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120103_Wald_und_Holz

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Zu ARbEITSbLATT 4<br />

Zu ARbEITSbLATT 5<br />

36<br />

1. unD 2.<br />

3.<br />

DEuTScHE WäLDER<br />

Die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler tragen ihre Ergebnisse in eine Tabelle ein.<br />

Diese könnte folgendermaßen aussehen:<br />

Es riecht ... Man hört ... Man sieht ...<br />

nach Pilzen, nach Laub,<br />

modrig, frisch, nach Gras<br />

…<br />

nATuRWALDRESERVATE<br />

Rascheln, Vogelgesang,<br />

Summen, Pochen (Specht)<br />

…<br />

Lösungsvorschläge<br />

Bäume, Sträucher, Ameisen,<br />

Pilze, Laub, Spinnen<br />

…<br />

Ergebnisse können variieren.<br />

Musik ermöglicht es, aufgr<strong>und</strong> ihrer Struktur <strong>und</strong> Beschaffenheit, in uns Emotionen<br />

hervorzurufen. So kann uns Musik traurig, fröhlich, aufmunternd, motivierend<br />

etc. stimmen. Die Wahl der Musik kann somit die Intention <strong>und</strong> Botschaft eines<br />

Radiobeitrages entscheidend beeinflussen. Die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler reflektieren<br />

auf diese Weise, welche Wirkung die Wahl der Musik bei den Hörerinnen <strong>und</strong> Hörern<br />

hervorrufen kann.<br />

Schutzgebiete sind eines der wichtigsten Werkzeuge, um Biodiversität zu erhalten.<br />

Doch die Ausweisung von Schutzgebieten ist kein Allheilmittel. Weltweit existieren<br />

mindestens 140 unterschiedliche Schutzgebiets-Kategorien, alleine 90 in Europa. Für<br />

einige, wie Biosphärenreservate <strong>und</strong> Nationalparks, gelten internationale Richtlinien.<br />

Andere werden national geregelt. Sie alle unterscheiden sich nach der Strenge des<br />

Schutzes <strong>und</strong> der in ihnen erlaubten Eingriffe. Zudem sind bei nationalen Kategorien<br />

unterschiedliche Behörden auf verschiedenen Verwaltungsebenen zuständig. Daher<br />

reichen Schutzgebiete allein nicht aus. Deshalb fördert der WWF zusätzlich nachhaltige<br />

Bewirtschaftungsmethoden. <strong>Wald</strong>besitzer <strong>und</strong> <strong>Holz</strong> be- <strong>und</strong> verarbeitende<br />

Betriebe haben die Möglichkeit, sich nach den Kriterien des Forest Stewardship<br />

Councils (FSC ® ) zertifizieren zu lassen. Mit diesem Siegel wird die Einhaltung umweltverträglicher<br />

sowie sozial gerechter <strong>Wald</strong>bewirtschaftung gewährleistet.

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