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<br />

Rückersdorf · Schwaig<br />

Mit Informationen<br />

aus Röthenbach<br />

Das Magazin · www.mit-magazin.com März 2013<br />

Aktuelle Modeund<br />

Frisurentrends<br />

Seite 26<br />

Tag der<br />

Logopädie<br />

Seite 38<br />

Energie<br />

sparen<br />

Seite 44<br />

Österlich geschmückter Brunnen im Schwaiger Gemeindeteil Malmsbach


Mit <br />

Inhalt<br />

2 Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />

3 Editorial<br />

GEMEINDE RÜCKERSDORF<br />

4 Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />

5 Rückersdorfer Bürgerservice<br />

8 Rückersdorfer Kulturecke<br />

9 Neues von den Vereinen<br />

11 Junges Rückersdorf<br />

11 Rückersdorfer Kirchentermine<br />

GEMEINDE SCHWAIG<br />

13 Aus dem Rathaus Schwaig<br />

14 Neues aus dem Gemeinderat<br />

15 Schwaiger Bürgerservice<br />

17 Junges Schwaig<br />

19 Kirchliche Nachrichten<br />

20 Information und Service<br />

21 Schwaiger Vereine informieren<br />

22 Kultur in Schwaig<br />

24 Allg. Infos fürs Pegnitztal<br />

26 Mode- und Frisurentrends<br />

28 Gesundheit und Soziales<br />

29 Der Veranstaltungskalender<br />

34 Röthenbacher Bürgerservice<br />

34 Kirchliches aus Röthenbach<br />

35 Jung in Röthenbach<br />

36 Röthenbacher Vereine<br />

38 Tag der Logopädie<br />

42 Bildung und Beruf<br />

44 Energie sparen<br />

48 Bauen und Wohnen<br />

55 Apotheken-Notdienst<br />

Diese Ausgabe enthält<br />

Beilagen von<br />

Igel-Apotheke, Röthenbach<br />

ARO, Nürnberg<br />

www.mit-magazin.com<br />

www.mit.fahnerverlag.de<br />

www.rueckersdorf.de<br />

www.schwaig.de<br />

2 März 2013<br />

Herausgeber:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Verantwortlich:<br />

Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen:<br />

Gemeinde Rückersdorf:<br />

Karin Böhmdorfer,<br />

Telefon 0911/5705421<br />

Fax 0911/5705440<br />

E-Mail: info@rueckersdorf.de<br />

Gemeinde Schwaig:<br />

Paul Laschinger<br />

Telefon 0911/5009923<br />

Fax 0911/5009955<br />

E-Mail: p.laschinger@schwaig.de<br />

Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />

Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />

sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />

Anzeigenleitung:<br />

Lambert Herrmann<br />

Gesamt-<br />

herstellung:<br />

Fahner-Druck,<br />

Nürnberg<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Junge Familien aufgepasst!<br />

Hauspreis ab<br />

14.395,- €<br />

inkl. Überführung<br />

bis zu 600,- €<br />

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für die wir als ungebundener Vermittler gemeinsam mit dem Kunden die für die Finanzierung nötigen Vertragsunterlagen<br />

zusammenstellen. Das Angebot gilt für Privatkunden und gewerbliche Einzelabnehmer mit Ausnahme von Sonderkunden für<br />

ausgewählte Modelle. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.volkswagenbank.de und bei uns.<br />

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beendet hat, max. 3 Kinder pro Haushalt. Nachweis erforderlich. Aktion ist zeitlich begrenzt und gilt für Einzelkunden.<br />

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91207 Lauf · Tel: 09123/9401-0 · Fax: 09123/9401-11<br />

info@feser-rechter.de · www.feser-rechter.de<br />

**Eine Verkaufsstelle der Volkswagen Zentrum Nürnberg-Marienberg GmbH www.feser-graf-gruppe.de<br />

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<br />

Das offi zielle <strong>Mitteilungsblatt</strong> der<br />

Gemeinden Rückersdorf und Schwaig mit Informationen aus Röthenbach<br />

Media-Beratung + Sonderthemen:<br />

Barbara Brandmüller,<br />

Telefon 09123/175-112,<br />

Oliver Trumpp,<br />

Telefon: 09123/175-125,<br />

Verlagsfax: 09123/175-110,<br />

E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de,<br />

redaktion@fahnerverlag.de<br />

Internet: www.mit.fahnerverlag.de<br />

Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />

Silvia Leitenbacher<br />

Titelbild:<br />

Foto: Thomas Kohl<br />

Österlich geschmückter Brunnen im<br />

Schwaiger Gemeindeteil Malmsbach<br />

Verbreitete Auflage:<br />

Röthenbach/<br />

Rückersdorf/<br />

Schwaig 13000 Exemplare<br />

Verteilung:<br />

Verlag Hans Fahner<br />

GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Telefon 09123/175-150<br />

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Leasing: 48 Monate/10.000km p.a<br />

Sonderzahlung: € 999,-<br />

Monatliche Rate: € 158,-<br />

Unsere Sonderthemen in<br />

der April-Ausgabe:<br />

• Garten im Frühjahr<br />

• Schönheit, Fitness, Wellness<br />

• Auto im Frühling<br />

• Gewerbetag in Röthenbach<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom<br />

Verlag übernommen wurde, sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Jede Verwertung<br />

ist ohne schriftliche Zustimmung des<br />

Verlages unzulässig!<br />

Anzeigenschluss für die<br />

April-Ausgabe:<br />

Donnerstag, 14. März 2013<br />

Redaktionsschluss für<br />

die April-Ausgabe:<br />

Donnerstag, 14. März 2013, 12 Uhr.<br />

Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />

eingereicht<br />

werden, können leider nicht mehr<br />

berücksich tigt werden.<br />

Erscheinungstermin der<br />

April-Ausgabe:<br />

Dienstag, 2. April 2013


Editorial<br />

Eier begeistern im Geflügelstall, im Osternest und als Brunnenschmuck<br />

„Gaggerla“ wecken Frühlingsgefühle<br />

„Western sind von gestern,<br />

auf Ostern lasst uns prostern!“<br />

Komischer Spruch:<br />

Reimt sich nicht mal richtig,<br />

passt aber genau in diese<br />

Zeit. Wieso?<br />

Die unpopuläre graue Jahreszeit,<br />

in der uns überwiegend<br />

Westwinde schmuddelignasskaltes<br />

Wetter beschert<br />

haben, geht zu Ende. Nun<br />

beginnt die helle, warme<br />

Jahreshälfte. Ost-Wetterlagen<br />

bringen im Frühjahr oft<br />

herrliche Tage. Noch kühl,<br />

aber lebendig bunt. Naturgeschöpfe<br />

strecken sich nach<br />

der Sonne, die zusehends<br />

kräftiger wird. Einfach toll,<br />

jedes Jahr wieder.<br />

Wie zu Weihnachten die<br />

Geschenke, so gehören zu Ostern<br />

die Eier. Haben Sie schon mal drüber<br />

nachgedacht warum, oder haben Sie<br />

es einfach gefühlt? Die beginnende<br />

warme Jahreszeit bietet Entfaltungsmöglichkeiten<br />

für vielerlei Leben. Das<br />

haben wir schon in der Schule gelernt,<br />

während wir – sobald der Lehrer wegsah<br />

– nach den Schokoladen-Ostereiern<br />

im Ranzen grabschten, die lecker, aber<br />

voller Tücken waren.<br />

Haben Sie auch Schimpfe bekommen,<br />

weil die Dinger in der Büchertasche<br />

geschmolzen sind, als das edle Tragegefäß<br />

im Klassenzimmer zu nah am<br />

Heizkörper stand? Oder ist Ihnen nach<br />

dem üppig-klammheimlichen Verzehr<br />

so übel geworden, dass die Heimfahrt<br />

im rüttelnden Schulbus oder Zug kaum<br />

Dieser schmucke Wasserspender an der B 14 im Rückersdorfer Ortskern<br />

zählt zwar nicht zu den „ganz großen Osterbrunnen“ der Region,<br />

ist aber trotzdem ein netter Blickfang Fotos: Thomas Kohl<br />

mehr zu ertragen war? So was kenn<br />

ich gut.<br />

Erwachsene denken über solche Missgeschicke<br />

anders als ihr Nachwuchs.<br />

Für sie zählt teure Tasche mehr als tolle<br />

Nasche. Das versteh ich mittlerweile.<br />

Bei den Themen „Ostern“ und „Ostereier“<br />

konnte ich aber meine kindliche<br />

Begeisterung bewahren – und wünsche<br />

allen Lesern, dass es ihnen genauso<br />

geht. Wunderbar: Das Wintergrau<br />

weicht einem faszinierenden, energiegeladenen<br />

Bunt. Menschen, Tiere und<br />

Pflanzen leben auf: „Endlich!!!“<br />

Auch heuer werden meine Frau und ich<br />

wieder Ostereier suchen. Auf unserem<br />

Grundstück in Rückersdorf. Keine aus<br />

Schokolade, sondern echte. Wir haben<br />

das große Glück, dass eine bunte Herde<br />

von Zwerghühnern und Laufenten zur<br />

Familie gehört. Die Federtiere<br />

dürfen an schönen<br />

Tagen im Garten herumtollen<br />

und sich hier ziemlich<br />

naturgemäß verhalten.<br />

In der Osterzeit verstecken<br />

unsere gefiederten Freunde<br />

Eier. Eigentlich zur Fortpflanzung<br />

gedacht. Nun<br />

ja. Wir freuen uns über<br />

jedes Gaggerla, das wir<br />

entdecken, und sagen leise<br />

„Wunderbar, danke!“ Die<br />

Freude ist ähnlich wie damals,<br />

wenn Mama und Papa<br />

als Subunternehmer des<br />

Osterhasen ovale Dinger<br />

aus Schokolade und bunter<br />

Folie versteckt haben. Wir<br />

sollten sie suchen, finden<br />

und uns drüber freuen.<br />

Heute sind unsere Oster-Eier echt, ganz<br />

natürliche Frühlingsboten.<br />

Klar, wir essen sie –<br />

mit Genuss und großem<br />

Respekt vor der<br />

Schöpfung.<br />

Eier als Symbol des<br />

Lebens, das nach dem<br />

Winter neuen Schwung<br />

bekommt: So sehen wir<br />

diese Wunderwerke der<br />

Natur, mit deren Schalen<br />

zu Ostern auch im Unteren<br />

Pegnitztal wieder etliche Brunnen verziert<br />

werden. Ob Echt- oder Plastik-Eier:<br />

Der Brunnenschmuck soll Freude machen<br />

und den Sinn für natürliche Werte<br />

schärfen.<br />

Thomas Kohl<br />

Zwerghühner als Glücksbringer: Diese tollen Wesen verstecken viele Eier im Garten – zur Freude ihrer Menschen, die sie das ganze Jahr über versorgen.<br />

März 2013<br />

3


Mit <br />

Die Gemeindewerke Rückersdorf<br />

wenden sich gegen die Pläne der<br />

EU-Kommission, durch eine Richtlinie<br />

die bisher vergaberechtsfreien<br />

Dienstleistungskonzessionen einer<br />

Ausschreibung zu unterwerfen.<br />

Diese Richtlinie würde erheblich<br />

in die kommunale Organisationsfreiheit<br />

im Bereich der Daseinsvorsorge<br />

eingreifen und quasi einer<br />

Liberalisierung durch die Hintertüre<br />

gleichkommen“, so 1. Bürgermeister<br />

Wiesner der Gemeinde Rückersdorf.<br />

„Ein europarechtlich vorgegebenes<br />

Verfahren würde entsprechend der<br />

EU-Pläne die Entscheidungen der<br />

kommunalen Gremien vor Ort ersetzen,<br />

wenn es zum Beispiel um die<br />

Bekanntmachung:<br />

Räum- und Streupflicht in den<br />

Wintermonaten<br />

Wir weisen darauf hin, dass gemäß<br />

der §§ 9 – 11 der Verordnung über<br />

die Reinhaltung und Reinigung der<br />

öffentlichen Straßen und die Sicherung<br />

der Gehbahnen im Winter für<br />

die Vorder- und Hinterlieger eine Räum-<br />

und Streupflicht für den an das<br />

Grundstück angrenzenden Gehsteig<br />

besteht. In öffentlichen Straßen ohne<br />

Gehsteig ist eine Gehbahn von ca.<br />

1m Breite entlang des Grundstücks<br />

zu räumen und zu streuen.<br />

An Werktagen besteht die Räumund<br />

Streupflicht ab 7.00 Uhr, an<br />

Sonn- und gesetzlichen Feiertagen<br />

ab 8.00 Uhr.<br />

Bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte<br />

ist mit geeigneten abstumpfenden<br />

Stoffen (Sand, Splitt o.Ä.) zu streu-<br />

4 März 2013<br />

Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />

Bericht über die Gemeinderatssitzung vom 10. Januar 2013<br />

Bestellung einer(s)<br />

Integrationsbeauftragten<br />

Der 1. Bürgermeister berichtete, dass<br />

die Bayerische Staatsregierung und<br />

das Landratsamt Nürnberger Land<br />

die Kommunen bitten, soweit dies<br />

noch nicht geschehen ist, einen<br />

Integrationsbeauftragten zu benennen.<br />

Da er in Rückersdorf aufgrund<br />

des geringen Anteils an Personen<br />

mit Migrationshintergund wenige<br />

Probleme feststellen konnte, ist für<br />

ihn fraglich, ob ein Ansprechpartner<br />

unbedingt notwendig ist. Nach einiger<br />

Diskussion wurde der Antrag<br />

zurückgestellt und die Gemeinderäte<br />

gebeten, bis zu einer der nächsten<br />

Sitzungen Vorschläge einzureichen.<br />

Antrag des Vereins Tasso e.V.<br />

auf Erlass einer Satzung für<br />

freilebende Katzen<br />

Der Verein Tasso e.V. und andere<br />

Organisatoren fordern eine Kastrations-,<br />

Kennzeichnungs- und<br />

Registrierungspflicht für freilebende<br />

Katzen. Die Gemeinde Rückersdorf<br />

könnte dies durch eine Satzung<br />

regeln. Begründet wird diese Forderung<br />

mit der steigenden Zahl<br />

freilebender Katzen und der damit<br />

steigenden gesundheitlichen Gefährdung<br />

der Besitzerkatzen. 1. Bürgermeister<br />

Wiesner wies darauf hin,<br />

dass die Gemeinde bisher die herrenlosen<br />

Katzen tiergerecht und für<br />

die Gemeinde kostengünstig bei der<br />

Vereinigung für Katzenschutz e.V. in<br />

der Strengenbergstraße unterbringen<br />

konnte. Er sah deshalb keine Notwendigkeit,<br />

eine solche Satzung zu<br />

erlassen. Die Gemeinderäte lehnten<br />

deshalb den Erlass einer solchen<br />

Satzung ab.<br />

Angebot der Main Asset Management<br />

GmbH, Leipzig, zum<br />

Erwerb des Bahnhofgebäudes<br />

Die Firma Main Asset Management<br />

GmbH, Leipzig, bietet der Gemeinde<br />

Rückersdorf das Bahnhofsgebäude<br />

zum Kauf an. 1. Bürgermeister<br />

Wiesner gab zu bedenken, dass das<br />

Gebäude unter Denkmalschutz steht.<br />

Neue EU-Vorschriften greifen in kommunale Wasserwirtschaft ein<br />

Vergabe einer Wasserkonzession in<br />

einer Kommune geht. Die Kontinuität<br />

der Wasserversorgung aus einer<br />

Hand wäre nicht mehr gegeben. Eine<br />

Rosinenpickerei wäre die Folge.“<br />

Gerade die kommunalwirtschaftlichen<br />

Strukturen bei der Trinkwasserver-<br />

und Abwasserentsorgung<br />

genießen bei den Bürgerinnen<br />

und Bürgern in Deutschland aber<br />

höchste Wertschätzung. Dies belegt<br />

aktuell eine repräsentative Umfrage,<br />

die Forsa im Auftrag des Verbandes<br />

kommunaler Unternehmen (VKU)<br />

durchgeführt hat. Danach sprechen<br />

sich 82 Prozent der Befragten gegen<br />

neue Vorschriften aus Brüssel aus.<br />

In Deutschland haben die kommu-<br />

en oder das Eis zu beseitigen. Die<br />

Verwendung von Tausalz oder<br />

ätzenden Mitteln ist nicht gestattet!<br />

Bei besonderer Glättegefahr ist<br />

in Ausnahmefällen das Verwenden<br />

von Tausalz, z. B. an Treppen oder<br />

starken Steigungen, zulässig.<br />

Diese Sicherungsmaßnahmen sind<br />

bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen,<br />

wie es zur Verhütung von Gefahren<br />

für Leben, Gesundheit, Eigentum<br />

oder Besitz erforderlich ist.<br />

Ein Verstoß gegen die Räum- und<br />

Streupflicht kann mit einem Bußgeld<br />

bis zu eintausend Euro geahndet<br />

werden.<br />

Wiesner,<br />

1. Bürgermeister<br />

Bauarbeiten dürften deshalb mit<br />

strengen Auflagen verbunden sein.<br />

Außerdem sollte geklärt werden,<br />

ob zum Bahnhofsgebäude weiterer<br />

Grund veräußert wird. Zudem sollten<br />

die ungefähren Preisvorstellungen<br />

der Veräußerer bekannt sein. Der<br />

Gemeinderat beauftragte den 1.<br />

Bürgermeister, diese offenen Fragen<br />

zu klären, bevor über einen grundsätzlichen<br />

Erwerb des Gebäudes<br />

nachgedacht wird.<br />

Bauangelegenheiten<br />

Einstimmig genehmigte der Gemeinderat<br />

den Bau einer Garage<br />

im Steinacker. Die erforderlichen<br />

Befreiungen von den Festsetzungen<br />

des Bebauungsplanes wurden hierfür<br />

erteilt. 1. Bürgermeister Wiesner<br />

erläuterte hierzu, dass der Bebauungsplan<br />

auf diesem Grundstück<br />

eigentlich einen Garagenhof vorsah.<br />

Nachdem es nun mit einem Wohnhaus<br />

bebaut ist, muss der Gemeinderat<br />

nun zwangsläufig auch dem<br />

Bau einer Garage zustimmen.<br />

nalen Strukturen in der Wasserwirtschaft<br />

maßgeblich dazu beigetragen,<br />

bei der Trinkwasserversorgung und<br />

Abwasserentsorgung einen weltweiten<br />

Spitzenplatz zu erreichen.<br />

Diese Leistung darf nicht durch neue<br />

Vorgaben aus Brüssel gefährdet<br />

werden.<br />

Es ist deshalb völlig unverständlich,<br />

dass die Bestrebungen der Europäischen<br />

Kommission, den deutschen<br />

Wassermarkt zu „liberalisieren“,<br />

nicht nachlassen. Hier ist die Politik,<br />

insbesondere die Bundesregierung,<br />

gefordert, ein für alle Mal einen<br />

Riegel vorzuschieben und die immer<br />

wiederkehrenden Versuche der Ein-<br />

Rücksichtnahme ist gefragt<br />

Beschränkung ruhestörender<br />

Haus- und Gartenarbeiten<br />

Die Ausübung öffentlich ruhestörender<br />

Haus- und Gartenarbeiten ist<br />

im Bereich der Gemeinde Rückersdorf<br />

nur erlaubt: Montag bis Samstag<br />

von 8.00 bis 13.00 Uhr und von<br />

14.00 bis 19.00 Uhr.<br />

Ruhestörende Hausarbeiten sind<br />

alle im Hauswesen üblicherweise<br />

zur Besorgung des Haushaltes anfallenden<br />

lärmerregenden Arbeiten,<br />

auch wenn sie außer Hauses (z.B.<br />

im Hof oder Garten) vorgenommen<br />

werden, die geeignet sind, die öffentliche<br />

Ruhe, das heißt die Ruhe<br />

der Allgemeinheit, zu stören.<br />

Lärmerregende Arbeiten sind insbesondere<br />

das Ausklopfen von<br />

Bekanntgabe der neuen<br />

Strompreise<br />

1. Bürgermeister Wiesner legte dem<br />

Gemeinderat die neuen Strompreise<br />

der Gemeindewerke ab dem<br />

1.3.2013 vor. Durch die gestiegenen<br />

Umlagen, z.B. durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) u.a., wird<br />

der Strompreis bei allen Tarifen ab<br />

dem 1.3.2013 um linear 3,3 ct./kWh<br />

netto angehoben. Eine eingehende<br />

Beratung und Beschlussfassung hierüber<br />

wird in der nächsten Sitzung<br />

erfolgen.<br />

Sonstiges<br />

Unter diesem Tagesordnungspunkt<br />

gab der 1. Bürgermeister bekannt,<br />

dass der Heimat- und Geschichtsverein<br />

Neunkirchen am Sand e.V.<br />

ein Informationsheft unter dem<br />

Titel „Radtour Industriegeschichte“<br />

herausgegeben hat. Das Heft kann<br />

zum Preis von 5 Euro in der Verwaltung<br />

erworben werden.<br />

flussnahme auf die Wasserwirtschaft<br />

zu beenden.<br />

Ich bitte Sie deshalb, beteiligen Sie<br />

sich an der Europäischen Bürgerinitiative<br />

„right2water“ im Internet und<br />

helfen Sie als Verbraucher mit, den<br />

Eingriff auf den deutschen Wassermarkt<br />

durch die geplante EU-Richtlinie<br />

– und damit das Gewinnstreben<br />

von Konzernen – zu verhindern.<br />

Die Abgabe von Unterschriften<br />

ist auf den Internetseiten der Gemeinde<br />

Rückersdorf http://www.<br />

rueckersdorf.de oder http://www.<br />

right2water.eu/de möglich.<br />

Ihre Gemeindewerke Rückersdorf<br />

Wiesner, 1. Bürgermeister<br />

Teppichen, Polstermöbeln, Decken,<br />

Betten und anderen Gebrauchsgegenständen,<br />

das Hämmern, Sägen<br />

oder Hacken von Holz.<br />

Ruhestörende Gartenarbeiten sind<br />

die in Gärten oder Grünanlagen<br />

üblicherweise anfallenden lärmerregenden<br />

Arbeiten, die geeignet sind,<br />

die öffentliche Ruhe, das heißt die<br />

Ruhe der Allgemeinheit, zu stören.<br />

Lärmerregende Arbeiten sind insbesondere<br />

solche, bei denen Gartengeräte<br />

(z.B. Rasenmäher) mit Motoren<br />

benutzt werden.<br />

Wiesner,<br />

1. Bürgermeister


Einwerfen von Altglas in die aufgestellten Container<br />

Festlegung bestimmter Zeiten<br />

Einwurfzeiten für die<br />

Glascontainer:<br />

Montag bis Freitag<br />

von 7.00 bis 19.00 Uhr und<br />

Samstag von 8.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Redaktionsschluss<br />

für die April-Ausgabe:<br />

Freitag, 8. März 2013<br />

zur Abgabe der Beiträge im Rathaus Rückersdorf<br />

Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />

An Sonn- und Feiertagen ist der Einwurf<br />

in die Container untersagt!<br />

Alle Rückersdorfer Bürgerinnen und<br />

Bürger, die die Altglas-Container<br />

benutzen, sind aufgerufen, die vorgenannten<br />

Zeiten einzuhalten.<br />

Aufforderung zur Einreichung<br />

von Wahlvorschlägen<br />

für die Wahl der Schöffen<br />

Für die Geschäftsjahre 2014 – 2018<br />

findet im Jahr 2013 wieder die<br />

Schöffenwahl statt. Schöffen sind<br />

ehrenamtliche Richter am Amtsgericht<br />

und bei den Strafkammern des<br />

Landgerichts.<br />

Das Amt eines Schöffen ist ein Ehrenamt.<br />

Es kann nur von Deutschen<br />

versehen werden. Näheres über die<br />

Voraussetzungen für eine Schöffentätigkeit<br />

können Sie auch bei der<br />

Gemeindeverwaltung (Herr Balles, Zi.<br />

20) erfragen.<br />

Sie haben nun die Möglichkeit, sich<br />

selbst für das Amt des Schöffen zu<br />

bewerben oder Personen vorzu-<br />

Die Schulanmeldung für das<br />

Schuljahr 2013/14 findet in<br />

diesem Jahr am Montag, 18.<br />

März 2013, in der Grundschule<br />

in Rückersdorf statt.<br />

schlagen, die für dieses Ehrenamt<br />

geeignet sind. Bitte schicken Sie Ihre<br />

Vorschläge bis zum 22. März 2013<br />

schriftlich an die Gemeindeverwaltung<br />

Rückersdorf, Hauptstraße 20,<br />

90607 Rückersdorf, oder geben Sie<br />

Ihre Vorschläge bei Herrn Balles im<br />

Zi. 20, I. Stock; persönlich ab.<br />

Dabei werden folgende Angaben<br />

benötigt:<br />

Familienname, eventuell Geburtsname,<br />

Vorname, Geburtsort, Geburtstag,<br />

Beruf, Wohnanschrift mit Straße,<br />

Hausnummer, Postleitzahl und Ort,<br />

gegebenenfalls Zeiten früherer<br />

Schöffentätigkeiten.<br />

Reinhaltung der öffentlichen<br />

Straßen und Gehwege<br />

Die Gemeinde Rückersdorf weist<br />

darauf hin, dass nach den §§ 4 bis<br />

8 der Verordnung über die Reinhaltung<br />

und Reinigung der öffentlichen<br />

Straßen und die Sicherung der<br />

Gehbahnen im Winter für die öffentlichen<br />

Straßen bzw. Gehwege in der<br />

Gemeinde eine Reinigungspflicht<br />

für die Vorder- und gegebenenfalls<br />

Hinterlieger besteht.<br />

Danach sind die entsprechenden<br />

Flächen und die Abflussrinnen regelmäßig,<br />

aber mindestens einmal im<br />

Monat an jedem ersten Freitag oder<br />

Samstag, zu kehren und dabei ist<br />

sonstiger Unrat zu entfernen.<br />

Fällt der Reinigungstag auf einen<br />

Feiertag, so sind die Arbeiten am<br />

vorausgehenden Werktag vorzunehmen.<br />

Im Rahmen der Reinigungs-<br />

Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht<br />

findet im April dieses Jahres<br />

(ab 15. KW) eine Standsicherheitskontrolle<br />

der Grabdenkmäler auf<br />

beiden Friedhöfen statt. Aufgrund<br />

der Eigenverantwortlichkeit der<br />

Grabnutzungsberechtigten wird bis<br />

dahin die Möglichkeit gegeben,<br />

selbst eine Kontrolle durchzuführen<br />

und erforderliche Maßnahmen<br />

zur sachgemäßen Befestigung zu<br />

treffen.<br />

Rückersdorfer Bürgerservice<br />

Schulpflichtig sind alle Kinder, die<br />

vom 1.10.2006 bis 30.9.2007 geboren<br />

sind. Außerdem anzumelden<br />

sind Kinder, die im letzten Jahr zu-<br />

arbeit ist die zu reinigende Fläche<br />

auch von Gras und Unkraut zu<br />

befreien, soweit es aus Ritzen und<br />

Rissen im Straßenkörper einschließlich<br />

der Abflussrinnen wächst (vgl.<br />

Satzung unter: www.rueckersdorf.<br />

de/Rathaus/virtuelles Rathaus/<br />

Ortsrecht).<br />

Wer die ihm obliegende Reinigungspflicht<br />

nicht oder nur nachlässig<br />

erfüllt, kann gemäß § 13 der Verordnung<br />

mit einer Geldbuße belegt<br />

werden. Bitte kommen Sie deshalb<br />

Ihrer Reinigungspflicht nach.<br />

Auch sorgen Sie damit für Sauberkeit<br />

und Reinlichkeit und leisten<br />

einen wesentlichen Beitrag, dass unser<br />

schöner Ort einen sauberen und<br />

gepflegten Eindruck vermittelt.<br />

Standsicherheitskontrolle der<br />

Grabdenkmäler<br />

auf beiden gemeindlichen Friedhöfen ab der 15. KW<br />

Grundschule Rückersdorf, Steinbruchweg 21 a, 90607 Rückersdorf, Tel. 0911/95 33 76-0 – Fax 95 33 76-70<br />

Bekanntmachung der Grundschule Rückersdorf<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Die wichtigsten Zahlen und<br />

Tabellen für 2013<br />

Die Regionalträger der Deutschen<br />

Rentenversicherung in Bayern haben<br />

die ab Januar 2013 geltenden<br />

Werte in der gesetzlichen Rentenversicherung<br />

(West) in einer Broschüre<br />

zusammengefasst und in ihr Internetangebot<br />

zum Herunterladen eingestellt.<br />

Die elektronische Broschüre<br />

und eine Druckversion findet man<br />

über www.deutsche-rentenversicherung-in-bayern.de<br />

auf der Startseite<br />

des jeweiligen Regionalträgers.<br />

Rechts bei den „Wichtigen Links“<br />

stehen die aktuellen Zahlen und Tabellen<br />

zur Auswahl zur Verfügung.<br />

Eine persönliche und kostenlose<br />

Beratung erhält man in allen Auskunfts-<br />

und Beratungsstellen der<br />

Deutschen Rentenversicherung und<br />

am Servicetelefon unter 0800 1000<br />

48088.<br />

rückgestellt wurden bzw. vom Rücktrittsrecht<br />

Gebrauch gemacht haben.<br />

Kinder, die vom 1.10.2007 bis<br />

31.12.2007 geboren sind, können<br />

auf Antrag und in Absprache mit der<br />

Schulleitung vorzeitig aufgenommen<br />

werden. Ab dem 1.1.2008 geborene<br />

Kinder können auf Antrag mit einem<br />

schulpsychologischen Gutachten<br />

aufgenommen werden.<br />

Für unsere Planung hängen Listen<br />

in den Kindergärten aus. Bitte tragen<br />

Sie den Namen Ihres Kindes in<br />

die Liste ein, die Ihrem Zeitwunsch<br />

entspricht. Den genauen Termin<br />

erfahren Sie dann rechtzeitig wieder<br />

über einen Aushang im Kindergarten.<br />

Voraussichtlich werden die<br />

Anmeldezeiten zwischen 14.00 Uhr<br />

und 16.00 Uhr sein.<br />

Sollte Ihr Kind keinen der ortsansässigen<br />

Kindergärten besuchen, bitten<br />

Gemäß § 30 Abs. 2 der Bestattungssatzung<br />

(BestS) müssen lockere<br />

Grabsteine vom Friedhofswärter<br />

sichtbar markiert oder bei akuter<br />

Verletzungsgefahr sofort umgelegt<br />

und der Nutzungsberechtigte durch<br />

die Friedhofsverwaltung aufgefordert<br />

werden, den Schaden unverzüglich<br />

durch einen Steinmetz instandsetzen<br />

zu lassen.<br />

wir Sie, sich direkt mit der Schulleitung<br />

in Verbindung zu setzen. Das<br />

Sekretariat ist dienstags von 7.30<br />

Uhr bis 12.30 Uhr, mittwochs von<br />

10.30 bis 12.00 Uhr und freitags von<br />

7.30 Uhr bis 11.30 Uhr besetzt.<br />

Zur Einschreibung kommen Sie bitte<br />

mit Ihrem Kind in die Grundschule.<br />

Bitte bringen Sie folgende<br />

Unterlagen mit:<br />

Familienstammbuch oder Geburtsurkunde<br />

Ihres Kindes, Bestätigung<br />

der Untersuchung des Gesundheitsamtes<br />

(grüne Karte) sowie bei<br />

Alleinerziehenden eventuell einen<br />

Nachweis über das Sorgerecht. Wir<br />

freuen uns, Sie und Ihr Kind bei uns<br />

begrüßen zu können.<br />

gez. Margarethe S.<br />

Sauerwald,Schulleitung<br />

März 2013<br />

5


Mit <br />

Bäckerei wurde vom Magazin „Der Feinschmecker“ ausgezeichnet<br />

Schöllmann unter den Besten<br />

Traditionspfleger in der Rückersdorfer Bäckerei Schöllmann:<br />

von links Ingrid Otto (Ladenverkauf und Vertrieb),<br />

Schöllmanns Schwester Erika Borek (Büro), Thekla Ertel<br />

(seit 46 Jahren Mitarbeiterin), Nachwuchs-Bäcker Nikolai<br />

Vogel und der Chef Herbert Schöllmann<br />

Foto: Thomas Kohl<br />

Bäckereien, die ihre Produkte<br />

handwerklich nach traditionellen<br />

Rezepten herstellen, werden immer<br />

seltener. Schöllmann in Rückersdorf<br />

gehört dazu. Der unscheinbar wirkende<br />

Betrieb, der auch viele auswärtige<br />

Kunden hat, wurde erneut<br />

vom Magazin „Der Feinschmecker“<br />

ausgezeichnet.<br />

„Diese Bäckerei gehört zu den 600<br />

besten in Deutschland“, befindet<br />

das populäre Gourmet-Journal. Eine<br />

entsprechende Urkunde hängt in<br />

dem Laden an der Schlossgasse, der<br />

nostalgisches Flair hat. So waren<br />

Bäckereien früher, der Einkauf weckt<br />

bei manchen Menschen Kindheitserinnerungen.<br />

„Schön, dass es euch<br />

hier gibt“, sagt eine Rückersdorferin,<br />

die das Geschäft mit einer Tüte vol-<br />

Adressen und Telefonnummern<br />

Rathaus:<br />

Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf,<br />

Tel. 0911/57054-0<br />

info@rueckersdorf.de<br />

www.rueckersdorf.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 7.30-12 Uhr, Do. 16-18<br />

Uhr<br />

Bauhof/Wertstoffhof<br />

Luitpoldplatz, 90607 Rückersdorf,<br />

Tel. 0911/57054-30<br />

info@rueckersdorf.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mi., 16-18 Uhr (März bis November),<br />

Sa., 10-13 Uhr (ganzjährig)<br />

Schmidtbauernhof<br />

Schlossgasse 15,<br />

90607 Rückersdorf,<br />

Terminvereinbarungen/Verträge:<br />

Frau Jutta Härtl,<br />

Tel. 0911/57054-46<br />

liegenschaftsamt@rueckersdorf.de<br />

Bürgersaal Rückersdorf<br />

Kirchgasse 6, 90607 Rückersdorf<br />

Der Bürgersaal der Gemeinde ist<br />

ein zentraler Veranstaltungsort.<br />

U. a. befindet sich eine Theaterbühne<br />

in diesem Raum.<br />

6 März 2013<br />

Rückersdorfer Bürgerservice<br />

ler frischer Backwaren<br />

verlässt.<br />

So sieht es auch<br />

„Der Feinschmecker“,<br />

der sich auf<br />

die Suche nach<br />

solchen Betrieben<br />

gemacht hat, die<br />

mitunter etwas<br />

altertümlich wirken,<br />

aber frische<br />

Waren aus hochwertigen<br />

Zutaten<br />

liefern. Apropos<br />

liefern: Herbert<br />

Schöllmann, der<br />

den 125 Jahre<br />

alten Betrieb seit<br />

33 Jahren führt,<br />

hat nicht nur diesen Laden mit Bäckerei.<br />

Seine Waren gibt es auch in<br />

Geschäften in Laufamholz und Diepersdorf,<br />

in einem Verkaufswagen in<br />

Röthenbach in der Wiesenstraße, im<br />

Dorfmarkt in Simonshofen und seit<br />

kurzem auch in Lauf am Mangplatz.<br />

Außerdem beliefert Schöllmann Hotels<br />

und Heime.<br />

Der Chef hat ein engagiertes Team<br />

zur Seite – über ein Dutzend Frauen<br />

und Männer, die selbst zu „unmöglichen<br />

Zeiten“, wie sie im Bäckerhandwerk<br />

üblich sind, zuverlässig<br />

anpacken. Sie wissen: So ein Betrieb<br />

ist etwas Besonderes. Die Kunden<br />

sagen es ihnen ja regelmäßig.<br />

Thomas Kohl<br />

Vereinsmäßige Nutzung:<br />

Frau Jutta Härtl,<br />

Tel. 0911/57054-46<br />

Private Nutzung (Hochzeiten,<br />

Geburtstagsfeiern u. Ä.):<br />

Frau Bieberbach,<br />

Tel. 0911/5706603<br />

Friedhöfe<br />

Friedhofswärter (beide Friedhöfe):<br />

Herr Mario Graupner,<br />

Mobil 0151/14512362<br />

Verwaltung: Frau Jutta Härtl<br />

Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf<br />

Tel. 0911/57054-46<br />

bestattungsamt@rueckersdorf.de<br />

Notrufnummern<br />

Polizeiinspektion Lauf<br />

Tel. 09123/9407-0<br />

Dienststelle Röthenbach<br />

Tel. 0911/5709989<br />

Störungsdienst Gas N-Ergie<br />

Tel. 0911/263984<br />

Störungsdienst Strom/Wasser<br />

Gemeindewerke Rückersdorf<br />

Tel. 0911/57054-43<br />

nach Dienstschluss:<br />

0911/57054-38<br />

Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />

Datum Fundgegenstand Fundort<br />

11.07.2012 Kindertrinkflasche Am Esperle, Sonnwendfeier<br />

10.07.2012 1 rote Handtasche Kirchweih<br />

10.07.2012 1 Herrenjacke Kirchweih<br />

23.07.2012 1 Kettenanhänger<br />

30.07.2012 Sonnenbrille Radweg B 14<br />

vor Supoltankstelle<br />

09.08.2012 1 Hausschlüssel Pegnitzwiese<br />

13.08.2012 1 Sonnenbrille Bräunleinwiese<br />

19.09.2012 1 Brille Parkplatz Bürgersaal<br />

27.09.2012 1 Schlüssel mit Anhänger Hauptstraße 20<br />

01.10.2012 1 Damenrad Fußweg Schule – Parkplatz<br />

30.09.2012 1 Fahrradtacho Waldweg zum Sportplatz<br />

18.10.2012 1 Kinderstrickjacke Waldschule<br />

26.10.2012 1 Damenbrille Radweg B14 Ampel<br />

04.11.2012 Mountainbike B 14 bei Supoltankstelle<br />

15.11.2012 1 Geldbörse Hauptstr. Abzweig Bergstr.<br />

15.11.2012 1 Herrenjacke Blindeninstitut<br />

26.11.2012 2 Schlüssel Pegnitzstraße<br />

26.11.2012 1 Halskette Reichswaldstraße<br />

30.11.2012 Armband Altwasser/Brunenweg<br />

02.12.2012 1 Kindermütze Schmidtbauernhof<br />

28.12.2012 1 Handy Am Seelbach<br />

8.1.2013 1 Herrenuhr Strengenbergstraße<br />

Fahrt zur Alpenrosenblüte ins<br />

Sarntal/Südtirol<br />

Die Gemeinde Rückersdorf plant<br />

eine 4-Tages-Fahrt zur Zeit der Alpenrosenblüte<br />

vom 20. bis 23. Juni<br />

2013 in die Partnergemeinde Sarntal<br />

mit Besichtigung verschiedener Sehenswürdigkeiten<br />

im Raum Bozen/<br />

Meran.<br />

Aber auch für Naturliebhaber und<br />

Bergwanderer besteht je nach Witterung<br />

und körperlicher Fitness alternativ<br />

die Möglichkeit, die Bergwelt<br />

des Sarntals zu erwandern und zu<br />

erkunden.<br />

Für verbindliche Anmeldungen, die<br />

Frau Härtl persönlich im Rathaus,<br />

Hauptstraße 20, 1. OG, Zi. 20, oder<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Sprechtage<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Bund und Deutsche Rentenversicherung<br />

Nordbayern, Auskunftsund<br />

Beratungsstelle Nürnberg,<br />

in Lauf, Rathaus, Urlasstraße 22,<br />

Zimmer 104.<br />

Sprechtage im März<br />

Mittwoch, 13.03.2013; Mittwoch,<br />

27.03.2013. Termine jeweils von 8.30<br />

bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis<br />

15.30 Uhr.<br />

telefonisch unter der Rufnummer<br />

0911/57054-46 entgegennimmt, ist<br />

ein Vorschuss auf den Fahrpreis in<br />

Höhe von 50 Euro pro Person einzuzahlen.<br />

Dies ist möglich in bar bei der<br />

Gemeindekasse oder auf eines der<br />

folgenden Konten der Gemeinde<br />

Rückersdorf: Sparkasse Nürnberg,<br />

Kto. 240 234 377, BLZ 760 501 01,<br />

Raiffeisen Spar + Kreditbank eG, Kto.<br />

0100110, BLZ 760 610 25, Postbank<br />

Nürnberg, Kto. 299 61-852, BLZ 760<br />

100 85.<br />

Anmeldeschluss ist Freitag, der<br />

19. April 2013.<br />

Die um Auskunft nachsuchenden<br />

Versicherten werden gebeten, ihre<br />

Versicherungsunterlagen und ihren<br />

Personalausweis oder Pass mitzubringen.<br />

Für die Sprechtage ist unter Angabe<br />

der Versicherungsnummer ein<br />

Termin beim Versicherungsamt der<br />

Stadt Lauf, Zimmer 105,<br />

Tel. 09123/184-143, zu vereinbaren.


Rückersdorfer Bürgerservice<br />

Veranstaltungen der Gemeinde Rückersdorf im März<br />

Datum Veranstalter Veranstaltung Veranstaltungsort Uhrzeit<br />

1. März, Freitag Weltgebetstag<br />

6. März, Mittwoch SL Rückersdorf Jahreshauptversammlung – Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />

Referent 1. Bgm. Wiesner<br />

8. März, Freitag TSV Rückersdorf, Abt. Theater Jahreshauptversammlung Sportheim 20.00 Uhr<br />

9. März, Samstag VdK OV Rückersdorf Jahreshauptversammlung Gaststätte „Weißer Schwan“ 14.30 Uhr<br />

10. März, Sonntag Begräbnisverein Rückersdorf- Jahresmitgliederversammlung Gaststätte „Weißes Ross“<br />

Behringersdorf in Behringersdorf 15.00 Uhr<br />

11. März, Montag AWO-Seniorentreff Osterbasteln Schmidtbauernhof 14.30 Uhr<br />

13. März, Mittwoch Kath. Kirchengemeinde St. Martin „Studienreise nach Umbrien“, Dia-Vortrag, Pfarrheim St. Martin 14.30 bis<br />

Ref. Hannelore und Helmut Grund 17.30 Uhr<br />

CSU Ortsverband Rückersdorf Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen Schmidtbauernhof 19.30 Uhr<br />

14. März, Donnerstag Evang. Kirchengemeinde St. Georg Kaffeetrinken Gaststätte „Little Dream“ 14.00 Uhr<br />

15. März, Freitag Kath. Kirchengemeinde St. Martin Taizé-Andacht Kath. Kirche 19.00 Uhr<br />

16. März, Samstag Verschönerungsverein Rückersdorf Schnittkurs Bergstraße 2 13.00 Uhr<br />

Gesangverein Rückersdorf Karpfenfahrt Gasthaus Beck in Betzenstein 16.00 Uhr<br />

17. März, Sonntag Musik in Scheune und Kapelle Familienkonzert „Der gestiefelte Kater“ Waldschule 18.00 Uhr<br />

19. März, Dienstag AWO Ortsverband Rückersdorf Jahreshauptversammlung Schmidtbauernhof 19.00 Uhr<br />

20. März, Mittwoch Evang. Kirchengemeinde Osterbasar Foyer Rathaus 08.00 bis<br />

Rückersdorf 16.00 Uhr<br />

21. März, Donnerstag Evang. Kirchengemeinde Osterbasar Foyer Rathaus 08.00 bis<br />

Rückersdorf 18.00 Uhr<br />

22. März, Freitag Evang. Kirchengemeinde Osterbasar Foyer Rathaus 08.00 bis<br />

Rückersdorf 12.00 Uhr<br />

VdK OV Rückersdorf Dämmerschoppen-Stammtisch „Little Dream“ 18.00 Uhr<br />

24. März, Sonntag Evang. Kirchengemeinde Konfirmation Kirche St.Georg 09.00 und<br />

Rückersdorf 11.00 Uhr<br />

25. März, Montag AWO-Seniorentreff Osterkaffee Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />

Vereinskartell Delegiertenversammlung mit Neuwahlen Gaststätte „Weißer Schwan“ 20.00 Uhr<br />

30. März, Samstag Kleingartenbauverein Schnittkurs: Obstgehölze und Ziersträucher Treffpunkt Vereinsheim 13.00 Uhr<br />

Veranstaltungsvorschau für April<br />

3. April, Mittwoch SL Rückersdorf Arztvortrag Frau Chefärztin Dr. Rubisch Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />

6. April, Samstag Schäferhundeverein Fährtenwettkampf SV-Platz 08.30 Uhr<br />

7. April, Sonntag Kath. Kirchengemeinde St. Martin Frühstück Pfarrheim 10.00 Uhr<br />

10. April, Mittwoch Kath. Kirchengemeinde St. Martin, „Irische Volksmusik mit Dudelsack und<br />

Martins-Club Akkordeon“ Musik-Vortrag, Ref. Christine Pfarrheim St. Martin 14.30 bis<br />

und Stephan Pöhler, Schwaig 17.30 Uhr<br />

11. April, Donnerstag Evang. Kirchengemeinde St. Georg Seniorenausflug Gaststätte „Little Dream“/ 14.00/<br />

Entenseestraße 14.50 Uhr<br />

13. April, Samstag Schäferhundeverein Schutzhundeprüfung SV-Platz 08.30 Uhr<br />

Verschönerungsverein Jahreshauptversammlung Gaststätte „Blauer Stern“ 16.00 Uhr<br />

Rückersdorf e.V.<br />

14. April, Sonntag Kath. Kirchengemeinde St. Martin Erstkommunion Pfarrkirche 10.00 Uhr<br />

15. April, Montag AWO-Seniorentreff Kaffeenachmittag Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />

17. April, Mittwoch VdK OV Rückersdorf Kaffee-Nachmittag mit Musik Gaststätte „Little Dream“ 14.30 Uhr<br />

19. April, Freitag Kleingartenbauverein Mitgliederversammlung Gasthaus „Weißer Schwan“ 19.00 Uhr<br />

20. April, Samstag Musik aus Scheune und Kapelle Blumengeflüster mit BELLA DONNA Blindeninstiut 19.30 Uhr<br />

21. April, Sonntag CSU Ortsverband Rückersdorf CSU Kommunalpolitischer Frühschoppen Schmidtbauernhof 10.30 Uhr<br />

26. April, Freitag TSV Rückersdorf Jahreshauptversammlung Bürgersaal 20.00 Uhr<br />

28. April, Sonntag Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />

Rückersdorf<br />

Jubelkonfirmation Kirche St. Georg 09.30 Uhr<br />

30. April, Dienstag TSV Rückersdorf, Abt. Theater Kameradschaftsabend<br />

März 2013<br />

7


Mit <br />

Die gebürtigen Nürnberger Gertraud<br />

und Ottmar Ederer, die seit 1982<br />

in der Bayernstraße in Rückersdorf<br />

wohnen, konnten das Jubiläum<br />

der goldenen Hochzeit feiern. Der<br />

pensionierte Dozent an der Fernmeldeschule<br />

und die ehemalige<br />

Versicherungskauffrau lernten sich<br />

8 März 2013<br />

Rückersdorfer Bürgerservice<br />

Gemeinsam 50 Jahre Ehrenarbeit<br />

Kommen Sie mit uns auf die Reise<br />

und werden Sie Zeuge der Abenteuer<br />

des listigen Katers.<br />

Mit Grimms Märchen „Der Gestiefelte<br />

Kater“ und Peter Francesco Marinos<br />

eigens dafür komponierter Musik<br />

für Bläserquintett und Sprecher<br />

entstand eine neue und außergewöhnliche<br />

Form des Kinder- und Fa-<br />

in der Katholischen<br />

Jugend kennen<br />

und lieben. Schon<br />

frühzeitig widmeten<br />

sie sich ehrenamtlicher<br />

Tätigkeit in<br />

kirchlichen und verschiedenen<br />

anderen<br />

Bereichen.<br />

Der „berufsmäßige“<br />

Nikolaus Ottmar<br />

Ederer tritt seit 45<br />

Jahren im Kindergarten<br />

in Stein<br />

bei Nürnberg und<br />

seit 28 Jahren in<br />

zahlreichen Einrichtungen in der<br />

Gemeinde Rückersdorf auf. Stets<br />

unterstützt von seiner Frau war er<br />

beim Post SV Nürnberg als Handund<br />

Faustballer sowie als Handballschiedsrichter<br />

im Bezirk Mittelfranken<br />

im Einsatz. Als Personalrat<br />

Foto: Gerd Hirschmann<br />

milienkonzerts. Norbert Nagel, das<br />

musikalische Multitalent und seine<br />

5 Bläser aus Nürnberger Orchestern<br />

verzaubern ihre Zuhörer mit nie gehörten<br />

Klängen und eindringlichen<br />

musikalischen Schilderungen.<br />

Verbunden mit der altbekannten<br />

Erzählung entsteht so ein unvergleichliches<br />

Klangerlebnis.<br />

war er Mitbegründer der Christlich<br />

Demokratischen Postgewerkschaft<br />

Nürnberg und stellvertretender<br />

Vorsitzender im Bezirksverband Mittelfranken.<br />

Von 1990 bis 2002 war<br />

er Schöffe am Landgericht Nürnberg<br />

und am Amtsgericht Hersbruck. Er<br />

war Brandschutzleiter der Fernmeldeschule<br />

und leistete aktiven Dienst<br />

in der Freiwilligen Feuerwehr Rückersdorf.<br />

Auch als CSU-Parteimitglied<br />

übte er verschiedene Funktionen<br />

aus, so z.B. über 25 Jahre als Organisator<br />

des Seniorenwanderkreises<br />

oder Seniorenbeauftragter des<br />

CSU-Ortsverbandes. Dieses Amt<br />

des Seniorenbeauftragten hatte er<br />

auch für die Gemeinde Rückersdorf<br />

während seiner Tätigkeit im Gemeinderat<br />

in der Zeit von 1990 bis 2002<br />

inne. In dieser Zeit hat sich ebenso<br />

eine innige Freundschaft mit einem<br />

Ehepaar aus der Partnergemeinde<br />

Neunkirchener Rückersdorfer Kulturecke<br />

Musik in Scheune und Kapelle<br />

„Der gestiefelte Kater“ – Familienkonzert für Kinder und<br />

Erwachsene von 4 bis 99 Jahren<br />

Sonntag, 17. März 2013, 18.00 Uhr, Aula der Waldschule Rückersdorf, Steinbruchweg 19a<br />

Ein Programm mit hervorragenden<br />

Künstlerinnen und Künstlern aus<br />

dem Bereich der Bildenden Künste<br />

und der Musik erwartet die Besucher<br />

im Jahr 2013.<br />

Freitag, 1. März<br />

19.00 Uhr, Vernissage: Holzskulpturen<br />

von Joseph Stephan Wurmer,<br />

20.00 Uhr Konzert: Dieter Köhnlein-<br />

Trio mit seiner neuen CD „Haste<br />

MakesWaste“<br />

Erstes Konzert im neuen Jahr, erste<br />

CD des Dieter Köhnlein-Trios, erstmalige<br />

Präsentation der CD „Haste<br />

Makes Waste“ auf dem Dachsberg<br />

in Rückersdorf - zusammen mit der<br />

Ausstellung des Bildhauers Stephan<br />

Wurmer am - ein Auftakt nach Maß<br />

für das Programm 2013.<br />

Freitag, 26. April<br />

19.00 Uhr, Vernissage: … für<br />

Kunst und Freundschaft – Bilder<br />

und Objekte der Mitglieder des<br />

Borgo-Ensembles, 20.00 Uhr,<br />

Konzert: Borgo-Ensemble mit<br />

Reiner Bergmann, Thomas Lunz,<br />

Jürgen Kirchner, Franz Janetzko,<br />

Fredder Wahnot, Cris Koch und<br />

Fred Textor.<br />

Freitag, 7. Juni<br />

19.00 Uhr, Vernissage: Skulpturen<br />

von Clemens Heinl<br />

20.00 Uhr, Konzert: Open-Air mit der<br />

NC Brown Blues Band<br />

Der absolute Höhepunkt, zumindest<br />

für Fans des Rhythm and Blues,<br />

ist diese Open-Air Veranstaltung<br />

mit der NC Brown Blues Band. Die<br />

Liste der Musiker dieser legendären<br />

Formation liest sich wie das who is<br />

who der fränkischen Musikszene.<br />

Mit dabei sind Reinhold Engelhardt<br />

(voc), Keili Keilhofer (git), Mike Kuhn<br />

(keyb), Peter Toballa (bass), Chris<br />

Schmitt (harps), James Durham<br />

(saxes), Olders Frenzel, Yogo Pausch<br />

Sitzplatzvormerkungen<br />

unter:•<br />

Gemeinde Rückersdorf,<br />

Telefon 0911/57054-<br />

21,•per Mail an info@<br />

rueckersdorf.de,•über Internetwww.scheuneundkapelle.de.<br />

Blindeninstitut – Kunst und Kultur am Dachsberg:<br />

Jahresprogramm 2013 mit vielen Höhepunkten<br />

(drums, perc.) und Udo Schwendler<br />

(trombone, saxes). Der Bildhauer<br />

Clemens Heinl hat sich die Band zu<br />

seiner zweiten Ausstellung auf dem<br />

Dachsberg gewünscht.<br />

Samstag, 15. Juni<br />

11.00 bis 15.30 Uhr: Sommerfest<br />

auf dem Dachsberg<br />

Freitag, 27. September<br />

19.00 Uhr, Vernissage: Objekte<br />

und Installationen von Meide<br />

Büdel<br />

20.00 Uhr, Konzert mit Heinrich<br />

Hartl, Christine Ganslmayer und dem<br />

Elisenquartett<br />

Freitag, 11. Oktober<br />

20.00 Uhr Konzert: bbs-ensemble<br />

der Berufsfachschule für Musik<br />

am Bildungszentrum für Blinde<br />

und Sehbehinderte Nürnberg<br />

Freitag, 29. November<br />

19.00 Uhr, Vernissage: Farbentanz<br />

– Bilder von Ursula Jüngst<br />

Sarntal entwickelt, die letztlich zu<br />

zahlreichen Besuchen dort führte.<br />

So ist es nicht verwunderlich, dass<br />

dem Jubilar für seine vielfältigen,<br />

langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeiten<br />

2004 die Verdienstmedaille<br />

des Verdienstordens der Bundesrepublik<br />

Deutschland verliehen wurde,<br />

was nicht zuletzt gleichsam der<br />

Hilfestellung und Teilnahme seiner<br />

Frau zu danken ist. Das Ehepaar<br />

bringt sich auch heute noch in der<br />

katholischen Kirchengemeinde ein.<br />

Ottmar Ederer als Mentor des Martinsclubs,<br />

Gertraud Ederer arbeitet<br />

seit 20 Jahren dort mit, 10 Jahre<br />

leitet sie ihn.<br />

Als Gratulant wartete auch Bürgermeister<br />

Peter Wiesner auf, der die<br />

Glückwünsche der Gemeinde, einen<br />

Präsentkorb und Blumen, überbrachte.<br />

20.00 Uhr, Konzert: Wolfgang Manz<br />

– Tastenspiele-Klangzauber: Klaviermusik<br />

des Impressionismus<br />

Den krönenden Abschluss zum<br />

Jahresende bildet dieses Konzert<br />

von Professor Wolfgang Manz. Der<br />

Pianist ist gefragter Solist auf nationalen<br />

und internationalen Bühnen.<br />

Bei seinem Konzert werden die<br />

Freunde der Klassischen Musik auf<br />

ihre Kosten kommen. An diesem<br />

Abend stellt die Malerin Ursula<br />

Jüngst ihre großformatigen Bilder<br />

aus.<br />

Der Eintritt bei allen Veranstaltungen<br />

ist frei. Um angemessene Spenden<br />

wird gebeten. Es gibt keine Platzreservierungen.<br />

Die Ausstellungen<br />

sind in der Regel vier Wochen lang<br />

an allen Schultagen von 9 bis 15<br />

Uhr zu besichtigen.<br />

Ausführliche Informationen zu allen<br />

Veranstaltung unter www.kunstkultur-dachsberg.de


Sudetendeutsche Landsmannschaft Ortsgruppe Rückersdorf<br />

„Schlachtschüsselessen“ am<br />

6. Februar 2013<br />

Viele Mitglieder der Sudetendeutschen<br />

Landsmannschaft folgten der<br />

Einladung zu einem gemeinsamen<br />

Essen im Schmidtbauernhof. Die<br />

kalten Wintermonate sind geradezu<br />

ideal für die „Schlachtschüssel-Zeit“.<br />

Besonders in Franken hat dieses<br />

deftige Gericht eine lange Tradition.<br />

Im voll besetzten Schmidtbauernhof<br />

konnte Obfrau Erika Hanik neben<br />

den Landsleuten auch den 1. Bürgermeister<br />

Peter Wiesner sowie<br />

die 2. Bürgermeisterin Heidrun<br />

Kaltenhäuser willkommen heißen.<br />

Auch heuer wurde wieder von der<br />

Gaststätte „Weißer Schwan“ die<br />

„Schlachtschüssel“ angeliefert. Zur<br />

Auswahl standen Blut- und Leber-<br />

Der Verschönerungsverein<br />

Rückersdorf e.V. informiert<br />

Bezug von Düngemitteln<br />

Anfang/Mitte März 2013 (geplant<br />

10. Kalenderwoche) geht unseren<br />

Mitgliedern wieder eine Düngemittel-Preis-<br />

und Bestellliste Frühjahr<br />

2013 der ihnen seit längerem bekannten<br />

Nürnberger Firma (Telefon<br />

0911/3 61 02 22, Fax 0911/35 83<br />

10) zu.<br />

Alle Mitglieder, die an dem verbilligten<br />

Frühjahrssammelbezug von<br />

Düngemitteln und dergleichen teilnehmen<br />

möchten, werden gebeten,<br />

ihre Bestellung bis spätestens 21.<br />

März 2013 aufzugeben. Sollte ein<br />

Mitglied bis zu diesem Zeitpunkt<br />

keine Liste erhalten haben, aber<br />

eine Bestellung aufgeben wollen,<br />

kann die Liste unter der vorstehend<br />

genannten Rufnummer angefordert<br />

werden. Mitglieder, die nie oder in<br />

den letzten Jahren keine Bestellung<br />

mehr aufgegeben haben, erhalten<br />

aus Kostengründen (Porto) von der<br />

Lieferfirma keine Liste.<br />

Die Belieferung erfolgt voraussichtlich<br />

ab der 13. Woche (möglichst<br />

in der Zeit ab 25. März bis 6. April,<br />

je nach Witterung) frei Haus. Der<br />

Fahrer ist berechtigt, Zahlungen<br />

entgegenzunehmen. Wir bitten unsere<br />

Mitglieder, von diesem Angebot<br />

regen Gebrauch zu machen.<br />

Genuss verzehrt wurde.<br />

Neues von den Vereinen<br />

wurst sowie<br />

Schwärtla<br />

und als<br />

Beilagen<br />

Sauerkraut,<br />

Kartoffelpüree<br />

und<br />

frisches<br />

Bauernbrot,<br />

was allesamt<br />

von<br />

den Anwesenden<br />

mit<br />

Die Idee der Gemeinde, die Kosten<br />

für ein von der jeweiligen Seniorengruppe<br />

ausgewähltes Vorhaben zu<br />

übernehmen, findet bei den Mitgliedern<br />

großen Anklang. Diese Art<br />

der Zuwendung ist beliebter als die<br />

Einzelverteilung kleiner Geschenke<br />

bei der weihnachtlichen Feier. Zum<br />

Ausklang des gemütlichen Beisammenseins<br />

spendierte der Verein noch<br />

Kaffee und Krapfen. Diese Variante<br />

der Veranstaltung trug erneut zur<br />

Stärkung des Gemeinschaftsgefühls<br />

wesentlich bei. Den Spendern sei<br />

herzlich gedankt!<br />

Judith Will<br />

Obstbaumschnittkurs<br />

Am Samstag, dem 16. März 2013,<br />

führt der 1. Vorsitzende Walter Eitner<br />

den jährlichen Obstbaumschnittkurs<br />

des Vereins durch. Treffpunkt um<br />

13.00 Uhr im Anwesen von Herrn<br />

Eitner in der Bergstraße 2.<br />

Auf Wunsch wird selbstverständlich<br />

wie immer auch auf den Schnitt von<br />

Beerensträuchern sowie von Ziergehölzen<br />

und Rosen eingegangen<br />

bzw. werden die entsprechenden<br />

Schnittmaßnahmen in der Praxis<br />

vorgeführt.<br />

Wir laden unsere Mitglieder sowie<br />

alle sonstigen Interessenten zu dieser<br />

Vorführung sehr herzlich ein und<br />

bitten um rege Teilnahme.<br />

Jahreshauptversammlung 2013<br />

Unsere Jahreshauptversammlung<br />

2013 (ordentliche Mitgliederversammlung)<br />

findet am Samstag,<br />

dem 13. April 2013, 16.00 Uhr im<br />

Nebenzimmer der Gaststätte „Blauer<br />

Stern“ statt.<br />

Hierzu ergeht nochmals gesonderte<br />

Einladung in den Monaten März<br />

und April sowie in der Pegnitz-<br />

Zeitung. Wir bitten unsere Mitglieder<br />

um Vormerkung des Termins.<br />

Krilles, 2. Vorsitzender<br />

TSV Rückersdorf<br />

Herren-Seniorengruppe war in<br />

Faschingslaune<br />

FRIEDRICH SCHARR KG<br />

Freiligrathstraße 30<br />

90482 Nürnberg<br />

Telefon 0911 - 95 45-230<br />

fgflasche@scharr.de<br />

www.scharr.de<br />

Lustige Staffelspiele waren<br />

in der letzten Sportstunde<br />

vor dem Fasching angesagt.<br />

Die Herren eiferten um die<br />

Wette und zeigten Kampfgeist,<br />

bis alle Aufgaben zur<br />

Zufriedenheit durchgeführt<br />

waren. Im Bild die Teilnehmer<br />

dieser Stunde. Wer zu<br />

dieser Gruppe dazustoßen<br />

möchte, kann gerne am<br />

Freitag um 19.30 Uhr in die<br />

Turnhalle kommen und ist<br />

herzlich willkommen.<br />

Nähere Auskunft bei ÜL<br />

Waltraud Götze,<br />

Tel. 5075403<br />

VdK-Ortsverband Rückersdorf<br />

Berichte des VdK-<br />

Ortsverbandes Rückersdorf<br />

Einladung zum<br />

Dämmerschoppenstammtisch<br />

Die jüngeren Mitglieder laden ein zu<br />

ihrem Dämmerschoppenstammtisch:<br />

am Freitag, den 22. März 2013<br />

im Little Dream in Rückersdorf um<br />

19:00 Uhr.<br />

B. Leykam<br />

Einladung zur<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Herzliche Einladung an alle Mitglieder<br />

zur Jahreshauptversammlung<br />

am Samstag, den 9.3.2013 um<br />

14.30 Uhr im Gasthaus „Weißer<br />

Schwan“ in Rückersdorf.<br />

Tagesordnung:<br />

Begrüßung mit Totengedenken; Jahresbericht<br />

des Vorstandes; Verlesung<br />

des Protokolls 2012; Bericht des<br />

Kassiers; Aktuelles aus dem Kreisverband;<br />

Verschiedenes. Wünsche,<br />

Anregungen usw. bitte beim Ortsvorsitzenden<br />

Konrad Cebulla, 90607<br />

Rückersdorf, Sankt-Joseph-Straße<br />

7, Tel. 0911/5709229 bis 7.3.2013<br />

melden.<br />

IN VOLLER BLÜTE<br />

Wir<br />

messen<br />

und beraten<br />

vor Ort an<br />

Ihrem Fenster.<br />

Ihr Gardinenfachgeschäft in Lauf<br />

Nürnberger Straße 2<br />

Tel. 0 91 23 / 96 08 00<br />

Tel. 09 11 / 57 97 60<br />

Mobil 01 72 / 8 51 71 64<br />

GASE IN FLASCHEN<br />

am besten von<br />

März 2013<br />

9


Mit <br />

Neben Gemeinderäten und Ehrenmitgliedern<br />

konnte Vorstand Frank<br />

Richartz auch Bürgermeister Peter<br />

Wiesner zur alljährigen Jahreshauptversammlung<br />

der Feuerwehr Rückersdorf<br />

begrüßen. Der markanteste<br />

Tagesordnungspunkt war eine Satzungsänderung,<br />

um den Verein in<br />

Vereinsregister eintragen zu können.<br />

Vorstand Richartz konnte wieder auf<br />

ein ereignisreiches Jahr zurückblicken.<br />

Gesellschaftliche Höhepunkte<br />

waren ein Fahrradausflug, der<br />

letztendlich beim Mais in Renzenhof<br />

einen gemütlichen Abschluss<br />

gefunden hat, und das Grillfest auf<br />

der Terrasse des Gerätehauses. Auch<br />

das Backofenfest, das aus dem<br />

Rückersdorfer Gemeindeleben nicht<br />

mehr wegzudenken ist, war wieder<br />

ein voller Erfolg. Bei bestem Wetter<br />

herrschte beste Stimmung, sodass<br />

sich die viele Arbeit für alle gelohnt<br />

hat. Der Herbstausflug führte Männer,<br />

Frauen und Kinder nach Lauf.<br />

Bei einer Stadtführung lernte man so<br />

manche Ecke kennen, die man noch<br />

nie bewusst gesehen hat. Mit einem<br />

gemütlichen Abendessen im Weißen<br />

10 März 2013<br />

Neues von den Vereinen<br />

AWO Senioren träumten von der „Südsee“<br />

Südseeflair beim Rückersdorfer AWO Fasching<br />

SPO- In die „Südsee“ hatte die AWO<br />

Rückersdorf am Rosenmontag ihren<br />

traditionellen „Senioren-Fasching“<br />

verlegt. Viele Anhänger des AWO<br />

Seniorentreffs<br />

ließen<br />

sich diese<br />

„Traumreise“<br />

nicht entgehen<br />

und<br />

waren bereits<br />

im entsprechenden<br />

„Outfit“ zum<br />

„Einchecken“<br />

in den RückersdorferSchmidtbauernhof<br />

gekommen.<br />

Als Reiseleiterin fungierte die AWO<br />

Vorsitzende Heidi Sponsel, die mit<br />

ihrem „AWO-Animationsteam“ die<br />

Freiweillig Feuerwehr Rückersdorf<br />

Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr<br />

Foto links: Ehrung und Beförderung von Matthias Grießmeier zum Oberfeuerwehrmann für 10 Jahre aktiven Dienst (von<br />

links Kommandant Heiko Kampf, Matthias Grießmeier und 2. Kommandant Michael Lauerer); Foto rechts: Ehrung von<br />

Jürgen Luber und Frank Richartz für 30 Jahre aktiven Dienst (von links Kommandant Heiko Kampf, Frank Richartz, Jürgen<br />

Luber und 2. Kommandant Michael Lauerer)<br />

Lamm ist der Abend ausgeklungen.<br />

Den Abschluss des Jahres bildete<br />

ein Ehrungsabend, bei dem Alexander<br />

Horlamus für 25 Jahre aktiven<br />

Dienst ausgezeichnet worden ist.<br />

Auch Kommandant Heiko Kampf<br />

konnte auf ein ereignisreiches Jahr<br />

zurückblicken. Gleich zu Beginn<br />

musste er jedoch leider feststellen,<br />

dass der aktiven Wehr bedingt durch<br />

Wegzüge zum Jahreswechsel unterm<br />

Strich zwei Personen fehlen. Umso<br />

erfreuter zeigte er sich über einen<br />

Neuzugang, der nicht über die Jugendgruppe<br />

gekommen ist und mit<br />

der Feuerwehr sein ganzes Leben<br />

lang noch nichts zu tun gehabt hat.<br />

Matthias Müller, der mit Frau und<br />

Kindern erst kürzlich nach Rückersdorf<br />

gezogen ist, hat den Weg in die<br />

Wehr gefunden und ist bestens integriert<br />

worden. Es wäre schön, wenn<br />

dieses Vorbild Nachahmer oder<br />

Nachahmerinnen finden würde.<br />

Mit 140 Einsätzen konnte man fast<br />

die Zahl des Vorjahres erreichen.<br />

Das Einsatzspektrum reichte vom<br />

Dachstuhlbrand über Personenret-<br />

Rückersdorfer Scheune entsprechend<br />

geschmückt hatte.<br />

Gleich zu Beginn der Veranstaltung<br />

gab es zur richtigen Einstimmung<br />

für jeden Besucher einen fantasievollen<br />

Cocktail „Aloha-Spezial“.<br />

Danach standen für die Gäste selbstverständlich<br />

auch wieder duftender<br />

Kaffee und leckere Faschingskrapfen<br />

bereit. Zum umfangreichen Rahmenprogramm<br />

gab es Wein und<br />

Knabbereien.<br />

Wie es sich bei einer richtigen<br />

„Traumreise“ gehört, gab es natürlich<br />

auch wieder einige lustige Show-Einlagen<br />

durch das „AWO-Animationsteam“,<br />

sowie einige Sketche durch<br />

das Ehepaar Kuphal und durch<br />

tungen und Türöffnungen bis hin<br />

zu Unwettereinsätzen. Die First-<br />

Responder wurden 78 Mal alarmiert.<br />

Großen Wert hat man auch wieder<br />

auf eine qualifizierte Ausbildung gelegt.<br />

Auch beim Dienstsport war man<br />

sehr aktiv. Laufen, Fahrradfahren,<br />

Fitnesstraining und Hallenfußball<br />

sorgten für Kondition bei der Mannschaft.<br />

Neun Mädchen und Jungs bilden<br />

die Jugendgruppe der Rückersdorfer<br />

Feuerwehr, die in vorbildlicher Weise<br />

durch den Jugendwart Elmar Asfeld<br />

und sein Team betreut werden.<br />

Neben den vierzehntägig stattfindenden<br />

Übungen gab es noch<br />

zahlreiche weitere Aktivitäten. Hierzu<br />

zählen sportliche Aktivitäten ebenso<br />

wie beispielsweise die Christbaumsammelaktion<br />

und diverse Absperrdienste.<br />

Im Rahmen der Ausbildung<br />

wurde auch ein Erste-Hilfe-Kurs<br />

absolviert und am landkreisweiten<br />

Wissenstest teilgenommen. Beliebt<br />

ist auch immer die Betreuung der<br />

feuerwehreigenen Spielstationen,<br />

die man letztes Jahr bei der Sonnenwendfeier<br />

des TSV aufgebaut hat.<br />

Günter Glashauser. Auch hatten die<br />

Gäste ausreichend Gelegenheit ihre<br />

Fitness bei einer Polonaise oder den<br />

zahlreichen Schunkelrunden unter<br />

Beweis zu stellen.<br />

Wem dies noch nicht ausreichte,<br />

konnte zu den Klängen des Alleinunterhalters<br />

Helmut Schödel auch<br />

noch das Tanzbein schwingen.<br />

Der Höhepunkt des kurzweiligen<br />

Nachmittages war die Preisverleihung<br />

an die glücklichen Finder der<br />

Überraschungskrapfen mit Ketchup-<br />

Füllung. Der erste Preis war eine<br />

„Ballonfahrt“ durch den Faschingssaal.<br />

Klaus Sponsel<br />

Kassier Christian Ludwig konnte von<br />

einer stabilen finanziellen Situation<br />

berichten. Das hat den Verein auch<br />

in die Lage versetzt, die Jugendfeuerwehr<br />

mit Überjacken auszustatten.<br />

Um den Verein auch organisatorisch<br />

auf noch massivere Füße zu stellen,<br />

beschloss die Versammlung die<br />

Eintragung des Vereins in das Vereinsregister.<br />

Die hierzu erforderliche<br />

Satzungsänderung wurde ohne Gegenstimmen<br />

beschlossen.<br />

In seinem Grußwort beklagte Bürgermeister<br />

Peter Wiesner die immer<br />

geringere Bereitschaft zum ehrenamtlichen<br />

Engagement. Daher dankte<br />

er der Wehr und auch den Partnern<br />

der Aktiven umso herzlicher.<br />

Dabei hob er neben der klassischen<br />

Feuerwehrtätigkeit insbesondere<br />

das Backofenfest hervor. Als großes<br />

Problem wurde auch die Rücksichtslosigkeit<br />

einiger Bürgerinnen und<br />

Bürger angeprangert. Insbesondere<br />

bei Verkehrssicherungsmaßnahmen<br />

anlässlich von Einsätzen und Veranstaltungen<br />

kommt es immer wieder<br />

zu Konflikten mit Autofahrerinnen<br />

und Autofahrern, die die von Gemeinde<br />

bzw. Polizei angeordneten<br />

Maßnahmen nicht akzeptieren<br />

wollen, obwohl es hierbei teilweise<br />

um die Rettung von Menschenleben<br />

geht.<br />

Zum Schluss der Veranstaltung<br />

wurden Dr. Knud Braeske, Christian<br />

Fegert und Jonathan Vinke nach abgeschlossener<br />

Grundausbildung zu<br />

Feuerwehrmännern ernannt. Nach<br />

10 Jahren aktiven Dienst wurden<br />

Matthias Grießmeier und Andreas<br />

Krouß zu Oberfeuerwehrmännern<br />

ernannt. Das Dienstaltersabzeichen<br />

für 30 Jahre aktiven Feuerwehrdienst<br />

haben Jürgen Luber und Frank<br />

Richartz erhalten.


Kinderkrippe Dachsbergmäuse<br />

Gartenhelfer gesucht<br />

Die integrative Kinderkrippe Dachsbergmäuse<br />

sucht sehr dringend ab<br />

sofort jemanden, der sich um die<br />

Erhaltung und Pflege des Gartens<br />

kümmern möchte (Rasenmähen etc.)<br />

und kleine Hausmeisterarbeiten in<br />

der Einrichtung erledigen kann.<br />

Die Krippe befindet sich auf dem<br />

Gelände des Blindeninstitutes. Zirka<br />

9 Euro Stundenlohn bei maximal 10<br />

Wochenstunden. Die Arbeitszeiten<br />

Evangelische Kindertagesstätte Rückersdorf<br />

Großer Frühjahrsbasar: Alles für<br />

Babys, Klein- und Schulkinder<br />

Am Samstag, den 16. März, in der<br />

Zeit von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

findet im evangelischen Gemeindezentrum<br />

Rückersdorf, Steinbruchweg<br />

43a, wieder der beliebte Secondhand-Basar<br />

zugunsten der evangelischen<br />

Kindertagesstätte statt.<br />

Hier findet jeder, was er braucht!<br />

Das Angebot reicht von Kleidung<br />

in Größe 56 bis 164 über Schuhe,<br />

Babyzubehör aller Art, Kindersitze,<br />

Kinderwägen, Fahrzeuge bis hin zu<br />

Willkommen zum heiteren Beruferaten<br />

hieß es beim Faschingsnachmittag<br />

im Martinsclub Rückersdorf.<br />

Mit einer humorvollen Ansprache<br />

als Kapuzinerpater Euthanasius<br />

begrüßte Traudl Ederer im bunt<br />

geschmückten Pfarrsaal zahlreiche<br />

Gäste, darunter auch Bürgermeister<br />

Wiesner und Uli Weinert vom<br />

Was bedeutet es, Vertrautes zu<br />

verlassen und plötzlich „fremd“ zu<br />

sein? Diese Frage stellten sich 12<br />

Französinnen aus sechs christlichen<br />

Konfessionen.<br />

Ihr Gottesdienst zum WGT 2013,<br />

überschrieben mit dem Bibelzitat<br />

„Ich war fremd und ihr habt mich<br />

aufgenommen“ (Mt 25,35), fragt: Wie<br />

können wir „Fremde“ bei uns willkommen<br />

heißen?<br />

Frauen teilen ihre guten und schwierigen<br />

Zuwanderungsgeschichten<br />

Junges Rückersdorf<br />

sind werktags zwischen 7:00 Uhr<br />

und 17:00 Uhr/Freitag bis 15:00 Uhr<br />

(unter Absprache) flexibel.<br />

Bei Interesse bitte Bewerbungen<br />

an: Integrative Kinderkrippe Dachsbergmäuse,<br />

Dachsbergweg 1, 90607<br />

Rückersdorf.<br />

Wenn Sie Fragen haben:<br />

0911/5443003, Ansprechpartner:<br />

Frau Regner.<br />

einer riesengroßen Auswahl an Spielen,<br />

Büchern, DVDs und dergleichen<br />

für Kinder aller Altersgruppen.<br />

Die gut erhaltene Ware wird von<br />

den Anbietern vorab ausgepreist<br />

und vom Basarteam nach Größen<br />

und Themen sortiert. Hierdurch wird<br />

der Basar übersichtlich und gewährleistet<br />

ein entspanntes, zügiges<br />

Einkaufen. Natürlich gibt es auch<br />

wieder Kaffee und selbst gebackenen<br />

Kuchen.<br />

mit uns. In der Bibel, einem Buch<br />

der Migration, ist die Frage der<br />

Gastfreundschaft immer auch Glaubensfrage:<br />

„Was ihr für einen meiner<br />

geringsten Brüder und Schwestern<br />

getan habt, das habt ihr mir getan.“<br />

(Mt 25,40) Mutig konfrontiert uns<br />

dieser Weltgebetstag so auch mit<br />

den gesellschaftlichen Bedingungen<br />

in unserer „Festung Europa“, in der<br />

oft nicht gilt, wozu Jesus Christus<br />

aufruft: „Ich war fremd und ihr habt<br />

mich aufgenommen“. Die weltweiten<br />

Zum dritten<br />

Mal in der<br />

Geschichte<br />

des Blindeninstituts<br />

Rückersdorf<br />

gab es dort an<br />

der Schule am<br />

Dachsberg einenSMV-Neujahrsempfang.<br />

Auf Einladung<br />

der „Schülermitverantwortung“<br />

kamen<br />

in der festlich geschmückten Aula<br />

neben der – ebenso festlich gekleideten<br />

– Schulgemeinschaft zahlreiche<br />

Ehrengäste zusammen.<br />

Schülersprecherin Rachel Hunt begrüßte<br />

unter anderem den Rückersdorfer<br />

Bürgermeister Peter Wiesner<br />

und den leitenden Regierungsschuldirektor<br />

Gerhard Kleindiek. Im<br />

Mittelpunkt der Feier stand neben<br />

kurzen Reden der Instituts- und<br />

Schulleitung sowie der Elternbeiratsvorsitzenden<br />

Sylvia Winter vor allem<br />

die Musik. Neben Rachel Hunt, die<br />

mit einem Gesangsstück brillierte,<br />

Rückersdorfer Kirchentermine<br />

Katholische Pfarrgemeinde St. Martin Rückersdorf<br />

Faschingsnachmittag im<br />

Martinsclub<br />

Gemeinderat sowie den Hausherrn<br />

Pfarrer Gerhard Schwarzmann, der<br />

als hoher Manager der ehrenwerten<br />

Gesellschaft vorgestellt<br />

wurde.<br />

Ein schwungvolles<br />

Programm mit lustigen<br />

Sketchen z.B. über einen<br />

fragwürdigen Polizeieinsatz<br />

mit Fahrzeugkontrolle,<br />

dem Bericht eines<br />

TÜV-Beauftragten der<br />

Prüfabteilung für alte<br />

Empfang in der Schule am Dachsberg<br />

„Blindi“-SMV lud Gäste ein<br />

Zum Weltgebetstag aus Frankreich am 1. März 2013<br />

Die Gäste waren von den musikalischen Darbietungen beeindruckt<br />

Foto: Privat<br />

Karossen oder ein zänkischer Zwiegesang<br />

zwischen genervten Hausfrauen<br />

und ihrer „besseren Hälfte“<br />

sorgten für beste Unterhaltung. Beim<br />

Quiz „Mal quergefragt“ zum Thema<br />

Berufe durften alle mitraten und bei<br />

der nachfolgenden Gymnastik mit<br />

der „Antistresskapsel“ wurden sämtliche<br />

Verspannungen gelöst, bevor<br />

sich der Höhepunkt des Nachmittags<br />

ankündigte, der Einzug der beiden<br />

Tanzmariechen und der „Wuzzerla“<br />

von der Faschingsgesellschaft Hilari-<br />

Gottesdienste am Freitag, den 1.<br />

März 2013, können dazu ein Gegengewicht<br />

sein: Die WGT-Bewegung<br />

ist solidarisch und heißt jede und<br />

jeden willkommen! Ein spürbares<br />

Zeichen dafür wird auch mit der<br />

Kollekte gesetzt, die Frauen- und<br />

Mädchenprojekte auf der ganzen<br />

Welt unterstützt. In Frankreich und<br />

Deutschland werden so Projekte für<br />

Frauen mit „Migrationshintergrund“<br />

gefördert, z.B. Flüchtlinge und Asylbewerberinnen.<br />

spielte eine Schülerin der Mittelschule<br />

aus Schnaittach ein Potpourri<br />

auf dem Klavier. Die vierte Klasse<br />

der Waldschule aus Rückersdorf beeindruckte<br />

durch den Vortrag dreier<br />

Chorstücke.<br />

Zum Abschluss gab es mit der Pianistin<br />

Viktoria Wolovik der Berufsfachschule<br />

für Musik des Bildungszentrums<br />

für Blinde und Sehbehinderte<br />

in Nürnberg einen musikalischen<br />

Höhepunkt. Nach dem offiziellen Teil<br />

klang die harmonische und stilvolle<br />

Feier in fröhlicher Runde bei einem<br />

kleinen Snack aus.<br />

tas Lauf. Lena und Leonie wirbelten<br />

mit artistischen Darbietungen durch<br />

den Saal und die „Wuzzerla“ als<br />

Schlümpfe verkleidet, tanzten sich in<br />

die Herzen mit ihrer lustigen Reise<br />

um die Welt. Anschließend folgte eine<br />

überraschende Ordensverleihung<br />

für Traudl Ederer, die für ihr Engagement<br />

beim Martinsclub von Michaela<br />

Herberich, der Vizepräsidentin der<br />

Hilaritas, ausgezeichnet wurde. Zum<br />

Abschied und zum Auszug gab es<br />

viel Applaus und standesgemäß eine<br />

„Rakete“. Ein vergnüglicher Nachmittag<br />

ging mit den wohlgemeinten<br />

Ratschlägen eines Kleingärtners und<br />

einem gemeinsamen Schunkellied<br />

zu Ende.<br />

Lisa Schürmann, Deutsches WGT-<br />

Komitee e.V.<br />

Sie erreichen uns: Steinbruchweg<br />

19a, 90607 Rückersdorf, Tel.<br />

0911/57 97 28, Fax 0911/5707285<br />

Pfarrer: Gerhard Schwarzmann<br />

Sprechstunden jederzeit nach Vereinbarung;<br />

Bürozeiten: dienstags<br />

und donnerstags von 9.45 bis 12.30,<br />

mittwochs nach der Messe von 9.45<br />

bis 10.30<br />

Mail: st-martin.rueckersdorf@erzbistum-bamberg.de<br />

März 2013<br />

Cornelia Gradl<br />

11


Mit <br />

12 März 2013<br />

Rückersdorfer Kirchentermine<br />

Katholische Kirche St. Martin<br />

Katholisches Pfarramt Sankt Martin Rückersdorf, Steinbruchweg 19a, 90607 Rückersdorf, Tel. 0911/579728, Fax 0911/5707285<br />

Sa, 2.3., 18.30: 1. Sonntagsmesse<br />

mit Vorstellung der Kommunionkinder<br />

So, 3.3., 9.30: Eucharistiefeier der<br />

Gemeinde; 16.00: Bußgottesdienst<br />

Mi, 6.3., 9.00: hl. Messe<br />

Do, 7.3., 18.00: Kreuzwegandacht<br />

Sa, 9.3., 18.30: 1. Sonntagsmesse<br />

So, 10.3., 9.30: Eucharistiefeier der<br />

Gemeinde<br />

Mi, 13.3., 9.00: hl. Messe<br />

Do, 14.3., 18.00: Kreuzwegandacht<br />

Fr, 15.3. 19.00: Taize-Andacht<br />

Sa, 16.3., 18.30: 1. Sonntagsmesse<br />

So, 17.3., 9.30: Eucharistiefeier der<br />

Gemeinde<br />

Mi, 20.3., 9.00: hl. Messe<br />

Do, 21.3., 18.00: Kreuzwegandacht<br />

Fr, 22.3., 18.00: ökumenischer<br />

Jugendkreuzweg<br />

Sa, 23.3., 18.30: 1. Sonntagsmesse<br />

So, 24.3., 9.30: Palmprozession +<br />

Hochamt<br />

Mi, 27.3., Kein Gottesdienst<br />

Do, 28.3., 18.00: Abendmahlsfeier<br />

am Gründonnerstag<br />

Fr, 29.3., 10.00: Kreuzweg; 14.30:<br />

Feier des Leidens + Sterbens des<br />

Herrn<br />

Sa, 30.3., 22.00: Feier der Auferstehung<br />

des Herrn<br />

So, 31.3., 9.30: Eucharistiefeier<br />

Mo, 1.4., 9.30: Eucharistiefeier<br />

Mi, 3.4., Kein Gottesdienst<br />

Veranstaltungen im<br />

katholischen Pfarrheim<br />

Frühschoppen im Saal am 3. und<br />

17. März jeweils nach dem Gottesdienst<br />

Martinsclub an jedem 2. Mittwoch<br />

im Monat um 14.30 Uhr, 13.3. „Impressionen<br />

einer Studienreise nach<br />

Umbrien“, Referenten: Hannelore<br />

Evangelische Kirchengemeinde Rückersdorf<br />

Pfarrer Kuno Hauck, Schlossgasse 17, 90607 Rückersdorf, Tel. 0911/579168, Fax 0911/5755994,<br />

gemeindebuero@evk-rueckersdorf.de Bürozeiten Montag, 9–12 Uhr und Donnerstag, 9–12 Uhr<br />

Gottesdienste in St. Georg<br />

3.3., Sonntag Okuli, 9:30 Uhr Gottesdienst<br />

Pfrin Küffner<br />

10.3., Sonntag Lätare, 10:00 Uhr<br />

Gottesdienst um 10 Team, gleichzeitig<br />

Kindergottesdienst<br />

17.3., Sonntag Judika, 9:30 Uhr<br />

Einführungsgottesdienst! Pfr. Klemm<br />

und Dekanin Seitz<br />

23.3., Samstag, 18:00 Uhr Beichtund<br />

Abendmahlsgottesdienst der<br />

Konfirmande Pfrin Küster<br />

24.3., Palmsonntag, Konfirmation,<br />

9:30 Uhr Konfirmationsgottesdienst<br />

I Pfrin Küster, 11:00 Uhr Konfirmationsgottesdienst<br />

II Pfrin Küster, 17:30<br />

Uhr Dankgottesdienst der Konfirmanden<br />

Diakon Brückner<br />

28.3., Gründonnerstag, 20:00 Uhr<br />

Abendmahlsgottesdienst Pfr. Klemm<br />

29.3., Karfreitag, 9:30 Uhr Gottesdienst<br />

mit anschließendem Abendmahl<br />

Pfr. Klemm<br />

31.3., Ostersonntag, 9:30 Uhr Ostergottesdienst<br />

mit dem Kirchenchor<br />

Pfr. Klemm<br />

1.4., Ostermontag, 9:30 Uhr Gottesdienst,<br />

Prediger noch offen<br />

Besondere Veranstaltung<br />

Ökumenischer Gottesdienst zum<br />

Weltgebetstag Freitag, 1.3., 19:30<br />

Uhr im Gemeindezentrum<br />

Gruppen und Kreise<br />

Bastelkreis Kontakt: Pauline Ulherr,<br />

Tel. 0911/57 78 91 14-tägig<br />

mittwochs 9–11 Uhr im Gemeindezentrum<br />

Miniclub „Fleckenzwerge“ Kontakt:<br />

Anke Reichl Mobil: 0162 8966708,<br />

E-Mail: anke.reichl@web.de, Mitt-<br />

Die Basarfrauen der evangelischen Kirche laden ein<br />

Osterbasar der Basarfrauen<br />

Die Basarfrauen der evangelischen<br />

Kirche Rückersdorf laden herzlich<br />

ein zum diesjährigen Osterbasar<br />

vom 20. bis 22. März 2013 im Foyer<br />

des Rathauses in Rückersdorf:<br />

Mittwoch 8.00 bis 16.00 Uhr und<br />

Donnerstag von 8.00 Uhr bis 18.00<br />

Uhr, Freitag von 8.00 Uhr bis 12.00<br />

Uhr. Viele schöne Handarbeiten<br />

haben wir wieder gefertigt, Osterdecken,<br />

Osterhasen, Ostereier, Topflappen<br />

und vieles mehr. Schauen Sie<br />

doch einmal vorbei. Im Voraus sagen<br />

wir Dank für Ihr Kommen und wünschen<br />

Ihnen ein frohes Osterfest.<br />

Die Basarfrauen der evangelischen<br />

Kirche Rückersdorf, Paula Ulherr<br />

und Helmut Grund, Rückersdorf.<br />

Seniorengymnastik mit Roswitha<br />

Fischer mittwochs 9.45 Uhr<br />

Weltgebetstag der Frauen Freitag,<br />

1.3. 19.30 Uhr im evangelischen<br />

Gemeindehaus, Liturgie aus Frankreich<br />

„Ich war fremd – ihr habt mich<br />

aufgenommen“<br />

Ökumenischer Jugendkreuzweg<br />

„Über Wunden“<br />

Alles beginnt 1958 in Berlin. Ein<br />

Kreuzweg findet statt, sehr feierlich,<br />

sehr bewegend und sehr ergreifend<br />

– die jungen Beter aus Ost und West<br />

vereinend. Noch steht die Mauer<br />

nicht. Noch ist Gemeinschaft miteinander,<br />

im Gebet für sie möglich.<br />

2013: Der inzwischen 55. Ökumenische<br />

Kreuzweg der Jugend trägt<br />

den Titel „Über Wunden“ und lehnt<br />

sich an den „Weg der Hoffnung“<br />

auf dem Todesstreifen bei „Point<br />

Alpha“ an. Dieser Weg ist Kunstwerk,<br />

Mahnmal und ein Kunstprojekt der<br />

woch 16:00 Uhr im Gemeindezentrum<br />

Miniclub Kontakt: Lisa Durmann Tel.<br />

0911/57 95 64, Montag, 9:30 Uhr in<br />

der Kirchgasse 1<br />

Kirchenchor: Kontakt: Edith und<br />

Georg Link, Tel. 0911/570 59 63,<br />

Mittwoch, 19:45 Uhr im Gemeindezentrum<br />

Kinderchor „Cantabini“ Kontakt:<br />

Simone Richartz, Tel. 5755520,<br />

Samstag, 2.3., 9.3., um 16:30 Uhr im<br />

Gemeindezentrum<br />

Seniorenausflug Kontakt: Gertrud<br />

Schmidt und Alfred Vogt, Tel.<br />

0911/57 88 26 Donnerstag, 14.3.,<br />

14:00 Uhr Treffen im Little Dream<br />

Senioren-Nachmittag Kontakt: Karin<br />

Böhm, Tel. 09123/98 76 25 Sonntag,<br />

10.3. 15:00 Uhr Senioren-Abendmahl<br />

im Gemeindezentrum<br />

Kunst und Kreatives Kontakt: Georg<br />

Link, 0911/ 5705963, E-Mail: georg.<br />

link@email.de, Termin bitte erfragen<br />

im Gemeindezentrum<br />

Evang. Gemeindebücherei, Steinbruchweg<br />

43a: Kontakt: Evi Eitner,<br />

Tel. 0911/278 51 80 Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch und Freitag 16:00–17:30<br />

Uhr und nach jedem Familiengottesdienst.<br />

In den Ferien geschlossen.<br />

Neu!!<br />

„Zeit für Mich“ – Offener Frauentreff<br />

(Junge Frauen ab 25) Kontakt:<br />

Corinna Ullmann, Tel. 0151 25 84<br />

29 73 E-Mail: corinna.ullmann@<br />

evk-rueckersdorf.de Samstag, 23.3.,<br />

9:00–10:00 Uhr Thema: noch offen,<br />

in der Kirchgasse 1<br />

POINT ALPHA STIFTUNG. 14 monumentale<br />

Skulpturen markieren die<br />

1,5 km lange Strecke, ein Stück des<br />

ehemaligen Todesstreifens an der<br />

ehemals innerdeutschen Grenze zwischen<br />

Hessen und Thüringen. Hier,<br />

im sogenannten Fulda Gap, hätte<br />

mit großer Wahrscheinlichkeit der<br />

3. Weltkrieg begonnen. Damit wird<br />

deutlich, dass diese Grenze nicht nur<br />

Deutschland, sondern auch Europa<br />

und die Welt teilte: Es war die Grenze<br />

zwischen Freiheit und Unfreiheit.<br />

Dem „Weg der Hoffnung“ sind die 7<br />

Stationen des Ökumenischen Kreuzwegs<br />

entnommen, den wir auch hier<br />

in Rückersdorf beten wollen.<br />

Unser Ökumenischer Kreuzweg<br />

findet am 22.3.2013 statt und<br />

wir beginnen um 18.00 Uhr an der<br />

katholischen Kirche St. Martin. Wir<br />

laden alle, Junge, Junggebliebene<br />

und Ältere, die ein Stück des Wegs<br />

mit uns gehen und beten wollen,<br />

herzlich dazu ein.<br />

Jugend- und Kindergruppen: Kontakt<br />

Jugendleiterin Sonja Rapp, Tel.<br />

0911/570 73 94 E-Mail: sonja.rapp@<br />

evk-rueckersdorf.de<br />

Dienstag, 16:30 Uhr Jungschar Mädchen<br />

(1.–4. Klasse), Dienstag, 18:00<br />

Uhr Jungschar Mädchen (5.–7. Klasse),<br />

Mittwoch, 17:00 Uhr Jungschar<br />

Jungen (1.–4. Klasse)<br />

Kirche im Dorf – Gott begegnen,<br />

Gemeinschaft leben Kontakt Jugendleiterin<br />

Sonja Rapp, Tel. 0911/<br />

570 73 94 E-Mail: sonja.rapp@evkrueckersdorf.de<br />

Sonntag, 16:00 Uhr<br />

vierzehntägig in der Kirchgasse 1<br />

Konfirmanden Kontakt: Corinna Ullmann,<br />

Tel. 0151 25 84 29 73, E-Mail:<br />

corinna.ullmann@evk-rueckersdorf.<br />

de, Samstag, 2.3., 9:00 Uhr Konfirmandentag<br />

Jugendcafé Contrast Kontakt<br />

Jugendleiterin Sonja Rapp, Tel.<br />

0911/570 73 94, E-Mail: sonja.rapp@<br />

evk-rueckersdorf.de,Freitag, 19:00<br />

Uhr (ab 12 Jahre) im Gemeindezentrum<br />

Veranstaltungen der Landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft<br />

Kontakt: Frau Linda Hackbarth, Tel.<br />

570 62 45<br />

Dienstag, Bibelgespräch an folgenden<br />

Terminen: 5.3., 19.3. jeweils<br />

um 19:00 Uhr, Donnerstag<br />

9:30 Uhr Bibelbrunch (14-tägig,<br />

gerade Kalenderwochen), 16:15 Uhr<br />

Teeniekreis (12–15 Jahre), Sonntag<br />

19:00 Uhr Gemeinschaftsstunde


Erhebung einer Hundesteuer<br />

Erlass einer Satzung der Gemeinde<br />

Schwaig b.Nürnberg für die<br />

Erhebung einer Hundesteuer. Der<br />

Gemeinderat hat am 29.1.2013<br />

eine Satzung zur Erhebung<br />

einer Hundesteuer (Hundesteuer-<br />

Aus dem Rathaus Schwaig<br />

Bekanntmachungen aus dem Rathaus<br />

Besuch des<br />

Bezirkstagspräsidenten<br />

Der Gemeindebesuch begann mit<br />

einem Gespräch mit der Ersten<br />

Bürgermeisterin Ruth Thurner im<br />

Rathaus. Anschließend besuchte er<br />

die Intensiv-Pflegeklinik Schwaig.<br />

Begleitet wurde er dabei von Walter<br />

Schetter seitens der Intensivpflege-<br />

Klinik, Bezirksrat Fritz Körber und<br />

dem Vorsitzenden des Vereins<br />

„Schädel-Hirnpatienten in Not e.V.“,<br />

Armin Nentwig. Die Pflegeklinik mit<br />

Häusern in Schwaig und Hersbruck<br />

versorgt Patienten mit schweren<br />

erworbenen Hirnschädigungen und<br />

satzung) beschlossen. Die Satzung<br />

liegt ab dem 4. Februar 2013<br />

während der allgemeinen Dienststunden<br />

im Rathaus Schwaig,<br />

Gartenstraße 1, Zimmer 12, zur<br />

öffentlichen Einsichtnahme aus.<br />

Die Satzung tritt zum 1.1.2014 in<br />

Kraft.<br />

ist Partner des Bezirks Mittelfranken.<br />

In der Klinik in<br />

Schwaig mit ihren 40 vollstationären<br />

Pflegeplätzen<br />

ist der Bezirk Kostenträger<br />

für 18 Leistungsempfänger,<br />

in Hersbruck finanziert<br />

er die Pflege von elf der<br />

33 Leistungsempfänger.<br />

Unterm Strich wendet der<br />

Bezirk Mittelfranken für<br />

Patienten beider Häuser<br />

jährlich rund 1,6 Millionen Euro auf.<br />

Danach besuchte der Bezirkstagspräsident<br />

die Zapfwerke GmbH & Co.<br />

KG im Ortsteil Behringersdorf. In der<br />

Gesellschaft werden drei Betriebe<br />

geführt: Die beiden Kalksandsteinwerke<br />

in Behringersdorf. Geschäftsführer<br />

Dr. Hannes Zapf führte Bezirkstagspräsident<br />

Bartsch durch die<br />

Einrichtungen in Behringersdorf. Das<br />

Stammwerk wurde 1899 als „Erste<br />

bayerische Kunstsandsteinwerke<br />

GmbH“ gegründet<br />

Die Gemeinde Schwaig b.Nürnberg gratuliert<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Mittwoch 6. März 2013<br />

Herrn Herbert Reusch, zu Ihrem 85.<br />

Geburtstag<br />

Sonntag 10. März 2013<br />

Frau Ingeborg Jochum, Am Weinberg<br />

6, zu Ihrem 80. Geburtstag<br />

Montag 11. März 2013<br />

Frau Dorothea Hommel, Marienbader<br />

Straße 1, zu Ihrem 85. Geburtstag<br />

Freitag 15. März 2013<br />

Frau Traude Moosmeier und Herrn<br />

Heinrich Moosmeier, In der Waldlust<br />

8, zu Ihrer goldenen Hochzeit<br />

Sonntag 17. März 2013<br />

Frau Helene Pabst, Beethovenstraße<br />

30a, zu Ihrem 90. Geburtstag<br />

Montag 18. März 2013<br />

Herrn Adolf Zimmermann, Max-<br />

Reger-Straße 105, zu Ihrem 80.<br />

Geburtstag<br />

Frau Käthe Endres, Reichswaldstraße<br />

11 zu Ihrem 90. Geburtstag<br />

Frau Erika Will, Schwaiger Straße<br />

28, zu Ihrem 92. Geburtstag<br />

Mittwoch 20. März 2013<br />

Frau Seraphine Grosser, Gartenstraße<br />

33, zu Ihrem 91. Geburtstag<br />

Sonntag 24. März 2013<br />

Herrn Friedrich Wärtel, Oberer<br />

Röthelweg 35, zu Ihrem 80. Geburtstag<br />

Mittwoch 27. März 2013<br />

Frau Elise Loos, Laufer Straße 25, zu<br />

Ihrem 90. Geburtstag<br />

Sonntag 31. März 2013<br />

Frau Edith Reiss, Im Föhrenwinkel<br />

19, zu Ihrem 94. Geburtstag<br />

Frau Anna Brendel, Parkstraße 15,<br />

zu Ihrem 93. Geburtstag<br />

Montag 1. April 2013<br />

Herrn Johann Marka, Schlossgrabenstraße<br />

19, zu Ihrem 80. Geburtstag<br />

Donnerstag 4. April 2013<br />

Herrn Herbert Reichel, Am Neubruch<br />

44 zu Ihrem 85. Geburtstag<br />

Erhebung von Gebühren für die<br />

Benutzung ihrer Bestattungseinrichtung<br />

Erlass einer Satzung der Gemeinde<br />

Schwaig b.Nürnberg über die Erhebung<br />

von Gebühren für die Benutzung<br />

ihrer Bestattungseinrichtung<br />

sowie damit in Zusammenhang<br />

stehende Amtshandlungen (Friedhofsgebührensatzung)<br />

Der Gemeinderat hat am 29.1.2013<br />

eine Satzung über die Erhebung von<br />

Die Gemeinde Schwaig b.Nürnberg<br />

gibt sich die Ehre, alle Bürgerinnen<br />

und Bürger, die ihren 80., 85., 90.<br />

und folgende Jahre Geburtstag<br />

feiern, zu beglückwünschen. Das<br />

Gleiche gilt für Ehejubiläen zur goldenen,<br />

diamantenen und eisernen<br />

Hochzeit. Gerne veröffentlicht sie<br />

Bürgermeisterin-Sprechstunde<br />

Wie schon in der Vergangenheit<br />

können Sie, liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger und Ihr, liebe Kinder<br />

und Jugendliche, zu mir ins Rathaus<br />

kommen – spontan, auf gut Glück,<br />

oder natürlich mit Termin. Für alle,<br />

die sich eine feste Bürgermeisterin-<br />

Gebühren für die Benutzung ihrer<br />

Bestattungseinrichtung sowie damit<br />

in Zusammenhang stehende Amtshandlungen(Friedhofsgebührensatzung)<br />

beschlossen. Die Satzung liegt<br />

ab dem 4. Februar 2013 während<br />

der allgemeinen Dienststunden im<br />

Rathaus Schwaig, Gartenstraße 1,<br />

Zimmer 12, zur öffentlichen Einsichtnahme<br />

aus. Die Satzung tritt zum<br />

1.4.2013 in Kraft.<br />

Jubiläen und Geburtstage<br />

diese Glückwünsche auch im gemeindlichen<br />

<strong>Mitteilungsblatt</strong>.<br />

Sollte dies jemand aus Datenschutzgründen<br />

nicht wollen, so wird<br />

gebeten, die Gemeinde Schwaig<br />

jeweils rechtzeitig, das heißt zwei<br />

Monate vor dem Festtag, darüber zu<br />

verständigen.<br />

Sprechstunde wünschen, bin ich<br />

mittwochs zwischen 16 und 17 Uhr<br />

zu sprechen, falls nicht Unvorhersehbares<br />

dazwischenkommt.<br />

Ruth Thurner<br />

1. Bürgermeisterin<br />

EDV-Umstellung im Standesamt<br />

Wegen Umstellungsarbeiten<br />

an unserem EDV-Programm ist<br />

das Standesamt am Freitag, den<br />

22.3.2013 geschlossen. Wir bitten<br />

um Verständnis, dass wir Ihre Stan-<br />

desamtsangelegenheiten, wie z.B.<br />

Beurkundungen, Kirchenaustritte,<br />

Vaterschaftsanerkennungen etc., erst<br />

wieder nach der Umstellung erledigen<br />

können. Ihr Standesamt<br />

Gemeinderats- und Ausschusssitzungen<br />

Voraussichtlich findet die nächste<br />

Bau- und Umweltausschusssitzung am Dienstag, den 19.3.2013 um<br />

19.00 Uhr, die Finanzausschusssitzung am Donnerstag, den 21.3.2013<br />

um 18.00 Uhr und die Gemeinderatssitzung am Dienstag, den<br />

26.3.2013 um 19.30 Uhr statt.<br />

Bitte beachten Sie die Bekanntmachungen an den Anschlagtafeln.<br />

In eigener Sache<br />

Veröffentlichungen im <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg legt Wert auf die Feststellung,<br />

dass das <strong>Mitteilungsblatt</strong> Mit kein Amtsblatt ist und alle sich darin<br />

befindlichen Veröffentlichungen den geltenden marktwirtschaftlichen<br />

Prinzipien sowie dem Presserecht unterliegen.<br />

Die Verantwortung der Gemeinde Schwaig bei Nürnberg beschränkt sich<br />

somit nur auf die jeweils zugearbeiteten und dann veröffentlichten Inhalte.<br />

März 2013<br />

13


Mit <br />

Stellenausschreibung<br />

Die Gemeinde Schwaig<br />

b.Nürnberg sucht für<br />

ihre 5-gruppige integrative<br />

Kinderhorteinrichtung „Die<br />

Kinderburg“ ab 1. September<br />

2013 eine/einen<br />

Berufspraktikantin/en für<br />

den Beruf der/des Erzieherin/<br />

Erziehers<br />

oder eine/einen<br />

Sozialpädagogische/n Assistentin/<br />

en (Kinderpflegerin/Kinderpfleger)<br />

Das Aufgabengebiet umfasst:<br />

- pädagogische Arbeit in einer Hortgruppe<br />

als Zweitkraft<br />

- Betreuung und Unterstützung der<br />

Kinder bei den Hausaufgaben<br />

- Zusammenarbeit mit Eltern und<br />

Lehrkräften<br />

- aktive Gestaltung und Mitarbeit<br />

bei den gemeinsamen Hortaktivitäten<br />

und Freizeitangeboten<br />

- Mitgestaltung der Eltern- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

- Tätigkeiten im hauswirtschaftlichen<br />

Bereich<br />

Wir erwarten:<br />

- Nachweis der/des Berufspraktikantin/en<br />

über den Besuch der<br />

Fachakademie für Sozialpädagogik<br />

- eine abgeschlossene Ausbildung<br />

als Kinderpflegerin bzw. Kinderpfleger<br />

- Erfahrungen in der Arbeit mit<br />

Schulkindern<br />

1. Mai 2013<br />

Jazz-Frühschoppen<br />

14. – 17 Juni 2013<br />

Kirchweih Behringersdorf<br />

19. – 23. Juli 2013<br />

Kirchweih Schwaig<br />

Niederlegung des Ehrenamts als<br />

Gemeinderatsmitglied durch Frau<br />

Romina Rieder. Aus der Gemeinderatssitzung<br />

vom 29.1.2013<br />

Frau Romina Rieder hat darum gebeten,<br />

sie aus beruflichen Gründen<br />

von ihrem Ehrenamt als Mitglied des<br />

Gemeinderates zum 28.2.2013 zu<br />

entbinden. Dem ist der Gemeinderat<br />

nachgekommen. Nachfolgerin von<br />

Frau Rieder wird aus dem Wahlvorschlag<br />

der FDP Frau Karola Hagen-<br />

Brosche.<br />

Neuerlass der Friedhofsgebührensatzung<br />

zum 1.4.2013. Aus der Gemeinderatssitzung<br />

vom 29.1.2013<br />

Im Rahmen der Festlegung der<br />

Eckdaten für den Haushalt 2013<br />

hatte der Gemeinderat bereits am<br />

4.12.2012 beschlossen, die Gebüh-<br />

14 März 2013<br />

Aus dem Rathaus Schwaig<br />

- pädagogische und soziale Kompetenzen<br />

- sehr hohe Flexibilität und Leistungsbereitschaft<br />

- Kooperations-, Team- und Reflexionsbereitschaft<br />

- Bereitschaft zum Frühdienst (1x<br />

wöchentlich 7.00–8.00 Uhr)<br />

- Führerschein der Klasse B<br />

Wir bieten:<br />

-ein Berufspraktikum bis 31.8.2014<br />

- für die/den Kinderpflegerin/er unbefristetes<br />

Arbeitsverhältnis mit 28<br />

Wochenstunden<br />

- ein motiviertes und engagiertes<br />

unterstützendes Mitarbeiterteam<br />

- vielfältige Einblicke in die Hortarbeit<br />

- Einblicke in die Heilpädagogik<br />

- Leistungen nach dem Tarifvertrag<br />

für den öffentlichen Dienst (TVöD)<br />

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />

senden Sie bitte bis<br />

spätestens 15. März 2013 an die<br />

Gemeinde Schwaig b.Nürnberg,<br />

Personalamt, Gartenstraße 1, 90571<br />

Schwaig. Wir senden die Bewerbungsunterlagen<br />

üblicherweise<br />

nicht zurück, verwenden Sie deshalb<br />

bitte nur Kopien.<br />

Für weitere Auskünfte steht Ihnen<br />

die Hortleitung, Frau Nadine<br />

Kampe, Montag bis Freitag ab<br />

9.00 Uhr unter Telefonnummer<br />

0911/5067753 zur Verfügung.<br />

ren für die Benutzung der Friedhöfe<br />

zum 1.4.2013 zu erhöhen. Mit den<br />

neuen Gebühren soll der Kostendeckungsgrad<br />

erhöht werden, um<br />

den erheblichen Zuschussbedarf,<br />

der in den vergangenen Jahren aus<br />

allgemeinen Finanzmitteln bestritten<br />

wurde, zu verringern.<br />

Der Gemeinderat hat deshalb in der<br />

letzten Sitzung eine entsprechende<br />

Friedhofsgebührensatzung beschlossen.<br />

Sie tritt am 1.4.2013 in Kraft.<br />

Die Satzung kann im Rathaus während<br />

der allgemeinen Dienststunden<br />

(Zimmer 12) oder auf der Homepage<br />

der Gemeinde eingesehen werden.<br />

Neuerlass der Hundesteuersatzung<br />

zum 1.1.2014. Aus der Gemeinderatssitzung<br />

vom 29.1.2013<br />

Interwiewer bitten um Auskunft<br />

Mikrozensus 2013 im Januar<br />

gestartet<br />

Auch im Jahr 2013 wird in Bayern<br />

wie im gesamten Bundesgebiet wieder<br />

der Mikrozensus, eine amtliche<br />

Haushaltsbefragung bei einem Prozent<br />

der Bevölkerung, durchgeführt.<br />

Nach Mitteilung des Bayerischen<br />

Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung<br />

werden dabei im Laufe<br />

des Jahres rund 60 000 Haushalte<br />

in Bayern von besonders geschulten<br />

und zuverlässigen Interviewerinnen<br />

und Interviewern zu ihrer wirtschaft-<br />

Schöffenwahl<br />

In diesem Jahr findet für die Geschäftsjahre<br />

2014–2018 wieder<br />

die Wahl der Schöffen statt. Zurzeit<br />

werden daher in allen Gemeinden<br />

Bayerns Vorschlagslisten erarbeitet,<br />

aus denen dann durch einen beim<br />

jeweils zuständigen Amtsgericht<br />

gebildeten Schöffenwahlausschuss<br />

eine Auswahl erfolgen wird.<br />

Schöffen sind ehrenamtliche Richter<br />

am Amtsgericht und bei den Strafkammern<br />

des Landgerichtes und<br />

stehen grundsätzlich gleichberechtigt<br />

neben den Berufsrichtern.<br />

Das verantwortungsvolle Amt eines<br />

Schöffen verlangt in hohem Maße<br />

Unparteilichkeit, Selbstständigkeit<br />

und Reife des Urteils, aber auch<br />

geistige Beweglichkeit und – wegen<br />

des anstrengenden Sitzungsdienstes<br />

– körperliche Eignung.<br />

Veranstaltungstermine 2013<br />

6. – 8. September 2013<br />

Schwaiger Schlossfest<br />

21. Dezember 2013<br />

Adventssingen im Schlosshof<br />

Neues aus dem Gemeinderat<br />

Neues aus dem Gemeinderat und seinen Ausschüssen<br />

Im Rahmen der Festlegung der<br />

Eckdaten für den Haushalt 2013<br />

hatte der Gemeinderat bereits am<br />

4.12.2012 beschlossen, die Hundesteuer<br />

dahingehend neu zu regeln,<br />

als in Zukunft eine Unterscheidung<br />

nach Ersthund und weiteren Hunden<br />

erfolgt. Die Neuregelung soll jedoch<br />

erst ab dem Jahr 2014 in Kraft treten.<br />

Hiernach fallen ab diesem Zeitpunkt<br />

für den ersten steuerpflichtigen<br />

Hund 60 Euro und für jeden<br />

weiteren Hund 80 Euro an.<br />

Eine entsprechende Hundesteuersatzung<br />

hat der Gemeinderat in seiner<br />

Sitzung beschlossen. Sie tritt am<br />

1.1.2014 in Kraft. Die Satzung kann<br />

im Rathaus während der allgemeinen<br />

Dienststunden (Zimmer 12) oder<br />

auf der Homepage der Gemeinde<br />

eingesehen werden.<br />

lichen und sozialen Lage sowie in<br />

diesem Jahr auch zu ihrer Gesundheit<br />

befragt. Für den überwiegenden<br />

Teil der Fragen besteht nach dem<br />

Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht.<br />

Das Bayerische Landesamt für Statistik<br />

und Datenverarbeitung bittet<br />

alle Haushalte, die im Laufe des<br />

Jahres 2013 eine Ankündigung zur<br />

Mikrozensusbefragung erhalten, die<br />

Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu<br />

unterstützen.<br />

Sie haben nun die Möglichkeit, sich<br />

selbst für das Amt des Schöffen zu<br />

bewerben oder andere geeignete<br />

Personen vorzuschlagen. Sie können<br />

Ihre Vorschläge bis zum 14. April<br />

2013 schriftlich an die Gemeinde<br />

Schwaig, Ordnungsamt, Gartenstraße<br />

1, 90571 Schwaig richten oder<br />

im Rathaus, Zimmer 2 persönlich<br />

abgeben.<br />

Wir benötigen folgende Angaben:<br />

Familienname, Geburtsname, Vornamen,<br />

Familienstand, Geburtsdatum<br />

und Geburtsort, Aufenthaltsdauer<br />

in der Gemeinde, Beruf, Adresse<br />

und gegebenenfalls Zeiten früherer<br />

Schöffentätigkeiten.<br />

Entsprechende Anträge sowie weitere<br />

Informationen zum Schöffenamt<br />

erhalten Sie im Rathaus, Zimmer 2.<br />

Einladungen und weitere<br />

Informationen<br />

Die Einladungen zu den Veranstaltungen<br />

erfolgen mit einer entsprechenden<br />

Programmvorschau jeweils<br />

rechtzeitig im <strong>Mitteilungsblatt</strong>.<br />

Erweiterung des Büchereigebäudes.<br />

Aus der Bau- und Umweltausschusssitzung<br />

vom 22.1.2013<br />

Die Erweiterung, der Umbau und<br />

die Sanierung der Bücherei im<br />

Schlosshof, die wegen der Durchführung<br />

verschiedener größerer<br />

Projekte zunächst zurückgestellt<br />

werden mussten, werden nunmehr<br />

wieder vorangebracht. Derzeit werden<br />

deshalb die Ausführungspläne<br />

für die erforderlichen Maßnahmen<br />

gefertigt und die Ausschreibungen<br />

vorbereitet. Der Bau- und Umweltausschuss<br />

wird sich zu gegebener<br />

Zeit nochmals mit dem Umfang der<br />

anstehenden Sanierungsarbeiten<br />

befassen. Mit den Arbeiten soll nach<br />

dem Schlossfest, als Mitte September<br />

2013 begonnen werden.


Kunstausstellung im Schwaiger Rathaus<br />

Farbenfrohe Welt<br />

Die Welt<br />

ist nicht so<br />

grau, wie<br />

sie uns in<br />

trüben Wintertagen<br />

oft<br />

erscheint.<br />

Das zeigt<br />

eindrucksvoll<br />

die<br />

Ausstellung<br />

der Künstlergruppe<br />

„Ihr(r)e Malkunst“<br />

im<br />

Schwaiger<br />

Rathaus.<br />

Die Welt ist bunt: Die Künstlerinnen stellen Landschaften,<br />

Menschen, Tiere und Pflanzen in leuchtenden<br />

Farben dar.<br />

Foto: Thomas Kohl<br />

15 Frauen präsentieren farbenfrohe<br />

Frühjahrskur<br />

für Ihre<br />

Betten =<br />

Bettenwäsche<br />

Traumhaft<br />

schlafen auf<br />

Matratzen<br />

aus Ihrem<br />

in Ihrem<br />

Die Gemeindeverwaltung erreichen<br />

Sie unter 5 00 99 – 0<br />

Weitere Rufnummern:<br />

Bauhof 506 55 45<br />

Hallenbad 50 57 93<br />

Schulleitung Schwaig 50 55 49<br />

Schulltg. Behringersd. 5 07 49 39<br />

Kindergarten<br />

Norisstr. 19 a 5 07 47 49<br />

Kinderhort<br />

Oberer Röthelweg 3 5 06 77 53<br />

Kinderhort<br />

Behringersdorf 99 58 70 84<br />

Mittagsbetreuung<br />

Behringersdorf 0160 – 6 69 23 17<br />

Mittagsbetreuung<br />

Schwaig 0171 – 8 07 61 01<br />

Mittagsbetreuung<br />

Behringersdorf 0160 – 6 69 23 17<br />

Mittagsbetreuung<br />

Schwaig 0171 – 80 761 01<br />

Bücherei<br />

Behringersdorf 5 07 51 59<br />

Bücherei Schwaig 5 00 95 60<br />

Volkshochschule<br />

„Unt. Pegnitztal“ 09123/18 41 71<br />

Landratsamt Lauf 09123/950 – 0<br />

Versorgungsnetze:<br />

Störungsdienste N-ERGIE:<br />

Erdgas/Wasser 0180/ 2 71 36 00<br />

Strom 0180/ 2 71 35 38<br />

Schwaiger Bürgerservice<br />

Bilder, mit<br />

denen wohl<br />

jeder etwas<br />

anfangen<br />

kann.<br />

Die Gruppe<br />

unter der<br />

Leitung von<br />

Georgine<br />

Röder stellt<br />

die Welt in<br />

leuchtenden<br />

warmen<br />

Farben<br />

dar: Landschaften,<br />

Menschen, Tiere, Pflanzen. Jede der<br />

15 Künstlerinnen hat ihre eigene<br />

Handschrift beim Malen. So bietet<br />

die Ausstellung eine faszinierende<br />

Vielfalt von Eindrücken. Manche<br />

Bilder wirken tiefgründig, verträumt,<br />

andere lustig und keck.<br />

„In dieser Ausstellung, die das Motto<br />

‚Sonne und Licht‘ hat, entfaltet sich<br />

die Kraft der Farben“, sagte Bürgermeisterin<br />

Ruth Thurner bei der<br />

Eröffnung. Georgine Röder, die Leiterin<br />

der Nürnberger Künstler(innen)<br />

gruppe, freute sich über den guten<br />

Besuch der Vernissage: „Der Dialog<br />

mit den Betrachtern ist uns sehr<br />

wichtig.“ Dazu gab es an diesem<br />

Abend reichlich Gelegenheit.<br />

Die Ausstellung kann bis Mitte April<br />

zu den Öffnungszeiten des Rathauses<br />

besichtigt werden: Montag<br />

bis Freitag von 7 bis 12 Uhr, mittwochs<br />

zusätzlich von 15 bis 17 Uhr.<br />

Thomas Kohl<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Fernwärme 0180/ 2 71 37 24<br />

Fragen zu Rechnungsstellung<br />

od. Beratungsbedarf N-ERGIE<br />

Kundenservice 0180/ 2 11 14 44<br />

Überfall u. Verkehrsunfall/Feuer:<br />

Polizei Röthenbach 5 70 99 89<br />

Polizei Lauf 09123/94 07 –0<br />

Feuerwehren:<br />

Feuerwehr Schwaig: 5 06 98-112<br />

Kommandant<br />

Thomas Wittmann 5 06 98-111<br />

stv. Kommandant<br />

Harald Bock 5 40 89 55<br />

Feuerwehr Behringersdorf<br />

9 50 55 12 oder -13<br />

Kommandant<br />

Thomas Kick 0171/ 188 28 47<br />

stv. Kommandant<br />

Christian Pschorn 507 52 62<br />

Post<br />

Postfiliale Schwaig 506 32 52<br />

Postfiliale<br />

Behringersdorf 507 41 86<br />

Ärzte / Apotheken:<br />

Dr. U. Brandt,<br />

Am Bahnhof 1 50 59 73<br />

Provisionsfrei, direkt vom Vermieter:<br />

700 m 2 Produktions-/Lager- u. Büro ächen auf 3800 m 2<br />

Grundstücks äche in Neunkirchen „Am Bräunleinsberg“. Hochwertige<br />

Ausstattung, Lkw- und Transporterrampen, Überladebrücke,<br />

Hebebühne/Hubtisch, Alarmanlage usw.<br />

Besichtigungstermine auch kurzfristig unter 0173/2 5512 55 oder<br />

michael.gottesmann@futura-leasing.de<br />

Wie gut, dass jeder anders ist!<br />

Am 21.3.<br />

ist wieder<br />

Welt-Down-<br />

Syndrom-<br />

Tag. Dieser<br />

Tag ist den<br />

Menschen<br />

gewidmet,<br />

bei denen<br />

das Chromosom<br />

Nummer 21<br />

dreimal vorhanden<br />

ist.<br />

In Deutschland<br />

werden<br />

jährlich<br />

ca. 1200<br />

Kinder mit<br />

dieser Besonderheit<br />

geboren.<br />

Früher führten Begleiterkrankungen<br />

zu einer eingeschränkten Lebensqualität<br />

und einer verkürzten Lebenserwartung.<br />

Heute haben Kinder<br />

mit Down-Syndrom ein fast normales<br />

Leben vor sich. Sie sind erstaunlich<br />

lernfähig, wenn sie die geeignete<br />

Hilfe und Unterstützung erhalten.<br />

Wie groß das Entwicklungspotenzial<br />

von Menschen mit Down-Syndrom<br />

tatsächlich ist, kann man heute<br />

noch nicht sagen. Wichtig sind in<br />

jedem Falle eine gute medizinische<br />

Dr. Herding und Melanie Herding<br />

Schwaiger Straße 19 5 07 42 72<br />

Dr. Chr. Mücke<br />

Abendrotstr. 4 50 88 22<br />

Dr. Paetzke u. Dr. Krach,<br />

Behringersdorfer Str. 5a 50 05 27<br />

Apotheke Schwaig 50 03 35<br />

Apotheke Behringersd. 5 07 41 51<br />

Psychotherapeuten:<br />

Dr. Peter Schlegel, Phil. Dipl.<br />

Psychologe<br />

Laufer Straße 30 5 07 52 33<br />

Psychotherapeuten nach dem<br />

Heilpraktikergesetz:<br />

Garbe Rita, Dipl. Soz. päd. (FH)<br />

Am Weinberg 2<br />

9 37 44 44 od. 96 38 39<br />

Zahnärzte:<br />

Dr. Frank Krause,<br />

Nürnberger Str. 19 50 56 00<br />

ZA Stefan Raab,<br />

Lindenstraße 1 50 02 76<br />

Dr. Jochen Rüger,<br />

Behringersd. Str. 12 5 40 40 62<br />

Vorsorge, spezielle Förderung und<br />

Therapien und vor allem eine gute<br />

Integration in die Familie und alle<br />

Bereiche der Gesellschaft. Sie brauchen<br />

– wie wir alle – Wertschätzung<br />

und Akzeptanz, um ihre Fähigkeiten<br />

entwickeln zu können. Sie brauchen<br />

diskriminierungsfreie gesellschaftliche<br />

Bedingungen, d.h. barrierefreie<br />

Zugänge zu allen gesellschaftlichen<br />

Einrichtungen – genauso wie Rollifahrer,<br />

Senioren, Menschen aus<br />

einem anderen Land – wie wir alle.<br />

Das Deutsche Down-SyndromCenter<br />

veranstaltet am 23. März von 9:30<br />

bis 19 Uhr eine Fachtagung im<br />

CVJM in Nürnberg für Eltern, Fachkräfte<br />

und alle Interessierten unter<br />

dem Thema „Hauptsache gesund!“.<br />

Dr. Dennis McGuire aus den USA<br />

berichtet über Erfahrungen und<br />

Erkenntnisse aus der ambulanten<br />

Arbeit mit erwachsenen Menschen<br />

mit Down-Syndrom.<br />

In Schwaig können Sie im Rathaus<br />

und am 17. März vor den Gottesdiensten<br />

in St. Paul und in der Thomaskirche<br />

die neuen Lesezeichen<br />

„Wie gut, dass jeder anders ist“<br />

erhalten. Diese erinnern uns daran,<br />

dass das Leben ganz schön langweilig<br />

wäre, wenn wir alle gleich wären.<br />

Irmingard Fritsch, Beauftragte für<br />

die Belange von Menschen mit Behinderung<br />

der Gemeinde Schwaig<br />

Dr. Lavinia Dassler,<br />

Norisstraße 10 3 75 20 60<br />

Dr. M. Wagner,<br />

Mozartstraße 1 50 56 02<br />

Tierarzt:<br />

Dr. Velten-Bock,<br />

Nürnberger Str. 30 50 50 55<br />

Seniorenbeauftragte:<br />

Brigitte Zepf 50 85 48<br />

Behindertenbeauftragte:<br />

Irmingard Fritsch 5 00 95 31<br />

Pfarrämter:<br />

Evang. Pfarramt Schwaig 50 01 72<br />

Evang. Pfarramt<br />

Behringersdorf 5 07 40 86<br />

Kath. Pfarramt 50 56 66<br />

Gemeindediakonie Schwaig-<br />

Behringersdorf<br />

Dreihöhenstraße 28<br />

Büro 50 56 23 und 50 00 39<br />

FAX: 50 58 75<br />

Mitarbeiterinnen: Geschäftsführerin<br />

Gudrun Hertlein; Stationsleiterin Theresia<br />

Glaßl<br />

Fluglärmbeauftragter<br />

für den Flughafen Nürnberg<br />

5 29 80 62<br />

März 2013<br />

15


Mit <br />

Telefonnummern und Internetanschlüsse<br />

im Rathaus Schwaig<br />

Gartenstraße 1, 90571 Schwaig b. Nürnberg – Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr., 7 bis 12 Uhr und Mi., 15 bis 17 Uhr<br />

Die Gemeinde Schwaig ist unter der Tel. 0911/50099-0 und Fax Nr. 0911/<br />

5009955 zu den Öffnungszeiten erreichbar. Über das Internet erhalten<br />

Sie Informationen unter www.schwaig.de<br />

Leiter der Verwaltung 1. Bürgermeisterin<br />

Ruth Thurner<br />

Vorzimmer<br />

Tel. 500 99 – 21 r.thurner@schwaig.de<br />

Inge Geistefeldt Tel. 500 99 – 21 i.geistefeldt@schwaig.de<br />

Geschäftsleitender Beamter<br />

Günter Fischer Tel. 500 99 – 26 g.fischer@schwaig.de<br />

Kultur- u. Öffentlichkeitsarbeit, Kindergarten, Kinderhort,<br />

Personalwesen<br />

Paul Laschinger Tel. 500 99 – 23 p.laschinger@schwaig.de<br />

Birgit Mösel Tel. 500 99 – 33 b.moesel@schwaig.de<br />

Margitta Buchner Tel. 500 99 – 37 m.buchner@schwaig.de<br />

Bauwesen, Straßen- und Wegerecht,<br />

örtl. Straßenverkehrsbehörde<br />

Thomas Mösel Tel. 500 99 – 25 t.moesel@schwaig.de<br />

Bernhard Schneider Tel. 500 99 – 24 b.schneider@schwaig.de<br />

Silvia Baier Tel. 500 99 – 22 s.baier@schwaig.de<br />

Standesamt, Friedhofswesen, Rentenanträge<br />

Ingrid Kulzer Tel. 500 99 – 11 i.kulzer@schwaig.de<br />

Pässe und Personalausweise, Wohngeldanträge, Wahlangelegenheiten,<br />

Fundamt, Gewerbewesen, Grundsicherung<br />

Ulrike Aigner Tel. 500 99 – 12 u.aigner@schwaig.de<br />

Herbert Ermer Tel. 500 99 – 32 h.ermer@schwaig.de<br />

Einwohnermeldeamt, Lohnsteuerkarten, Führerscheinanträge,<br />

Ausländerangelegenheiten<br />

Gabriele Lorenz Tel. 500 99 – 13 g.lorenz@schwaig.de<br />

Petra Neunsinger Tel. 500 99 – 0 p.neunsinger@schwaig.de<br />

Finanz- und Vermögensverwaltung<br />

Norbert Laugner Tel. 500 99 – 16 n.laugner@schwaig.de<br />

Wohnungsangelegenheiten, gemeindl. Einrichtungen,<br />

Kanalgebühren, Gartenwasserzähler<br />

Evelyn Meyer Tel. 500 99 – 15 e.meyer@schwaig.de<br />

Maximilian Laschinger Tel. 500 99 – 45<br />

Steuer- und Gebührenamt<br />

m.laschinger@schwaig.de<br />

Sascha Beller Tel. 500 99 – 14 s.beller@schwaig.de<br />

Ilse Hermani-Helder Tel. 500 99 – 34 i.hermani-helder@schwaig.de<br />

Gemeindekasse<br />

Markus Kampe Tel. 500 99 – 17 m.kampe@schwaig.de<br />

Beate Hering Tel. 500 99 – 18 b.hering@schwaig.de<br />

Angelika Singer Tel. 500 99 – 38 a.singer@schwaig.de<br />

Weitere gemeindliche Einrichtungen:<br />

Bauhof<br />

Werner Simon Tel. 506 55 45 / 46 bauhof@schwaig.de<br />

Gemeindebücherei Behringersdorf<br />

Christa Weiß Tel. 507 51 59 buecherei@schwaig.de<br />

Gemeindebücherei Schwaig<br />

Christa Weiß Tel. 500 95 60 buecherei@schwaig.de<br />

Hallen- u. Freibad „Pegnitzaue“<br />

Jan Gottschalk Tel. 50 57 93 hallenbad@schwaig.de<br />

Hort an der Südschule<br />

Nadine Kampe Tel. 506 77 53 kinderhort@schwaig.de<br />

Müll-Abfuhrtermine<br />

von Bio- und Restmüll, Papiertonne und Gelber Sack, Giftmobil<br />

Die Abfuhrtermine entnehmen Sie<br />

bitte dem Abfuhrplan des Landkreises,<br />

der zu Beginn des Jahres<br />

an alle Haushalte verteilt wurde,<br />

sowie diesem Heft im Müllkalender<br />

16 März 2013<br />

Schwaiger Bürgerservice<br />

auf Seite 54. Außerdem kann der<br />

Abfuhrplan im Internet unter Stichwort<br />

„Abfallwirtschaft“ eingesehen<br />

werden.<br />

Marktplatz<br />

Kurzwanderung<br />

Im April 2013 beginnt Radtour die neue sich schon auf das Wandern mit<br />

Wandersaison, Radtouren folgende Termine entfallen Ihnen. bis auf Weiteres wegen Erkrankung<br />

sind für dieses Gemeinsam Jahr angedacht: 6. frühstücken<br />

Gemeinsam frühstücken: Haben<br />

April, 4. Mai, 15. Haben Juni, 10. Sie August, mal 28. Lust, mit anderen zu frühstücken?<br />

Sie mal Lust, mit anderen zu früh-<br />

September, 19. Dann Oktober. schaun Änderungen Sie doch mal vorbei. Wir freuen uns auf Sie!<br />

stücken? Dann schauen Sie doch<br />

bleiben vorbehalten. Wann? Jeden ersten Dienstag im Monat um 9.30 Uhr<br />

mal vorbei. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Wo? Evangelisches Gemeindehaus, Moritzbergstr. 18<br />

Die Wanderziele werden jeweils<br />

Wann? Jeden ersten Dienstag im<br />

Infos:<br />

zu Beginn des Monats bekannt<br />

Monat um 9.30 Uhr. Wo? Evange-<br />

Kurzwanderung: Frau Preis, Telefon 508167 und Frau Holzapfel, T<br />

gemacht, in dem die Wanderung<br />

lisches Gemeindehaus, Moritzberg-<br />

Fahrradtour: Frau Hotter, Telefon 508455<br />

stattfindet. Es werden wieder kurze<br />

straße 18.<br />

Frühstück: Frau Buchta, 0911/5075831 und Frau Brummer, 0911/50<br />

Wanderungen zwischen 5 und 8 Infos: Kurzwanderung: Frau Preis,<br />

km sein. Frauen und Männer jeden Telefon 508167 und Frau Holzapfel,<br />

Alters sind willkommen. Sie dürfen Telefon 505506; Frühstück: Frau<br />

auch Kinder oder Enkel mitbringen. Buchta, 0911/5075831 und Frau<br />

Frau Holzapfel und Frau Preis freuen Brummer, 0911/505798.<br />

Nachbarschaftshilfe Schwaig / Behringersdorf<br />

Unterstützung von nebenan<br />

Was wir machen?<br />

Die Nachbarschaftshilfe Schwaig/<br />

Behringersdorf ist eine gemeinschaftliche<br />

Initiative unserer Gemeinde<br />

und richtet sich an alle<br />

Einwohner/innen, die Hilfe brauchen<br />

– unabhängig von Alter, Konfession<br />

und Nationalität. Wir vermitteln<br />

diskret und unbürokratisch ehrenamtliche<br />

Helfer, die sich darum<br />

kümmern, dass kleine Sorgen und<br />

Nöte nicht zu großen Problemen<br />

werden. Die Hilfeleistungen sind<br />

unentgeltlich, im Vordergrund steht<br />

der soziale Gedanke. Regelmäßige,<br />

professionelle Arbeit soll und kann<br />

mit der Nachbarschaftshilfe jedoch<br />

nicht ersetzt werden. Inge Strobel<br />

Ursula Roth<br />

Was bieten wir an?<br />

Unterstützung kann auf vielfältige<br />

Weise geleistet werden. Nehmen Sie<br />

die Angebote der ehrenamtlichen<br />

Helferinnen und Helfer an!<br />

Polizeiorganisation<br />

Die Polizeiorganisation Lauf an der<br />

Pegnitz unterhält in der bisherigen<br />

Polizeistation Röthenbach, Bahnhofstraße<br />

5, ein Dienstzimmer, das wie<br />

folgt geöffnet ist:<br />

Montag/Dienstag/Mittwoch/Freitag<br />

9.00 bis 13.00 Uhr, Donnerstag<br />

16.00 bis 19.00 Uhr. Die Polizei<br />

in Röthenbach ist unter der Rufnummer<br />

09 11 / 5 70 99 89 zu<br />

Marktplatz<br />

Begleitung bei Arzt- und Behördenbesuchen;<br />

Bearbeitung von Formularen<br />

und Briefen, Unterstützung<br />

bei der Kinderbetreuung, Begleitung<br />

beim Spazierengehen, Vorlesen und<br />

Spielen, Unterstützungbei leichten<br />

Arbeiten zu Hause, Einkaufen, Computerhilfe,<br />

Zuhören und Unterhalten<br />

für Alleinstehende, Lieferdienst für<br />

Bücher, Zeitungen und Zeitschriften,<br />

Vorübergehende Haustierbetreuung<br />

... und vieles mehr. Rufen Sie uns an,<br />

wenn Sie Unterstützung benötigen!<br />

Telefon: 0911/7427584<br />

Nachbarschaftshilfe Schwaig -<br />

Behringersdorf Trägerschaft:<br />

Diakonie Schwaig-Behringersdorf in<br />

Kooperation mit Gemeinde Schwaig<br />

Parteien unseres Gemeinderates<br />

Evang. Kirchengemeinden Kath. Kirchengemeinden<br />

Gruppe Agenda 21<br />

Spendenkonto für die Nachbarschaftshilfe:<br />

Diakonie Nachbarschaftshilfe<br />

Konto-Nr. 56561 BLZ<br />

760 606 18 VR-Bank Nürnberg<br />

erreichen. Sollte die Dienststelle<br />

nicht besetzt sein oder der Anruf<br />

außerhalb der Dienstzeiten erfolgen,<br />

so wird das Gespräch automatisch<br />

zur Polizei-Inspektion nach Lauf<br />

weitergeleitet.<br />

Die Inspektion Lauf ist aber auch<br />

direkt über die Rufnummer 09123/<br />

9 40 70 erreichbar.<br />

SENIORENBETREUUNG-24<br />

d<br />

dSENIORENBETREUUNG-24<br />

IM EIGENEN HAUS MIT EINEM<br />

24-STUNDEN-PFLEGEDIENST<br />

Diesen bieten wir Ihnen mit motiviertem,<br />

zuverlässigem, gut ausgebildetem Personal mit Ansprechpartner:<br />

Deutschkenntnisen aus Polen an.<br />

Jacek Jurkiewicz<br />

Das Personal ist bedacht mit den Senioren Pettenkoferstraße 29<br />

eine gute menschliche Beziehung aufzubauen, 90441Nürnberg<br />

damit das Leben im eigenem Zuhause wieder<br />

Freude macht.<br />

Tel. 0911 89681020<br />

Wir stehen jederzeit zu einem persönlichen Tel. 0176 63455696<br />

Gespräch – auch telefonisch – zur Verfügung.<br />

Bitte rufen Sie uns an!


Förderverein des Geschwister-Scholl-Gymnasiums<br />

Röthenbach/Pegnitz e.V.<br />

Tropischer Regenwald<br />

Schulanmeldung an der<br />

Volksschule Schwaig<br />

für das Schuljahr 2013/14<br />

Liebe Eltern,<br />

am Dienstag, 12. März 2013, findet<br />

die Schuleinschreibung nach den<br />

eingetragenen Terminen (Listen<br />

liegen in den Schwaiger Kindergärten)<br />

statt. Sollte Ihr Kind einen<br />

auswärtigen Kindergarten besuchen,<br />

vereinbaren Sie bitte telefonisch<br />

(0911/505549) einen Einschreibetermin.<br />

Anmeldepflicht:<br />

Sie besteht für alle Kinder, die<br />

zwischen dem 1.10.2006 und dem<br />

30.9.2007 geboren wurden, für im<br />

Jahr 2012 zurückgestellte Kinder, für<br />

Gastschüler an anderen Schulen.<br />

Vorzeitige Schulaufnahme:<br />

Sie ist auf Antrag der Eltern bei<br />

Kindern mit folgenden Geburtsdaten<br />

möglich: geboren vom 1.10.2007 bis<br />

31.12.2007 nur mit Probeunterricht;<br />

geboren nach dem 1.1.2008 nur mit<br />

Test beim Schulpsychologen.<br />

Schulspiel/Schulscreening:<br />

voraussichtlich am Donnerstag, 14.<br />

März 2013, ab 8.00 Uhr. Die Probezeit<br />

dauert bis 30. November 2013.<br />

7. März 2013 von 13.45 bis 16.15<br />

Uhr: Alle Kinder, die vom 1.10.2006<br />

bis zum 30.9.2007 geboren sind und<br />

die im letzten Jahr zurückgestellt<br />

wurden, werden im neuen Schuljahr<br />

schulpflichtig. Darüber hinaus können<br />

Kinder angemeldet werden, die<br />

bis zum 31.12.2007 sechs Jahre alt<br />

werden.<br />

Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer<br />

unseres Vereins, unsere erste Veranstaltung<br />

im Jahr 2013 ist eine eindrucksvolle<br />

Bilder- und Informationsreise<br />

in die bedeutendsten Urwälder,<br />

die grüne Lunge der Erde – in die<br />

tropischen Regenwälder. Wir laden<br />

Sie herzlich ein zum geografischen<br />

Vortrag von Hermann Schuster „Tropischer<br />

Regenwald – ein bedrohtes<br />

Paradies“ am 7. Februar um 19 Uhr.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Mit herzlichen Grüßen Brigitte Weinberg,<br />

1. Vorsitzende, Förderverein<br />

des Geschwister-Scholl-Gymnasiums<br />

Röthenbach/Pegnitz e.V.<br />

Wichtig ist, dass Sie Ihren Schulanfänger<br />

bei der Anmeldung persönlich<br />

vorstellen und, wenn irgend<br />

möglich, persönlich erscheinen. Die<br />

Verpflichtung zur Anmeldung besteht<br />

auch dann, wenn Ihr Kind vom<br />

Schulbesuch zurückgestellt werden<br />

soll. Dies muss auf Antrag geschehen<br />

unter Vorlage einer ärztlichen<br />

Bescheinigung. Kinder, die im Vorjahr<br />

vom Schulbesuch zurückgestellt<br />

wurden, sind erneut unter Vorlage<br />

des Zurückstellungsbescheides anzumelden.<br />

Bringen Sie bitte zur Anmeldung<br />

folgende Unterlagen mit Familienstammbuch<br />

bzw. Geburtsurkunde<br />

des Kindes, Untersuchungskarte des<br />

Gesundheitsamtes und U9, eventuell<br />

Zurückstellungsbescheid, Pass (bei<br />

ausländischer Staatsbürgerschaft).<br />

Sollte Ihr Kind in irgendeiner Weise<br />

behindert sein, so teilen Sie der<br />

Schulleitung bitte mit, bei welcher<br />

Einrichtung oder Förderschule Ihr<br />

Kind angemeldet wurde bzw. angemeldet<br />

wird.<br />

G. Kirchner, Rektor<br />

Schulanmeldung an der<br />

Grundschule Behringersdorf<br />

für das Schuljahr 2013/14<br />

Folgende Unterlagen sind mitzubringen:<br />

Geburtsurkunde des Kindes<br />

(Stammbuch), Bescheinigung über<br />

Vorschuluntersuchung oder gelbes<br />

Untersuchungsheft mit der U9 oder<br />

Teilnahmebestätigung am Hör- und<br />

Sehtest, gegebenenfalls Sorgerechtsbescheinigung<br />

oder Aufenthaltsgenehmigung.<br />

Vera Zippe, Rektorin<br />

Junges Schwaig<br />

Frühjahrsbasar der Grundschule<br />

Schwaig<br />

Wie jedes Frühjahr lädt die Grundschule<br />

Schwaig zum großen Schülerflohmarkt<br />

und Frühlingsbasar ein.<br />

Am 9. März können in der Aula der<br />

Grundschule im Oberen Röthelweg<br />

3 von 13.30 bis 15:30 Uhr gut erhaltene<br />

Spielsachen, Kinderbücher,<br />

CDs, Kassetten, Kinderkleidung<br />

und vieles mehr ver- oder eingekauft<br />

werden. Nach erfolgreichem<br />

Schnäppchengestöber (jetzt schon<br />

an Ostern denken!) lädt ein leckeres<br />

Kuchenbüfett zum Verschnaufen<br />

und Ausruhen ein. Organisiert wird<br />

der Frühjahrsbasar vom Förderverein<br />

der Grundschule Schwaig.<br />

Am Freitag, den 1.2.2013 feierten die<br />

Kinder der Kinderburg in Schwaig<br />

mit Eltern, Geschwistern und Freunden<br />

ihre alljährliche Faschingsfete,<br />

die heuer unter dem Motto „Freche<br />

Früchtchen und junges Gemüse“<br />

stand. Alle Kinder der fünf Gruppen<br />

hatten für die Vorführung, die in der<br />

Turnhalle stattfand, fleißig geübt.<br />

Nach der Begrüßung durch die<br />

stellvertretende Leitung Frau Monika<br />

Temmel begann die Kellergeistergruppe<br />

mit witzigen Faschingsnachrichten.<br />

Die Drachengruppe folgte<br />

mit einem lustigen Kochlöffel-Theater<br />

und mit selbst gebastelten Lollis<br />

tanzten die Kinder der Falkengruppe<br />

zu flotter Musik. Die Fledermausgruppe<br />

spielte die russische Geschichte<br />

vom Väterchen Anatol und<br />

der Rübe. Zum Abschluss versetzten<br />

Kurzentschlossene Interessenten<br />

für einen Verkaufsstand oder einen<br />

Flohmarktplatz können sich noch<br />

telefonisch unter 0911/505607 oder<br />

per E-Mail bei bassimir@arcor.de<br />

melden. Ein Verkaufsstand mit Tisch<br />

kostet 7,50 Euro Gebühr (inklusive<br />

Flohmarktplatz). Mit Kuchenspende<br />

sinkt der Beitrag auf 5 Euro. Ein<br />

Flohmarktplatz für kleine oder große<br />

Verkäufer kostet 2,50 Euro, gegen<br />

eine Kuchenspende ist er sogar kostenlos.<br />

Also – vorbeischauen lohnt<br />

sich in jedem Fall!<br />

Freche Früchtchen und junges<br />

Gemüse<br />

uns die Kinder der Eulengruppe mit<br />

ihrem Tanz „Oppa Gangnam Style“<br />

in die richtige Partystimmung.<br />

In den Räumen der Kinderburg<br />

ging es dann gleich richtig los. Der<br />

Elternbeirat und das Personal der<br />

Kinderburg sorgten für das leibliche<br />

Wohl, im gemütlichen Café ließ<br />

man sich Pizza, Leberkäse, Krapfen,<br />

Kuchen, leckeres Obst und Rohkost<br />

schmecken. Der Erlös aus der Saftbar<br />

geht an das Sternstundenhaus<br />

in Rückersdorf. In der Disco wurde<br />

zu heißen Rhythmen getanzt. Bürgermeisterin<br />

Frau Ruth Thurner und<br />

die Elternbeiratsvorsitzende Frau<br />

Ursula Egri prämierten die schönsten<br />

Masken der Kinder und die drei<br />

Sieger bekamen aus der Hand von<br />

Frau Thurner Gutscheine für das<br />

Schwaiger Hallenbad. Nach vielen<br />

lustigen Faschingstänzen und einer<br />

Polonaise unter „Bonbon-Regen“<br />

kamen zu guter Letzt die Karaoke-<br />

Sänger zum Zug.<br />

Wir danken allen Helfern, die zum<br />

guten Gelingen der Faschingsfete<br />

beigetragen haben.<br />

Samstag, 30. März 2013, 16 Uhr:<br />

„Meine Mama Muh“ · Puppentheater ab 4 Jahren<br />

Die ausgesprochen kurzweiligen Geschichten<br />

mit Mama Muh nach den<br />

schwedischen Kult-Kinderbüchern von<br />

Jujja und Tomas Wieslander erzählen<br />

von der abenteuerlustigen Kuh und von<br />

ihrer Freundschaft zur Krähe Krah, die<br />

zwar gerne meckert, aber trotzdem immer<br />

dabei ist, wenn Mama Muh wieder<br />

einmal aus der Reihe tanzt. In Zusammenarbeit<br />

mit dem Theater Dornerei.<br />

Wir verlosen jeweils 2x 2 Eintrittskarten. Einsendeschluss ist<br />

Montag, 25. März 2013.<br />

Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie unter dem<br />

Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse und Telefon nummer nicht<br />

vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Str. 19, 91207<br />

Lauf oder per E-Mail an b.lehr@fahnermedien.de. Der Rechtsweg ist<br />

aus geschlossen.<br />

März 2013<br />

17


Mit <br />

Kindertagesstätte BlickWinkel<br />

Frühlingsbasar<br />

Der Elternbeirat der Kita Blickwinkel<br />

veranstaltet in diesem Frühjahr, am<br />

Samstag, den 2.3.2013 von 9.30 Uhr<br />

bis 12 Uhr einen Basar im Bürgersaal<br />

Behringersdorf, Norisstraße 19a,<br />

90571 Schwaig<br />

Der Basar ist nach Größen sortiert!<br />

Verkauft werden gut erhaltene Babyund<br />

Kinderbekleidung der Größen<br />

50 bis 182 (Frühjahr- und Sommersaison),<br />

Umstandsmode, Schuhe,<br />

Bücher, Spielsachen, Fahrräder,<br />

diverse Kinderfahrzeuge, Kinderwägen,<br />

Hochstühle und Babyaus-<br />

18 März 2013<br />

stattung. Außerdem wird es wieder<br />

ein Kuchenbüfett geben! Wenn<br />

Sie bei uns verkaufen möchten,<br />

erhalten Sie weitere Informationen<br />

und Verkäufernummern unter der<br />

Tel. 0911/5067978 oder senden Sie<br />

eine Mail an: janarudloff@arcor.de.<br />

Verantwortlich für die Organisation<br />

der Veranstaltung ist der Elternbeirat<br />

der Kindertagesstätte Blickwinkel,<br />

zu dessen Gunsten 20 % vom Verkaufserlös<br />

einbehalten werden.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Jana Rudloff<br />

Stammeswinterfahrt der<br />

Schwaiger Pfadfinder<br />

Vom 1. bis 3.2. machten sich 32<br />

Pfadfinder und Wölflinge vom Pfadfinderstamm<br />

St. Lorenz auf den Weg<br />

nach Bernstein im Frankenwald, um<br />

ein Wochenende auf der „Agentenakademie“<br />

ausgebildet zu werden.<br />

Nach einer kurzen Wanderung<br />

zur Hütte bezogen wir am Freitag<br />

das Haus und wurden nach einem<br />

leckeren Abendessen vom Direktor<br />

der Akademie begrüßt, der uns sein<br />

Frühlingsangebot<br />

für den März<br />

Kursbeginn:<br />

Mi. 18:15 Uhr<br />

Do. 17:45 Uhr<br />

Fr. 18:00 Uhr<br />

Sa. 10:00 Uhr<br />

Anmeldungen unter:<br />

Industriestr. 5a<br />

91207 Lauf<br />

10er Karte<br />

nur<br />

49,50<br />

Telefon: 09123-81888<br />

www.tanzstudio-steinlein.de<br />

Personal (Nahkampfausbilder,<br />

Schlösserknacker, Putzfrau,<br />

Spurenleser …) vorstellte. Der<br />

Freitag endete mit Singen und<br />

Spielen im schönen Aufenthaltsraum<br />

mit Kachelofen. Am<br />

Samstagmorgen entdeckte die<br />

Hausmeisterin, dass der Tresor<br />

der Akademie ausgeraubt worden<br />

war und alle Goldbarren<br />

verschwunden waren! Wer kam<br />

für den Diebstahl in Frage? Zunächst<br />

erprobten und erweiterten die angehenden<br />

Agenten ihre Fähigkeiten im<br />

Spurenlesen, Geheimschriftenenträtseln<br />

und Kämpfen, um dann einige<br />

nützliche Gegenstände zu basteln,<br />

die für die Aufklärung eines solchen<br />

Falles nötig sind. Als dann alle<br />

mit Periskopen und Notizbüchlein<br />

ausgestattet waren, ging es nach<br />

draußen, um sich Hinweise über den<br />

Täter zu erspielen. Nachdem einige<br />

knifflige Rätsel geknackt und die<br />

gegnerischen Agenten ausspioniert<br />

worden waren, gelang es allen, am<br />

Abend den Täter zu enttarnen. Es<br />

war der Direktor, der sich mit den<br />

Barren absetzen wollte! Den Agenten<br />

gelang es, ihn zur Rückgabe der<br />

Barren zu bewegen, und so versüßte<br />

uns die goldige Schokolade den<br />

Abend durch ein Schokofondue.<br />

Am Abend fand außerdem die<br />

Aufnahme dreier Wölflinge statt,<br />

die sich ganz besonders über ihre<br />

neuen Halstücher freuten. Nach dem<br />

Chai verzogen sich einige bereits<br />

in ihre Betten; für den Rest ging<br />

der Abend mit Spielen zu Ende. Am<br />

Sonntag fiel dann auch noch rechtzeitig<br />

Schnee, sodass unsere Schlitten<br />

auch noch zum Einsatz kamen.<br />

Nach einer Andacht und dem Putzen<br />

des Hauses mussten wir leider auch<br />

schon wieder loslaufen, um unseren<br />

Bus nach Hause zu erwischen. Alle<br />

waren sich einig, dass die Winterfahrt<br />

wieder einmal ein großer Erfolg<br />

gewesen war und freuen sich schon<br />

auf die nächste Fahrt.<br />

Simone Steger<br />

Junges Schwaig<br />

Anstoß für die Offene<br />

Jugendarbeit!<br />

Die neue Jugendreferentin Uschi Gammerl mit Bürgermeisterin<br />

Thurner und dem ehrenamtlichen Jugendarbeiter<br />

Conny Neunsinger im JuBar<br />

Rechtzeitig zum ersten Arbeitstag<br />

der neuen Jugendreferentin Uschi<br />

Gammerl wurde der Billardtisch<br />

geliefert, den ein Schwaiger Bürger<br />

spendete. Das JuBar in der Norisstraße<br />

19a in Behringersdorf hat<br />

dienstags von 16 bis 18 Uhr für<br />

Kinder ab 6 Jahren und freitags von<br />

18 bis 23 Uhr für Jugendliche ab 12<br />

Jahren geöffnet. Sprechstunde mit<br />

Infoservice für Kinder, Jugendliche<br />

und Eltern ist immer freitags von 15<br />

bis 17 Uhr und nach Vereinbarung.<br />

Das JuBar freut sich über folgende<br />

Sachspenden: Landkarte Landkreis<br />

Nürnberger Land, Pflanzen, Schlüsselkasten,<br />

Holzlatten, Schaumstoffreste,<br />

großflächige Stoffe, Kunstrasen,<br />

Tischspiele Activity, Tabu, Uno<br />

Rummicub und Jenga (das Jenga<br />

auch gerne groß), Büromaterial:<br />

Jugendtreff JuBar<br />

Neue Jugendreferentin<br />

Die neue Jugendreferentin Uschi<br />

Gammerl ist seit 1. Februar mit 15<br />

Wochenstunden und ab 1. März mit<br />

30 Wochenstunden beim Gemeindeverein<br />

Behringersdorf angestellt.<br />

Sie ist Diplom-Sozialpädagogin (FH),<br />

Spielpädagogin und Ich-schaffs-<br />

Trainerin. Sie kommt aus der offenen<br />

Jugendarbeit und hat unter<br />

anderem in Eckental drei Jahre als<br />

Gemeindejugendpflegerin in Elternzeitvertretung<br />

gearbeitet. Sie bringt<br />

auch Erfahrung aus den Bereichen<br />

Stadtteilarbeit, Arbeit mit verhaltensoriginellen<br />

Kindern, Spielmobil,<br />

Planspiele, Bauspielplatz und Arbeit<br />

mit körperlich und geistig Beeinträchtigten<br />

mit. Ihre Hobbys sind<br />

Hochgebirgswandern, Badminton,<br />

Dauerlaufen, Fahrradfahren, Singen,<br />

Fotografieren, Reisen, um nur einige<br />

Flip Chart Papier,<br />

Klebebandabroller,<br />

Filzstifte dick und<br />

dünn, Textmarker,<br />

Klarsichthüllen<br />

mit Lochrand,<br />

Klebezettel, Spitzer,<br />

Ablagefächer,<br />

Karteikarten und<br />

Adresskarteikasten.<br />

Abzugeben<br />

im JuBar (Norisstraße<br />

19 a) immer<br />

freitags von 15 bis<br />

17 Uhr oder gerne<br />

nach Vereinbarung. Vielen Dank!<br />

Uschi Gammerl<br />

Offener Jugendtreff „JuBar“, Schwaiger<br />

Jugend, Norisstraße 19a,<br />

90571 Schwaig, OT Behringersdorf,<br />

Jugendreferentin Uschi Gammerl.<br />

Öffnungszeiten: Di, 16–18 Uhr für<br />

Kinder ab 6 Jahren, Fr, 18–23 Uhr<br />

für Jugendliche ab 12 Jahren. Fr,<br />

15–17 Uhr und nach Vereinbarung.<br />

Sprechstunde mit Infoservice für<br />

Kinder, Jugendliche und Eltern Für<br />

Specials und Öffnung in den Schulferien<br />

bitte gesonderten Aushang<br />

im JuBar oder auf der Homepage<br />

beachten. Infos und Kontakt unter<br />

www.schwaiger-jugend.de, 0911/37<br />

66 42 40, 0157/82 54 54 61, info@<br />

schwaiger-jugend.de.<br />

zu nennen. Uschi Gammerl freut<br />

sich sehr, nun in der Gemeinde<br />

Schwaig zu arbeiten, und hofft auf<br />

ein baldiges Kennenlernen der vielen<br />

fleißigen Ehrenamtlichen in der<br />

Jugendarbeit.<br />

Der Jugendtreff JuBar in der Norisstraße<br />

19a in Behringersdorf, den<br />

Uschi Gammerl mit einem großen<br />

Ehrenamtlichen-Team betreut, hat<br />

dienstags von 16 bis 18 Uhr für<br />

Kinder ab 6 Jahren und freitags von<br />

18 bis 23 Uhr für Jugendliche ab 12<br />

Jahren geöffnet. Sprechstunde mit<br />

Infoservice für Kinder, Jugendliche<br />

und Eltern ist immer freitags von<br />

15 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung.<br />

Infos und Kontakt unter www.<br />

schwaiger-jugend.de, 0911/37 66<br />

42 40, 0157/82 54 54 61, info@<br />

schwaiger-jugend.de


Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />

Evangelische Kirchengemeinde Schwaig<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen in der Thomaskirche<br />

3.3. Okuli 9:15 Uhr TK Gottesdienst<br />

– Pfr Bruder<br />

11:00 Uhr TK Gottesdienst Kleine-<br />

KircheKunterbunt – Pfr Bruder und<br />

Team<br />

10.3. Laetare 9:15 Uhr TK<br />

Gottesdienst – Pfr Baader<br />

18:00 Uhr TK Gottime – Pfrin<br />

Küffner und Team, Thema: „Hau<br />

den Lukas…-- und Lukas schlägt<br />

zurück“<br />

17.3. Judica 10:30 Uhr TK Jesus<br />

Kids / Familiengottesdienst –<br />

Pfrin Küffner / Pfr: Bruder / Team<br />

24.3. Palmsonntag 9:15 Uhr TK<br />

Gottesdienst – Lektorin Preis<br />

28.3. Gründonnerstag 19:00 Uhr<br />

TK Gottesdienst mit Abendmahl –<br />

Pfrin Küffner<br />

29.3. Kafreitag 9:15 Uhr TK<br />

Gottesdienst mit Abendmahl – Pfr<br />

Baader<br />

15:00 Uhr TK Gottesdienst zur<br />

Todesstunde – Pfr Fries<br />

31.3. Ostern 6:00 Uhr TK Auferstehungsfeier<br />

mit Abendmahl – Pfrin<br />

Küffner<br />

7:15 Uhr TK Osterfrühstück<br />

8:00 Uhr TK Friedhof<br />

9:15 Uhr TK Gottesdienst –<br />

Pfr. Baader<br />

1.4. Ostermontag 11:00 Uhr TK<br />

Gottesdienst KleineKircheKunterbunt<br />

– Pfr Bruder und Team<br />

Veranstaltungen<br />

7.3. Donnerstag 14:30 Uhr<br />

Seniorentreff: Frankreich das Land<br />

des Weltgebetstages (Diaschau)<br />

12.3. Dienstag 14:30 Uhr<br />

Seniorengeburtstagsfeier mit<br />

dem Thema: „Jesus letzter Weg in<br />

Jerusalem“<br />

Diavortrag mit Bildern aus dem<br />

heutigen Jerusalem Referent:<br />

Herr Güttner<br />

20.3. Donnerstag 18:00 – 21:00<br />

Uhr Männertreff „Gesunde<br />

Essenszubereitung“ Kochkurs für<br />

Männer, Lehrküche Kunigundenschule,<br />

Lauf<br />

20.3. Donnerstag 20.00 Uhr<br />

Überkonfessioneller Frauentreff<br />

(ÜKOF) Die Welt erleben – ein<br />

Reisequiz<br />

20.3. Donnerstag 14:30 Seniorentreff<br />

Musik unter dem Dach der Kirche<br />

Montag 14.15-15.00 Uhr Musikalische<br />

Früherziehung,<br />

15.15-16.00 Uhr Musikalische<br />

Früherziehung Leitung: Evi<br />

Schertlin 2 54 40 64,<br />

18.00-20.00 Uhr Anfängerkurs<br />

Trompete und Posaune,<br />

20.00-21.30 Uhr Posaunenchor<br />

Leitung: Thomas Engelbrecht, Tel.<br />

0175/406 71 02<br />

Dienstag 18.15-19.45 Uhr Musical<br />

Teens Schwaig für Jugendliche<br />

von 12-19 Jahren, Leitung: Claudia<br />

Dörr, Tel. 410 27 44<br />

Dienstag/Mittwoch/Donnerstag<br />

nach Vereinbarung: Flötenunterricht,<br />

Leitung: Dagmar Rieder, Tel.<br />

50 03 39<br />

Mittwoch 14.00 – 15.30 Uhr Musikalische<br />

Früherziehung Leitung:<br />

Evi Schertlin Tel. 254 40 64<br />

Donnerstag 19.30 Uhr Gospelchor<br />

14-tägig: Kath. Gemeindehaus<br />

Schwaig, Moritzbergstr. 16,<br />

Leitung: Heidi Brettschneider Tel.<br />

548 77 93<br />

20.00-21.30 Uhr Kirchenchor<br />

14-tägig: Leitung: Tom Keeton, Tel.<br />

51 20 09<br />

Freitag 14.30-16.00 Uhr Musikalische<br />

Früherziehung, Leitung: Evi<br />

Schertlin 2 54 40 64<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

2. Sonntag im Monat nach dem<br />

Gottesdienst: Kirchenkaffee<br />

Montag 9.00 Uhr Offener<br />

Frauentreff<br />

10.15 - 11.45 Uhr Tanzkreis<br />

Susanne Hiemeyer Tel. 2 40 24 41<br />

20.00 Uhr Hauskreis Hildegard<br />

Titschack<br />

1 x monatlich, Terminabfrage bei<br />

Hilde Titschack, Tel. 50 03 90<br />

Dienstag 8.30 -12.30 Uhr Kinderbücherei<br />

im Kindergarten „Unterm<br />

Regenbogen“<br />

18.30 Uhr Angehörigen-<br />

Stammtisch der Diakonie<br />

jeden 4. Dienstag im Monat,<br />

Diakoniestation Dreihöhenstr. 28<br />

19.30 Uhr Hauskreis Ursula<br />

Buchta, Tel. 507 58 31<br />

jeden 2. und 4. Dienstag im Monat<br />

Mittwoch 17.00 Uhr Gemeindehilfe<br />

(i. d. R. am letzten Mittwoch im<br />

Monat)<br />

19.30 Uhr Hauskreis Familie Fries,<br />

Telefon 500712<br />

20.00 Uhr ÜKOF (Überkonfessioneller<br />

Frauentreff)<br />

Führungen:<br />

Samstag 11:00 Uhr:<br />

23. März<br />

6. + 20. April,<br />

11. + 25. Mai<br />

Mittwoch 16:00Uhr:<br />

10. April<br />

15. Mai 2013<br />

alle 3 Wochen: Evang. Gemeindehaus<br />

Schwaig<br />

Donnerstag 14.30 Uhr Seniorenclub<br />

15.00 - 17.00 Uhr Schwaiger Tafel<br />

CVJM-Bibelkreis für Erwachsene<br />

Terminabfrage bei Werner Kraus<br />

Tel: 50 84 79<br />

Mutter - Kind – Gruppen<br />

Dienstag 9.00 Uhr – 11.00 Uhr<br />

Anja Tergau Tel. 9 98 64 25 ab 2<br />

Jahre<br />

Mittwoch 14:30 Uhr – 16.30 Uhr<br />

Maren Frey Tel. 9 32 20 11 ab 1,5<br />

Jahre<br />

Donnerstag 9:00 Uhr – 11.00 Uhr<br />

Mandi Kubasch Tel. 5 04 91 67 ab<br />

3 Monate<br />

Christlicher Verein Junger<br />

Menschen (CVJM)<br />

Gemeindezentrum Moritzbergstr. 20<br />

Jugendgruppe Donnerstag 18.00-<br />

19.30 Uhr Jugendliche ab 13 Jahren<br />

Leitung und Info: Daniel Klein:<br />

daniel.klein@cvjm-nuernberg.de<br />

Offene Jugendarbeit<br />

JuBar Norisstraße 19a Treffpunkt<br />

JuBar<br />

Freitag 18.00-23.00 Uhr Jugendliche<br />

ab 12 Jahre<br />

Wir stellen jeden Freitag unter ein<br />

anderes Motto. Welches das ist,<br />

erfahrt ihr über die<br />

Website der Schwaiger Jugend<br />

(www.schwaiger-jugend<br />

Eure Ansprechpartner:<br />

Uschi Gammerl (Jugendreferentin)<br />

mobil: 0157-825 45 461 Sprechstunde:<br />

Freitag 15.00-17.00 Uhr,<br />

Norisstraße 19a Email: info@<br />

schwaiger-jugend.de Homepage:<br />

www.schwaiger-jugend.de<br />

Pfarrbüro Behringersdorf Tel.<br />

0911-507 40 86<br />

Pfarrbüro Schwaig Tel. 0911-50<br />

01 72<br />

Verband Christlicher Pfadfinderinnen<br />

und Pfadfinder<br />

Viele Menschen empfinden es als beruhigend im<br />

Wald zu trauern, sich zu Lebzeiten einen Platz<br />

aussuchen und eine Trauerfeier individuell<br />

gestalten zu können.<br />

Lernen Sie das Bestattungs-Konzept im<br />

naturbelassenen Wald bei einer kostenlosen und<br />

unverbindlichen Führung kennen.<br />

Wir bitten um Anmeldung und festes Schuhwerk.<br />

Informationen: www.ruheforst-frankenhoehe.de 09823-93024<br />

Stamm St. Lorenz Schwaig<br />

Wanderfalken Dienstag 18-19<br />

Jahre 18:30 – 20:00 Uhr Johannes<br />

Straß Wildkatzen Mittwoch 9-11<br />

Jahre 17:00 – 18:30 Uhr Simone<br />

und Alexandra Steger Spechte<br />

Donnerstag 11-13 Jahre 18:30<br />

– 20:00 Uhr Günter Krieger/<br />

Sebastian Zeug Hirsche Freitag<br />

7-9 Jahre 16:30 – 18:00 Uhr<br />

Kerstin Rohmer Kontaktadressen:<br />

Simone Steger simone.steger@<br />

gmx.net; Alexandra Steger, Tel.<br />

0911/500566, Stammes-Handy:<br />

0175/84002757<br />

GemeindeDiakonie Schwaig-<br />

Behringersdorf e.V.<br />

Dreihöhenstr. 28, 90571 Schwaig<br />

Tel.: 50 56 23 / 50 00 39, Fax 50<br />

58 75, e-mail: diakonie@schwaigevangelisch.de,<br />

in dringenden<br />

Fällen Handy: 0172 – 8 52 46<br />

20 Sprechstunde: Mi 9-11 Uhr,<br />

Fr 9-11 Uhr und nach VereinbarungLeitung:<br />

Anke E. Emmerling,<br />

Geschäftsführerin, Theresia Glaßl<br />

Stationsleiterin<br />

Kolibri – der Eine-Welt-Laden<br />

Feines für Leib und Seele aus<br />

fairem Handel – zu finden in der<br />

Nürnberger Str. 14 in Schwaig<br />

Kontakt: Elli Baalß Tel. 5 07 43 12<br />

Unsere Öffnungszeiten: Mittwoch,<br />

Donnerstag und Freitag jeweils<br />

von 10.00 – 13.00 Uhr und von<br />

15.00 – 18.00 Uhr Samstag 10.00<br />

– 13.00 Uhr<br />

Goldankauf<br />

Ihr altgold ist Geld wert!<br />

ankauf von Zahngold –<br />

auch mit Zähnen<br />

ankauf von Alt- und Omaschmuck<br />

ankauf von alten goldenen Ketten,<br />

Ringen, Broschen, Armbändern,<br />

Ohrringen, Creolen – auch defekt<br />

ankauf von Silber jeglicher Art<br />

Trauringe<br />

auch Fertigung nach Kundenwunsch<br />

Goldschmiede mit<br />

eigener Werkstätte<br />

im Haus für alle Reparaturen<br />

Umarbeitung und Neu-<br />

anfertigung in<br />

Silber – Gold – Platin<br />

uhren - Schmuck - Edelsteine<br />

91207 lauf · Ecke luitpoldstraße/<br />

altdorfer Straße · Tel. 0 91 23 / 42 04<br />

März 2013<br />

19


Mit <br />

20 März 2013<br />

Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />

Evangelische Kirchengemeinde Behringersdorf<br />

Gottesdienste in der Maria-Magdalena-Kirche<br />

3. März Okuli 10:30 Uhr Gottesdienst<br />

mit Abendmahl (Pfarrer<br />

Bruder)<br />

10. März Laetare 10:30 Uhr Gottesdienst<br />

(Pfarrer Baader)<br />

17. März Judica 10:30 Uhr Gottesdienst<br />

zur Vorstellung der<br />

Konfirmanden (Pfarrer Baader mit<br />

Gospelchor), im Anschluss Kirchenkaffee<br />

10:30 Uhr KiKiBe im Maria-<br />

Magdalena-Haus (Team), 19:00 Uhr<br />

Abendgottesdienst Oase (Pfr. Baader)<br />

24. März Palmsonntag 10:30 Uhr<br />

Gottesdienst (Lektorin Preis)<br />

28. März Gründonnerstag 17:00<br />

Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Pfarrerin Küffner)<br />

Sankt Paul Schwaig und Sankt Josef Behringersdorf<br />

Katholisches Pfarramt<br />

90571 Schwaig, Moritzbergstaße 14, Tel. 0911/505666, Fax: 0911/5067951, E-Mail: kath-pfarrei.schwaig@erzbistum-bamberg.de<br />

Bürozeiten: Di. 9–12 h; Mi. 10–12<br />

h, Do. 14:30–17:30 h, Fr. 10–12 h<br />

www.kath-kirch-schwaig.de PBZ-Nr.<br />

253051811200/201<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Dienstag, 18:30 Uhr Messfeier in<br />

St. Paul<br />

Donnerstag, 18:00 Uhr Kreuzweg,<br />

18:30 Uhr Messfeier in St. Paul<br />

Freitag, 18:00 Uhr Rosenkranz, 8:30<br />

Uhr Messfeier in St. Josef<br />

Samstag, 18:00 Uhr Beichtgelegenheit,<br />

18:30 Uhr Messfeier (s. Gottesdienstordnung)<br />

Sonntag, 10:00 Uhr Messfeier (s.<br />

Gottesdienstordnung)<br />

Außerordentliche Gottesdienste<br />

St. Paul, Schwaig<br />

Freitag, 1. März 19:00 Uhr Weltgebetstag<br />

„Ich war fremd und habt<br />

mich aufgenommen“, Pfarrsaal<br />

Sonntag, 3. März 10:00 Uhr Familiengottesdienst<br />

– Vorstellung der<br />

Kommunionkinder<br />

In der heutigen Zeit kann man sich<br />

für oder gegen fast alles versichern,<br />

aber eben nur fast alles. Im Notfall<br />

eine lebensrettende Blutkonserve zu<br />

erhalten, hängt davon ab, ob rechtzeitig<br />

ein Blutspender zur Verfügung<br />

stand.<br />

29. März Karfreitag 10:30 Uhr Gottesdienst<br />

(Pfarrer Baader)<br />

31. März Ostern 6:00 Uhr Auferstehungsgottesdienst<br />

(Pfarrer Zeller)<br />

10:30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer<br />

Baader)<br />

1. April Ostermontag 9:15 Uhr<br />

Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer<br />

Bruder)<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

Jahreshauptversammlung des Gemeindevereins,<br />

Palmsonntag, 24.<br />

März, 14:00 Uhr, Maria-Magdalena-<br />

Haus<br />

Jahreshauptversammlung des Diakonie-<br />

und Fördervereins, Palmsonntag,<br />

24. März 2013, 15:00 Uhr, Maria-<br />

Magdalena-Haus.<br />

Donnerstag, 7. März 18:00 Uhr<br />

Kreuzweg, 18:30 Uhr Requiem für<br />

die Verstorbenen des vergangenen<br />

Monats<br />

Samstag, 9. März 18:00 Uhr Beichtgelegenheit,<br />

18:30 Uhr Vorabendmesse<br />

Donnerstag, 14. März 18:00 Uhr<br />

Kreuzweg, 18:30 Messfeier<br />

Sonntag, 17. März 10:00 Uhr Messfeier<br />

Donnerstag, 21. März 18:30 Uhr Passionsandacht<br />

Samstag, 23. März 18:00 Uhr Beichtgelegenheit,<br />

18:30 Uhr Vorabendmesse<br />

mit Segnung der Palmenzweige<br />

(bitte mitbringen).<br />

Donnerstag, 28. März Gründonnerstag<br />

18:30 Uhr feierliche Abendmahlsmesse<br />

mit Fußwaschung<br />

Freitag, 29. März Karfreitag 9:00 Uhr<br />

Kreuzweg, 15:00 Uhr Feier vom Leiden<br />

und Sterben Christi mit Kreuzverehrung<br />

(bitte Blumen mitbringen!)<br />

Sonntag, 31. März Ostersonntag 5:30<br />

Uhr Auferstehungsfeier<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung und geistliches Wort,<br />

2. Jahresbericht, 3. Genehmigung<br />

des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung,<br />

4. Kassenbericht,<br />

5. Bericht der Revisoren, 6. Entlastung,<br />

7. Anträge, die mindestens<br />

8 Tage vor Versammlungstermin<br />

schriftlich beim Vorstand eingereicht<br />

wurden.<br />

Regelmäßige Treffen<br />

Miniclub für Eltern mit Kleinkindern,<br />

jeden Donnerstag 8:30 – 10:30 Uhr,<br />

Maria-Magdalena-Haus neben der<br />

Kirche, Schwaiger Str. 16. Kontakt:<br />

Andrea Maaß Tel. 5063213<br />

Meditation jeden ersten Dienstag im<br />

Monat 19:00 Uhr und 19:30 Uhr im<br />

Montag, 1. April Ostermontag 15:30<br />

Uhr Emmausgang von St. Paul über<br />

Malmsbach nach St. Josef<br />

St. Josef, Behringersdorf<br />

Freitag, 1. März 19:00 Uhr Weltgebetstag<br />

„Ich war fremd und habt<br />

mich aufgenommen“<br />

Samstag, 2. März 18:00 Uhr Beichtgelegenheit,<br />

18:30 Uhr Vorabendmesse<br />

Sonntag, 10. März 10:00 Uhr Messfeier<br />

Samstag, 16. März 18:00 Uhr Beichtgelegenheit,<br />

18:30 Uhr Vorabendmesse<br />

zum Patronatsfest St. Josef,<br />

anschließend Umtrunk im Kirchenvorraum<br />

Sonntag, 24. März 10:00 Uhr Messfeier<br />

mit Segnung der Palmenzweige<br />

(bitte mitbringen)<br />

Montag, 1. April Ostermontag 15:30<br />

Uhr Emmausgang von St. Paul über<br />

Malmsbach nach St. Josef, 17:00 Uhr<br />

Messfeier, anschließend Umtrunk im<br />

Kirchenvorraum<br />

Kulturelle Veranstaltungen:<br />

Information und Service<br />

Versicherungen helfen nicht!<br />

Informatives vom BRK-Blutspendedienst<br />

Aber nur ca. 5 % der bayerischen<br />

Bevölkerung spendet Blut. Hier helfen<br />

Risikoversicherungen auch nicht,<br />

gefragt sind Spender, die für Kranke<br />

und Verletzte Hilfe leisten durch ihre<br />

Blutspende. Sie können mithelfen<br />

am: Montag, den 18. März 2013,<br />

17.30 – 20.30 Uhr in der Grund- und<br />

Teilhauptschule Schwaig „Südschule“,<br />

Oberer Röthelweg 3.<br />

Bitte bringen Sie zu jeder Spende<br />

unbedingt Ihren Blutspendepass mit.<br />

Zumindest aber einen Lichtbildausweis<br />

(Personalausweis, Reisepass,<br />

Führerschein).<br />

Maria-Magdalena-Haus, Schwaiger<br />

Str. 16<br />

Seniorennachmittag Mittwoch 20.<br />

März um 14.30 Uhr, „Jetzt fängt<br />

das schöne Frühjahr an“ im Maria-<br />

Magdalena-Haus, Schwaiger Str. 16,<br />

Fahrdienst ist möglich – bitte im<br />

Pfarramt oder Fr. Schätz (507 55 02)<br />

anrufen.<br />

Posaunenchorprobe montags 20<br />

Uhr, zuvor 18 Uhr Anfängerkurs,<br />

evang. Gemeindehaus Schwaig.<br />

Info: Thomas Engelbrecht, Tel. 0175<br />

4067102<br />

Gospelchor joyfull voices donnerstags<br />

alle 14 Tage 19:30 – 21 Uhr<br />

im Gemeindesaal der kath. Kirche<br />

Schwaig. Info: Heidi Brettschneider,<br />

Tel. 5487793<br />

Seniorengymnastik Pfarrsaal dienstags<br />

17:00 bis 18:00 Uhr – (nicht in<br />

den Ferien)<br />

Mini-Club dienstags ab 9:30 Uhr im<br />

Jugendraum Pfarrheim – (nicht in<br />

den Ferien)<br />

Samstag, 16. März Senioren, Jesus in<br />

Jerusalem, Ref. Hr. Güttner um 15:00<br />

Uhr im Pfarrsaal<br />

Mittwoch, 20. März ÜKOF, Die Welt<br />

erleben – Reisequiz, Ref. Pfr. Franz<br />

Müller, Nürnberg, 20:00 Uhr<br />

Donnerstag, 7. März Kirchenreinigung<br />

in St. Paul um 8:00 Uhr<br />

Sonntag, 10. März 17:30 Uhr Konzert<br />

des Fürther Kammerorchester in St.<br />

Paul<br />

Sonntag, 17. März 17:00 Uhr Konzert<br />

mit dem Esembles Norivocale in St.<br />

Paul<br />

Montag, 11. März Caritas-Helferkreis<br />

Bamberg eine Stadt der Geschichte<br />

und des Glaubens, Ref. Hr. Wenzel,<br />

18:00 Uhr im Pfarrheim<br />

Mittwoch, 13. März KEB 19:30 Filmvorführung<br />

„Alemanya“ im Pfarrsaal<br />

Wiesen<br />

Äcker<br />

zu pachten<br />

gesucht<br />

Tel. 09123/12562<br />

Streuobstwiesen


Chorgemeinschaft Schwaig e. V.<br />

Einladung zur ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung<br />

Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung<br />

am Freitag, den<br />

8. März 2013, um 19 00 Uhr im<br />

Sportpark Pegnitztal, 90571 Schwaig,<br />

Mittelbügweg 13<br />

Hierzu laden wir alle Mitglieder recht<br />

herzlich ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung und Bericht der 1.<br />

Vorsitzenden Erika Lechner<br />

2. Bericht der Kassenwartin Inge<br />

Geistefeldt<br />

3. Budgetplan 2013<br />

Die Schwaiger Vereine informieren<br />

4. Bericht der Kassenprüfer,<br />

Entlastung der Kassenprüfer und<br />

der Vorstandschaft<br />

5. Bericht des Chorleiters Josef<br />

Laußer<br />

6. Ehrung der Jubilare<br />

7. Anträge und Verschiedenes<br />

8. Singen für die Jubilare<br />

Wir freuen uns auf Ihren zahlreichen<br />

Besuch bei unserer Mitgliederversammlung.<br />

1. Vorsitzende Erika Lechner<br />

2. Vorsitzende Renate Eicks<br />

Neue Gymnastiktrainerin<br />

beim SV Schwaig<br />

Seit 10.1.2013 finden die beiden<br />

Gymnastikgruppen (donnerstags von<br />

18:30 bis 19:15 Uhr und 19:15 Uhr<br />

bis 20:30 Uhr) wieder statt.<br />

Sie werden geleitet von Kirsten<br />

Lindner (Tel. 0173/53 57 301). Rena<br />

Eberlein musste aus beruflichen<br />

Gründen aufhören, wir danken<br />

ihr für die jahrelange Tätigkeit als<br />

Übungsleiterin. Kirsten Lindner wünschen<br />

wir viel Erfolg und Spaß beim<br />

SV Schwaig Gymnastik und den<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />

viel Freude.<br />

Haarausfall?<br />

Nur 3 Schritte um Ihre Haare<br />

zu erhalten.<br />

1.PHC | 2.PRP | 3.MESO HAIR<br />

Die LINCURA ® - 3-Phasen-Therapie.<br />

Soft-Laser-Behandlung | Sauerstofftherapie<br />

FUE-Einzelhaar-Transplantation<br />

(ohne Narben, ohne Schmerzen)<br />

Vereinbaren Sie einen Termin in<br />

unserer Haarsprechstunde!<br />

Verschönerungsvereins e.V. Behringersdorf<br />

Einladung zur<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Dienstag, den 12. März 2013 im<br />

Sportheim in Behringersdorf, Beginn<br />

19 Uhr.<br />

Tagesordnung: Begrüßung durch<br />

den 1. Vorstand, Herrn Heinz Kemnitzer,<br />

Gedenken der Verstorbenen,<br />

Verlesen des Protokolls von 2012,<br />

Bericht des Schatzmeisters, Bericht<br />

der Revisorinnen, Bericht des Vorstandes,<br />

Entlastung der Vorstandschaft,<br />

Verschiedenes. Anträge müssen<br />

8 Tage vor der Versammlung an<br />

den 1. Vorstand gerichtet werden.<br />

Alle Mitglieder sind zu der Versammlung<br />

herzlich eingeladen.<br />

März 2013<br />

Inhaberin<br />

Linde Barnikel<br />

Hauptmarkt 11 · 90403 Nürnberg · 0911-24 27 400 · www.lincura.de<br />

Die Vorstandschaft<br />

Erneute Auszeichnung für hervorragende Leistungen<br />

wieder mit dem Gütesiegel<br />

der WVAO* ausgezeichnet!<br />

* Die Wissenschaftliche Vereinigung für Augenoptik und Optometrie hat ihren Sitz in<br />

Mainz. Sie ist mit über 2000 Mitgliedern die größte fachwissenschaftliche Organisa-<br />

tion für Augenoptiker und Optometristen in Europa. Ein Ziel ist die zukunftsorientierte<br />

Weiterentwicklung des Berufsstandes. Dazu gehört auch die Vergabe spezieller<br />

Zertifikate für überdurchschnittliche Qualifikationen, wie z. B. das Gütesiegel<br />

SEHZENTRUM.<br />

Schwaig - Zum wiederholten Mal ist Augenoptikermeister Andreas<br />

Sagolla mit dem Qualitätsgütesiegel Sehzentrum ausgezeichnet<br />

worden. Das Gütesiegel Sehzentrum wird von der Wissenschaftlichen<br />

Vereinigung für Augenoptik und Optometrie (WVAO) vergeben<br />

und steht für eine umfassende und kompetente Sehberatung,<br />

die dem Kunden einen verständlichen Einblick in die eigene Welt<br />

des Sehens gibt. Grundlage dafür sind qualifizierte optometrische<br />

Dienstleistungen, Sehtests und Messungen, die den individuellen<br />

Status des Sehens ermitteln.<br />

Die strengen Qualitätsrichtlinien für ein Sehzentrum wurden<br />

einen Tag lang von Herrn Peter Bartholme, einem unabhängigen<br />

Sachverständigen vom TÜV Nord, geprüft. Bewertet wurden unter<br />

anderem die fachliche Kompetenz aller Mitarbeiter und die<br />

Gratulation für Andreas Sogolla von Herrn Peter Bartholme vom TÜV Nord<br />

Geschäfts- und Geräteausstattung nach neuestem Stand der<br />

Technik. Besonderes strengt prüfte Herr Bartholme die einzelnen<br />

Arbeitsschritte bei der Augenglasbestimmung. Die Prüfung ergab<br />

keinerlei Beanstandungen, so dass im Anschluss das Zertifikat für<br />

weitere zwei Jahre überreicht werden konnte.<br />

Andreas Sagolla, Inhaber vom Sehzentrum Sagolla Augenoptik, ist<br />

der einzige Augenoptiker in Nürnberg und dem Nürnberger Land,<br />

dem dieses Prädikat bisher verliehen wurde. Das Gütesiegel ist<br />

eine fachwissenschaftliche Auszeichnung, die den Verbrauchern<br />

eine Orientierungshilfe bei der Suche nach einem kompetenten,<br />

der Sehqualität verpflichteten Augenoptiker gibt.<br />

Behringersdorfer Straße 1 · 90571 Schwaig · Tel. (09 11) 50 88 60 www.sagolla.eu<br />

21


Mit <br />

Kulturprogramm Schwaig<br />

Info-Telefon: 0911/500 99-23<br />

MÄRZ 2013<br />

Samstag, 2.3.2013 Geisterzauber<br />

15.00 Uhr, Eintritt frei Kinderkonzert vom Schlossgeister<br />

Spenden erbeten Kammerorchester<br />

Schwaiger Schloss Veranstalter: Schlossgeister Kammerorchester in<br />

Zusammenarbeit mit der Gemeinde Schwaig b. Nbg<br />

Donnerstag, 7.3.2013 Mittagsmörder<br />

19.30 Uhr, Eintritt: 8 Euro Lesung mit Elmar Tannert und Petra Nacke<br />

Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Samstag, 9.3.2013 Vorlesen? Das kann ich auch<br />

9.00 – 12.00 Uhr, Grundlagenseminar mit Alexia Kraus<br />

Teilnahmegebühr: 16 Euro Veranstalter: Gemeindebücherei und vhs Unteres<br />

Gemeindebücherei Schwaig Pegnitztal<br />

Samstag, 9.3.2013 Hans im Glück<br />

15.00 Uhr, Eintritt: 4 Euro Theater der Altstadt<br />

für Kinder u. Erw<br />

Bürgersaal Behringersdorf<br />

Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg<br />

Sonntag, 10.3.2013 Konzert<br />

17.30 Uhr, mit dem Fürther Kammerorchester<br />

Eintritt: 10,-/5,- Euro<br />

kath. Kirche St. Paul<br />

Veranstalter: Fürther Kammerorchester<br />

Donnerstag, 14.3.2013 Lust auf Literatur?<br />

18.30 Uhr, Eintritt frei Wir lesen - lesen Sie mit!<br />

Gemeindebücherei Schwaig Else Lasker-Schüler: Liebesgedichte<br />

Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Samstag, 16.3.2013 Des ko ja goar ned sei<br />

19.30 Uhr, Eintritt: 10 Euro Fränkisch-bayerische Lesung mit Musik<br />

Schwaiger Schloss Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg<br />

Mittwoch, 27.3.2013 Lust auf Spielen? Spielen Sie mit!<br />

18.00 Uhr, Eintritt frei Zug um Zug<br />

Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Donnerstag, 28.3.2013 Lust auf Lesen – Junior<br />

15.30-16.30 Uhr, „Ferienlesen Spezial“<br />

Teilnahmegebühr: 3 Euro für Kinder von 4 bis 5 Jahre<br />

Gemeindebücherei Schwaig<br />

APRIL 2013<br />

Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Donnerstag, 4.4.2013 Lust auf Lesen - Junior<br />

15.30 – 17.00 Uhr Ferienlesen Spezial „Frerk“<br />

Teilnahmegebühr: 3 Euro für Kinder von 6 bis 8 Jahre<br />

Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Donnerstag, 4.4.2013 Lust auf Literatur?<br />

18.30 Uhr, Eintritt frei Wir lesen - lesen Sie mit!<br />

Gemeindebücherei Schwaig Schalansky: Hals der Giraffe<br />

Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Samstag, 13.4.2013 Vorlesen? Das kann ich auch<br />

9.00 – 13.00 Uhr Weiterführungsseminar mit Gudrun Wiedemann<br />

Teilnahmegebühr: 16 Euro Veranstalter: Gemeindebücherei und vhs Unteres<br />

Gemeindebücherei Schwaig Pegnitztal<br />

Samstag, 13.4.2013 Höhenrausch<br />

19.30 Uhr, Eintritt: 12 Euro Vogelfrei<br />

Bürgersaal Behringersdorf Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg<br />

Dienstag, 16.4.2013 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer<br />

15.00 Uhr, Eintritt: 4 Euro für Geschichte nach Michael Ende vom Fantasie<br />

Kinder u. Erw. -Theater<br />

Bürgersaal Behringersdorf Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg<br />

Mittwoch, 24.4.2013 Kunst im Rathaus<br />

19.00 Uhr, Eintritt frei Ausstellung von Christin Beck<br />

Rathaus Schwaig Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg<br />

Mittwoch, 24.4.2013 Lust auf Spielen? Spielen Sie mit!<br />

18.00 Uhr, Eintritt frei Cafe International<br />

Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Samstag, 27.04.2013 Stunde der Wahrheit und<br />

19.30 Uhr, Eintritt: 12 Euro andere Lügen<br />

Bürgersaal Behringersdorf Theater der Altstadt<br />

Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />

22 März 2013<br />

Kultur in Schwaig<br />

Der Veranstaltungstipp<br />

Nähere Informationen zum Schwaiger Kulturprogramm<br />

in der aktuellen Kulturprogramm-Broschüre und im<br />

Internet unter www.schwaig.de<br />

Samstag, 2.3.2013, 15.00 Uhr,<br />

Schwaiger Schloss, Schlossplatz<br />

1, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />

Geisterzauber<br />

Konzert für Kinder und Erwachsene,<br />

Schlossgeister Kammerorchester<br />

Schwaig e.V.<br />

Oh je! Der kleine Schlossgeist möchte<br />

das Zaubern lernen und dies<br />

ausgerechnet in unserem Konzert.<br />

Natürlich geht es hier um die Magie<br />

der Musik und wie verblüffend uns<br />

eine zauberhafte Melodie in Staunen<br />

versetzen kann. Wir bringen Musik<br />

von vielen Komponisten mit, die mit<br />

Gags, Effekten und viel Fantasie die<br />

Zuhörer in ihren Bann ziehen. Der<br />

kleine bezaubernde Schlossgeist hat<br />

da aber gehörig was durcheinandergebracht.<br />

Petra Auerochs muss<br />

wieder mit Tricks arbeiten, damit der<br />

Kleine nicht nur Luftschlösser baut<br />

und uns aufs Glatteis führt. Leitung:<br />

Lore Benker, Moderation: Petra Auerochs<br />

Veranstalter: Schlossgeister Kammerorchester<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Gemeinde Schwaig b.Nürnberg<br />

Donnerstag, 7.3.2013,<br />

19.30 Uhr, Gemeindebücherei<br />

Schwaig, Schlossplatz 4,<br />

Eintritt: 8 Euro<br />

Mittagsmörder<br />

Lesung mit Elmar Tannert und<br />

Petra Nacke<br />

Deutschland vor fast fünf Jahrzehnten:<br />

Der „Mittagsmörder“ sorgt<br />

für Schlagzeilen, hält das ganze<br />

Land in Atem. Erst nach Jahren wurde<br />

der Serientäter gefasst und nach<br />

einem Indizienprozess schuldig<br />

gesprochen. Veranlasst durch die<br />

Anfrage einer Psychologiestudentin<br />

recherchiert Peter Hirschmann, der<br />

als Volontär einst selbst darüber<br />

berichtet hatte, erneut zu jenem<br />

Fall. Nun erscheint ihm manches in<br />

überraschend neuem Licht. Plötzlich<br />

muss er sich Fragen stellen, über<br />

die er als junger Journalist hinweggegangen<br />

war. Gebannt folgt er<br />

den Spuren und muss erkennen:<br />

Die Generation der Väter richtete<br />

über den missratenen Sohn und<br />

die Presse trug offenbar einen<br />

nicht unwesentlichen Teil zu seiner<br />

Vorverurteilung bei. Während Hirschmann<br />

die Geschichten wieder ans<br />

Licht holt, fügen sich diese zu einem<br />

eindrucksvoll gezeichneten Bild der<br />

Nachkriegsgesellschaft mit all ihren<br />

Wertungen und Widersprüchen<br />

zusammen.<br />

Petra Nacke studierte in Erlangen<br />

Theaterwissenschaften und Literaturgeschichte,<br />

in München absolvierte<br />

sie eine Ausbildung am Performing<br />

Arts Center. Heute lebt sie als freie<br />

Autorin, Moderatorin, Rezitatorin und<br />

Sängerin in Nürnberg, ist freie Mitarbeiterin<br />

des Bayerischen Rundfunks<br />

und erhielt 2002 mit dem Ensemble<br />

„Feinton“ den Kulturförderpreis der<br />

Stadt Nürnberg. Elmar Tannert, in<br />

München geboren, studierte nach<br />

kaufmännischer Ausbildung Musikwissenschaft<br />

und Romanistik und<br />

war in verschiedenen Berufen tätig.<br />

Es folgten erste Kurzgeschichten. Er<br />

ist seit 2003 freier Schriftsteller und<br />

arbeitet für den Bayerischen Rundfunk.<br />

Für seine literarischen Werke<br />

erhielt er sowohl den Kulturförderpreis<br />

der Stadt Nürnberg als auch<br />

den des Freistaates Bayern sowie<br />

den Kulturförderpreis des Bezirks<br />

Mittelfranken.<br />

Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Mit (Vor-)Lesen (ver-)zaubern<br />

Die Seminarreihe für Vorleser/-innen<br />

und alle, die es werden wollen ist<br />

eine Kooperationsveranstaltung<br />

der vhs Unteres Pegnitztal und der<br />

Gemeindebücherei Schwaig. In der<br />

zweiteiligen Reihe erhalten alle, die<br />

in Bibliotheken, Kindertagesstätten,<br />

Schulen oder einfach zu Hause den<br />

(Enkel-)Kindern vorlesen, eine fundierte<br />

Einführung und Weiterbildung<br />

zu dieser Thematik. Anmeldungen<br />

sind auch für die einzelnen Module<br />

möglich.<br />

Samstag, 9.3.2013,<br />

9.00 – 12.00 Uhr, Gemeindebücherei<br />

Schwaig, Schlossplatz<br />

4, Teilnahmegebühr: 16 Euro<br />

Vorlesen? Das kann ich<br />

auch!<br />

Grundlagenseminar unter der<br />

Leitung von Alexia Kraus<br />

Sie möchten gerne Kindern vorlesen<br />

– zu Hause oder in einer öffentlichen<br />

Institution –, wissen aber<br />

nicht so genau, wie das gelingen<br />

kann? Hier erfahren Sie, was für<br />

eine Vorlesestunde benötigt wird,<br />

welche Vorbereitungen getroffen<br />

werden müssen, und den Aufbau<br />

einer Lesestunde. Probleme, die<br />

möglicherweise auftreten können,<br />

werden angesprochen, Sie erhalten<br />

einen Überblick aus dem aktuellen<br />

Buchmarkt, was sich besonders<br />

zum Vorlesen für Kinder im Grundund<br />

Vorschulbereich eignet. Alexia<br />

Kraus ist Diplom-Bibliothekarin in<br />

der Gemeindebücherei Schwaig.<br />

Einen Schwerpunkt ihrer Arbeit<br />

bildet die Leseförderung im Bereich<br />

Kindergarten und Grundschule. Seit


mehr als zehn Jahren betreut sie die<br />

einmal wöchentlich stattfindende<br />

Vorlesestunde in der Bücherei mit<br />

mehreren Vorlesepaten, organisiert<br />

Fortbildungen für die Paten und ist<br />

Ansprechpartnerin für die Stiftung<br />

Lesen. Anmeldung erforderlich: vhs<br />

Unteres Pegnitztal, Tel. 09123/1833-<br />

310 oder in der Gemeindebücherei<br />

Schwaig, Tel. 0911/5009560.<br />

Veranstalter:<br />

Gemeindebücherei in Zusammenarbeit<br />

mit der vhs Unteres Pegnitztal<br />

Samstag, 9.3.2013, 15.00 Uhr,<br />

Bürgersaal Behringersdorf,<br />

Norisstraße 19a, Eintritt: 4 Euro<br />

für Kinder und Erwachsene<br />

Hans im Glück<br />

Theater der Altstadt spielt für<br />

Kinder ab 4 Jahre<br />

Zweihundert Jahre ist es her, dass<br />

die Brüder Grimm an Weihnachten<br />

1812 ihren ersten Band der Kinderund<br />

Hausmärchen veröffentlichten.<br />

Ihre Geschichte von „Hans im Glück“<br />

handelt von einem Jungen, der seinem<br />

Meister treu gedient und nach<br />

Beendigung der Lehrjahre seinen<br />

Lohn in Form eines Goldklumpens<br />

erhält. Hans wandert ins Glück,<br />

lässt sich durch Tauschhandel alles<br />

abschwatzen. Am Ende ist er frei<br />

von Besitz, aber auch von Zwängen:<br />

schwere Goldklumpen schleppen,<br />

für unverständige Tiere sorgen, ein<br />

Handwerk ausüben. In jeder Phase<br />

hat Hans das Prinzip des positiven<br />

Denkens perfektioniert, er sieht die<br />

positiven Aspekte des Neuen, statt<br />

Altem nachzutrauern. Am Ende hat<br />

er nichts, ist frei und „glücklich wie<br />

kein Mensch unter der Sonne.“<br />

Das Theater der Altstadt spielt Hans<br />

in diesem Schwank als zufriedenheitsmaximierendenGefühlsingenieur,<br />

von dem Kinder die erstrebenswerte<br />

Fähigkeit lernen können, in<br />

jeder Situation das Gute zu sehen.<br />

Das Stück wird von der seit 1959<br />

bestehenden Amateurspielgruppe<br />

frei nach den Brüdern Grimm auf<br />

die Bühne gebracht. Zum Thema Besitzlosigkeit<br />

– Geht das überhaupt in<br />

unserer Zeit? – und zum Kommentar<br />

der Kinder: „Mann, ist der Hans<br />

blöd!“, sagt jedoch das Theater der<br />

Altstadt: Lasst euch überraschen!<br />

Veranstalter:<br />

Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />

Sonntag, 10.3.2013, 17.30 Uhr,<br />

kath. Kirche St. Paul, Eintritt: 10<br />

Euro, Schüler/ Studenten 5 Euro<br />

Konzert mit dem Fürther<br />

Kammerorchester<br />

Solistin: Anja Schaller – Violine,<br />

Dirigent und Moderation: Horst<br />

Günter Lott<br />

Mit einem anspruchsvollen symphonischen<br />

Konzert gastiert das durch<br />

jahrelange Zusammenarbeit mit der<br />

Chorgemeinschaft Schwaig in der<br />

Region bekannte Fürther Kammerorchester<br />

in Schwaig. Zur Aufführung<br />

gelangen folgende Werke: Ludwig<br />

van Beethoven:<br />

Egmont-Ouverture. Sie ist – ganz im<br />

Sinne einer sinfonischen Dichtung<br />

– eine kompakte Zusammenfassung<br />

der Bühnenmusik zu Johann<br />

Wolfgang von Goethes Trauerspiel.<br />

Vom Kampf der Niederländer gegen<br />

die Willkürherrschaft des Kaisers<br />

durch die spanischen Besatzer bis<br />

hin zum Tode des Grafen Egmont in<br />

Brüssel spannt sich der Bogen bis<br />

hin zur musikalischen Apotheose<br />

der Freiheit. Ludwig van Beethoven:<br />

Konzert für Violine und Orchester in<br />

D-Dur mit der Fürther Kulturförderpreisträgerin<br />

Anja Schaller. Außer<br />

den beiden Violinromanzen ist es<br />

Beethovens einziges Konzert für Violine<br />

und Orchester – mit einer Fülle<br />

herrlicher melodischer Gedanken,<br />

die zu Herzen gehen. Felix-Mendelssohn-Bartholdy:<br />

Notturno aus<br />

„Sommernachtstraum“. Hier handelt<br />

es sich um einen Ausschnitt aus<br />

der Bühnenmusik zu Shakespeares<br />

gleichnamigem Lustspiel – ein<br />

Nachtstück mit stark emotionaler<br />

Wirkung.<br />

Franz Schubert: Symphonie Nr. 7 in<br />

h-Moll. Eigentlich ist diese zweisätzige<br />

Symphonie in die Musikgeschichte<br />

als Schuberts „Unvollendete“<br />

eingegangen. Man weiß zwar, dass<br />

er an einen Ausbau zu der damals<br />

üblichen Viersätzigkeit gedacht hat,<br />

aber es ist nur bei einem knappen<br />

Kompositionsversuch geblieben. So<br />

ist dieses Werk zwar unvollendet geblieben,<br />

vollkommen ist es dennoch.<br />

Veranstalter: Fürther Kammerorchester,<br />

Karten an der Abendkasse und unter<br />

Tel. 0911/5 05 76 83<br />

Samstag, 16.3.2013, 19.30 Uhr,<br />

Schwaiger Schloss, Schlossplatz 1,<br />

Eintritt: 10 Euro<br />

Des ko ja goar ned sei<br />

Fränkisch-bayerische Lesung<br />

mit Musik<br />

Anita Lucha-Hiptmair trägt mit<br />

Humor und Feinsinn in bayerischer<br />

Mundart Gedichte, Geschichten und<br />

Anekdoten von den Mundartdichtern<br />

Franz Ringseis und Helmut Zöpfl vor.<br />

Die fränkischen „Gschichtla“ liest<br />

Thomas Schneele. Neben den jeweiligen<br />

fränkischen und bayerischen<br />

„Vorzügen“ nehmen sie sich vielerlei<br />

Bereiche unseres Lebens vor. Die<br />

Politik wird kurz gestreift, einen<br />

breiten Raum nimmt die „Liebe“ in<br />

jedem Alter ein. Im weiteren Verlauf<br />

Kultur in Schwaig<br />

des Abends werden unter anderem<br />

Themen wie der „Fußballfan“ und<br />

Probleme mit der Nachbarschaft angesprochen,<br />

doch auch die kleinen<br />

Glücksmomente im Leben übersieht<br />

man nicht. Abgerundet und ergänzt<br />

werden die Texte immer wieder von<br />

Musik. Thomas Schneele (Akkordeon),<br />

Michael Tschöpe (Gitarre) und<br />

Werner Braun (Tuba) begleiten das<br />

Publikum mit zünftiger Musik beider<br />

„Stämme“ rechts und links der Donau<br />

durch diesen unterhaltsamen<br />

fränkisch-bayerischen Abend.<br />

Veranstalter:<br />

Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />

Samstag, 13.4.2013,<br />

9.00–13.00 Uhr, Gemeindebücherei<br />

Schwaig, Schlossplatz 4,<br />

Teilnahmegebühr: 16 Euro<br />

Mit (Vor-)Lesen (ver-)zaubern<br />

– Lebendig Vorlesen<br />

In diesem Weiterführungsseminar<br />

unter der Leitung von Gudrun Wiedemann<br />

lernen Sie Ihre eigenen<br />

Möglichkeiten als Vorleser/-in kennen<br />

und finden Ihren Ton. Es werden<br />

Übungen zur Stimmmodulationen,<br />

Atmung und Stimme durchgeführt,<br />

ebenso wie zum Einsatz von Gestik,<br />

Mimik und Sprache. Gudrun Wiedemann<br />

ist ausgebildete Bibliothekarin,<br />

Schauspielerin, Vorleserin und<br />

Rezitatorin. Sie lebt und arbeitet in<br />

Nürnberg, war viele Jahre als Kinder-<br />

und Jugendbibliothekarin in der<br />

Stadtbibliothek Nürnberg tätig und<br />

arbeitet seit September 2006 freiberuflich.<br />

Die Verbindung von Literatur<br />

und Musik ist ihr besonderes Anliegen.<br />

Anmeldung erforderlich: vhs<br />

Unteres Pegnitztal, Tel. 09123/1833-<br />

310, oder in der Gemeindebücherei<br />

Schwaig, Tel. 0911/5009560.<br />

Veranstalter: Gemeindebücherei in<br />

Zusammenarbeit mit der vhs Unteres<br />

Pegnitztal<br />

Samstag, 13.4.2013,<br />

19.30 Uhr, Bürgersaal<br />

Behringersdorf, Norisstraße 19a,<br />

Eintritt: 12 Euro<br />

Höhenrausch – Chansonpop<br />

und Folkjazz von<br />

„Vogelfrei“<br />

Vor über einem Jahr schlossen sich<br />

die beiden Musikerinnen Alexa Härtlein<br />

und Evelyne Schertlin unter dem<br />

Namen „Vogelfrei“ zusammen, um<br />

Musik zu machen. Schnell entstand<br />

ein buntes Programm, inspiriert von<br />

dem Lied „Der Spatz“ von Moritz<br />

Krämer. In diesem geht es um einen<br />

Spatz, der gerne ein Seidenschwanz<br />

wäre, in den Süden ziehen möchte,<br />

aber es leider nicht kann. Dabei haben<br />

die beiden dieses Thema unter<br />

menschlichem Aspekt betrachtet: Es<br />

wohnen immer ein Spatz und ein<br />

Seidenschwanz in uns, die stets im<br />

Wechsel die Oberhand gewinnen.<br />

Mal können wir mutig sein, mal<br />

überwiegt die Angst, immer aber ist<br />

da die Sehnsucht nach dem persönlichen<br />

„Süden“, wo immer der sein<br />

mag. Nach und nach kamen weitere<br />

Musiker dazu. In ihrer CD „Höhenrausch“,<br />

die an diesem Abend vorgestellt<br />

wird, wird durch die Höhen und<br />

Tiefen der Gefühlswelt gewandelt.<br />

Die vorwiegend deutschen Stücke<br />

haben Flügel bekommen. „Vogelfrei“<br />

will Ihnen Geschichten erzählen<br />

von Freiheit und Höhenflügen, von<br />

Mut und Angst im freien Fall. Rock,<br />

Blues, Balladen und Tango mischen<br />

sich zu einem bunten musikalischen<br />

Programm.<br />

Begleitet werden sie dabei von Tobias<br />

Schertlin (Gitarre, Mandoline),<br />

Daniel Eisenhard (Schlagzeug),<br />

Reinhard Heinl (Gitarre), Hermann<br />

Schmelzer (Kontrabass) und Christine<br />

Schaller (Akkordeon).<br />

Veranstalter:<br />

Gemeinde Schwaig b.Nürnberg<br />

Dienstag, 16.4.2013, 15.00<br />

Uhr, Bürgersaal Behringersdorf,<br />

Norisstraße 19a Eintritt: 4 Euro<br />

für Kinder und Erwachsene<br />

Jim Knopf und Lukas der<br />

Lokomotivführer<br />

Geschichte nach Michael Ende<br />

vom Fantasie-Theater für Kinder<br />

ab 4 Jahre<br />

Jim Knopf,<br />

ein kleiner<br />

farbiger Waisenjunge,<br />

lebt mit Lukas,<br />

dem Lokomotivführer<br />

und seiner Lokomotive<br />

Emma auf der kleinen Insel<br />

Lummerland. Als die Insel mit<br />

zwei Bergen zu klein wird, ziehen<br />

Jim Knopf, Lukas und Emma hinaus<br />

in die Welt und begegnen<br />

vermeintlichen Riesen und anderen<br />

Abenteuern. Das Stück Jim<br />

Knopf und Lukas der Lokomotivführer<br />

gehört zu den bekanntesten<br />

und beliebtesten Kinderstücken<br />

von Michael Ende und zaubert<br />

noch 50 Jahre nach seiner Entstehung<br />

lächelnde Kinderaugen und<br />

sogar in Erwachsenengesichter<br />

bringt er Freude.<br />

Der Puppenspieler Bernd Lang<br />

absolvierte nach seiner Schulzeit<br />

beim Windsbacher Knabenchor ein<br />

Lehramtsstudium mit Hauptfach<br />

Musik. Aktiv ist er als Sänger und<br />

Komiker bei A-cappella-Quintett<br />

Harmonia Vocalis sowie als Solist<br />

und Songschreiber. Er ist der Faszination<br />

der Geschichten von Michael<br />

Ende früh erlegen, dessen Bücher er<br />

ebenso verschlang wie die bekannte<br />

Marionetten-Verfilmung in der Flimmerkiste.<br />

Jetzt inszeniert er seine<br />

Lieblings-Lummerland-Geschichten<br />

mit originalgetreuen Tischfiguren<br />

live in seinem Fantasie-Theater, das<br />

Fortsetzung nächste Seite!<br />

März 2013 23


Mit <br />

dafür eigens als ganz besonderer,<br />

überraschender „Fantasie-Fernseher“<br />

gestaltet wurde. Herausgekommen<br />

ist ein Spiel um kleine Helden, die<br />

zu ganz großen werden und um ungeheuer<br />

große Figuren, bei denen es<br />

umgekehrt ist. Jede Menge Spielfreude<br />

gehören ebenso dazu wie viele<br />

mitreißende Lieder.<br />

Veranstalter:<br />

GGemeinde Schwaig b.Nürnberg<br />

Mittwoch, 24.4.2013,<br />

19.00 Uhr, Einlass: 18.45 Uhr,<br />

Rathaus Schwaig, Gartenstraße 1,<br />

Eintritt frei<br />

Kunst im Rathaus –Ausstellung<br />

von Christin Beck<br />

Fröhliche<br />

Farben, anmutige,ausdrucksstarke<br />

Tiere<br />

mit lustigenArrangements<br />

laden ein, an der positiven<br />

Einstellung der Malerin Christin<br />

Beck zum Leben und der Natur<br />

teilzuhaben. Dabei legt sie großen<br />

Wert auf die Authentizität der Exponate.<br />

Vor allem sollen sie vermitteln,<br />

was die Künstlerin selbst<br />

beim Malen empfindet: Freude,<br />

Spaß und Lebenslust. Früher malte<br />

sie großformatige Blumenbilder<br />

und modern reduzierte Stillleben.<br />

Heute gehört diese Leidenschaft<br />

ihren Rehgemälden. Mit ihnen<br />

Mikrozensus 2013 im Januar gestartet<br />

Interviewer bitten um Auskunft<br />

Auch im Jahr 2013 wird in Bayern<br />

wie im gesamten Bundesgebiet wieder<br />

der Mikrozensus, eine amtliche<br />

Haushaltsbefragung bei einem Prozent<br />

der Bevölkerung, durchgeführt.<br />

Nach Mitteilung des Bayerischen<br />

Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung<br />

werden dabei im Laufe<br />

des Jahres rund 60000 Haushalte in<br />

Bayern von besonders geschulten<br />

und zuverlässigen Interviewerinnen<br />

und Interviewern zu ihrer wirtschaft-<br />

24 März 2013<br />

stellt sie Typen dar, stylisch gekleidet,<br />

vom Sportgeist beseelt, elegant<br />

oder in bodenständiger<br />

Tracht. Die meist farbintensiven<br />

Bilder sind in aufwändiger Mischtechnik<br />

vorwiegend auf Holz gemalt.<br />

Echte Skier, Stöcke, Schmuck<br />

und weitere Details verstärken die<br />

Wirkung und lassen die Kunstwerke<br />

dreidimensional erscheinen.<br />

Dabei ist der Spagat zwischen<br />

nostalgischen Accessoires und<br />

zeitgenössischer Malerei stets gelungen.<br />

Christin Beck absolvierte<br />

Praktika in Werbeagenturen, besuchte<br />

Kurse in Aquarelltechnik,<br />

Farbenlehre und Aktmalerei, illustrierte<br />

ein Kinderbuch und entwickelte<br />

eine speziell farbintensive<br />

Mischtechnik, in der plastische<br />

Strukturen Kontur geben. Die freischaffende<br />

Künstlerin lebt und arbeitet<br />

in Rückersdorf, stellt z.B. im<br />

Zillertal, in Rottach-Egern, München,<br />

Dresden, auf Sylt und in<br />

Hongkong aus und hat neben<br />

Kunstliebhabern aus Politik und<br />

Wirtschaft einen Ölscheich, der bereits<br />

ihrem „Rehkult“ erlegen ist.<br />

Die ausgefallenen Kunstwerke<br />

werden Ihnen bei der Vernissage<br />

präsentiert; darüber hinaus ist die<br />

Ausstellung während der üblichen<br />

Öffnungszeiten des Rathauses bis<br />

Mitte Juli 2013 zu betrachten.<br />

Veranstalter:<br />

Gemeinde Schwaig b.Nürnberg<br />

Samstag, 27.4.2013,<br />

19.30 Uhr, Bürgersaal<br />

lichen und sozialen Lage sowie in<br />

diesem Jahr auch zu ihrer Gesundheit<br />

befragt. Für den überwiegenden<br />

Teil der Fragen besteht nach dem<br />

Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht.<br />

Mit dieser Erhebung werden seit<br />

1957 laufend aktuelle Zahlen über<br />

die wirtschaftliche und soziale Lage<br />

der Bevölkerung, insbesondere der<br />

Haushalte und Familien, ermittelt.<br />

Der Mikrozensus 2013 enthält<br />

zudem noch Fragen zu Körper-<br />

* Vermittlung von deutschen Neufahrzeugen über einen Vertragshändler des jeweiligen Herstellers.<br />

Die aus gewiesenen Nachlässe können an Bedingungen geknüpft und auf bestimmte Modelle beschränkt sein.<br />

Kultur in Schwaig<br />

Behringersdorf, Norisstraße 19a,<br />

Eintritt: 12 Euro<br />

Stunde der Wahrheit und<br />

andere Lügen<br />

Theater der Altstadt<br />

Rüdiger Spreiz ist der Erfolg in<br />

Person. Er ist Vizepräsident einer<br />

großen Firma, er ist reich, führt eine<br />

glückliche Ehe – bis sein Jugendfreund<br />

Ludo in die vermeintliche<br />

Idylle platzt. So unterschiedlich wie<br />

die Erinnerungen an die gemeinsame<br />

Zeit nach 15 Jahren sind, so<br />

unterschiedlich sind auch die beiden<br />

Männer und ihr Lebensweg: Ludo<br />

hat den Job verloren, die Ehefrau,<br />

das Haus. Er braucht einen Freund,<br />

Allgemeine Infos fürs Pegnitztal<br />

größe und Gewicht sowie zu den<br />

Rauchgewohnheiten. Die durch den<br />

Mikrozensus gewonnenen Informationen<br />

sind Grundlage für zahlreiche<br />

gesetzliche und politische Entscheidungen<br />

und deshalb für alle Bürger<br />

von großer Bedeutung.<br />

Wie das Bayerische Landesamt für<br />

Statistik und Datenverarbeitung weiter<br />

mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen<br />

ganzjährig von Januar<br />

bis Dezember statt. In Bayern sind<br />

demnach bei knapp 60000 Haushalten,<br />

die nach einem objektiven<br />

Zufallsverfahren insgesamt für die<br />

Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich<br />

mehr als 1000 Haushalte<br />

zu befragen.<br />

Das dem Mikrozensus zugrunde liegende<br />

Stichprobenverfahren ist aufgrund<br />

des geringen Auswahlsatzes<br />

verhältnismäßig kostengünstig und<br />

hält die Belastung der Bürger in<br />

Grenzen. Um jedoch die gewonnenen<br />

Ergebnisse repräsentativ auf<br />

die Gesamtbevölkerung übertragen<br />

zu können, ist es wichtig, dass jeder<br />

der ausgewählten Haushalte auch<br />

bei dem er ein paar Tage unterkommen<br />

kann. Doch nach seinem<br />

Einquartieren wird schnell klar, dass<br />

der anfangs als Loser erscheinende<br />

Ludo mehr Filou als Pechvogel ist<br />

und dass in Rüdigers Leben bald<br />

nichts mehr so sein wird, wie es einmal<br />

war ... Die Komödie von Ruud de<br />

Ridder, in einer Neubearbeitung und<br />

Inszenierung von Heidemarie Alex<br />

wird von der seit 1959 bestehenden<br />

Amateurspielgruppe auf die Bühne<br />

gebracht. Sie waren ursprünglich ein<br />

Chor und aus Sangesfreude wurde<br />

Spiellust. Diese verbindet die Gruppe<br />

bis heute und so vielfältig wie das<br />

Leben ist, ist ihr Repertoire mit Boulevard-Komödien,<br />

Mundart-Theater,<br />

Sketchen und Märchen, in denen sie<br />

sich immer wieder neuen Herausforderungen<br />

stellen ohne gleich bedingungslos<br />

dem sogenannten Zeitgeist<br />

hinterher zu springen.<br />

Veranstalter:<br />

Gemeinde Schwaig b.Nürnberg<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Veranstaltungen der Gemeinde: Rathaus, Zimmer 8, beide Büchereien,<br />

in den Zweigstellen der Sparkasse Nürnberg in Schwaig und Behringersdorf.<br />

Veranstaltungen der Gemeindebücherei: beide Büchereien und Rathaus,<br />

Zimmer 8. Telefonische Kartenreservierung: 0911/500 99-18, Montag –<br />

Freitag 8.00 – 12.00 Uhr. Kartenreservierung per Internet: unter<br />

www.schwaig.de – Ihre Eintrittskarten für Veranstaltungen können Sie bis<br />

48 Stunden vor Veranstaltungsbeginn reservieren.<br />

Reservierte Karten bitte spätestens eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn<br />

an der Abendkasse abholen. Die Eintrittspreise sind Einheitspreise bei<br />

freier Platzwahl.<br />

tatsächlich an der Befragung teilnimmt.<br />

Aus diesem Grund besteht für die<br />

meisten Fragen des Mikrozensus eine<br />

gesetzlich festgelegte Auskunftspflicht,<br />

und zwar für vier aufeinander<br />

folgende Jahre.<br />

Datenschutz und Geheimhaltung<br />

sind, wie bei allen Erhebungen<br />

der amtlichen Statistik, umfassend<br />

gewährleistet. Auch die Interviewerinnen<br />

und Interviewer, die ihre<br />

Besuche bei den Haushalten zuvor<br />

schriftlich ankündigen und sich mit<br />

einem Ausweis des Landesamts legitimieren,<br />

sind zur strikten Verschwiegenheit<br />

verpflichtet. Statt an der Befragung<br />

per Interview teilzunehmen,<br />

hat jeder Haushalt das Recht, den<br />

Fragebogen selbst auszufüllen und<br />

per Post an das Landesamt einzusenden.<br />

Das Bayerische Landesamt für Statistik<br />

und Datenverarbeitung bittet<br />

alle Haushalte, die im Laufe des<br />

Jahres 2013 eine Ankündigung zur<br />

Mikrozensusbefragung erhalten, die<br />

Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu<br />

unterstützen.


Allgemeine Infos fürs Pegnitztal<br />

Jägervereinigung Lauf<br />

Ist unser Wildbret noch belastet?<br />

Der Betreuer der Messstation in Lauf an der Pegnitz, 1. Vorsitzender der Jägervereinigung<br />

Lauf, Hubert Utz (2. von links), mit Revierförster Elmar Schmidtmeier<br />

(Schnaittach) und Jagdaufseher Andreas Schiller (Revier Freiröttenbach) (3. und<br />

4. von links) bei einem „Außentermin“ vor dem Kühlhaus von Günther Biemann<br />

(links) im Schnaittacher Ortsteil Germersberg. Rechts im Bild ein interessierter<br />

Verbraucher: Hans Ruckriegl (Germersberg).<br />

Mit der Reaktorkatastrophe in Japan<br />

ist auch die Frage der Belastung<br />

von Wildbret durch radioaktive Substanzen<br />

wieder aktuell geworden,<br />

denn seit Tschernobyl müssen wir<br />

ja mit einer solchen Belastung von<br />

Wildfleisch leben. Wildbret ist noch<br />

immer ein Produkt, bei dem viele<br />

Verbraucher verunsichert sind. Ist<br />

das Fleisch von Reh, Wildschwein<br />

und Hirsch noch immer strahlenbelastet?<br />

Hierbei wollen die Jäger unseres<br />

Landkreises für Klarheit sorgen! Wie<br />

hoch die Belastung von Wildfleisch<br />

ist, lässt sich heute mit einem<br />

Ellas Kolumne<br />

Hallooooooo<br />

Frühling! Wenn ich den Schnee auch echt<br />

schön finde, so langsam wäre es an der<br />

Zeit, etwas mehr Sonne zu tanken. Wie<br />

ihr auf dem Bild seht, haben wir uns im<br />

Wintergarten zusammengekuschelt und<br />

genießen die ersten warmen Sonnenstrahlen<br />

in diesem Jahr.<br />

Radio-Cäsium-Messgerät leicht und<br />

schnell feststellen. Deshalb wurden<br />

drei solcher Messgeräte angeschafft<br />

und drei dezentrale Messstationen<br />

errichtet, eine davon im Unteren<br />

Pegnitztal.<br />

Wenn auch deutschlandweit nur<br />

zwei Prozent des Schwarzwildes und<br />

nur zwei Promille des Rehwildes auf<br />

Grund von Tschernobyl nicht zum<br />

Verzehr geeignet sind – wobei Franken<br />

vom Fallout von 1986 glücklicherweise<br />

weitgehend verschont geblieben<br />

ist –, soll auch im Landkreis<br />

Nürnberger Land eine regelmäßige<br />

Überprüfung von Wildproben erfol-<br />

Amy ist mittlerweile der<br />

Chef von uns beiden,<br />

das muss ich ihr neidlos<br />

zugestehen, aber sie hat<br />

halt ihre vorwitzige Nase<br />

immer vorne dran und ist<br />

für ihre mangelnde Größe<br />

ganz schön mutig. Wenn<br />

ich eher vorsichtig bin,<br />

ist sie schon mittendrin<br />

und mischt alles auf.<br />

Und wehe, uns kommt<br />

jemand komisch – ich<br />

tendiere ja eher dazu,<br />

die anderen Hunde<br />

dann britisch vornehm<br />

zu ignorieren –, aber<br />

meine französische<br />

Freundin geht, ganz typisch,<br />

keinem Wortgefecht aus dem Weg.<br />

Auch zu Hause ist sie eindeutig die<br />

lautere von uns beiden, aber auch ganz<br />

kuschelig und nachts schlafen wir immer<br />

noch zusammen in einem Körbchen und<br />

auch tagsüber gibt’s uns eigentlich nur<br />

im Doppelpack, egal ob unter Frauchens<br />

Schreibtisch oder zu Hause auf dem Sofa.<br />

gen, um dem Verbraucher die Unbedenklichkeit<br />

des hiesigen Wildbrets<br />

zu dokumentieren.<br />

Wildschweine, bei denen der Cäsium-Grenzwert<br />

überschritten wird,<br />

müssen über die Tierkörperverwertungsanlage<br />

entsorgt werden. In solchen<br />

Fällen vergütet das Bundesver-<br />

waltungsamt als Schadensausgleich<br />

über 200 Euro für ausgewachsene<br />

Wildschweine und über 100 Euro<br />

für Frischlinge. Dadurch entfällt<br />

auch jeglicher Grund, eine Kontrolle<br />

etwa zu vermeiden und belastetes<br />

Wildbret dennoch in den Verkehr zu<br />

bringen.<br />

Ansonsten sparen wir uns die Alarmanlage,<br />

ihr könnt euch nicht vorstellen, was<br />

die alles hört – und wie schnell sie an der<br />

Haustüre oder am Gartentor ist. Bis ich<br />

meinen gestählten, elfengleichen Körper<br />

vom Sofa gewuchtet hab, ist die schon<br />

lange weg. Ich beneide sie ja manchmal<br />

um ihre Größe, gerade wenn sie beim Chef<br />

auf dem Schoß sitzt, wenn der am Computer<br />

arbeitet, ich bin dafür eindeutig zu<br />

groß, auch wenn ich mich für diesen Platz<br />

gaaaanz klein machen würde.<br />

Jetzt hab ich schon mein erstes Jahr in<br />

Lauf bei meinen Chefs hinter mir und bin<br />

echt gespannt, ob das kommende Jahr<br />

auch so spannend wird. Und jetzt setz<br />

ich mich hin und warte auf die ersten<br />

Krokusse!<br />

Liebe Grüße und schönen Frühlingsanfang<br />

Wuff – Eure Ella<br />

März 2013<br />

25


Mit <br />

Die neuen Schuhtrends für Damen<br />

Zeigt her Eure Füße<br />

lps/Jk. Während in den letzten<br />

Jahren der Used Look und Vintage-<br />

Optik angesagt waren, steuert dieser<br />

Trend im neuen Jahr auf sein Ende<br />

zu. Stattdessen heißt es nun wieder:<br />

An die Bürsten, fertig, los! Farbenfroh<br />

und voller Überraschungen<br />

präsentiert sich die Schuhmode<br />

für Frühjahr und Sommer, und besonders<br />

wichtig ist dabei, dass das<br />

Schuhwerk gepflegt aussieht.<br />

Feminine und grazile<br />

Looks sind wieder<br />

angesagt, ebenso glänzendes<br />

Schuhwerk.<br />

Farblich bestimmen unter<br />

anderem pudrige Töne<br />

oder zarte Pastellfarben wie Apricot,<br />

Limone, Flieder oder Hellblau<br />

den Ton. Darüber hinaus sind aber<br />

auch Prints in allen Variationen im<br />

Trend und mitunter erstrecken sich<br />

die Drucke auch über den Absatz!<br />

Fashion-Sneakers kommen mit<br />

Spitzenoptik oder Blumenmustern<br />

daher, knallige Farben wie Apfelgrün<br />

oder Sonnengelb findet man hingegen<br />

nur noch an sportlichen Sneakers.<br />

Auch Lackschuhe und Schnürschuhe<br />

mit Metallic-Effekten in Gold<br />

oder Platin sind in und könnten das<br />

Must-Have dieser Saison werden.<br />

26 März 2013<br />

Aktuelle Mode- und Frisurentrends<br />

Ganz groß im Kommen<br />

sind auch die sogenannten<br />

Mules, eine Art offener High<br />

Heels, die bereits auf den<br />

Frühjahrsschauen vieler<br />

Designer gesichtet wurden –<br />

das Laufen darin sollte man<br />

allerdings üben,<br />

bevor man damit<br />

das erste<br />

Mal das Haus<br />

verlässt!<br />

Wer es etwas weniger<br />

bunt und auffällig mag,<br />

dem ist dagegen mit flachen Schuhen<br />

im sogenannten Indian Look<br />

– also mit Verzierungen in Form<br />

von Fransen, Perlen oder Federn –<br />

geholfen.<br />

Auch luftige Sommerstiefel mit<br />

Lochmustern sind nach wie vor in.<br />

www.friseur-liedtke.de<br />

Burggasse 6 · 91207 Lauf<br />

0 9123 / 27 86<br />

OHNE TERMIN<br />

Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18 Uhr<br />

Sa. 9-14 Uhr<br />

Weil Friseur nicht<br />

gleich Friseur ist<br />

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in der Gramp-Passage<br />

Friedensplatz 5 · Lauf · Tel. 09123/9 98 94 00<br />

CRISS-CROSS Styling<br />

für Sie<br />

Haare voller Natürlichkeit<br />

und Lebendigkeit?<br />

Ein Sommertraum,<br />

der keiner bleiben<br />

muss. Dafür wird das<br />

schulterlange Haar<br />

uniform durchgestuft<br />

und sorgsam geslict.<br />

So entsteht ein<br />

fedriger Look mit<br />

runder Grundform<br />

und softer Textur,<br />

der durch das<br />

matte Hellblond,<br />

das zu den Spitzen<br />

hin noch klarer<br />

wird, sommerlich leicht anmutet.<br />

Das kunstvolle Painting schafft zusätzlich<br />

warme Farbreflexe, die den<br />

Teint erstrahlen lassen. Diese<br />

ausgefeilte Colorationstechnik<br />

erzeugt einen<br />

subtilen Strähnchencharakter,<br />

der einen<br />

faszinierenden Glow<br />

ins Haar zaubert.<br />

Das Criss-Cross-Styling<br />

am Oberkopf setzt einen<br />

besonderen modischen<br />

Akzent und verstärkt die lässige<br />

Undone-Optik.<br />

Die Alternative:<br />

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Frisur in opulenter Rokoko-Manier<br />

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HIPSTER STYLE<br />

Nach dem Nerdlook samt obligatorischem<br />

Topfschnitt entdeckt<br />

der Hipster jetzt seine romantische<br />

Seite - und lässt seine<br />

Haare fortan kunstvoll verstrubbelt<br />

zu Berge stehen. Dazu bedarf<br />

es einer insgesamt vollen Textur,<br />

die am Oberkopf länger gehalten<br />

wird und strähnig strukturiert ist.<br />

Die Übergänge bleiben stets<br />

fließend und damit nahezu<br />

unsichtbar, denn zu frisiert<br />

trends<br />

Frühjahr/Sommer 2013<br />

WEG MIT DEM WINTERPELZ –<br />

DIE NEUEN FRÜHJAHRSTRENDS GIBTS<br />

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Aktuelle Mode- und Frisurentrends<br />

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gestylt mag der<br />

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Metropolenbewohner<br />

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Frisurenparadies in Lauf unter<br />

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Jennifer Stahl und Lena Werwie (v. li.) freuen sich auf Sie.<br />

Das seit 20 Jahren bestehende<br />

Friseurgeschäft Frisurenparadies<br />

am Hersbrucker Tor ist seit Oktober<br />

2012 unter neuer Leitung. Frau<br />

Anastasia Vassiliadou, den Kundinnen<br />

und Kunden besser unter<br />

dem Namen Sula bekannt, hat dort<br />

bereits ihre Ausbildung absolviert<br />

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das Geschäft. Zum jungen Team<br />

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εξυπηρετισουμε!! (Επισκεφτειτε μας<br />

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hersbrucker str.2<br />

91207 lauf<br />

09123/4348<br />

mit und ohne<br />

voranmeldung<br />

März 2013<br />

27


Mit <br />

Bundesweiter Erste-Hilfe-<br />

Aktionstag des BRK<br />

Jedes Jahr verunglücken sechs Millionen<br />

Menschen in Deutschland, die<br />

meisten in der Freizeit oder im Beruf.<br />

Bis zu 20 Prozent könnten überleben,<br />

wenn mit gezielten Sofortmaßnahmen<br />

innerhalb von fünf Minuten<br />

begonnen würde.<br />

Da ein Rettungsteam selten vor<br />

Ablauf von fünf Minuten den<br />

Not- oder Unfallort erreichen kann,<br />

hat ein solcher Patient nur eine<br />

Überlebenschance, wenn ihm sofort<br />

von Ersthelfern sachkundige Erste<br />

Das Leben mit Kindern ist schön<br />

– und bisweilen auch ziemlich<br />

anstrengend. Ob Schulstress, Zoff<br />

mit Freunden oder pubertäre Probleme<br />

– oft sind Eltern ratlos. Sabine<br />

Strobel,<br />

Fachbereichsleiterin<br />

Kinder<br />

und<br />

Jugend<br />

beim<br />

ASB,<br />

arbeitet<br />

seit<br />

mehr<br />

als zwei<br />

Jahrzehnten<br />

mit Kindern. Sie kennt die<br />

Probleme ihrer Schützlinge und<br />

berät häufig Eltern, die nicht mehr<br />

weiter wissen. Im MIT gibt die Pädagogin<br />

Tipps für einen besseren<br />

Umgang zwischen Kindern und<br />

Eltern. Diesmal zum Thema Freizeitgestaltung.<br />

Frau Strobel, immer wieder<br />

wird beklagt, dass Kinder<br />

und Jugendliche zu viel Zeit<br />

vor dem Computer und dem<br />

Fernseher verbringen, gerade<br />

am Wochenende. Wie sind ihre<br />

Erfahrungen?<br />

28 März 2013<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Hilfe geleistet wird. Besonders aber<br />

die wichtige Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />

beherrschen nur wenige.<br />

Deshalb veranstaltet das BRK einen<br />

bundesweiten „Erste Hilfe Aktionstag“,<br />

auch am Laufer Marktplatz.<br />

Wobei auch die Kinder nicht zu kurz<br />

kommen werden!<br />

Dieser Erste-Hilfe-Aktionstag findet<br />

am Samstag, den 23. März am<br />

Laufer Marktplatz statt und dauert<br />

von 10.00 bis 16.00 Uhr.<br />

Ich kann das bestätigen. Viele<br />

unserer Kinder verbringen das<br />

Wochenende vor dem PC bzw vor<br />

dem Fernseher, was wir am Montag<br />

dann stets zu spüren bekommen.<br />

Die Kinder sind unausgeglichen<br />

und unruhig, haben einen Energieüberschuss.<br />

Jedoch gibt es auch<br />

viele Familien, die das Wochenende<br />

gemeinsam genießen und Ausflüge<br />

unternehmen – füreinander da<br />

sind.<br />

Doch Freizeit kostet Geld. Ein<br />

gemeinsamer Ausflug in den<br />

Tiergarten oder ins Freizeitbad<br />

ist für manche Familien<br />

unerschwinglich.<br />

Da haben sie Recht. Jedoch zeigt<br />

uns die Erfahrung, dass es den<br />

Kindern nicht unbedingt darum<br />

geht. Klar freuen sie sich, wenn mal<br />

ein größerer Ausflug auf dem Programm<br />

stets. Doch die meisten Kinder<br />

sind froh, wenn die Eltern sich<br />

einfach für sie Zeit nehmen. Das<br />

muss keine Kosten verursachen.<br />

Wenn Sie mit Kindern und<br />

Jugendlichen sprechen, was<br />

steht denn in Sachen Freizeitwünschen<br />

ganz oben?<br />

Kinder genießen es, wenn sie<br />

gemeinsam mit den Eltern z. B.<br />

Radfahren, Inlinern ... einen Film<br />

Heilpraktikerin Psychotherapie<br />

Gestalttherapeutin<br />

Dipl.-Atemlehrerin<br />

• Einzel- und Paartherapie/Beratung<br />

• Atemtherapie<br />

• Neue Kurse im April und September 2013<br />

Ausbildung Heilpraktiker/in Psychotherapie<br />

• Infoabend: 5. 3. 2013, 19 Uhr, bitte anmeld.<br />

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Telefon 0 91 53 / 92 52 34<br />

E-Mail: mbritting@aol.com<br />

Fußpflege<br />

zusammen sehen. Das beste Beispiel<br />

hierfür ist ein Gespräch, das<br />

ich kürzlich mit einer Mutter führte.<br />

Diese meinte, dass sie alles für<br />

ihr Kind macht. Als ich sie fragte,<br />

wann sie das letzte Mal mit ihrer<br />

Tochter Rad gefahren sei bzw. auf<br />

dem Sofa gekuschelt hätte, wurden<br />

ihre Augen ganz groß. Sie war<br />

überrascht, dass ihre Tochter das<br />

vermissen könnte, da sie ihr finanziell<br />

alles bietet.<br />

Das heißt den Eltern fehlt<br />

manchmal das Gefühl für die<br />

Bedürfnisse der Kinder?<br />

Ja, denn die Werte haben sich<br />

verschoben. Viele Familien meinen,<br />

finanzielle Befriedigung sei das<br />

Richtige. Ich erlebe jedoch, dass<br />

Zeit der wichtige Faktor ist.<br />

In Ihren Hort-Einrichtungen<br />

ist der regelmäßige Gang in<br />

die Natur ein pädagogischer<br />

Schwerpunkt. Warum?<br />

Mit der Naturbegegnung schaffen<br />

wir einen Ausgleich zum steigenden<br />

Medienkonsum. Außerdem<br />

bringen viele Kinder wenig Naturerfahrung<br />

mit. Bsp: Wir waren mit einem<br />

Förster im Wald und ein Kind<br />

fragte, ob da auch Giraffen leben<br />

... Ich denke, diese Aussage allein<br />

bestärkt unseren Ansatz.<br />

Thea Bartsch<br />

Fußpflege bei Ihnen zu Hause<br />

www.psychotherapie-lauf.de<br />

Telefon<br />

09153/<br />

9703033<br />

ASB Familienratgeber<br />

Thema: Freizeitgestaltung Nürnberger Land e.V.<br />

www.asblauf.de<br />

Können Sie damit auch noch<br />

die Teenager locken?<br />

Zunächst finden die das meist<br />

uncool, aber dann entwickelt sich<br />

der Tatendrang – sie bauen Lager,<br />

schnitzen und vieles mehr. Wir<br />

haben die Erfahrung gemacht,<br />

dass wir die Teenager manchmal<br />

zu ihrem Glück zwingen müssen.<br />

Auch wenn sie im Wald erst einmal<br />

abhängen, lassen wir das zu, denn<br />

wichtig ist, dass sie in der Gemeinschaft<br />

dabei sind. In der Regel zeigt<br />

sich, dass sie schnell bereit sind,<br />

den Kleineren mit Rat und Tat zur<br />

Seite zu stehen. Und für die sind<br />

die Ausflüge ohnehin immer Highlights.<br />

Sie dürfen laut sein, sich bewegen<br />

und ihre Fantasie ausleben.<br />

Das heißt Kinder und<br />

Jugendliche brauchen kein<br />

Unterhaltungsprogramm,<br />

sondern freuen sich, wenn<br />

sie sich ihre Erlebnisse selber<br />

schaffen können?<br />

Genau so sehe ich das. Die Kinder<br />

erinnern sich oft Jahre später noch<br />

an gemeinsame Unternehmungen<br />

wie Feuer machen und Stockbrot<br />

backen oder gemeinsames Zelten.<br />

Sie berichten hingegen selten von<br />

Kinobesuchen.


Freitag 1.3.<br />

Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus,<br />

Marktplatz 1: „Aus dem Ge dächtnis<br />

der Stadt Lauf“ – Dauer ausstellung<br />

mit wechselnden Dokumenten,<br />

Abbildungen und Objekten<br />

zur Stadtgeschichte. Bis zum<br />

15.9.2013 ist hier unter dem Titel<br />

„Tollheiten der allerneuesten Mode“<br />

eine mehrteilige Ausstellung des<br />

Stadtarchivs, die die Geschichte des<br />

Spazierstocks durch die verschiedenen<br />

Zeitalter nachvollzieht, zu<br />

sehen.<br />

19.30 Uhr, Hersbruck, Dauphin-<br />

Speed-Event-Halle: „GET LOST“ –<br />

Das neue Musical von Julia Ebner.<br />

Tickets gibt es noch auf Eventim, im<br />

TicketShop der Pegnitz-Zeitung und<br />

der Hersbrucker Zeitung.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Die<br />

Fruchtfliege“ – Komödie von<br />

Gunter Antrak. Serienkiller gesucht!<br />

Horst Winter wird zum wiederholten<br />

Male zu einer Speichelprobe gebeten.<br />

Seine Ehefrau wird nervös. **<br />

Samstag 2.3.<br />

8.30 – 11.00 Uhr, Eschenau, Mehrzweckhalle:<br />

Secondhand-Basar<br />

des evangelischen Kindergartens<br />

„Unterm Regenbogen“. Verkauft<br />

werden Spielwaren, Kleidung (bis<br />

Größe 158), Schuhe (bis Größe 36),<br />

Kinderwagen, Fahrzeuge und vieles<br />

mehr rund ums Kind. Die Ware ist<br />

nach Artikeln und Größen sortiert;<br />

der Kindergarten erhält von Käufer<br />

und Verkäufer jeweils 10 Prozent<br />

des Kaufpreises.<br />

10.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Höll gasse:<br />

Besichtigung der Reichel schen<br />

Schleifmühle mit Schleifvorführung.<br />

Der Eintritt ist freiWeitere<br />

Informationen erhalten Sie im<br />

Internet unter www.altstadtfreundelauf.de.<br />

10.00 – 14.00 Uhr, Lauf-Heuchling,<br />

Bergfriedstraße 5: Tag der offenen<br />

Tür in der Kindertagesstätte<br />

Heuchling. Bei Kaffee und Kuchen<br />

haben Sie die Möglichkeit, einen<br />

Einblick in das neue Konzept der<br />

Kindertagesstätte zu gewinnen und<br />

mit den Erzieherinnen, Eltern und<br />

Kindern ins Gespräch zu kommen.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Treffpunkt ist die<br />

Infotafel der Stadt Lauf an der<br />

Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />

eine Anmeldung ist nur für<br />

Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

17.00 – 20.00 Uhr, Diepersdorf,<br />

Straßäckerweg 20: Typgerechtes<br />

Haarstyling mit Sonja<br />

Fischer. Die Dozentin zeigt den<br />

Kursteilnehmerinnen, wie sie<br />

mit wenigen Handgriffen Ihre<br />

Haare so stylen, dass sie aus<br />

jeder Perspektive eine gute Figur<br />

machen. Teilnehmergebühr: 20<br />

Euro, Materialkosten: 5 Euro. *<br />

19.30 Uhr, Lauf, KulturRaum der<br />

Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str.<br />

19: „Myanmar“ – Reisebericht<br />

von und mit Klaus Fleischmann.<br />

Fotografische Einblicke in ein<br />

faszinierendes asiatisches Land.<br />

Myanmar scheint ein vergessenes<br />

Land zu sein. Wie durch ein<br />

Zeitfenster tritt man ein in ein Land,<br />

das einfach und ursprünglich ist.<br />

Unzählige goldene Pagoden und<br />

Buddhas lassen das Land erstrahlen<br />

in einer mystischen Schönheit<br />

und tragen zum atemberaubenden<br />

Reiz des Landes bei. Entdecken<br />

Sie ein geheimnisvolles Land, das<br />

Sie in seinen Bann ziehen und<br />

dessen Faszination auch Sie nicht<br />

mehr loslassen. Karten sind im PZ<br />

Ticketshop, unter Tel. 09123/175<br />

135 oder im Internet unter www.<br />

reservix.de erhältlich.<br />

19.30 Uhr, Hersbruck, Dauphin-<br />

Speed-Event-Halle: „GET LOST“ –<br />

Das neue Musical von Julia Ebner.<br />

Tickets gibt es noch auf Eventim, im<br />

TicketShop der Pegnitz-Zeitung und<br />

der Hersbrucker Zeitung.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: Party mit Mash<br />

Dub House by DJ CMS and DJ<br />

Manu (Mashups aus Dubstep und<br />

House). Im „Café“ wird Reggae und<br />

Ska gespielt. Einlass ist ab 19.00<br />

Uhr, Eintritt: 2,50 Euro. Weitere<br />

Informationen gibt es unter Tel.<br />

09123/74011 oder im Internet<br />

unter: www.juz.lauf.de.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Gangsta!!!<br />

Von schweren Jungs und anderen<br />

Widrigkeiten“ – Lesung mit<br />

Willy Kolkhorst. Drei Gangster-<br />

Geschichten von Mark Twain,<br />

Damon Runyon und Ambrose<br />

Bierce, gelesen von Willy Kolkhorst<br />

und eindrücklich begleitet von<br />

Peter Mauritz am Schlagzeug. **<br />

Sonntag 3.3.<br />

09.00 –11.30 Uhr, Lauf, Daschstr.<br />

20, Kindergarten am Hardt:<br />

Secondhand-Basar mit Kinderflohmarkt.<br />

Verkauft werden Babyund<br />

Kinderkleidung, Spielsachen,<br />

Fahrzeuge etc., Kaffee und Kuchen.<br />

Anmeldung und Info bei Frau<br />

Schulz, Tel. 09123/988780.<br />

10.00 – 12.00 Uhr, Lauf-Schönberg,<br />

Schule in der Heilingstr. 15:<br />

Secondhand-Basar des Hauses<br />

für Kinder Krempoli. Verkauft<br />

werden gut erhaltene Baby- und<br />

Kinderkleidung, Zubehör und<br />

Spielzeug. Auch für Kaffee und<br />

Kuchen, Brezen und belegte<br />

Brötchen ist gesorgt. Weitere<br />

Informationen sind bei Manuela<br />

Scharrer unter Tel. 09123/964361<br />

erhältlich.<br />

10.00 – 12.00 Uhr, Ottensoos,<br />

Schul straße, Volksschule Otten soos:<br />

Secondhand-Basar in Mehrzweckhalle<br />

Ottensoos. Verkauft werden<br />

Kinderklei dung, Spielzeug, Schuhe,<br />

Kinder wägen uvm. Für das leibliche<br />

Wohl ist gesorgt. Organisation: El-<br />

Darmtag im Krankenhaus Lauf<br />

Informationen rund um den Darm<br />

Darmkrebsvorsorge<br />

Mittwoch, 13. März 2013, 18.00 bis 21.00 Uhr<br />

18:45 Uhr Begrüßung<br />

Dr. Michael Hitzschke, Geschäftsführer der<br />

Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH<br />

Armin Kroder, Landrat des Landkreises Nürnberger Land<br />

Dr. Hans-Ludwig Eschenbacher, Vorsitzender des<br />

Fördervereins des Krankenhauses Lauf<br />

Dr. Lothar Goltz, Chefarzt der Inneren Medizin<br />

19.00 Uhr Vorträge<br />

Darmvorsorge rettet Leben<br />

Werner Diekstall, Chefarzt der Inneren Medizin<br />

Aktuelle operative Therapiemöglichkeiten bei Darmkrebserkrankungen<br />

Dr. Susanne Rudisch, Chefärztin der Allgemein- und<br />

Viszeralchirurgie<br />

Dickdarmkrebs aus internistischer Sicht<br />

Dr. Thomas Hiller, Oberarzt der Inneren Medizin<br />

Nach jedem Vortrag haben Sie Gelegenheit, Fragen zu<br />

stellen.<br />

Rahmenprogramm<br />

Demonstration von Ultraschalluntersuchungen, Videos<br />

von Darm untersuchungen sowie Demonstration am<br />

Darmmodell<br />

Demonstration von Operationsgeräten für die<br />

Schlüsselloch-Chirurgie<br />

Tipps für gesunde Ernährung bei Darmerkrankungen<br />

Demonstration von endoskopischen Geräten<br />

Informationsstände u. a. der AOK, von Selbsthilfegruppen<br />

und des Fördervereins des Krankenhauses<br />

www.kh-nuernberger-land.de<br />

ternbeirat des Kinderhauses Re genbogen<br />

Ottensoos.<br />

11.00 und 15.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater:<br />

„Oh, wie schön ist Panama!“ –<br />

Oper nach Janosch für die ganze<br />

Familie. Begleiten Sie Janoschs<br />

kleinen Bär und kleinen Tiger auf<br />

der Reise ins Land ihrer Träume!<br />

Eine großartige Geschichte über<br />

Freundschaft, Sehnsucht und das<br />

Glück. Eine Familienoper für Kinder<br />

ab 5 Jahren – und für die ganze<br />

Familie! **<br />

Marianne Kopp<br />

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90607 Rückersdorf<br />

Fax / Tel. 09 11 / 57 88 75<br />

www.partyservicekopp.de<br />

Veranstalter:<br />

Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH<br />

Förderverein Krankenhaus Lauf e.V.<br />

Kontakt:<br />

Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH<br />

Simonshofer Straße 55<br />

91207 Lauf a.d. Pegnitz<br />

Tel. (09123) 180-132<br />

März 2013<br />

29


Mit <br />

Das ist Komfort!<br />

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Telefon 09192 - 92 91 0<br />

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19.00 Uhr, Hersbruck, Dauphin-<br />

Speed-Event-Halle: „GET LOST“ –<br />

Das neue Musical von Julia Ebner.<br />

Tickets gibt es noch auf Eventim, im<br />

TicketShop der Pegnitz-Zeitung und<br />

der Hersbrucker Zeitung.<br />

Montag 4.3.<br />

14.30 Uhr, Lauf, Hämmernplatz 4,<br />

in der Begegnungsstätte der AWO<br />

Lauf: SPD – 60plus „Almosen<br />

oder Selbsthilfe?“. Unser<br />

Landtagsabgeordneter, Vorsitzender<br />

der SPD-Kreistagsfraktion und<br />

AWO-Landesvorsitzender Dr.<br />

Thomas Beyer, berichtet aus seiner<br />

aktuellen Arbeit für die Menschen<br />

in Bayern und in unserer Region.<br />

Mittwoch 6.3.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehn berg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Die wollen<br />

nur spielen“ – Zauberkunst<br />

im Doppelpack mit Pius Maria<br />

Cüppers (Schauspieler) &<br />

Werner Fleischer (Falschspieler).<br />

Täuschungskunst im Doppelpack!<br />

Erleben Sie einen ungewöhnlichen<br />

Abend mit zwei verspielten<br />

Ausnahmekünstlern – der eine<br />

spielt richtig gut, der andere richtig<br />

falsch. **<br />

Freitag 8.3.<br />

Schnaittach: Weltfrauentag in<br />

Schnaittach unter dem Motto:<br />

„11 Jahre Stunden mit Genuss“.<br />

Organisation: FAIR – von Frauen –<br />

für Frauen – mit Frauen.<br />

19.30 Uhr, Hersbruck, Dauphin-<br />

Speed-Event-Halle: „GET LOST“ –<br />

Das neue Musical von Julia Ebner.<br />

Tickets gibt es noch auf Eventim, im<br />

30 März 2013<br />

Service<br />

rund um<br />

die Uhr<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

TicketShop der Pegnitz-Zeitung und<br />

der Hersbrucker Zeitung.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehn berg,<br />

Dehnberger Hof Theater:<br />

Robert Kreis „Rosige Zeiten“ –<br />

Musikkabarett. Seit 30 Jahren<br />

tourt der Grandseigneur des<br />

Musikkabaretts durch Deutschland,<br />

seit über 25 Jahren beehrt er das<br />

DHT. Zeitlos und aktuell präsentiert<br />

er „Rosige Zeiten“ – wie immer im<br />

Geist der Goldenen Zwanziger. **<br />

Samstag 9.3.<br />

9.00 – 12.30 Uhr, Lauf-Rudolfs hof,<br />

Reichenberger Str. 2: Frühlingsbasar<br />

des evangelischen Kindergartens<br />

„Pusteblume“ in der<br />

Ru dolfshofer Grundschule. Verkauft<br />

werden nach Größen vorsortierte<br />

Baby- und Kinderbekleidung,<br />

Spielwaren, Schuhe, Kinderwagen,<br />

Autositze und vieles mehr. Für das<br />

leibliche Wohl der Besucher ist mit<br />

Brezen, Kaffee und Kuchen gesorgt.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Treffpunkt ist die<br />

Infotafel der Stadt Lauf an der<br />

Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />

eine Anmeldung ist nur für<br />

Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />

19.30 Uhr, Hersbruck, Dauphin-<br />

Speed-Event-Halle: „GET LOST“ –<br />

Das neue Musical von Julia Ebner.<br />

Tickets gibt es noch auf Eventim, im<br />

TicketShop der Pegnitz-Zeitung und<br />

der Hersbrucker Zeitung.<br />

19.30 Uhr, Lauf, St. Johannis: „5<br />

Jahreszeiten mit Harmonic Brass.<br />

Fesselnde, zu Herzen gehende<br />

Musik mit Werken von Vivaldi,<br />

Haydn, Melndelssohn-Barthold,<br />

Tschaikowsky. Eintritt: 15 Euro.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: 13. Laufer Poetry<br />

Slam Dichterwettkampf. Eintritt: 5<br />

Euro, ermäßigt: 3 Euro. Weitere<br />

Wir ziehen um!<br />

Ab 26. März 2013<br />

fi nden Sie uns<br />

in unseren neuen<br />

Räumen am<br />

Oskar-<br />

Sembach-<br />

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Unser Team freut sich, auch weiterhin<br />

kompetent, leidenschaftlich und<br />

engagiert für Sie da zu sein, und hofft,<br />

Sie in den neuen Räumen begrüßen<br />

zu dürfen!<br />

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Weigmannstraße 2 · 91207 Lauf · Tel. 0 91 23 / 54 24<br />

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am 31.3. Donnerstag, und 1.4.2013 13. September von 11.30 2012, bis 11.30 14.00 Uhr – Uhr 14.30 Uhr<br />

Pro Große Person 21,90 Einschulungsparty<br />

€, Kinder von 6–12 Jahren 9,90 €,<br />

Kinder unter 6 Jahren speisen umsonst.<br />

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Inklusive Preis reichhaltigem pro Person 21,90 Dessertbüfett. € / Kinder 6-12 Jahre 9,90 €<br />

Reservierung erforderlich unter 0911-50 06 86<br />

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www.michaeljakob.de.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehn berg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Eine<br />

musikalisch-poetische Reise durch<br />

Andalusien – Ricardo Volkert &<br />

Jost-H. Hecker: „Cuentos del Sur<br />

– Geschichten aus dem Süden“.<br />

Mit Flamencogitarre, Violoncello<br />

und Gesang entführen die beiden<br />

Musiker das Publikum nach<br />

Andalusien. Erwarten Sie eine<br />

magisch-poetische Bilderwelt<br />

und spannende, interessante<br />

Geschichten über Land & Leute.<br />

Ein Klanggemälde aus bittersüßer<br />

Sinnlichkeit, purer Lebensfreude und<br />

Leidenschaft! **<br />

Sonntag 10.3.<br />

10.00 – 18.00 Uhr, Hersbruck,<br />

Eisen hüttlein 7, Deutsches Hirtenmuseum:<br />

3. Schokoladen-Markt im<br />

Deutschen Hirtenmuseum.<br />

11.00 Uhr, Lauf, Dehn berg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Johann<br />

Sebastian Bach: Seine Musik<br />

und seine Bewunderer – Rainer<br />

Kretschmann und N.N. Zahlreiche<br />

Autoren haben über Johann<br />

Sebastian Bach geschrieben – fasziniert<br />

von seiner Musik und interessiert<br />

an seiner Person. Rainer<br />

Kretschmann liest Texte aus drei<br />

Jahrhunderten, Juri Kravets spielt<br />

dazu Bachsche Musik mit gewohnter<br />

Meisterschaft auf seinem russischen<br />

Knopfakkordeon. **<br />

17.00 Uhr, Lauf, Dehn berg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Gunther<br />

Emmerlich und Frank Fröhlich –<br />

Erlebtes, Erdachtes, Erheiterndes.<br />

Gunther Emmerlich erzählt, begleitet<br />

von Frank Fröhlich an der<br />

Gitarre, aus seinem abwechslungsreichen<br />

Leben. Erlebtes, Erdachtes,<br />

Erheiterndes! **<br />

19.00 Uhr, Hersbruck, Dauphin-<br />

Speed-Event-Halle: „GET LOST“ –<br />

Das neue Musical von Julia Ebner.<br />

Tickets gibt es noch auf Eventim, im<br />

TicketShop der Pegnitz-Zeitung und<br />

der Hersbrucker Zeitung.


20.00 Uhr, Nürnberg, Zerzabelshofer<br />

Hauptstr. 3-7, Karl-König-Schule,<br />

Festsaal: Benefizkonzert des<br />

Goldbachensembles mit Werken<br />

von Gottfried Finger (1660-1730)<br />

und Johann Sebastian Bach (1685-<br />

1750).<br />

Montag 11.3.<br />

18.30 Uhr, Lauf, Röthenbacher Str.<br />

61, Sportgaststätte des TSV Lauf:<br />

Vortrag: Schmerzen – Depressionen.<br />

Referent: Dr. Gernot Sommerer,<br />

Neurologe. Der Eintritt ist frei.<br />

Veranstalter: Deutsche Rheuma-<br />

Liga.<br />

Dienstag 12.3.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstr. 11: Laufer Gespräche<br />

zur Inklusion von Menschen<br />

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Der Südtiroler<br />

Komponist und<br />

Multiinstrumentalist<br />

Herbert Pixner<br />

(Diatonische<br />

Harmonika, Klarinette,<br />

Trompete,<br />

Flügelhorn) zählt<br />

mittlerweile zu<br />

den Musikern<br />

der jungen und<br />

wilden „alpinen<br />

Volksmusikszene“.<br />

Ausverkaufte Konzerte, Auftritte in<br />

Rundfunk und Fernsehen sowie<br />

eine ansehnliche Liste an CD-<br />

Einspielungen als Solist oder mit<br />

diversen Ensembles und Projekten<br />

sind nur einige Gründe, weshalb<br />

Herbert Pixner in der Musik- und<br />

Kulturszene nördlich und südlich<br />

des Alpenhauptkammes als „das“<br />

Aushängeschild Südtirols für „innovative<br />

Volksmusik auf höchsten<br />

Niveau“ gehandelt wird.<br />

Mit Werner Unterlercher aus Osttirol<br />

(Kontrabass) und Katrin Aschaber<br />

aus Nordtirol (Tiroler Volksharfe)<br />

hat Herbert Pixner zwei Partner gefunden,<br />

mit denen er seit 2005 als<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

mit Behinderung. Der Kunst-<br />

und Kulturverein Arteschock<br />

e.V. zeigt den preisgekrönten<br />

Dokumentarfilm „Berg Fidel – Eine<br />

Schule für alle“ von Hella Wenders.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

unter Tel. 09123/982121 sowie im<br />

Internet unter www.laufer-gespraeche.de<br />

und www.gemeinsamlebennuernbergerland.de.<br />

Mittwoch 13.3.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehn berg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Litha<br />

„Celtic Crossroads“ – Folk aus<br />

Irland und Schottland. Folk<br />

aus Irland und Schottland von<br />

Celtic/Traditional bis Songwriter/<br />

Blues. Ganz ohne volkstümelnde<br />

Betulichkeit, ohne Whiskey-im-<br />

Glas preisende Trinkseligkeit gehen<br />

Litha Schritt für Schritt in eine neue<br />

„Herbert Pixner Projekt“ mit „jazziger<br />

Leichtigkeit, augenzwinkernder Souveränität<br />

und technischer Billanz“<br />

(Mainpost) auf diversen Bühnen und<br />

Festivals konzertiert.<br />

2011 spielte das „Herbert Pixner<br />

Projekt“ zusammen mit dem Musiker<br />

Manuel Randi (Gitarre) aus Bozen<br />

das neue Album „NA UND?!“ ein –<br />

seitdem stehen die vier Musiker immer<br />

öfter zusammen auf der Bühne!<br />

„Manchmal ist die Musik kräftig,<br />

manchmal verhalten, manchmal<br />

schaut sie auf die Erde, manchmal<br />

in die Sterne. Töne, die leuchten!“,<br />

schreibt das „Südtiroler Wochenmagazin<br />

FF“!<br />

Konzert in Schnaittach am 8. Juni 2013:<br />

Herbert-Pixner-Projekt<br />

Kartenvorverkauf bei Musik Leipold<br />

Harmonika-Spezialhaus<br />

Volksmusik-Fachgeschäft<br />

Verkauf, Reparatur, Unterricht, Verlag, Fachwerkstatt für Handzuginstrumente<br />

Musikinstrumente und Zubehör, Akkordeons und Harmonikas in großer Auswahl,<br />

neu u. gebr., Reparaturen in eigener Werkstatt, Noten + Cds mit echter Volksmusik,<br />

Akkordeonmusik aus aller Welt, CD-Produktion für Volksmusikgruppen,<br />

Unterricht für steirische Harmonika und Zither, Leih-Instrumente<br />

Rollhofer Weg 4, 91233 Neunkirchen am Sand<br />

Tel.: 09123/980 99 36, www.musik-leipold.de<br />

Öffnungszeiten: Mi.-Fr.: 15.30-18.00, Sa.: 10.00 - 13.00 und nach Vereinbarung<br />

Richtung – mit Kurs auf die „Celtic<br />

Crossroads“! **<br />

Donnerstag 14.3.<br />

17.30 – 20.00 Uhr, Lauf, ASB-<br />

Kinder hort, Südring 3: Multikulturelles<br />

FrauenKreativCafé. Bei<br />

Handarbeiten und kleinen Snacks<br />

haben Frauen aus verschiedenen<br />

Kulturkreisen in gemütlicher<br />

Atmosphäre die Gelegenheit zum<br />

gemeinsamen Austausch. Für die<br />

Kinder wird während dieser Zeit<br />

eine Betreuung angeboten. Bitte<br />

nutzen Sie an den Donnerstagen<br />

den Eingang in der Altdorfer Straße.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehn berg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Luise<br />

Kinseher „Einfach reich“ –<br />

Kabarett. Kinseher lacht, zürnt und<br />

poltert in ihren Rollen, dass es eine<br />

wahre Freude ist. Kinsehers fünftes<br />

Soloprogramm ist eine tiefgründige<br />

Abrechnung mit Macht- und<br />

Besitzdenken. **<br />

Freitag 15.3.<br />

15.00 – 17.00 Uhr Hersbruck,<br />

Eisen hüttlein 7, Deutsches Hirten<br />

museum: Nass filzen im Hirtenmusem<br />

(bunte Ostereier) im<br />

Rahmen des Osterprogramms zum<br />

80-jährigen Jubiläum. Für Kinder<br />

ab 6 Jahren und Erwachsene.<br />

Kostenbeitrag: 3 Euro. Anmeldung<br />

unter 091251/2161 oder hirtenmuseum@hersbruck.de.<br />

19.30 Uhr, Neunkirchen am<br />

Sand, Saal der Waldschänke,<br />

Röttenbachgrund 7: Premiere: Der<br />

Theaterverein „Die Sandhas’n<br />

e.V.“ präsentiert den Dreiakter<br />

„Der Vampir von Zwicklbach“ nach<br />

einem Lustspiel von Ralph Wallner.<br />

Eintritt: 7,00 Euro; Kinder bis zwölf<br />

Jahre zahlen 3,50 Euro (nur in<br />

der Kinderreihe). Karten können<br />

von Montag bis Donnerstag, jeweils<br />

zwischen 17.00 und 19.00 Uhr<br />

unter Tel. 0171/9858620 bestellt<br />

werden.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehn berg,<br />

Dehnberger Hof Theater:<br />

Jörg Maurer „Unterholz“ –<br />

Autorenlesung mit Musik. Auf der<br />

Alm, da mäht der Tod noch selbst:<br />

Kult-Ermittler Hubertus Jennerwein<br />

vor seinem abgründigsten Fall.<br />

Der fünfte Alpenkrimi von Spiegel-<br />

Bestseller-Autor Jörg Maurer. **<br />

Samstag 16.3.<br />

09.00 – 12.00 Uhr, Rückersdorf,<br />

Steinbruchweg 43a, im evang.<br />

Gemeindezentrum Rückersdorf:<br />

Großer Frühjahrsbasar „Alles für<br />

Babies, Klein- und Schulkinder“.<br />

Secondhand-Basar zugunsten<br />

der evang. Kindertagesstätte. Hier<br />

findet jeder was er braucht! Das<br />

Angebot reicht von Kleidung in<br />

Größe 56 bis 164 über Schuhe,<br />

Babyzubehör aller Art, Kindersitze,<br />

Kindewägen, Fahrzeuge bis hin<br />

zu einer riesengroßen Auswahl an<br />

Spielen, Büchern, DVDs u. dgl. für<br />

Kinder aller Altersgruppen.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Treffpunkt ist die<br />

Infotafel der Stadt Lauf an der<br />

Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />

eine Anmeldung ist nur für<br />

Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />

15.00 Uhr, Lauf: Führung der Altstadtfreunde<br />

Lauf durch die historischen<br />

Felsenkeller. Treffpunkt ist<br />

die Reichelsche Schleifmühle. Der<br />

Eintritt ist frei. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie im Internet unter www.<br />

altstadtfreunde-lauf.de.<br />

14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />

Besichtigung der Reichelschen<br />

Schleifmühle mit Schleifvorführung.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie im Internet unter www.altstadtfreunde-lauf.de.<br />

März 2013<br />

31


Mit <br />

SEIT ÜBER 30 JAHREN<br />

Lohnsteuerhilfe Franken u. Sachsen e.V.<br />

Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre<br />

Einkommensteuererklärung<br />

bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit, Hausbesitzern<br />

und Hausvermietern, Renten und Pensionen<br />

ACHTUNG, ALTERSEINKÜNFTEGESETZ:<br />

Steuern auf Renten und Pensionen? Wir beraten Sie gerne!<br />

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(gegenüber neuem Feuerwehrhaus)<br />

Tel. 09151/4110, Fax 09151/70085<br />

Mo.-Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und<br />

13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />

Achtung!<br />

32 März 2013<br />

BERATUNGSSTELLEN<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

91207 LAUF, Hermannstraße 23<br />

(Ecke Holzgartenstraße)<br />

Tel. 09123/82068<br />

Mo.-Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und<br />

13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />

Lohnsteuerhilfe.hersbruck@freenet.de<br />

19.30 Uhr, Neunkirchen am<br />

Sand, Saal der Waldschänke,<br />

Röttenbachgrund 7: Der Theaterverein<br />

„Die Sandhas’n e.V.“<br />

präsentiert den Dreiakter „Der<br />

Vampir von Zwicklbach“ nach<br />

einem Lustspiel von Ralph Wallner.<br />

Eintritt: 7,00 Euro; Kinder bis zwölf<br />

Jahre zahlen 3,50 Euro (nur in<br />

der Kinderreihe). Karten können<br />

von Montag bis Donnerstag, jeweils<br />

zwischen 17.00 und 19.00 Uhr<br />

unter Tel. 0171/9858620 bestellt<br />

werden.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehn berg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Der<br />

Fränkische Jedermann“ –<br />

Volkstheater von Fitzgerald Kusz.<br />

**<br />

20.00 Uhr, Nürnberg, Zerzabelshofer<br />

Hauptstr. 3-7, Karl-König-Schule:<br />

Vortrag von Henning Köhler zum<br />

Thema „Grenzkinder – Neue<br />

Herausforderung in der Heil- und<br />

Sonderpädagogik“.<br />

Sonntag 17.3.<br />

9.30 – 12.00 Lauf, Kunigundenschule,<br />

Kuni gundenstr. 17:<br />

Secondhand-Basar des DAV<br />

für Babys, Kids und Teens.<br />

Informationen erhalten Sie unter<br />

Tel. 09123/5775 oder 09123/82059<br />

oder im Internet unter www.davlauf.de.<br />

11.00 Uhr, Lauf, Dehn berg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Paul<br />

Sturm „Beethoven-Sonaten, Teil<br />

II“ – Klaviermatinee. In einer Reihe<br />

von acht Gesprächskonzerten spielt<br />

sich der Pianist Paul Sturm in<br />

den nächsten Jahren durch die<br />

32 Klaviersonaten Ludwig van<br />

Beethovens **<br />

15.00 Uhr, Neunkirchen am<br />

Sand, Saal der Waldschänke,<br />

Röttenbachgrund 7: Der Theaterverein<br />

„Die Sandhas’n e.V.“<br />

präsentiert den Dreiakter „Der<br />

Vampir von Zwicklbach“ nach<br />

einem Lustspiel von Ralph Wallner.<br />

Eintritt: 7,00 Euro; Kinder bis zwölf<br />

Jahre zahlen 3,50 Euro (nur in<br />

der Kinderreihe). Karten können<br />

von Montag bis Donnerstag, jeweils<br />

zwischen 17.00 und 19.00 Uhr<br />

unter Tel. 0171/9858620 bestellt<br />

werden.<br />

17.00 Uhr, Lauf, Dehn berg,<br />

Dehnberger Hof Theater:<br />

ValentinKarlstadt Theater: „Die<br />

Orchesterprobe“ und andere<br />

Katastrophen von Karl Valentin.<br />

Karl Valentins haarsträubend grotesker<br />

Sketch in abendfüllender<br />

Version mit Orchester. Ein wun-<br />

Die mobile Zweirad-<br />

Werkstatt ist umgezogen!!!<br />

Ab 1.3.2013 nden Sie uns in der<br />

Fischbachstraße 6, 90552 Röthenbach<br />

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Tel. 0911/2 85 99 24, Fax 0911/2 85 99 25<br />

Mobil 0170/7 42 08 83<br />

E-Mail: zweirad.michos@arcor.de<br />

Nützen Sie unseren kostenlosen Abholund<br />

Lieferservice im Umkreis von 10 km<br />

derbar groteskes Gefecht zwischen<br />

Taktstock, Maßkrug und<br />

Geigenbogen, ein Großangriff auf<br />

die Lachmuskeln. **<br />

18.00 Uhr, Rückersdorf, Aula der<br />

Waldschule: „Musik in Scheune<br />

und Kapelle“: „Der gestiefelte<br />

Kater“ – Familienkonzert<br />

für Kinder ab vier Jahren und<br />

Erwachsene. Norbert Nagel und<br />

sein Bläserensemble präsentieren<br />

Grimms Märchen in einer<br />

musikalischen Version von Peter<br />

Francesco Marino. Der Eintritt ist<br />

frei. Um verbindliche Anmeldung<br />

im Rathaus Rückersdorf unter Tel.<br />

0911/5705421 oder im Internet<br />

unter www.scheuneundkapelle.de<br />

wird gebeten.<br />

Mittwoch 20.3.<br />

Bis 22. März, Rückersdorf, im Foyer<br />

des Rathauses in Rückersdorf:<br />

Osterbasar der Basarfrauen. Verkauft<br />

werden schöne Handarbeiten<br />

wie Osterdecken, Osterhasen, Ostereier,<br />

Topflappen und vieles mehr.<br />

Mittwoch und Donnerstag von 8 bis<br />

12 Uhr; Freitag von 8 bis 12 Uhr.<br />

9.30 – 11.45 Uhr, Lauf, Evangelische<br />

Bücherei im Gemeindehaus Luitpoldstraße:<br />

„Vom Werden und<br />

Vergehen“ – Poetischer Morgen<br />

mit Liane Blaser. Kostenbeitrag:<br />

3,50 Euro; Gäste sind herzlich willkommen.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehn berg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Drumbassadors<br />

„One for the money, two for the<br />

show“ • Drum-Performance.<br />

Schlagzeug-Konzert der<br />

Extraklasse! Die beiden niederländischen<br />

Drummer erzeugen virtuos<br />

alle denkbaren Klangfarben, die sie<br />

mit den unterschiedlichsten Sticks,<br />

den Händen oder verschiedenen<br />

Gegenständen erzeugen. **<br />

Donnerstag 21.3.<br />

16.00 – 18.15 Uhr, Rückersdorf,<br />

Schmidtbauernhof, Schlossgasse<br />

15: Experimente mit Luft und<br />

Luftdruck für Kinder ab acht<br />

Jahren. Unter Anleitung von<br />

Michael Geßner experimentieren<br />

die Kursteilnehmer mit Luftballons,<br />

Backpulver- und Wasserraketen,<br />

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10 Jahre Mobile Zweirad-Werkstatt<br />

Jetzt in neuen Räumen<br />

Seit Februar 2003 kümmert sich<br />

Johannes Michos in seiner Werkstatt<br />

um Restaurationsarbeiten und Reparaturen<br />

von Zweirädern aller Art.<br />

Unter dem Motto „Geht nicht- gibt´s<br />

nicht“ findet er für jedes Problem<br />

eine passend Lösung.<br />

Als besondere Dienstleistung bietet<br />

Herr Michos seinen Kunden einen<br />

Abhol- und Lieferservice an, der im<br />

spielen mit Luftströmungen, lassen<br />

Schokoküsse wachsen und<br />

erkunden die Kraft des Luftdrucks.<br />

Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />

Materialkosten: 6 Euro. *<br />

Freitag 22.3.<br />

Hersbruck, Eisen hüttlein 7,<br />

Deutsches Hirten museum: Weltgeschichtentag<br />

im Deutschen<br />

Hirtenmuseum. Karten für 10 Euro,<br />

erm. 7 Euro an der Abendkasse<br />

und im Vorverkauf an der<br />

Museumskasse (Öffnungszeiten<br />

mittwochs bis sonntags von 10.00<br />

bis 16.00 Uhr.<br />

19.30 Uhr, Neunkirchen am<br />

Sand, Saal der Waldschänke,<br />

Röttenbachgrund 7: Der Theaterverein<br />

„Die Sandhas’n e.V.“<br />

präsentiert den Dreiakter „Der<br />

Vampir von Zwicklbach“ nach<br />

einem Lustspiel von Ralph Wallner.<br />

Eintritt: 7,00 Euro; Kinder bis zwölf<br />

Jahre zahlen 3,50 Euro (nur in der<br />

Kinderreihe). Tel. 0171/9858620.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehn berg,<br />

Dehnberger Hof Theater:<br />

Drumbassadors „Bilder einer<br />

Ausstellung“ – Getanzte Bilder<br />

nach Mussorgsky. Malerei, Musik<br />

und Tanz – jeder Abend eine<br />

Vernissage! **<br />

Samstag 23.3.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Treffpunkt ist die<br />

Infotafel der Stadt Lauf an der<br />

Johanniskirche. (Kontakt: Herbert<br />

Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />

19.30 Uhr, Neunkirchen am<br />

Sand, Saal der Waldschänke,<br />

Röttenbachgrund 7: Der Theaterverein<br />

„Die Sandhas’n e.V.“<br />

präsentiert den Dreiakter „Der<br />

Vampir von Zwicklbach“ nach<br />

einem Lustspiel von Ralph Wallner.<br />

Eintritt: 7,00 Euro; Kinder bis zwölf<br />

Jahre zahlen 3,50 Euro (nur in der<br />

Kinderreihe). Tel. 0171/9858620.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Jugendzentrum,<br />

Weigmannstr. 27: „Sprachgewalt<br />

Umkreis von ca. 10 km sogar kostenfrei<br />

ist.<br />

Herr Michos legt dabei großen Wert<br />

darauf, dass die Qualität und der<br />

Preis seiner Zweiräder in einem ausgewogenen<br />

Verhältnis stehen.<br />

Schauen Sie doch mal vorbei und<br />

testen Sie selbst! Herr Michos freut<br />

sich auf Ihren Besuch!


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Heinrich-Diehl-Strasse 2 (Halle8)<br />

90552 Röthenbach an der Pegnitz<br />

Tel.: 0911/54 85 000<br />

ist auch keine Lösung“ – der<br />

fränkische Poetry Slam Meister<br />

Michael Jakob präsentiert sein<br />

Soloprogramm. Eintritt: 5 Euro,<br />

ermäßigt: 3 Euro. Informationen<br />

gibt es unter Tel. 09123/74011 oder<br />

im Internet unter www.juz.lauf.de.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehn berg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „No<br />

woman, no cry – ka Weiber, ka<br />

Gschrei“ – Fränkisches Kult-<br />

Musical. Unser Dauerbrenner! **<br />

Sonntag 24.3.<br />

11.00 – 18.00 Lauf, Oberer Marktplatz:<br />

Ostermarkt und verkaufsoffener<br />

Sonntag. Der Markt beginnt<br />

um 11.00 Uhr; die Geschäfte haben<br />

von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.<br />

11.00 – 17.00 Uhr, Lauf,<br />

Sichartsstr. 5 – 25: Dritter Laufer<br />

Biomarkt im Industriemuseum.<br />

Regionale Bioanbieter und<br />

Direktvermarkter präsentieren ihre<br />

Waren. Informationen unter Tel.<br />

09123/99030 sowie im Internet:<br />

www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Hersbruck, Stadthaus, Schlossplatz<br />

4a: „Flussaufwärts“ – Ausstellung<br />

des Laufer Künstlerkreises mit<br />

Malerei, Grafiken, Zeichnungen,<br />

Keramiken, Gobelins und<br />

Skulpturen. Die Ausstellung ist bis<br />

zum 10. Juli, jeweils während der<br />

Öffnungszeiten des Stadthauses zu<br />

sehen.<br />

VERLEIHSTATION<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo. - Fr.: 09.00 - 13.00<br />

14.00 - 18.00<br />

Samstag: 10.00 - 14.00<br />

©www.medi.de<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehn berg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Dirk Kruse<br />

& Streichquartett der Nürnberger<br />

Symphoniker „Das Verdi-Komplott“<br />

– Krimi und Kammermusik.<br />

Musikalisch-literarische Matinee<br />

voller Spannung und Humor mit<br />

dem fränkischen Krimiautor Dirk<br />

Kruse („Tod im Augustinerhof“,<br />

„Requiem“, „Tod im Botanischen<br />

Garten“) und dem Streichquartett<br />

der Nürnberger Symphoniker. **<br />

Dienstag 26.3.<br />

19.30 – 21.00 Uhr, Lauf, Altes<br />

Rathaus, Marktplatz 1: „Bankgespräch<br />

und alternative Finanzi-<br />

rungs formen“ – ein Vortrag der<br />

Reihe „Praktische Unternehmenssteuerung<br />

für kleine und mittlere<br />

Unternehmen“. Anmeldung<br />

per E Mail an info@bds-lauf.de<br />

oder per Telefax an 09123/9892857<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

auf der Homepage des Bunds der<br />

Selbständigen Lauf (www.bds-lauf.<br />

de).<br />

Mittwoch 27.3.<br />

18.30 Uhr, Lauf, Röthenbacher Str.<br />

61, Sportgaststätte des TSV Lauf:<br />

Forum Radfahren und offener<br />

ADFC-Radlertreff. Es werden aktuelle<br />

Themen aus dem Radverkehr<br />

im Nürnberger Land besprochen.<br />

Vorschläge gerne auch per E-Mail<br />

an thomas.loeffler@adfc-nuernberg.<br />

Wird jedem Anspruch<br />

gerecht! Für jede Sportart die passenden Socken.<br />

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www.fahrzeug-technik-maass.de<br />

de. eingeladen sind interessierte<br />

Radlerinnen und Radler.<br />

Donnerstag 28.3.<br />

14.00 – 16.00 Uhr Hersbruck,<br />

Eisen hüttlein 7, Deutsches Hirten<br />

museum: Nass filzen im Hirtenmusem<br />

(flauschige Eierwärmer)<br />

im Rahmen des Osterprogramms<br />

zum 80-jährigen Jubiläum. Für<br />

Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene.<br />

Kostenbeitrag: 3 Euro. Anmeldung<br />

unter 091251/2161 oder hirtenmuseum@hersbruck.de.<br />

Samstag 30.3.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. (Kontakt: Herbert<br />

Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehn berg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Meine<br />

Mama Muh“ • Puppentheater ab<br />

4 Jahren. Die ausgesprochen kurzweiligen<br />

Geschichten nach den<br />

schwedischen Kult-Kinderbüchern<br />

von Jujja und Tomas Wieslander. **<br />

Sonntag 31.3.<br />

11.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Sichartsstr.<br />

5 – 25: „Die große Eierei“ –<br />

Osterrätsel im Industriemuseum.<br />

Am Ostersonntag und am<br />

Ostermontag lädt das Team des<br />

Industriemuseums die ganze<br />

Familie zu einem kniffligen<br />

Suchrätsel ein: An vielen Orten<br />

in der Ausstellung hat sich ein Ei<br />

versteckt. Unter den erfolgreichsten<br />

Teams werden Karten für die<br />

neue Feuerwehrausstellung „Feuer<br />

und Flamme“, die ab 5. Mai im<br />

Industriemuseum zu sehen sein<br />

wird, sowie andere tolle Gewinne<br />

verlost. Informationen gibt es im<br />

Industriemuseum Lauf unter Tel.<br />

09123/99030 und im Internet unter<br />

www.industriemuseum-lauf.de.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />

finden Sie auch auf unserer<br />

Internetseite www.n-land.de.<br />

* Teilnahme nur nach vorheriger<br />

Anmeldung bei der vhs,<br />

Turnstraße 11, Gebäude<br />

Stadtbücherei Lauf,<br />

91207 Lauf unter<br />

Tel.: 09123/1833-310<br />

** Kartenbestellungen für<br />

Veranstaltungen des Dehnberger<br />

Hof Theaters unter<br />

Tel.: 09123/954491.<br />

www.dehnbergerhoftheater.de.<br />

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Lauf · Wetzendorfer Straße 10 · 0 91 23 / 29 25 I Röthenbach · Feldgasse 2 · 09 11 / 5 70 69 03<br />

März 2013<br />

33


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umfasst:<br />

Grundpflege<br />

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24-h-Seniorenbetreuung<br />

Hilfe bei Formalitäten<br />

Urlaubsvertretung der<br />

pflegenden Angehörigen<br />

Hausnotruf (24 Stunden)<br />

Freitags, 19.00 – 20:45 Uhr<br />

Bibelstudium. Thema: „Was Gott<br />

uns durch Jeremia sagen lässt“.<br />

Anschließend: Schulkurs für Evangeliumsverkündiger,<br />

Ansprachen sowie<br />

Podiumsgespräche und Interviews.<br />

Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr<br />

biblischer Vortrag (30 Minuten).<br />

Themen: 3.3. Kongress in Büchenbach<br />

bei Roth / 10.3. Jehovas Augen<br />

sind auf uns gerichtet / 17.3. Auf<br />

wessen Versprechungen vertraust<br />

du? / 24.3. Ein Familienleben, das<br />

glücklich macht / 31.3. Wer ist dein<br />

Gott? Anschließend: Bibel- und<br />

Wachtturm-Studium (60 Minuten).<br />

Alle Zusammenkünfte sind öffentlich.<br />

Besucher sind jederzeit willkommen.<br />

Keine Kollekte. Tageskongress in<br />

Büchenbach bei Roth, Wiesenstraße<br />

5 am 2.3.2013, Motto: „Behüte dein<br />

Gewissen“<br />

34 März 2013<br />

Röthenbacher Bürgerservice<br />

Hier ist der Kunde König –<br />

der Patient erst recht!<br />

Ambulante Pflegepraxis<br />

Heidi Bierlein • Aussigerstraße 41<br />

91207 Lauf a.d. Pegnitz<br />

Telefon: 09123/983314<br />

Fax: 09123/963249<br />

Mobil: 0171/8141000<br />

www.pflegedienst-lauf.de<br />

Diese Aufforderung ist der Bibel, dem<br />

1. Brief an Timotheus (Kapitel 1, Vers<br />

19), entnommen. Jeder kennt es im<br />

Alltag. Man entscheidet oft in Sekundenschnelle,<br />

indem man auf sein<br />

Gewissen hört.<br />

Andere nennen es auch Bauchgefühl.<br />

Das ist eine besondere Gabe,<br />

die uns Menschen auszeichnet. Wie<br />

das Motto aber zeigt, kann das auch<br />

schiefgehen, da unser Gewissen von<br />

äußeren Einflüssen geprägt wird.<br />

Deshalb werden anhand der Bibel<br />

u.a. folgende Fragen beantwortet: •<br />

Was ist für das Gewissen gefährlich?<br />

• Wie können wir das Gewissen<br />

schulen? • Was verrät es über uns,<br />

wenn wir uns im Denken und Handeln<br />

von biblischen Grundsätzen<br />

Mehrgenerationenhaus<br />

Nürnberger Land<br />

Das MGH ist ein Treffpunkt für Alt<br />

und Jung. Wir laden Sie herzlich ein<br />

zu den Offenen Treffs jeweils am<br />

Montag ab 9.00 Uhr sowie Dienstag<br />

und Donnerstag, 14.00–17.00 Uhr.<br />

Während dieser Zeit besteht die<br />

Möglichkeit zum Kaffeetrinken und<br />

Erzählen, Zeitunglesen, Kickern,<br />

Spielen, Handarbeiten und zur Benutzung<br />

unserer PCs.<br />

Im MGH erhalten Sie Informationen<br />

zu vielfältigen sozialen Einrichtungen,<br />

wir können Sie in vielen<br />

sozialen Fragen beraten oder gegebenenfalls<br />

weitervermitteln. Seit<br />

Oktober 2011 betreuen wir das Leihgroßeltern<br />

– Projekt. Es gibt einen<br />

offenen Bücherschrank sowie die<br />

Möglichkeit, Spiele auszuleihen. Hier<br />

ist freitags auch die Ausgabestelle<br />

der Tafel.<br />

Regelmäßige Angebote:<br />

täglicher Mittagstisch, Hausaufgabenbetreuung<br />

für Grundschulkinder,<br />

Mutter-Kind-Gruppen, Gesprächskreis<br />

für türkische Frauen, türkische<br />

Kindertanzgruppe, Schach-Jugendgruppe,<br />

Englisch-Kurs für Senioren.<br />

Englischkurse für Senioren, neuer<br />

PC-Kurse 50+ sind ab April in Planung:<br />

PC-Kurs 1 „Word für Anfänger“, PC-<br />

Kurs 2 „Ordner und Dokumentenverwaltung“,<br />

„Fotos bearbeiten inklusive<br />

Fotobuchgestaltung“ sowie „Erste<br />

Schritte im Internet.<br />

Kirchliches aus Röthenbach<br />

Jehovas Zeugen Röthenbach<br />

Friedhofstraße 15, 90552 Röthenbach, Telefon 0911/5700691,<br />

www.jw.org<br />

leiten lassen? • Wie können wir es<br />

vermeiden, das Gewissen anderer zu<br />

verletzen?<br />

Auch der Gastredner Manfred<br />

Steffensdorfer aus der Deutschland-<br />

Zentrale in Selters/Taunus wird zu<br />

diesem Motto ausführlich Stellung<br />

nehmen. Jehovas Zeugen in Röthenbach<br />

zeigen Ihnen gern, welchen<br />

Nutzen es hat, sein Gewissen von<br />

der Bibel beeinflussen zu lassen.<br />

Abendmahlfeier am Dienstag,<br />

26.3.2013<br />

„Ein Mensch ist für alle gestorben“.<br />

Diesen Bibeltext beziehen Christen<br />

seit jeher auf Jesus von Nazareth.<br />

Doch wie konnte ein Mensch für<br />

alle sterben? Was nützt uns der Tod<br />

Kurse Sitz- und Atemgymnastik<br />

sowie Gedächtnistraining können<br />

angeboten werden. Anmeldung für<br />

alle Kurse ab sofort möglich. Bitte<br />

Näheres dazu im MGH erfragen!<br />

Zusätzliche Veranstaltungen im<br />

März:<br />

Dienstag, 12.3. und 26.3., 18.00 Uhr<br />

Selbsthilfegruppe für Menschen mit<br />

Depressionen und/oder Ängsten<br />

(organisiert von „Kiss“ Nürnberger<br />

Land), Donnerstag, 14.3., 19.00 Uhr<br />

Lichtbildervortag von Frau Andrea<br />

Wisatzke „Rucksack-Abenteuer<br />

Indien“, Samstag, 16.3., 14.00–16.30<br />

Uhr „Carikids“, Kindergruppe der<br />

offenen Behindertenarbeit (mit<br />

Anmeldung), Mittwoch, 20.3, 14.00<br />

Uhr „Stammtisch der Leihgroßeltern“,<br />

Mittwoch, 27.3., 14.00–16.00 Uhr<br />

„Demenzcafé“, betreuter Nachmittag<br />

für an Demenz Erkrankte (mit Anmeldung),<br />

Donnerstag, 21.3., 16.00<br />

Uhr „Volksliedersingen“, Montag,<br />

25.3., 9.00 Uhr „Österliches Frühstück“.<br />

Wir suchen immer Männer und<br />

Frauen, die gern im MGH mitarbeiten.<br />

Wer selbst ein Angebot machen<br />

will oder ein Hobby hat, das er vorstellen<br />

möchte, oder Mitstreiter für<br />

sein Hobby sucht, über das MGH ist<br />

dies möglich!<br />

Bitte sprechen Sie uns an! Weitere<br />

Infos im MGH, Tel. 2176950 oder unter<br />

www.mgh-nuernberger-land.de.<br />

dieses Mannes vor fast 2000 Jahren?<br />

Und wieso ist es wichtig, seines<br />

Todes zu gedenken? Diese und<br />

weitere bedeutsame Fragen werden<br />

am Dienstag, den 26. März 2013<br />

anhand der Bibel beantwortet. Jehovas<br />

Zeugen versammeln sich dann,<br />

um des Todes Jesu zu gedenken, der<br />

sich an diesem Tag zum 1980. Mal<br />

jährt. Die Gedenkfeier findet um 19<br />

Uhr in unserem Gemeindezentrum<br />

in der Friedhofstraße 15 in Röthenbach<br />

statt. Sie sind herzlich dazu<br />

eingeladen.<br />

Weitere Informationen auf www.<br />

jw.org. Wenn Sie weitere Informationen<br />

wünschen oder von jemand<br />

besucht werden möchten, der Ihnen<br />

kostenlos die Bibel näherbringt,<br />

dann wenden Sie sich bitte an die<br />

oben genannte Adresse oder klicken<br />

folgende Internetseite an: www.<br />

jw.org.


Zehntklässler veranstalteten „Poetry Slam“<br />

Heiße Wortgefechte am Gym<br />

Poetry Slam am Röthenbacher Gymnasium:<br />

Poeten der zehnten Klasse zeigten, dass sie<br />

mit Sprache umgehen können Foto: Privat<br />

Literatur ist etwas Lebendiges, das<br />

Zuhörer fesseln kann. Das zeigten<br />

Schüler der Klasse 10d des Röthenbacher<br />

Gymnasiums. Sie veranstalteten<br />

einen Poetry Slam, also einen<br />

modernen Dichterwettbewerb.<br />

Durch den Abend führte der zweimalige<br />

fränkische Poetry-Slam-Meister<br />

Michael Jakob, der für die Moderation<br />

der Veranstaltung und einen<br />

Workshop zum Thema Performance<br />

gewonnen werden konnte.<br />

Er ist im unteren Pegnitztal kein<br />

Unbekannter: Jakob veranstaltet<br />

regelmäßig Poetry Slams im Laufer<br />

Jugendzentrum.<br />

Jung in Röthenbach<br />

Bei dem Dichterwettstreit<br />

traten die Schüler mit selbst<br />

verfassten Texten in Versform<br />

oder Prosa gegeneinander<br />

an. Dabei wurde jedem Teilnehmer<br />

fünf Minuten Sprechzeit<br />

eingeräumt.<br />

Im Anschluss bewerteten fünf<br />

aus dem Publikum gewählte<br />

Juroren anhand einer Skala<br />

von 1 (dürftig) bis 10 (überragend)<br />

die Beiträge. Die Gymnasiasten<br />

hatten sich seit Ende<br />

November unter Leitung<br />

ihres Deutschlehrers Martin<br />

Behr auf diesen Auftritt vorbereitet.<br />

Im Projektunterricht wurden die Aspekte<br />

Ideenfindung, Textgestaltung<br />

und Performance besprochen und<br />

geübt.<br />

Der im Lehrplan geforderte aktive<br />

Umgang mit Sprache förderte bemerkenswerte<br />

Beiträge zu Tage.Der<br />

Sieger wurde durch Beifall aus den<br />

drei bestplatzierten Nachwuchspoeten<br />

ermittelt. Es ist David Sommerer,<br />

der sowohl durch einen ansprechenden<br />

Text als auch eine brillante<br />

Performance die Eltern, Lehrer und<br />

Schüler überzeugte.<br />

Junge Musiker aus der Mittelschule spielten<br />

Rock-Nachwuchs im Juz<br />

Rund 80 junge Musiker, allesamt<br />

Schüler der Rockklassen der<br />

Geschwister-Scholl-Mittelschule,<br />

absolvierten unter Leitung ihrer<br />

Musiklehrer Stefan Wölfl und Christian<br />

Beck sowie Markus Raab im<br />

Röthenbacher Jugendzentrum ein<br />

wahres Mammutprogramm. Knapp<br />

zwei Stunden lang<br />

wurden die Instrumente<br />

von Hand zu<br />

Hand gereicht und<br />

jede Menge Klassiker<br />

der älteren und<br />

jüngeren Rockgeschichte<br />

gespielt.<br />

Bedenkt man das<br />

junge Alter der<br />

Musiker und die<br />

kurze Probenzeit, war die Qualität<br />

teils erstaunlich gut. Natürlich waren<br />

auch viele Eltern und Großeltern<br />

gekommen, um ihren Nachwuchs<br />

zu unterstützen und die im Obergeschoss<br />

ausgestellten Exponate aus<br />

dem Kunst- und Werkunterricht zu<br />

bewundern.<br />

Kinderfasching in der Karl-Diehl-Halle<br />

Große Gaudi mit Geraldino<br />

Beim Kinderfasching in der Karl-<br />

Diehl-Halle hatten der Nachwuchs<br />

und seine Eltern riesigen Spaß. Die<br />

Veranstaltung mit dem Nürnberger<br />

Liedermacher Gerd Grashaußer – so<br />

heißt Geraldino mit bürgerlichem<br />

Namen – und seiner „Plomster“-<br />

Band war fast ausverkauft.<br />

Der populäre Künstler ist in Röthenbach<br />

kein Unbekannter: Seit Anfang<br />

Ist Jugendsozialarbeit an der Grundschule<br />

nötig? In Röthenbach und<br />

Lauf wird sie praktiziert. An der<br />

Forstersbergschule läuft diese Kooperation<br />

von Jugendhilfe und Schule<br />

seit gut einem halben Jahr – mit<br />

sehr positiven Erfahrungen. Hier ist<br />

Susanne Müller täglich vier Stunden<br />

vor Ort und Ansprechpartnerin für<br />

alle Jungen und Mädchen bei deren<br />

Sorgen und Nöten. Eine Kollegin<br />

ist an der Laufer Bertleinschule im<br />

Einsatz.<br />

„Die Kinder haben großes Vertrauen<br />

zu ihr“, sagt Maria Wagner, die<br />

Leiterin der Forstersbergschule.<br />

Susanne Müller leistet zum einen<br />

der neunziger Jahre tritt er regelmäßig<br />

in der Pegnitzstadt auf, anfangs<br />

noch im Jugendzentrum.<br />

Dort hätte aber auch bei dieser Faschingsveranstaltung<br />

der Platz nicht<br />

annähernd gereicht.<br />

Spätestens bei den Mitmachspielen<br />

erreichte die Temperatur in der Halle<br />

hochsommerliche Werte. Einfach toll.<br />

Jugendsozialarbeiterin an der Forstersbergschule<br />

Hilfe bei Kindersorgen<br />

Susanne Müller ist Ansprechpartnerin bei Sorgen<br />

und Nöten der Kinder an der Röthenbacher<br />

Forstersbergschule<br />

Einzelfallhilfe, das heißt<br />

sie unterstützt Kinder in<br />

schwierigen schulischen<br />

und familiären Situationen<br />

und berät auch<br />

die Eltern. Zum anderen<br />

bietet sie gruppenübergreifende<br />

Projekte an.<br />

Ihr Schwerpunkt in der<br />

Grundschule liegt im<br />

Bereich „Prävention“.<br />

Sie zeigt den Kindern<br />

Möglichkeiten auf, wie<br />

sie gewaltfrei mit Konflikten<br />

umgehen können,<br />

erklärt die Schulleiterin.<br />

Gewalt an sich sei zwar<br />

in der Grundschule kein<br />

großes Thema, einzelne<br />

„Akutfälle“ gebe es aber<br />

durchaus. „Wie erkenne<br />

ich die Gefühle des<br />

anderen und wie reagiere ich richtig<br />

darauf?“ ist eine Fragestellung, die<br />

Susanne Müller mit den Kindern<br />

angeht.<br />

Weitere Aufgaben der Jugendsozialarbeiterin,<br />

die je zur Hälfte vom<br />

Amt für Jugend und Familie des<br />

Landkreises sowie von der Stadt<br />

Röthenbach bezahlt wird, sind die<br />

Unterstützung der Lehrkräfte (zum<br />

Beispiel bei Elterngesprächen), die<br />

„Weitervermittlung“ und Begleitung<br />

von Eltern und Kindern an<br />

andere Hilfseinrichtungen oder die<br />

Durchführung eines „Anti-Mobbing-<br />

Ansatzes“.<br />

März 2013<br />

Foto: Sichelstiel<br />

35


Mit <br />

Weltstark Kochen im JUZ mit<br />

Ulli Praß „Im Kochtopf um die<br />

Welt“<br />

„Schnell und einfach lecker – im<br />

Kochtopf um die Welt“, Kochkurs für<br />

Jugendliche von 13 bis -17 Jahren<br />

mit Ulli Praß. Tolle Rezepte, wertvolle<br />

Tipps, leckeres Essen und jede Menge<br />

Spaß!<br />

Kurs Frühjahr 2013<br />

Samstag, 9.3., Samstag, 16.3. jeweils<br />

von 13.00 bis 16.00 Uhr, Infos<br />

und Anmeldung im JUZ. Tel. 0911-<br />

5707944 Unkostenbeitrag: 12 Euro<br />

Offener Fußballtreff<br />

Jeden Donnerstag von 20.00 bis<br />

21.30 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

offener Fußballtreff für Jugendliche<br />

von 13 bis 19 Jahren in der Sporthalle<br />

der Realschule. Betreut durch mobile<br />

Jugendarbeit und JUZ Röthenbach.<br />

Nur mit Hallenschuhen!<br />

36 März 2013<br />

Ferienprogramm des JUZ – Ostern<br />

2013<br />

In der Zeit vom 22.3. bis 6.4. wird<br />

das städtische Jugendzentrum wieder<br />

ein Ferienprogramm für Röthenbacher<br />

Schulkinder veranstalten:<br />

Freitag, 22.3. Schnuppertöpfern im<br />

JUZ<br />

Montoag, 25. 3. Nintendo-Wii-<br />

Turnier im JUZ<br />

Dienstag, 26.3. Licht-Graffiti im JUZ<br />

Dienstag, 26.3. bis Freitag, 29.3.<br />

Alles rund ums Pferd – Reiterhof<br />

Leinburg<br />

Mittwoch, 27.3. Bowling-Ausflug<br />

nach Nürnberg<br />

Jung in Röthenbach<br />

Veranstaltungen im<br />

JUZ Röthenbach<br />

Vorlesewettbewerb an der Röthenbacher Realschule<br />

Ruhig atmen – und lesen!<br />

„Die Nervosität runterfahren. Entspannt<br />

und ruhig atmen“ empfiehlt<br />

der Röthenbacher Realschulleiter<br />

Peter Müller den zehn Siebtklässern.<br />

Die Jungs und Mädchen sind die besten<br />

Vorleser aus den fünf Realschulen<br />

im Nürnberger Land und trafen<br />

sich nun zum Kreisentscheid in seiner<br />

Schule. Am Ende gewann Florian<br />

Rduch aus Lauf vor Anna Sossau<br />

aus Röthenbach. Beide qualifizierten<br />

sich für den Bezirksentscheid in<br />

Nürnberg.<br />

„Ich war ja so<br />

aufgeregt!“, sagt<br />

Maximilian, als<br />

er von der Bühne<br />

geht und<br />

sich zurück auf<br />

seinen Platz im<br />

Publikum setzt.<br />

Kurz zuvor hat<br />

er vor etwa 40<br />

Zuhörern ein<br />

paar Seiten aus<br />

dem Buch „Die<br />

Mauern des<br />

Schweigens“<br />

vorgelesen. Seine Nervosität hat<br />

man ihm nicht angemerkt, er hat sie<br />

gekonnt überspielt. Überhaupt lasen<br />

alle Teilnehmer des Kreisentscheids<br />

an der Realschule in Röthenbach<br />

sehr souverän. Obwohl sie, wie Müller<br />

sagt, alle sehr nervös waren.<br />

Beim Kreisentscheid die Besten: Sieger Florian Rduch (links)<br />

und Zweitplatzierte Anna Sossau Foto: L. Müller<br />

Kein Wunder, denn bei den zehn<br />

Siebtklässlern handelt es sich<br />

schließlich um die zwei Schulbesten<br />

aus fünf Realschulen des Landkreises.<br />

Neben den Gastgebern aus<br />

Ungewöhnliches Angebot des DAV Röthenbach<br />

Fürs Klettern nicht zu alt<br />

Der DAV Röthenbach bot über<br />

50-Jährigen erstmals die Möglichkeit,<br />

in der Gruppe zu klettern. Die<br />

Teilnehmer nahmen diese Gelegenheit<br />

sehr positiv auf, zumal sie sich<br />

hier nicht mit 20-Jährigen messen<br />

mussten. Die Kletter-Neulinge waren<br />

sehr motiviert und kämpften sich<br />

sowohl durch die Theorie und Praxis<br />

zum Thema Sicherungen als auch<br />

die anspruchsvollen 16 Meter hohen<br />

Wände des Röthenbacher Kletter-<br />

turms hoch.<br />

Zwischendurch<br />

waren<br />

Aufwärmen<br />

und Beweglichkeitwichtige<br />

Themen.<br />

Mit Spaß und<br />

Engagement<br />

vergingen die<br />

fünf Stunden<br />

wie im Flug.<br />

JUZ<br />

Stadt Röthenbach a.d.Pegnitz<br />

Donnerstag, 4.4. Instrumentenschnuppern<br />

in der Musikschule<br />

Music Lab<br />

Donnerstag, 4.4. Kindertheater in<br />

der Stadtbibliothek<br />

Samstag, 6.4. Aktionstag beim Hundeverein<br />

Röthenbach<br />

Die genauen Inhalte und Termine<br />

werden im ausführlichen Programmheft<br />

nachzulesen sein, das Anfang<br />

März an allen Röthenbacher Schulen<br />

verteilt wird und dann auch im<br />

Rathaus, der Stadtbibliothek, dem<br />

MGH und im JUZ ausliegt.<br />

Anmeldetage im Jugendzentrum,<br />

Fischbachstraße 4:<br />

Samstag, 9.3. 14.00–17.00 Uhr<br />

Röthenbach traten die zwei Finalisten<br />

aus Lauf, Hersbruck, Feucht<br />

und Erlangen an. Jeder von ihnen<br />

gab sein Bestes, um einen der ersten<br />

beiden Plätze zu ergattern und somit<br />

das Ticket für den Bezirksentscheid<br />

zu lösen.<br />

Florian Rduch, der als Sieger aus<br />

dem Kreisentscheid hervorging,<br />

begeisterte die Jury durch seine sehr<br />

sichere und vor allem lebendige<br />

Art zu lesen. Für den Wettbewerb<br />

ausgesucht hatte er sich „Der kleine<br />

Hobbit“ von J.R.R. Tolkien. Ein spannendes<br />

Fantasy-Buch, aus dem Florian<br />

so ausdrucksvoll vorlas, dass es<br />

Spaß machte, ihm zuzuhören. Anna<br />

Sossau, die Zweitplatzierte, las ebenfalls<br />

flüssig aus „Legende der Wächter:<br />

Der Verrat“ von Kathrin Lasky.<br />

Die Bücher, mit denen die Schüler<br />

beim Vorlesewettbewerb antreten,<br />

suchen sie sich selber aus. Bei den<br />

Mädchen seien vor allem Liebesoder<br />

Tiergeschichten angesagt – die<br />

Jungs bevorzugen dagegen seit ein<br />

paar Jahren Fantasy-Romane wie<br />

Röthenbacher Vereine<br />

Foto: DAV<br />

Freundeskreis Röthenbach<br />

Hilfe für Suchtkranke<br />

Der Freundeskreis Röthenbach, eine<br />

Selbsthilfegruppe in der Suchtkrankenhilfe,<br />

trifft sich jeweils am Dienstag<br />

von 19 Uhr bis 21 Uhr in der<br />

KOMM MIT!<br />

SPENDE<br />

Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />

Montag, 11.3. 16.00–19.00 Uhr<br />

Mittwoch, 20.3. 15.00–18.00 Uhr<br />

Neues Spielmobil gesucht – Wer<br />

hat gebrauchten Bauwagen ?<br />

Wahrscheinlich haben es viele<br />

Röthenbacher schon mal gesehen<br />

und noch mehr Röthenbacher Kinder<br />

schon mal mit dem Inventar<br />

gespielt. Gemeint ist das Spielmobil<br />

des städtischen Jugendzentrums.<br />

Der von Kindern ehemals bunt gestaltete<br />

frühere Bauwagen ist in die<br />

Jahre gekommen und leider nicht<br />

mehr reparabel. Nun wird dringend<br />

ein Nachfolgemobil (zweiachsiger<br />

gebrauchter Bauwagen) gesucht.<br />

Welche Bau- oder sonstige Firma<br />

hat solch ein Gefährt und würde<br />

es preisgünstig ans JUZ abgeben.<br />

Kontakt über das städtische Jugendzentrum,<br />

Tel. 0911/5707944, E-Mail<br />

juz@roethenbach.de<br />

„Der Herr der Ringe“, weiß Peter<br />

Müller. Bei den Mädchen war das<br />

seiner Meinung nach schon früher<br />

so, die Jungen hingegen hätten damals<br />

meistens Kriminalgeschichten<br />

ausgesucht.<br />

Dem Schulleiter ist wichtig, dass<br />

seine Schüler ein umfassendes Lese-<br />

und Textverständnis erwerben.<br />

Denn das brauche man für alle<br />

Fächer, sagt er. Deshalb ist für die<br />

fünften und sechsten Klassen an der<br />

Röthenbacher Realschule eine reine<br />

Lesestunde pro Woche verpflichtend.<br />

Die Schule nimmt schon seit über<br />

zwanzig Jahren an Vorlesewettbewerben<br />

teil.<br />

Bewertet wurden die Schüler in drei<br />

Bereichen: Lesetechnik, Vortragsgestaltung<br />

und Einführung des<br />

Textes in eigenen Worten. Die Jury,<br />

bestehend aus Vertretern der Schule,<br />

des Buchhandels und der Pegnitz-<br />

Zeitung, konnten den Teilnehmern<br />

bis zu sechs Punkte pro Bereich<br />

geben.<br />

AWO-Begegnungsstätte in Röthenbach,<br />

Friedrichsplatz 4a (Eingang<br />

Schlossgasse). Telefonisch ist er<br />

erreichbar unter 0911 / 570 67 46.<br />

BLUT<br />

BEIM ROTEN KREUZ


„Open Air“ mit der Faschingsgesellschaft Röbanesia<br />

Narrenvolk am Rathausplatz<br />

Rückblick und Ehrungen beim TSV Röthenbach<br />

Nur große Events gefragt?<br />

Auf diese Menschen kann der Verein bauen: Mitgliederehrung beim TSV Röthenbach<br />

Das Jahr 2012 verlief für den TSV<br />

Röthenbach ohne große Höhepunkte,<br />

aber nicht ohne Probleme,<br />

wie die 1. Vorsitzende Inge Pirner<br />

in ihrem Rückblick aufzeigte. Sie<br />

sprach über Themen wie „Stammtische<br />

sterben aus“ und „Veranstaltungen<br />

werden nur besucht, wenn<br />

sie richtigen Eventcharakter haben“.<br />

Neben den Aktivitäten mit dem<br />

FSJler (Freiwilliges Soziales Jahr)<br />

bei der Ganztagsbetreuung in der<br />

Schule und im Kinderhort läuft bereits<br />

im zweiten Jahr sehr erfolgreich<br />

das Projekt „WibeKi“, für das der<br />

TSV einen Sportpreis der PSD-Bank<br />

bekommen hat.<br />

Im sportlichen Bereich konnten die<br />

Kegler nur auf regionaler Ebene<br />

Erfolge verbuchen. Bei den Gewichthebern<br />

stellte sich wieder Erfolg<br />

ein. Die bayerische Meisterschaft<br />

in Röthenbach war ein Höhepunkt.<br />

Die erfolgreiche Jugendarbeit konnte<br />

weiter fortgeführt werden. Der<br />

Aufstieg der männlichen C-Jugend<br />

in die Landesliga war ein weiteres<br />

sportliches Ereignis. Die Fußballabteilung<br />

steht mit den Vollmannschaften<br />

auf guten Tabellenplätzen. In<br />

Röthenbacher Vereine<br />

den Abteilungen Gymnastik, Tennis<br />

und Pétanque läuft alles nach Plan.<br />

Pirners Dank galt auch den Verantwortlichen<br />

für das Stadtfest und<br />

das Blumenfest sowie allen Ehrenamtlichen,<br />

denn ohne ihre Mithilfe<br />

könnte ein Verein nicht existieren.<br />

Geehrt wurden für 25-jährige Mitgliedschaft<br />

Jochen Brummer, Wolfgang<br />

Deinzer, Ingrid Greim, Ferhart<br />

Gröneren und Frank Scherzer. Für<br />

40 Jahre Konrad Chudoba, Wilko<br />

Kuphal, Rudolf Mösbauer, Gerhard<br />

Riedlberger, Jürgen Steinmüller und<br />

Peter Stock. Für 50 Jahre Mitgliedschaft<br />

Monika Barta, Josef Butz,<br />

Wiltrud Fleischmann, Peter Güntert,<br />

Herbert Hammerschmidt, Karl Kraus,<br />

Franz Pohl, Gunda Schaller, Heinz<br />

Stoiber, Karlhorst Wägner und Walter<br />

Wolf. Für 60 Jahre Mitgliedschaft<br />

wurden Kurt Brendel und Roswitha<br />

Neumüller geehrt.<br />

Die Laudatio hielt Walter Uttenreuther.<br />

Die Ehrung nahmen Hans<br />

Reißer, der Ehrenvorsitzende des<br />

BLSV-Bezirks Mittelfranken, die 1.<br />

Vorsitzende Inge Pirner und Geschäftsführer<br />

Wolfgang Hellmann<br />

vor.<br />

Saure-Zipfel-Flatrate-Turnier der SSG Röthenbach<br />

Aus 70 Metern ins Gold<br />

Das Prinzenpaar Simon(e) und Francis<br />

köpfige Crew im Schnelldurchlauf<br />

dem Publikum, dann folgte eine teils<br />

atemberaubende Show der einzelnen<br />

Gruppen.<br />

Artig begrüßte zunächst das<br />

Prinzenpaar Simon(e) und Francis<br />

die Gäste, dann wirbelte die<br />

Röbinchengarde über die Bühne.<br />

Röbanesia-Präsident Gerhard Pfeifer<br />

und Vize Adi Fleischmann stellten<br />

das Programm und die Künstler vor.<br />

begrüßt die Gäste Foto: Thomas Kohl<br />

Zum Faschingshöhepunkt bot die FG<br />

Röbanesia auch heuer wieder ein<br />

buntes Gute-Laune-Programm unter<br />

freiem Himmel am Rathausplatz. Die<br />

Faschingsgesellschaft zeigte, was<br />

sie hat und kann. Zum Auftakt des<br />

närrischen Nachmittags präsentierte<br />

sich die farbenfroh kostümierte, viel-<br />

Das recht stattliche Publikum ließ<br />

sich von der Fröhlichkeit anstecken<br />

– natürlich nicht auf Anhieb, aber<br />

im Verlauf der Show. Von 14.11 bis<br />

17.11 Uhr dauerte das närrische<br />

Sonntagsprogramm, dem am Rosenmontag<br />

ein Senioren-Faschingsnachmittag<br />

in der Karl-Diehl-Halle<br />

folgte.<br />

Thomas Kohl<br />

Das zweite Saure-Zipfel-Flatrate-<br />

Turnier der SSG Röthenbach zeigte<br />

erneut, dass man ein Fita-Turnier<br />

auch im Winter im Freien schießen<br />

kann.<br />

Saure Zipfel „all you can eat“ war<br />

der kulinarische Anreiz, daher der<br />

Name. 28 Bogenschützen starteten<br />

in den Disziplinen mit und ohne<br />

Visier (sowie mit und ohne „Zipfel“,<br />

also männlich und weiblich).<br />

Sie schossen in zwei Durchgängen<br />

je 36 Pfeile auf 30 oder 50 Meter<br />

Entfernung.<br />

AWO Röthenbach lädt ein<br />

Die AWO Röthenbach lädt ein zum<br />

monatlichen Kaffee-Treff am Mittwoch,<br />

6. März in der Begegnungsstätte<br />

Friedrichsplatz 4a ein.<br />

Unsere Jahreshauptversammlung<br />

findet am 9. März statt.<br />

KOMM MIT!<br />

SPENDE<br />

Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />

Akkordeon<br />

Querflöte<br />

Gitarre, E-Gitarre<br />

Klavier<br />

Schlagzeug<br />

Musikalische Früherziehung<br />

Weitere Einladungen zu unserer Bastelausstellung<br />

am 17. März sowie<br />

zur Osterfeier am 23. März.<br />

Die AWO-Veranstaltungen beginnen<br />

um 14.00 Uhr.<br />

Staatlich geprüfte Musiklehrer und Musiklehrerinnen<br />

erteilen qualifizierten Musikunterricht für Kinder und Erwachsene<br />

Weitere Instrumente<br />

auf Anfrage<br />

In der dicken Kleidung war<br />

die Bewegungsfreiheit eingeschränkt,<br />

die Bogensehne blieb<br />

oft am Ärmel hängen. Trotzdem<br />

war die Stimmung sehr gut.<br />

Einige, die ihre „Flatrate“ allzu<br />

reichlich ausnützten, büßten in<br />

der zweiten Runde Ringe ein.<br />

Doch keiner ärgerte sich, denn<br />

der Spaß stand im Vordergrund.<br />

Zum Abschluss wurde ein Nottingham-Schießen<br />

ausgetragen, bei dem<br />

die Teilnehmer ihr Visier abschrauben<br />

mussten. Jeder hatte nur einen<br />

Versuch, eine Scheibe auf unbekannte<br />

Entfernung zu treffen. Wer<br />

vorbeizielte, schied aus, die anderen<br />

erhöhten ihre Distanz.<br />

Am Schluss war noch ein Schütze<br />

übrig, der unter tosendem Applaus<br />

aus 70 Metern prompt ins Gold traf:<br />

Michael Kopp (GS Boxdorf).<br />

BLUT<br />

BEIM ROTEN KREUZ<br />

„Die Kapelle“<br />

Institut für Musik und Bewegung<br />

90571 Schwaig/Behringersdorf<br />

Laufer Straße 29, Tel.: 0911/5065485<br />

März 2013<br />

37


Mit <br />

DAG MAR GRIEB<br />

LOGOPÄDISCHE PR A XIS<br />

praxis für krankengymnastik<br />

petra karte<br />

physiotherapeutin<br />

PRAXIS FÜR LOGOPÄDIE<br />

Simone Homer-Schmidt<br />

staatlich geprüfte Logopädin<br />

Nürnberger Straße 18a · 91207 Lauf · Telefon: 09123/984633<br />

www.logopaedie-homer-schmidt.de<br />

38 März 2013<br />

handlungsorientierte<br />

therapien nussbächer<br />

● ergotherapie ● kunsttherapie ● gestaltungstherapie<br />

melanie nussbächer<br />

friedensplatz 1<br />

91207 lauf a. d. pegnitz<br />

Sprachauffälligkeiten<br />

bei Kindern und Erwachsenen<br />

Störungen der Sprache nach Schlaganfall<br />

und bei neurologischen Erkrankungen<br />

Hausbesuche möglich<br />

Stimmstörungen<br />

Termine nach telefonischer Vereinbarung<br />

Tag der Logopädie<br />

tel. 09123.96 12 20<br />

fax 09123.96 12 21<br />

nussbaecher@web.de<br />

Mitglied im ZVK e.V.<br />

(Zentralverband deutscher<br />

Physiotherapeuten<br />

und Krankengymnasten)<br />

Marktplatz 32<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Tel. 0 91 23/1 28 71<br />

Fax 0 91 23/1 28 92<br />

petra.karte@t-online.de<br />

Alle Kassen<br />

Behandlung nach Vereinbarung<br />

Tag der Lo<br />

Anzeige<br />

europaweit am 6. Mä<br />

Der Patient steht im Mittelpunkt<br />

Mehrgewinn durch interdisziplinäre<br />

Der Patient mit seinen Bedürfnissen<br />

sollte bei jeder Behandlung im Mittelpunkt<br />

stehen. Je komplexer und<br />

vielschichtiger die Therapien, desto<br />

häufiger wird jedoch am Menschen<br />

vorbeitherapiert. Um genau dies zu<br />

verhindern und eine optimale Behandlung<br />

zu gewährleisten, haben<br />

sich drei Laufer Praxen zu einem<br />

einmaligen Netzwerk zusammengeschlossen.<br />

Den Praxisinhaberinnen<br />

Simone Homer-Schmidt, Petra Karte<br />

und Melanie Nussbächer geht es bei<br />

ihrem interdisziplinären Fachkreis um<br />

die Verbindung von Ergo-, Kunst- und<br />

Gestaltungstherapie sowie Logopädie<br />

und Physiotherapie. Die Vorteile des<br />

Netzwerks? Redundanzen entfallen,<br />

Fortschritte werden schneller erzielt<br />

und der Patient erhält eine perfekt auf<br />

ihn zugeschnittene Betreuung.<br />

Wie das Netzwerk ins Leben kam<br />

„Vor ein paar Jahren haben wir drei<br />

festgestellt, dass in unseren Praxen<br />

häufig die gleichen Patienten behandelt<br />

werden“, erinnert sich Melanie<br />

Nussbächer, Inhaberin der Praxis<br />

handlungsorientierte therapien nussbächer,<br />

an die Anfänge. „Wir setzten<br />

uns deswegen zusammen, um die<br />

Situation zu besprechen. Dabei stellte<br />

sich schnell heraus, dass es für jede<br />

der drei Behandlungsformen sehr<br />

wichtig ist, dass wir uns untereinander<br />

austauschen.“ Physiotherapeutin Petra<br />

Karte ergänzt: „Unser Zusammen- Zusammenschluss<br />

dient dazu, praxisorientierter<br />

zu arbeiten und<br />

Ziele abzusprechen. Zum<br />

einen untereinander, aber<br />

auch mit den Ärzten.“<br />

Eine ganzheitliche Behandlung<br />

steht für die<br />

Inhaberin der Praxis für<br />

Krankengymnastik im<br />

Mittelpunkt. „Wir binden<br />

deswegen ganz bewusst<br />

die Eltern junger Patienten<br />

mit in die Therapie ein. Denn für<br />

ihren Fortschritt ist es wichtig, dass<br />

sie auch zu Hause gefördert werden.“


gopädie<br />

rz<br />

Simone Homer-Schmidt, Inhaberin<br />

der gleichnamigen Praxis für Lo-<br />

gopädie, ist vom Netzwerk<br />

begeistert: „In unserem<br />

Fachkreis können wir<br />

Therapeuten<br />

gemeinsame<br />

Schwerpunktefestlegen.<br />

Das<br />

ist für uns alle<br />

wichtig. Denn nur<br />

so können wir auf<br />

einer gemeinsamen<br />

Ebene arbeiten.“<br />

Erfolgreiches Konzept<br />

Wie kann man sich dieses<br />

Netzwerk vorstellen? Voraussetzung<br />

der vernetzten Zusammenarbeit ist<br />

zunächst einmal die Zustimmung<br />

des Patienten, der in mindestens<br />

zwei der drei Praxen therapiert wird.<br />

Wenn er damit einverstanden ist,<br />

dass sich seine Behandelnden praxisübergreifend<br />

abstimmen, setzen<br />

sich die Therapeuten zusammen<br />

und klären gemeinsame Ziele.<br />

Wir versuchen, zusammen<br />

in<br />

eine Richtung<br />

zu gehen und<br />

an einer gemeinsamen<br />

Perspektive<br />

zu arbeiten.<br />

In der ergotherapeutischen<br />

Praxis verwen-<br />

arbeiten, indem sie mehr über die<br />

Fachgebiete der anderen lernen und<br />

zudem die Kommunikationswege<br />

kurz halten. Mit regelmäßigen<br />

Fortbildungen stehen bei den drei<br />

Praxen zudem aktuellste Themen<br />

sowie neueste Erkenntnisse und Behandlungsmethoden<br />

ganz oben.<br />

Proaktive Zusammenarbeit mit<br />

Ärzten<br />

Als weitere Besonderheit des Netzwerkes<br />

arbeiten die Physiotherapeutin<br />

Petra Karte und die Logopädin<br />

Simone Homer-Schmidt eng mit<br />

dem Deutschen Down-Syndrom-<br />

InfoCenter zusammen. Einmal<br />

im Monat findet in der<br />

Cnopf’schen Kinderklinik<br />

in Nürnberg die<br />

Down-Syndrom-<br />

Sprechstunde statt,<br />

bei der Kinder von<br />

Geburt an durch ein<br />

Expertenteam behandelt<br />

und beraten<br />

werden. Neben Physio-<br />

Tag der Logopädie<br />

Dieser Aktionstag wurde erstmals im Jahr 2004 duch den Europäischen Dachverband der<br />

Nationalen Logopädenverbände eingeführt. Zahlreiche Logopäd(inn)en in europäischen Ländern<br />

werden anlässlich des Europäischen Tages der Logopädie über das Thema „Sprachentwicklung“ informieren.<br />

In Deutschland steht der Tag unter dem Motto: „Sprechen, Lesen, Schreiben – spielerisch lernen“.<br />

n Therapeutenfachkreis<br />

den wir zum Beispiel ein Begleittherapeutin und Logopädin umfasst<br />

buch“, erklärt Melanie Nussbächer das Team einen Arzt sowie einen<br />

ihr Konzept. „Bei jedem Termin wird Rechtsberater aus dem Deutschen<br />

notiert, woran gearbeitet wurde. Der Down-Syndrom-InfoCenter Lauf.<br />

Patient nimmt das Buch zu den Auch hier wird auf umfassenden<br />

anderen Therapeuten mit, die dann Nutzen für die kleinen Patienten<br />

auf einen Blick erkennen, wo sie höchster Wert gelegt.<br />

mit dem Patienten weiterarbeiten<br />

können.“ Voraussetzung für diesen<br />

interdisziplinären Austausch ist<br />

selbstverständlich die Zustimmung<br />

des Patienten. Durch diese wird<br />

gewährleistet, dass Fortschritte<br />

schneller erzielt werden.<br />

Alle drei Praxen engagieren sich auf<br />

einem weiteren Betätigungsfeld. Die<br />

sogenannte Frühförderung der Lebenshilfe,<br />

mit der die drei Praxen ko-<br />

operieren, ist Anlauf-<br />

stelle für Familien<br />

mit Kindern vom<br />

Je nach Bedarf treffen sich<br />

Säuglings- bis<br />

die Behandelnden alle<br />

Vorschulalter<br />

zwei bis drei Monate<br />

mit einer<br />

zur TherapeutenEntwicklungskonferenz.<br />

Dabei<br />

verzögerung oder<br />

sprechen sie ak-<br />

Behinderung.<br />

tuelleTherapieverläufe durch,<br />

setzen neue<br />

Schwerpunkte<br />

und halten<br />

abwechselnd<br />

Vorträge über ihre<br />

Spezialgebiete.<br />

So können die Teams zusammen-<br />

Eine gute und<br />

proaktive Zusammenarbeit<br />

mit den behandelnden<br />

Ärzten<br />

ist für jede der Praxen<br />

selbstverständlich. Ebenso<br />

die individuelle Beratung von<br />

Angehörigen, bei der es vor allem<br />

darum geht, den Patienten ideal zu<br />

fördern und seine Fortschritte zu<br />

festigen. Nach ärztlicher Verordnung<br />

behandeln die Therapeuten ihre<br />

Patienten gerne<br />

auch zu<br />

Hause.<br />

Können die<br />

vernetzten<br />

Praxisinhaberinnen<br />

kurz<br />

zusammenfassen,<br />

weshalb sie sich<br />

so intensiv engagieren?<br />

Petra Karte, Simone Homer-<br />

Schmidt und Melanie Nussbächer<br />

schauen sich an und lachen. Einstimmig<br />

lautet ihre Antwort: „Bei uns<br />

steht der Patient im Mittelpunkt!“<br />

Alle Praxen können bequem mit<br />

dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

erreicht werden. Sie liegen<br />

zentral in der Altstadt und sind<br />

fußläufig jeweils in fünf bis zehn<br />

Minuten erreichbar.<br />

Atem ... Stimme ... Sprache ... ... MENSCH<br />

AUS TEILEN<br />

EIN GANZES<br />

Logopädie und Ergotherapie<br />

Rückersdorfer Str. 61 · 90552 Röthenbach · Tel. 0911/5702333<br />

Marktplatz 4 · 91207 Lauf · Tel. 09123/981790<br />

www.multi-mosaik.de<br />

März 2013<br />

39


Mit <br />

Anzeige<br />

40 März 2013<br />

Tag der Logopädie<br />

Tag der Logopädie<br />

Tag der Logopädie<br />

Frühförderung für Kinder – Starten ohne Stolpersteine<br />

Tipp<br />

Mit dem Arbeitsbuch „Paule Fixi –<br />

Mit Leichtigkeit sein Ziel erreichen“<br />

können Kinder ab dem Kindergartenalter die<br />

Angst vor geometrischen Formen, Mengen<br />

und Zahlen verlieren. Entwickelt wurde es<br />

als Ratgeber für Eltern und Pädagogen von<br />

einem Autoren-Team der Heil pädagogischen<br />

Praxis Lernintegration in Lauf.<br />

Das Buch hat 250 Seiten und ist direkt bei<br />

der Praxis Lernintegration Petra Hadam<br />

erhältlichfür 25,– Euro und kann über<br />

www.lernintegration.de angefordert werden.<br />

Petra Hadam<br />

Paule Fixi<br />

Mit Leichtigkeit sein Ziel erreichen!<br />

Geistige Voraussetzungen<br />

Wenn der künftige Schulstart nicht<br />

zum Hürdenlauf werden soll, benötigt<br />

ihr Kind bestimmte geistige<br />

Fähigkeiten. Dazu zählt die kognitive<br />

(Denk)-Voraussetzung (Inhaltserfassung,<br />

beispielsweise Märchen oder<br />

Geschichten verstehen und das Wesentliche<br />

wiedergeben) ebenso wie<br />

das logische Denken.<br />

Letzteres umfasst das Erkennen von<br />

Gesetzmäßigkeiten, Gedächtnisleistungen<br />

– etwa mithilfe von Memory<br />

überprüfbar – und die Konzentrationsfähigkeit.<br />

Einfaches Mengenverständnis,<br />

Figur- und Formerfassung<br />

sowie Größenverhältnisse einschätzen<br />

zu können, sind unabdingbare<br />

Kriterien, um in Mathematik mitzukommen.<br />

Außerdem von Bedeutung<br />

sind Bilder- bzw. Leseverständnis<br />

und praktisches Geschick.<br />

Frühe Hilfe ist wirksame Hilfe<br />

Frühförderung für wen?<br />

Die Frühförderung ist für Kinder<br />

von Geburt an bis zum Schuleintritt<br />

hilfreich. Sie ist angezeigt, wenn eine<br />

oder mehrere der folgenden Aussagen<br />

zutreffend sind: „Ich mache mir<br />

Sorgen um die Entwicklung meines<br />

Kindes, z.B. spricht das gleichaltrige<br />

Nachbarskind schon perfekte Sätze,<br />

besser, deutlicher; mein Kind kommt<br />

mit anderen nicht zurecht ... andere<br />

Kinder bewegen sich geschickter ...<br />

können viel besser ruhig sitzen und<br />

zappeln nicht so herum … mein<br />

Kind will nicht spielen. Ich mache<br />

mir Sorgen, weil mein Kind im Kindergarten<br />

aufgefallen ist. Ich suche<br />

Hilfe für mein Kind, weil der Kinderarzt<br />

eine Störung der Entwicklung<br />

festgestellt hat“.<br />

„Frühe Hilfe“<br />

Der Begriff „Frühe Hilfe“ bedeutet,<br />

dass sich alle Eltern zweimal jährlich<br />

im Rahmen einer sogenannten<br />

Offenen Beratung über den Entwicklungsstand<br />

ihres Kindes in einer der<br />

Frühfördereinrichtungen des Landkreises<br />

kostenfrei beraten lassen<br />

können.<br />

Eine offene Beratung ist dann<br />

sinnvoll, wenn der behandelnde Kinderarzt/Hausarzt<br />

oder Sie als Eltern<br />

Auffälligkeiten bemerken.<br />

Die Angebote der Frühförderung<br />

sind für alle Familien grundsätzlich<br />

kostenfrei.<br />

Frühförderung – warum?<br />

Vor allem in den ersten<br />

Lebensjahren passiert<br />

in der Entwicklung<br />

des Kindes entscheidend<br />

viel.<br />

Diese Zeit<br />

sollte man<br />

nutzen,<br />

denn in<br />

dieser frühkindlichen<br />

Phase ermög-<br />

licht die FrühFrühförderung dem Kind in spielerischer<br />

Auseinandersetzung mit sich selbst<br />

und seiner Umwelt wesentliche Lernerfahrungen,<br />

auf denen späteres<br />

Lernen aufbaut. Hier gilt vor<br />

allem: Je früher, desto<br />

wirksamer.<br />

In der Kindheit<br />

gibt es „sensible<br />

Phasen“, in denen<br />

Kinder bestimmte<br />

Fähigkeiten besonders<br />

gut lernen<br />

können. Je früher die<br />

Förderung eingesetzt wird,<br />

umso wirksamer ist sie, denn in den<br />

ersten Lebensjahren sind die Lernbereitschaft<br />

und Auffassungsgabe<br />

Ihres Kindes am größten.<br />

Zum Beispiel liegt die Phase für<br />

optimales Sprechenlernen in den<br />

ersten drei Lebensjahren. In dieser<br />

Zeit ist eine gezielte<br />

Förderung besonders<br />

erfolgversprechend,<br />

da hier die optimalenneurologischen<br />

Ressourcen<br />

zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Unsere interdisziplinäre<br />

Frühförderung<br />

bietet:<br />

– Information und Beratung<br />

– Erstgespräch und Diagnostik<br />

– Förderung/Therapie und Behandlung<br />

– Beratung für Kindertageseinrichtungen.<br />

Quelle: Petra Hadam,<br />

www.lernintegration.de


Mit der Co-Therapeutin, der Hündin<br />

Nola, baut sich jede Brücke zur<br />

Kommunikation wesentlich leichter.<br />

Ihre Aufgabe besteht im Wesentlichen<br />

darin, ihren sechsten Sinn zu<br />

nutzen und mit ihrem freundlichen<br />

Wesen Kontakt zum Patienten aufzubauen.<br />

Ihr großes Talent liegt darin, als<br />

wertfreie Zuhörerin da zu sein, wenn<br />

sie gebraucht wird. So hört sie beispielsweise<br />

Kindern mit Leseschwäche<br />

gerne beim Lesen zu. Auch Kinder,<br />

die beispielsweise stottern, können<br />

ihr ganz entspannt und ohne<br />

Zeitdruck ihre Geschichte erzählen.<br />

Oft ist sie aber auch Spielgefährtin<br />

Wenn Ihr Angehöriger Nahrung verweigert<br />

oder sehr lange<br />

braucht, um ein Glas<br />

Wasser zu trinken,<br />

müssen<br />

die Gründe<br />

nicht unbedingtAppetitlosigkeit<br />

oder<br />

mangelnder Durst<br />

sein. Es kann sich<br />

auch um Schluckprobleme<br />

handeln.<br />

Bei neurologischen Erkrankungen<br />

wie z. B. nach einem Schlaganfall,<br />

der Multiplen Sklerose, des<br />

Morbus Parkinson<br />

können Schluckproblemeschwer<br />

schwer- schwerwiegende<br />

Folgen<br />

haben.<br />

Aufgrund<br />

einer<br />

Schluckstörung<br />

kann es<br />

zum Eindringen<br />

von Nahrung in die<br />

Atemwege kommen (Aspiration)<br />

und in Folge zu ernsten gesundheitlichen<br />

Komplikationen wie z.B.<br />

verstärkte Verschleimung oder chronische<br />

Lungenprobleme.<br />

Auch bei der Alzheimer-Demenz treten<br />

häufig Schluckstörungen auf. Je<br />

weiter hier die Krankheit fortschreitet,<br />

desto schwieriger wird auch die<br />

eigenständige Nahrungsaufnahme.<br />

Achten Sie auf folgende<br />

Warnzeichen:<br />

• Muss Ihr Angehöriger<br />

beim Essen<br />

oft husten?<br />

und der Partner an der Seite, wenn<br />

es darum geht, „schwierige Aufgaben“<br />

zu bewältigen. Für jedes Kind<br />

ist es motivierend, Nola etwas zu<br />

verstecken und sich dabei die Frage<br />

zu stellen, „ob sie es wohl diesmal<br />

findet oder meine Hilfe braucht“.<br />

Nicht nur im Einsatz mit Kindern ist<br />

die Hündin eine tolle Begleiterin.<br />

Im Altenheim bei Patienten mit Demenz<br />

oder nach zum Beispiel einem<br />

Schlaganfall sorgt sie immer für<br />

Gesprächsstoff. Sie ist Assistentin in<br />

der Kommunikationsrunde oder hebt<br />

auch einmal etwas vom Boden auf,<br />

was für einen Rollstuhlfahrer in dem<br />

Moment nicht erreichbar ist.<br />

• Verschluckt er sich häufig bei<br />

Flüssigkeiten?<br />

• Bereitet ihm feste Nahrung Probleme?<br />

• Verweigert er die Nahrung?<br />

• Tritt vermehrt Speichelfluss, Würgen<br />

oder Husten während oder<br />

nach der Nahrungsaufnahme<br />

auf?<br />

• Klingt der Husten nass, oder ist<br />

der Stimmklang nass oder gurgelnd?<br />

• Ist krümelige oder faserige Nahrung<br />

für ihn schwierig zu essen?<br />

• Würgt Ihr Angehöriger beim<br />

Schlucken?<br />

• Beißt er sich häufiger auf die<br />

Zunge oder in die Wange?<br />

• Behält er Nahrung oft ungewollt<br />

lange im Mund und schluckt sie<br />

nicht herunter?<br />

• Muss er oft / viel trinken, um einen<br />

Bissen herunterzuspülen?<br />

• Behält er Nahrungsreste in den<br />

Wangen?<br />

• Macht es ihm Mühe, Nahrungsreste<br />

mit der Zunge wieder herauszuholen?<br />

• Haben Sie eine Gewichtsabnahme<br />

bei Ihrem Angehörigen festgestellt?<br />

Informieren Sie den behandelnden<br />

Arzt (Hausarzt, Neurologe, HNO-Arzt,<br />

Phoniater), um das Problem abzuklären<br />

und eine eventuell bestehende<br />

Grunderkrankung behandeln zu<br />

lassen.<br />

Interventionen, die bei einem Auftreten<br />

von Schluckstörung eingesetzt<br />

werden können, sind alltagsorientierte<br />

Hilfen (Sitzhaltung, Gestaltung<br />

der Essenssituation, Führen beim<br />

Essen), Nahrung mit appetitanregendem<br />

Charakter, Schulung von<br />

Angehörigen und Pflegekräfte sowie<br />

gut schluckfähige Nahrungsmittel.<br />

Schluckstörungen bedeuten<br />

für die Betroffenen<br />

eine massive Verminderung<br />

der Lebensquali-<br />

Tag der Logopädie<br />

Tiergestützte Therapie bei Mund-art<br />

Therapiehund NOLA<br />

Die logopädische Behandlung bei Schluckstörungen<br />

tät. Als Logopäde/in unterstützen wir<br />

einerseits den Patienten durch ein<br />

individuelles Schlucktraining<br />

bieten aber aber auch Hilfestellungen<br />

bei der Nahrungs-<br />

aufnahme mit den betreuendenenden<br />

Personen und den<br />

Betroffenen an. an. Bei<br />

Bedarf entscheidet<br />

der Arzt, ob eine<br />

schlucktherapeutische<br />

Behandlung indiziert ist<br />

und stellt dann eine Heilmittelverordnungtelverordnung<br />

aus. aus. Die Behand-<br />

lung wird bis auf auf einen geringen EiEigenanteil von den Krankenkassen<br />

geleistet.<br />

Quelle: Christine Weidinger<br />

Praxis Praxis für für<br />

Katharina Geng<br />

Friedhofstraße 1<br />

90552 Röthenbach a.d. Pegnitz<br />

Fon 0911.54 06 47 55<br />

E-Mail info@mundart-logopaedie.de<br />

Web www.mundart-logopaedie.de<br />

Termine Mo – Sa. nach Vereinbarung<br />

Praxis für<br />

● Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen<br />

aller Altersgruppen<br />

● Klinik-, Heim- und Erlenweg Hausbesuche 6a<br />

L GO pädie<br />

Christine Weidinger<br />

90562 Heroldsberg<br />

L L GO GO pädie pädie<br />

Christine Christine Weidinger Weidinger Tel: 0911-56 Tel: 0911-56 90 24-8090<br />

24-80<br />

Erlenweg Erlenweg 6a 6a Fax: 0911-56 Fax: 0911-56 90 24-8190<br />

24-81<br />

90562 Heroldsberg<br />

90562 Heroldsberg Mobil: 0157-88277210<br />

Mobil: 0157-88277210<br />

Tel: 0911-56 90 24-80<br />

Fax: 0911-56 90 24-81<br />

Mobil: 0157-88277210<br />

Email: logopaedie-weidinger@web.de<br />

www.logopädie-weidinger.de<br />

Christine Weidinger<br />

Termine und Hausbesuche nach Vereinbarung<br />

Erlenweg 6a<br />

90562 Heroldsberg<br />

www.logopädie-weidinger.de<br />

Tel. 0911/56 90 24 80<br />

Mobil: 0157/88 27 72 10<br />

März 2013<br />

41


Mit <br />

Bei einem Informationsabend in der<br />

Berufsfachschule für Altenpflege<br />

und Altenpflegehilfe, Bahnhofstraße<br />

83, 91233 Neunkirchen Sand können<br />

sich Interessenten am Dienstag,<br />

dem 12. März 2013 um 16:00 Uhr<br />

umfassend über die Ausbildungen<br />

informieren.<br />

Am 01.09.2013 beginnt wieder ein<br />

Ausbildungskurs mit staatlicher<br />

Anerkennung zum/zur Altenpfleger/<br />

In an der Berufsfachschule für Altenpflege<br />

in Neunkirchen am Sand.<br />

Zugangsvoraussetzung für die Ausbildung<br />

zur/m Altenpfleger/In ist der<br />

mittlere Bildungsabschluss oder der<br />

Hauptschulabschluss mit einer mindesten<br />

2-jährigen Berufsausbildung<br />

oder eine Ausbildung zum Pflegehelfer.<br />

Neben einem Schulplatz<br />

wird ein Ausbildungsplatz in einer<br />

Einrichtung der Altenpflege benötigt.<br />

Die Ausbildung dauert drei Jahre<br />

und die Auszubildenden/ die Schüler<br />

arbeiten in einer Einrichtung der<br />

Altenhilfe und bekommen deshalb<br />

eine Ausbildungsvergütung.<br />

Am 01. August 2013 (erster Schultag<br />

12. September) ein Ausbildungskurs<br />

mit staatlicher Anerkennung zum/<br />

zur Pflegefachhelfer/In an der Berufsfachschule<br />

für Altenpflege in<br />

Neunkirchen am Sand.<br />

Zugangsvoraussetzung für die<br />

Ausbildung zum/r Pflegefachhelfer/<br />

42 März 2013<br />

Bildung und Beruf<br />

Anzeige<br />

Buchhaltungskurs für Arbeitsuchende – Neu: Nun auch mit EDV<br />

Seit vielen Jahren werden bei der<br />

SABEL-Akademie qualifizierte Buchhaltungskurse<br />

für Arbeitsuchende<br />

durchgeführt.<br />

Ganz aktuell wird nun im Rahmen<br />

des Lehrganges „Buchhaltungskraft“<br />

auch das vierwöchige Modul „EDV-<br />

Praxis“ angeboten.<br />

Dem Arbeitsuchenden entstehen<br />

keine Kosten, wenn die Agentur<br />

für Arbeit (für Alg 1 Empfänger)<br />

Chance für Arbeitsuchende<br />

KAufmäNNiSChe<br />

LehrgäNge<br />

100% Kostenübernahme der<br />

Lehrgangsgebühren durch die Arbeitsagentur<br />

oder Jobcenter möglich.<br />

◗ Buchhaltungskraft<br />

◗ Kaufmännische Weiterbildung<br />

für Berufsrückkehrerinnen<br />

Sabel Akademie Nürnberg<br />

(nur 2 Minuten vom Hauptbahnhof Nbg.)<br />

☎ (0911) 2 30 71-30<br />

oder die Jobcenter (Alg 2 / Hartz 4<br />

Empfänger) den Lehrgang mit einem<br />

sogenannten Bildungsgutschein<br />

fördert. Das bedeutet, dass die Lehrgangsgebühren<br />

bei entsprechender<br />

Voraussetzung von der Agentur für<br />

Arbeit oder den Jobcentern zu 100%<br />

übernommen werden können .<br />

Der 6-monatige Lehrgang zur „Buchhaltungskraft“<br />

enthält die Module<br />

„Finanzbuchhaltung mit Lexware<br />

und Datev“, „Lohn- und Gehaltsbuchhaltung<br />

mit Datev und SAP“ sowie<br />

„EDV-Praxis“ und endet mit einem<br />

einmonatigen Praktikum in einem<br />

Unternehmen. So erhalten die Lehrgangsteilnehmer<br />

die Möglichkeit ihr<br />

theoretisches Wissen in der Praxis<br />

anwenden zu können.<br />

Geeignet ist der Lehrgang „Buchhaltungskraft“<br />

für Kaufleute mit Berufsabschluss<br />

sowie für Teilnehmer ohne<br />

kaufmännischen Berufsabschluss<br />

jedoch mit kaufmännischen Vorkenntnissen.<br />

Auch Wiedereinsteiger/<br />

innen in den Beruf können an dem<br />

Kurs teilnehmen.<br />

Bei der Sabel Akademie erfolgt der<br />

Unterricht ausschließlich durch qua-<br />

Anzeige<br />

Die Ausbildung zum/r Altenpfleger/in und zum/zur<br />

Pflegefachhelfer/in (Altenpflegehelfer) wird vorgestellt<br />

In ist der Hauptschulabschluss. Die<br />

Ausbildung dauert 1 Jahr und mit<br />

dem Abschluss als Pflegefachhelfer<br />

erwirbt man die Zugangsvoraussetzung<br />

für die Altenpflegeausbildung.<br />

Alte Menschen in ihrer jeweiligen<br />

Lebenssituation fachgerecht zu<br />

begleiten, zu beraten und zu pflegen,<br />

ihre persönlichen Bedürfnisse<br />

dabei zu berücksichtigen und ihre<br />

Lebensqualität zu verbessern ist das<br />

Ausbildungsziel.<br />

Am Informationsabend wird eingehend<br />

über die beiden Berufe informiert.<br />

Die Teilnehmer erhalten auch<br />

einen Überblick über die Arbeitsgebiete<br />

und die Berufsaussichten in<br />

der Altenpflege.<br />

Schülerinnen und Lehrkräfte der<br />

Schule stellen am Informationsabend<br />

ihre Arbeitsgebiete vor und<br />

zeigen interessante Aufstiegsmöglichkeiten<br />

auf.<br />

Interessenten können sich bewerben:<br />

Berufsfachschule für Altenpflege<br />

und Altenpflegehilfe, Bahnhofstr.<br />

83, 91233 Neunkirchen am Sand,<br />

e-mail: aps.neunkirchen@diakonieneuendettelsau.de,www.altenpflegeschule-nks.de<br />

oder unter Tel.<br />

09123/83517.<br />

Waltraud Vogel, Schulleiterin<br />

lifizierte Fachdozenten. Sogenannte<br />

PC-Selbstlernprogramme werden<br />

nicht eingesetzt. Das heißt, es steht<br />

immer ein erfahrener Fachdozent für<br />

den Unterricht und für Fragen der<br />

Teilnehmer zur Verfügung.<br />

DIAKONIE<br />

NEUENDETTELSAU<br />

DURCHSTARTEN!<br />

DURCHSTARTEN!<br />

Ausbildung ALTENPFLEGE<br />

• Mit mittlerem Bildungsabschluss<br />

oder Hauptschulabschluss und mind.<br />

2-jährige Berufsausbildung oder<br />

abgeschlossene Ausbildung in der<br />

Altenpflegehilfe/Krankenpflegehilfe<br />

• Ausbildungsplatz<br />

• Ausbildungsdauer 3 Jahre<br />

Ausbildung ALTENPFLEGEHILFE<br />

• Mit Hauptschulabschluss<br />

• Ausbildungsdauer 1 Jahr<br />

Nähere Infos unter:<br />

Berufsfachschule für Altenpfl ege und<br />

Altenpfl egehilfe Neunkirchen am Sand<br />

Bahnhofstraße 83, 91233 Neunkirchen am Sand<br />

Tel. 0 91 23 / 8 - 35 17<br />

www.altenpflegeschule-nks.de<br />

www.karriere-pflege.de<br />

Weitere Informationen zu dieser<br />

Weiterbildung erhalten Interessenten<br />

von der Nürnberger SABEL-Akademie<br />

per E-Mail akademie@sabel.de<br />

oder telefonisch unter (0911) 2 30<br />

71-30<br />

Informations-<br />

veranstaltung<br />

am Dienstag,<br />

12. März 2013<br />

um 16.00 Uhr


Bildung und Beruf<br />

Seinen Doktor zu machen hat nicht nur Vorteile. Die Abwägung ist gar nicht so leicht<br />

Herr Müller oder Herr Dr. Müller? Bei einem so umfangreichen Stoff<br />

(pp).- Einen Doktortitel zu erwerben<br />

hat etwas mit Haus bauen gemeinsam:<br />

Meist tut man es nur einmal.<br />

Die Erfahrungen sind deshalb gleich<br />

Null und die Möglichkeiten, sich zu<br />

vertun, umständlich vorzugehen,<br />

sich in der Materialmasse zu verheddern,<br />

unter Zeitdruck zu geraten<br />

oder gar nicht fertig zu werden, sind<br />

nicht zu unterschätzen. Das Problem<br />

beginnt schon bei der Frage: Soll ich<br />

oder soll ich nicht – nachdem die<br />

Frage des Könnens geklärt ist. Denn<br />

seinen Doktor zu machen hat nicht<br />

nur Vorteile. Beispielsweise wird<br />

man älter und verschlechtert schon<br />

dadurch seine beruflichen Einstiegschancen.<br />

Für manche Berufseinstiege<br />

kann der Doktortitel auch eine<br />

Überqualifikation darstellen und zur<br />

Ablehnung führen. Andererseits gibt<br />

es viele Positionen, die ohne Promotion<br />

gar nicht in Frage kommen.<br />

Und wer Professor werden will, muss<br />

in der Regel erst einmal den Doktor<br />

geschafft haben.<br />

Es lohnt also, sich vor einem Promotionsvorhaben<br />

sehr ernsthaft mit der<br />

Thematik auseinanderzusetzen. Der<br />

akademische Verlag Springer hat 89<br />

Autoren und vier junge Doktoren als<br />

Herausgeber aus ganz unterschiedlichen<br />

Sparten dazu bewogen, einen<br />

ausführlichen Promotionsratgeber<br />

zu schreiben. Herausgekommen ist<br />

ein Mehrautoren-Werk, das diese<br />

zigfache Erfahrung auswertet und<br />

bündelt. Alle nur denkbaren und<br />

undenkbaren Aspekte des schwerwiegenden<br />

Vorhabens werden<br />

kompetent, von allen Seiten und<br />

für jede Studienrichtung beleuchtet.<br />

„Erfolgreich promovieren“ begleitet<br />

den gesamten Promotionsprozess<br />

von der Entscheidungsfindung und<br />

Durchführung des Promotionsvorhabens<br />

bis zur Fertigstellung<br />

der Dissertation, der Prüfung und<br />

Veröffentlichung. Auch persönliche<br />

Probleme wie Schreibblockaden, Vereinsamung<br />

oder Stress werden ernst<br />

genommen und behandelt.<br />

Arbeiten trotz Krankheit?<br />

(pp).- Eine feine Sache für die Unternehmen:<br />

Der Krankenstand sinkt<br />

seit 1990 von Jahr zu Jahr.<br />

Foto: ©Dmytro Panchenko/photos.com<br />

Doch eine<br />

Umfrage der<br />

Bertelsmann-<br />

Stiftung an<br />

knapp 1.700 Beschäftigten<br />

zeigt,<br />

dass der Schein<br />

trügt.<br />

Die Angst vor<br />

beruflichen<br />

Nachteilen<br />

zwingt immer<br />

mehr Arbeitnehmer<br />

an ihren<br />

Arbeitsplatz,<br />

auch wenn sie sich<br />

richtig krank fühlen. Knapp fünfzig<br />

Prozent tun dies inzwischen zweimal<br />

pro Jahr, 71 Prozent einmal im Jahr.<br />

Ob den Betrieben damit geholfen ist,<br />

steht dahin; denn Krankheit beeinflusst<br />

auch Arbeitsergebnisse, Fehlerquoten,<br />

Arbeitsklima und letztlich<br />

das gesamte Betriebsergebnis.<br />

Hinzu kommt, dass eine nicht auskurierte<br />

Krankheit sich länger hinzieht,<br />

andere Mitarbeiter sich möglicherweise<br />

anstecken – und ebenfalls<br />

nicht nach Hause gehen.<br />

und der Zahl der Beteiligten Koautoren<br />

erscheinen 326 Seiten wenig.<br />

Tatsächlich sind die wesentlichen<br />

Dinge auf den Punkt gebracht. Wer<br />

weiter in die Tiefe gehen will, findet<br />

am Ende jedes Kapitels „Tipps zum<br />

Weiterlesen“. Sämtliche Autoren sind<br />

außerdem mit Adresse aufgeführt,<br />

so dass der Leser im Bedarfsfall<br />

auch persönliche Antworten einholen<br />

könnte. Denn wer einmal ein<br />

Haus gebaut hat, der hat etwas zu<br />

erzählen.<br />

Stock Steffen, Schneider Patricia, Peper<br />

Elisabeth, Molitor Eva (Hrsg.), Erfolgreich<br />

promovieren. Ein Ratgeber<br />

von Promovierten für Promovierende,<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

NachhilfezeNtrum<br />

www.paukkammer.de<br />

THERMOPROCESSTECHNIK<br />

Entwicklungschancen<br />

für außergewöhnliche<br />

Techniker und Ingenieure<br />

Wir entwickeln und produzieren innovative Industrieöfen elektr.<br />

beheizt, Mikrowellen- und Induktionserwärmungsanlagen.<br />

Projektingenieur/in (FH/Uni)<br />

• für Industrieöfen (elektrisch beheizt)<br />

Elektro-Techniker / Ingenieur/in (Projekte)<br />

• Steuerungs-/ Regeltechnik<br />

Projekterfahrung mit unterschiedlichen elektrischen MSR-Anlagen,<br />

Steuerungen (S7) und deren Programmierung<br />

ECS-CAD Schaltplanerstellung<br />

Konstrukteur/in (Projekte)<br />

• Dipl.‐Ing. (FH) Maschinenbau, Techniker, Fertigungstechnik,<br />

Verfahrenstechnik<br />

Sicherer Umgang und Detailkonstruktionserfahrung CAD<br />

(Inventor / Auto-CAD)<br />

326 S., 22,95 Euro, Springer 2006,<br />

ISBN 3-540-29671-9<br />

Linn High Therm GmbH • Frau Karin Sperber<br />

sperber@linn.de • www.linn.de<br />

März 2013<br />

Bobby Langer<br />

43


Mit <br />

Öko-Haushaltsplaner gibt Tipps zum Energiesparen<br />

Umweltfreundlich wirtschaften<br />

(djd/pt). Klimadiskussion und stetig<br />

steigende Energiepreise haben bei<br />

vielen zu einem Umdenken geführt<br />

- hin zu einem Lebensstil, der<br />

bewusster mit den Ressourcen der<br />

Natur umgeht.<br />

Doch wo soll man damit im eigenen<br />

Haushalt beginnen? Der Stand-by-<br />

Betrieb von Fernsehgeräten und<br />

Computern etwa verbraucht unnötig<br />

viel Energie und belastet somit die<br />

Umwelt.<br />

Dies ist heute den meisten Bürgern<br />

bewusst. Doch daneben lauern<br />

viele weitere Ökofallen im Haushalt:<br />

Wann lohnt es sich zum Beispiel,<br />

den Kühlschrank auszutauschen,<br />

selbst wenn das alte Modell noch<br />

Anzeige<br />

Die staatliche Förderbank unterstützt<br />

einzelne energetische Sanierungsmaßnahmen,Maßnahmenkombinationen<br />

und umfassende Haussanierungen<br />

mit Investitionszuschüssen.<br />

Um die Attraktivität dieser Fördervariante<br />

zu steigern, hat die KfW<br />

die Zuschüsse im Rahmen des<br />

Programms 430 „Energieeffizient Sanieren“<br />

rückwirkend zum 20.12.2012<br />

erhöht.<br />

Demnach werden die nachfolgenden<br />

Sanierungsmaßnahmen besser<br />

bezuschusst, als dies bisher der Fall<br />

war:<br />

• Dämmung der Außenwände<br />

• Dämmung des Daches oder der<br />

obersten Geschossdecke<br />

Energiesparen im Alt- und Neubau<br />

Kostenlose Erstberatung zu den Themen:<br />

<br />

- Nutzung erneuerbarer Energien<br />

Scheitholz, Hackschnitzel und Pellets<br />

<br />

- Kraftwerk Sonne – Energie frei Haus<br />

Solarthermie, Photovoltaik, Wärmepumpen<br />

<br />

- Energiegerechtes Bauen und Sanieren<br />

Raumklima, Dämmung, Integration erneuerbarer Energien<br />

<br />

- Energiesparen wird belohnt<br />

Zuschüsse und günstige Kredite für Alt- u. Neubau (KfW, BAfA)<br />

<br />

Nutzen Sie unsere Beratungsangebote<br />

Weitere Infos unter: www.nuernberger-land.de<br />

Waldluststr. 1, 91207 Lauf a. d. Peg.<br />

Tel.: 09123/950-6237, Fax 950-8012<br />

Email: ena@nuernberger-land.de<br />

44 März 2013<br />

funktioniert? Wie setzt man die Kosten<br />

für Wasch- und Spülmaschine<br />

auf Diät? Und was lässt sich gegen<br />

die Verschwendung von Lebensmitteln<br />

tun?<br />

Tipps für ein umweltfreundliches<br />

Wirtschaften gibt zum Beispiel der<br />

„Öko-Haushaltsplaner“, der kostenfrei<br />

unter www.geld-und-haushalt.de<br />

direkt über das Bestellformular oder<br />

telefonisch unter 030-20455818 angefordert<br />

werden kann.<br />

Die 66-seitige Broschüre gibt Orientierung<br />

und unterstützt mit umfassenden<br />

Check listen die eigene<br />

Planung. Ob Konsum und Einkauf,<br />

Technik im Haushalt, Energieverbrauch,<br />

Mobilität oder Geldanlage<br />

• Austausch der Fenster und<br />

Fenstertüren<br />

• Heizungskesseltausch<br />

• Einbau von Lüftungsanlagen<br />

Die verbesserten Zuschüsse können<br />

Sie ab sofort direkt bei der KfW beantragen.<br />

(Alle Anträge im Programm 430, die<br />

seit dem 20.12.2012 bei der KfW<br />

eingegangen sind, werden automatisch<br />

mit den neuen Zuschussbeträgen<br />

zugesagt.)<br />

Verbesserungen im Einzelnen:<br />

• Bei Einzelmaßnahmen und<br />

Maßnahmenkombinationen: Erhöhung<br />

des Investitionszuschusses<br />

von 7,5 % auf 10,0 % der<br />

förderfähigen Kosten, maximaler<br />

ENA Unabhängige<br />

Energieberatungsagentur<br />

des Landkreises Nürnberger Land<br />

Energie sparen<br />

Gute Nachricht für Gebäudesanierer<br />

Die KfW Bank erhöht die Zuschüsse<br />

Sparen und die Umwelt schonen: Im Haushalt verbergen sich viele unnötige „Energiefresser“.<br />

Foto: djd/GuH/Sparkassenverlag<br />

Fünf Themenbereiche werden ausführlich<br />

behandelt, so dass jeder<br />

seine Schwerpunkte findet und den<br />

persönlichen ökologischen Lebensstil<br />

definieren kann.<br />

Mehr Informationen gibt es beim<br />

Beratungsdienst der Sparkassen-<br />

Zuschussbetrag 5.000 Euro pro<br />

Wohneinheit<br />

• Bei Erreichen des „KfW-Effizienzhaus<br />

70“ - Niveaus: Erhöhung<br />

des Investitionszuschusses<br />

von 17,5 % auf 20,0 % der förderfähigen<br />

Kosten, maximaler<br />

Zuschussbetrag 15.000 Euro pro<br />

Wohneinheit<br />

• Bei Erreichen des „KfW-Effizienzhaus<br />

55“ - Niveaus: Erhöhung<br />

des Investitionszuschusses<br />

von 20,0 % auf 25,0 % der förderfähigen<br />

Kosten, maximaler<br />

Zuschussbetrag 18.750 Euro pro<br />

Wohneinheit<br />

Um einen Förderantrag bei der<br />

KfW erfolgreich zu stellen, gilt es<br />

allerdings einige Dinge zu beachten.<br />

Zwingend muss der Antrag vor<br />

dem Beginn der Maßnahme(n) eingereicht<br />

werden. Die „technischen<br />

Mindestvoraussetzungen“ sind zu<br />

erfüllen und auch die Bestätigung<br />

eines Sachverständigen ist vorzulegen.<br />

Weiterführende Hinweise zum<br />

Förderprogramm „energieeffizient<br />

Sanieren“ findet man auf der Webseite<br />

der KfW unter der Programmnummer<br />

430 oder Sie informieren<br />

sich persönlich bei der unabhängigen<br />

Energieberatungsagentur des<br />

Landkreises Nürnberger Land (ENA)<br />

im Landratsamt Nürnberger Land.<br />

Die Kontaktdaten der ENA finden<br />

sie in der links unten stehenden<br />

Anzeige.<br />

Die ENA berät Sie auch<br />

gerne in den Außenstellen des<br />

Landratsamtes:<br />

In Hersbruck jeweils montags von<br />

08:00 Uhr bis 12:00 Uhr und in Altdorf<br />

jeweils montags von 13:00 Uhr<br />

bis 16:00 Uhr. Um eine vorherige<br />

Terminvereinbarung (telefonisch<br />

oder per E-Mail) wird gebeten.<br />

Finanzgruppe unter www.geld-undhaushalt.de<br />

im Internet.<br />

Investieren<br />

Sie in<br />

regionale<br />

Windkraft.<br />

Ökologische<br />

Bürgerkraftwerke<br />

für<br />

Bayern.<br />

Beteiligung ab<br />

3000,- 1<br />

7 %<br />

Rendite<br />

Landkreis Neumarkt i.d.OPf.<br />

Maßgeblich und<br />

rechtlich verbindlich<br />

ist ausschließlich<br />

der Verkaufsprospekt.<br />

Tel. 0941 - 38 16 26 80<br />

www.oberpfaelzer-windfonds.de


Automatisch sparen<br />

Energie sparen<br />

Intelligente Präsenzmelder entlasten die Stromrechnung<br />

(pp).- Bewegungs- und Präsenzmelder<br />

findet man oft im Außenbereich<br />

von Häusern, wo sie mit hellem<br />

Licht unerwünschte Eindringlinge<br />

abschrecken, die sich dem Haus<br />

nähern.<br />

Doch die elektronischen Helfer<br />

können noch viel mehr: Sie senken<br />

die Stromrechnung, denn mit der<br />

Steuerung über einen Präsenzmelder<br />

kann man nie mehr vergessen, das<br />

Licht auszuschalten.<br />

Bis zu 25 Prozent der Energie für die<br />

Beleuchtung kann die automatisierte<br />

Schaltung einsparen. Und sie sorgen<br />

neben dem Komfortgewinn auch<br />

für mehr Sicherheit: Wenn man mit<br />

vollen Einkaufstüten nach Hause<br />

kommt, mit dem Wäschekorb die<br />

Kellertreppe ansteuert oder volle Getränkekisten<br />

in den Durchgangsbereich<br />

schleppt, tappt man nie mehr<br />

im Dunkeln, da sich das Licht von<br />

alleine anschaltet.<br />

Über Infrarotsensoren reagieren moderne<br />

Präsenzschalter sogar auf Körperwärme<br />

und erfassen, wie lange<br />

Deutsche vermeiden Dauerlüften<br />

Internationale Studie: So spart Europa Heizkosten<br />

(djd/pt). Bei ständig steigenden Vaillant und TNS Infratest haben<br />

Öl- und Gaspreisen versuchen viele in einer repräsentativen Studie fast<br />

Verbraucher, an den Heizkosten zu 8.000 Personen aus sieben europä-<br />

sparen. Immerhin werden 90 Prozent ischen Ländern nach ihren Vorlieben<br />

der Energie in deutschen Haushal- und Gewohnheiten zum Thema<br />

106-04_14/22.2 Solarenergie_Kreuz:<br />

ten für Heizen und Warmwasserbe-<br />

Heizen befragt. Alle Grafiken, Presreitung<br />

verbraucht.<br />

seinformationen und das komplette<br />

Zahlenmaterial zu diesem "Wärmebarometer"<br />

gibt es unter www.waermebarometer.de<br />

nachzulesen.<br />

Sonne<br />

tanken.<br />

Solarenergie Strom vom vom eigenen eigenen<br />

Dach Dach ist umweltfreundlich<br />

- spart Kosten<br />

und leistungsstark.<br />

macht Spaß.<br />

• Energie Einladung frei zum Haus Vortrag<br />

• Vor-Ort Beratung „Sonne tanken<br />

• Planung Strom + zum Installation Nulltarif“<br />

am 06.03.13, 19:30 Uhr<br />

in unserer Ausstellung<br />

Nürnberger Straße 91<br />

91220 Schnaittach<br />

T (0 91 53) 92 92 92<br />

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www.kreuz.de<br />

Kurzfristig Heizkosten sparen<br />

Am häufigsten nannten die deutschen<br />

Befragten folgende Maßnahmen,<br />

um Heizkosten zu sparen:<br />

- Um kurzfristig die Heizkosten zu<br />

senken, vermeiden 62 Prozent der<br />

Deutschen Dauerlüften und öffnen<br />

stattdessen mehrmals täglich<br />

alle Fenster für wenige Minuten<br />

weit.<br />

- Fast genauso viele deutsche Befragte<br />

(58 Prozent) schalten die<br />

Heizung erst möglichst spät im<br />

Jahr ein. Bei kalten Temperaturen<br />

ist dieser Tipp eher etwas für<br />

Hartgesottene.<br />

- Die Hälfte der befragten Deutschen<br />

schließt alle Gardinen,<br />

Jalousien und Rollläden. So bleibt<br />

die erwärmte Luft im Raum und<br />

entweicht weniger über kalte<br />

Fensterscheiben.<br />

- Mithilfe der Nachtabsenkung der<br />

Heizung heizt diese nur tagsüber,<br />

wenn die Wärme benötigt wird.<br />

Bevorzugt wird dies von fast 50<br />

Prozent der deutschen Befragten.<br />

Unterschiedliche Strategien zum<br />

Heizkostensparen in Europa<br />

Die Methoden zum Heizkostensparen<br />

unterscheiden sich deutlich im<br />

europäischen Vergleich. Fast jeder<br />

Zweite der befragten Briten gab an,<br />

die Raumtemperatur zu senken.<br />

Bei einer Reduzierung der Raumtemperatur<br />

um nur ein Grad ergibt<br />

sich eine Energieersparnis von bis<br />

zu sechs Prozent. Ein Großteil der<br />

befragten Russen dagegen setzt auf<br />

Modernisierungsmaßnahmen.<br />

Über 60 Prozent der Befragten<br />

planen, Räume besser zu isolieren<br />

und die Dämmung des Hauses zu<br />

verbessern. Außerdem gab jeder<br />

Zweite an, die Fenster modernisieren<br />

zu wollen.<br />

18 Prozent planen Einbau einer<br />

neuen Heizung<br />

Langfristig spart der Kauf einer neuen<br />

Heizung Energie und schont den<br />

Geldbeutel. Davon sind vor allem<br />

die deutschen und österreichischen<br />

Befragten überzeugt. Konkrete Pläne<br />

zum Kauf einer neuen Heizung<br />

haben 18 Prozent der befragten<br />

Deutschen.<br />

Damit liegen sie im internationalen<br />

Vergleich im hinteren Bereich. Die<br />

Nachbarn aus Frankreich wollen<br />

Winterrabatt!<br />

ab 01.12. 2012–31. 03. 2013<br />

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Kellerdeckendämmung, damit weniger Heizkosten<br />

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Energieausweis erforderlich<br />

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Ihres Hauses nach.<br />

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eine Person im Raum verweilt und<br />

Licht benötigt. Moderne Geräte erkennen<br />

auch, wenn etwa eine Katze<br />

vorbeiläuft, so schaltet sich das Licht<br />

nicht jedes Mal unnötig an.<br />

Für den Einsatz im Freien oder im<br />

Bad bieten viele Hersteller ihre<br />

Präsenzmelder auch feuchtigkeitsgeschützt<br />

an.<br />

immerhin doppelt so häufig ihre Heizung<br />

modernisieren. Die austauschfreudigsten<br />

Befragten befinden sich<br />

in Russland, dort wollen 70 Prozent<br />

ihre Heizung erneuern.<br />

Solarthermie und<br />

Wärmepumpen<br />

Auch die Nutzung von regenerativen<br />

Energien freut langfristig das<br />

Sparschwein und auch die Umwelt.<br />

Die bevorzugten Technologien aller<br />

Befragten sind dabei Solarthermie<br />

und Wärmepumpen.<br />

Über Stuck<br />

60 Verputz<br />

Jahre Vollwärmeschutz<br />

Trockenbau<br />

Gerüstbau<br />

Fassadengestaltung<br />

Bachgasse 20<br />

91207 Lauf<br />

Telefon<br />

(09123)<br />

96 32 21<br />

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März 2013<br />

45


Mit <br />

Frische Fassade: Welche Töne stehen dem Haus?<br />

Farbtupfer in der Siedlung<br />

(pp).- Die Jahre haben ihre Spuren<br />

hinterlassen. Die Fassade zeigt deutliche<br />

Flecken und Risse. Längst ist<br />

klar: Einen neuen Anstrich braucht<br />

das Haus. Doch: Was steht ihm gut?<br />

Wohnpark Haberloh<br />

Lauf a. d. Pegnitz - Toplage<br />

In Kürze entstehen in der Hardtstraße in Lauf erstklassig ausgestattete<br />

2- bis 4-Zimmer-Wohnungen. Zum Beispiel.:<br />

2-Zi.-Wohnung mit Balkon, ca. 49 m² Wfl., 174.000,- €<br />

3-Zi.-Wohnung mit Privatgarten, ca. 77 m² Wfl., 254.000,- €<br />

4-Zi.-Penthaus mit riesiger Dachterrasse, ca. 197 m² Wfl., 688.000,- €<br />

Info und Planeinsicht vor Ort: Hardtstraße 71, Lauf<br />

Sonntag von 14:00 - 16:00 Uhr<br />

Info: 0911/34709-350 • www.schultheiss-wohnbau.de<br />

46 März 2013<br />

>> W i r s c h a f f e n W o h n ( t ) r ä u m e > Wir schaffen Wohn(t)räume


llieren<br />

ben, die relativ dominant<br />

wirken, in den Vordergrund<br />

spielen.<br />

Sie plädiert für ungesättigte<br />

Farben wie Beige,<br />

Orange, Grau und Ocker,<br />

wie sie durch Zumischen<br />

von Weiß oder durch<br />

Verdünnen mit farblosen<br />

Lösungsmitteln entstehen.<br />

„Jeder Hausbesitzer trägt<br />

Verantwortung für das<br />

Aussehen der gesamten<br />

Straßenzeile, nicht nur für<br />

das des eigenen Hauses.<br />

Straßenzüge sollten homogen,<br />

wenn auch nicht langweilig<br />

wirken“, sagt sie.<br />

Natürlich muss es nicht<br />

ein Ton allein sein, der ein<br />

Haus verschönert. Man<br />

kann auch mixen. Doch<br />

wer Farben kombinieren<br />

will, sollte vorsichtig sein.<br />

Bauen und Wohnen<br />

Der Grund: Sie beeinflussen gegenseitig<br />

ihre Wirkung.<br />

Ein Beispiel von vielen: Grau wird<br />

neben Rot lebendig, und neben<br />

Grau leuchten selbst blasse Töne<br />

noch. Wer auf Nummer Sicher gehen<br />

will, kombiniert verschiedene Nuancen<br />

einer Farbe, also zum Beispiel<br />

Hellgelb mit Ocker.<br />

Wer sich für eine auffällige Farbe<br />

entscheidet, sollte sicher gehen,<br />

dass sie erlaubt ist. In manchen<br />

Neubaugebieten und vor allem in<br />

Ortsteilen mit denkmalgeschützter<br />

Bausubstanz gibt es kommunale<br />

Farbsatzungen, die zu beachten<br />

sind. Manchmal werden von der<br />

Gemeinde für bestimmte Ensembles<br />

sogar Farbpläne entwickelt, an die<br />

sich die Hauseigentümer zu halten<br />

haben.<br />

Frische Ideen fürs Bad: Eine ebenerdige Dusche steht für die Modernisierung ganz oben<br />

auf der Wunschliste vieler Hauseigentümer. Foto: djd/wedi GmbH<br />

rechteckiger Form, in einer runden<br />

Ausführung oder einem Dreiviertelkreis<br />

für Raumecken. Auch der Einbau<br />

auf Holzbalken ist heute mit nur<br />

20 Millimeter hohen, bodengleichen<br />

Duschelementen möglich.<br />

Fünf unterschiedliche Abmessungen<br />

in Kombination mit drei<br />

unterschiedlichen Ablaufpositionen<br />

dieser Spezialvariante "Fundo Ligno"<br />

sorgen somit für viel gestalterischen<br />

Spielraum und machen die Lösung<br />

mit nahezu jeder Balkenlage kompatibel.<br />

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März 2013<br />

47


Mit <br />

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Das neue Installationskonzept von<br />

KS-QUADRO ETRONIC mit den neu<br />

entwickelten Systembauteilen ermöglicht<br />

Elektroleitungen innerhalb<br />

des massiven Kalksandsteinmauer-<br />

Warum KS Bauherren<br />

ausgelassener sind?<br />

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Noch mehr gute Gründe<br />

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48 März 2013<br />

Gesundes Raumklima.<br />

Nur ein guter Grund für massives Bauen<br />

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Keine Sorgen. – Mit dem<br />

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Bauen und Wohnen<br />

KS-QUADRO ETRONIC<br />

Die wandintegrierte Elektroinstallation für Generationen<br />

Skizze: Aufbau KS-QUADRO ETRONIC am Wandfuß mit Abzweiger<br />

werks zu installieren, ohne die Wand<br />

zu beschädigen. Die Installation<br />

kann vertikal und jetzt auch horizontal<br />

erfolgen. Sie ist sicher und<br />

wirtschaftlich auszuführen, stellt<br />

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Fotos: KS-QUADRO Bausysteme<br />

für Bauherrn eine zukunftssichere<br />

Investition dar und rechnet sich für<br />

den Elektriker. KS-QUADRO ETRONIC<br />

ist eine Weiterentwicklung des bekannten<br />

Bausystems KS-QUADRO E.<br />

Der besondere Nutzen liegt in der<br />

Planungsfreiheit. Elektriker können<br />

dem Bauherrn zum Beispiel über<br />

den gesamten Lebenszyklus des<br />

Gebäudes seine komplette Kommunikationstechnologie<br />

problemlos<br />

umrüsten, aktualisieren und neu installieren,<br />

in der vertikalen wie auch<br />

horizontalen Richtung.<br />

Durch die Installation der Leitungen<br />

in dem Mauerwerk ist es möglich,<br />

Möbel und Geräte nach Bedarf<br />

im Raum zu positionieren. Erst im<br />

Ausbau / bzw. nach dem Einzug<br />

werden die Elektroanschlüsse genau<br />

festgelegt. Das schützt vor Fehlinvestitionen.<br />

Beleuchtungsanschlüsse,<br />

zum Beispiel in der Sockelleiste<br />

integrierte LED-Systeme und neue<br />

Kommunikationseinrichtungen, sind<br />

ebenso mühelos und schnell zu<br />

installieren wie Schalter, Steckdosen<br />

und Stromkreise – auch nach dem<br />

Einzug.<br />

Voraussetzung ist eine Wand aus<br />

dem massiven Kalksandstein-Bausystem<br />

KS-QUA-<br />

DRO E. In den<br />

Steinen befinden<br />

sich durchgehende<br />

Löcher,<br />

die innerhalb der<br />

fertig gemauerten<br />

Wand vertikale<br />

Installationskanäle<br />

bilden.<br />

Auf diese Weise<br />

entsteht in der<br />

Wand ein Raster<br />

von Rohren im<br />

Abstand von 12,5<br />

cm. Der Elektriker<br />

zieht seine Leitung<br />

durch diese<br />

Kanäle von der Decke nach unten<br />

zum Wandfuß. Von hier aus werden<br />

sie in der Horizontalen weiter<br />

gezogen.<br />

Sie sind nicht sichtbar und liegen<br />

geschützt und sicher in der Wand.<br />

Für das vertikale Verlegen der Leitungen<br />

– zum Beispiel zum Setzen<br />

von Steckdosen, Lichtschalter etc.<br />

- bohrt er mit einem Kronenbohrer<br />

passgenau Wandauslässe aus, bis<br />

zum Loch in der Steinmitte. Eine einfache<br />

Maßarbeit, die eine saubere<br />

und qualitätsvolle Elektroinstallation<br />

sicherstellt.<br />

Für das horizontale Verteilen sind<br />

ein spezieller ETRONIC-Kimmstein<br />

sowie ein wandintegrierter Installationsschacht<br />

aus Kunststoff<br />

entwickelt worden. Um Spannungsüberschneidungen<br />

zu vermeiden,<br />

besteht der Wandkanal aus einem<br />

zweistöckigen Kammersystem. In<br />

der einen Ebene befinden sich die<br />

Schwachstromleitungen für die Kommunikations-<br />

und Datenleitungen<br />

(Telefon, Antenne, LAN etc.), in der<br />

anderen Ebene Elektroleitungen für<br />

Steckdosen, Lichtschalter etc..<br />

Der Kimmstein ist so konstruiert,<br />

dass der Kunststoffkanal direkt in<br />

ihn eingesetzt werden kann – passgenau<br />

direkt über der Höhe des<br />

Fertigfußbodens und bündig zur<br />

Putzoberfläche. Eine demontierbare<br />

Abdeckplatte verschließt an der Vorderseite<br />

der Wand den Wandkanal.<br />

Auf sie wird eine handelsübliche,<br />

abnehmbare Sockelleiste befestigt.<br />

Zur (Nach-) Installation der Daten-<br />

oder Elektroleitungen wird die<br />

Sockelleiste mit der dahinter liegenden<br />

Abdeckplatte entfernt, und der<br />

Elektriker kann überall in dem Raum<br />

die Elektroinstallation erweitern, auf<br />

den neuesten Stand bringen oder<br />

die Elektroanschlüsse entsprechend<br />

den Inneneinrichtungswünschen der<br />

Nutzer positionsgenau verlegen.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.ks-original.de<br />

www.ks-quadro.de<br />

Dipl.-Ing. Bernd Niebuhr,<br />

Fachjournalist, Hannover<br />

Eine demontierbare Abdeckplatte verschließt an der Vorderseite<br />

der Wand den Wandkanal. Auf sie wird eine handelsübliche,<br />

abnehmbare Sockelleiste befestigt.


Kalkputze: Natürliches Wohnklima und Vielfalt<br />

Wie es zuhause bunt zugeht<br />

Gestaltungsvielfalt: Der Kalkputz von Baumit sorgt für ein gesundes Raumklima.<br />

Er ist in 888 Farben und mit verschiedenen Strukturen erhältlich. PD-Foto: Baumit<br />

Der Mensch verbringt mehr als<br />

90 Prozent seiner Lebenszeit in<br />

geschlossenen Räumen. Wie jemand<br />

wohnt, hat deshalb einen<br />

entscheidenden Einfluss auf seine<br />

Gesundheit. Davon ist die große<br />

Mehrheit der Deutschen laut einer<br />

TNS Infratest-Umfrage überzeugt. Ob<br />

man sich daheim wohlfühlt, hängt<br />

oftmals auch von den verwendeten<br />

Baustoffen ab.<br />

Behandelte Beschichtungen und<br />

Beläge, die unsichtbare Substanzen<br />

in die Luft abgeben, sind häufige<br />

Krankmacher. Wer Schadstoffe in<br />

der Wohnung vermeiden will, sollte<br />

gezielt auf Lösungen setzen, die ein<br />

natürliches Raumklima erzeugen.<br />

Bauen und Wohnen<br />

Dabei muss man bei der Farbgestaltung<br />

keine Kompromisse eingehen,<br />

wie der Kalkputz von Baumit beweist.<br />

Innenwände haben vielfältige<br />

Aufgaben. Sie trennen Räume, begrenzen<br />

nach draußen und dienen<br />

als Gestaltungselement. Eine häufig<br />

unterschätzte oder vergessene Eigenschaft<br />

ist die Klimaregulierung.<br />

Diese Funktion kann die Wand allerdings<br />

nur dann übernehmen, wenn<br />

die verwendeten Materialien dafür<br />

geeignet sind. Kalkputze bestehen<br />

aus natürlichen Rohstoffen und<br />

nehmen schädliche Substanzen wie<br />

Schwefeldioxyd und das Treibhausgas<br />

CO2 aus der Umgebungsluft auf.<br />

Wo sie lauern und wie sie sich vermeiden lassen<br />

Kostenfallen beim Hausbau<br />

(djd/pt). Der Bau eines Eigenheimes<br />

bringt Bauherren an ihre finanzielle<br />

Belastungsgrenze. Wer großzügiger<br />

kalkuliert und sich ein wenig finanziellen<br />

Spielraum offen lässt, fährt<br />

nach Ansicht von Peter Breitfeld,<br />

Bauherrenberater bei der Verbraucherschutzorganisation<br />

Bauherren-<br />

Schutzbund e.V. (BSB), auf Nummer<br />

sicher. Verborgene Kosten können<br />

sich an vielen Stellen verbergen.<br />

Erschließungskosten beachten<br />

Als Beispiel nennt Breitfeld zwei<br />

Grundstücke ähnlicher Größe mit<br />

gleichem Kaufpreis. Das eine liegt<br />

direkt an einer Anliegerstraße und<br />

ist voll beräumt. Beim anderen, das<br />

als hinterer Teil eines Gesamtgrundstücks<br />

noch nicht vermessen ist,<br />

müssen noch Bäume gefällt und eine<br />

alte Laube beseitigt werden. Was<br />

auf Anhieb harmlos anmutet, erweist<br />

sich bei näherer Betrachtung als<br />

Kostenfalle: Fünf- bis sechstausend<br />

Euro für die Beseitigung der Laube<br />

und nochmal acht- bis zehntausend<br />

Euro, um die lange Strecke der Anschlüsse<br />

von der Straße zum weiter<br />

entfernten Bauplatz zu überwinden,<br />

sind kein Pappenstiel. Unterm<br />

Strich ist Grundstück eins dann die<br />

günstigere Wahl, auch wenn Grundstück<br />

zwei die etwas schönere Lage<br />

besitzt.<br />

Kostenrisiken mit Hilfe prüfen<br />

Ähnliche Kostenrisiken lauern auch<br />

beim Baugrund - der durch ein Gutachten<br />

geprüft werden sollte - oder<br />

auch in den für Laien oft schwer<br />

verständlichen Bau- und Leistungsbeschreibungen.<br />

Auch bei der „Muskelhypothek“,<br />

der Kostenreduzierung<br />

durch Eigenleistungen des Bauherrn,<br />

rät Breitfeld zu Augenmaß. Aus seiner<br />

Beraterpraxis kennt er genügend<br />

Beispiele, in denen Hausbesitzer in<br />

spe ihre handwerkliche Leistungsfähigkeit<br />

überschätzt hatten und<br />

nachträglich doch noch Handwerker<br />

beauftragen mussten. Wer sich als<br />

Bauherr nicht nur auf sein Bauchgefühl<br />

verlassen und teure Erfahrungen<br />

vermeiden will, zieht am<br />

besten einen unabhängigen Berater<br />

hinzu. Adressen von Bauherrenberatern<br />

sowie den Ratgeber „Finanzierung<br />

- Baukosten im Überblick“ zum<br />

kostenlosen Herunterladen gibt es<br />

unter www.bsb-ev.de im Internet.<br />

Zudem arbeiten sie wie eine Klimaanlage,<br />

die Feuchtigkeit absorbiert,<br />

sobald sich zu viel davon in der Luft<br />

befindet. Später gibt die Wand sie<br />

schrittweise wieder ab. Durch ihre<br />

natürliche Alkalität bieten Kalkputze<br />

kaum Nährboden für Pilze. Dadurch<br />

sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass<br />

sich Schimmel bildet. Der neue<br />

Kalk-Filzputz „Kalkin KlimaLife“ von<br />

Baumit vereint diese positiven Eigenschaften<br />

in Sachen Wohngesundheit<br />

mit einer großen Gestaltungsvielfalt.<br />

Insgesamt stehen Bauherren 888<br />

Farben zur Auswahl, die eine Anpassung<br />

an jeden Wohnstil ermöglichen.<br />

Auch was die Struktur des<br />

Putzes betrifft, stehen verschiedene<br />

Lösungen zur Verfügung.<br />

Kombinieren und variieren<br />

Wer ausprobieren möchte, wie die<br />

Farben und Oberflächen im eigenen<br />

Wohnzimmer wirken, kann dies auf<br />

der Website des Herstellers testen.<br />

Nach dem Hochladen eines Fotos<br />

lautet das Motto: spielen, kombinieren,<br />

variieren und abwägen was am<br />

Besten zusammenpasst.<br />

Bei einer Renovierung ist es wichtig<br />

die alten Tapeten vorher abzuziehen.<br />

Eine solche unten liegende<br />

Beschichtung kann die klimaregulierenden<br />

Eigenschaften des Kalkputzes<br />

beeinträchtigen.<br />

Die Anbringung des Putzes selbst<br />

erledigt ein Fachmann gemäß der<br />

Wünsche der Bauherren. Eine zusätzliche<br />

Grundierung ist nicht erforderlich.<br />

Unter- und Oberputz sind in<br />

einem Produkt integriert. Wenn alles<br />

getrocknet ist, ist der Grundstein fürs<br />

Wohlfühlklima in den eigenen vier<br />

Wänden gelegt.<br />

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März 2013<br />

Quelle: Bau-pr<br />

49


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Hauskauf!<br />

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50 März 2013<br />

Bauen und Wohnen<br />

Systemtrenner verhindern Verschmutzungen in der Hausinstallation<br />

Schutz fürs Trinkwasser<br />

(djd/pt). In Deutschland wird es als<br />

selbstverständlich vorausgesetzt,<br />

dass zu jeder Zeit sauberes und hygienisches<br />

Wasser ins Haus geliefert<br />

wird, das bedenkenlos zum Kochen,<br />

Waschen und Trinken verwendet<br />

werden kann. Die Verantwortung<br />

für die Trinkwasserqualität trägt der<br />

örtliche Wasserversorger - allerdings<br />

nur bis zum Hauswasseranschluss.<br />

Was in der Hausinstallation selbst<br />

passiert, liegt in der Zuständigkeit<br />

des Hauseigentümers. Im Zuge der<br />

Verschärfung der Trinkwasserverordnung,<br />

die 2012 novelliert wurde,<br />

war häufig von der Gefahr durch<br />

Legionellen zu lesen. Doch nicht<br />

nur durch diese Keime, die sich beispielsweise<br />

durch stagnierendes, das<br />

heißt zu lange in der Leitung stehendes<br />

Wasser bilden können, drohen<br />

der Installation im Haus Probleme.<br />

Trinkwasser und Nichttrinkwasser<br />

strikt getrennt halten<br />

Schmutz und unerwünschte Partikel<br />

können auch an verschiedenen<br />

Anschlüssen ins Hauswassersystem<br />

eindringen, wenn man nicht für eine<br />

strikte und sichere Trennung von<br />

Trink- und Nichttrinkwasser sorgt. Erzielen<br />

lässt sich dies beispielsweise<br />

durch sogenannte Systemtrenner wie<br />

etwa den „BA 295 STN“ von Honeywell.<br />

Er sorgt dafür, dass Trink- und<br />

Nichttrinkwasser vollkommen getrennte<br />

Wege gehen und dass nichts<br />

Start ins Gartenjahr<br />

Endlich wieder raus!<br />

Der Frühling ist wahrscheinlich die<br />

Jahreszeit, die von vielen Menschen<br />

am stärksten herbeigesehnt wird,<br />

denn die Tage werden wieder länger,<br />

das Licht intensiver, die Natur erwacht<br />

langsam aus ihrer Winterruhe<br />

und es zieht uns mit fast magischer<br />

Kraft nach draußen: frisches Grün,<br />

duftende Blüten, zwitschernde Vögel<br />

und eine Sonne, die uns blinzeln<br />

lässt – endlich, einfach schön!<br />

Jetzt ist Pflanzzeit<br />

Endlich ist wieder Pflanzzeit – an<br />

milden, trockenen Tagen ist es<br />

herrlich, draußen mit den Vorbereitungen<br />

für das Gartenjahr loszulegen.<br />

Die Auswahl an Gehölzen und<br />

Stauden, die wegen ihrer zeitigen<br />

Blüte oder ihres schönen Austriebs<br />

zu einem guten Start in die Gartensaison<br />

beitragen, ist groß.<br />

Zum Inbegriff des Frühlings gehören<br />

Forsythien (Forsythia). Wegen der<br />

Form ihrer leuchtend gelben Blüten<br />

werden sie manchmal auch Goldglöckchen<br />

genannt. Es sind robuste,<br />

bis mannshohe Ziersträucher, die<br />

sich je nach Sorte schon ab März<br />

in ein weithin sichtbares, leuchtend<br />

von außen in das Trinkwassersystem<br />

eindringen kann. Die Sicherheitsarmatur<br />

ist einfach bedienbar, sie lässt<br />

sich auch ohne Erfahrung in der<br />

Installationstechnik mit Hilfe eines<br />

Schraubverschlusses auf einer Zapfstelle<br />

anbringen, und sie kann auch<br />

jederzeit nachgerüstet werden.<br />

Der Systemtrenner ist nach DIN<br />

und vom Deutschen Verein des<br />

Gas- und Wasserfachs e.V. (DVGW)<br />

geprüft und entspricht der gültigen<br />

Trinkwasserverordnung. Mit<br />

zwei Rückflussverhinderern und<br />

einem Ablassventil gewährleistet<br />

er eine dreifache Sicherung vor<br />

Wasserverunreinigung. Somit ist es<br />

möglich, schnell und kostengünstig<br />

Trinkwasser in Haushalten rein zu<br />

halten und so die Gesundheit der<br />

gesamten Familie zu schützen. Mehr<br />

Informationen dazu gibt es unter<br />

www.honeywell-haustechnik.de im<br />

Internet. Auf der Website kann auch<br />

eine Broschüre mit Tipps und Informationen<br />

zum Trinkwasserschutz im<br />

privaten Haushalt heruntergeladen<br />

oder angefordert werden.<br />

Heizungswasser sicher<br />

nachfüllen<br />

Ein typisches Einsatzfeld für den<br />

Systemtrenner ist der Heizungskeller.<br />

Bei den meisten Heizungssystemen<br />

muss von Zeit zu Zeit Wasser<br />

nachgefüllt werden, in der Regel<br />

über eine Schlauchverbindung vom<br />

Sichere Trennung: Ein Systemtrenner trennt<br />

Trink- und Heizungswasser beim Nachfüllen<br />

zuverlässig.<br />

Foto: djd/Honeywell<br />

Wasserhahn zur Heizungsinstallation.<br />

Hier kann es zu einer unerwünschten<br />

Vermischung kommen,<br />

wenn zum Beispiel während des<br />

Foto: BdB. - Die meisten Ginster blühen gelb, doch manche überraschen mit<br />

roten und einige sogar mit mehrfarbigen Blüten.


Nachfüllens der Druck im Trinkwassersystem<br />

kurzfristig abfällt und<br />

schmutziges Grauwasser aus dem<br />

Heizungssystem zurück in die Trinkwasserinstallation<br />

drückt. Ist das<br />

verschmutzte Wasser erst einmal ins<br />

Trinkwasser gelangt, lässt sich die<br />

Hausinstallation nur mit sehr hohem<br />

gelbes Blütenkleid hüllen. Im Fachhandel<br />

und in Baumschulen gibt es<br />

auch kleinbleibende Sorten, die sich<br />

gut für die Bepflanzung von Kübeln<br />

und Kästen eignen. So bringen diese<br />

blühfreudigen Sträucher die Sonnenfarbe<br />

auch auf Balkon und Terrasse.<br />

Auffallende Blüten<br />

Der Ginster (Cytisus), auch als<br />

Geißklee bezeichnet, beeindruckt<br />

E I N R I C H T U N G<br />

Bauen und Wohnen<br />

Aufwand wieder säubern und hygienisch<br />

desinfizieren. Der weitaus<br />

günstigere Weg ist es daher, von<br />

vornherein durch den Systemtrenner<br />

die Gefahr einer Vermischung auszuschließen.<br />

Vorsicht bei Hochdruckreinigern<br />

Ebenfalls wichtig ist der Einbau<br />

eines Systemtrenners an außen<br />

liegenden Wasseranschlüssen für<br />

Garten, Terrasse oder Balkon. Gefahr<br />

besteht hier vor allem, wenn<br />

gelegentlich ein Hochdruckreiniger<br />

benutzt und an den Wasserhahn<br />

angeschlossen wird, da dieser oft<br />

mit gesundheitsschädlichen chemischen<br />

Zusätzen betrieben wird.<br />

Auch wenn der Gartenschlauch<br />

beim Befüllen eines Schwimmbeckens<br />

im Wasser liegt, besteht ein<br />

Risiko des Rücksaugens bei einem<br />

Druckabfall.<br />

Bauwasser über Systemtrenner<br />

entnehmen<br />

Empfohlen wird die Nutzung von<br />

Systemtrennern bereits während des<br />

Baus eines Hauses. Denn oftmals<br />

wird das Bauwasser im Rohbau<br />

aus der bereits eingebauten Trinkwasserinstallation<br />

entnommen, und<br />

auch hier besteht die Gefahr, dass<br />

schmutziges Bauwasser ins Trinkwassernetz<br />

zurückdrückt. Gerade<br />

wer mit Eigenleistungen sparen will,<br />

sollte diese geringe Investition in die<br />

Trinkwassersicherheit vornehmen.<br />

ebenfalls im Frühling mit dicht an<br />

dicht stehenden Blüten. Er ist vergleichsweise<br />

selten in Gärten zu sehen,<br />

obwohl er interessant aussieht.<br />

Am ehesten bekannt ist der im Mai<br />

blühende Besenginster (Cytisus<br />

scoparius) mit seinen feinen, glänzendgrünen<br />

Trieben, die vier- bis<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

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51


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Garten-Oasen aus Stein<br />

Auf die individuelle Gestaltung des<br />

eigenen Gartens wird immer mehr<br />

Wert gelegt. Denn dies ist der Ort,<br />

an dem man sowohl Ruhe und Entspannung<br />

findet als auch gesellige<br />

Stunden mit Familie und Freunden<br />

verbringt. Der Außenbereich soll<br />

schön und gepflegt aussehen und<br />

gleichzeitig pflegeleicht sein.<br />

Eine beliebte Variante, dies zu erreichen,<br />

ist das Anlegen verschiedener<br />

Gartenbereiche mit Zierkies oder<br />

Ziersplitt in Verbindung mit Gartensteinen<br />

oder großen Findlingen als<br />

individueller Blickfang. Jeder Stein<br />

ist ein Unikat und ein Millionen Jahre<br />

altes Relikt aus der Eiszeit.<br />

Durch ein großes Angebot an<br />

Farben, Größen und Materialien<br />

wie Granit, Marmor, Schiefer oder<br />

Basalt sind den eigenen Wünschen<br />

keine Grenzen gesetzt. Die große<br />

Farbauswahl an Zierkies ermöglicht<br />

eine harmonische Anpassung an die<br />

52 März 2013<br />

Hausfassade und die bestehende<br />

Terrasse.<br />

Bauen und Wohnen<br />

Auch das Thema Wasser im Garten<br />

wird immer beliebter, da es auch auf<br />

kleinem Raum realisierbar ist. Ein<br />

Brunnen mit einem individuellen<br />

Quellstein schafft eine entspannte<br />

Atmosphäre und der Aufwand ist<br />

meist geringer, als man denkt. Einzigartige<br />

Akzente schafft man sich<br />

mit einem Arrangement aus Gartensteinen<br />

oder Steinsäulen in Verbindung<br />

mit Pflanzen und Lichteffekten.<br />

Neben der Gestaltung des Außenbereiches<br />

mit Terrassenplatten, Pflaster,<br />

Palisaden und einer schönen Mauer<br />

aus Sandstein oder Granit lässt sich<br />

somit eine einzigartige Oase im Garten<br />

schaffen –ganz nach den eigenen<br />

Vorstellungen und Wünschen.<br />

Quelle:<br />

MABAH Baustoff + Handel GmbH<br />

● AUSSTELLUNG<br />

● BERATUNG<br />

● LIEFERUNG<br />

Willkommen in unserer Ausstellung:<br />

Fa. MABAH ● Bräunleinsberg 1a ● 91242 Ottensoos<br />

Tel. 09123 / 9628067 ● info@mabah-gmbh.de<br />

Mo - Fr 8-18 Uhr, Sa 9-15 Uhr<br />

www.steinundwasser.de<br />

Fortsetzung von Seite 51:<br />

Endlich wieder raus!<br />

fünfkantig sind. Die meis ten<br />

Sorten haben leuchtendgelbe<br />

Schmetterlingsblüten, doch<br />

manche überraschen mit<br />

roten und einige sogar mit<br />

zweifarbigen Blüten. Der<br />

Elfenbeinginster (Cytisus x<br />

praecox) blüht schon ab April<br />

rahmweiß bis hellgelb.<br />

Auch von ihm gibt es verschiedene<br />

Sorten. Sie blühen<br />

weiß, gelb, rosa oder rot und<br />

verströmen manchmal einen<br />

intensiven Duft. Wichtig für<br />

die gute Entwicklung des<br />

Ginsters sind ein vollsonniger<br />

Standort und ein gut wasserdurchlässiger,<br />

nicht zu nährstoffreicher<br />

Boden.<br />

Miniaturkirschbaum<br />

Zierkirschen gehören zu den<br />

eindrucksvollsten Blütenbäumen<br />

im Frühjahr, doch nicht<br />

überall ist genügend Platz<br />

für einen Baum. Ein Mandelbäumchen<br />

(Prunus triloba)<br />

hat ebenso schöne Blüten,<br />

wird jedoch nicht so groß. Es<br />

kann auch in einem kleinen<br />

Stadtgarten wachsen, am<br />

liebsten an einem sonnigen,<br />

geschützten Standort.<br />

Die unzähligen rosa Blüten<br />

dieses Miniaturkirschbaumes<br />

erscheinen im April. Sie sind<br />

Speziell Rasenmäher sollten vor der Gartensaison gewartet werden<br />

Check-up für Gartengeräte<br />

(pp).- Aus vielen Gärten hört man es<br />

bald wieder, das vertraute Geräusch<br />

summender Rasenmäher. In anderen<br />

Gärten bleibt es still. Dort hat<br />

man vielleicht versäumt, das Gerät<br />

fachmännisch zu warten.<br />

Bei einem Benzin-Rasenmäher heißt<br />

das, Zündkerzen und Öl wechseln,<br />

Luftfilter mit Benzin auswaschen<br />

oder austauschen und Schneidmesser<br />

schärfen. Stumpfe Messer<br />

reißen das Gras ab, anstatt es<br />

sauber zu kürzen, und hinterlassen<br />

einen krankheitsanfälligen Flickenteppich.<br />

Ausgefranste Grashalme<br />

sind stets ein Hinweis darauf, dass<br />

die Schneidwirkung nachgelassen<br />

hat. Die Mähmesser lassen sich in<br />

der Regel leicht herausschrauben<br />

und können dann entweder selbst<br />

geschärft oder in den nächsten Baumarkt<br />

mit Wartungsservice gebracht<br />

werden.<br />

Auch den jährlichen Motorcheck<br />

übernimmt auf Wunsch ein Wartungsservice.<br />

Vorteil: Verschleißteile<br />

oder Altöl werden auf der Stelle<br />

entsorgt. Empfehlenswert ist die


dicht gefüllt und<br />

ähneln bei genauem<br />

Hinsehen<br />

den Blüten von<br />

Rosen. Mandelbäumchen<br />

sind in<br />

Baumschulen und<br />

Gartencentern als<br />

Strauch oder als<br />

Hochstämmchen<br />

erhältlich und werden<br />

etwa 1,5 bis 2,5<br />

Meter hoch.<br />

In ein großes Gefäß<br />

gepflanzt, kann ein<br />

Mandelbäumchen<br />

seine Blütenpracht<br />

auch auf Balkon<br />

und Terrasse entfalten<br />

oder ist ein<br />

freundlicher Willkommensgruß<br />

vor<br />

der Haustür.<br />

Erfrischender<br />

Blattaustrieb<br />

Nicht immer sind<br />

es die Blüten, die<br />

Frühlingsgefühle<br />

wecken, auch der<br />

frische Austrieb vie-<br />

Bauen und Wohnen<br />

ler Gehölze trägt zur Frühlingsstimmung<br />

bei. Der Urweltmammutbaum<br />

(Metasequoia glyptostroboides) zum<br />

Beispiel beeindruckt im Frühjahr mit<br />

seinem frischgrünen Blattaustrieb.<br />

Dieser außergewöhnliche Baum<br />

gehört aus botanischer Sicht zu<br />

den Nadelgehölzen, wirft aber seine<br />

schmalen, fast nadelförmigen Blätter<br />

im Herbst ab. Er kann sehr hoch<br />

werden und sollte deshalb nur in<br />

großen Gärten gepflanzt werden.<br />

Weniger Platz benötigen die robusten,<br />

pflegeleichten Berberitzen<br />

(Berberis), von denen es sowohl<br />

immergrüne als auch sommergrüne<br />

Arten und Sorten gibt. Sie fallen<br />

im Frühjahr mit ihrem hellgrünen<br />

oder rötlichen Blattaustrieb auf. Bei<br />

manchen Berberitzen verändert<br />

sich die Farbe der Blätter nach dem<br />

Austrieb von Rot zu Grün. Berberitzen<br />

sind sehr robust und eignen<br />

sich wegen ihrer ausgezeichneten<br />

Schnittverträglichkeit sehr gut für<br />

undurchdringliche Hecken. Viele<br />

tragen außerdem im Herbst rote<br />

oder schwarze Früchte, die bis in<br />

den Winter hinein an den Zweigen<br />

bleiben. Deshalb sind sie auch sehr<br />

Foto: BdB. - Forsythien tragen mit ihren strahlend<br />

gelben Blüten zu einem farbenfrohen<br />

Start in die neue Gartensaison bei.<br />

Leerung des Benzintanks.<br />

Restbenzin<br />

sollte möglichst vor<br />

der Winterpause,<br />

spätestens aber vor<br />

dem ersten Einsatz<br />

komplett abgelassen<br />

werden, da Treibstoffe<br />

bei längerer<br />

Standzeit verharzen<br />

und den Vergaser<br />

verunreinigen können.<br />

Weniger wartungsintensiv<br />

sind Elektromäher.<br />

Aber auch<br />

bei ihnen kann es<br />

nicht schaden, regelmäßig<br />

den Motor zu<br />

reinigen. In der Regel<br />

reicht es aus, die<br />

Unterbodenverklei-<br />

dung abzunehmen und dann das<br />

Innenleben mit einem Pinsel „abzustauben“.<br />

Die Stromzufuhr muss<br />

dabei unbedingt unterbrochen sein.<br />

Als nächstes sollte man das Kabel<br />

auf schadhafte Stellen untersuchen,<br />

damit kein Strom führendes Kabel<br />

mit feuchtem Gras in Berührung<br />

kommt. Defekte Isolierungen sollten<br />

vom Fachmann geflickt werden.<br />

Diese Vorsichtsmaßnahme gilt<br />

für alle elektrischen Gartengeräte<br />

wie Häcksler, Heckenscheren oder<br />

Rasentrimmer. Mechanische Handwerkzeuge<br />

können hingegen in den<br />

meisten Fällen gut zu Hause gepflegt<br />

werden. Viele Scheren lassen<br />

sich komplett auseinander bauen,<br />

so dass die Schneiden gereinigt und<br />

geschärft, Scharniere und Federn bei<br />

Bedarf geölt werden können.<br />

Der jährliche Motorcheck sollte am besten von einem<br />

Fachmann vorgenommen werden<br />

Foto: ©Thinkstock Images/photos.com<br />

wertvolle Vogelschutz- und Vogelnährgehölze.<br />

Quelle: Grünes Presseportal<br />

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März 2013<br />

53


Mit <br />

Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />

bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />

laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger<br />

54 März 2013<br />

Kirchliche Der Nachrichten Müllkalender aus Schwaig<br />

Abholungen im März Restmüll- Papiertonne<br />

und und<br />

Abfuhrgebiete Biotonne gelber Sack<br />

RÜCKERSDORF:<br />

Kennbuchstabe: F Kennziffer 11:<br />

Rückersdorf nördlich der Bahnlinie und Mo., 11.03. Di., 19.03.<br />

Ortsteile:<br />

Ludwigshöhe und Strengenberg<br />

Mo., 25.03.<br />

Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:<br />

Rückersdorf Ort südlich der Bahnlinie<br />

SCHWAIG:<br />

Mo., 11.03.<br />

Mo., 25.03.<br />

Mi., 20.03.<br />

Kennbuchstabe: F Kennziffer 21:<br />

Anton-Bruckner-Str., Beethovenstr., Brahmstr., Carl-Maria-von-Weber-Str., Franz-Liszt- Mo., 04.03. Do., 07.03.<br />

Str., Händelstr., Haydnstr., Hofackerstr., Joh.-Seb.-Bach-Str., Lindenstr., Lortzingstr., Max- Mo., 18.03.<br />

Reger-Str., Mittelbügweg, Mozartstr., R.-Wagner-Str., Röthenbacher Str., Schloßhofstr. Di., 02.04.<br />

Kennbuchstabe F: Kennziffer 22:<br />

Am Bahnhof, Am Eichenrangen, Am Finkenschlag, Am Kohlschlag, Am Neubruch, Am Roggenbühl, Mo., 04.03. Mi., 13.03.<br />

Am Seelbach, Am Steigacker, Am Stockacker, Am Zollholz, Bahnhofstr., Behringersdorfer Str., Mo., 18.03.<br />

Birkenweg, Blumenstr., Breitenlohe, Egerer Str., Erlengrundstr., Espanstr., Günthersbühler Str., Di., 02.04.<br />

Hegelweg, Heidestr., Hirschbergstr., Hölderlinweg, Im Föhrenwinkel, In der Waldlust, Karlsbader Str., Laufer Str., Marienbader Str., Mörikeweg,<br />

Norisstr., Oedenberger Weg, Prager Str., Rainwiesenweg, Schwaiger Str., Waldstr., W.-Löhe-Weg, Zeidlerweg, Zum Bierweg<br />

Kennbuchstabe F: Kennziffer 23:<br />

Abendrotstr., Ahornweg, Am Bahndamm, Am Bauernwald, Bienengartenstr., Blütenstr., Dreihöhenstr., Mo., 04.03. Do., 14.03.<br />

Eichenhain, Fichtenweg, Föhrenweg, Friedenstr. (nördl. der Bahn), Glasschleifweg, Hammerweg, Mo., 18.03.<br />

Heimstr., Mustleitenstr., Nürnberger Str., Parkstr., Rosenstr., Schloßgrabenstr., Schloßplatz,<br />

Schulstr., Steingartenweg, Tannenweg, Wieseneckstr., Wiesengrund, Wiesentalstr., Wiesenweg<br />

Di., 02.04.<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:<br />

Altdorfer Str., Alte Diepersdorfer Str., Danziger Str., Gartenstr., Memelstr., Rainstr., Di., 05.03. Fr., 08.03.<br />

Tulpenweg Di., 19.03.<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 22:<br />

Bauhofstr., Haimendorfer Str., Di., 05.03. Mi., 13.03.<br />

Di., 19.03.<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 23:<br />

Brunner Weg, Friedenstr. (südl. der Bahn), Industriestr., Lerchenstr., L.-Lins-Str., Di., 05.03. Do., 14.03.<br />

Moritzbergstr., Nelkenstr., Oberer Röthelweg, Reichswaldstr., Siedlerstr., Steinlachstr., Di., 19.03.<br />

Unterer Röthelweg, Waldheilstr., Waldrandstr., Warthestr.,<br />

Kennbuchstabe K: Kennziffer 25:<br />

Am Sandrangen, Am Stangenbrunn, Am Vogelherd, Am Weinberg, Bergackerstr., Hofwiesenstr., Fr., 08.03. Mo., 18.03.<br />

Im Gängle, Im Steinicht, Malmsbacher Weg, Obere Lindenackerstr., Röthenbacher Str. 2, Fr., 22.03.<br />

Sandbergstr., Schürstabstr., Tuchergartenstr., Untere Lindenackerstr., Zum Brühl<br />

RÖTHENBACH:<br />

Kennbuchstabe: G Kennziffer 17:<br />

Moritzberg Di., 05.03. Fr., 08.03.<br />

Di., 19.03.<br />

Kennbuchstabe: L Kennziffer 1:<br />

Daimlerstr., Dieselstr., Eichenring, Erlenplatz, Erlenstr., Forststr., Gartenstr., Geschw.-Scholl-Platz, Di., 12.03. Mo., 11.03.<br />

Heidestr., Heinrich-Goebel-Str., Heinrich-Hertz-Str., Kirchhoffstr., Kleingartenstr. (Siedlerstr. bis Di., 26.03.<br />

Erlenplatz), Mühllach, Ohmstr., Ostbahnstr., Reichswaldwiese, Robert-Bosch-Str., Schönberger Str.<br />

(Bahnl. bis Erlenplatz), Schuckertweg, Seespitzstr., Siedlerstr., Spielstr., Steinbergstr. (Kleingartenstr. bis Geschw.-Schollplatz), Werner-v.-Siemens-Allee<br />

Kennbuchstabe: L Kennziffer 2:<br />

Adalbert-Stifter-Str., Bayernstr., Birkenstr., Blechhaidstr., Eigenheimstr., Föhrenstr., Di., 12.03. Di., 12.03.<br />

Frankenstr., Jägerstr., Kleingartenstr. (Bayern- bis Siedlerstr.), Pfälzer Str., Querstr., Di., 26.03.<br />

Renzenhofer Str., Saarstr., Schwabenstr., Steinbergstr. (Jäger- bis Kleingartenstr.)<br />

Kennbuchstabe: M Kennziffer 1:<br />

Himmelgartenstraße Mi., 13.03. Mo., 11.03.<br />

Mi., 27.03.<br />

Kennbuchstabe: M Kennziffer 3:<br />

Adenauerring, Am Teufelsweiher, Andreas-Maußner-Str., Buchenweg, Friedrich-Neuper- Mi., 13.03. Mi., 13.03.<br />

str., Friedrich-Otzmann-Str., Friedrich-Wittmann-Str., Ginsterweg, Goethestr., Kiefernschlag, Mi., 27.03.<br />

Laufer Weg (Goethestr. bis Ende), Schumacherring, Tannenstr., Waldgasse, Wiesenstr.<br />

Kennbuchstabe: M Kennziffer 5:<br />

Himmelgarten, Röthenbachtal Mi., 13.03. Fr., 15.03.<br />

Mi., 27.03.<br />

Kennbuchstabe N: Kennziffer 2:<br />

Am Bahndamm, Arndtstr., Eintrachtstr., Fichtestr., Friedenstr., Frühlingstr., Grabenstr. (Bahndamm Di., 05.03. Di., 12.03.<br />

bis Rückersdorfer Str.), Grünthalstr., Jahnstr., Karlstr. (Rückersdorfer Str. bis Am Bahndamm), Di., 19.03.<br />

Kohlachstr., Konrad-Zimmermann-Str., Kronenstr., Laufer Weg (von Rückersdorfer bis Goethestr.),<br />

Luitpoldplatz, Martin-Luther-Str., Moritzbergstr., Norisstr., Rückersdorfer Str. (Friedrichsplatz bis Sulzbacher Str.) Schlüsselstr., Schönberger Str.<br />

(Rückersdorfer Str. bis Bahnlinie), Spitalgasse, St.-Josef-Str., Theodor-Körner-Str., Viktor-Rabs-Str. und Ortsteil Grünthal<br />

Kennbuchstabe N: Kennziffer 4:<br />

Alter Kirchenweg, Am Seilersberg, Bogenstr., Breite Str., Brunnengasse, Enger Weg, Feldgasse, Di., 05.03. Do., 14.03.<br />

Friedhofstr., Fr.-Krauß-Str., Grabenstr. (Friedhof- bis Rückersd. Str.), Karlstr. (Alter Kirchenweg bis Di., 19.03.<br />

Rückersd. Str.),Pfarrgasse, Randstr., Rosenstr., Rückersdorfer Str. (Sulzbacher Str. bis Seilersberg),<br />

Sandstr., Schillerstr., Schützenstr., Sulzbacher Str., Talgasse, Tulpenstr.<br />

Kennbuchstabe O: Kennziffer 4:<br />

Am alten Sägewerk, Am Forstersberg, Bahnhofsplatz, Bahnhofstr., Blumenstr., Fabrik- Mi., 06.03. Do., 14.03.<br />

weg, Feuerweg, Fischbachstr., Friedrichsplatz, Georg-Beck-Str., Grundstr., Hammergasse, Mi., 20.03.<br />

Karl-Fischer-Str., Ludwigstr., Mittelbügweg (Schnackenhof), Mühlgasse, Mühlhof, Parkstr., Pegnitzgrund,<br />

Pegnitzstr., Reuterbauernhof, Rosenthal, Schlossgasse, Schnackenhof, Schulstr., Sterngasse, Wallstr.,<br />

Kennbuchstabe O: Kennziffer 5:<br />

Am Gewerbepark, Donauschwabenstr., Heinrich-Diehl-Str., Mittelbügweg (Speck- Mi., 06.03. Do., 15.03.<br />

schlag), Ostpreußenstr., Schlesierstr., Schwaiger Str., Speckschlagstr., Sudetenstr., Mi., 20.03.<br />

und Ortsteile Grüne Au, Haimendorf, Renzenhof, Rockenbrunn<br />

Regelung der Müllabfuhr bei Straßenbaumaßnahmen<br />

Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.<br />

Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung<br />

sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den<br />

Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />

Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.<br />

Zahn-Arztpraxis<br />

Dr. med. A. Tiebe<br />

– Zahnarzt und Arzt –<br />

Herpersdorfer Straße 1<br />

Lauf-Bullach<br />

Telefon 09126/29 88 310<br />

Giftmobil<br />

Standort Datum Uhrzeit<br />

Rückersdorf, Fr., 22.03.13 09.00 –<br />

Bauhof (Luitpoldplatz) 10.00 Uhr<br />

Schwaig, Fr., 22.03.13 11.00 –<br />

Bauhof (Bauhofstr.) 12.00 Uhr<br />

Anlieferung von<br />

Plastikfolien<br />

aus der Landwirtschaft 2012<br />

Hinweise:<br />

Bei der Sammelaktion wie auch an den<br />

Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a.<br />

S. werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />

Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der<br />

Landwirtschaft entgegengenommen. Verschmutzte<br />

Folie, Schnüre, bzw. andere Abfälle werden nicht<br />

mitgenommen.<br />

Bei der Sammelaktion können die Folien nur zu den<br />

angegebenen Terminen abgegeben werden, da jede<br />

Anlieferung auf Qualität und Sauberkeit überprüft<br />

werden muss. Folien, die außerhalb der genannten<br />

Termine bereitgelegt werden, können daher nicht<br />

mitgenommen werden und bleiben liegen.<br />

Bei jedem Standplatz muss ein Landwirt anwesend<br />

sein, der für die Sauberhaltung des Platzes verantwortlich<br />

sowie dem Fahrer ggf. beim Beladen des<br />

Fahrzeugs behilflich ist.<br />

An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />

a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />

abgegeben werden, samstags sind allerdings keine<br />

gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />

Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />

Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle werden<br />

an den beiden Wertstoffhöfen angenommen, sind<br />

aber gebührenpflichtig.<br />

Wertstoffhöfe im<br />

Landkreis<br />

Typ B<br />

In jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof<br />

Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abgegeben<br />

werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2 ; pro Kubikmeter<br />

fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an.<br />

Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge:<br />

2,50 Euro/Stck.)<br />

Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl<br />

tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork /<br />

Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®,<br />

Formteile und Chips<br />

Typ A<br />

Zusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen<br />

a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie<br />

außer den unter Typ B genannten noch folgende<br />

Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier,<br />

Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt<br />

Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiesparlampen<br />

/ Asbestzement<br />

Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe:<br />

Röthenbach, Gewerbegebiet Mühllach:<br />

Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

Fr. und Di.: von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

(März bis Dezember)<br />

Rückersdorf, Bauhof, Luitpoldplatz:<br />

Mi.: von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

(März bis November),<br />

Sa.: von 10.00 bis 13.00 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

Schwaig, Bauhof:<br />

Sa: von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

Mi.: von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />

(März bis November)<br />

Schwaig-Behringersdorf, Günthersbühler Str.,<br />

zwischen Terrassenwohnanlage u. Sportplatz:<br />

Sa: von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

Mi.: von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />

(März bis November)


Apotheken-Notdienst März<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

Dienst<br />

Zusatzdienst<br />

Jo<br />

1 Jo<br />

Ma<br />

2 1<br />

Me<br />

3 Me<br />

Sch<br />

4 2<br />

St<br />

5 St<br />

Ad<br />

6 3<br />

Fr<br />

7 Fr<br />

Ig<br />

8 4<br />

Jo<br />

9 Jo<br />

Ma<br />

10 5<br />

Me Sch St Ad Fr Ig Jo<br />

11 Me 12 6 13 St 14 7 15 8 16 Ig 17 1<br />

Ma Me Sch St Ad Fr Ig<br />

18 Ma 19 2 20 Sch 21 3 22 Ad 23 4 24 Ig<br />

Jo Ma Me Sch St Ad Fr<br />

5 Ma 6 Sch 7 8 Fr<br />

25 26 27 28 29 30 31<br />

Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />

Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im<br />

Kalendarium ausgedruckt ist.<br />

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />

diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />

Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />

Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00<br />

Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter<br />

dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />

Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />

tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />

Kurzzeichen<br />

Telefon (0 9123)<br />

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />

Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />

Fr Franconia Apotheke, Simonshofer Str. 51 9 62 62 50<br />

Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />

Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />

Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />

Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />

Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />

St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />

Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />

und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />

Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />

2 Franconia-Apotheke, Schwaig 2<br />

Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />

und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />

3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />

und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />

Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />

4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />

Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />

5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />

Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />

und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />

6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />

Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />

7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />

Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />

und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />

Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />

8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />

Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Vom Scheren bis zum Trimmen für Groß und Klein!<br />

Für jeden Hund der richtige<br />

Schnitt<br />

Der Tier-Pflege-Tipp<br />

des Monats<br />

Es gibt viele Hunderassen, jedoch<br />

hat jede Rasse seinen eigenen<br />

Style. Zwei Hauptunterteilungen sind<br />

wichtig. Soll Ihr Hund geschert oder<br />

getrimmt werden? Viele fragen sich<br />

nun, wo da der Unterschied ist.<br />

Die erste Variante ist das Scheren<br />

eines Hundes. Das Scheren wird mit<br />

einer Schermaschine durchgeführt.<br />

Am Scherkopf ist es möglich unterschiedliche<br />

Längen passend für<br />

jeden Hund einzustellen. In einem<br />

Hundesalon ist es üblich, den Scherkopf<br />

auszuwechseln, denn dort gibt<br />

es Scherköpfe von 0,5 bis zu 12 mm,<br />

um auch für jede Rasse die richtige<br />

Haarlänge treffen zu können.<br />

Die zweite Variante ist das Trimmen.<br />

Dieses ist um einiges schwieriger<br />

als das gewöhnliche Scheren.<br />

Das Trimmhaar besteht aus zwei<br />

Schichten: aus der Unterwolle und<br />

dem Grannhaar. Die älteste Art<br />

des Trimmens ist das Zupfen mit<br />

den Fingern. Heutzutage wird ein<br />

Trimmmesser oder ein Trimmstriegel<br />

verwendet. Um das Haar zu kürzen,<br />

wird das lose Grannhaar mit dem<br />

Trimmmesser herausgezogen. In bestimmten<br />

Fällen wird die Unterwolle<br />

auch mit dem Trimmmesser behandelt,<br />

um eine bessere Haarqualität<br />

zu erreichen.<br />

Den Trimmstriegel sollte man<br />

ausschließlich zum Übertrimmen<br />

verwenden, damit der Hund länger<br />

seine eigentliche Frisur beibehält.<br />

Man sollte jedoch nicht vergessen,<br />

den Hund zweimal im Jahr mit dem<br />

Trimmmesser abzutrimmen, sonst<br />

leidet die Haarqualität ihres kleinen<br />

Lieblings darunter.<br />

Wird ein Trimmhaar mit einer<br />

Schermaschine behandelt, wie zum<br />

Beispiel das eines Terriers oder<br />

Schnauzers, verliert bzw. verblasst<br />

das Haar in seiner ursprünglichen<br />

Farbe. Pudel müssen vor dem Scheren<br />

gebadet und geföhnt werden,<br />

wobei die Rassen, die getrimmt<br />

werden müssen, nicht gebadet oder<br />

nass sein dürfen, da es den Arbeitsvorgang<br />

erschwert.<br />

Vor dem Salonbesuch sollten Sie<br />

sich vielleicht darüber informieren,<br />

auf welche Rassen sich der Frisör<br />

spezialisiert hat oder welche Rasse<br />

er selbst besitzt!<br />

Quelle: Tierstube am Lichtenstein!<br />

Scheren und<br />

Trimmen<br />

für Hund u. Katz<br />

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Telefon 09158/9289955<br />

März 2013<br />

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clever fit kommt nach Röthenbach an die Pegnitz<br />

Renommierte Fitnesskette eröffnet den 125. Club<br />

„Für dich das Beste“, so lautet<br />

das Motto, unter dem in Kürze<br />

die Fitnesskette clever fit in<br />

Röthenbach an der Pegnitz Fitnessfans<br />

begeistern wird.<br />

Auf 1000 Quadratmetern bietet das<br />

Fitnessstudio seinen Mitgliedern<br />

alles für ein erlebnisorientiertes<br />

und anspruchsvolles Training.<br />

Noch laufen die Umbauarbeiten,<br />

doch ab Samstag, den 27. April<br />

heißt es dann auch in Röthenbach:<br />

„Und wann machen wir dich fit?“<br />

Schnellentschlossene können sich<br />

bereits jetzt anmelden, denn der<br />

Vorverkauf für die Mitgliedschaften<br />

All-in Mitgliedschaft<br />

19,<br />

beginnt bereits am Samstag, den<br />

16. März auf unserer Baustelle.<br />

Wer früh beginnt, hat klare Vorteile:<br />

Unter dem Motto „Günstiger wird’s<br />

nie wieder“ hat sich clever fit ein<br />

tolles Startpaket einfallen lassen.<br />

Für gerade mal 19,90 Euro/Monat<br />

anstatt 29,90 Euro/Monat gibt es<br />

für die schnellsten 150 Neuanmeldungen<br />

das All-in-Paket. „Das ist<br />

quasi unser Rundum-sorglos-Paket,<br />

das die uneingeschränkte Nutzung<br />

des Solariums und der Licht- und<br />

Wellness-Anwendung Beauty-<br />

Angel, der Mineralgetränkebar<br />

sowie des innovativen Trainingsgeräts<br />

cleverVIBE ermöglicht“, so<br />

die beiden Betreiber des clever fit<br />

Röthenbach, Alexandr Oldenburger<br />

und Daniel Zerr.<br />

Bei der Ausstattung der Studios<br />

setzt clever fit konstant auf Top-<br />

Qualität. Es wird ein komplett neu<br />

aufgebautes Studio in der Rückersdorfer<br />

Straße entstehen! Unter der<br />

Vielzahl an exklusiven Markengeräten<br />

findet der Sportbegeisterte für<br />

sein Fitness- und Ausdauertraining<br />

alles, was sein Herz begehrt.<br />

Bei clever fit immer die<br />

neuesten Fitnesstrends<br />

Was das Angebot an neuesten<br />

Fitnesstrends betrifft, fühlt sich<br />

Unsere All-in Leistungen:<br />

Getränkefl atrate<br />

Solariumfl atrate<br />

Vibrationstraining<br />

*<br />

clever fit, als eine der führenden<br />

Fitnessketten Deutschlands, seinen<br />

Mitgliedern verpflichtet. Erst kürzlich<br />

wurde das Schlingentraining<br />

TRX in das Trainingsprogramm<br />

aufgenommen. Mit dem TRX Suspension<br />

Training kann gezielt Kraft,<br />

Koordination, Beweglichkeit und<br />

Stabilität verbessert werden. Ebenso<br />

wirkungsvoll und trendy: cleverVIBE,<br />

die bewegliche Plattform,<br />

bei der die Hautstraffung, der Muskelaufbau<br />

und eine Verbesserung<br />

des Stoffwechsels im Vordergrund<br />

stehen. Stars und Schauspieler<br />

aus Hollywood nutzen das Vibrationstraining,<br />

das einen schnellen<br />

und sichtbaren Trainingseffekt verspricht,<br />

regelmäßig. Wer sich nach<br />

dem Work-out entspannen will, tut<br />

dies auf einer der topmodernen<br />

Sonnenbänke der Weltmarke „Ergoline“.<br />

Trainiert werden kann bei<br />

clever fit in Röthenbach Montag<br />

bis Freitag von 6 Uhr bis 24 Uhr.<br />

Auch am Wochenende hat das<br />

clever-fit-Studio großzügig für seine<br />

Mitglieder geöffnet. In der Zeit<br />

von 9 bis 21 Uhr kann hier jedes<br />

Mitglied etwas für sein körperliches<br />

Wohlbefinden tun. In allen Clubs<br />

stehen eine kompetente Trainingsbetreuung,<br />

kundenfreundliche<br />

Preise und eine angenehme Trai-<br />

Vorverkauf<br />

ab 16.03.2013<br />

Montag bis Samstag<br />

9-13 & 17-20 Uhr<br />

ningsatmosphäre im Vordergrund.<br />

Für das Wohl der Gäste im clever<br />

fit Röthenbach sind Almer, Madlen<br />

und der Rest des Teams verantwortlich.<br />

„Endlich können Fitnessfans auch<br />

hier in Röthenbach an der Pegnitz<br />

die tollen Angebote von clever fit<br />

nutzen“, freut sich Thomas Gerner.<br />

Thomas ist dem Fitnesssport schon<br />

lange treu. Er trainiert bereits seit<br />

über 10 Jahren dreimal pro Woche<br />

– und das sieht man! Übrigens ...<br />

Thomas war der Erste, der sich ein<br />

Startpaket auf www.clever-fit.com<br />

gesichert hat!<br />

Schon vor der offiziellen Eröffnung<br />

am Samstag, den 27. April<br />

um 10 Uhr sind alle eingeladen,<br />

sich über clever fit und die einmaligen<br />

Eröffnungsangebote zu informieren.<br />

Aber aufgepasst! Nur für<br />

die schnellsten 150 Neumitglieder<br />

gibt es das sensationelle Angebot!<br />

Wer nicht bis zur Eröffnung warten<br />

will, der kann sich ab sofort sein<br />

persönliches Starterpaket sichern.<br />

Einfach unter www.clever-fit.com<br />

dein Fitnessstudio in Röthenbach<br />

suchen und Startpaket sichern! Wir<br />

vereinbaren dann mit dir einen<br />

persönlichen Termin.

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