon:0163 -71 83 819
Herr Berndt
Büro u. Werkstatt:
Walter-Felsenstein-Str. 5
Mehrower Allee 12–16
Walter-Felsenstein-Str. 59–65
Walter-Felsenstein-Str. 3–5
Märkische Allee 250–256
Walter-Felsenstein-Str. 33–37
Telefon: 0163 -71 83 790
Herr Siedler
(WEG Blumberg)
Büro: Ahornring 13
Werkstatt: Ahornring 1
Telefon: 0172-31 41 995
Vertretung:
Herr Schäfer
(ohne Objektzuordnung)
Landsberger Allee 477–491
Ahornring 1–16
Telefon: 0163 -71 83 818 Walter-Felsenstein-Str. 7–31

DIE HAUSVERWALTUNGS- UND SERVICE-GESELLSCHAFT
„MARZAHNER TOR“ MBH INFORMIERT:
Reinigung während
der Sanierung
Jm Rahmen der Sanierungsarbeiten
innerhalb und außerhalb
des Gebäudebestandes,
z.B. Komplex „Landsberger
Allee“, ist eine Unterhaltsreinigung,
wie sie im vorherigen
Artikel erklärt wurde, nicht
realisierbar. Die Reinigung
während der Bauzeit erfasst
das Entfernen von grober Verschmutzung,
was bereits aufgabe
der Baufirmen ist. Über
die HVSG erfolgt eine zusätzliche
Reinigung durch Fegen
der Treppenaufgänge und Podeste.
Zuordnung von Kellerboxen
im sanierten
Gebäudebestand
Die Hauswarte/Hausmeister
in den sanierten Gebäudebeständen
stellen zunehmend
bei ihren örtlichen Kontrollgängen
und Wohnungsübergaben
fest, dass die neuen,
nummerierten und den Wohnungseinheiten
zugeordneten
Kellerboxen ohne Kenntnis
der Genossenschaft getauscht
(einschließlich Nummerierung)
oder bei Auszug von
Mietern illegal besetzt werden.
Damit werden die Keller-
pläne, als tägliches Arbeitsinstrument
für unsere Mitarbeiter
hinfällig und im Gefahrenmoment,
bei Havarien, können
eventuelle Folgeschäden
nicht rechtzeitig verhindert
werden.
Festgestellte Fehlbelegungen
werden wir der Genossenschaft
kurzfristig anzeigen,
um eine Korrektur der Belegung
vornehmen zu lassen.
Soweit wir den Mieter feststellen
können, wird dieser
zur Beräumung des fehlgenutzten
Kellers aufgefordert.
IHR GUTES RECHT
Lässt der Mieter die Fristsetzung
erfolglos verstreichen,
wird die Kellerbox geöffnet
und der Inhalt unter Zeugen
sichergestellt. Der Mieter
wird darüber informiert und
ihm wird ein Zeitraum zum
Umräumen seines Kellergutes
vorgegeben. Die HVSG informiert
darüber die Genossenschaft,
die gegebenenfalls
weitere Entscheidungen trifft.
Klare Regeln für Rücksichtnahme und
Lärmvermeidung in den Wohnhäusern
Illustration: Baufinanzierer BHW
In der Hausordnung, die Bestandteil
der abgeschlossenen
Mietverträge ist, gibt es eine
klare Regelung. Sie besagt
u. a., dass
■ notwendige lärmintensive
Reparaturen, insbesondere
Bohrarbeiten in
den Betonplatten nur
montags–freitags von
08:00 Uhr bis 13:00 Uhr
und 15:00 Uhr bis 18:00
Uhr und sonnabends
von 08:00 Uhr bis 13:00
Uhr gestattet und zügig
durchzuführen sind;
sonn- und feiertags das
Bohren nicht gestattet
ist;
■ das Abspielen und Abhören
von Rundfunkgeräten
und Tonträgern
jeder Art sowie das
Hausmusizieren auf die
Wohnung und Zimmerlautstärke
zu beschränken
ist und es außer der
■ allgemeinen Mittagsruhezeit
von 13:00 Uhr
bis 15:00 Uhr eine weitere
besondere Ruhezeit
von 22:00 Uhr bis 07:00
Uhr gibt.
Jeder Mieter und Nutzer in
unserer Genossenschaft hat
das Recht, ungestört in seiner
Wohnung zu wohnen. OrtsüblicheGeräuschbelästigungen
müssen aber hingenommen
werden. Aus dem Recht,
ungestört zu wohnen, ergibt
sich das Recht, die Beseitigung
der Störung zu verlangen.
Eine Überempfindlichkeit
ist aber auszuschließen.
Ein offenes Gespräch von
Nachbar zu Nachbar ist oft
hilfreicher als man denkt. In
vielen Fällen erspart es unangenehme
gerichtliche Ausein-
andersetzungen. In schwerwiegenden
Fällen sollte bei
Ruhestörung die Polizei eingeschaltet
werden. Damit der
Vermieter gegebenenfalls
durch Abmahnungen helfend
einschreiten kann, benötigt er
exakte Angaben über Tag,
Uhrzeit und Dauer der Lärmbelästigung
und den Verursacher.
Mit ein wenig Verständnis
und Rücksichtnahme erledigt
sich der Ärger um den Lärm
meist von selbst. Ein neuer
Aushang in den Informationskästen
der Hauseingänge
weist auf wichtige Telefonnummern
sowie Sicherheitsund
Lärmschutzvorschriften
hin.
5

WOHNUNGSWIRTSCHAFT
Neuer Abteilungsleiter
Wohnungswirtschaft
Frau Heidemarie Altner, Abteilungsleiterin der Wohnungswirtschaft, verlässt
unser Unternehmen zum 01.10.02 und geht in den wohlverdienten Ruhestand.
Frau Altner hat seit Februar 1982 die Genossenschaft in den vielfältigsten wohnungswirtschaftlichen
Belangen vertreten.
Als Leitungsmitglied war sie stets ein aktiver Pol im genossenschaftlichen
Leben.
Der Vorstand, die Mitarbeiter und das Redaktionskollektiv möchten sich recht
herzlich für die kollegiale Zusammenarbeit in den vergangenen 20 Jahren bedanken.
Sie wünschen Frau Altner Gesundheit und alles Gute für die Zukunft.
Ab dem 01.09.2002 wurde als neuer Abteilungsleiter der Wohnungswirtschaft
Herr Peter Bruckmann eingestellt.
Er verfügt über langjährige Berufs- und Leitungserfahrungen in der Wohnungswirtschaft.
Ebenfalls geht Frau Maria Trabert, Mitarbeiterin der Mietenbuchhaltung, ab
dem 01.10.2002 in den Ruhestand. Sie ist seit April 1995 als Mitarbeiterin der
Wohnungsgenossenschaft in Teilzeit tätig. Auch ihr wünschen der Vorstand
und alle Mitarbeiter der GWG weiterhin alles Gute und vor allem Gesundheit.
6
Der Vorstand der GWG hat beschlossen, einen
2. Wohnungsangebotstag durchzuführen.
Wohnen in Berlin und Blumberg
2. Wohnungsangebotstag
Was wir Ihnen bieten:
am 26. Oktober 2002
von 10 bis 16 Uhr
❑ Wohnungs- und Gewerberaumangebote in
➢ Marzahn und
➢ Blumberg
❑ Grundrisse von Wohnungsveränderungen (vom behindertenfreundlichen
Bad bis zur neu sanierten Wohnung)
❑ Ausstellung im Empfangsbereich der Geschäftsstelle
❑ 1 /2 Preise für Bier und alkoholfreie Getränke sowie belegte Brötchen
und heiße Würstchen
❑ Essenangebot in der Gaststätte „Syrtaki“ mit einem 4,– €-Rabatt
❑ Besichtigungen von verschiedenen Musterwohnungen. Unentgeltliche
Hin- und Rücktransporte in Kleinbussen innerhalb unserer
Wohnquartiere.
Wohnen in Berlin-Marzahn
oder auch am Stadtrand
von Berlin in Blumberg ist
Inhalt des 2. Wohnungsangebotstages.
Wir möchten
durch diesen Informationstag
allen Interessierten die
Tatsache vermitteln, dass
es sich in Marzahn wie
auch in Blumberg mit
dem ausgeprägt grünen
Wohnumfeld und seiner
günstigen Anbindung
durch öffentliche Verkehrsmittel
bzw. Autobahn
an das Stadtzentrum
sehr gut wohnen
lässt.

Wohnungsangebote
WOHNUNGSWIRTSCHAFT
2. Wohnungsangebotstag am 26.10.2002
Der Wohnungsangebotstag am
08.06.02 brachte nicht nur für
die vielen Gäste interessante
und neue Erkenntnisse über
Varianten der verschiedenen
Wohnungszuschnitte, son-
dern auch für die Wohnungsgenossenschaft
einen relativ
guten Vermietungserfolg.
Mit 84 Personen wurden Gespräche
geführt, ihnen wurden
umgebaute und renovier-
te Wohnungen, aber auch aus
dem Bestand heraus sofort beziehbare
Wohnungen gezeigt.
Von der Abteilungsleiterin
Wohnungswirtschaft, Frau
Altner, wurde dargelegt, dass
aus dem ersten Wohnungsangebotstag
25 Vertragsabschlüsse
hervorgegangen
sind. Die Interessenten kamen
besonders aus den Stadtteilen
Lichtenberg, Hellersdorf und
Prenzlauer Berg.
Der Wohnungsangebotstag
verdeutlicht, dass bei großzügig
umgestalteten und ansprechend
ausgestatteten Wohnungen,
aber auch bei Wohnungen,
die den Geldbeutel
nicht ganz so hoch beanspruchen,
das Interesse und die
Nachfrage nach „Plattenbauwohnungen“
erfreulich hoch
ist.
Wir freuen uns, Ihnen
interessante Wohnungsmodelle
vorstellen zu
können.
Helmut Rieken –
Öffentlichkeitsarbeit
Anschrift Etage Größe Loggia vermiet- Genossenschafts- Nettokalt-
Räume qm rd. bar ab anteile (EURO) Miete (EURO) ca.
Ludwig-Renn-Str. 43 7 1 32 nein sofort 620,00 137,00
Ludwig-Renn-Str. 43 4 4 90 ja sofort 1.395,00 330,00
Ludwig-Renn-Str. 35 6 5 101 nein sofort 1.395,00 392,00
Märkische Allee 218 8 1 30 nein sofort 620,00 148,00
Märkische Allee 256 8 1 32 nein sofort 620,00 146,00
Raoul-Wallenberg-Str. 46 10 3 72 ja sofort 1.240,00 305,00
Raoul-Wallenberg-Str. 8 10 3 80 ja sofort 1.240,00 369,00
Raoul-Wallenberg-Str. 44 11 4 90 ja sofort 1.395,00 365,00
Sella-Hasse-Str. 29 3 1 30 nein sofort 620,00 124,00
Walter-Felsenstein-Str. 21 5 3 71 ja 01.11.2002 1.240,00 278,00
Walter-Felsenstein-Str. 7 5 4 90 ja sofort 1.395,00 330,00
Stolzenhagener Str. 17 3 4 84 ja sofort 1.240,00 340,00
Franz-Stenzer-Str. 49 10 5 106 ja sofort 1.395,00 435,00
Franz-Stenzer-Str. 57 7 5 106 ja sofort 1.395,00 456,00
Jan-Petersen-Str. 2 4 4 89,93 ja sofort 1.395,00 379,00
Raoul-Wallenberg-Str. 44 2 4 90,10 ja sofort 1.395,00 360,00
Ludwig-Renn-Str. 43 2 4 90,10 ja sofort 1.395,00 340,00
Franz-Stenzer-Str. 55 3 5 105,56 ja sofort 1.395,00 456,00
Ludwig-Renn-Str. 37 4 5 101,67 ja sofort 1.395,00 392,00
Franz-Stenzer-Str. 49 4 5 105,56 ja 30.06.2002 1.395,00 434,00
Die Vorauszahlungen der Neben- und Heizkosten für die genannten Wohnungen betragen zwischen 1,80–2,30 EURO
pro m2 und werden für jede Wohnung individuell kalkuliert.
Weitere Angebote können Sie unseren Informationstafeln bzw. unserer Internet-Adresse entnehmen oder in unserer
Geschäftsstelle erfragen.
7

Gästewohnungen der GWG
„Marzahner Tor“ e.G.
Gemäß den Wünschen und
Bedürfnissen der Genossenschaftsmitglieder
hatte die
Wohnungsgenossenschaft bereits
drei Einraumwohnungen
zu Gästewohnungen umgestaltet.
Die zahlreichen Anfragen und
Buchungen bestätigen die Annahme
der Gäste- bzw. Ferienwohnungen
durch die Genossenschaftsmitglieder.
Die Ausstattung
der Gästewohnungen
ist in den vergangenen Jahren
modernisiert worden. Zwei
Bäder sind mit Dusche und
ein Bad ist mit Badewanne
ausgestattet. Die Gästewohnungen
befinden sich in der
Märkischen Allee 254,
Oppermannstraße 7 und
Franz-Stenzer-Straße 53.
In diesen Wohnungen können
zwei Erwachsene und ein
8
WOHNUNGSWIRTSCHAFT
Kind (Aufbettung) zu einem
Preis von 24,– € pro Nacht untergebracht
werden.
Aus Gründen der Nachfrage
hat sich die Wohnungsgenossenschaft
entschlossen, weitere
Wohnungen in Gästewohnungen
umzubauen. Dabei
handelt es sich ebenfalls
um Wohnungen, die bereits
längere Zeit leer standen und
sich im Erdgeschoss befinden,
so in der
Märkischen Allee 250,
Ludwig-Renn-Straße 43
und
Jan-Petersen-Straße 6.
Bei den ersten beiden Wohnungen
handelt es sich um
2-Raum-Wohnungen und bei
der Jan-Petersen-Straße 6 um
eine 3-Raum-Wohnung. Die
Gästewohnung in der Märkischen
Allee 250 ist bereits
Wohnraum (oben) Schlafzimmer (unten)
umgebaut und befindet sich
seit August 2002 in Nutzung.
Sie enthält einen Wohnraum,
Schlafraum, eine Küche und
ein umgebautes Bad mit Dusche.
Die Wohnung verfügt über
zwei Loggien, die malermäßig
überarbeitet wurden und jeweils
vom Wohn- oder Schlafzimmer
betreten werden können.
Aus Erfahrungswerten und
Vergleichen mit anderen Genossenschaften
werden für
die
Ludwig-Renn-Straße 43
und
Jan-Petersen-Straße 6
bei der Nutzung einer Teilwohnung
29,– € und bei der
Nutzung der gesamten Wohnung
wie auch für die Gäste-
Gästewohnung
Märkische Allee 250
wohnung in der Märkische
Allee = 48,– € pro Nacht, unabhängig
von der Anzahl der
Personen, veranschlagt.
Küche
Ansprechpartner für alle
Ferienwohnungen ist
Herr Haupt,
(030) 54 99 42 17,
E-Mail:
haupt@marzahner-tor.de.
Die Vermietung der Gästebzw.
Ferienwohnungen erfolgt
vorrangig an die Mitglieder
der GWG „Marzahner
Tor“ e. G. für die
Unterbringung von Familienmitgliedern,
Freunden
und Bekannten während
eines Berlinaufenthaltes.
Duschbad

Die Landschaftsgärtner
kommen
Sicherlich haben Sie bemerkt,
dass in den letzten
Wochen neben den Sanierungsarbeiten
an den Häusern
auch schon Teile der
Außenanlagen in der Landsberger
Allee 445–467 instand
gesetzt werden. Dies ist der
Auftakt für eine schrittweise
Neugestaltung der Freiflächen
im gesamten Quartier
Raoul-Wallenberg-Straße und
Landsberger Allee. Immer
nach Fertigstellung der Haussanierungen
werden die
Landschaftsgärtner folgen.
Nach den zurzeit laufenden
Arbeiten in der Landsberger
Allee werden die Außenanlagen
in der Raoul-Wallenberg-
Straße 44–56 noch in diesem
Herbst folgen. Eine Auftragsvergabe
steht hier unmittelbar
bevor. Bei der Planung der
Außenanlagen entwickelten
wir ein dreiteiliges gestalterisches
Gesamtkonzept, dass
dem Quartier ein unverwechselbares
Erscheinungsbild geben
wird:
■ Die Vorgärten werden mit
anthrazitfarbenen Betonkantensteinen
eingefasst.
Die Hauseingänge erhalten
schlichte breite Zu-
gangswege aus Betonpflastersteinen
gleicher Farbe.
■ Die vorhandenen Hecken
sind das prägende Erscheinungsbild
der Vorgärten.
Leider sind sie in keinem
guten Zustand. Sie werden
daher teilweise erneuert,
ergänzt und somit konsequent
weitergeführt.
■ Bei der Bepflanzung werden
wir streifenförmige
Strauch- und Staudenbeete
anlegen, die mit ihren
nebeneinander gesetzten
abwechslungsreichen Blütenfarben
und Blattstrukturen
das Auge erfreuen
sollen.
Bei der Umgestaltung der
Freiflächen stehen nur sehr
eingeschränkte finanzielle
Mittel zur Verfügung. So werden
hofseitig keine intensiv
durchgestalteten Außenanlagen
entstehen. Es werden aber
die vorhandenen Wege instandgesetzt
und die Rasenund
Strauchflächen überarbeitet
und ergänzt. Trotz der
schwierigen finanziellen Situation
sollte es uns möglich
sein, ruhige und ansprechende
Innenhöfe herzurichten. In
der Raoul-Wallenberg-Straße
WOHNUMFELD
geplante Feuerwehrzufahrt
44–56 wird es im Herbst darüber
hinaus zu einigen
Baumfällungen kommen, da
dort parallel hinter dem
Wohnblock eine Feuerwehrrettungsfläche
hergestellt
werden muss. Es werden aber
an anderer Stelle dafür in den
Höfen neue Bäume als Ersatz
gepflanzt werden.
Im nächsten Jahr werden
dann die Außenanlagen der
zurzeit in Renovierung befindlichen
Wohnhäuser in der
Landsberger Allee 469–491
folgen. Bis alle Teilflächen bis
zur letzten Pflanze fertig gestellt
sind, erfordert es aber
noch etwas Geduld. Ein Jahr
oder etwas länger wird es sicherlich
noch dauern. Über
den weiteren Bauverlauf werden
wir Sie dann in einer der
nächsten Ausgaben der Mieterzeitung
gerne informieren.
Mario Bobsien
Dipl.-Ing.
Landschaftsarchitekt BDLA
Sanierung der Vorgärten
Landsberger Allee
9

10
BAUGESCHEHEN IN DER GENOSSENSCHAFT
Fassadensanierung
Raoul-Wallenberg-Straße 62–74 und
Landsberger Allee 469–491
Loggien 5-Raum-Wohnungen Hoffassade Raoul-Wallenberg-Straße 66/68
Weithin sichtbar ist das Baugeschehen
an der Raoul-Wallenberg-Straße
62–74 und
Landsberger Allee 469–491.
An der Straßenfront sind bereits
die neuen Loggien zu bestaunen.
Diese wurden in die
Rücksprünge der Fassade gestellt,
um für die 5-Raum-
Wohnungen einen höheren
Wohnkomfort zu schaffen.
Teile der Fassade verbergen
sich hinter der Rüstung. Man
muss schon genau hinschauen,
um zu erkennen, dass bereits
Keramikplatten die Fassade
verschönern. Nach Abschluss
der Instandsetzung
wird deutlich zu erkennen
sein, wie die Gestaltung aus
dem 1. Bauabschnitt Raoul-
Wallenberg-Straße 44–56
übernommen wurde. Ein kleines
Problem gab es noch am
Rande. Im Durchgang zwischen
der Raoul-Wallenberg-
Straße 68/70 hatten sich Mauersegler
am Giebel der Raoul-
Wallenberg-Straße 68 eingenistet
und für Nachwuchs gesorgt.
Die Aufzucht war erfolgreich,
denn seit Anfang August
ist das Nest verlassen.
Durch den beauftragten Or-
nithologen stand dieser Bereich
unter besonderer Beobachtung.
Anfang August war
der Nachwuchs zum Abflug
bereit und der Bauabschnitt
ist nun zur Einrüstung frei gegeben.
Ein Ersatzniststättenkonzept
liegt für die Raoul-Wallenberg-Straße
62–74 und Landsberger
Allee 469–491 analog
dem ersten Bauabschnitt vor
und wurde zur Bauausführung
bestätigt. Somit wer-
Straßenfront
Landsberger Allee
den auch zukünftig Mauersegler,
Sperlinge und andere
Vogelarten geeignete Nisthilfen
an den sanierten Gebäuden
vorfinden.
Die Arbeiten an der Fassade
im Hof der
Raoul-Wallenberg-Straße sind
weit fortgeschritten. An der
gesamten Gebäudefläche sind
Aufzüge Landsberger Allee
die neuen Loggien montiert
und entsprechend eingerüstet.
Das neue Erscheinungsbild
der Hoffassade ist am besten
im Bereich der Raoul-
Wallenberg-Straße 66/68 zu
sehen. Das bereits fertig gestellte
Wärmedämmsystem
und der Farbanstrich lassen
erahnen wie die Fassade zum
Ende des Jahres 2002 ihr Gesicht
verändert haben wird.
Ein ähnliches Bild zeigt sich
dem Betrachter in der Landsberger
Allee 469–491. Alle alten
Loggien wurden demontiert.
Die Hälfte der Fassade
hat bereits neue Loggien. Die
Rüstung steht in diesen Bereichen.
Auf der Hofseite wurden die
ersten Aufzugstürme gestellt.
Die Strangsanierung und die
Neugestaltung der Keller sind
abgeschlossen. Nun wird mit
Hochdruck an der Fassade gearbeitet,
um termingerecht
zum Jahresende die Arbeiten
fertig zu stellen.

Giebelgestaltung
Raoul-Wallenberg-Straße 74
Raoul-Wallenberg-Straße 74
Aufgrund der städtebaulich
markanten Lage
des Giebels im belebten
Kreuzungsbereich der
Landsberger Allee und Raoul-
Wallenberg-Straße mit dem
interessanten Gegenüber der
Marzahner Bockwindmühle
wurde diesem Gebäudeteil
besondere Bedeutung als Abschlusselement
der neu zu gestaltenden
Fassade der Raoul-
Wallenberg-Straße und als
BAUGESCHEHEN IN DER GENOSSENSCHAFT
Gegenwärtige Ansicht Zukunftsdarstellung
Verbindungselement zur
Landsberger Allee beigemessen.
Im Ergebnis der Überlegungen,
die dahinter liegenden
Giebelwohnungen nachhaltig
in ihrem Wohnwert zu verbessern
und gleichzeitig an dieser
Stelle architektonisch einen
Akzent zu setzen, wurde
eine Giebelgestaltung in Form
einer großzügigen Glasfassade
entworfen.
Die vorhandenen Loggien
einschließlich Außenwandplatten
werden demontiert
und durch ein trapezförmiges
Betonfertigteil als Fuß- bzw.
Deckenelement ersetzt. Die
Frontseite erhält eine raumhohe
Glaskonstruktion.
Eine langfristige Vorbereitung
dieser Baumaßnahme ist erforderlich,
um mit allen Bewohnern
dieser Giebelwoh-
nungen entsprechende Ausweichmöglichkeiten
für die
Bauzeit abzustimmen. Anfang
des Jahres 2002 wurden bereits
die Entwürfe den betroffenen
Mietern vorgestellt. Im
Anschluss fanden persönliche
Gespräche mit allen Mietern
dieser Wohnungen statt.
Die dort gestellten Fragen und
Anregungen fließen in die aktuelle
Planung ein.
Eine positive Resonanz fand
bei den Mietern die multimediale
Darstellung der geplanten
Baumaßnahme.
Es bestand auch die Möglichkeit,
am 13.08.2002 in einem
anderen Stadtbezirk eine ähnlich
umgebaute Wohnung zu
besichtigen.
Der geplante Ausführungstermin
ist für Anfang April 2003
vorgesehen. Bis dahin werden
noch weitere Mietergespräche
stattfinden und organisatorisch
wie auch technisch umfangreiche
Vorarbeiten zu
leisten sein.
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Impressum
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KURZNACHRICHTEN
Neuer Internet-Auftritt
Neu im Internet stellen sich die GWG „Marzahner Tor“ e. G. und die Hausverwaltungs- und
Service-Gesellschaft „Marzahner Tor“ mbH dar.
Unter
http://www.marzahner-tor.de
präsentieren sich beide Unternehmen mit einem vielseitigen Angebot von Mietwohnungen und aktuellen
Informationen aus dem Leben der Genossenschaft und den Dienstleistungsangeboten des Tochterunternehmens.
Direkte Kontakte sind über E-Mail-Formulare möglich.
Ausgabe 3 · September 2002
Vorstand: Birgitt Ueberschär, Marianne Blätz
Herausgeber: GWG „Marzahner Tor“ e.G., Märkische Allee 210 A, 12679 Berlin,
Telefon: 0 30/54 99 42-0, Telefax: 0 30/54 11 024,
Internet: www.marzahner-tor.de, E-Mail: info@marzahner-tor.de
Redaktion: Helmut Rieken, Erika Starry, Telefon: 54 99 42 19
Weitere Wohnungswirtschaft: 54 99 42 - 27/28 – Bewirtschaftung: 54 99 42-38/39
Telefonnummern: Mietenbuchhaltung: 54 99 42 25 – Betriebskosten: 54 99 42 33 – Technik: 54 99 42 14
Erscheinungsweise: Zum Ende eines jeden Quartals
Gesamtherstellung: Hammonia-Verlag GmbH,
Tangstedter Landstraße 83,
22415 Hamburg,
Tel. (0 40) 52 01 03 62, Fax (0 40) 52 01 03 14
Fotos: Helmut Rieken, Begegnungsstätte
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