07.03.2013 Aufrufe

Ausgabe 12.2007 - Schmelz - dittgen Bauunternehmen GmbH

Ausgabe 12.2007 - Schmelz - dittgen Bauunternehmen GmbH

Ausgabe 12.2007 - Schmelz - dittgen Bauunternehmen GmbH

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />

Umweltmanagement-<br />

System (QUM):<br />

Re-Zertifizierung<br />

MS – Im März des kommenden Jahres steht die Re-Zertifizierung<br />

(Prüfung ob das Zertifikat für <strong>dittgen</strong> verlängert werden kann) unseres<br />

Umweltmanagementsystems nach DIN EN ISO 14001:2005 an.<br />

Die Re-Zertifizierung dauert zwei Tage und wird vom TÜV Saarland<br />

vorgenommen. Während dieser zwei Tage werden alle normrelevanten<br />

Themen auf Erfüllung sowie aber auch auf Beachtung bzw. Einhaltung<br />

durch die Mitarbeiter hin überprüft. Ansprechpartner in unserem Hause<br />

sind hierfür Martin Schäfer als Umweltmanagementbeauftragter sowie<br />

Robert Andres als externer Berater. Hier an dieser Stelle bereits die<br />

Aufforderung an alle betroffenen Mitarbeiter, sich an diesen Tagen auf<br />

eine Überprüfung einzustellen und auch entsprechend vorzubereiten.<br />

Für Rückfragen hierzu steht Ihnen Martin Schäfer gerne zur Verfügung.<br />

Qualitätsmanagement<br />

KD – In diesem Jahr fand vom 09.10. bis einschließlich 10.10. das 1.<br />

Überwachungsaudit durch den TÜV Saarland statt. Es ergab keine Abweichung.<br />

Ich möchte allen Mitarbeitern danken, die zu diesem erfolgreichen<br />

Gelingen beigetragen haben. Insbesondere Robert Andres, der unserer<br />

Firma im Vorfeld und bei der Überwachung mit Rat und Tat zur Seite<br />

stand. Im nächsten Jahr werden Robert Andres und ich wieder verstärkt<br />

die internen Audits sowohl auf den Baustellen als auch im kfm.-/techn.<br />

Bereich durchführen.<br />

Nutzen Sie die Wintermonate, um die Dokumente etc., die in Ihrem Verantwortungsbereich<br />

liegen, auf den aktuellsten Stand zu bringen.<br />

Klaus Dahm, Qualitätsbeauftragter<br />

Ihre Zusatz-<br />

Krankenversicherung<br />

Mobilfunk<br />

Mitarbeiterverträge<br />

Sonderkonditionen für unsere Mitarbeiter<br />

MS – Im Rahmen der neuen Kooperation mit Vodafone im Bereich Mobilfunk und<br />

Datenservice (siehe Bericht durchblick 09/07) können alle Mitarbeiter nun auch privat Verträge<br />

über unseren Rahmenvertrag abschließen. Wir haben mit Vodafone folgende<br />

Konditionen für den privaten Nutzer verhandelt:<br />

Tarif <strong>dittgen</strong>-BusinessClassic: Basispreis 9,40 €<br />

Minutenpreise bei Taktung 60/1:<br />

Festnetz 0,09 €/Minute<br />

Vodafone + Mailbox 0,09 €/Minute<br />

Andere Netze 0,29 €/Minute<br />

SMS in alle Netze 0,20 €/Stück<br />

Neue Sicherheit<br />

Vorstellung Peter Cremer, Sicherheitsingenieur,<br />

SGS-TÜV Saarland <strong>GmbH</strong><br />

MS – Hiermit möchte ich mich Ihnen als Fachkraft für Arbeitssicherheit vorstellen. Zuerst<br />

einige persönliche Daten: Dipl.-Ing. (FH) Peter Cremer, verheiratet, 3 Kinder, 41 Jahre,<br />

Ausbildung zum Maschinenbauer, Studium der Produktionstechnik und Zusatzqualifikation<br />

Sicherheitsingenieur. Bei der SGS-TÜV Saarland bin ich Teamleiter Arbeitssicherheitsmanagement<br />

und als Sachverständiger für Maschinen, Wasserrecht, als SiGeKo nach<br />

Baustellenverordnung und als Sicherheitsingenieur tätig. Zu meinen Aufgaben als Fachkraft<br />

für Arbeitssicherheit bei <strong>dittgen</strong> gehören die Begehungen der Baustellen, die Beratung<br />

der Mitarbeiter sowie Untersuchungen der Arbeitsunfälle.<br />

Ich möchte <strong>dittgen</strong> bei der Gestaltung der Arbeitsplätze (Baustellen) unterstützen und<br />

gemeinsam mit allen Beteiligten dafür sorgen, dass die Arbeitsplätze sicher sind. Gerne<br />

stehe ich für Fragen unter den angegebenen Kontaktdaten zur Verfügung.<br />

Peter Cremer: 0 22 36 - 89 19 26 und 01 51 - 10 43 67 75<br />

E-Mail: peter.cremer@sgs.com<br />

Sie wollen die beste medizinische Versorgung ohne<br />

Gesundheitsprüfung?<br />

Wenn jeder zweite Mitarbeiter mitmacht, erhalten alle Mitarbeiter<br />

die einmalige Möglichkeit auf diesen Versicherungsschutz!<br />

Melden Sie sich bis 31. Januar 2008 bei: Claudia Thewes<br />

<strong>dittgen</strong> <strong>Bauunternehmen</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Alle Preise verstehen sich inklusive<br />

der gesetzlichen Mehrwertsteuer.<br />

Zu jedem Neuvertrag erhalten Sie<br />

natürlich ein neues vergünstigtes<br />

Handy Ihrer Wahl ab 1 €.<br />

Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt an unseren Ansprechpartner bei Vodafone, Herrn<br />

Marco Hillinger, unter 01 72 - 6 66 64 24.<br />

Saarbrücker Straße 99 | D-66839 <strong>Schmelz</strong> | Telefon 06887/307-131<br />

www.<strong>dittgen</strong>.de | Telefax 06887/307-199<br />

<strong>dittgen</strong><br />

durchblick<br />

Frohe Festtage!<br />

Wir möchten uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die gute Arbeit im Jahr 2007 bedanken<br />

und wünschen zum neuen Jahr viel Glück, Gesundheit und Erfolg.<br />

Abteilung Asphalt:<br />

LfS, OD Eimersdorf<br />

Quierschied, Instandsetzung Oberflächen 2007<br />

Gde. <strong>Schmelz</strong>, B 268, Saarbrücker Straße<br />

Gde. Nonnweiler, Instandsetzung 2007/2008<br />

Gde. Nonnweiler, Otzenhausen, Erschließung Münzbachtal<br />

Nonnweiler, Zum Spillert<br />

Abteilung Bau:<br />

Gde. Nalbach, Lebacher Straße<br />

durchblick Mitarbeiterzeitung<br />

Erscheinungsweise: 3 x im Jahr<br />

<strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />

Mitarbeiter dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

| Renate Dittgen | Bernd Müller | Martin Schäfer |<br />

| Daniel Schaefer | Sinisa Poslon | Josef Nola |<br />

| Stefan Neumeyer | Claudia Thewes | Klaus Dahm |<br />

| Melanie Werno |<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong>:<br />

Adventszeit, Weihnachten<br />

Zeit der Wünsche und der Erwartungen<br />

Ausbildung 2008<br />

Freie Stellen im gewerblichen Bereich<br />

Weiterbildung<br />

Neue Mitarbeiterschulungen<br />

Mortimer & Henly<br />

Die neuen Hunde in der Firma<br />

Ferienregelung<br />

2007/2008/2009<br />

Mitarbeiterbefragung<br />

mit <strong>dittgen</strong> gewinnen<br />

Mitarbeiter des Jahres<br />

Reimund Ewen & Kollegen<br />

Jubilarfeier<br />

Ehrung langjähriger Mitarbeiter<br />

Landesbester<br />

Nicolas Klinkert<br />

Mitarbeiterinterview I<br />

Gerhard Haus<br />

Mitarbeiterinterview II<br />

Klaus Dahm<br />

Praktikum<br />

Friedrich Fontaine<br />

Workshop in Gerolstein<br />

Aus Fremden werden Freunde<br />

Familiennachrichten<br />

Nachwuchs & Geburtstage<br />

basis Info I<br />

Der Wintertipp<br />

basis Info II<br />

Neues Kundendienst-Fahrzeug<br />

Regenten auf Zeit<br />

Prinzenpaar Nadine & Marco Nola<br />

Betriebssportverein<br />

Sparte Fußball: Jahresrückblick<br />

Kurzarbeitergeld<br />

Der neueste Stand<br />

Mobilfunk<br />

Sonderkonditionen für Mitarbeiter<br />

Umweltmanagementsystem<br />

Re-Zertifizierung<br />

Qualitätsmanagement<br />

Überwachungsaudit<br />

Neue Sicherheit<br />

Vorstellung Peter Cremer<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Renate Dittgen<br />

<strong>dittgen</strong> <strong>Bauunternehmen</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Textbeiträge: die jeweiligen Autoren<br />

Layout und Satz: Rita Thinnes<br />

Druck: COD, Saarbrücken


<strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />

Adventszeit, Weihnachten.<br />

Zeit der Wünsche und der Erwartungen.<br />

RD – In keiner Zeit des Jahres beschäftigt man sich so sehr<br />

mit Dingen, die einem gerade noch fehlen. Die große<br />

Sehnsucht nach Glück ist jetzt besonders stark. Der Jackpot<br />

mit dem gigantischen Gewinn ist inzwischen geknackt. Der<br />

Run auf die Lottoannahmestellen zeigte, wie stark dieser<br />

Traum vom großen Glück ist.<br />

Und was wäre wenn? Wenn dann wirklich der große Gewinn<br />

käme, wenn auf einmal alles so wäre, wie wir es uns immer<br />

ausgemalt haben. Aber wie Glück nicht von alleine kommt,<br />

so ist es auch nicht dauerhaft da. Es muss erarbeitet werden,<br />

damit man es spürt. Da helfen keine Ratgeber oder das<br />

Kopieren von Menschen, von denen man annimmt, sie seien<br />

glücklich. Für mich ist Glück nicht von den großen Dingen<br />

des Lebens abhängig, sondern eher eine Aneinanderreihung<br />

von vielen kleinen Glücksmomenten. Und diese stellen sich<br />

für uns alle oft ohne großes eigenes Zutun ein, sondern sind<br />

auf einmal einfach da. Wenn z.B. im Frühjahr laue Luft den<br />

nahen Sommer verheißen, wenn man mit Kollegen gemütlich<br />

zusammensitzt, wenn die Tochter oder der Sohn gute<br />

Noten heimbringt oder jetzt Schnee unsere Landschaft in ein<br />

Märchen verwandelt. Und so muss es uns nur gelingen,<br />

diese kleinen Glücksmomente im Leben zu entdecken und<br />

zu genießen. Dann wird man mit Zufriedenheit rückschauend<br />

feststellen können, man hat Glück gehabt.<br />

Als wir bei <strong>dittgen</strong> in das Jahr 2007 hineingegangen sind,<br />

Freie<br />

Ausbildungsstellen<br />

im gewerblichen Bereich 2008<br />

SN – Ob Straßen, Plätze, Kanäle, Wasser und Gasleitungen,<br />

bei den Lebensadern unserer Gesellschaft wird höchste Qualität<br />

verlangt. Handarbeit, aber auch der Einsatz von modernen<br />

Baumaschinen zeichnen die Tätigkeiten des Straßenbauers<br />

und des Baugeräteführers aus.<br />

Anforderungsprofil:<br />

· Kräftige Konstitution · Verantwortungsbewusstsein<br />

· Exakte Arbeitsweise · Umgang mit Maschinen<br />

· Teamfähigkeit · Selbstständigkeit<br />

· Organisationstalent · Geschicklichkeit<br />

· Rasche Auffassungsgabe · Räuml. Vorstellungsvermögen<br />

Auch bei unserem Schulungs- und Ausbildungssystem gibt es<br />

viele Besonderheiten: So ist z.B. der Ausbildungsbetreuer<br />

nicht nur Verbindungsglied zwischen Schule, Ausbildungszentrum<br />

und Betrieb, sondern auch Ansprechpartner und Vertrauensperson<br />

für außerschulische Anliegen der Auszubildenden.<br />

Außerdem wird eine Vertiefung des schulischen Lehrstoffs<br />

im Betrieb ermöglicht:<br />

<strong>dittgen</strong>-Mitarbeiter, aber auch externe Lehrer werden zu<br />

innerbetrieblichem Unterricht herangezogen – zwei gute<br />

Gründe dafür, warum seit Jahren die Landesbesten in mehreren<br />

Ausbildungsdisziplinen von <strong>dittgen</strong> kommen.<br />

Voraussetzung:<br />

mittlerer Bildungsabschluss oder guter Hauptschulabschluss.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie von Stefan Neumeyer<br />

Telefon: 0 68 87 - 3 07 - 1 41<br />

hatten wir natürlich auch Wünsche. In erster Linie natürlich,<br />

dass die Ziele, die wir uns für 2007 gesetzt hatten, in Erfüllung<br />

gehen würden. Das waren nun nicht nur finanzielle<br />

Ziele, sondern auch Ziele, die die persönliche Entwicklung<br />

unserer Mitarbeiter betrafen. Bedingt durch das gute Wetter<br />

in der ersten Jahreshälfte und die anfangs im Bau herrschende<br />

Euphorie sind wir mit einem guten Optimismus in das<br />

Jahr gestartet. Aber schon bald mussten wir feststellen, dass<br />

uns die Konjunktur lediglich ein Strohfeuer beschert hatte.<br />

Auch wurde uns durch das plötzliche Eindringen eines großen<br />

deutschen Baukonzerns in den heimischen Baumarkt<br />

lebhaft vor Augen geführt, dass man plötzlich vor ganz neue<br />

Situationen gestellt sein kann und seine Planung neuen<br />

Gegebenheiten anpassen muss. Dies hatte in diesem Jahr zur<br />

Folge, dass große Bauprojekte nicht von saarländischen<br />

Baufirmen abgewickelt werden konnten. Und da waren wir<br />

beim EURO-Bahnhof direkt davon betroffen.<br />

So sind denn meine Wünsche für 2008 vor allem darauf ausgerichtet,<br />

dass wir in 2008 eine Auftragssituation haben<br />

werden, bei der wir alle Kolonnen zu wirtschaftlich vertretbaren<br />

Bedingungen beschäftigen können. Besonders am<br />

Herzen liegen mir jedoch zufriedene Mitarbeiter. Denn ich<br />

weiß nur zu gut, dass dies eine wichtige Voraussetzung für<br />

die Herausforderungen unserer nächsten Zukunft ist.<br />

Mitarbeiter-Schulungen<br />

Ihnen allen danke ich für Ihren engagierten<br />

Einsatz in diesem Jahr. Sie<br />

alle geben mir – jeder auf seine Art<br />

und Weise - die Zuversicht, dass wir<br />

für die Zukunft gewappnet sind.<br />

Ihnen persönlich,<br />

liebe Mitarbeiter und<br />

Mitarbeiterinnen, Ihren Familien<br />

und Freunden wünsche ich im<br />

Sinne des oben Gesagten für 2008<br />

viele Glücksmomente sowie<br />

Gesundheit und Wohlergehen.<br />

Ihre Renate Dittgen<br />

MS – Der Beginn des neuen Geschäftsjahres ist Anlass für uns, erneut in Sachen Weiterbildung tätig<br />

zu werden. Dies heißt aber auch für einige Mitarbeiter, wieder die Schulbank zu drücken.<br />

Hier also die Termine für die anstehenden Schulungen:<br />

21.01.2008 – Schulung Berufsgenossenschaft „Arbeitssicherheit“ – Facharbeiter<br />

22.01.2008 – Schulung Berufsgenossenschaft „Arbeitssicherheit“ – Facharbeiter<br />

23.01.2008 – Schulung „Gefahrstoff, Gefahrgut, Abfall, Umwelt, Haftpflicht“ – Poliere<br />

24.01.2008 – Schulung Berufsgenossenschaft „Arbeitssicherheit“ – Facharbeiter<br />

25.01.2008 – Schulung/Einweisung „Ladungssicherung“ – Maschinisten, Fahrer <strong>dittgen</strong> trans<br />

Die Einladungen erfolgen über die Personalabteilung - bitte halten Sie sich die Sie betreffenden<br />

Termine frei und nutzen Sie diese Chance zur persönlichen Weiterentwicklung. Für Rückfragen<br />

hierzu steht Ihnen Martin Schäfer gerne zur Verfügung.<br />

Mortimer & Henley<br />

Mortimer und ich, wir sind die neuen Hunde in der Firma.<br />

HD – Ich bin von meinem ersten Frauchen und Herrchen von<br />

Bayern hierher gebracht worden. Die wollten nämlich gucken<br />

ob ich es hier auch gut habe. Sonst hätten sie mich nämlich<br />

nicht hergegeben. Aber sie haben gesehen, dass hier alles in<br />

Ordnung ist und sie sich keine Sorgen um mich machen müssen.<br />

Ich bin ja jetzt schon eine Zeitlang hier, der Mortimer war<br />

schon vor mir da und hat mir gezeigt, wie hier alles vor sich<br />

geht. Und wenn er nicht weiter weiß, gibt es immer noch den<br />

Klaus Dahm, den Sekretär von unserem Frauchen. Der ist<br />

ziemlich streng zu uns. Wenn wir nicht so machen, wie es sein<br />

muss, wird er immer ganz laut. Und dann kriegen wir es mit der<br />

Angst zu tun und ziehen unseren Schwanz ein. Aber er passt<br />

auch auf uns auf, wenn unser Frauchen nicht da ist, und das<br />

passiert ziemlich oft. Früher hat das ja unser Kumpel Morris<br />

gemacht, aber der war dann auf einmal nicht mehr da.<br />

Es gibt in der Firma noch andere Kumpels, den Nando und die<br />

Lizzy. Aber die passen nicht auf uns auf. Die sind bestimmt<br />

eifersüchtig, weil wir direkt bei unserem Frauchen sein dürfen<br />

und mitkriegen, was so alles in der Firma passiert. Der Nando<br />

macht nämlich – wenn wir ihn begrüßen – so ganz tiefe Geräusche<br />

und dann verziehen wir uns lieber.<br />

Dem Mortimer und mir wird es hier nie langweilig. Es ist<br />

immer was los. Laufend kommen irgendwelche Leute, aber<br />

viele kennen wir schon. Von denen werden wir dann freundlich<br />

begrüßt und gestreichelt.<br />

Mitarbeiterbefragung<br />

RD – Wie in diesem Jahr so soll auch im März 2008 wieder<br />

eine Befragung unserer Mitarbeiter bezüglich ihrer Zufriedenheit<br />

in unserem Unternehmen erfolgen. Leider war die Teilnahme<br />

an der letzten Befragung nicht in dem Maße, um aus<br />

den Ergebnissen repräsentative Rückschlüsse zu ziehen. Dies<br />

wollen wir bei der nächsten Befragung ändern.<br />

Deshalb führen wir ein Preisausschreiben durch:<br />

1. Preis: NOKIA-Handy mit Kamera<br />

2. Preis: Gutschein vom Hela-Baupark im Wert von 100 EUR<br />

3. Preis: Essensgutschein vom <strong>Schmelz</strong>er Brauhaus im Wert<br />

von 50 EUR<br />

Wenn wir Bächlein etc. machen sollen, geht unser Frauchen<br />

immer mit uns in den Garten. Dort ist auch ein großer Teich und<br />

ein Wasserfall. In den Teich gehen wir nicht rein, der ist so tief.<br />

Bei dem Wasserfall geht es eigentlich noch. Und wenn wir<br />

zufällig durstig sind, trinken wir dort auch ein bisschen.<br />

Neulich ist der Mortimer ausgebüchst, nach oben über so eine<br />

Treppe. Der wollte bestimmt auskundschaften, was da oben an<br />

der basis los ist. Da wurde unser Frauchen ganz schön böse.<br />

Neuerdings geht unser Frauchen mit uns auch zu einem<br />

Bauernhof in der Nähe. Der Mortimer muss dabei immer an der<br />

langen Leine gehen, weil er sonst abhauen würde. Ich mache<br />

das ja nicht, und deshalb werde ich auch nicht angeleint. Ich<br />

trage aber die Leine vom Mortimer. Auf dem Bauernhof hört<br />

man oft so komische Geräusche und das Frauchen sagt dann<br />

„das sind die Kühe“. Keine Vorstellung, was das sein könnte.<br />

Unser Frauchen sagt, es wäre jetzt Advent und bald Weihnachten.<br />

Was das wohl bedeutet? Vieles ist auf einmal ganz<br />

anders - und das kommt auch dem Mortimer so vor – es ist jetzt<br />

eher dunkel, nass und kalt. Das Kalte macht uns nicht so viel<br />

aus. Dann rennen wir einfach viel rum und kriegen ganz warm.<br />

Und das Frauchen fährt jetzt gar nicht mehr so oft auf die<br />

Baustellen. Schade, denn da fahren wir nämlich immer gerne<br />

mit. Und die Leute sind jetzt alle – glaube ich – irgendwie nervös<br />

und aufgeregt.<br />

Die Fragebögen werden mit der Januar-Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />

ausgegeben und bei der <strong>Ausgabe</strong> der Abrechnungen<br />

für den Monat Februar wieder eingesammelt. Bringen<br />

Sie diese also am 10. März 2008 wieder ausgefüllt mit. Jeder<br />

Mitarbeiter, der einen ausgefüllten Fragebogen abgibt – selbstverständlich<br />

anonym – wird registriert.<br />

Unter den registrierten Mitarbeitern findet dann eine Auslosung<br />

statt. Dabei ist der Rechtsweg ausgeschlossen.<br />

Bitte teilen Sie uns offen und ehrlich Ihre Meinung mit. Nur so<br />

können wir zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und<br />

damit der Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens beitragen.<br />

<strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />

So, jetzt weiß ich nicht mehr,<br />

was ich noch erzählen soll.<br />

.<br />

Euer Henley<br />

Ferienregelung 2007/2008/2009<br />

letzte Schicht 2007 Donnerstag 20.<strong>12.2007</strong><br />

erste Schicht Büro 2008 Mittwoch 02.01.2008<br />

erste Schicht Baustellen 2008 Dienstag 15.01.2008<br />

Fasching 2008 Freitag - Dienstag 01. - 05.02.2008<br />

Brückentage nach Feiertagen:<br />

Christi Himmelfahrt 2008 Freitag 02.05.2008<br />

Fronleichnam 2008 Freitag 23.05.2008<br />

letzte Schicht 2008 Freitag 19.12.2008<br />

erste Schicht Büro 2009 Montag 05.01.2009<br />

erste Schicht Baustellen 2009 Dienstag 20.01.2009


<strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />

Torsten Brüe, Michael Kloster und Renate Dittgen.<br />

Reimund Ewen.<br />

Mitarbeiter des Jahres<br />

RD – Der/die Mitarbeiter/-in des Jahres muss nachfolgende Kriterien erfüllen:<br />

- längere Betriebszugehörigkeit (mindestens zwei Jahre)<br />

- war noch nicht Mitarbeiter/-in des Jahres<br />

- keine Führungskraft (Geschäftsführung, Abteilungsleiter)<br />

- lebt die Werte des Unternehmens<br />

In der Verwaltung wurden gewählt:<br />

Michael Kloster<br />

Als relativ junger Bauleiter musste er sich in seinen Anfängen profilieren, was sicherlich in der damaligen<br />

Zeit nicht einfach war. Anschließend übernahm er die Kläranlage Primsweiler, die sich wirtschaftlich<br />

und organisatorisch in einem desolaten Zustand befand. Michael Kloster schaffte es durch<br />

sein persönliches Engagement und seine Zielstrebigkeit das drohende Fiasko abzuwenden. Dieses Jahr<br />

ist die Kläranlage schlussgerechnet und wir können dank Michael Kloster endlich dieses Buch schließen.<br />

Michael Kloster besticht durch seinen authentischen unverfälschten Charakter, den er sich bis<br />

heute bewahrt hat.<br />

Irmgard Krüger<br />

Irmgard Krüger begleitet <strong>dittgen</strong> schon seit vielen Jahren. Innerhalb der Prozesse und Systeme ist sie<br />

der zentrale Knotenpunkt und kennt sich in jedem System aus. Irmgard Krüger könnte sich entspannt<br />

zurücklegen und eine „ruhige Kugel schieben“. Aber nein, sie ist noch heute stets an neuen Themen<br />

und Herausforderungen interessiert und gehört zu den innovativsten Mitarbeitern der Verwaltung.<br />

Irmgard Krüger hat für die Mitarbeiter jederzeit ein offenes Ohr, zeichnet sich durch ein freundliches<br />

Wesen aus und ist für die Mitarbeiter die zentrale Stelle bei Fragen rund um die Zahlen.<br />

Torsten Brüe<br />

In schlechten Zeiten erkennt man seine wahren Verbündeten. In der Zeit, wo <strong>dittgen</strong> nach Einsparmöglichkeiten<br />

suchte, traf dies auch Torsten Brüe. Zum Erstaunen vieler bat uns damals Torsten Brüe<br />

an, die angebotene Halbtagsstelle als Ganztagsstelle auszuführen, jedoch zum Gehalt einer<br />

Halbtagskraft. Ein Verhalten, das wahrlich die Verbundenheit zu <strong>dittgen</strong> zeigt.<br />

Bei Problemen ist er jederzeit zur Stelle und erledigt seine Aufgaben in der ihn auszeichnenden,<br />

unspektakulären, ruhigen Art. Wochenendearbeit, Arbeiten in der Winterpause .... kein Problem für<br />

Torsten Brüe, bei Bedarf ist er zur Stelle.<br />

Im Outdoor-Bereich erhält:<br />

Reimund Ewen - die Auszeichnung als Mitarbeiter des Jahres.<br />

Reimund Ewen ist jetzt im 37. jahr bei <strong>dittgen</strong> und gehört damit noch zu den wenigen Mitarbeitern,<br />

die die Firma am ehemaligen Standort am <strong>Schmelz</strong>er Bahnhof erlebt haben. Auch dort gehörte der<br />

Bauhof schon zu seinem Tätigkeitsbereich, allerdings noch nicht in der leitenden Funktion wie heute.<br />

Er war damals Assistent von Alfons Sinnwell, seinerzeit noch eine Institution bei <strong>dittgen</strong>. Mit dem<br />

Umzug an den neuen Standort in der Saarbrücker Straße übernahm Reimund Ewen auch die Leitung<br />

des hiesigen Bauhofs. Leider gibt es nicht mehr viele Mitarbeiter, die sich an die damaligen Verhältnisse<br />

erinnern. Aber diese würden mit Sicherheit sagen, dass zwischen damals und heute Welten<br />

liegen. Noch kürzlich hat uns ein Berater gesagt, dass man sich nur den Bauhof eines Unternehmens<br />

anzuschauen bräuchte, um etwas über den Zustand eines Unternehmens zu wissen. Aber beurteilen Sie<br />

selbst. Wie würde Ihr Urteil lauten?<br />

Alles was sich heute im Außenbereich so positiv darstellt, zeigt die Handschrift von Reimund Ewen.<br />

Gäbe es einen Preis für den gepflegtesten und bestorganisiertesten Bauhof, ihm wäre dieser gewiss.<br />

Ordnung und Sauberkeit in seinem Verantwortungsbereich zeigen aber mehr: sie geben Zeugnis des<br />

gut funktionierenden Umweltmanagements, auf das es <strong>dittgen</strong> bekanntlich ankommt. Es wäre wohl<br />

schwieriger geworden, unsere Unternehmensphilosophie bis ins Detail nach außen zu tragen, wenn er<br />

nicht seinen Beitrag dazu geleistet und immer wieder unter Beweis gestellt hätte, wie sehr er sich damit<br />

identifiziert. Reimund Ewen ist einer, der mitdenkt und daran interessiert ist, Abläufe zu verbessern.<br />

Dass dieser Weg nicht immer der einfachere ist, liegt auf der Hand. Auf ihn ist Verlass und er ist immer<br />

zur Stelle, erst Recht, wenn Not am Mann ist.<br />

Reimund Ewen wird im kommenden Mai 65 Jahre alt und scheidet damit aus Altersgründen bei <strong>dittgen</strong><br />

aus. Trotzdem merkt man ihm dies nicht an. Seine Freude an der Arbeit, seine Einsatzbereitschaft,<br />

Schaffenskraft und Dynamik sind ungebrochen.<br />

<strong>dittgen</strong> hat Reimund Ewen viel zu verdanken. Bei ihm kann man mit Fug und Recht sagen, dass er mit<br />

seinen Fähigkeiten und Leistungen seinen Beitrag zur heutigen Firma <strong>dittgen</strong> erbracht hat.<br />

Wir wünschen ihm für die verbleibende Zeit bei <strong>dittgen</strong> alles Gute, vor allem aber Gesundheit, ohne<br />

die alles Andere nichts ist.<br />

Guiseppe Lauria und Renate Dittgen.<br />

Klaus Dahm und Renate Dittgen.<br />

Stefan Riehm und Horst Becker.<br />

Jubilarfeier<br />

KD – Die diesjährige Jubilarfeier fand am 7. Dezember in der Bettinger Mühle statt.<br />

Dabei wurden folgende Mitarbeiter geehrt:<br />

Lauria, Giuseppe Polier 15.03.1977 30 Jahre<br />

Riehm, Stefan Polier 07.06.1982 25 Jahre<br />

Becker, Horst Mischmeister 28.07.1982 25 Jahre<br />

Philippi, Markus Maschinist 16.06.1997 10 Jahre<br />

Dahm, Klaus Wirtschaftslogistiker 01.09.1997 10 Jahre<br />

Neri, Giuseppe Spezialbaufacharbeiter 15.09.1997 10 Jahre<br />

Öndek, Özcan Baufachwerker 05.10.1997 10 Jahre<br />

Wieder Landesbeste<br />

<strong>dittgen</strong> stellt wieder einen Landesbesten<br />

<strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />

von links nach rechts:<br />

Markus Philippi,<br />

Özcan Öndek,<br />

Guiseppe Neri.<br />

Nicolas Klinkert und<br />

Renate Dittgen bei der<br />

Überreichung der<br />

Auszeichnung.<br />

RD – Anlässlich der IHK-Bestenfeier am 2. November wurden die landesbesten Absolventen in 81<br />

Berufen und 24 Weiterbildungsmaßnahmen von Wirtschaftsminister Rippel in der Saarbrücker<br />

Congresshalle geehrt. Auch in diesem Jahr war wieder ein Auszubildender von <strong>dittgen</strong> dabei, Nicolas<br />

Klinkert, der damit Bester im Ausbildungsberuf des Bauzeichners war. Nicolas ist jetzt auf der<br />

Fachoberschule für Technik, um anschließend an der HTW ein Studium zum Bauingenieur aufzunehmen.<br />

Wir wünschen ihm auf diesem Weg nochmals alles Gute für seine berufliche Weiterentwicklung.<br />

Es wäre schön, wenn er eines Tages wieder als Bau-Ingenieur zu uns kommen würde.


<strong>Ausgabe</strong> 12-2007 <strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />

Mitarbeiterinterview I<br />

Vorname, Name: Gerhard Haus<br />

Geburtsdatum: 29.10.1952<br />

Wohnort: Ottweiler-Steinbach<br />

Tätigkeit bei <strong>dittgen</strong>: Kalkulator<br />

Familienstand: verheiratet<br />

1 Sohn (27 Jahre)<br />

Beschäftigt seit: 01.07.2006<br />

1. Warum sind Sie zu <strong>dittgen</strong> gekommen?<br />

Da ich zum damaligen Zeitpunkt eine neue Stelle gesucht<br />

habe und nach der Vorstellung bei Frau Dittgen einen positiven<br />

Eindruck von der Firma gewinnen konnte, habe ich mich<br />

daraufhin bei <strong>dittgen</strong> beworben und konnte am 1. Juni 2006<br />

beginnen...<br />

2. Was ist das Interessante an Ihrer Tätigkeit?<br />

Da jede Baumaßnahme andere Rahmenbedingungen aufweist,<br />

erfordert auch jede Kalkulation sprich Angebotsbearbeitung<br />

eigene, baustellenspezifische Überlegungen.<br />

3. Welches sind Ihre Hobbys?<br />

Angeln, Lesen...<br />

4. Die Firma schenkt Ihnen einen freien Tag. Wie würden Sie<br />

ihn nutzen?<br />

Ich würde das tun, was unter Punkt 3 aufgeführt ist, weil im<br />

Alltag dafür zu wenig Zeit bleibt...<br />

5. Welchen Traum möchten Sie sich einmal erfüllen?<br />

Ich würde gerne einmal 4 Wochen zusammenhängend Urlaub<br />

machen...<br />

6. Lesen Sie gerne? Welches ist Ihr Lieblingsbuch? Warum<br />

eigentlich?<br />

Ja, ich lese sehr gerne, da ich aber noch nicht alle Bücher gelesen<br />

habe, kann ich zum heutigen Zeitpunkt nicht beurteilen,<br />

welches davon mein Lieblingsbuch wäre...<br />

7. Was essen Sie am liebsten? Können Sie uns ein schnelles<br />

Rezept verraten?<br />

Ich habe einen ganz einfachen Geschmack – alles was gut ist...<br />

8. Was stört Sie in unserer heutigen Zeit am meisten?<br />

Der Gesamtzustand in diesem Land, aber mit der Hoffnung,<br />

dass sich im Laufe der nächsten Jahre etwas ändert.<br />

9. Über welche Dinge freuen Sie sich besonders?<br />

Vielleicht hat jeder ein kleines Geheimnis...<br />

10. Was ist Ihr Lebensmotto?<br />

Leben und leben lassen!<br />

Gerhard Haus<br />

wurde interviewt von Martin Schäfer.<br />

Mitarbeiterinterview II<br />

Vorname, Name: Klaus Dahm<br />

Geburtsdatum: 29.09.1965<br />

Wohnort: Winterbach<br />

Tätigkeit bei <strong>dittgen</strong>: Assistent der Geschäftsleitung<br />

Familienstand: verheiratet<br />

Beschäftigt seit: 01.09.1997<br />

1. Seit wann arbeiten Sie bei <strong>dittgen</strong>?<br />

Bei <strong>dittgen</strong> bin ich seit Anfang September 97. Einschließlich der Logistikumschulung? Ja.<br />

2. Wie war den der bisherige Werdegang bei <strong>dittgen</strong>?<br />

Von 1997 bis 2000 habe ich bei <strong>dittgen</strong> die Ausbildung absolviert. Das hieß damals staatlich geprüfter<br />

Wirtschaftslogistiker und wurde in Saarbrücken unterrichtet. Die Maßnahme beinhaltete gleichzeitig<br />

noch den Abschluss zum Industriekaufmann und zum QMB (Qualitätsbeauftrager!?). Und das war zum<br />

damaligen Zeitpunkt nicht schlecht, da ich ja jetzt bei <strong>dittgen</strong> der QMB bin. Dann war der QMB-<br />

Abschluss nicht als solcher direkt für <strong>dittgen</strong> geplant? Nein, am Anfang dachten wir noch „was für ein<br />

Quatsch“. Aber heute kommt es mir zugute, da ich ja wie gesagt jetzt der Qualitätsbeauftragte des<br />

Unternehmens bin. Seit wann? Seit 2000, als Ute Kohr in den Mutterschutz ging und danach wurde<br />

noch Daniel Schaefer Geschäftsführer der basis, der ja auch im QM tätig war. Jetzt übe ich diese<br />

Aufgabe mit Unterstützung von Robert Andres aus. Robert Andres mehr für den externen und wir beide<br />

zusammen für den internen Bereich.<br />

3. Wie sind denn Ihre normalen Arbeitszeiten?<br />

Wegen der flexiblen Arbeitszeit beginnt mein Arbeitstag zwischen 07.20 h und 08.00 h. Es kommt halt<br />

drauf an, was morgens anliegt. Das Arbeitsende ist schwierig zu betimmen. Wunsch ist gegen 17.00 h,<br />

aber 18.00 h ist eher die Regel. Kommt es dabei auf die Chefin an? Nein, es ist keine Bedingung von<br />

Frau Dittgen, sondern eher meine persönliche Einstellung. Wenn sie spätere Termine vereinbart hat,<br />

soll sie ja schon eine Rumdumbetreuung erhalten.<br />

4. Wie bezeichnet man denn die Abteilung, wo Sie zur Zeit sind?<br />

Sekretariat, wie es auch im Organigramm dargestellt ist. Meine<br />

Berufsbezeichnung ist Assistent der Geschäftsleitung. Es ist die<br />

zentrale Anlaufstelle unseres Betriebes und zwar für alle Bereiche.<br />

Sind da noch andere Mitarbeiter in der Abteilung?<br />

Die Frau Dittgen .... ich bin im Vorzimmer von Frau Dittgen.<br />

Ansonsten bin ich alleine bis auf die Azubis, die mich in der Urlaubszeit<br />

vertreten. Zurzeit weise ich Carina Dörr ein, was auch<br />

sehr gut funktioniert. Ansonsten haben hier schon einige Azubis<br />

die grundlegende Ausbildung bei mir genossen, die ca. 14 Tage<br />

dauert.<br />

Demnächst ist auch Frau Leidinger an der Reihe ..... die Carina<br />

Leidinger. Lydia Gorges ist ja auch firm in der Thematik und mit<br />

ihr war ich auch sehr zufrieden. Dann ist dies wohl die Stelle mit<br />

den meisten Vertretungsmöglichkeiten? Momentan sind wir wieder<br />

auf dem aufsteigenden Ast. In den letzten Jahren standen mir<br />

die Azubis nicht zur Verfügung. Ich finde es auch eine gute<br />

Sache, den Azubis macht es Spaß und ich kann ja auch von den<br />

Azubis lernen.<br />

5. Wie sieht denn ein normaler Arbeitstag bei Ihnen aus?<br />

Dienstbeginn um 08.00 h ... so wie man es früher auch in der<br />

Bundeswehr sagte. Das übliche Prozedere ist die Planung von<br />

unserem Hausboten Adolf Birringer, was er an diesem Tag erledigen<br />

muss, Submissionen, etc.. Dann gebe ich die Termine der<br />

Zentrale durch, was ist im Sitzungszimmer, Schulungsraum,<br />

kommt Besuch etc..<br />

Ab 09.00 h beginnt die Einteilung des Postdienstes und gegen<br />

09.30 h kommt die Post ins Haus. Die Abarbeitung dieser dauert<br />

ungefähr eine Stunde. Danach sind Arbeiten für eventuelle<br />

Ausschreibungen und Submissionen zu erledigen. Nachfolgend<br />

kann ich mit weiteren Tätigkeiten starten.<br />

Welche andere Tätigkeiten könnten das denn sein?<br />

Seminare haben wir relativ oft. Da muss ich die Leute informieren,<br />

Seminarräume herrichten ... also die ganze organisatorische<br />

Vor- und Nachbearbeitung. Weiterhin arbeite ich Frau<br />

Dittgen zu. Aktuell erstelle ich für Frau Dittgen einen Ordner, in<br />

der die ganzen Auftragsbestände über das ganze Jahr enthalten<br />

sind. Die Weihnachtskarten sind auch ein Thema und die Weihnachtsfeier<br />

ist ein großes Event. Bei diesen großen Veranstaltungen<br />

legt unsere Chefin schon Wert darauf, dass nichts<br />

schief läuft. Ist schon irgendwie Routine, aber spannend, da wir<br />

dieses Jahr zum ersten mal die Feierlichkeiten in der Bettinger<br />

Mühle veranstalten.<br />

Da gehe ich im Vorfeld alles durch. Wo steht das Büffet, die<br />

Bühne ... ist die Deko ausreichend usw.. Außerdem findet ja<br />

nächste Woche auch noch die Weihnachtsfeier des Sportvereins<br />

statt. Hier bin ich auch stark eingebunden. Preise anfragen,<br />

Mitarbeiter einladen, Tombola organisieren. In diesen Fällen bin<br />

ich froh, dass mir Mitarbeiter zuarbeiten, wie z.B. Carina<br />

Diamantidis und Claudia Thewes.<br />

Verteilung der Dokumente für Leistungsberichtigungen, Auftragsbestand,<br />

Rechnungsausgang sind weitere meiner Tätigkeiten.<br />

Auch ist das QM ein großer Bestandteil.<br />

Ist das QM für Sie eine regelmäßige Tätigkeit?<br />

Ich muss ganz ehrlich sagen, ich würde gerne mehr Zeit in dieses<br />

Thema investieren. Der Tagesablauf lässt dies aber oft nicht<br />

zu. Das merkt man dann daran, wenn ich ein Dokument erhalte.<br />

Zum Einpflegen in das QM-Wesen kann es unter Umständen<br />

etwas länger dauern. Bei dringenden Sachen mache ich es aber<br />

natürlich direkt. Das QM ist halt ein interessanter Bereich, was<br />

gerade auch die Audits betrifft, die ich gerne mache. Extern<br />

Klaus Dahm<br />

wurde interviewt von Sinisa Poslon.<br />

macht dies Robert Andres, da mir die Zeit hierfür fehlt. Würden Sie gerne die externen Audits<br />

selbst durchführen? Ich würde es gerne machen, damit ich die Mitarbeiter draußen auch besser<br />

kennenlerne.<br />

Wie schätzten Sie die Notwendigkeit des QM’s ein?<br />

QM ist eine wichtige Sache. Die Prozesse sind im Unternehmen geregelt, Projektstart-,<br />

Schlussgespräch, Jour fix etc. Gerade die Gefährdungsbeurteilung ist auch sehr bedeutend. Wir<br />

mussten leider letztes Jahr die Notwendigkeit der Gefährdungsbeurteilung feststellen, wo die<br />

Berufsgenossenschaft nach einem tragischen Todesfall sich die unterschriebene Gefährdungsbeurteilung<br />

vorzeigen lies.<br />

Ich habe auch das Gefühl, dass einige damals skeptische Mitarbeiter heute die Notwendigkeit des<br />

QM’s erkennen. Mittlerweile hat sich das Ganze zu einer wichtigen Institution im Unternehmen<br />

entwickelt. Es regelt gewisse Bereiche und stellt auch die verschiedenen Verknüpfungen zwischen<br />

den Abteilungen dar. Mein Wunsch wäre es, dass das QM wirklich gelebt wird, dass sich<br />

das Führungspersonal in den Wintermonaten mehr Zeit nimmt, um seine Verfahrensanweisungen<br />

und Formulare zu aktualisieren. Da bin ich auf die Zuarbeit der Mitarbeiter angewiesen, das QM<br />

muss halt mit Leben versehen werden. Es bringt nichts, wenn gewisse Verfahren mehrere Jahre<br />

alt sind und in der Praxis so überhaupt nicht mehr beachtet werden. Letztendlich soll das QM ein<br />

Abbild des Unternehmens sein.<br />

Im QM werden ja Wissen, Erkenntnisse und Erfahrungen festgehalten. Wäre ja schade, wenn das<br />

Wissen verloren geht. Genau. Ich habe noch einen weiteren Wunsch, was das QM betrifft. Man<br />

soll es nicht unnötiger Weise aufblähen. Konzentration auf das Wesentliche.<br />

6. Welche Gefahr oder Nachteile bestehen denn, wenn Klaus Dahm nicht korrekt arbeiten würde?<br />

Das Sekretariat ist ein Aushängeschild der Firma. Wichtige Sachen laufen über meinen Schreibtisch,<br />

die ich kontrolliere. Und wenn diese Briefe an Minister, Bundespräsident etc. gehen, müssen<br />

Form und Erscheinungsbild schon stimmen. Die andere Sache ist das Thema Submission.<br />

Wenn ich die Ausschreibungen, Submissionen vergessen würde, bliebe unser Adolf Birringer im<br />

Hause. Somit fehlten uns die Aufträge und letztendlich die daraus resultierende Arbeit. Hier muss<br />

sehr korrekt gearbeitet werden.


<strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />

Praktikum<br />

Frau Dittgen sagt immer: “Herr Dahm, ich kann zwei Sachen nicht leiden. 1) wenn man lügt und 2) wenn<br />

etwas bei der Submission schief geht“. Natürlich ein sehr wichtiger Punkt, denn da steckt wirklich viel<br />

Geld dahinter.<br />

7. Was gefällt Ihnen an Ihrer aktuellen Arbeit?<br />

Die Stelle finde ich genau richtig auf mich zugeschnitten. Sie ist abwechslungsreich, ich habe viel mit<br />

Menschen zu tun. Man sollte sich hierbei korrekt anziehen, und das macht mir auch nichts aus ... Krawatte,<br />

gepflegtes Hemd ... das muss einfach sein. Ist ja auch ein Markenzeichen vom Klaus Dahm. Immer top<br />

angezogen. Ja.<br />

Weiterhin noch das QM, Azubibetreuung es geht immer querbeet .... sehr abwechslungsreich. Der erste<br />

Teil des Tages ist fast immer identisch, aber der zweite Teil des Tages ist immer was ganz anderes. Frau<br />

Dittgen lässt mir auch viele Freiheiten. Schön ist natürlich unsere anstehende Weihnachtsfeier, da weiß ja<br />

Frau Dittgen nicht alles. Aber sie kann sich auf mich verlassen. Weihnachten ist das Fest der Freude und<br />

da überrasche ich auch ganz gerne mal meine Chefin.<br />

8. Was würden Sie an Ihrer jetzigen Tätigkeit ändern, was stört Sie?<br />

Manche Sachen sind oft unnötig. Wenn z.B. Termine feststehen und Mitarbeiter hierfür eingeladen sind.<br />

Es erscheinen aber nicht alle. Da muss ich dann rumtelefonieren etc. Ich würde mich freuen, wenn die<br />

Mitarbeiter einfach die Termine einhalten oder Rückmeldung geben. Oft versende ich auch Nachrichten<br />

an Personen und erwarte eine Rückantwort, die aber nicht erfolgt. Da frage ich mich oft, wird denn die<br />

Arbeit überhaupt ernst genommen oder haben die kein Interesse? Gerade für unsere Hauszeitung müssen<br />

die Rückmeldungen schneller kommen, da es hier klare zeitliche Vorgaben gibt. Ich bin schon auf die<br />

Mitarbeiter angewiesen. Die Hauszeitung ist eine wichtige Sache bei uns im Betrieb. Er gibt einen kurzen<br />

Rückblick und Vorausschau für das Unternehmen. Da ist für jeden etwas dabei und deswegen sollten wir<br />

die Zeitschrift immer beibehalten.<br />

9. Wie läuft es den mit den Herren und Damen vom Betriebssportverein?<br />

Oooh, das eine gute Frage. Sport macht mir allgemein viel Spaß, wie die Aufgabe hier als 1. Vorsitzender.<br />

Was mir nicht gefällt, ist die Einstellung von einigen Spielern. Da muss ich einfach sagen, dass wir viele<br />

aktive Fußballspieler im Kader haben, von denen ich die Rückmeldung bezüglich der Termine erwarte,<br />

aber nicht erhalte. Das gilt für alle Altersgruppen in der Mannschaft. Ein Teil verhält sich vorbildhaft und<br />

die anderen warten, bis Claudia Thewes oder Klaus Dahm anrufen. Diese Sache stört mich. Aber das ist<br />

allgemein in den Sportvereinen ein Thema. Wir haben einen Kader von über 30 Leuten, aber beim Spiel<br />

sind es oft gerade mal 11-12 Leute, das dürfte nicht sein. Aber das werden Sie bestimmt an der<br />

Weihnachtsfeier vortragen. An der Weihnachtsfeier werden wir wieder die Rute auspacken. Da wird mir<br />

Knechtrupprecht zuarbeiten.<br />

10. Wie sehen Sie die Zukunft?<br />

Da bin ich bei <strong>dittgen</strong> positiv eingestellt, zumal sich im kaufmännischen Bereich einiges getan hat und<br />

noch tun wird. Aber hier müssen noch diverse Gespräche u.a. mit der Geschäftsleitung geführt werden. Ich<br />

denke, für das Betriebsklima und die Organisation wird es nur von Vorteil sein.<br />

Ich wünsche mir für die Zukunft, dass uns Frau Dittgen lange erhalten bleibt und dass sie noch lange Spaß<br />

an der Arbeit hat.<br />

Vielen Dank für das nette Interview!<br />

MB. Seit Oktober leistet ein „alter“ Bekannter sein Praxissemester bei <strong>dittgen</strong> ab: Friedrich<br />

Fontaine. Schon früh kam er mit der Bauwelt in Kontakt, als er als 15jähriger als Ferienarbeiter<br />

seine Sommerferien im elterlichen Betrieb „MRS Erdarbeiten & Abbruch“ verbrachte. Gerade 18<br />

Jahre alt, trat er als Straßenbauer-Azubi bei uns ein. Die Prüfung absolvierte er schon nach 2,5<br />

Jahren, danach arbeitete er noch ein halbes Jahr als Geselle, bevor es dann über den 2. Bildungsweg<br />

an das Fachabitur und sich anschießende Studium ging. Mittlerweile ist Friedrich Fontaine im 5.<br />

Semester, das er als Assistent der Bauleitung auf der Baumaßnahme Ludwigskreisel in Saarbrücken<br />

absolviert. Nach dem Praxissemester beginnt das Vertieferstudium in der Fachrichtung<br />

Wasser/Abfall und Verkehr, was er voraussichtlich 2009 abschließen wird. In seiner knappen<br />

Freizeit ist er zusammen mit seinem Englisch Setter „Sara“ aktiv im Turnier-Hundesport tätig,<br />

wenn er nicht gerade mit seinem Pferd „Otis“ die Gegend um Düppenweiler erkundet. Wir wünschen<br />

Friedrich Fontaine viel Erfolg für das Praxissemester und für sein Studium und freuen uns<br />

darauf, ihn nach seinem Studium wieder bei uns begrüßen zu dürfen.<br />

Teamworkshop<br />

in Gerolstein<br />

CL/Dö/We - Es fing mit 18 Fremden an, doch aufgehört hat es<br />

mit 18 Freunden.<br />

Vom 10. bis 12. Oktober 2007 führten Stefan Neumeyer und<br />

das Ehepaar Volker und Ulrike Schwartz zusammen mit den<br />

neuen Auszubildenden von <strong>dittgen</strong> einen Teamworkshop in<br />

Gerolstein durch. Themen dieses Workshops waren neben<br />

Stärken und Schwächen in der Ausbildung, Umgang mit<br />

Kritik, Erarbeiten von Regeln für eine optimale Zusammenarbeit,<br />

auch der Besuch eines Jugendlichen, der über seine<br />

Vergangenheit mit Drogen erzählte und auch die Gefahren<br />

deutlich machte. Alle Themen wurden in unterschiedlichen<br />

Gruppen erarbeitet und vorgetragen. Außerdem wurden viele<br />

Kommunikations- und Vertrauensspiele im Freien ausgeführt.<br />

Hierzu war Motivation und großer Zusammenhalt notwendig.<br />

Es galt seine eigenen Ängste zu überwinden und den Mut zu<br />

haben, Eigeninitiative zu zeigen. Das Highlight des Workshops<br />

war die große Abschlussübung am letzten Tag, bei der<br />

das <strong>dittgen</strong> - Logo rein aus Naturmaterialien, wie zum Beispiel<br />

Gras, Holz und Steinen, nachgestellt wurde.<br />

Fazit:<br />

Es waren 3 wirklich sehr interessante und lehrreiche Tage und<br />

auch hier hat <strong>dittgen</strong> wieder gezeigt, dass der Betrieb außergewöhnlich<br />

ist und seinen Auszubildenden viel ermöglicht.<br />

Familien-<br />

Nachrichten<br />

Nachwuchs<br />

Huwig Stephan Enola Rabea 28.09.2007<br />

Hares Benjamin Maya Leonie 30.09.2007<br />

Geburtstage<br />

50. Geburtstag<br />

Nola Giuseppe 27.11.2007<br />

70. Geburtstag<br />

Birringer Adolf 16.11.2007<br />

<strong>dittgen</strong><br />

<strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />

Ihre Unfall-Invaliditäts-<br />

Absicherung<br />

Extra-Komfort für Mitarbeiter der<br />

Unternehmensgruppe <strong>dittgen</strong>!<br />

gewerbliche Mitarbeiter erhalten gleiche<br />

Konditionen wie kaufmännische Angestellte<br />

– also gleicher Preis und gleiche Leistung<br />

für Bauarbeiter, Maschinenführer,<br />

Schachtmeister etc. -<br />

Ihr Leistungspaket:<br />

Ihre private Unfallversicherung mit TOP- Rabatt speziell für Sie als Mitarbeiter:<br />

Invaliditätsgrundsumme: 50.000 € mit Progression (=Mehrleistung) 300 %<br />

- bei Vollinvalidität 100 % 150.000 €<br />

Verbesserte Übergangsleistung: 10.000 € | Krankenhaustagegeld 25 €<br />

Genesungsgeld 25 € | Leistung bei Unfalltod: 5.000 € | Kurbeihilfe: 1.200 €<br />

Kosten für kosm. Operationen bis zu: 2.500 € | Unfall-Serviceleistungen bis zu: 3.000 €<br />

Diese Leistungen gelten weltweit: beruflich, privat, im Hobby und auf Reisen.<br />

Ihr Jahresbeitrag inkl. Versicherungssteuer beträgt lediglich: 92,23 €<br />

INTERESSE? dann melden Sie sich bei: Claudia Thewes<br />

Ihre Personalabteilung leitet die Anfragen gesammelt weiter!<br />

<strong>dittgen</strong> <strong>Bauunternehmen</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Saarbrücker Straße 99 | D-66839 <strong>Schmelz</strong> | Telefon 06887/307-131<br />

www.<strong>dittgen</strong>.de | Telefax 06887/307-199


<strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />

Regenten auf Zeit<br />

Rückblick auf Fasching 2007<br />

JN – Marco Nola und seine Frau Nadine begeisterten die<br />

Narren in Niederlosheim und Umgebung als Prinzenpaar. Es<br />

war fast so etwas wie eine zweite Hochzeit, als Marco I. und<br />

Nadine I. ihre karnevalistische Regentschaft antraten. Ihre<br />

erste Hochzeit hatten die beiden freilich schon hinter sich.<br />

Marco und Nadine sind seit 12.12.06 verheiratet.<br />

Der gestandene Straßenbauer und seine Frau hatten nicht<br />

lange gezögert, als der Vorstand des Karnevalvereins<br />

Niederlosheim sie zum Prinzenpaar der Session 2006/2007<br />

kürte. Obwohl Marco Nola ebenso aktives wie närrisches<br />

Mitglied des KVN ist, konnte auch er sich nicht so recht vorstellen,<br />

was da alles an Terminen auf ihn und seine Frau<br />

zurollen würde.<br />

Es ging jedenfalls Schlag auf Schlag: Saarhölzbach, Wadern,<br />

Nonnweiler, Roden, Lebach...<br />

Überall, wo die beiden auftauchten, war Stimmung garantiert.<br />

Davon konnte sich auch der erste Mann im Land,<br />

Ministerpräsident Peter Müller, beim Empfang des närrischen<br />

Adels in der Staatskanzlei ein beredtes Bild machen.<br />

Höhepunkt ihrer Amtszeit war aber nicht das schnöde politische<br />

Geschehen, sondern die Heimspiele in Niederlosheim<br />

und Umgebung. Der bordeauxrote Satin, in den Marco und<br />

Nadine gekleidet waren, begeisterte die Gäste der beiden<br />

Kappensitzungen in Niederlosheim ebenso wie die Rede des<br />

Prinzenpaares. Die jungen Regenten hatten im<br />

Handumdrehen nicht nur die Lacher, sondern auch die<br />

Sympathien auf ihrer Seite.<br />

Mit kräftiger Hilfe des Prinzenvaters, Josef, der als Polier bei<br />

<strong>dittgen</strong> über so einiges an Organisationstalent verfügt,<br />

wurde eilends ein Wagen für das edle Paar gebaut. Klar, dass<br />

da auch die Familie mit anpackte.<br />

basis Info I:<br />

Wintertipp<br />

DS – Es kann durchaus sinnvoll sein, die Klimaanlage Ihres Fahrzeugs auch im Winter einzusetzen. Abgesehen<br />

davon, dass das der Klimaanlage gut tut, kann Ihnen das auch einen schnelleren Durchblick bringen.<br />

Denn die Klimaanlage eines Fahrzeugs kühlt nicht nur, sondern entfeuchtet auch die Luft im<br />

Fahrzeuginnern. Wenn die Scheiben Ihres Wagens also das nächste Mal beschlagen sind, schalten Sie Ihre<br />

Klimaanlage ein. Sie werden staunen, wie rasch die Scheiben wieder klar werden.<br />

Mindestens einmal im Monat, so die Zeitschrift Motorwelt, soll man die Anlage ein paar Minuten mitlaufen<br />

lassen. Ansonsten kann es passieren, dass die Kompressorwelle korrodiert und Schaden nimmt.<br />

Wichtig: Informieren Sie sich in der Gebrauchsanweisung, wie Sie die Klimaanlage auch bei kalten<br />

Temperaturen zum Laufen kriegen. Denn manche Anlagen schalten sich nicht ohne weiteres bei kalten<br />

Außentemperaturen ein.<br />

basis Info II:<br />

Neues Kundendienst-Fahrzeug<br />

DS – Wir haben unseren Fuhrpark um ein neues Kundendienst–Fahrzeug erweitert. Das Fahrzeug, ein<br />

Nissan Primastar, ist durch die kompakte Bauweise und eine kleine Werkzeugausstattung besonders für<br />

schnelle Noteinsätze geeignet. Das Service–Fahrzeug verbleibt am Standort und kann somit im Bedarfs–<br />

fall vom Bereitschaftspersonal eingesetzt werden.<br />

Das Motiv war clever gewählt: durch Niederlosheim und Mitlosheim bahnte sich eine Gondel,<br />

geschmückt mit einem mit edlen Stoffen verzierten Pavillon, den Weg durch die Menge der Narren. Den<br />

Fastnachtsonntag nutzen die Regenten auf Zeit zu einem Abstecher in die Moderne. In Bachem fuhr das<br />

Prinzenpaar aus Niederlosheim in einem schicken BMW-Cabrio vor, das die nötige Aura verlieh.<br />

So schnell wie die närrische Zeit gekommen war, so schnell rückte auch der Aschermittwoch in greifbare<br />

Nähe. Und mit ihm die Gewissheit, dass just an jenem Tag eben nicht alles vorbei ist. Ganz im Gegenteil!<br />

Auch wenn die Narren den Kampf gegen den Alltag schon lange verloren haben. Die Erinnerung bleibt.<br />

Für immer!<br />

Betriebssportverein<br />

Sparte Fußball<br />

KD – Auch in diesem Jahr wurden wieder einige Freundschaftsspiele<br />

ausgetragen.<br />

Unser besonderer Dank gilt hierbei unserer Chefin<br />

Renate Dittgen für die ganzjährige Unterstützung.<br />

Auch möchte ich mich auf diesem Wege bei unseren<br />

treuen Fans bedanken, die uns immer wieder bei den<br />

Spielen tatkräftig unterstützten.<br />

Ich wünsche allen Mitgliedern, ihren Familien und<br />

Freunden ein Frohes Weihnachtsfest und ein<br />

Gesundes Jahr 2008.<br />

*Werdet auch Ihr Mitglied im Betriebssportverein<br />

<strong>dittgen</strong>. Anmeldung bitte in der der Personalabteilung<br />

bei Claudia Thewes vornehmen.<br />

*Wer Interesse hat, in unserer Mannschaft Fußball zu<br />

spielen, der meldet sich entweder bei Klaus Dahm<br />

(Tel. 0 68 87 - 3 07 – 1 21) oder bei Claudia Thewes<br />

(Tel. 0 68 87 - 3 07 – 1 31).<br />

Saison-<br />

Kurzarbeitergeld<br />

Der neueste Stand<br />

SP – Da wir kurz vor Beginn der neuen Winterperiode stehen,<br />

wollen wir nochmals kurz über die Eckpunkte des<br />

Saison-Kurzarbeitergeldes informieren:<br />

Saison-Kurzarbeitergeld<br />

Anspruchszeitraum:<br />

1. Dezember 2007 bis 31. März 2008<br />

Zahlung sowohl bei Arbeitsausfall aus witterungsbedingten<br />

Gründen als auch bei wirtschaftlichen Gründen.<br />

Gewährung ab der 1. Ausfallstunde während der Schlechtwetterzeit,<br />

soweit der Arbeitsausfall nicht durch die<br />

Auflösung von Arbeitszeitguthaben überbrückt werden<br />

kann.<br />

Zuschuss-Wintergeld (ZWG)<br />

Wintergeld in Höhe von 2,50 Euro wird für jede Ausfallstunde<br />

in der Zeit vom 1. Dezember bis zum letzten Tag<br />

des Monats Februar gewährt, zu deren Überbrückung<br />

Arbeitzeitguthaben aufgelöst wurden und dadurch die<br />

Inanspruchnahme des Saison-Kurzarbeitergeldes vermieden<br />

wurde.<br />

Mehraufwands-Wintergeld (MWG)<br />

Wintergeld in Höhe von 1 Euro wird für jede in der Zeit<br />

vom 15. Dezember bis zum letzten Tag des Monats<br />

Februar geleistete Arbeitsstunde gewährt. Die monatliche<br />

Obergrenze liegt im Dezember bei max. 90 Stunden, im<br />

Januar und Februar bei 180 Stunden.<br />

<strong>dittgen</strong><br />

<strong>Ausgabe</strong> 12-2007<br />

Hier die Ergebnisse:<br />

25.05.2007 Spiel in Konfeld <strong>dittgen</strong> - LfS 5:6<br />

08.06.2007 Spiel in Winterbach <strong>dittgen</strong> - KSK St. Wendel 2:1<br />

16.06.2007 Turnier in Jägersburg 2. Platz (von 6 Mannschaften)<br />

22.06.2007 Spiel in Rappweiler <strong>dittgen</strong> - Firma Jung 3:6<br />

13.07.2007 Spiel in Winterbach <strong>dittgen</strong> - KSK St. Wendel 1:1<br />

20.07.2007 Spiel in Eiweiler <strong>dittgen</strong> - LaminatePark 3:1<br />

27.07.2007 Spiel in Niedersaubach <strong>dittgen</strong> - Firma Glunz AG 3:4<br />

31.08.2007 Spiel in Schwemlingen <strong>dittgen</strong> - debeka 3:4<br />

28.09.2007 Spiel in Winterbach <strong>dittgen</strong> - Globus Koordination 2:2

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!