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Aktuell - Hans Stutz AG

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Seite 1<br />

Firmenzeitung<br />

Dezember 2007<br />

Jahrgang 22<br />

Ausgabe 1<br />

Glattpark, Zürich-Opfikon


Seite 2<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Die Geschäftsleitung berichtet 3<br />

Aus dem Verwaltungsrat 4<br />

<strong>Aktuell</strong> 5 - 23<br />

Persönlich 24 - 25<br />

Unsere MitarbeiterInnen 26 - 32<br />

Rätsel– und Witzecke 33 - 34<br />

Eugens tierische Geschichten 35<br />

Letzte Seite 36<br />

Abbruch Reservoir Oberwinterthur


Die Geschäftsleitung<br />

berichtet<br />

Stabiles Fundament, steter Wandel<br />

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Mit grossen Schritten gehen wir<br />

auf das Jahresende zu und irgendwie<br />

freue ich mich dieses<br />

Jahr sogar auf die Weihnachtsferien.<br />

Geht es Ihnen auch so? Ich<br />

denke wir alle haben etwas Ruhe<br />

und Erholung verdient, denn…….<br />

Das Baujahr 2007 war für uns<br />

als Firmengruppe ein ganz besonders<br />

strenges Jahr. Unsere<br />

Auftragsbücher waren immer<br />

voll und auf allen Baustellen<br />

wurden mit Hochdruck die ambitiösen<br />

Bauprogramme und<br />

Werkverträge erfüllt. Motiviert<br />

und voller Elan haben Sie sich<br />

alle Ihren Aufgaben gestellt, so<br />

dass unsere Projekte in der geforderten<br />

Qualität, im Terminund<br />

Kostenrahmen abgeschlossen<br />

werden konnten.<br />

Herzlichen Dank für Ihren persönlichen<br />

Einsatz und Ihre Leistungen.<br />

Vielen Dank auch dem<br />

ganzen Team für die eindrückliche,<br />

riesige Gesamtleistung des<br />

letzten Jahres. Erneut konnten<br />

wir auf gesunde Weise wachsen<br />

und unsere Umsatzziele erreichen.<br />

Während des Jahres konnten<br />

wir in unseren Betrieb und in<br />

unser Inventar investieren und<br />

uns so für die neuen Aufgaben<br />

im kommenden Geschäftsjahr<br />

rüsten. Ich bin sicher, dass wir<br />

auch das Jahr 2007 zu unserer<br />

Zufriedenheit und positiv abschliessen<br />

können. Glücklicherweise<br />

sind wir auch dieses Jahr<br />

von schweren Unfällen verschont<br />

geblieben.<br />

Neben der grossen Arbeitslast<br />

durften wir dieses Jahr unser<br />

150-jähriges Bestehen mit einem<br />

gelungenen Jubiläumsausflug<br />

mit der ganzen Belegschaft,<br />

PartnerInnen und Pensionären<br />

feiern. Bei bestem Wetter haben<br />

wir eine wunderschöne Dampfschifffahrt<br />

auf dem Vierwaldstättersee<br />

genossen. Nur wenigen<br />

Familienunternehmungen ist es<br />

möglich über eine so lange Zeit<br />

einen Betrieb über verschiedene<br />

Generationen weiterzugeben,<br />

modern zu halten, auszubauen<br />

und sogar aus den angestammten<br />

Märkten auszubrechen. Ich<br />

bin stolz auf das was wir erreicht<br />

haben und danke unseren fünf<br />

Vorgängergenerationen für ihr<br />

jeweiliges Engagement. Heinrich<br />

Landolt, Ulrich Landolt, Eugen<br />

Landolt I, Eugen Landolt II, sowie<br />

<strong>Hans</strong>-Ulrich, Eugen und<br />

Ernst Landolt, wirkten vorbildlich<br />

und führten unsere Unternehmung<br />

in ihrer jeweiligen Generation<br />

erfolgreich und zukunftsgerichtet.<br />

Allesamt schufen und<br />

stärkten Sie zusammen mit ihren<br />

Mitarbeitern das stabile Fundament,<br />

auf dem unsere Firmengruppe<br />

heute stehen darf.<br />

Dankbar bin ich auch, dass es<br />

uns in unserem Jubiläumsjahr<br />

gelungen ist, weitere wichtige<br />

Weichen für die Zukunft zu stellen.<br />

So konnten wir die Nachfolge<br />

unseres Kalkulators Eugen<br />

Landolt vorbereiten. Ich bin sehr<br />

froh, dass wir in der Person unseres<br />

langjährigen Bauführers<br />

Alex Tanner den geeigneten<br />

Nachfolger in unser Akquisitionsteam<br />

gefunden haben. Glücklicherweise<br />

konnten wir auch die<br />

bevorstehende Lücke im Bauführerteam<br />

mit Heini Meier aus Wilchingen<br />

schnell schliessen.<br />

Auf die stetig gestiegenen Anforderungen<br />

in der Arbeitsvorbereitung<br />

und Projektleitung haben<br />

wir dieses Jahr mit der Lancierung<br />

„Gesamtprojekte“ reagiert.<br />

René Erb und Andreas Mosimann<br />

arbeiten seit Sommer 07 im neu<br />

eingerichteten Büro in unserem<br />

Dachgeschoss als Projektleiter<br />

und Bauplaner in enger Zusammenarbeit<br />

mit der LANDOLT<br />

BAUPLANUNGEN <strong>AG</strong>.<br />

Auch auf die Veränderungen im<br />

Verwaltungsrat und Aktionariat<br />

konnten wir erfolgreich und zukunftsorientiert<br />

reagieren. So<br />

hat sich <strong>Hans</strong>-Ulrich Landolt entschieden<br />

aus der Aktiengesellschaft<br />

auszusteigen und in Winterthur<br />

mit neuem Eigenheim<br />

seinen verdienten Ruhestand zu<br />

geniessen. Gerne nehmen mein<br />

Vater Eugen Landolt und ich weitere<br />

finanzielle Verpflichtungen<br />

und Verantwortung auf uns und<br />

wünschen der ausscheidenden<br />

Aktionärsfamilie <strong>Hans</strong>-Ulrich<br />

Landolt alles Gute.<br />

In der Person von Herrn Rechtsanwalt<br />

<strong>Hans</strong> Bertschinger haben<br />

wir den idealen, mit der Firma<br />

bestens vertrauten Mann, als<br />

Verwaltungsratspräsidenten gewählt.<br />

Wir sind sicher, zusammen<br />

mit unserem starken TEAM,<br />

zusammen mit Ihnen, unsere<br />

Firmengruppe in bekannter Art<br />

und Weise zu weiteren Erfolgen<br />

führen zu können.<br />

Ich bin glücklich, schon heute<br />

sagen zu können, dass für uns<br />

als Firmengruppe auch das Jahr<br />

2008 unter Vollauslastung ablaufen<br />

wird. Dank vieler Grossaufträge<br />

können wir unsere Baustelleneinsätze<br />

schon weit in den<br />

Sommer hinein planen. Wenn<br />

wir unsere Mitbewerber beobachten<br />

stellen wir fest, dass<br />

diese gute Auslastung keine<br />

Selbstverständlichkeit ist. Deshalb<br />

bin ich stolz, dankbar und<br />

zufrieden, dass wir uns im nach<br />

wie vor hart umkämpften Baumarkt<br />

so gut positionieren konnten.<br />

Freuen wir uns ob diesem<br />

TEAMERFOLG und gewinnen wir<br />

Schub fürs 2008 daraus!<br />

…….Nach diesem spannenden,<br />

strengen und „Geschichtsträchtigen“<br />

Geschäftsjahr wünsche<br />

ich Ihnen schöne Weihnachten,<br />

geruhsame und erholsame<br />

Tage im Kreise Ihrer Familie<br />

sowie einen guten, sanften<br />

Rutsch ins Jahr 2008.<br />

Christian Landolt<br />

Seite 3


Verwaltungsratspräsident<br />

<strong>Hans</strong> Bertschinger<br />

Seit Mitte September amtet <strong>Hans</strong><br />

Bertschinger als neuer Verwaltungsratspräsident<br />

der Landolt + Co. <strong>AG</strong>.<br />

Wer ist <strong>Hans</strong> Bertschinger?<br />

<strong>Hans</strong>, wo bist du aufgewachsen,<br />

wie sieht Dein familiäres Umfeld<br />

aus, wo wohnst Du? Hobbys?<br />

1949 bin ich in Winterthur geboren<br />

und dort im Rosenberg aufgewachsen.<br />

Seit 1979 wohne ich in Dorf<br />

zusammen mit meiner Frau, zwei<br />

erwachsenen Töchtern, einem Pferd,<br />

zwei Hunden, einem Kaninchen, einem<br />

Meerschweinchen und einem<br />

Goldfisch!<br />

Wie sieht Dein beruflicher Werdegang<br />

aus?<br />

Die Schule besuchte ich in Winterthur-Veltheim.<br />

Anschliessend absolvierte<br />

ich bei der Baumaschinenfirma<br />

Condecta <strong>AG</strong> eine interessante<br />

kaufmännische Lehre, während der<br />

ich einen guten Einblick in die Baubranche<br />

erhielt. 1972 bestand ich<br />

die Matura und studierte in der Folge<br />

an der Hochschule St. Gallen und<br />

später an der Universität Zürich<br />

Wirtschafts- und Rechtswissenschaft.<br />

Nach praktischen Tätigkeiten<br />

beim Bezirksgericht Andelfingen und<br />

im Anwaltsbüro H. Schalcher in Winterthur<br />

legte ich 1981 die Anwaltsprüfung<br />

ab. Seither bin ich als selbständiger<br />

Rechtsanwalt in Winterthur<br />

tätig.<br />

Worauf ist Deine Anwaltskanzlei<br />

spezialisiert? Wieviele MitarbeiterInnen<br />

hast Du?<br />

Unsere Anwaltskanzlei ist eine Allgemeinpraxis.<br />

Wir sind ca. 7 Personen,<br />

wovon eine Anwältin und zwei An-<br />

Seite 4<br />

Aus dem Verwaltungsrat<br />

wälte. Wir beraten und prozessieren<br />

in allen Rechtsgebieten, mit denen<br />

Privatpersonen und KMU üblicherweise<br />

konfrontiert werden. Ich selber<br />

bin hauptsächlich mit Bau- und<br />

Immobilienrecht sowie mit Erbrecht<br />

beschäftigt. Ein wesentlicher Teil<br />

meiner Tätigkeit besteht auch in der<br />

Beratung von Handwerkern und<br />

KMU.<br />

Hast Du noch weitere VR-<br />

Mandate?<br />

Ja, ich bin auch Verwaltungsratspräsident<br />

des Baugeschäfts <strong>Hans</strong> <strong>Stutz</strong><br />

<strong>AG</strong> sowie Vizepräsident des Verwaltungsrates<br />

der Jegen <strong>AG</strong>, Laden-,<br />

Gastro- und Innenausbau in Effretikon.<br />

Wie und wann bist Du zur Landolt<br />

+ Co. <strong>AG</strong> gestossen?<br />

Das war 1982, als ein Nachbar den<br />

Bau des Werkhofes „Bilg“ verhindern<br />

wollte. Die Sache ging bis vors Bundesgericht,<br />

aber der Werkhof wurde<br />

gebaut, wie Sie wissen.<br />

Wie schätzt Du die Landolt + Co.<br />

<strong>AG</strong> ein, wie sieht Deiner Meinung<br />

nach ihre Zukunft aus in diesem<br />

harten Konkurrenzkampf?<br />

Seit 150 Jahren hat die Landolt +<br />

Co. <strong>AG</strong> manchen Sturm überlebt;<br />

auch solche, die andere Bauunternehmungen<br />

nicht überlebt haben.<br />

Seit ich die Unternehmung kenne,<br />

weiss ich, dass sie mit Umsicht geführt<br />

ist. Ernst, Eugen und <strong>Hans</strong>-<br />

Ulrich Landolt haben Hervorragendes<br />

geleistet und sich optimal ergänzt.<br />

Sie vermochten auch immer wieder<br />

Probleme und Krisen zu bewältigen,<br />

wie das gerade kürzlich wieder der<br />

Fall war. Heute herrscht eine andere<br />

Führungsstruktur. Christian Landolt<br />

ist CEO. Er trägt allein die Verantwortung<br />

für das operative Geschäft.<br />

Er hat in den vergangen Jahren unter<br />

Beweis gestellt, dass er seiner<br />

schwierigen Aufgabe sehr gut gewachsen<br />

ist.<br />

Es besteht die Gefahr, dass man<br />

versucht ist, nach einer 150jährigen<br />

Erfolgsgeschichte auf den Lorbeeren<br />

auszuruhen. Das darf nicht sein und<br />

ist nach meiner Beurteilung auch<br />

nicht der Fall.<br />

Ich rechne damit, dass bereits im<br />

Jahre 2009 im Bauhauptgewerbe<br />

bedeutend schwierigere Marktverhältnisse<br />

herrschen werden. Ich befürchte<br />

einen heftigen Verdrängungskampf,<br />

den es zu bestehen<br />

gilt. Als Hauptvoraussetzung für das<br />

Bestehen im Markt betrachte ich<br />

neben dem Kostenbewusstsein jedes<br />

Mitarbeiters und jeder Mitarbeiterin,<br />

dass in erster Linie Kadermitarbeiter<br />

aller Stufen auf dem neuesten Stand<br />

der Dinge sind, d.h. sie sich mit den<br />

neuen Technologien etc. auseinandersetzen<br />

und konsequent Weiterbildung<br />

betreiben. „Learning by doing“<br />

genügt schon lange nicht mehr.<br />

Was kann die Firma von Dir erwarten,<br />

was gibst Du ihr, wie<br />

siehst Du Deine Aufgabe als<br />

VRP?<br />

Als meine Hauptaufgabe betrachte<br />

ich die Umsetzung der Ende 2003<br />

beschlossenen und im Sommer dieses<br />

Jahres revidierten Nachfolgeregelung<br />

zum Wohle der Familienunternehmung<br />

Landolt + Co. <strong>AG</strong> und<br />

der beteiligten Privatpersonen.<br />

Wie muss man sich Deine Zusammenarbeit<br />

mit der GL vorstellen?<br />

Ich habe praktisch täglich mit Christian,<br />

Ernst oder Eugen Landolt Kontakt.<br />

Dabei erkundige ich mich z.B.<br />

nach besonderen Vorkommnissen<br />

oder Problemen, zu deren Lösung ich<br />

aus rechtlicher Sicht beitrage.<br />

Was wünschst Du der Firma und<br />

ihren MitarbeiterInnen?<br />

Selbstverständlich alles Gute und<br />

vor allem keine Unfälle! Unfälle können<br />

leider nie ganz ausgeschlossen<br />

werden, laufen aber häufig einigermassen<br />

glimpflich ab, wenn die Bestimmungen<br />

der Arbeitssicherheit<br />

eingehalten sind. Also: Legen Sie<br />

bitte ganz besonderen Wert auf die<br />

Arbeitssicherheit!<br />

Herzlichen Dank für das interessante<br />

Interview und alles Gute<br />

bei der Ausübung Deiner neuen<br />

Aufgabe.


<strong>Aktuell</strong><br />

Personalraum Schreinerei Fehr, Andelfingen<br />

Objekt: Neubau Personalraum<br />

Schreinerei Fehr, Andelfingen<br />

Summe: CHF ca. 250'000.--<br />

Baujahr: 2007<br />

Architekt: Blatter, Eberle Partner<br />

<strong>AG</strong>, Winterthur<br />

Bauherr: Schreinerei Robert<br />

Fehr <strong>AG</strong>, Andelfingen<br />

Beschrieb: Auf engen Platzverhältnissen,<br />

zwischen Eisenbahnlinie<br />

und Thurtalstrasse wurde<br />

der Neubau erstellt. Als Böschungssicherung<br />

musste auf<br />

zwei Seiten eine Spundwand erstellt<br />

werden und als Personen-<br />

Gewerbebau Trachsel, Frauenfeld<br />

Objekt: Gewerbebau Trachsel,<br />

Frauenfeld<br />

Summe: CHF 1'910'000.--<br />

Baujahr: 2007<br />

Architekt: Kräher Jenni + Partner<br />

<strong>AG</strong>, Frauenfeld, Herr Salzmann<br />

Bauherr: Trachsel Immobilien<br />

<strong>AG</strong><br />

Beschrieb: Industriebau mit<br />

vorf. Deckenelementen<br />

(Elsässer!), Sichtbeton<br />

(Kopfbau)<br />

Bauführer: Dario Tanchis<br />

Polier: Marc Gutknecht<br />

Mannschaft: Fernando, Felipe,<br />

Carlos Manuel, Rusto Demiri,<br />

Francesco, Temp. Kranführer,<br />

Michele D'Errico<br />

schutz Richtung Bahngleis ein<br />

2 m hoher Schutzzaun. Zusätzlich<br />

wurde eine 35 m lange Spülbohrung<br />

unter der Thurtalstrasse<br />

vorgetrieben für den neuen Kanalisationsanschluss.<br />

Die Betonarbeiten<br />

wurden wegen Platzmangel<br />

ohne Baukran mit unserem<br />

Kranwagen ausgeführt.<br />

Unser Polier Joaquim da Silva<br />

führte die spezielle Arbeit perfekt<br />

und termingerecht aus.<br />

Bauführer: Alex Tanner<br />

Polier: Joaquim Da Silva<br />

Seite 5


<strong>Aktuell</strong><br />

MFH Buchmattweg, Zürich<br />

Objekt: MFH Buchmattweg, Zürich<br />

Summe: CHF 1‘485‘000.--<br />

Baujahr: 2007/08<br />

Architekt/Ingenieur: GU Senn<br />

BPM <strong>AG</strong><br />

Bauherr: Senn BPM <strong>AG</strong><br />

Beschrieb: Neubau MFH mit<br />

Tiefgarage, sehr enge Platzverhältnisse<br />

Bauführer: Dario Tanchis<br />

Polier: Ernst Waser<br />

Mannschaft: Manuel Waser,<br />

Thomas Merkel, Kevin Egloff,<br />

Dominic Walter, Simon Gubler,<br />

ARGE MFH Zeltweg 93, Zürich<br />

Objekt: MFH Zeltweg 93, Zürich,<br />

Landolt + Co. <strong>AG</strong>/Schmidli<br />

Bau <strong>AG</strong><br />

Summe: CHF ca. 2‘400‘000.--<br />

Baujahr: 2007/08<br />

Bauherr: Karl Steiner <strong>AG</strong>, Total–<br />

und Generalunternehmung,<br />

Hagenholzstrasse 60, 8050 Zürich<br />

Beschrieb: Neubau eines Mehrfamilienhauses<br />

am Kreuzplatz<br />

Zürich. Sehr enge Platzverhältnisse,<br />

Sichtbetonwände und spezielle<br />

„Silomer-Schallisolation“,<br />

da sich das MFH direkt über einem<br />

SBB-Tunnel befindet.<br />

Bauführer: Bruno Bucher<br />

(Schmidli Bau <strong>AG</strong>)<br />

Polier: Toni Forgione (Schmidli<br />

Bau <strong>AG</strong>)<br />

Mannschaft: Reto Loinig, Slavoljub<br />

Dimitrijevic, Adelino Pereira,<br />

Ramon Engelhard (alle<br />

Landolt + Co. <strong>AG</strong>), Fatmir Arifaj,<br />

Kujtim Arifaj, Valdemar Vila Ver-<br />

Seite 6<br />

Joao Pereira, Stefan Augsburger,<br />

Akkordant Beat Gubler<br />

(Eisenleger Mäder <strong>AG</strong>)<br />

de Fonseca, Syle Kicaj (alle<br />

Schmidli Bau <strong>AG</strong>)


<strong>Aktuell</strong><br />

Residenz Golfpanorama, Lipperswil<br />

Objekt: Neubau Residenz Golfpanorama<br />

Lipperswil<br />

Summe: CHF 5'760'000.--<br />

Baujahr: 2006 bis 2008<br />

Architekt: Frei + Graf <strong>AG</strong>, Herr<br />

Thomas Graf, 8570 Weinfelden<br />

Ingenieur: Ingenieurbüro Rolf<br />

Soller <strong>AG</strong>, Herr Kradolfer<br />

Bauherr: Residenz Golfpanorama<br />

<strong>AG</strong>, Golfpark 6, 8546 Lipperswil<br />

Beschrieb: Auf einer Länge von<br />

150 m entstehen 4 Wohnhäuser<br />

mit Wohnungen und Studios, ein<br />

Golfhotel mit Schwimmbad und<br />

einer grossen Tiefgarage<br />

Bauführer: Markus Jenny<br />

Polier: Werner Hangartner, Willi<br />

Bai<br />

Mannschaft: Miranda Joaquim<br />

Da Cunha, Muarem Ademi,<br />

Christian Augsburger , LuigiGallina,<br />

José Carlos Appolinario Da<br />

Eira, Brahim Krasniqi, Hendrik<br />

Fänger , Fitim Rrustemi, Donato<br />

Galella, Pedro Miguel Conçalves<br />

Costa, Nogueira Miranda Carlos<br />

Manuel, Luis Carlos Fernandes<br />

Miranda, Oscar Antonio Da Silva<br />

Pereira, Almerindo Silva Soares,<br />

Remzo Hodza, Reto Hangartner ,<br />

Milovan Radojevic , Jonas Jucker,<br />

Lukas Mehr , Adrian Hächler<br />

Seite 7


<strong>Aktuell</strong><br />

<strong>Hans</strong> <strong>Stutz</strong> <strong>AG</strong><br />

MFH Eichgutstrasse, Winterthur<br />

Objekt: MFH Eichgutstrasse, Winterthur<br />

Summe: CHF 3‘680‘000.—<br />

Baujahr: 2007<br />

Architekt: Vera Gloor, Zürich<br />

Ingenieur: Bona + Fischer, Winterthur<br />

Bauleitung: GMS Partner, Kloten<br />

Bauherr: SwissRe<br />

Beschrieb: Abbruch Freikirche,<br />

Neubau MFH mit Eco-Label und 40<br />

Mietwohnungen am Bahnhof Winterthur<br />

Besonderheiten:<br />

- kein Lagerplatz<br />

- keine Parkplätze<br />

- Eco-Label: Sämtlicher Beton aus<br />

Recycling-Material (Decken– und<br />

Treppenhäuser Sichtbeton)<br />

- Nur ökologisch vertretbare Materialien,<br />

z.B. kein Einsatz von Montageschaum<br />

Bauführer: Andi Waespi<br />

Polier: Patrick Matthys, Ajrula Durmisi<br />

Seite 8<br />

Die beiden Poliere<br />

Mannschaft:<br />

oben v.l.: Joaquim Carneiro, Luis<br />

Carneiro, José Peixoto Coelho,<br />

Rui Machado, Kamil Dzelili<br />

unten v.l.: Francisco Nogueira,<br />

Miguel Peixoto, Joao De Oliveira,<br />

Manuel Miranda, Ajrula Durmisi,<br />

Carlos Gomes, Mario Peixoto,<br />

Patrick Matthys, Rui Amorin<br />

Nicht im Bild: Philipp Kägi, Patrick<br />

Beer


<strong>Aktuell</strong><br />

<strong>Hans</strong> <strong>Stutz</strong> <strong>AG</strong><br />

Gewerbehaus Wenger, Winterthur<br />

Objekt: Neubau Gewerbehaus,<br />

Winterthur<br />

Summe: CHF 910‘000.—<br />

Baujahr: 2006/2007<br />

Architekt: PF Architektur<br />

GmbH, Winterthur<br />

Ingenieur: ICG Ingenieure, Ottoberg<br />

<strong>Hans</strong> <strong>Stutz</strong> <strong>AG</strong><br />

Tief– und Gartenbaugruppe<br />

Bauherr: Wenger Automation +<br />

Engineering <strong>AG</strong>, Winterthur<br />

Beschrieb: Neubau Gewerbehaus<br />

Bauführer: Andi Waespi<br />

Polier: Klaus Speicher<br />

Mannschaft: Dieter Baumann,<br />

Rui Amorin, André Amorin, Afonso<br />

Vieira, Tobias Müller<br />

Die motivierte und leistungsstarke<br />

Tief– und Gartenbaugruppe<br />

der <strong>Hans</strong> <strong>Stutz</strong> <strong>AG</strong> bestehend<br />

aus Dragisa Vasic und Vitor Silva<br />

da Costa<br />

Seite 9


PAWI, Winterthur<br />

Objekt: Neubau PAWI, Winterthur<br />

Summe: CHF 2‘160‘000.—<br />

Baujahr: 2007<br />

Architekt: Peter Kunz Architektur,<br />

Winterthur<br />

Ingenieur: Thomas Böni, Winterthur<br />

Bauherr: PAWI Immobilien +<br />

Beteiligungs <strong>AG</strong><br />

Beschrieb: Neubau Wohnhaus,<br />

rotes Sichtmauerwerk, rote Betonelemente,<br />

Neubau Gewerbehaus<br />

inkl. Bushaltestelle<br />

Bauführer: Martin Berger<br />

Polier: Ralf Keller<br />

Mannschaft: Antonio Pereira,<br />

Rahim Veseli, Antonio Rodrigues<br />

Antunes, Carlos Manuel Vieira<br />

Afonso, Bruno Simoes Vilas<br />

Boas, Adriano Pereira Silva,<br />

Klaus-Peter Rausch, Tino Brandenberger<br />

(1. Lehrjahr)<br />

Seite 10<br />

<strong>Aktuell</strong><br />

2 Turnhallen, Weinfelden<br />

Objekt: Neubau 2 Turnhallen, OSZ Thomas<br />

Bornhauserstrasse, Weinfelden<br />

Summe: CHF 1‘286‘000.—<br />

Baujahr: 2007<br />

Architekt: Graf Biscioni GmbH, Winterthur<br />

Ingenieur: Ingenieurbüro A. Keller <strong>AG</strong>, Weinfelden<br />

Bauherr: Oberstufengemeinde Weinfelden,<br />

Freiestrasse 5, 8570 Weinfelden<br />

Beschrieb: Neubau von 2 Turnhallen mit<br />

grossen Sichtbetonflächen<br />

Bauführer: Markus Jenny<br />

Polier: Walter Hertig


Mannschaft: Bernhard Wiggenhauser,<br />

Renato Luzio, Rico Hagmann,<br />

<strong>Hans</strong>-Georg Hübner, Tobias<br />

Erne, Rui Manuel De Oliveira<br />

Peixoto, Ordan Cvetkovski,<br />

Sreten Misic, Yves Nägeli<br />

<strong>Aktuell</strong><br />

ARGE Key West, Frauenfeld<br />

Objekt: Wohnüberbauung Key<br />

West, Frauenfeld<br />

Summe: CHF 5‘763‘000.—<br />

Baujahr: 2007/2008<br />

Architekt: Architekturbüro Bruno<br />

Stähli, Frauenfeld<br />

Ingenieur: Schällibaum <strong>AG</strong>,<br />

Herisau<br />

Bauherr: Baukla Generalunternehmung<br />

<strong>AG</strong>, Stählistrasse 45,<br />

8280 Kreuzlingen<br />

Beschrieb: In einer Arbeitsgemeinschaft<br />

mit der Firma<br />

Schmidli Bau <strong>AG</strong> erstellen wir<br />

eine Wohnüberbauung bestehend<br />

aus 4 MFH mit Ladenbereich<br />

und einer Tiefgarage.<br />

Bauführer: Markus Jenny<br />

Polier: Ivan Rossetti, Milija Rakic,<br />

Thomas Resch (Schmidli Bau<br />

<strong>AG</strong>)<br />

Mannschaft: Michael Baserga,<br />

Milovan Radojevic, Anacleto Fava,<br />

Artur Figueiredo Borges, Nicola<br />

Galgano, Paulo Jorge Miranda<br />

Cunha, Blerim Kadrijaj, Michael<br />

Rackow<br />

Seite 11


„Herzlichen Dank“<br />

Seite 12<br />

<strong>Aktuell</strong><br />

Obere Reihe, v.l.: Dario Tanchis (Bauführer von Landolt + Co. <strong>AG</strong>), Renato Wittwer, Jazo Demiri (Sohn von<br />

Rusto Demiri, Kranführer bei Landolt + Co. <strong>AG</strong>), Mario Stalder, Denis Schorr, Leroy Jansen, Paolo Chiozza<br />

Untere Reihe v.l.: Yves Hässig, Fabio Tanchis (Sohn von Dario), Luca Bosco, Yves Gerschwiler, Luca Chiozza,<br />

Eliano Di Paolo, Anil Kalapurakkal<br />

Die Eb-Junioren der SV Schaffhausen bedanken sich für den erhaltenen Beitrag in die Mannschaftskasse<br />

(Matchball-Spende) sowie die tollen Jubiläumsmützen der Firma Landolt + Co. <strong>AG</strong>.<br />

Die Jung-Fussballer trainieren normalerweise zwei Mal wöchentlich in Schaffhausen. Sie spielen in der 1.<br />

Stärkeklasse bei den E-Junioren. In diesem Alter wird das Spielerische gefördert und weniger das Wettkampfdenken,<br />

deshalb wird auch keine Rangliste geführt.<br />

Im Winter wird 1x wöchentlich in der Halle trainiert, zudem nehmen die Kicker an einigen Turnieren teil.<br />

Unter anderem hat das Team am 24. November am Hallenturnier des FC Ellikon/Marthalen in der Sporthalle<br />

Andelfingen mitgespielt. Es erreichte am Schluss den 4. Rang (verloren im Penalty-Schiessen!).


<strong>Aktuell</strong><br />

Polierrapport vom 28. September 2007<br />

Für diesen Anlass trafen wir uns<br />

beim Hopfen-Tropfen in Stammheim.<br />

Nach einer kurzen Einführung<br />

in die Braukunst und den<br />

ersten Stangen Bier, begaben<br />

wir uns auf den Hopfen-<br />

Lehrpfad. Auf diesem Rundgang<br />

durch die Hopfenalleen wurden<br />

wir durch Herrn Reutimann informiert,<br />

wie professionell Hopfen<br />

angebaut und geerntet wird.<br />

Nach diesem anstrengenden<br />

Rundgang für Körper und Geist<br />

gingen wir wieder zur Stärkung<br />

in die Bierhalle.<br />

Beim anschliessenden Bierkrugbowling<br />

überschätzte sich der<br />

Eine oder Andere. Leider ist die<br />

Rangliste dieses Wettbewerbs<br />

nicht mehr auffindbar…<br />

Für den Rapport und das Nachtessen<br />

begaben wir uns in das<br />

Restaurant. Christian Landolt<br />

führte uns durch den Polierrapport<br />

mit den Themen Führungsstil<br />

und Helmtragpflicht.<br />

Nach einem feinen Essen erläuterte<br />

uns Herr Reutimann noch<br />

seine Geschäftsstrategie und<br />

stellte seine vielen Produkte aus<br />

Hopfen vor. Diese gehen vom<br />

Bier über den Schnaps bis zum<br />

Praliné!<br />

Danach liessen wir, bei fröhlichem<br />

Beisammensein, den<br />

Abend mit einem guten Glas Bier<br />

ausklingen. Wer aber immer<br />

noch nicht genug hatte, konnte<br />

sich noch eine ordentliche Priese<br />

Hopfen-Schnupf in die Nase katapultieren<br />

(siehe Bilder).<br />

Martin Berger<br />

www.hopfentropfen.ch<br />

Priiiiiiis!<br />

1 2<br />

1: Der Hof der Familie Reutimann<br />

2: Der berühmte Likör „Hopfen-<br />

Tropfen“<br />

3: Der spezielle Krug für den<br />

Schnupftabak<br />

3<br />

Seite 13


<strong>Aktuell</strong><br />

Kartabend mit der Firma Gasser <strong>AG</strong> in<br />

Waldshut<br />

Gut 20 Piloten griffen unter der<br />

Leitung von Suzanne und Michael<br />

Ruh beim Kartabend der zwei<br />

Baufirmen Landolt + Co. <strong>AG</strong> und<br />

Gasser <strong>AG</strong> ins Lenkrad. Die<br />

meisten, der sonst mit Führungsaufgaben<br />

auf diversen<br />

Baustellen beauftragten Baufachmänner,<br />

nahmen zum ersten<br />

Mal in einem Kart Platz. Die<br />

Freude ob der gebotenen Möglichkeit<br />

war dann auch unschwer<br />

erkennbar! Alle fanden sich bald<br />

auf der anspruchsvollen Bahn<br />

zurecht und nach einem freien<br />

Training ging es dann auch be-<br />

Seite 14<br />

reits darum, im Quali eine<br />

schnell Zeit auf die Bahn zu legen.<br />

Auf Grund der gefahrenen<br />

Zeiten bestritten die Teilnehmer<br />

ihr Rennen, aufgeteilt in drei<br />

Gruppen.<br />

Im ersten Rennen der Gruppe C<br />

setzte sich Dario Tanchis vor<br />

Beat Steinmann durch. Mit auf<br />

dem Podest stand Helmuth<br />

Schrag. In Gruppe B war der<br />

Ausgang lange offen. Roger<br />

Wachter gewann hier vor Ivan<br />

Rossetti und Rolf Neuenschwander.<br />

In Gruppe A wurde der Ta-<br />

gessieg ausgefochten. Im wahrsten<br />

Sinne des Wortes wurde hier<br />

um jeden Zentimeter gekämpft!<br />

<strong>Hans</strong> Wipf verstand es am Besten,<br />

sich aus den diversen Positionskämpfen<br />

rauszuhalten und<br />

lag nach Rennhälfte mit kleinem<br />

aber feinem Vorsprung an der<br />

Spitze. Diesen brachte er souve-<br />

rän bis ins Ziel! Walter Hertig<br />

wagte in der letzten Kurve noch<br />

ein Überholmanöver. Er reüssierte<br />

und fuhr als Zweiter um Haaresbreite<br />

vor Simon Oettli über<br />

die Ziellinie.<br />

Nach dem sportlich-aktiven Teil


<strong>Aktuell</strong><br />

wurde es beim American-Buffet<br />

noch etwas gemütlicher und mit<br />

der Siegerehrung ging ein unterhaltsamer<br />

Abend zu Ende.<br />

Seite 15


Team Gesamtprojekte<br />

Seit Juli 2007 arbeiten René Erb<br />

aus Truttikon als Projektleiter<br />

und Andreas Mosimann aus<br />

Hüttwilen als Planer / Zeichner<br />

für die Landolt + Co. <strong>AG</strong>. Im neu<br />

eingerichteten Büro im Dachgeschoss<br />

sind beide zur Zeit mit<br />

der Planung und Realisation des<br />

neuen „Logistikzentrums der<br />

Gebr. Andres Transporte <strong>AG</strong>“<br />

beschäftigt.<br />

In der kurzen Zeit von November<br />

07 bis Juli 08 entstehen auf<br />

dem grossen Bauplatz in Pfungen<br />

zwei riesige Umschlags- und<br />

Lagerhallen, sowie ein Bürohaus<br />

René Erb<br />

Andreas Mosimann<br />

02.11.2007<br />

Seite 16<br />

<strong>Aktuell</strong><br />

mit Sichtbacksteinfassade.<br />

Das Projekt führt die Landolt +<br />

Co. <strong>AG</strong> als „Totalunternehmung“<br />

aus. Während der Realisation<br />

des anspruchsvollen Projektes<br />

arbeiten René und Andreas eng<br />

mit Peter Wüst (Landolt Bauplanungen<br />

<strong>AG</strong>) und den Baustellengruppen<br />

unter der Leitung von<br />

Alex Tanner zusammen.<br />

Die Geschäftsleitung wünscht<br />

dem Team „Gesamtprojekte“ viel<br />

Freude an den kommenden Herausforderungen.<br />

02.11.2007<br />

02.11.2007<br />

28.11.2007<br />

06.11.2007<br />

08.11.2007<br />

08.11.2007<br />

28.11.2007<br />

28.11.2007


<strong>Aktuell</strong><br />

Compreende portugues? Verstehen Sie Portugiesisch?<br />

Für unsere portugiesischen Mitarbeiter<br />

führten wir über das<br />

Winterhalbjahr einen Deutschkurs<br />

in unserem Büro durch.<br />

Begonnen haben wir mit der<br />

grossen Anzahl von 29 Teilnehmern<br />

was eine Aufteilung in<br />

zwei Klassen nötig machte. Unser<br />

Lehrer, Herr Fredy Meier<br />

aus Winterthur, kam jeweils<br />

zweimal pro Woche mit dem<br />

Zug nach Kleinandelfingen und<br />

unterrichtete während 2 Stunden.<br />

Die Unterrichtskosten wurden<br />

von der Firma und dem Parifonds<br />

übernommen.<br />

Nach Weihnachten haben sich<br />

aus verschiedenen Gründen<br />

leider einige Interessenten abgemeldet<br />

und so wurde der<br />

Kurs mit 12 Teilnehmern einmal<br />

pro Woche weitergeführt.<br />

Verschiedene Schüler machten<br />

sehr gute Fortschritte und können<br />

sich heute gut auf Deutsch<br />

unterhalten.<br />

Am 26. Juni 2007 feierten wir<br />

mit den Kursteilnehmern im<br />

Restaurant Hirschen eine Diplomfeier.<br />

v.l. João Miguel Da Costa, Dionisio<br />

Ferreira, Antonio Manuel Pereira,<br />

Filipe Gomes<br />

Eugen Landolt und Helena Fischer<br />

v.l.:João Miguel Da Costa, Christian<br />

Landolt, Fredy Meier<br />

Mario Peixoto, Christian Landolt,<br />

Fredy Meier<br />

links: Rui Peixoto, Oscar da Silva<br />

rechts: Filipe Gomes , Antonio<br />

Manuel Pereira<br />

Seite 17


30. November 2007<br />

Weihnachtsessen<br />

Fast 190 Personen nahmen<br />

dieses Jahr am Weihnachtsessen<br />

im AZA Andelfingen teil. Neuer<br />

Rekord! Christian Landolt hob<br />

in seiner Rede nochmals die<br />

wichtigsten Highlights des letzten<br />

Jahres hervor. Die Auftragsbücher<br />

waren während<br />

des ganzen Jahres immer voll<br />

und auch nächstes Jahr wird die<br />

Firma ganz ausgelastet sein. C.<br />

Landolt dankte allen für ihren<br />

grossartigen Einsatz während<br />

des ganzen Jahres, denn die Belastung<br />

für alle Mitarbeiter ist<br />

gross. Der Erfolg ist deshalb<br />

dem ganzen Team zu verdanken.<br />

Er erwähnte auch den gelungenen<br />

Jubiläumsausflug, den alle<br />

sehr genossen hatten. Anstelle<br />

öffentlicher Festivitäten hat die<br />

Firma Landolt + Co. <strong>AG</strong> Spenden<br />

an diverse gemeinnützige Organisationen<br />

und an die Jugendförderung<br />

in den Gemeinden Andelfingen<br />

und Kleinandelfingen<br />

überwiesen.<br />

In der 150-jährigen Firmengeschichte<br />

Landolt + Co. <strong>AG</strong> werden<br />

nun neue Kapitel geschrieben.<br />

H.U. Landolt wird aus der<br />

<strong>AG</strong> aussteigen und seinen verdienten<br />

Ruhestand in seinem<br />

neuen Eigenheim in Winterthur<br />

geniessen können. Christian<br />

Landolt dankte ihm für seine<br />

grossartigen Verdienste der letzten<br />

Jahre, sowie für sein Abschiedsgeschenk,<br />

das Buch, welches<br />

alle erhalten haben.<br />

Alex Tanner wird ab nächstem<br />

Jahr in die Kalkulation und Akquisition<br />

wechseln und Eugen<br />

Landolt entlasten und auf weitere<br />

Sicht seine Aufgaben übernehmen.<br />

Seite 18<br />

<strong>Aktuell</strong><br />

Geehrt für 20 Jahre Firmenzugehörigkeit<br />

wurden dieses Jahr<br />

folgende Mitarbeiter:<br />

Alex Tanner, Karl Sigg und<br />

Ordan Cvetkovski. Sie erhielten<br />

alle eine goldene Uhr.<br />

Sogar bereits 30 Jahre dabei ist<br />

Ernst Waser! Er bekam einen<br />

Blumenstrauss von Corinne Leu<br />

überreicht.<br />

Allen wurde herzlich gedankt für<br />

ihre Leistungen und gratuliert<br />

v.l.: Ordan Cvetkovski, Karl Sigg, Alex Tanner<br />

zum Jubiläum.<br />

Anschliessend wurde die von<br />

Sandra Schupp zusammengestellte<br />

Fotoshow präsentiert sowie<br />

der Film vom Jubiläumsausflug<br />

gezeigt.<br />

Der Küchenchef Herr Scherrer<br />

und seine Crew haben auch<br />

dieses Jahr ihre Aufgabe wieder<br />

souverän gemeistert. Auch ihnen<br />

wurde gedankt.<br />

v.l.: Christian Landolt, Ernst Waser, Ordan Cvetkovski


<strong>Aktuell</strong><br />

Mehr Bilder unter www.landolt-bau.ch<br />

Seite 19


Jubiläumsausflug<br />

Seite 20<br />

<strong>Aktuell</strong>


Am 08. September 2007 wurde<br />

das 150jährige Bestehen der Firma<br />

Landolt + Co. <strong>AG</strong> mit einer<br />

Reise für die MitarbeiterInnen<br />

und ihre PartnerInnen sowie für<br />

Ehemalige und Gäste gefeiert.<br />

Die 200 Personen wurden mit<br />

einer nagelneuen S-Bahn-<br />

Komposition nach Luzern geführt,<br />

wo ihnen im Verkehrshaus<br />

ein reichhaltiges Mittagessen<br />

serviert wurde. Nach einem<br />

Rundgang durch die interessanten<br />

Ausstellungen begaben sich<br />

die Leute zum Schiffssteg, wo<br />

bereits die „Stadt Luzern“, ein<br />

<strong>Aktuell</strong><br />

edler Raddampfer, wartete. Entlang<br />

den Ufern des Vierwaldstättersees<br />

gleitete das Schiff dahin,<br />

am Bürgenstock vorbei, passierte<br />

Weggis, Vitznau und Rigi und<br />

hielt beim Haus zur Treib. Dort<br />

boten Fahnenschwinger und ein<br />

Alphornbläser der Gästeschar<br />

einen Einblick in ihr Können.<br />

Weiter gings an geschichtsträchtigen<br />

Orten wie Schillerstein,<br />

Rütli und Tellsplatte vorbei. Auf<br />

der Rückfahrt wieder Richtung<br />

Luzern wurde an den wunderbar<br />

gedeckten Tischen das Nachtessen<br />

aufgetragen. Der Festrede<br />

von Organisator H.U. Landolt<br />

wurde aufmerksam gelauscht,<br />

galt es doch anschliessend einen<br />

Wettbewerb mit vielen Fragen<br />

richtig zu beantworten. In Luzern<br />

stieg die Gesellschaft wieder<br />

in den Doppelstöcker der S-<br />

Bahn ein, welche die muntere<br />

Schar sicher nach Winterthur<br />

bzw. Andelfingen brachte. Der<br />

von H.U. Landolt umsichtig organisierte<br />

Ausflug war ein voller<br />

Erfolg, umrahmt von angenehmen<br />

Wetter, guter Laune der<br />

Gäste sowie reichlichem Essen.<br />

Seite 21 Seite 21


Seite 22<br />

<strong>Aktuell</strong><br />

Preisverteilung Jubiläumswettbewerb<br />

Am 04. Oktober wurden bei einem<br />

gemütlichen Beisammensein<br />

die Hauptgewinner des Jubiläumswettbewerbs<br />

bekannt gegeben.<br />

51 Personen hatten<br />

sämtliche 7 Fragen richtig beantwortet.<br />

Aus diesen wurden als<br />

Hauptpreisgewinner die Familien<br />

Werner Hangartner, Karl Sigg<br />

und Ernst Waser ermittelt. Sie<br />

dürfen je eine Wochenende in<br />

Obersaxen oder im Tessin<br />

verbringen. H.U. Landolt und<br />

Christian Landolt überreichten<br />

noch weiteren glücklichen Gewinnern<br />

diverse Preise. Bei<br />

Wurst, Bier und Wein wurden die<br />

Sieger noch angemessen gefeiert.


Änderungen im FAR<br />

<strong>Aktuell</strong><br />

Änderungen im Gesamtarbeitsvertrag für den flexiblen Altersrücktritt per 1. Januar 2008.<br />

1 Reduktion der Rente zwischen dem 60. und 61. Altersjahr auf 50 %. (Erlaubt ist Weiterarbeit bis<br />

zu 50 % des Rentenbasislohnes plus Fr. 10'000.00)<br />

Der BVG-Beitrag wird bis Alter 61 gestrichen.<br />

2 Senkung der BVG-Altersgutschrift von 18 % auf 12 % des letzten Lohnes.<br />

3 Erhöhung der Arbeitnehmerbeiträge um 0,3 % auf 1,3 %.<br />

4 Diese Massnahmen gelten nur für Neurentner, die per 1.1.2008 in Rente gehen und sind befristet,<br />

bis der Deckungsgrad der Stiftung wieder 110 % beträgt.<br />

Seite 23 Seite 23


Ernst Waser, Polier<br />

Der Marathon-Mann<br />

Wo bist du aufgewachsen,<br />

wo hast Du die Schule besucht<br />

und wo hast Du Deine<br />

Lehre gemacht?<br />

Geboren bin ich in Graz. Meine<br />

ersten Lebensjahre verbrachte<br />

ich in Schattdorf, Kanton Uri. Bis<br />

zur dritten Klasse lebte ich in<br />

Gwatt am Thunersee; die Schule<br />

besuchte ich in Einigen. Dann<br />

bauten meine Eltern ein Haus in<br />

Adlikon. Hier beendete ich auch<br />

die Primarschule. Die Sekundarschule<br />

erduldete ich in Andelfingen.<br />

Nachdem ich mich vergebens bei<br />

der Firma Landolt beworben habe,<br />

fand ich eine Lehrstelle bei<br />

der <strong>AG</strong> Baugeschäft Wülflingen<br />

(der heutigen BWT).<br />

Wie sieht Dein beruflicher<br />

Werdegang aus?<br />

Zur Zeit meines Lehrabschlusses<br />

war auf dem Arbeitsmarkt nicht<br />

gerade viel los. Arbeitslosigkeit<br />

war damals, nach langer sensationeller<br />

Wirtschaftslage, ein un-<br />

Seite 24<br />

Persönlich<br />

vorstellbares Schreckgespenst.<br />

Wir waren sechs Lehrabgänger<br />

und wurden alle mit einem sehr<br />

tiefen Lohn zum Gehen ermuntert.<br />

Auf Anraten von Werner<br />

Hangartner habe ich bei der Firma<br />

Landolt angeklopft. Hier hat<br />

es inzwischen ein Wechsel in der<br />

Geschäftsleitung gegeben. Ein<br />

junges, dynamisches Team (die<br />

heutigen Senioren) waren am<br />

Ruder. Zu meinem Glück bekam<br />

ich eine Stelle als Maurer. Es<br />

wurde mir zwar klargemacht,<br />

dass man hier keine Aufstiegsmöglichkeiten<br />

bieten kann, da<br />

die Firma bereits mit gutem<br />

Nachwuchs eingedeckt ist. Trotzdem<br />

durfte ich in den Jahren 78<br />

und 79 die Vorarbeiter/Polierschule<br />

in Sursee besuchen.<br />

Plötzlich ging alles sehr schnell.<br />

Arbeit war wieder zur Genüge<br />

vorhanden. Ein grosser Teil vom<br />

"guten Nachwuchs" hat die Firma<br />

verlassen. Wir jungen Maurer<br />

wurden ins kalte Wasser geworfen<br />

und durften unsere ersten<br />

Schritte als Polier machen<br />

(arme Bauführer Ruedi Karrer<br />

und Heinz Zurbuchen). Ich glaube,<br />

das Durchschnittsalter an<br />

den Kadersitzungen war unter<br />

30.<br />

Ich habe das Glück, in einer<br />

stets aufstrebenden Firma zu<br />

arbeiten. Die Baustellen wurden<br />

immer grösser und anspruchsvoller.<br />

Die dadurch erhaltene<br />

Erfahrung war die beste Weiterbildung.<br />

Nebst verschiedenen<br />

Kursen habe ich vor ein paar<br />

Jahren fünf Polierweiterbildungs-<br />

Module in Effretikon und Sursee<br />

besucht. Nebst Auffrischung von<br />

Altbekanntem kam auch Neues<br />

dazu, wie Arbeiten am Computer<br />

oder Kommunikation auf der<br />

Baustelle.<br />

Wolltest Du schon immer<br />

Hochbaupolier werden? Ist<br />

es Dein Traumberuf?<br />

Das kann man wirklich nicht behaupten.<br />

Nachdem ich zuerst als<br />

Laborant und später als Elektriker<br />

geschnuppert hatte, entschloss<br />

ich mich sehr spät für die<br />

Lehre als Maurer. Ich hatte die<br />

Aufnahmeprüfung zu der damals<br />

neu ins Leben gerufene Berufsmittelschule<br />

gemacht. Für mich<br />

war logisch: Drei Jahre schmutzige<br />

Hände, dann ab ins Technikum<br />

und anschliessend Bürosessel<br />

bis zur Pension. Aber schon<br />

nach kurzer Zeit auf dem Bau<br />

wurde mir klar, wo ich hingehörte.<br />

Heute kann ich sagen, mir gefällt<br />

mein Beruf. Traumberuf ??? Wer<br />

weiss... Auf jeden Fall würde ich<br />

nicht tauschen.<br />

Du bist mit 19 Jahren zur Firma<br />

Landolt gekommen und<br />

feierst dieses Jahr Dein 30jähriges<br />

Arbeitsjubiläum.<br />

Wie hat sich das Arbeiten auf<br />

den Baustellen während dieser<br />

Zeit verändert?<br />

Es ist manchmal fast nicht zu<br />

glauben, wie sich die Welt in den<br />

letzten 3 Jahrzehnten verändert<br />

hat. Der Fortschritt hat auch auf<br />

dem Bau nicht Halt gemacht.<br />

Wenn auch das Endprodukt immer<br />

noch das Gleiche ist.<br />

Beispiele für die Entwicklung gibt<br />

es zuhauf:<br />

Damals wurde als erster Arbeitsgang<br />

am hintersten Zipfel<br />

des Grundstückes ein Loch gegraben<br />

und ein Blech-Plumps-Klo<br />

darauf gestellt. Heute wird ein<br />

Toi Toi gestellt und regelmässig<br />

gereinigt.


Damals wurde die ganze innere<br />

Kanalisation und Streifenfundamente<br />

von Hand ausgegraben.<br />

Die ganze Gruppe war für ein<br />

EFH manchmal mehrere Tage<br />

beschäftigt. Heute übernimmt<br />

das ein Kleinbagger in wenigen<br />

Stunden.<br />

Damals wurde oft ein Lastwagen<br />

von Hand abgeladen. Heute<br />

haben wir Heinz Zünd mit dem<br />

Kranwagen.<br />

Damals wurde in Umbauten Betonkonstruktionen<br />

mit einem<br />

Konvoi von Karrettenfahrern<br />

über Rampen und Gerüsten betoniert.<br />

Heute wird eine Betonpumpe<br />

bestellt.<br />

Damals wurde eine Deckenschalung<br />

mit einem Instrument<br />

ohne automatische Feineinstellung<br />

nivelliert. Bei einer grösseren<br />

Decke konnte das mehrere<br />

Stunden dauern. Der arme<br />

Mensch am Nivelliergerät bekam<br />

Stielaugen und Genickstarre.<br />

Heute übernimmt das der Flächenlaser.<br />

Damals wurde der Maurermörtel<br />

auf der Baustelle gemischt. Jeder<br />

gute Maschinist hatte sein<br />

Geheimrezept aus gewaschenem<br />

Sand, Drecksand, Zement, Hydraulischem<br />

Kalk, Weisskalk,<br />

Mischöl, Bierdeckel usw. Heute<br />

wird der Mörtel fixfertig und in<br />

Toppqualität auf die Baustelle<br />

geliefert.<br />

Diese Liste liesse sich noch lange<br />

fortsetzen.<br />

Welche Baustellen waren für<br />

Dich die grössten Herausforderungen<br />

und warum?<br />

Die interessanteste Baustelle,<br />

die ich je gemacht habe, war<br />

sicher die Altener Thurbrücke.<br />

Die Arbeit im Wasser mit Fischerhosen<br />

oder das Bauen eines<br />

Mittelpfeilers aus Holzstämmen<br />

im reissenden Fluss von<br />

Persönlich<br />

Heinz Zünd's Weidling aus. Die<br />

150 m² grosse Tanzbühne zwischen<br />

provisorischen Fussgängersteg<br />

und neuer Brücke für die<br />

Einweihung. Dieses und noch<br />

viel mehr machten die Arbeit zu<br />

einem Erlebnis. Da waren aber<br />

auch noch die Arbeiten im Shop-<br />

Ville Zürich inmitten zehntausender<br />

Passanten. Hier waren eher<br />

Koordination, Organisation und<br />

Ausdauer gefragt, als clevere<br />

Lösungen von Schalungsdetails<br />

oder Millimeterarbeit. Wie quert<br />

man ein nicht endender Strom<br />

aus Passanten, die auf den Zug<br />

eilen, mit einem Bund 12 Meter<br />

langen Armierungseisen auf zwei<br />

Handwagen?? Oftmals konnte<br />

eine Arbeit nur in der Nacht oder<br />

am Wochenende erledigt werden.<br />

Du hattest auch schon viele<br />

Lehrlinge auf Deinen Baustellen.<br />

Hat sich an der Ausbildung<br />

zum Maurer viel verändert,<br />

wenn man es mit früher<br />

vergleicht?<br />

Wie haben sich die Lehrlinge<br />

im Vergleich zu früher verändert?<br />

Grundsätzlich ist die Ausbildung<br />

gleich geblieben. Natürlich wird<br />

heute mit moderneren Maschinen<br />

und Geräten gearbeitet. Es<br />

ist nicht mehr so wichtig ein<br />

Muskelprotz zu sein. Dafür wird<br />

das Gehirn (wenn möglich) etwas<br />

mehr gefordert. Die grösste<br />

Veränderung habe ich selbst gemacht.<br />

Früher gab es Lehrlinge,<br />

die waren älter als ich, heute<br />

liegen meist anderthalb Genera-<br />

tionen dazwischen.<br />

Was machst Du in Deiner<br />

Freizeit, was sind Deine Hobbies?<br />

Die Ferien verbringe ich eigentlich<br />

immer in den Bergen. Oftmals<br />

unternehme ich mit meiner<br />

Frau Judith und unserem Hund<br />

mehrtägige Wanderungen über<br />

Pässe und Berggipfel. Da Hunde<br />

nicht in allen Berghütten willkommen<br />

sind, tragen wir nebst<br />

der ganzen Verpflegung auch<br />

Zelt, Schlafsack und Matte mit.<br />

Unsere 85- und 65-Liter-<br />

Rucksäcke sind jeweils zum<br />

Bersten gefüllt. Auch der Hund<br />

trägt eine Sacoche.<br />

Eines meiner liebsten Hobbies ist<br />

das Laufen. Wöchentlich kommen<br />

da etwa 50 bis 60 km zusammen.<br />

Der Hund (der Arme)<br />

ist auch hier mein Trainingspartner.<br />

Ein bis zwei Mal pro Woche<br />

besuche ich das Physio-Sport-<br />

Studio in Andelfingen (ohne<br />

Hund, der Glückliche). Bisher<br />

habe ich 19 Marathons (42.2<br />

km) bewältigt, die meisten davon<br />

im Gebirge. Dazu kommen<br />

unzählige kürzere Läufe.<br />

Zu meinem 50. Geburtstag im<br />

nächsten Jahr will ich an der<br />

Tour de Mont Blanc teilnehmen.<br />

Das ist ein Ultra-Bergmarathon<br />

von 160 km Länge und ca.<br />

9000 m Steigung und ebensoviel<br />

Gefälle in einer Zeit von Maximum<br />

44 Stunden. Bis dahin werde<br />

ich etwa 3000 Trainingskilometer<br />

absolvieren, den Zürich-<br />

Marathon und den Bieler 100 km<br />

werde ich als Vorbereitungsläufe<br />

absolvieren. Vermutlich werde<br />

ich im nächsten Spätsommer<br />

zwei Monate Ferien benötigen.<br />

Ernst, vielen Dank für das Interview<br />

und weiterhin viel<br />

Erfolg im Beruf und bei der<br />

Ausübung Deiner Hobbies.<br />

Seite 25 Seite 25


Eintritte<br />

Neueintritte<br />

(ab 01.01.2007)<br />

Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

15.01.2007 <strong>Hans</strong>-Georg Hübner<br />

01.04.2007 Tino Göttschin<br />

01.05.2007 Roman Reyes Fonseca<br />

08.05.2007 Luis C. Fernandes Miranda<br />

23.05.2007 Bruno D. Simoes Vilas Boas<br />

29.05.2007 Nelson Miguel De Sa Fonseca<br />

18.06.2007 Joaquim Pereira Carneiro<br />

18.06.2007 Adelino Pereira<br />

18.06.2007 Joao P. De Oliveira Peixoto<br />

18.06.2007 Dario Serra<br />

01.07.2007 Selvir Ademi<br />

20.08.2007 Marlene Kuratli<br />

20.08.2007 Tobias Erne<br />

20.08.2007 Michele D‘Errico<br />

20.08.2007 Tino Brandenberger<br />

20.08.2007 Adrian Hächler<br />

10.09.2007 Lukas Mehr<br />

01.10.2007 Heinrich Meier<br />

<strong>Hans</strong> <strong>Stutz</strong> <strong>AG</strong><br />

23.04.2007 Patrick Heinz<br />

01.05.2007 Giuseppe Salvatore Sbaglia<br />

02.05.2007 José Manuel Peixoto Coelho<br />

02.05.2007 Rui Miguel Machado da Costa<br />

13.06.2007 Vitor Manuel Silva da Costa<br />

20.08.2007 Salvatore Demasi<br />

Wir wünschen allen Zufriedenheit und unfallfreie Arbeitsstellen.<br />

Die Geschäftsleitung<br />

Seite 26<br />

Unsere MitarbeiterInnen<br />

Am 01. Oktober 2007 trat Heini<br />

Meier seine Stelle als Bauführer<br />

bei Landolt + Co. <strong>AG</strong> an. Er ist<br />

am 17. Dezember 1958 geboren,<br />

verheiratet, hat zwei Töchter<br />

und einen Sohn und wohnt in<br />

Wilchingen. Nach seiner Maurerlehre<br />

machte er eine Ausbildung<br />

als dipl. Polier sowie eine Weiterbildung<br />

als Bauführer. Zuletzt<br />

war er Geschäftsführer eines<br />

kleineren Baugeschäfts.<br />

Seit 23. April 2007 ist Patrick<br />

Heinz neuer Magaziner bei der<br />

<strong>Hans</strong> <strong>Stutz</strong> <strong>AG</strong>.<br />

Er ist geboren am 11. Februar<br />

1976, in Andelfingen aufgewachsen<br />

und immer noch hier wohnhaft.<br />

Seine Lehre als Zimmermann<br />

schloss er 1997 ab und<br />

war über mehrere Jahre im Winter<br />

als Skilehrer und im Sommer<br />

als Zimmermann tätig.<br />

Seine Hobbies sind Skifahren,<br />

der Turnverein Andelfingen und<br />

Sport allgemein.<br />

Seine Freizeit ist reserviert für<br />

seine Familie und fürs Skifahren.<br />

Ausserdem besucht er als<br />

Fan die Eishockeyspiele seines<br />

Sohnes.<br />

Wir wünschen den beiden<br />

„Neuzuzügern alles Gute und<br />

viel Freude bei ihrer Tätigkeit.


Geburtstag<br />

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag<br />

(runde Geburtstage vom 01.01. bis 31.12.2008)<br />

Unsere MitarbeiterInnen<br />

Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

08.01.1988 20 Jahre Bruno D. Simoes Vilas Boas<br />

09.01.1978 30 Jahre Florian Spitzer<br />

10.01.1978 30 Jahre Rahim Veseli<br />

19.01.1983 25 Jahre Slobodan Dimitrijevic jun.<br />

17.02.1978 30 Jahre Marc Gutknecht<br />

17.03.1968 40 Jahre Ivan Rossetti<br />

15.04.1973 35 Jahre Julius Ngawe<br />

28.04.1958 50 Jahre Rudolf Bay<br />

29.05.1963 45 Jahre Bernhard Wiggenhauser<br />

19.06.1963 45 Jahre Joao Pereira Carneiro<br />

16.08.1983 25 Jahre Kevin Egloff<br />

30.08.1963 45 Jahre Alex Tanner<br />

03.09.1968 40 Jahre Hugo Winkler<br />

09.09.1953 55 Jahre Giuseppe Antonucci<br />

13.09.1978 30 Jahre Joao P. De Oliveira Peixoto<br />

02.10.1958 50 Jahre Werner Hangartner<br />

16.10.1968 40 Jahre Michael Wäckerlin<br />

27.10.1958 50 Jahre Ernst Waser<br />

03.11.1958 50 Jahre Lade Zaharievski<br />

07.11.1943 65 Jahre Eugen Landolt<br />

09.11.1988 20 Jahre Lukas Mehr<br />

23.12.1958 50 Jahre Veronika Wäspe<br />

<strong>Hans</strong> <strong>Stutz</strong> <strong>AG</strong><br />

01.01.1968 40 Jahre Nreca Palushaj<br />

12.03.1968 40 Jahre Ajrula Durmisi<br />

04.04.1958 50 Jahre Giuseppe Salvatore Sbaglia<br />

14.06.1958 50 Jahre Saverio Procopio<br />

10.12.1988 20 Jahre Phillipp Kaegi<br />

Seite 27 Seite 27


Arbeitsjubiläum<br />

Herzlichen Dank für die langjährige Firmentreue<br />

(runde Jubiläen vom 01.01. bis 31.12.2007)<br />

Seite 28<br />

Unsere MitarbeiterInnen<br />

5 Jahre<br />

01.02.2002 Nikolaus Speicher <strong>Hans</strong> <strong>Stutz</strong> <strong>AG</strong><br />

11.02.2002 Francesco Contrafatto Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

04.03.2002 Rui Manuel De Oliveira Peixoto Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

11.03.2002 Francesco Raso <strong>Hans</strong> <strong>Stutz</strong> <strong>AG</strong><br />

12.03.2002 Avelino Fonseca Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

03.05.2002 Rrushe Zekaj <strong>Hans</strong> <strong>Stutz</strong> <strong>AG</strong><br />

02.07.2002 Gaby Landolt Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

01.08.2002 Werner Haupt Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

19.08.2002 Kevin Egloff Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

01.09.2002 Markus Jenny Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

01.10.2002 Nreca Palushaj <strong>Hans</strong> <strong>Stutz</strong> <strong>AG</strong><br />

10 Jahre<br />

07.04.1997 Domenico Giuseppe Bizzoco <strong>Hans</strong> <strong>Stutz</strong> <strong>AG</strong><br />

03.11.1997 Helena Fischer-Salas Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

03.11.1997 Saverio Procopio <strong>Hans</strong> <strong>Stutz</strong> <strong>AG</strong><br />

15 Jahre<br />

01.05.1992 Dario Tanchis Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

26.06.1992 Adriano Silva Pereira Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

01.09.1992 Rolf Neuenschwander Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

20 Jahre<br />

01.04.1987 Karl Sigg Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

21.04.1987 Alex Tanner Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

03.06.1985 Ordan Cvetkovski Landolt + Co. <strong>AG</strong> (2 Jahre anderweitig berufstätig)<br />

30 Jahre<br />

09.08.1977 Ernst Waser Landolt + Co. <strong>AG</strong>


Arbeitsjubiläum<br />

Herzlichen Dank für die langjährige Firmentreue<br />

(runde Jubiläen vom 01.01. bis 30.06.2008)<br />

Unsere MitarbeiterInnen<br />

5 Jahre<br />

27.01.2003 Giuseppe Martino <strong>Hans</strong> <strong>Stutz</strong> <strong>AG</strong><br />

01.02.2003 Patrick Matthys <strong>Hans</strong> <strong>Stutz</strong> <strong>AG</strong><br />

01.03.2003 Bernhard Wiggenhauser Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

24.03.2003 Donato Galella Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

31.03.2003 Antonio José Afonso Vieira Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

22.04.2003 Paulo Jorge Miranda Cunha Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

01.05.2003 Todor Trajceski Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

01.05.2003 Gjylsyme Ibraj <strong>Hans</strong> <strong>Stutz</strong> <strong>AG</strong><br />

05.06.2003 Dragisa Vasic <strong>Hans</strong> <strong>Stutz</strong> <strong>AG</strong><br />

10.06.2003 Joao Pereira Carneiro Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

30.06.2003 Luis M Da Silva Gonçalves Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

20 Jahre<br />

18.04.1988 Walter Hertig Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

08.06.1988 Slobodan Dimitrijevic Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

08.06.1988 Milovan Radojevic Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

25 Jahre<br />

01.02.1983 Antonino Ippolito <strong>Hans</strong> <strong>Stutz</strong> <strong>AG</strong><br />

17.04.1983 Albert Sigg Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

30 Jahre<br />

09.01.1978 <strong>Hans</strong>jörg Süsstrunk Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

Seite 29


Austritt<br />

Austritte (seit 01.01.07)<br />

Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

31.01.2007 Heiko Büche<br />

31.01.2007 Domenico Migliano (Pension)<br />

31.01.2007 Mathias Waser<br />

31.03.2007 Giovanni Capozzi<br />

31.03.2007 Antonio Ferreira de Oliveira<br />

03.04.2007 Markus Fisler<br />

31.05.2007 Michael Rackow<br />

31.05.2007 Marco Cirone<br />

Hochzeit<br />

Am 01. Juni 2007 haben sich auf den<br />

Seychellen<br />

Marijana und<br />

Ivan Rossetti<br />

das Jawort gegeben. Die Landolt-Crew<br />

gratuliert ganz herzlich und wünscht<br />

alles Gute für die gemeinsame Zukunft.<br />

Geburt<br />

Am 30. März 2007 erblickte<br />

Seite 30<br />

Jan<br />

das Licht der Welt. Sein Gewicht<br />

betrug 3620 g und er<br />

war 52 cm lang.<br />

Es freuen sich Nicole Gretler<br />

und Marc Gutknecht mit Ramon,<br />

Robin und Kevin.<br />

Unsere MitarbeiterInnen<br />

08.06.2007 Silvio Bähler<br />

20.07.2007 Carlos Alb. Novais da Fonseca<br />

15.08.2007 Yves Nägeli<br />

<strong>Hans</strong> <strong>Stutz</strong> <strong>AG</strong><br />

30.04.2007 Reto Schwitz<br />

30.04.2007 Antonio Tassone<br />

11.05.2007 Pasquale Sbaglia<br />

Wir danken allen für ihren Einsatz und wünschen<br />

alles Gute für die Zukunft.<br />

Die Geschäftsleitung<br />

Fenja Emma<br />

wurde am 10. Mai 2007 geboren<br />

und war 4470 g schwer<br />

und 52 cm lang.<br />

Die grosse Schwester Eileen<br />

freut sich über die Geburt sowie<br />

die Eltern Sonja und Rico<br />

Hagmann


Die zweite Tochter von Melanie<br />

und Florian Spitzer,<br />

Seite 31<br />

Franziska<br />

kam am 16. Juni 2007 auf<br />

die Welt und hatte ein Gewicht<br />

von 3900 g und war 52<br />

cm gross. Über das neue<br />

Schwesterchen freut sich<br />

auch Anna.<br />

Unsere MitarbeiterInnen<br />

Am 11. August 2007 wurde<br />

Flurina<br />

geboren. Bei ihrer Ankunft<br />

war sie 3160 g schwer und<br />

49 cm lang.<br />

Die glücklichen Eltern sind<br />

Petra und Ueli Winkler.<br />

Unsere neuen Lehrlinge stellen sich vor<br />

Salvatore Demasi<br />

Ich heisse Salvatore Demasi und<br />

wohne an der Schlosstalstrasse<br />

7 in Winterthur. Ich bin am<br />

02.06.1991 im Kanton Zürich<br />

geboren. Mein Vater heisst Carmelo,<br />

meine Mutter Beatrix und<br />

meine kleine Schwester Angelica.<br />

Meine Hobbies sind Fussball<br />

spielen oder mit meinen Freunden<br />

abmachen. Ich habe den<br />

Beruf Maurer gewählt, weil es<br />

mir Spass macht, draussen zu<br />

arbeiten und weil ich am Abend<br />

sehen kann, was ich alles gemacht<br />

habe.<br />

Mir gefällt es sehr gut bei Euch.<br />

Die Geschäftsleitung wünscht<br />

allen Eltern und Geschwistern<br />

viel Freude mit ihrem Familienzuwachs.<br />

Mein Name ist Marlene Kuratli.<br />

Ursprünglich komme ich aus<br />

dem Kanton Thurgau, wobei<br />

mein Heimatort Nesslau SG ist.<br />

Den Beruf als Maurerin habe ich<br />

gewählt, weil ich schon zuvor ca.<br />

6 Monate als Eisenlegerin gearbeitet<br />

habe. Da ich nach der Sekundarschule<br />

meine Lehre als<br />

Mediamatikerin abgebrochen<br />

habe, jedoch ein Abschluss gut<br />

für meine Zukunft ist, denke ich,<br />

war mein Entscheid eine Ausbildung<br />

zur Maurerin zu machen,<br />

gut. Obwohl nicht alle mit dem<br />

Gedanken „Frau auf dem Bau“<br />

klar kommen, gefällt es mir bei<br />

der Firma Landolt + Co. gut.<br />

Marlene Kuratli<br />

Remo Meier<br />

Ich habe eine ältere Schwester,<br />

mein Vater ist Informatiker, meine<br />

Mutter Serviceangestellte.<br />

Meine Hobbies sind das Turnen<br />

im TV Thalheim, das Volleyball<br />

spielen, Jugendriege leiten und<br />

mit meinen Kollegen abmachen.<br />

Den Beruf habe ich gewählt, weil<br />

ich draussen in der Natur arbeiten<br />

und etwas Handwerkliches<br />

machen wollte. Da war klar,<br />

dass ich Maurer werden wollte.<br />

Es gefällt mir sehr gut hier. Die<br />

Leute sind alle freundlich und<br />

hilfsbereit.<br />

Seite 31


Tino Brandenberger<br />

Mein Name ist Tino Brandenberger<br />

und ich wohne in Flaach. Ich<br />

habe einen älteren Bruder,<br />

Sandro und eine jüngere<br />

Schwester, Irina.<br />

Mein Vater besitzt ein Bauunternehmen<br />

in Flaach und meine<br />

Mutter ist gelernte Handarbeitslehrerin,<br />

arbeitet jedoch in unserem<br />

Betrieb mit.<br />

In meiner Freizeit gehe ich in<br />

den Turnverein, fahre Mountain<br />

Bike oder im Winter gehe ich oft<br />

Boarden.<br />

Ich habe den Maurerberuf gewählt,<br />

weil ich gerne praktische<br />

Arbeiten verrichte und ich sehen<br />

kann, was ich gemacht habe.<br />

Es gefällt mir sehr gut in der<br />

Lehre.<br />

Adrian Hächler<br />

Ich heisse Adrian Hächler und<br />

wohne in Kleinandelfingen. Geboren<br />

bin ich in Winterthur. Meine<br />

Hobbies sind lesen, gamen<br />

und mit Kollegen etwas unternehmen.<br />

Mein Bruder hat eine<br />

Lehre als Polymechaniker abgeschlossen<br />

und meine Mutter arbeitet<br />

als Pflegerin im Altersund<br />

Pflegeheim Marthalen. Dank<br />

meinem Vater bin ich auf den<br />

Beruf gekommen.<br />

Er ist Tiefbau-Polier bei der Fir-<br />

Seite 32<br />

Unsere MitarbeiterInnen<br />

ma Implenia. Früher ging ich mit<br />

ihm mit auf die Baustellen, wenn<br />

ich Ferien hatte.<br />

Es gefiel mir immer sehr gut und<br />

es gefällt mir auch heute noch.<br />

Tobias Erne<br />

Mein Name ist Tobias Erne und<br />

ich wohne mit meinen Eltern und<br />

meinen 2 Geschwistern in Rheinau.<br />

Im März 2008 werde ich 16<br />

Jahre alt. Meine Hobbies sind<br />

klettern, Bogenschiessen und<br />

mit Kollegen abmachen. Ich bin<br />

froh, bei der Firma Landolt die<br />

Maurerlehre machen zu können,<br />

da ich gerne draussen arbeite<br />

und am Feierabend sehe, was<br />

ich geleistet habe.<br />

Michele D‘Errico<br />

Name: Michele D'Errico<br />

Wohnhort: Tannenheimweg 11,<br />

8450 Andelfingen<br />

Geburtsdatum: 18.05.1990<br />

Geburtsort: Zürich<br />

Geschwister: Sara, Zwillingsschwester<br />

Vater: Rocco D'Errico<br />

Mutter: Marianne D'Errico<br />

Hobbies: Fussball (FC Ellikon-<br />

Marthalen), Fitnesscenter<br />

Ich habe den Maurer-Beruf gewählt,<br />

weil ich gern körperlich<br />

arbeite und gerne sehe, wie etwas<br />

entsteht.<br />

Bei der Firma Landolt gefällt es<br />

mir gut, weil ich mich wohl am<br />

Arbeitsplatz fühle.<br />

Lukas Mehr<br />

Ich heisse Lukas Mehr, bin 19<br />

Jahre alt. Als Maurerlehrling im<br />

2. Lehrjahr gefällt mir die körperliche<br />

Arbeit sehr, weil man<br />

jeden Abend sieht, was man geleistet<br />

hat. In meiner Freizeit<br />

gehe ich gerne mit meinen Kollegen<br />

aus, höre Musik oder lerne<br />

für die Schule.<br />

Lehrabschluss<br />

Yves Nägeli hat seine Lehre im<br />

Sommer erfolgreich abgeschlossen.<br />

Zurzeit arbeitet er weiterhin<br />

temporär bei der Firma Landolt<br />

+ Co. <strong>AG</strong>. Herzlichen Glückwunsch<br />

zum bestandenen Abschluss.


Rätsel<br />

Finde die richtigen Lösungen<br />

Auflösung in der nächsten Firmenzeitung<br />

Fehlersuchbilder<br />

In den Bildern auf der rechten Seite sind jeweils 10 Fehler versteckt.<br />

Wer findet diese?<br />

Lösung vom letzen Mal:<br />

Der Spion<br />

Eine weitere logische Antwort wäre 7 gewesen. Mit dieser Parole wäre<br />

der Spion wohl eingelassen worden. Nicht die Hälfte der genannten<br />

Zahl ist entscheidend, sondern die Anzahl der Buchstaben.<br />

28: A c h t u n d z w a n z i g = 14 Buchstaben<br />

8: A c h t = 4 Buchstaben<br />

16: S e c h z e h n = 8 Buchstaben<br />

Die Lösung wäre also 7 gewesen<br />

20: Z w a n z i g = 7 Buchstaben<br />

Seite 33 Seite 33


Ein Golf– und ein Mantafahrer<br />

sitzen im Kino. Der<br />

Hauptdarsteller steht vor<br />

einem grossen Kaktusfeld.<br />

Sagt der Mantafahrer:<br />

„Der rennt da nie durch.“<br />

Sagt der Golffahrer: „Ich<br />

wette Fr. 50.— dagegen.“<br />

„Ok. Die Wette gilt.“ Der<br />

Darsteller rennt durch das<br />

Kaktusfeld. Als der Mantafahrer<br />

die Fr. 50.— bezahlen<br />

will, sagt der Golffahrer:<br />

„Lass stecken, ich<br />

hatte den Film schon mal<br />

gesehen.“ Sagt der Mantafahrer:<br />

„Ich auch.“ Sagt<br />

der Golffahrer: „Und warum<br />

hast du dann noch<br />

gewettet?“ Sagt der Mantafahrer:<br />

„Ich kann doch<br />

nicht ahnen, dass der so<br />

doof ist und da zweimal<br />

durchrennt.“<br />

Ein Arzt verschreibt,<br />

fälschlicher Weise, seinem<br />

Patienten Abführmittel anstatt<br />

Hustensaft. Nach<br />

zwei Tagen trifft der Arzt<br />

den Patienten und fragt:<br />

"Na, husten Sie noch?"<br />

Erwidert der Patient:<br />

"Nein, Herr Doktor, ich<br />

trau mich nicht mehr!"<br />

Seite 34<br />

Witzecke<br />

Interessiert erkundigt sich<br />

der Vater: "Na, Bub, wie<br />

wars heute im Chemieunterricht?"<br />

"Gar nicht langweilig", erzählt<br />

der Junge, "in Chemie<br />

haben wir heute gelernt,<br />

wie man Sprengstoff herstellt!"<br />

"Und was habt ihr morgen<br />

in der Schule?"<br />

"Welche Schule?"<br />

"Nenne mir die vier Elemente",<br />

verlangt der Lehrer<br />

von Annemarie.<br />

Das Mädchen zählt auf:<br />

"Erde, Wasser, Feuer und<br />

Bier."<br />

"Bier? Wieso denn Bier?",<br />

will der Lehrer wissen.<br />

"Immer wenn mein Vater<br />

ein Bier trinkt, sagt meine<br />

Mami: Jetzt ist er wieder<br />

in seinem Element."<br />

Ein Mann kommt in eine<br />

Zoohandlung und verlangt<br />

zehn Ratten.<br />

"Wozu brauchen sie die<br />

denn?" wundert sich der<br />

Verkäufer.<br />

"Ich habe meine Wohnung<br />

gekündigt und muss sie so<br />

verlassen, wie ich sie bezogen<br />

habe."<br />

Ein Mann geht im Winter<br />

zum Eisangeln. Er schlägt<br />

ein Loch ins Eis und angelt.<br />

Da hört er plötzlich<br />

eine Stimme aus dem<br />

Nichts: "Hier gibt es nichts<br />

zu angeln!"<br />

Der Mann packt seine Sachen<br />

zusammen, geht ein<br />

Stück weiter und beginnt<br />

dort zu Angeln. Wieder ertönt<br />

die Stimme: "Hier gibt<br />

es nichts zu angeln!"<br />

Er packt also seine Sachen<br />

und schlägt ein Stück weiter<br />

wiederum ein Loch ins<br />

Eis und hält seine Angel<br />

hinein. Und wieder erklingt<br />

diese Stimme: "Hier gibt<br />

es nichts zu angeln!"<br />

Darauf ruft der Mann erschrocken:<br />

"Wer bist du?<br />

Etwa Gott?<br />

"Nein, du Idiot! Ich bin der<br />

Stadionsprecher der Eissporthalle!"


Kolumne<br />

Eugens tierische Geschichten<br />

Mein Hund Dodo<br />

lierte Sprache, als Form und Ausdruck<br />

maximaler Zuneigung. Wer<br />

es nicht glaubt, der frage Corinne,<br />

unsere Sekretärin, sie kann<br />

erschöpfend Auskunft geben.<br />

Die etwas andere<br />

nachtsgeschichteWeih-<br />

Dodo, mein Hund, kommt von<br />

Apulien, ganz aus dem Süden<br />

Italiens. Geboren wurde er im<br />

März 2005 auf einer Schafweide.<br />

Der Schafhirt war ausser sich vor<br />

Wut, als ihm seine Border-Collie-<br />

Hündin fünf Labrador-Mischlinge<br />

hinlegte und somit bestätigte,<br />

dass sie sich mit einem Touris-<br />

Wohl gibt es kaum jemanden im ten-Labrador eingelassen hatte.<br />

Betrieb, dem nicht aufgefallen ist, Er, der Schafhirt, schlug die Hün-<br />

dass sich in meinem Büro ausser din zu Tode, auch drei der Wel-<br />

vielen Offerten, vielem Papier pen wurden von ihm nicht ver-<br />

und weiterem Bürokram meistens schont. Er hätte auch noch den Österreich und konnte mir dann<br />

noch jemand befindet. Mein Hund Rest erledigt, wäre da nicht seine auch über Internet von Dodo ein<br />

Dodo! Im Gegensatz zu mir ver- Tochter dazugekommen und die Bild machen. Meine Bewerbung<br />

bringt er den Büroalltag norma- zwei noch übrig gebliebenen ge- als neuer Besitzer hatte Erfolg<br />

lerweise im Schlaf, ausser dann, rettet. So musste sie die zwei und am 10. September 2005<br />

wenn er meint, er müsse mich Hunde mit der Flasche aufziehen. durfte ich meinen Hund Dodo im<br />

verteidigen, was ja auch eher Ich glaube, dass diese sehr Tierheim Arche in Chur abholen.<br />

seinem Wesen entsprechen wür- schreckliche Lebenserfahrung Die erste Begegnung verlief meide!<br />

Es ist halt für einen Hund nicht spurlos an diesen zwei Hunnen Erwartungen entsprechend.<br />

schwierig unterscheiden zu müsden vorbeigegangen ist. Dodo, er Weder brauchte ich eine Leine<br />

sen, wann ein Knurren oder so- heisst eigentlich Domenico, noch lange Überredungskünste<br />

gar ein Bellen angebracht ist und wuchs dann zusammen mit sei- um ihn zu bewegen, mit mir zu<br />

wann nicht. Bei allen Mitarbeitern ner Schwester auf und verlebte kommen. Mit einem flinken Satz<br />

und Besuchern, die bisher ein- sein erstes halbes Jahr in Apu- und ohne auch nur einmal zu-<br />

oder sogar mehrmals von Dodo lien. Der italienische Schafhirt hat rückzuschauen, sprang er in mein<br />

angeknurrt, ja sogar angebellt einen Bruder, der wohnt in Wä- Auto… Ich hoffe, dass Dodo bei<br />

wurden, möchte ich mich entdenswil. Nach seinen alljährlichen mir eine gute Zukunft haben<br />

schuldigen, es kommt ja auch Sommerferien in Süditalien, wie wird, dass ich ihm ein guter Meis-<br />

immer seltener vor, dass er das auch im Sommer 2005, wurde ter sein und ihm bald ein wenig<br />

macht. Er ist ja erst 2 1/2 Jahre Domenico in die Schweiz mitge- mehr Zeit widmen kann.<br />

alt und wird auch dies noch lernommen. Doch bald war auch<br />

nen.<br />

Ein Hund hat ja halt auch seine<br />

Sympathien, wie wir Menschen<br />

diese erste Euphorie verflogen<br />

und Domenico landete über Umwege<br />

im Tierheim Arche in Chur.<br />

Allen Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern<br />

in Büro, Magazin, Werkstatt<br />

und auf den Baustellen nah und<br />

diese auch haben. So merkt ein Zufälligerweise war da auch Ulla, fern, allen Geschäftspartnern,<br />

Hund sofort, ob und was von je- die dort für die Tiere sorgte und allen Leserinnen und Lesern wünmandem<br />

zurückkommt und wel- sie wusste, dass ich eigentlich sche ich eine schöne Winterzeit,<br />

che Personen er mehr oder weni- nach einem Hund Ausschau hielt. frohe Weihnachten und alles Gute<br />

ger sympathisch findet. Sympa- Domenico, er hiess nun Dodo, im neuen Jahr, gute Gesundheit<br />

thie zeigt er auf seine Art, mit war bereits auf einer Internet- und viele, viele positive Erlebnis-<br />

sehr schnellem Schwanzwedeln Plattform ausgeschrieben und es se.<br />

und Geräuschen, die mit Bellen<br />

kaum Bewandtnis haben. Es erin-<br />

meldeten sich viele Personen, die<br />

an dem Hund Interesse zeigten.<br />

Eugen Landolt<br />

nert schon eher an eine unartiku-<br />

Seite 35<br />

Ich war damals in einer Kur in<br />

Seite 35


Kleider machen Leute<br />

Impressum<br />

Firmenzeitung der Landolt-Gruppe<br />

Erscheint 2x jährlich<br />

450 Exemplare<br />

Redaktion<br />

Sandra Schupp<br />

Peter Wüst<br />

Ruedi Karrer<br />

Gaby Landolt<br />

Landolt + Co. <strong>AG</strong><br />

Bauunternehmung<br />

Schaffhauserstrasse 10<br />

8451 Kleinandelfingen<br />

Tel.: 052 305 29 29<br />

Fax: 052 317 36 03<br />

E-Mail: info@landolt-bau.ch<br />

Internet: www.landolt-bau.ch<br />

Druck<br />

Druckerei Akeret <strong>AG</strong><br />

wylandprint<br />

Landstrasse 70<br />

8450 Andelfingen<br />

Letzte Seite<br />

Aus Anlass des 150-Jahr-Jubiläums erhielt jeder Mitarbeiter eine Regenjacke<br />

mitsamt –hose sowie einen Faserpelz mit dem Firmenlogo<br />

auf dem Rücken. Die Jacken sind mit dem persönlichen Namen angeschrieben.<br />

Die Kleider sind wetter– und baustellentauglich, wie das Fotoshooting<br />

mit unserem Supermodel Corinne beweist!<br />

Nächster Redaktionsschluss: 12. Juni 2008<br />

Seite 36<br />

Wir wünschen eine frohe<br />

Weihnachtszeit und einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr. Gute<br />

Gesundheit und viele positive<br />

Erlebnisse sollen Sie das ganze<br />

Jahr hindurch begleiten.<br />

Wussten Sie schon…<br />

dass die blonde Haarfarbe immer seltener wird?<br />

Blondes Haar wird rezessiv vererbt. Das bedeutet, dass<br />

ein Kind, dessen Eltern je ein Gen für schwarze und<br />

blonde Haare hat, dunkles Haar bekommt. Damit ist das<br />

„blonde Gen“ allerdings noch nicht verschwunden, sondern<br />

wird in der nächsten Generation mit einer Wahrscheinlichkeit<br />

von 50 Prozent weitervererbt. So können<br />

auch die Kinder von zwei dunkelhaarigen Eltern blond<br />

werden. Mit dem Aussterben der Blonden ist also vorerst<br />

nicht zu rechnen. Tatsächlich aber geht ihre Zahl zurück,<br />

was mit der Wanderungsfreudigkeit der Menschen einhergeht.<br />

Früher lebten die etwa 10 Prozent Blonden in nordischen<br />

Ländern vorwiegend unter sich und das Blonde-Gen hatte<br />

wesentlich bessere Chancen, sich durchzusetzen.

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