Ausgabe 12.2007 - Schmelz - dittgen Bauunternehmen GmbH
Ausgabe 12.2007 - Schmelz - dittgen Bauunternehmen GmbH
Ausgabe 12.2007 - Schmelz - dittgen Bauunternehmen GmbH
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<strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />
Umweltmanagement-<br />
System (QUM):<br />
Re-Zertifizierung<br />
MS – Im März des kommenden Jahres steht die Re-Zertifizierung<br />
(Prüfung ob das Zertifikat für <strong>dittgen</strong> verlängert werden kann) unseres<br />
Umweltmanagementsystems nach DIN EN ISO 14001:2005 an.<br />
Die Re-Zertifizierung dauert zwei Tage und wird vom TÜV Saarland<br />
vorgenommen. Während dieser zwei Tage werden alle normrelevanten<br />
Themen auf Erfüllung sowie aber auch auf Beachtung bzw. Einhaltung<br />
durch die Mitarbeiter hin überprüft. Ansprechpartner in unserem Hause<br />
sind hierfür Martin Schäfer als Umweltmanagementbeauftragter sowie<br />
Robert Andres als externer Berater. Hier an dieser Stelle bereits die<br />
Aufforderung an alle betroffenen Mitarbeiter, sich an diesen Tagen auf<br />
eine Überprüfung einzustellen und auch entsprechend vorzubereiten.<br />
Für Rückfragen hierzu steht Ihnen Martin Schäfer gerne zur Verfügung.<br />
Qualitätsmanagement<br />
KD – In diesem Jahr fand vom 09.10. bis einschließlich 10.10. das 1.<br />
Überwachungsaudit durch den TÜV Saarland statt. Es ergab keine Abweichung.<br />
Ich möchte allen Mitarbeitern danken, die zu diesem erfolgreichen<br />
Gelingen beigetragen haben. Insbesondere Robert Andres, der unserer<br />
Firma im Vorfeld und bei der Überwachung mit Rat und Tat zur Seite<br />
stand. Im nächsten Jahr werden Robert Andres und ich wieder verstärkt<br />
die internen Audits sowohl auf den Baustellen als auch im kfm.-/techn.<br />
Bereich durchführen.<br />
Nutzen Sie die Wintermonate, um die Dokumente etc., die in Ihrem Verantwortungsbereich<br />
liegen, auf den aktuellsten Stand zu bringen.<br />
Klaus Dahm, Qualitätsbeauftragter<br />
Ihre Zusatz-<br />
Krankenversicherung<br />
Mobilfunk<br />
Mitarbeiterverträge<br />
Sonderkonditionen für unsere Mitarbeiter<br />
MS – Im Rahmen der neuen Kooperation mit Vodafone im Bereich Mobilfunk und<br />
Datenservice (siehe Bericht durchblick 09/07) können alle Mitarbeiter nun auch privat Verträge<br />
über unseren Rahmenvertrag abschließen. Wir haben mit Vodafone folgende<br />
Konditionen für den privaten Nutzer verhandelt:<br />
Tarif <strong>dittgen</strong>-BusinessClassic: Basispreis 9,40 €<br />
Minutenpreise bei Taktung 60/1:<br />
Festnetz 0,09 €/Minute<br />
Vodafone + Mailbox 0,09 €/Minute<br />
Andere Netze 0,29 €/Minute<br />
SMS in alle Netze 0,20 €/Stück<br />
Neue Sicherheit<br />
Vorstellung Peter Cremer, Sicherheitsingenieur,<br />
SGS-TÜV Saarland <strong>GmbH</strong><br />
MS – Hiermit möchte ich mich Ihnen als Fachkraft für Arbeitssicherheit vorstellen. Zuerst<br />
einige persönliche Daten: Dipl.-Ing. (FH) Peter Cremer, verheiratet, 3 Kinder, 41 Jahre,<br />
Ausbildung zum Maschinenbauer, Studium der Produktionstechnik und Zusatzqualifikation<br />
Sicherheitsingenieur. Bei der SGS-TÜV Saarland bin ich Teamleiter Arbeitssicherheitsmanagement<br />
und als Sachverständiger für Maschinen, Wasserrecht, als SiGeKo nach<br />
Baustellenverordnung und als Sicherheitsingenieur tätig. Zu meinen Aufgaben als Fachkraft<br />
für Arbeitssicherheit bei <strong>dittgen</strong> gehören die Begehungen der Baustellen, die Beratung<br />
der Mitarbeiter sowie Untersuchungen der Arbeitsunfälle.<br />
Ich möchte <strong>dittgen</strong> bei der Gestaltung der Arbeitsplätze (Baustellen) unterstützen und<br />
gemeinsam mit allen Beteiligten dafür sorgen, dass die Arbeitsplätze sicher sind. Gerne<br />
stehe ich für Fragen unter den angegebenen Kontaktdaten zur Verfügung.<br />
Peter Cremer: 0 22 36 - 89 19 26 und 01 51 - 10 43 67 75<br />
E-Mail: peter.cremer@sgs.com<br />
Sie wollen die beste medizinische Versorgung ohne<br />
Gesundheitsprüfung?<br />
Wenn jeder zweite Mitarbeiter mitmacht, erhalten alle Mitarbeiter<br />
die einmalige Möglichkeit auf diesen Versicherungsschutz!<br />
Melden Sie sich bis 31. Januar 2008 bei: Claudia Thewes<br />
<strong>dittgen</strong> <strong>Bauunternehmen</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Alle Preise verstehen sich inklusive<br />
der gesetzlichen Mehrwertsteuer.<br />
Zu jedem Neuvertrag erhalten Sie<br />
natürlich ein neues vergünstigtes<br />
Handy Ihrer Wahl ab 1 €.<br />
Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt an unseren Ansprechpartner bei Vodafone, Herrn<br />
Marco Hillinger, unter 01 72 - 6 66 64 24.<br />
Saarbrücker Straße 99 | D-66839 <strong>Schmelz</strong> | Telefon 06887/307-131<br />
www.<strong>dittgen</strong>.de | Telefax 06887/307-199<br />
<strong>dittgen</strong><br />
durchblick<br />
Frohe Festtage!<br />
Wir möchten uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die gute Arbeit im Jahr 2007 bedanken<br />
und wünschen zum neuen Jahr viel Glück, Gesundheit und Erfolg.<br />
Abteilung Asphalt:<br />
LfS, OD Eimersdorf<br />
Quierschied, Instandsetzung Oberflächen 2007<br />
Gde. <strong>Schmelz</strong>, B 268, Saarbrücker Straße<br />
Gde. Nonnweiler, Instandsetzung 2007/2008<br />
Gde. Nonnweiler, Otzenhausen, Erschließung Münzbachtal<br />
Nonnweiler, Zum Spillert<br />
Abteilung Bau:<br />
Gde. Nalbach, Lebacher Straße<br />
durchblick Mitarbeiterzeitung<br />
Erscheinungsweise: 3 x im Jahr<br />
<strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />
Mitarbeiter dieser <strong>Ausgabe</strong><br />
| Renate Dittgen | Bernd Müller | Martin Schäfer |<br />
| Daniel Schaefer | Sinisa Poslon | Josef Nola |<br />
| Stefan Neumeyer | Claudia Thewes | Klaus Dahm |<br />
| Melanie Werno |<br />
In dieser <strong>Ausgabe</strong>:<br />
Adventszeit, Weihnachten<br />
Zeit der Wünsche und der Erwartungen<br />
Ausbildung 2008<br />
Freie Stellen im gewerblichen Bereich<br />
Weiterbildung<br />
Neue Mitarbeiterschulungen<br />
Mortimer & Henly<br />
Die neuen Hunde in der Firma<br />
Ferienregelung<br />
2007/2008/2009<br />
Mitarbeiterbefragung<br />
mit <strong>dittgen</strong> gewinnen<br />
Mitarbeiter des Jahres<br />
Reimund Ewen & Kollegen<br />
Jubilarfeier<br />
Ehrung langjähriger Mitarbeiter<br />
Landesbester<br />
Nicolas Klinkert<br />
Mitarbeiterinterview I<br />
Gerhard Haus<br />
Mitarbeiterinterview II<br />
Klaus Dahm<br />
Praktikum<br />
Friedrich Fontaine<br />
Workshop in Gerolstein<br />
Aus Fremden werden Freunde<br />
Familiennachrichten<br />
Nachwuchs & Geburtstage<br />
basis Info I<br />
Der Wintertipp<br />
basis Info II<br />
Neues Kundendienst-Fahrzeug<br />
Regenten auf Zeit<br />
Prinzenpaar Nadine & Marco Nola<br />
Betriebssportverein<br />
Sparte Fußball: Jahresrückblick<br />
Kurzarbeitergeld<br />
Der neueste Stand<br />
Mobilfunk<br />
Sonderkonditionen für Mitarbeiter<br />
Umweltmanagementsystem<br />
Re-Zertifizierung<br />
Qualitätsmanagement<br />
Überwachungsaudit<br />
Neue Sicherheit<br />
Vorstellung Peter Cremer<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Renate Dittgen<br />
<strong>dittgen</strong> <strong>Bauunternehmen</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Textbeiträge: die jeweiligen Autoren<br />
Layout und Satz: Rita Thinnes<br />
Druck: COD, Saarbrücken
<strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />
Adventszeit, Weihnachten.<br />
Zeit der Wünsche und der Erwartungen.<br />
RD – In keiner Zeit des Jahres beschäftigt man sich so sehr<br />
mit Dingen, die einem gerade noch fehlen. Die große<br />
Sehnsucht nach Glück ist jetzt besonders stark. Der Jackpot<br />
mit dem gigantischen Gewinn ist inzwischen geknackt. Der<br />
Run auf die Lottoannahmestellen zeigte, wie stark dieser<br />
Traum vom großen Glück ist.<br />
Und was wäre wenn? Wenn dann wirklich der große Gewinn<br />
käme, wenn auf einmal alles so wäre, wie wir es uns immer<br />
ausgemalt haben. Aber wie Glück nicht von alleine kommt,<br />
so ist es auch nicht dauerhaft da. Es muss erarbeitet werden,<br />
damit man es spürt. Da helfen keine Ratgeber oder das<br />
Kopieren von Menschen, von denen man annimmt, sie seien<br />
glücklich. Für mich ist Glück nicht von den großen Dingen<br />
des Lebens abhängig, sondern eher eine Aneinanderreihung<br />
von vielen kleinen Glücksmomenten. Und diese stellen sich<br />
für uns alle oft ohne großes eigenes Zutun ein, sondern sind<br />
auf einmal einfach da. Wenn z.B. im Frühjahr laue Luft den<br />
nahen Sommer verheißen, wenn man mit Kollegen gemütlich<br />
zusammensitzt, wenn die Tochter oder der Sohn gute<br />
Noten heimbringt oder jetzt Schnee unsere Landschaft in ein<br />
Märchen verwandelt. Und so muss es uns nur gelingen,<br />
diese kleinen Glücksmomente im Leben zu entdecken und<br />
zu genießen. Dann wird man mit Zufriedenheit rückschauend<br />
feststellen können, man hat Glück gehabt.<br />
Als wir bei <strong>dittgen</strong> in das Jahr 2007 hineingegangen sind,<br />
Freie<br />
Ausbildungsstellen<br />
im gewerblichen Bereich 2008<br />
SN – Ob Straßen, Plätze, Kanäle, Wasser und Gasleitungen,<br />
bei den Lebensadern unserer Gesellschaft wird höchste Qualität<br />
verlangt. Handarbeit, aber auch der Einsatz von modernen<br />
Baumaschinen zeichnen die Tätigkeiten des Straßenbauers<br />
und des Baugeräteführers aus.<br />
Anforderungsprofil:<br />
· Kräftige Konstitution · Verantwortungsbewusstsein<br />
· Exakte Arbeitsweise · Umgang mit Maschinen<br />
· Teamfähigkeit · Selbstständigkeit<br />
· Organisationstalent · Geschicklichkeit<br />
· Rasche Auffassungsgabe · Räuml. Vorstellungsvermögen<br />
Auch bei unserem Schulungs- und Ausbildungssystem gibt es<br />
viele Besonderheiten: So ist z.B. der Ausbildungsbetreuer<br />
nicht nur Verbindungsglied zwischen Schule, Ausbildungszentrum<br />
und Betrieb, sondern auch Ansprechpartner und Vertrauensperson<br />
für außerschulische Anliegen der Auszubildenden.<br />
Außerdem wird eine Vertiefung des schulischen Lehrstoffs<br />
im Betrieb ermöglicht:<br />
<strong>dittgen</strong>-Mitarbeiter, aber auch externe Lehrer werden zu<br />
innerbetrieblichem Unterricht herangezogen – zwei gute<br />
Gründe dafür, warum seit Jahren die Landesbesten in mehreren<br />
Ausbildungsdisziplinen von <strong>dittgen</strong> kommen.<br />
Voraussetzung:<br />
mittlerer Bildungsabschluss oder guter Hauptschulabschluss.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie von Stefan Neumeyer<br />
Telefon: 0 68 87 - 3 07 - 1 41<br />
hatten wir natürlich auch Wünsche. In erster Linie natürlich,<br />
dass die Ziele, die wir uns für 2007 gesetzt hatten, in Erfüllung<br />
gehen würden. Das waren nun nicht nur finanzielle<br />
Ziele, sondern auch Ziele, die die persönliche Entwicklung<br />
unserer Mitarbeiter betrafen. Bedingt durch das gute Wetter<br />
in der ersten Jahreshälfte und die anfangs im Bau herrschende<br />
Euphorie sind wir mit einem guten Optimismus in das<br />
Jahr gestartet. Aber schon bald mussten wir feststellen, dass<br />
uns die Konjunktur lediglich ein Strohfeuer beschert hatte.<br />
Auch wurde uns durch das plötzliche Eindringen eines großen<br />
deutschen Baukonzerns in den heimischen Baumarkt<br />
lebhaft vor Augen geführt, dass man plötzlich vor ganz neue<br />
Situationen gestellt sein kann und seine Planung neuen<br />
Gegebenheiten anpassen muss. Dies hatte in diesem Jahr zur<br />
Folge, dass große Bauprojekte nicht von saarländischen<br />
Baufirmen abgewickelt werden konnten. Und da waren wir<br />
beim EURO-Bahnhof direkt davon betroffen.<br />
So sind denn meine Wünsche für 2008 vor allem darauf ausgerichtet,<br />
dass wir in 2008 eine Auftragssituation haben<br />
werden, bei der wir alle Kolonnen zu wirtschaftlich vertretbaren<br />
Bedingungen beschäftigen können. Besonders am<br />
Herzen liegen mir jedoch zufriedene Mitarbeiter. Denn ich<br />
weiß nur zu gut, dass dies eine wichtige Voraussetzung für<br />
die Herausforderungen unserer nächsten Zukunft ist.<br />
Mitarbeiter-Schulungen<br />
Ihnen allen danke ich für Ihren engagierten<br />
Einsatz in diesem Jahr. Sie<br />
alle geben mir – jeder auf seine Art<br />
und Weise - die Zuversicht, dass wir<br />
für die Zukunft gewappnet sind.<br />
Ihnen persönlich,<br />
liebe Mitarbeiter und<br />
Mitarbeiterinnen, Ihren Familien<br />
und Freunden wünsche ich im<br />
Sinne des oben Gesagten für 2008<br />
viele Glücksmomente sowie<br />
Gesundheit und Wohlergehen.<br />
Ihre Renate Dittgen<br />
MS – Der Beginn des neuen Geschäftsjahres ist Anlass für uns, erneut in Sachen Weiterbildung tätig<br />
zu werden. Dies heißt aber auch für einige Mitarbeiter, wieder die Schulbank zu drücken.<br />
Hier also die Termine für die anstehenden Schulungen:<br />
21.01.2008 – Schulung Berufsgenossenschaft „Arbeitssicherheit“ – Facharbeiter<br />
22.01.2008 – Schulung Berufsgenossenschaft „Arbeitssicherheit“ – Facharbeiter<br />
23.01.2008 – Schulung „Gefahrstoff, Gefahrgut, Abfall, Umwelt, Haftpflicht“ – Poliere<br />
24.01.2008 – Schulung Berufsgenossenschaft „Arbeitssicherheit“ – Facharbeiter<br />
25.01.2008 – Schulung/Einweisung „Ladungssicherung“ – Maschinisten, Fahrer <strong>dittgen</strong> trans<br />
Die Einladungen erfolgen über die Personalabteilung - bitte halten Sie sich die Sie betreffenden<br />
Termine frei und nutzen Sie diese Chance zur persönlichen Weiterentwicklung. Für Rückfragen<br />
hierzu steht Ihnen Martin Schäfer gerne zur Verfügung.<br />
Mortimer & Henley<br />
Mortimer und ich, wir sind die neuen Hunde in der Firma.<br />
HD – Ich bin von meinem ersten Frauchen und Herrchen von<br />
Bayern hierher gebracht worden. Die wollten nämlich gucken<br />
ob ich es hier auch gut habe. Sonst hätten sie mich nämlich<br />
nicht hergegeben. Aber sie haben gesehen, dass hier alles in<br />
Ordnung ist und sie sich keine Sorgen um mich machen müssen.<br />
Ich bin ja jetzt schon eine Zeitlang hier, der Mortimer war<br />
schon vor mir da und hat mir gezeigt, wie hier alles vor sich<br />
geht. Und wenn er nicht weiter weiß, gibt es immer noch den<br />
Klaus Dahm, den Sekretär von unserem Frauchen. Der ist<br />
ziemlich streng zu uns. Wenn wir nicht so machen, wie es sein<br />
muss, wird er immer ganz laut. Und dann kriegen wir es mit der<br />
Angst zu tun und ziehen unseren Schwanz ein. Aber er passt<br />
auch auf uns auf, wenn unser Frauchen nicht da ist, und das<br />
passiert ziemlich oft. Früher hat das ja unser Kumpel Morris<br />
gemacht, aber der war dann auf einmal nicht mehr da.<br />
Es gibt in der Firma noch andere Kumpels, den Nando und die<br />
Lizzy. Aber die passen nicht auf uns auf. Die sind bestimmt<br />
eifersüchtig, weil wir direkt bei unserem Frauchen sein dürfen<br />
und mitkriegen, was so alles in der Firma passiert. Der Nando<br />
macht nämlich – wenn wir ihn begrüßen – so ganz tiefe Geräusche<br />
und dann verziehen wir uns lieber.<br />
Dem Mortimer und mir wird es hier nie langweilig. Es ist<br />
immer was los. Laufend kommen irgendwelche Leute, aber<br />
viele kennen wir schon. Von denen werden wir dann freundlich<br />
begrüßt und gestreichelt.<br />
Mitarbeiterbefragung<br />
RD – Wie in diesem Jahr so soll auch im März 2008 wieder<br />
eine Befragung unserer Mitarbeiter bezüglich ihrer Zufriedenheit<br />
in unserem Unternehmen erfolgen. Leider war die Teilnahme<br />
an der letzten Befragung nicht in dem Maße, um aus<br />
den Ergebnissen repräsentative Rückschlüsse zu ziehen. Dies<br />
wollen wir bei der nächsten Befragung ändern.<br />
Deshalb führen wir ein Preisausschreiben durch:<br />
1. Preis: NOKIA-Handy mit Kamera<br />
2. Preis: Gutschein vom Hela-Baupark im Wert von 100 EUR<br />
3. Preis: Essensgutschein vom <strong>Schmelz</strong>er Brauhaus im Wert<br />
von 50 EUR<br />
Wenn wir Bächlein etc. machen sollen, geht unser Frauchen<br />
immer mit uns in den Garten. Dort ist auch ein großer Teich und<br />
ein Wasserfall. In den Teich gehen wir nicht rein, der ist so tief.<br />
Bei dem Wasserfall geht es eigentlich noch. Und wenn wir<br />
zufällig durstig sind, trinken wir dort auch ein bisschen.<br />
Neulich ist der Mortimer ausgebüchst, nach oben über so eine<br />
Treppe. Der wollte bestimmt auskundschaften, was da oben an<br />
der basis los ist. Da wurde unser Frauchen ganz schön böse.<br />
Neuerdings geht unser Frauchen mit uns auch zu einem<br />
Bauernhof in der Nähe. Der Mortimer muss dabei immer an der<br />
langen Leine gehen, weil er sonst abhauen würde. Ich mache<br />
das ja nicht, und deshalb werde ich auch nicht angeleint. Ich<br />
trage aber die Leine vom Mortimer. Auf dem Bauernhof hört<br />
man oft so komische Geräusche und das Frauchen sagt dann<br />
„das sind die Kühe“. Keine Vorstellung, was das sein könnte.<br />
Unser Frauchen sagt, es wäre jetzt Advent und bald Weihnachten.<br />
Was das wohl bedeutet? Vieles ist auf einmal ganz<br />
anders - und das kommt auch dem Mortimer so vor – es ist jetzt<br />
eher dunkel, nass und kalt. Das Kalte macht uns nicht so viel<br />
aus. Dann rennen wir einfach viel rum und kriegen ganz warm.<br />
Und das Frauchen fährt jetzt gar nicht mehr so oft auf die<br />
Baustellen. Schade, denn da fahren wir nämlich immer gerne<br />
mit. Und die Leute sind jetzt alle – glaube ich – irgendwie nervös<br />
und aufgeregt.<br />
Die Fragebögen werden mit der Januar-Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />
ausgegeben und bei der <strong>Ausgabe</strong> der Abrechnungen<br />
für den Monat Februar wieder eingesammelt. Bringen<br />
Sie diese also am 10. März 2008 wieder ausgefüllt mit. Jeder<br />
Mitarbeiter, der einen ausgefüllten Fragebogen abgibt – selbstverständlich<br />
anonym – wird registriert.<br />
Unter den registrierten Mitarbeitern findet dann eine Auslosung<br />
statt. Dabei ist der Rechtsweg ausgeschlossen.<br />
Bitte teilen Sie uns offen und ehrlich Ihre Meinung mit. Nur so<br />
können wir zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und<br />
damit der Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens beitragen.<br />
<strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />
So, jetzt weiß ich nicht mehr,<br />
was ich noch erzählen soll.<br />
.<br />
Euer Henley<br />
Ferienregelung 2007/2008/2009<br />
letzte Schicht 2007 Donnerstag 20.<strong>12.2007</strong><br />
erste Schicht Büro 2008 Mittwoch 02.01.2008<br />
erste Schicht Baustellen 2008 Dienstag 15.01.2008<br />
Fasching 2008 Freitag - Dienstag 01. - 05.02.2008<br />
Brückentage nach Feiertagen:<br />
Christi Himmelfahrt 2008 Freitag 02.05.2008<br />
Fronleichnam 2008 Freitag 23.05.2008<br />
letzte Schicht 2008 Freitag 19.12.2008<br />
erste Schicht Büro 2009 Montag 05.01.2009<br />
erste Schicht Baustellen 2009 Dienstag 20.01.2009
<strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />
Torsten Brüe, Michael Kloster und Renate Dittgen.<br />
Reimund Ewen.<br />
Mitarbeiter des Jahres<br />
RD – Der/die Mitarbeiter/-in des Jahres muss nachfolgende Kriterien erfüllen:<br />
- längere Betriebszugehörigkeit (mindestens zwei Jahre)<br />
- war noch nicht Mitarbeiter/-in des Jahres<br />
- keine Führungskraft (Geschäftsführung, Abteilungsleiter)<br />
- lebt die Werte des Unternehmens<br />
In der Verwaltung wurden gewählt:<br />
Michael Kloster<br />
Als relativ junger Bauleiter musste er sich in seinen Anfängen profilieren, was sicherlich in der damaligen<br />
Zeit nicht einfach war. Anschließend übernahm er die Kläranlage Primsweiler, die sich wirtschaftlich<br />
und organisatorisch in einem desolaten Zustand befand. Michael Kloster schaffte es durch<br />
sein persönliches Engagement und seine Zielstrebigkeit das drohende Fiasko abzuwenden. Dieses Jahr<br />
ist die Kläranlage schlussgerechnet und wir können dank Michael Kloster endlich dieses Buch schließen.<br />
Michael Kloster besticht durch seinen authentischen unverfälschten Charakter, den er sich bis<br />
heute bewahrt hat.<br />
Irmgard Krüger<br />
Irmgard Krüger begleitet <strong>dittgen</strong> schon seit vielen Jahren. Innerhalb der Prozesse und Systeme ist sie<br />
der zentrale Knotenpunkt und kennt sich in jedem System aus. Irmgard Krüger könnte sich entspannt<br />
zurücklegen und eine „ruhige Kugel schieben“. Aber nein, sie ist noch heute stets an neuen Themen<br />
und Herausforderungen interessiert und gehört zu den innovativsten Mitarbeitern der Verwaltung.<br />
Irmgard Krüger hat für die Mitarbeiter jederzeit ein offenes Ohr, zeichnet sich durch ein freundliches<br />
Wesen aus und ist für die Mitarbeiter die zentrale Stelle bei Fragen rund um die Zahlen.<br />
Torsten Brüe<br />
In schlechten Zeiten erkennt man seine wahren Verbündeten. In der Zeit, wo <strong>dittgen</strong> nach Einsparmöglichkeiten<br />
suchte, traf dies auch Torsten Brüe. Zum Erstaunen vieler bat uns damals Torsten Brüe<br />
an, die angebotene Halbtagsstelle als Ganztagsstelle auszuführen, jedoch zum Gehalt einer<br />
Halbtagskraft. Ein Verhalten, das wahrlich die Verbundenheit zu <strong>dittgen</strong> zeigt.<br />
Bei Problemen ist er jederzeit zur Stelle und erledigt seine Aufgaben in der ihn auszeichnenden,<br />
unspektakulären, ruhigen Art. Wochenendearbeit, Arbeiten in der Winterpause .... kein Problem für<br />
Torsten Brüe, bei Bedarf ist er zur Stelle.<br />
Im Outdoor-Bereich erhält:<br />
Reimund Ewen - die Auszeichnung als Mitarbeiter des Jahres.<br />
Reimund Ewen ist jetzt im 37. jahr bei <strong>dittgen</strong> und gehört damit noch zu den wenigen Mitarbeitern,<br />
die die Firma am ehemaligen Standort am <strong>Schmelz</strong>er Bahnhof erlebt haben. Auch dort gehörte der<br />
Bauhof schon zu seinem Tätigkeitsbereich, allerdings noch nicht in der leitenden Funktion wie heute.<br />
Er war damals Assistent von Alfons Sinnwell, seinerzeit noch eine Institution bei <strong>dittgen</strong>. Mit dem<br />
Umzug an den neuen Standort in der Saarbrücker Straße übernahm Reimund Ewen auch die Leitung<br />
des hiesigen Bauhofs. Leider gibt es nicht mehr viele Mitarbeiter, die sich an die damaligen Verhältnisse<br />
erinnern. Aber diese würden mit Sicherheit sagen, dass zwischen damals und heute Welten<br />
liegen. Noch kürzlich hat uns ein Berater gesagt, dass man sich nur den Bauhof eines Unternehmens<br />
anzuschauen bräuchte, um etwas über den Zustand eines Unternehmens zu wissen. Aber beurteilen Sie<br />
selbst. Wie würde Ihr Urteil lauten?<br />
Alles was sich heute im Außenbereich so positiv darstellt, zeigt die Handschrift von Reimund Ewen.<br />
Gäbe es einen Preis für den gepflegtesten und bestorganisiertesten Bauhof, ihm wäre dieser gewiss.<br />
Ordnung und Sauberkeit in seinem Verantwortungsbereich zeigen aber mehr: sie geben Zeugnis des<br />
gut funktionierenden Umweltmanagements, auf das es <strong>dittgen</strong> bekanntlich ankommt. Es wäre wohl<br />
schwieriger geworden, unsere Unternehmensphilosophie bis ins Detail nach außen zu tragen, wenn er<br />
nicht seinen Beitrag dazu geleistet und immer wieder unter Beweis gestellt hätte, wie sehr er sich damit<br />
identifiziert. Reimund Ewen ist einer, der mitdenkt und daran interessiert ist, Abläufe zu verbessern.<br />
Dass dieser Weg nicht immer der einfachere ist, liegt auf der Hand. Auf ihn ist Verlass und er ist immer<br />
zur Stelle, erst Recht, wenn Not am Mann ist.<br />
Reimund Ewen wird im kommenden Mai 65 Jahre alt und scheidet damit aus Altersgründen bei <strong>dittgen</strong><br />
aus. Trotzdem merkt man ihm dies nicht an. Seine Freude an der Arbeit, seine Einsatzbereitschaft,<br />
Schaffenskraft und Dynamik sind ungebrochen.<br />
<strong>dittgen</strong> hat Reimund Ewen viel zu verdanken. Bei ihm kann man mit Fug und Recht sagen, dass er mit<br />
seinen Fähigkeiten und Leistungen seinen Beitrag zur heutigen Firma <strong>dittgen</strong> erbracht hat.<br />
Wir wünschen ihm für die verbleibende Zeit bei <strong>dittgen</strong> alles Gute, vor allem aber Gesundheit, ohne<br />
die alles Andere nichts ist.<br />
Guiseppe Lauria und Renate Dittgen.<br />
Klaus Dahm und Renate Dittgen.<br />
Stefan Riehm und Horst Becker.<br />
Jubilarfeier<br />
KD – Die diesjährige Jubilarfeier fand am 7. Dezember in der Bettinger Mühle statt.<br />
Dabei wurden folgende Mitarbeiter geehrt:<br />
Lauria, Giuseppe Polier 15.03.1977 30 Jahre<br />
Riehm, Stefan Polier 07.06.1982 25 Jahre<br />
Becker, Horst Mischmeister 28.07.1982 25 Jahre<br />
Philippi, Markus Maschinist 16.06.1997 10 Jahre<br />
Dahm, Klaus Wirtschaftslogistiker 01.09.1997 10 Jahre<br />
Neri, Giuseppe Spezialbaufacharbeiter 15.09.1997 10 Jahre<br />
Öndek, Özcan Baufachwerker 05.10.1997 10 Jahre<br />
Wieder Landesbeste<br />
<strong>dittgen</strong> stellt wieder einen Landesbesten<br />
<strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />
von links nach rechts:<br />
Markus Philippi,<br />
Özcan Öndek,<br />
Guiseppe Neri.<br />
Nicolas Klinkert und<br />
Renate Dittgen bei der<br />
Überreichung der<br />
Auszeichnung.<br />
RD – Anlässlich der IHK-Bestenfeier am 2. November wurden die landesbesten Absolventen in 81<br />
Berufen und 24 Weiterbildungsmaßnahmen von Wirtschaftsminister Rippel in der Saarbrücker<br />
Congresshalle geehrt. Auch in diesem Jahr war wieder ein Auszubildender von <strong>dittgen</strong> dabei, Nicolas<br />
Klinkert, der damit Bester im Ausbildungsberuf des Bauzeichners war. Nicolas ist jetzt auf der<br />
Fachoberschule für Technik, um anschließend an der HTW ein Studium zum Bauingenieur aufzunehmen.<br />
Wir wünschen ihm auf diesem Weg nochmals alles Gute für seine berufliche Weiterentwicklung.<br />
Es wäre schön, wenn er eines Tages wieder als Bau-Ingenieur zu uns kommen würde.
<strong>Ausgabe</strong> 12-2007 <strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />
Mitarbeiterinterview I<br />
Vorname, Name: Gerhard Haus<br />
Geburtsdatum: 29.10.1952<br />
Wohnort: Ottweiler-Steinbach<br />
Tätigkeit bei <strong>dittgen</strong>: Kalkulator<br />
Familienstand: verheiratet<br />
1 Sohn (27 Jahre)<br />
Beschäftigt seit: 01.07.2006<br />
1. Warum sind Sie zu <strong>dittgen</strong> gekommen?<br />
Da ich zum damaligen Zeitpunkt eine neue Stelle gesucht<br />
habe und nach der Vorstellung bei Frau Dittgen einen positiven<br />
Eindruck von der Firma gewinnen konnte, habe ich mich<br />
daraufhin bei <strong>dittgen</strong> beworben und konnte am 1. Juni 2006<br />
beginnen...<br />
2. Was ist das Interessante an Ihrer Tätigkeit?<br />
Da jede Baumaßnahme andere Rahmenbedingungen aufweist,<br />
erfordert auch jede Kalkulation sprich Angebotsbearbeitung<br />
eigene, baustellenspezifische Überlegungen.<br />
3. Welches sind Ihre Hobbys?<br />
Angeln, Lesen...<br />
4. Die Firma schenkt Ihnen einen freien Tag. Wie würden Sie<br />
ihn nutzen?<br />
Ich würde das tun, was unter Punkt 3 aufgeführt ist, weil im<br />
Alltag dafür zu wenig Zeit bleibt...<br />
5. Welchen Traum möchten Sie sich einmal erfüllen?<br />
Ich würde gerne einmal 4 Wochen zusammenhängend Urlaub<br />
machen...<br />
6. Lesen Sie gerne? Welches ist Ihr Lieblingsbuch? Warum<br />
eigentlich?<br />
Ja, ich lese sehr gerne, da ich aber noch nicht alle Bücher gelesen<br />
habe, kann ich zum heutigen Zeitpunkt nicht beurteilen,<br />
welches davon mein Lieblingsbuch wäre...<br />
7. Was essen Sie am liebsten? Können Sie uns ein schnelles<br />
Rezept verraten?<br />
Ich habe einen ganz einfachen Geschmack – alles was gut ist...<br />
8. Was stört Sie in unserer heutigen Zeit am meisten?<br />
Der Gesamtzustand in diesem Land, aber mit der Hoffnung,<br />
dass sich im Laufe der nächsten Jahre etwas ändert.<br />
9. Über welche Dinge freuen Sie sich besonders?<br />
Vielleicht hat jeder ein kleines Geheimnis...<br />
10. Was ist Ihr Lebensmotto?<br />
Leben und leben lassen!<br />
Gerhard Haus<br />
wurde interviewt von Martin Schäfer.<br />
Mitarbeiterinterview II<br />
Vorname, Name: Klaus Dahm<br />
Geburtsdatum: 29.09.1965<br />
Wohnort: Winterbach<br />
Tätigkeit bei <strong>dittgen</strong>: Assistent der Geschäftsleitung<br />
Familienstand: verheiratet<br />
Beschäftigt seit: 01.09.1997<br />
1. Seit wann arbeiten Sie bei <strong>dittgen</strong>?<br />
Bei <strong>dittgen</strong> bin ich seit Anfang September 97. Einschließlich der Logistikumschulung? Ja.<br />
2. Wie war den der bisherige Werdegang bei <strong>dittgen</strong>?<br />
Von 1997 bis 2000 habe ich bei <strong>dittgen</strong> die Ausbildung absolviert. Das hieß damals staatlich geprüfter<br />
Wirtschaftslogistiker und wurde in Saarbrücken unterrichtet. Die Maßnahme beinhaltete gleichzeitig<br />
noch den Abschluss zum Industriekaufmann und zum QMB (Qualitätsbeauftrager!?). Und das war zum<br />
damaligen Zeitpunkt nicht schlecht, da ich ja jetzt bei <strong>dittgen</strong> der QMB bin. Dann war der QMB-<br />
Abschluss nicht als solcher direkt für <strong>dittgen</strong> geplant? Nein, am Anfang dachten wir noch „was für ein<br />
Quatsch“. Aber heute kommt es mir zugute, da ich ja wie gesagt jetzt der Qualitätsbeauftragte des<br />
Unternehmens bin. Seit wann? Seit 2000, als Ute Kohr in den Mutterschutz ging und danach wurde<br />
noch Daniel Schaefer Geschäftsführer der basis, der ja auch im QM tätig war. Jetzt übe ich diese<br />
Aufgabe mit Unterstützung von Robert Andres aus. Robert Andres mehr für den externen und wir beide<br />
zusammen für den internen Bereich.<br />
3. Wie sind denn Ihre normalen Arbeitszeiten?<br />
Wegen der flexiblen Arbeitszeit beginnt mein Arbeitstag zwischen 07.20 h und 08.00 h. Es kommt halt<br />
drauf an, was morgens anliegt. Das Arbeitsende ist schwierig zu betimmen. Wunsch ist gegen 17.00 h,<br />
aber 18.00 h ist eher die Regel. Kommt es dabei auf die Chefin an? Nein, es ist keine Bedingung von<br />
Frau Dittgen, sondern eher meine persönliche Einstellung. Wenn sie spätere Termine vereinbart hat,<br />
soll sie ja schon eine Rumdumbetreuung erhalten.<br />
4. Wie bezeichnet man denn die Abteilung, wo Sie zur Zeit sind?<br />
Sekretariat, wie es auch im Organigramm dargestellt ist. Meine<br />
Berufsbezeichnung ist Assistent der Geschäftsleitung. Es ist die<br />
zentrale Anlaufstelle unseres Betriebes und zwar für alle Bereiche.<br />
Sind da noch andere Mitarbeiter in der Abteilung?<br />
Die Frau Dittgen .... ich bin im Vorzimmer von Frau Dittgen.<br />
Ansonsten bin ich alleine bis auf die Azubis, die mich in der Urlaubszeit<br />
vertreten. Zurzeit weise ich Carina Dörr ein, was auch<br />
sehr gut funktioniert. Ansonsten haben hier schon einige Azubis<br />
die grundlegende Ausbildung bei mir genossen, die ca. 14 Tage<br />
dauert.<br />
Demnächst ist auch Frau Leidinger an der Reihe ..... die Carina<br />
Leidinger. Lydia Gorges ist ja auch firm in der Thematik und mit<br />
ihr war ich auch sehr zufrieden. Dann ist dies wohl die Stelle mit<br />
den meisten Vertretungsmöglichkeiten? Momentan sind wir wieder<br />
auf dem aufsteigenden Ast. In den letzten Jahren standen mir<br />
die Azubis nicht zur Verfügung. Ich finde es auch eine gute<br />
Sache, den Azubis macht es Spaß und ich kann ja auch von den<br />
Azubis lernen.<br />
5. Wie sieht denn ein normaler Arbeitstag bei Ihnen aus?<br />
Dienstbeginn um 08.00 h ... so wie man es früher auch in der<br />
Bundeswehr sagte. Das übliche Prozedere ist die Planung von<br />
unserem Hausboten Adolf Birringer, was er an diesem Tag erledigen<br />
muss, Submissionen, etc.. Dann gebe ich die Termine der<br />
Zentrale durch, was ist im Sitzungszimmer, Schulungsraum,<br />
kommt Besuch etc..<br />
Ab 09.00 h beginnt die Einteilung des Postdienstes und gegen<br />
09.30 h kommt die Post ins Haus. Die Abarbeitung dieser dauert<br />
ungefähr eine Stunde. Danach sind Arbeiten für eventuelle<br />
Ausschreibungen und Submissionen zu erledigen. Nachfolgend<br />
kann ich mit weiteren Tätigkeiten starten.<br />
Welche andere Tätigkeiten könnten das denn sein?<br />
Seminare haben wir relativ oft. Da muss ich die Leute informieren,<br />
Seminarräume herrichten ... also die ganze organisatorische<br />
Vor- und Nachbearbeitung. Weiterhin arbeite ich Frau<br />
Dittgen zu. Aktuell erstelle ich für Frau Dittgen einen Ordner, in<br />
der die ganzen Auftragsbestände über das ganze Jahr enthalten<br />
sind. Die Weihnachtskarten sind auch ein Thema und die Weihnachtsfeier<br />
ist ein großes Event. Bei diesen großen Veranstaltungen<br />
legt unsere Chefin schon Wert darauf, dass nichts<br />
schief läuft. Ist schon irgendwie Routine, aber spannend, da wir<br />
dieses Jahr zum ersten mal die Feierlichkeiten in der Bettinger<br />
Mühle veranstalten.<br />
Da gehe ich im Vorfeld alles durch. Wo steht das Büffet, die<br />
Bühne ... ist die Deko ausreichend usw.. Außerdem findet ja<br />
nächste Woche auch noch die Weihnachtsfeier des Sportvereins<br />
statt. Hier bin ich auch stark eingebunden. Preise anfragen,<br />
Mitarbeiter einladen, Tombola organisieren. In diesen Fällen bin<br />
ich froh, dass mir Mitarbeiter zuarbeiten, wie z.B. Carina<br />
Diamantidis und Claudia Thewes.<br />
Verteilung der Dokumente für Leistungsberichtigungen, Auftragsbestand,<br />
Rechnungsausgang sind weitere meiner Tätigkeiten.<br />
Auch ist das QM ein großer Bestandteil.<br />
Ist das QM für Sie eine regelmäßige Tätigkeit?<br />
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich würde gerne mehr Zeit in dieses<br />
Thema investieren. Der Tagesablauf lässt dies aber oft nicht<br />
zu. Das merkt man dann daran, wenn ich ein Dokument erhalte.<br />
Zum Einpflegen in das QM-Wesen kann es unter Umständen<br />
etwas länger dauern. Bei dringenden Sachen mache ich es aber<br />
natürlich direkt. Das QM ist halt ein interessanter Bereich, was<br />
gerade auch die Audits betrifft, die ich gerne mache. Extern<br />
Klaus Dahm<br />
wurde interviewt von Sinisa Poslon.<br />
macht dies Robert Andres, da mir die Zeit hierfür fehlt. Würden Sie gerne die externen Audits<br />
selbst durchführen? Ich würde es gerne machen, damit ich die Mitarbeiter draußen auch besser<br />
kennenlerne.<br />
Wie schätzten Sie die Notwendigkeit des QM’s ein?<br />
QM ist eine wichtige Sache. Die Prozesse sind im Unternehmen geregelt, Projektstart-,<br />
Schlussgespräch, Jour fix etc. Gerade die Gefährdungsbeurteilung ist auch sehr bedeutend. Wir<br />
mussten leider letztes Jahr die Notwendigkeit der Gefährdungsbeurteilung feststellen, wo die<br />
Berufsgenossenschaft nach einem tragischen Todesfall sich die unterschriebene Gefährdungsbeurteilung<br />
vorzeigen lies.<br />
Ich habe auch das Gefühl, dass einige damals skeptische Mitarbeiter heute die Notwendigkeit des<br />
QM’s erkennen. Mittlerweile hat sich das Ganze zu einer wichtigen Institution im Unternehmen<br />
entwickelt. Es regelt gewisse Bereiche und stellt auch die verschiedenen Verknüpfungen zwischen<br />
den Abteilungen dar. Mein Wunsch wäre es, dass das QM wirklich gelebt wird, dass sich<br />
das Führungspersonal in den Wintermonaten mehr Zeit nimmt, um seine Verfahrensanweisungen<br />
und Formulare zu aktualisieren. Da bin ich auf die Zuarbeit der Mitarbeiter angewiesen, das QM<br />
muss halt mit Leben versehen werden. Es bringt nichts, wenn gewisse Verfahren mehrere Jahre<br />
alt sind und in der Praxis so überhaupt nicht mehr beachtet werden. Letztendlich soll das QM ein<br />
Abbild des Unternehmens sein.<br />
Im QM werden ja Wissen, Erkenntnisse und Erfahrungen festgehalten. Wäre ja schade, wenn das<br />
Wissen verloren geht. Genau. Ich habe noch einen weiteren Wunsch, was das QM betrifft. Man<br />
soll es nicht unnötiger Weise aufblähen. Konzentration auf das Wesentliche.<br />
6. Welche Gefahr oder Nachteile bestehen denn, wenn Klaus Dahm nicht korrekt arbeiten würde?<br />
Das Sekretariat ist ein Aushängeschild der Firma. Wichtige Sachen laufen über meinen Schreibtisch,<br />
die ich kontrolliere. Und wenn diese Briefe an Minister, Bundespräsident etc. gehen, müssen<br />
Form und Erscheinungsbild schon stimmen. Die andere Sache ist das Thema Submission.<br />
Wenn ich die Ausschreibungen, Submissionen vergessen würde, bliebe unser Adolf Birringer im<br />
Hause. Somit fehlten uns die Aufträge und letztendlich die daraus resultierende Arbeit. Hier muss<br />
sehr korrekt gearbeitet werden.
<strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />
Praktikum<br />
Frau Dittgen sagt immer: “Herr Dahm, ich kann zwei Sachen nicht leiden. 1) wenn man lügt und 2) wenn<br />
etwas bei der Submission schief geht“. Natürlich ein sehr wichtiger Punkt, denn da steckt wirklich viel<br />
Geld dahinter.<br />
7. Was gefällt Ihnen an Ihrer aktuellen Arbeit?<br />
Die Stelle finde ich genau richtig auf mich zugeschnitten. Sie ist abwechslungsreich, ich habe viel mit<br />
Menschen zu tun. Man sollte sich hierbei korrekt anziehen, und das macht mir auch nichts aus ... Krawatte,<br />
gepflegtes Hemd ... das muss einfach sein. Ist ja auch ein Markenzeichen vom Klaus Dahm. Immer top<br />
angezogen. Ja.<br />
Weiterhin noch das QM, Azubibetreuung es geht immer querbeet .... sehr abwechslungsreich. Der erste<br />
Teil des Tages ist fast immer identisch, aber der zweite Teil des Tages ist immer was ganz anderes. Frau<br />
Dittgen lässt mir auch viele Freiheiten. Schön ist natürlich unsere anstehende Weihnachtsfeier, da weiß ja<br />
Frau Dittgen nicht alles. Aber sie kann sich auf mich verlassen. Weihnachten ist das Fest der Freude und<br />
da überrasche ich auch ganz gerne mal meine Chefin.<br />
8. Was würden Sie an Ihrer jetzigen Tätigkeit ändern, was stört Sie?<br />
Manche Sachen sind oft unnötig. Wenn z.B. Termine feststehen und Mitarbeiter hierfür eingeladen sind.<br />
Es erscheinen aber nicht alle. Da muss ich dann rumtelefonieren etc. Ich würde mich freuen, wenn die<br />
Mitarbeiter einfach die Termine einhalten oder Rückmeldung geben. Oft versende ich auch Nachrichten<br />
an Personen und erwarte eine Rückantwort, die aber nicht erfolgt. Da frage ich mich oft, wird denn die<br />
Arbeit überhaupt ernst genommen oder haben die kein Interesse? Gerade für unsere Hauszeitung müssen<br />
die Rückmeldungen schneller kommen, da es hier klare zeitliche Vorgaben gibt. Ich bin schon auf die<br />
Mitarbeiter angewiesen. Die Hauszeitung ist eine wichtige Sache bei uns im Betrieb. Er gibt einen kurzen<br />
Rückblick und Vorausschau für das Unternehmen. Da ist für jeden etwas dabei und deswegen sollten wir<br />
die Zeitschrift immer beibehalten.<br />
9. Wie läuft es den mit den Herren und Damen vom Betriebssportverein?<br />
Oooh, das eine gute Frage. Sport macht mir allgemein viel Spaß, wie die Aufgabe hier als 1. Vorsitzender.<br />
Was mir nicht gefällt, ist die Einstellung von einigen Spielern. Da muss ich einfach sagen, dass wir viele<br />
aktive Fußballspieler im Kader haben, von denen ich die Rückmeldung bezüglich der Termine erwarte,<br />
aber nicht erhalte. Das gilt für alle Altersgruppen in der Mannschaft. Ein Teil verhält sich vorbildhaft und<br />
die anderen warten, bis Claudia Thewes oder Klaus Dahm anrufen. Diese Sache stört mich. Aber das ist<br />
allgemein in den Sportvereinen ein Thema. Wir haben einen Kader von über 30 Leuten, aber beim Spiel<br />
sind es oft gerade mal 11-12 Leute, das dürfte nicht sein. Aber das werden Sie bestimmt an der<br />
Weihnachtsfeier vortragen. An der Weihnachtsfeier werden wir wieder die Rute auspacken. Da wird mir<br />
Knechtrupprecht zuarbeiten.<br />
10. Wie sehen Sie die Zukunft?<br />
Da bin ich bei <strong>dittgen</strong> positiv eingestellt, zumal sich im kaufmännischen Bereich einiges getan hat und<br />
noch tun wird. Aber hier müssen noch diverse Gespräche u.a. mit der Geschäftsleitung geführt werden. Ich<br />
denke, für das Betriebsklima und die Organisation wird es nur von Vorteil sein.<br />
Ich wünsche mir für die Zukunft, dass uns Frau Dittgen lange erhalten bleibt und dass sie noch lange Spaß<br />
an der Arbeit hat.<br />
Vielen Dank für das nette Interview!<br />
MB. Seit Oktober leistet ein „alter“ Bekannter sein Praxissemester bei <strong>dittgen</strong> ab: Friedrich<br />
Fontaine. Schon früh kam er mit der Bauwelt in Kontakt, als er als 15jähriger als Ferienarbeiter<br />
seine Sommerferien im elterlichen Betrieb „MRS Erdarbeiten & Abbruch“ verbrachte. Gerade 18<br />
Jahre alt, trat er als Straßenbauer-Azubi bei uns ein. Die Prüfung absolvierte er schon nach 2,5<br />
Jahren, danach arbeitete er noch ein halbes Jahr als Geselle, bevor es dann über den 2. Bildungsweg<br />
an das Fachabitur und sich anschießende Studium ging. Mittlerweile ist Friedrich Fontaine im 5.<br />
Semester, das er als Assistent der Bauleitung auf der Baumaßnahme Ludwigskreisel in Saarbrücken<br />
absolviert. Nach dem Praxissemester beginnt das Vertieferstudium in der Fachrichtung<br />
Wasser/Abfall und Verkehr, was er voraussichtlich 2009 abschließen wird. In seiner knappen<br />
Freizeit ist er zusammen mit seinem Englisch Setter „Sara“ aktiv im Turnier-Hundesport tätig,<br />
wenn er nicht gerade mit seinem Pferd „Otis“ die Gegend um Düppenweiler erkundet. Wir wünschen<br />
Friedrich Fontaine viel Erfolg für das Praxissemester und für sein Studium und freuen uns<br />
darauf, ihn nach seinem Studium wieder bei uns begrüßen zu dürfen.<br />
Teamworkshop<br />
in Gerolstein<br />
CL/Dö/We - Es fing mit 18 Fremden an, doch aufgehört hat es<br />
mit 18 Freunden.<br />
Vom 10. bis 12. Oktober 2007 führten Stefan Neumeyer und<br />
das Ehepaar Volker und Ulrike Schwartz zusammen mit den<br />
neuen Auszubildenden von <strong>dittgen</strong> einen Teamworkshop in<br />
Gerolstein durch. Themen dieses Workshops waren neben<br />
Stärken und Schwächen in der Ausbildung, Umgang mit<br />
Kritik, Erarbeiten von Regeln für eine optimale Zusammenarbeit,<br />
auch der Besuch eines Jugendlichen, der über seine<br />
Vergangenheit mit Drogen erzählte und auch die Gefahren<br />
deutlich machte. Alle Themen wurden in unterschiedlichen<br />
Gruppen erarbeitet und vorgetragen. Außerdem wurden viele<br />
Kommunikations- und Vertrauensspiele im Freien ausgeführt.<br />
Hierzu war Motivation und großer Zusammenhalt notwendig.<br />
Es galt seine eigenen Ängste zu überwinden und den Mut zu<br />
haben, Eigeninitiative zu zeigen. Das Highlight des Workshops<br />
war die große Abschlussübung am letzten Tag, bei der<br />
das <strong>dittgen</strong> - Logo rein aus Naturmaterialien, wie zum Beispiel<br />
Gras, Holz und Steinen, nachgestellt wurde.<br />
Fazit:<br />
Es waren 3 wirklich sehr interessante und lehrreiche Tage und<br />
auch hier hat <strong>dittgen</strong> wieder gezeigt, dass der Betrieb außergewöhnlich<br />
ist und seinen Auszubildenden viel ermöglicht.<br />
Familien-<br />
Nachrichten<br />
Nachwuchs<br />
Huwig Stephan Enola Rabea 28.09.2007<br />
Hares Benjamin Maya Leonie 30.09.2007<br />
Geburtstage<br />
50. Geburtstag<br />
Nola Giuseppe 27.11.2007<br />
70. Geburtstag<br />
Birringer Adolf 16.11.2007<br />
<strong>dittgen</strong><br />
<strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />
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<strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />
Regenten auf Zeit<br />
Rückblick auf Fasching 2007<br />
JN – Marco Nola und seine Frau Nadine begeisterten die<br />
Narren in Niederlosheim und Umgebung als Prinzenpaar. Es<br />
war fast so etwas wie eine zweite Hochzeit, als Marco I. und<br />
Nadine I. ihre karnevalistische Regentschaft antraten. Ihre<br />
erste Hochzeit hatten die beiden freilich schon hinter sich.<br />
Marco und Nadine sind seit 12.12.06 verheiratet.<br />
Der gestandene Straßenbauer und seine Frau hatten nicht<br />
lange gezögert, als der Vorstand des Karnevalvereins<br />
Niederlosheim sie zum Prinzenpaar der Session 2006/2007<br />
kürte. Obwohl Marco Nola ebenso aktives wie närrisches<br />
Mitglied des KVN ist, konnte auch er sich nicht so recht vorstellen,<br />
was da alles an Terminen auf ihn und seine Frau<br />
zurollen würde.<br />
Es ging jedenfalls Schlag auf Schlag: Saarhölzbach, Wadern,<br />
Nonnweiler, Roden, Lebach...<br />
Überall, wo die beiden auftauchten, war Stimmung garantiert.<br />
Davon konnte sich auch der erste Mann im Land,<br />
Ministerpräsident Peter Müller, beim Empfang des närrischen<br />
Adels in der Staatskanzlei ein beredtes Bild machen.<br />
Höhepunkt ihrer Amtszeit war aber nicht das schnöde politische<br />
Geschehen, sondern die Heimspiele in Niederlosheim<br />
und Umgebung. Der bordeauxrote Satin, in den Marco und<br />
Nadine gekleidet waren, begeisterte die Gäste der beiden<br />
Kappensitzungen in Niederlosheim ebenso wie die Rede des<br />
Prinzenpaares. Die jungen Regenten hatten im<br />
Handumdrehen nicht nur die Lacher, sondern auch die<br />
Sympathien auf ihrer Seite.<br />
Mit kräftiger Hilfe des Prinzenvaters, Josef, der als Polier bei<br />
<strong>dittgen</strong> über so einiges an Organisationstalent verfügt,<br />
wurde eilends ein Wagen für das edle Paar gebaut. Klar, dass<br />
da auch die Familie mit anpackte.<br />
basis Info I:<br />
Wintertipp<br />
DS – Es kann durchaus sinnvoll sein, die Klimaanlage Ihres Fahrzeugs auch im Winter einzusetzen. Abgesehen<br />
davon, dass das der Klimaanlage gut tut, kann Ihnen das auch einen schnelleren Durchblick bringen.<br />
Denn die Klimaanlage eines Fahrzeugs kühlt nicht nur, sondern entfeuchtet auch die Luft im<br />
Fahrzeuginnern. Wenn die Scheiben Ihres Wagens also das nächste Mal beschlagen sind, schalten Sie Ihre<br />
Klimaanlage ein. Sie werden staunen, wie rasch die Scheiben wieder klar werden.<br />
Mindestens einmal im Monat, so die Zeitschrift Motorwelt, soll man die Anlage ein paar Minuten mitlaufen<br />
lassen. Ansonsten kann es passieren, dass die Kompressorwelle korrodiert und Schaden nimmt.<br />
Wichtig: Informieren Sie sich in der Gebrauchsanweisung, wie Sie die Klimaanlage auch bei kalten<br />
Temperaturen zum Laufen kriegen. Denn manche Anlagen schalten sich nicht ohne weiteres bei kalten<br />
Außentemperaturen ein.<br />
basis Info II:<br />
Neues Kundendienst-Fahrzeug<br />
DS – Wir haben unseren Fuhrpark um ein neues Kundendienst–Fahrzeug erweitert. Das Fahrzeug, ein<br />
Nissan Primastar, ist durch die kompakte Bauweise und eine kleine Werkzeugausstattung besonders für<br />
schnelle Noteinsätze geeignet. Das Service–Fahrzeug verbleibt am Standort und kann somit im Bedarfs–<br />
fall vom Bereitschaftspersonal eingesetzt werden.<br />
Das Motiv war clever gewählt: durch Niederlosheim und Mitlosheim bahnte sich eine Gondel,<br />
geschmückt mit einem mit edlen Stoffen verzierten Pavillon, den Weg durch die Menge der Narren. Den<br />
Fastnachtsonntag nutzen die Regenten auf Zeit zu einem Abstecher in die Moderne. In Bachem fuhr das<br />
Prinzenpaar aus Niederlosheim in einem schicken BMW-Cabrio vor, das die nötige Aura verlieh.<br />
So schnell wie die närrische Zeit gekommen war, so schnell rückte auch der Aschermittwoch in greifbare<br />
Nähe. Und mit ihm die Gewissheit, dass just an jenem Tag eben nicht alles vorbei ist. Ganz im Gegenteil!<br />
Auch wenn die Narren den Kampf gegen den Alltag schon lange verloren haben. Die Erinnerung bleibt.<br />
Für immer!<br />
Betriebssportverein<br />
Sparte Fußball<br />
KD – Auch in diesem Jahr wurden wieder einige Freundschaftsspiele<br />
ausgetragen.<br />
Unser besonderer Dank gilt hierbei unserer Chefin<br />
Renate Dittgen für die ganzjährige Unterstützung.<br />
Auch möchte ich mich auf diesem Wege bei unseren<br />
treuen Fans bedanken, die uns immer wieder bei den<br />
Spielen tatkräftig unterstützten.<br />
Ich wünsche allen Mitgliedern, ihren Familien und<br />
Freunden ein Frohes Weihnachtsfest und ein<br />
Gesundes Jahr 2008.<br />
*Werdet auch Ihr Mitglied im Betriebssportverein<br />
<strong>dittgen</strong>. Anmeldung bitte in der der Personalabteilung<br />
bei Claudia Thewes vornehmen.<br />
*Wer Interesse hat, in unserer Mannschaft Fußball zu<br />
spielen, der meldet sich entweder bei Klaus Dahm<br />
(Tel. 0 68 87 - 3 07 – 1 21) oder bei Claudia Thewes<br />
(Tel. 0 68 87 - 3 07 – 1 31).<br />
Saison-<br />
Kurzarbeitergeld<br />
Der neueste Stand<br />
SP – Da wir kurz vor Beginn der neuen Winterperiode stehen,<br />
wollen wir nochmals kurz über die Eckpunkte des<br />
Saison-Kurzarbeitergeldes informieren:<br />
Saison-Kurzarbeitergeld<br />
Anspruchszeitraum:<br />
1. Dezember 2007 bis 31. März 2008<br />
Zahlung sowohl bei Arbeitsausfall aus witterungsbedingten<br />
Gründen als auch bei wirtschaftlichen Gründen.<br />
Gewährung ab der 1. Ausfallstunde während der Schlechtwetterzeit,<br />
soweit der Arbeitsausfall nicht durch die<br />
Auflösung von Arbeitszeitguthaben überbrückt werden<br />
kann.<br />
Zuschuss-Wintergeld (ZWG)<br />
Wintergeld in Höhe von 2,50 Euro wird für jede Ausfallstunde<br />
in der Zeit vom 1. Dezember bis zum letzten Tag<br />
des Monats Februar gewährt, zu deren Überbrückung<br />
Arbeitzeitguthaben aufgelöst wurden und dadurch die<br />
Inanspruchnahme des Saison-Kurzarbeitergeldes vermieden<br />
wurde.<br />
Mehraufwands-Wintergeld (MWG)<br />
Wintergeld in Höhe von 1 Euro wird für jede in der Zeit<br />
vom 15. Dezember bis zum letzten Tag des Monats<br />
Februar geleistete Arbeitsstunde gewährt. Die monatliche<br />
Obergrenze liegt im Dezember bei max. 90 Stunden, im<br />
Januar und Februar bei 180 Stunden.<br />
<strong>dittgen</strong><br />
<strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />
Hier die Ergebnisse:<br />
25.05.2007 Spiel in Konfeld <strong>dittgen</strong> - LfS 5:6<br />
08.06.2007 Spiel in Winterbach <strong>dittgen</strong> - KSK St. Wendel 2:1<br />
16.06.2007 Turnier in Jägersburg 2. Platz (von 6 Mannschaften)<br />
22.06.2007 Spiel in Rappweiler <strong>dittgen</strong> - Firma Jung 3:6<br />
13.07.2007 Spiel in Winterbach <strong>dittgen</strong> - KSK St. Wendel 1:1<br />
20.07.2007 Spiel in Eiweiler <strong>dittgen</strong> - LaminatePark 3:1<br />
27.07.2007 Spiel in Niedersaubach <strong>dittgen</strong> - Firma Glunz AG 3:4<br />
31.08.2007 Spiel in Schwemlingen <strong>dittgen</strong> - debeka 3:4<br />
28.09.2007 Spiel in Winterbach <strong>dittgen</strong> - Globus Koordination 2:2