Bewohner/-innen - Alterszentrum im Geeren
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GEERENPOST<br />
Informationen rund ums <strong>Alterszentrum</strong> <strong>im</strong> <strong>Geeren</strong>, Seuzach ● Dez. 07/Jan. 08<br />
Qualität bleibt<br />
Daueraufgabe<br />
Die Zertifizierung nach ISO 9001:2000<br />
ist geschafft! Der Vorstand gratuliert<br />
allen Mitarbeiter<strong>innen</strong> und Mitarbeitern<br />
herzlich zu diesem Erfolg. Es war ein<br />
grosses Stück Arbeit und ich danke<br />
allen Beteiligten für ihren engagierten<br />
Einsatz.<br />
Sie alle, geschätzte Mitarbeiter<strong>innen</strong><br />
und Mitarbeiter, dürfen stolz auf Ihre<br />
Leistung sein! Dass Sie sich am Q-Fest<br />
für einen Abend bei Comedy, Musik<br />
und kulinarischen Verführungen aus unserer<br />
Küche zurückgelehnt und sich<br />
über das Erreichte gefreut haben, war<br />
verdienter Lohn für eine beinahe zweijährige,<br />
intensive Gemeinschaftsarbeit.<br />
Besonders gefreut hat mich die<br />
Passage <strong>im</strong> Auditbericht: «Die Kunden -<br />
orientierung ist überall sehr ausgeprägt.»<br />
Dies ist die Hauptsache. Das<br />
<strong>Alterszentrum</strong> <strong>im</strong> <strong>Geeren</strong> betreibt<br />
Qualitätsmanagement nicht für sich,<br />
sondern für die <strong>Bewohner</strong><strong>innen</strong> und<br />
<strong>Bewohner</strong>. Es geht nun darum, das<br />
Erreichte zu erhalten und weiter auszubauen.<br />
Das wichtigste Instrument dafür<br />
ist das Verbesserungsmanagement,<br />
das mit fast 200 bearbeiteten Vor -<br />
schlägen bereits sehr gut gelebt wird.<br />
Im Namen des Vorstandes wünsche<br />
ich allen Mitarbeitenden, <strong>Bewohner</strong>n<br />
und Angehörigen frohe und besinnliche<br />
Festtage und alles Gute für das kommende<br />
Jahr.<br />
Urs Borer<br />
Präsident Vorstand<br />
<strong>Alterszentrum</strong> <strong>im</strong> <strong>Geeren</strong><br />
Im Porträt<br />
Magdalena Pfoster vom Fahrdienst<br />
Tageshe<strong>im</strong> <strong>im</strong> Gespräch mit<br />
Susanne Adam, Teamleitung<br />
Tageshe<strong>im</strong>.<br />
Schön, dass Du heute Morgen für dieses<br />
Gespräch Zeit hast. Stell Dich doch<br />
bitte für die Leser der GEERENPOST<br />
vor.<br />
Ja gern! Seit 11 Jahren wohne ich mit<br />
meiner Familie in Seuzach. Meine zwei<br />
erwachsenen Söhne sind mittlerweile<br />
ausgeflogen. Zum Ausgleich zu meiner<br />
Arbeit pflege ich verschiedene Hob -<br />
bies: Tennis, Lachsfischen und damit<br />
verbunden meine alljährlichen Ferien in<br />
Alaska, Kochen und Malen.<br />
Als ich vor vier Jahren angefragt wurde,<br />
mich an einem dre<strong>im</strong>onatigen Pilot -<br />
projekt zu beteiligen, war ich sofort bereit<br />
mitzumachen. Es ging um den heute<br />
bestehenden Fahrdienst für die<br />
Gäste des Tageshe<strong>im</strong>s. Da ich eine<br />
langjährige Berufserfahrung als diplomierte<br />
Pflegefachfrau DN II und eine<br />
sechsjährige Tätigkeit in der Akti vierung<br />
mitbringe, konnte ich meine Erfah run -<br />
gen bestens einsetzen. Der Fahrdienst<br />
wird von den Gästen und den Ange -<br />
hörigen sehr geschätzt und ist unterdessen<br />
fester Bestandteil des TH.<br />
Interview am Arbeitsplatz hinter dem Steuer:<br />
Susanne Adam (links) <strong>im</strong> Gespräch mit<br />
Magdalena Pfoster.<br />
Kannst Du sagen, wie viele Gäste Du<br />
durchschnittlich <strong>im</strong> Monat fährst?<br />
In den letzten zwei Monaten habe ich<br />
zwischen 90 und 100 Gäste transportiert.<br />
Es ist ein sehr grosses Ein -<br />
zugsgebiet und so lege ich pro Tag bis<br />
zu 120 Kilometer zurück.<br />
Wie organisierst Du Deine Arbeit?<br />
Ich stelle mir einen Plan mit folgenden<br />
Punkten zusammen: Erstinforma tio nen,<br />
die ich vom Tageshe<strong>im</strong> erhalte, dann genauer<br />
Wohnort (Karte), Mobilität des<br />
Gastes, Information Betreuung der An -<br />
ge hörigen, Spitex sowie die Koor dina -<br />
tion mit den übrigen Gästen.<br />
Wie begegnen Dir die Gäste, die Du zu<br />
Hause abholst?<br />
Es freut mich <strong>im</strong>mer wieder, wie positiv<br />
ich von den Angehörigen und den<br />
Gästen zu Hause erwartet werde.<br />
Was machst Du, wenn Du einen Gast<br />
zu Hause abholst?<br />
Je nach Bedarf kontrolliere ich z.B. die<br />
morgendliche Medikamenteneinnah me<br />
oder ich gebe Unterstützung, sei es gemeinsam<br />
nachzusehen, ob das Licht<br />
gelöscht oder die Haustüre wirklich abgeschlossen<br />
ist, etc.<br />
Du bist für uns ein wichtiges Team -<br />
mitglied, obwohl Dein Arbeits platz<br />
nicht «<strong>im</strong> Haus» ist. Wie siehst Du<br />
dies?<br />
Ich fühle mich <strong>im</strong> Team sehr wohl.<br />
Auch wenn ich jeden Tag nur kurz <strong>im</strong><br />
Tageshe<strong>im</strong> bin, pflegen wir einen guten<br />
Kontakt. Für mich beginnt die<br />
Betreuung der Gäste nicht erst <strong>im</strong><br />
Tageshe<strong>im</strong>, sondern auch schon bei ihnen<br />
zu Hause und auf der Fahrt. Für<br />
die Angehörigen bin ich eine zusätzliche<br />
Kontaktperson zum TH.<br />
Dass die Gäste sich bei Dir sicher und<br />
aufgehoben fühlen, merken wir <strong>im</strong><br />
Tageshe<strong>im</strong>. Vielen Dank für Deinen<br />
Einsatz und dieses Gespräch. Ich hoffe,<br />
dass Du noch manchen Tageshe<strong>im</strong>-<br />
Gast zu uns fährst.<br />
Susanne Adam<br />
Teamleitung Tageshe<strong>im</strong>
Ein herzliches<br />
Dankeschön<br />
Liebe Mitarbeiter<strong>innen</strong><br />
und Mitar beiter <strong>im</strong> AZiG<br />
Erneut geht ein bewegtes<br />
und arbeitsreiches Jahr zu Ende.<br />
Als Zentrum sleitung blicken wir beeindruckt<br />
und dankbar zurück. Sie alle haben<br />
einen grossen Beitrag dazu geleistet,<br />
dass sich unsere <strong>Bewohner</strong><strong>innen</strong><br />
und <strong>Bewohner</strong> in unserem Alters -<br />
zentrum zu Hause fühlen und dass es<br />
ihnen in mancher Hinsicht gut gehen<br />
darf. Positive Rückmeldungen dieser<br />
Tierischer Besuch <strong>im</strong><br />
Tageshe<strong>im</strong><br />
Eli, die Therapiehündin vom Tages -<br />
he<strong>im</strong>, hat am 10. September zehn süsse<br />
Welpen geworfen. Für mich war<br />
sonnenklar, dass ich mit den Kleinen<br />
auch einen Besuch <strong>im</strong> Tageshe<strong>im</strong> machen<br />
werde, schliesslich sollten die<br />
Hündchen ja auch sehen, wo der<br />
Arbeitsplatz der Mutter ist und sie<br />
müssen ja möglichst viel lernen und<br />
neue Eindrücke sammeln. Wer weiss,<br />
vielleicht wird ja eines von Eli’s Jungen<br />
auch einmal ein Therapiehund.<br />
Am 13. November war es dann so<br />
weit. Ein altes Kinderreisebett diente<br />
als Transportkiste für die Welpen und<br />
eigentlich wollte ich am liebsten alle<br />
mitnehmen und zeigen, doch inzwischen<br />
hatten schon alle Hündchen ein<br />
Gewicht von rund 6 kg und 60 kg konnten<br />
ich auch zusammen mit meiner<br />
Tochter Corina nicht tragen. So reisten<br />
ich dann zusammen mit Eli und sieben<br />
ihrer Welpen ins <strong>Alterszentrum</strong>. Meine<br />
Mutter und meine Tochter halfen mir<br />
wo sie konnten, denn alleine hätte ich<br />
das best<strong>im</strong>mt nicht geschafft.<br />
Die Freude bei <strong>Bewohner</strong>n und<br />
Betreuer<strong>innen</strong> war riesengross! Alle,<br />
die wollten, durften ein Hündchen auf<br />
den Schoss nehmen oder einfach streicheln.<br />
Die Kleinen benahmen sich<br />
schon wie richtige Therapiehunde, lagen<br />
sie doch ganz ruhig in den Armen<br />
der <strong>Bewohner</strong>... Eli nahm die Sache<br />
ganz gelassen, legte sich auf die Füsse<br />
eines <strong>Bewohner</strong>s und wartete gedul-<br />
Art erhalten wir<br />
in der Leitung<br />
nicht selten. Das<br />
freut uns jeweils sehr!<br />
Wie letztes Jahr möchten wir unseren<br />
Dank wieder in Form einer Spende<br />
zum Ausdruck bringen. Wir überweisen<br />
dieses Mal der Alzhe<strong>im</strong>er-Stiftung<br />
1000 Franken und verzichten dafür auf<br />
den Versand von Weihnachtskarten.<br />
Von Herzen wünschen wir Ihnen eine<br />
frohe Advents- und Weihnachtszeit.<br />
dig, bis alle Leute die Welpen gestreichelt<br />
und verschmust hatten. Die Zeit<br />
verging schnell und schon bald mussten<br />
wir wieder nach Hause mit den<br />
Hündchen, alle durften die Kleinen<br />
nochmals streicheln und dann schleppten<br />
wir die Hundeschar <strong>im</strong> Reise -<br />
Wir freuen uns, <strong>im</strong> neuen Jahr mit<br />
Ihnen zusammen an unserem gemeinsamen<br />
Auftrag <strong>im</strong> <strong>Alterszentrum</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Geeren</strong> weiterarbeiten zu dürfen.<br />
Co-Zentrumsleitung<br />
Enrico Bulgheroni<br />
Werner Baur<br />
Susanne Wenger<br />
bettchen wieder in den Lift. Der<br />
Besuch <strong>im</strong> AZiG war aber noch nicht<br />
ganz beendet, denn draussen trafen<br />
wir noch auf andere <strong>Bewohner</strong>, die es<br />
sich nicht entgehen lassen wollten, die<br />
kleinen Hündchen zu streicheln und zu<br />
hätscheln.<br />
Eli und ihre Kinder haben ihre Arbeit als<br />
Therapiehunde hervorragend gemacht,<br />
es war wunderschön zu sehen,<br />
wie die Hundeschar die Menschen, denen<br />
wir begegnet sind, für ein paar<br />
Momente sehr glücklich machte.<br />
Ursina Hintermeister-Ott<br />
PS: Ein kleiner Rüde sucht <strong>im</strong>mer noch<br />
ein liebes Plätzchen. Kontakt für Inte -<br />
res senten: Telefon 052 233 49 06.
Die Q-Ecke<br />
Das neue Hygienekonzept <strong>im</strong> Pflegebereich<br />
«Was lange währt, wird endlich wahr!» – so könnte der Übertitel zum Hygienekonzept<br />
<strong>im</strong> Pflegebereich lauten. Vor etwa einem Jahr erteilte die Leiterin Care-Management<br />
Susanne Wenger den Auftrag, die verschiedenen Weisungen und Vorgaben zur Abwehr<br />
von Infektions krankheiten in einem Hygienekonzept zu vereinheitlichen. Das Konzept<br />
konnte nun <strong>im</strong> Rahmen des Qualitäts sicherungs prozesses in den Prozess «Betreuung<br />
und Pflege» (QA 3250) integriert werden.<br />
Unter die Hygiene fallen alle Akti -<br />
vitäten, die dazu dienen, unsere Ge -<br />
sundheit zu schützen. Im He<strong>im</strong> bereich<br />
ist damit vor allem der Schutz vor<br />
Infektionskrankheiten gemeint. Die<br />
Gefahr von <strong>im</strong> He<strong>im</strong> erworbenen oder<br />
über tragenen Krankheiten ist erwiesenermassen<br />
hoch. Die krankmachenden<br />
Ke<strong>im</strong>e sind unsichtbar und werden<br />
vor allem über die Hände oder<br />
Nahrungsmittel (Schmutz und Schmier -<br />
infektion), über die Atemwege (durch<br />
Tröpfchen) oder über den Blutweg<br />
übertragen.<br />
Im neuen Hygienekonzept werden nun<br />
alle Massnahmen aufgelistet, die eine<br />
Ke<strong>im</strong>übertragung verhindern sollen.<br />
Bekanntlich steht dabei die Hände -<br />
desinfektion als wichtigste Mass nah me<br />
ganz zuoberst.<br />
3-5 ml Desinfektionslösung in<br />
beide Hände geben und<br />
während 30 Sekunden intensiv<br />
in den Händen verreiben, so<br />
dass alle Hautpartien mit dem<br />
Mittel bedeckt werden.<br />
Wird diese Massnahme konsequent<br />
nach den Vorgaben des Hauses angewendet,<br />
können die meisten In fek -<br />
tionsübertragungen verhindert werden.<br />
Wir haben es also sprichwörtlich in der<br />
Hand, uns gesund zu erhalten.<br />
Das Hygienekonzept enthält aber auch<br />
klare Hinweise, was zu tun ist, falls beispielsweise<br />
der Norovirus <strong>im</strong> Hause zu<br />
Brech- und Durchfallerkrankungen bei<br />
<strong>Bewohner</strong>n und <strong>Bewohner</strong><strong>innen</strong>, Mit -<br />
arbeitenden und bei Besucher<strong>innen</strong><br />
und Besuchern führt, oder wenn wir<br />
Personen mit speziellen Erkrankungen<br />
betreuen.<br />
So gesehen ist das Hygienekonzept<br />
ein Arbeitsinstrument, das uns befähigt,<br />
unsere Arbeit <strong>im</strong> Dienste der<br />
<strong>Bewohner</strong><strong>innen</strong> sicher und gesundheitsfördernd<br />
zu verrichten.<br />
Ich wünsche allen Lesern und Lese rin -<br />
nen «gute Gesundheit»!<br />
Hansjörg Frick<br />
Bildungsverantwortlicher Pflege<br />
Wir haben es in den Händen: Die regelmässige Desinfektion der Hände ist die wichtigste<br />
Hygienemassnahme, um die Übertragung von Infektionskrankheiten zu verhindern.<br />
• Befassen Sie sich mit einer zukünftigen Berufs tätigkeit <strong>im</strong><br />
Gesundheitswesen?<br />
• Möchten Sie einen Einblick in das Aufgabengebiet der Langzeitpflege<br />
erhalten?<br />
Per Mitte Februar bis Mitte August 2008 suchen wir für den Bereich<br />
Pflege und Betreuung<br />
PraktikantInnen<br />
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung.<br />
Bei Fragen erhalten Sie gerne telefonisch Auskunft.<br />
<strong>Alterszentrum</strong> <strong>im</strong> <strong>Geeren</strong><br />
Susanne Wenger, Leiterin Care Management, Co-Zentrumsleitung<br />
Kirchhügelstrasse 5, 8472 Seuzach, Tel.: 052 320 11 16, Mail: susanne.wenger@<strong>im</strong>geeren.ch
Erfolgreiche Zertifizierung gefeiert<br />
Vorstand und Mitarbeiter des Seuzacher <strong>Alterszentrum</strong>s <strong>im</strong> <strong>Geeren</strong> trafen sich nach<br />
bestandener ISO-Zertifizierung am 30. November zum fröhlichen, abschliessenden Q-Fest.<br />
Freude über erfolgreiche ISO-Zertifizierung v.l. Enrico Bulgheroni, Susanne Wenger, Werner Baur und Urs Borer.<br />
Den 22. und 23. Oktober werden unsere<br />
Mitarbeitenden nicht so schnell<br />
vergessen. An diesen beiden Tagen unterzogen<br />
Experten der Schwei zeri -<br />
schen Vereinigung für Qualitäts- und<br />
Management-Systeme (SQS) unser<br />
AZiG dem anspruchsvollen und strengen<br />
Zertifizierungsaudit nach ISO<br />
9001:2000. Mit grossartigem Erfolg,<br />
wie Urs Borer, Präsident des AZiG-<br />
Zweckverbandes, in seinen Be grüs -<br />
sungs worten am Q-Fest vom 30.<br />
November den Mitarbeitenden und<br />
dem Vorstand bestätigte: «Im Audit -<br />
bericht von Ende Oktober finden sich<br />
sehr viele positive Feststellungen wie<br />
• wir sind beeindruckt von der hohen<br />
Wertschätzung der Mitarbeitenden<br />
gegenüber den <strong>Bewohner</strong><strong>innen</strong> und<br />
<strong>Bewohner</strong>n;<br />
• die Mitarbeitenden zeichnen sich<br />
durch eine hohe Identifikation mit<br />
dem AZiG und durch überdurchschnittliche<br />
Flexibilität aus;<br />
• das Qualitätsmanagement-System ist<br />
vollständig in die Praxis umgesetzt<br />
und mit hohem Detaillie rungs grad<br />
auf die Bedürfnisse der Insti tu tion<br />
angepasst;<br />
• der kontinuierliche Verbesse rungs -<br />
prozess wird mit grossem Engage -<br />
ment gelebt;<br />
• die enge Zusammenarbeit zwischen<br />
Vorstand und Zentrumsleitung und<br />
das gute Arbeitskl<strong>im</strong>a sind beispielhaft;<br />
• Fazit: Alle Anforderungen nach ISO<br />
9001:2000 sind vollständig erfüllt,<br />
die Zertifizierung des AZiG erfolgt<br />
ohne jegliche Einschränkung oder<br />
Auflage!»<br />
Er habe sich, so Urs Borer, bei seinem<br />
Amtsantritt als Präsident <strong>im</strong> Jahr 2002<br />
zum Ziel gesetzt, dass den <strong>Bewohner</strong>n<br />
<strong>im</strong> AZiG eine hohe Dienstleistungs -<br />
qualität zeitgerecht, effizient und zu einem<br />
vernünftigen Preis sowie den<br />
Mitarbeitenden ein gutes Arbeitskl<strong>im</strong>a<br />
geboten werde. Das erfolgreiche Audit<br />
nach einer knapp zweijährigen Vorbe -<br />
rei tungs phase bestätige, dass man<br />
schon eine tüchtige Strecke auf dem<br />
Weg zum Ziel zurückgelegt habe. Aber<br />
Fröhliche St<strong>im</strong>mung be<strong>im</strong> Q-Fest.
«nach dem Audit ist vor dem Audit» –<br />
es sei nun wichtig, den kontinuierlichen<br />
Opti mierungsprozess am Leben<br />
zu erhalten, wobei ihn die bisher eingegangenen,<br />
über 200 Verbes serungs -<br />
vor schläge von Mitarbeitenden, Be -<br />
woh nenden und Angehörigen sehr opt<strong>im</strong>istisch<br />
st<strong>im</strong>mten. «Die Zertifi zie rung<br />
kommt nicht von ungefähr, rund 80<br />
Prozent der Mitar bei tenden haben ihren<br />
Anteil daran. Ganz speziell bedanken<br />
möchte ich mich bei der Co-Zen trums -<br />
leitung Susanne Wenger und Enrico<br />
Bulgheroni sowie bei Bruno Mathys,<br />
der als Q-Assistent das Projekt <strong>im</strong>mer<br />
wieder vorangetrieben hat.»<br />
Gelungenes Q-Fest<br />
Nach der Arbeit das Vergnügen – mit<br />
Comedy, Musik und feinem Dreigang-<br />
Buffet aus der hauseigenen Küche feierten<br />
die Mitarbeitenden zusammen<br />
mit dem AZiG-Vorstand die erfolgreiche<br />
ISO-Zertifizierung. Höhepunkt bildete<br />
die Übergabe des nationalen und<br />
internationalen ISO-Diploms durch Urs<br />
Borer an die Co-Zentrumsleitung<br />
Enrico Bulgheroni, Susanne Wenger<br />
und Dr. Werner Baur. «Mit dem offiziellen<br />
Gütesiegel verbunden sind An -<br />
erkennung und Verpflichtung zugleich –<br />
denn es gilt, das mit Erfolg etablierte<br />
Qualitätssystem in Zukunft konsequent<br />
zu pflegen.» Für Fredy Birrer, der<br />
als externer Berater den Zertifizie -<br />
rungs prozess begleitet hat, liegt der<br />
wesentliche Vorteil <strong>im</strong> damit verbundenen<br />
Motivationsschub bei den Mit -<br />
Fredy Birrer, unser externer Qualitäts -<br />
beauftragter, hat für die Zertifizierung einen<br />
bemerkenswerten Beitrag geleistet.<br />
Die AZiG-Küche verwöhnte die Gäste mit einem hervorragenden 3-Gang-Menü.<br />
arbeitenden, «deren aktive Einbindung<br />
in die Erarbeitung und Umsetzung<br />
des Qualitätsmanagementsystems am<br />
Schluss den <strong>Bewohner</strong>n zu Gute<br />
kommt, denn motiviertes Personal ist<br />
der beste Garant für hohe Betreuungsund<br />
Pflegequalität! Klare Abläufe el<strong>im</strong>inieren<br />
zudem konfliktträchtige interne<br />
Schnittstellen und tragen so zu einer<br />
besseren Arbeitskultur bei. Und wer<br />
seine Verbesserungs vor schläge realisiert<br />
sieht, wird dauerhaft sein<br />
Umfeld mit offenen Augen nach<br />
Opt<strong>im</strong>ie rungs möglichkeiten überprüfen.»<br />
Ins gesamt werde in der<br />
Summe die Attrak ti vi tät des<br />
<strong>Alterszentrum</strong>s als Arbeit -<br />
geber gefördert, was sich<br />
Musikalische<br />
Einladung in den<br />
Festsaal.<br />
langfristig als gute Investition in guten<br />
Be werbungen auszahle. «Und was anderes<br />
kann das Ziel sein, als sich durch<br />
gute Arbeit einen guten Ruf zu schaffen<br />
und damit als Betreuungs insti -<br />
tution für das Alter dauerhaft nachgefragt<br />
zu werden.»
Die Zertifizierung aus Sicht einer Auditierten<br />
Mit Spannung erwarteten wir <strong>im</strong> AZiG<br />
die externen Auditoren, welche sich auf<br />
den 23./24. Oktober angemeldet hatten.<br />
Der Start erfolgte am Montag, 22.<br />
Oktober, um neun Uhr <strong>im</strong> Festsaal.<br />
Dort besammelten sich alle Mitar bei -<br />
ter<strong>innen</strong> und Mitarbeiter, welche in den<br />
Auditierungsprozess involviert waren.<br />
Für mich als Teammanagerin vom zweiten<br />
Stock <strong>im</strong> Pflegehe<strong>im</strong> hiess es, am<br />
Montagnachmittag den Termin mit<br />
Herrn Mollet, dem externen Auditor,<br />
wahrzunehmen. Dieser wurde begleitet<br />
von unserem Herrn Birrer. Dank<br />
dem <strong>im</strong> Vorfeld mit Herrn Birrer durchgeführten<br />
Lernaudits konnte ich ungefähr<br />
einschätzen, in welchem Rahmen<br />
das Audit aussehen könnte.<br />
Der Schwerpunkt in meinem Audit lag<br />
auf der Überprüfung des Kernpro -<br />
zesses «<strong>Bewohner</strong>eintritt ins Pflege -<br />
he<strong>im</strong>». Das elektronische Qualitäts -<br />
hand buch stellte natürlich ein zentrales<br />
Instrument während des gesamten<br />
Gespräches dar. Immer wieder konnte<br />
auf die entsprechenden Checklisten<br />
zurückgegriffen und situativ Erklä run -<br />
gen zum Ablauf des beschriebenen<br />
Prozesses gemacht werden.<br />
Anhand einer <strong>Bewohner</strong>dokumen ta -<br />
tion konnten die einzelnen Schritte aufgezeigt<br />
werden und es liess sich so<br />
überprüfen, ob die beschriebenen Pro -<br />
Manuela Müller (rechts) hat es <strong>im</strong> Griff: Das Zertifikat nach ISO 2001:9000<br />
ist Musik für alle, die mit dem AZiG zu tun haben.<br />
zesse <strong>im</strong> Betreuungsalltag umgesetzt<br />
werden oder wo allenfalls Verbes -<br />
serungs potenzial erkennbar ist. Über<br />
die personenzentrierte Ausrichtung des<br />
Betreuungskonzeptes <strong>im</strong> AZiG wur de<br />
ausführlich diskutiert. Das Ge -<br />
sprächskl<strong>im</strong>a war während des gesamten<br />
Audits sehr angenehm und wurde<br />
in einer wertschätzenden Hal tung geführt.<br />
Die Inhalte wurden sachlich, interessiert<br />
und konstruktiv diskutiert.<br />
Im AZiG war schon <strong>im</strong> Vorfeld ein<br />
St<strong>im</strong>mungsvolles Q-Fest als verdiente Belohnung für die grosse Arbeit <strong>im</strong> Vorfeld der Zertifizierung.<br />
Kribbeln unter den Mitarbeitenden<br />
spürbar. Man wünschte sich untereinander<br />
viel Glück. Das dabei entstandene<br />
«Wir-Gefühl» zeigte sich <strong>im</strong> enormen<br />
Engagement und der Präsenz jedes<br />
Einzelnen. Toll!<br />
Die anspruchsvollen Monate <strong>im</strong> Vorfeld<br />
des Audits haben sich sehr gelohnt.<br />
Durch das konsequente Bearbeiten,<br />
Beschreiben und Diskutieren der verschiedenen<br />
Prozesse <strong>im</strong> Qualitäts -<br />
handbuch konnten wir den Autitoren<br />
ein qualitativ hochstehendes Qualitäts -<br />
managementsystem präsentieren, auf<br />
welches wir <strong>im</strong> AZiG stolz sein dürfen.<br />
Auf den Pflegeabteilungen ist das<br />
Qualitätshandbuch nicht mehr wegzudenken.<br />
Es gehört zum Alltag und<br />
trägt massgeblich zur Qualitäts siche -<br />
rung <strong>im</strong> Betrieb bei. Weiterhin so aktiv<br />
und innovativ an den einzelnen Pro -<br />
zessen <strong>im</strong> Qualitätshandbuch zu feilen,<br />
wirkt sich positiv auf die Be treuung der<br />
<strong>Bewohner</strong><strong>innen</strong> und <strong>Bewohner</strong> <strong>im</strong><br />
AZiG aus!<br />
Manuela Müller<br />
Teammanagerin 2. OG PH
Erlebnisse in einem Fremdpraktikum<br />
als FAGE-Lernende<br />
Zu meiner Ausbildung als FAGE gehört <strong>im</strong> 3. Lehrjahr ein Praktikum in der Spitex;<br />
dieses habe ich <strong>im</strong> August <strong>im</strong> Zentrum Hettlingen-Seuzach-Dägerlen absolviert.<br />
Die ersten Tage waren voll von faszinierenden Eindrücken. Ich versuchte mir einzuprägen<br />
wo die Klienten wohnen und was sie an Behandlung und Pflege durch die Spitex brauchen.<br />
Alle Klienten nahmen mich herzlich auf. Es freute mich, dass sie mich so schnell kannten.<br />
Die ersten Wochen wurde ich mit einer<br />
Arbeitskollegin eingeteilt um die Klien -<br />
ten kennenzulernen. Diese Ein füh -<br />
rungs phase endete schnell, als es ein<br />
paar Krankheitsausfälle <strong>im</strong> Team gab<br />
und wir viele neue Klienten bekamen.<br />
Dadurch war ich schon bald selbstständig<br />
mit dem frisch reparierten Velo von<br />
der Spitex auf der Piste. Da sich das<br />
Hauptbüro der Spitex in Hettlingen befindet,<br />
wurde ich vor allem dort eingesetzt.<br />
Es gab aber auch Ausnahmen,<br />
dann kam mein Roller zum Einsatz. Ich<br />
möchte euch von einem Erlebnis erzählen,<br />
das bei mir heute noch ein<br />
Schmunzeln hervorruft.<br />
Am Tag X fuhr ich mit meinem Roller zu<br />
einem Klienten nach Seuzach. Gerade<br />
als ich auf den Parkplatz einkurvte, bemerkte<br />
ich, wie er mich vom obersten<br />
Fenster aus beobachtete. Er leidet an<br />
Alzhe<strong>im</strong>er, dadurch hat er Mühe, sich<br />
klar und deutlich auszudrücken. Aus -<br />
ser dem vergisst er sehr schnell, was<br />
er erlebt oder gesehen hat. Seine Frau<br />
machte mir die Türe auf und führte<br />
mich zu ihm die Treppe hinauf. Wäh -<br />
rend der Pflege, die ich bei ihm verrichtete,<br />
sprach er sehr viel über das<br />
Töfffahren und schwärmte von meinem<br />
Roller. Er äusserte mit ganz klarer,<br />
deutlicher St<strong>im</strong>me, ob er den Roller<br />
von der Nähe anschauen könnte und<br />
mir dabei zuschauen dürfe wie ich<br />
wegfahre. Natürlich erlaubte ich ihm<br />
dies. Nach der Pflege begleitete er<br />
mich nach draussen, wo ich ihm meinen<br />
Roller zeigte. Als ich abfuhr, sah<br />
ich <strong>im</strong> Rückspiegel, wie er mir noch<br />
lange nachwinkte. Ein paar Tage später<br />
fuhr ich wieder zu ihm und er konnte<br />
sich genau an meinen Roller<br />
erinnern. Er leidet sehr an<br />
Vergesslichkeit, aber meinen<br />
Roller vergass er nicht so<br />
schnell…<br />
Die Zeit in der Spitex verging<br />
wie <strong>im</strong> Fluge. Während meines<br />
Praktikums konnte ich<br />
mir sehr viel Wissen aneignen.<br />
Ein hautnahes Erlebnis<br />
war auch eine Palliative<br />
Pflege bei einer krebskranken<br />
Frau. Sie erzählte mir viel<br />
über ihr Leben, was mich<br />
sehr beeindruckte. Diese<br />
Frau wuchs mir irgendwie<br />
richtig ans Herz. Es war ein<br />
ganz anderes Erlebnis als<br />
hier <strong>im</strong> Pflegehe<strong>im</strong>. Im AZiG<br />
erfahren wir durch Biogra phie -<br />
unterlagen oder Aus sagen der<br />
Be woh ner, wie sie gelebt und<br />
gewohnt haben, was natürlich<br />
nicht das gleiche ist, wie es<br />
selbst zu sehen. Ich merkte auch, wie<br />
sie mir <strong>im</strong>mer mehr vertraute. Auf<br />
mich wirkte sie noch mit so voller<br />
Lebenswillen und Freude, besonders<br />
an ihrer kleinen Enkeltochter; es war<br />
rührend. Nach einiger Zeit ging es ihr<br />
<strong>im</strong>mer schlechter und drei Tage, bevor<br />
ich mit dem Spitexpraktikum fertig<br />
war, verstarb sie. Aber sie zeigte mir,<br />
dass ein Mensch, der <strong>im</strong> Leben so viel<br />
durchmachen muss, auch viele ver borgene<br />
Ressourcen und trotzdem Freude<br />
hat.<br />
Das Praktikum war eine wirklich sehr<br />
lehrreiche und spannende Zeit. Ich<br />
durfte erleben, wie ein Mensch auch<br />
zu Hause sterben kann, dank den<br />
Angehörigen, die sehr viel Kraft aufbrachten,<br />
und der Spitex, die sie unterstützte.<br />
Mir wurde bewusst, dass die<br />
Spitex eine sehr grosse Entlastung für<br />
die betroffenen Angehörigen sein und<br />
überhaupt ermöglichen kann, dass jemand<br />
trotz schwerer Krankheit zu Hause<br />
leben darf.<br />
Zurzeit arbeite ich wieder <strong>im</strong><br />
Pflegehe<strong>im</strong> und darf ehrlich zugeben,<br />
dass ich die Spitex wie auch das Team<br />
noch vermisse. Die Zusammenarbeit<br />
war einfach super. Es war sehr interessant<br />
und abwechslungsreich. Egal,<br />
ob ich auf meiner Route eine ältere<br />
Klientin antraf, die betrunken war, oder<br />
einfach einen Verbandswechsel verrichtete.<br />
Die Arbeit war <strong>im</strong>mer voller<br />
Spannung, da ich nicht wusste, wie ich<br />
die Klienten antreffen würde.<br />
Vanessa Keist<br />
FAGE-Lernende
Mitarbeitende<br />
Herzlich willkommen<br />
1. November<br />
Sonja Bächi<br />
Pflegefachfrau HöFa1,<br />
Pflegehe<strong>im</strong> 3. OG<br />
Claudia Schwaninger<br />
Pflegefachfrau FA SRK,<br />
Pflegehe<strong>im</strong> 2. OG<br />
8. November<br />
Ernö Kiss<br />
Koch, Küche<br />
Auf Wiedersehen<br />
28. November<br />
Annerose Brandenberger<br />
Aktivierungstherapeutin,<br />
Pflegehe<strong>im</strong> 2. OG<br />
30. November<br />
Luca Hauri<br />
Koch, Küche<br />
<strong>Bewohner</strong>/-<strong>innen</strong><br />
Wir begrüssen<br />
November<br />
5. November<br />
Willi Buchegger<br />
9. November<br />
Walter Gilomen<br />
19. November<br />
Klara Frey-Widmer<br />
Peter Kessler<br />
23. November<br />
Maria Pfäffli<br />
27. November<br />
Elisabeth Sigg-Kaufmann<br />
30. November<br />
Dora Vogt-Wermelinger<br />
Dezember<br />
6. Dezember<br />
Martha Masson<br />
Josef Meiseneder<br />
Wir nehmen Abschied<br />
November<br />
26. Oktober<br />
Elsy Schmidhauser, verstorben<br />
31. Oktober<br />
Fritz Peter, verstorben<br />
13. November<br />
Hugo Schälchli , verstorben<br />
16. November<br />
Robert Suter, verstorben<br />
19. November<br />
Hans Egli, verstorben<br />
20. November<br />
Margrit Bölsterli-Lüthi, verstorben<br />
25. November<br />
Katharina Müller-Rütschi, verstorben<br />
26. November<br />
Karl Blattner, Austritt<br />
30. November<br />
Jakob Müller-Fleischli, verstorben<br />
Dezember<br />
3. Dezember<br />
Hulda Fischer, verstorben<br />
Wir gratulieren<br />
Folgende <strong>Bewohner</strong><strong>innen</strong> und<br />
<strong>Bewohner</strong> feiern ihr Wiegenfest,<br />
zu dem wir ihnen ganz herzlich<br />
gratulieren:<br />
Dezember<br />
7. Dezember<br />
Bertha<br />
Hochstrasser-Prumatt 95 Jahre<br />
11. Dezember<br />
Johanna Baur 91 Jahre<br />
12. Dezember<br />
Lina Peter-Stierli 92 Jahre<br />
Dora Vogt-Wermelinger 81 Jahre<br />
17. Dezember<br />
Rosa Rutschmann 93 Jahre<br />
Walter Gilomen 86 Jahre<br />
21. Dezember<br />
Emma Strupler 92 Jahre<br />
23. Dezember<br />
Trudi Hüppi 90 Jahre<br />
25. Dezember<br />
Margaretha Peter 88 Jahre<br />
29. Dezember<br />
Frieda Meier-Frutig 91 Jahre<br />
31. Dezember<br />
Helene Spahn-Losa 91 Jahre<br />
Januar<br />
4. Januar<br />
Bethli Bosshard-Müntener 89 Jahre<br />
8. Januar<br />
Rosa Müller-Fritschi 87 Jahre<br />
Gertrud Zeller-Büchel 81 Jahre<br />
11. Januar<br />
Paul Baltensperger 74 Jahre<br />
15. Januar<br />
Ernesta Gilomen 80 Jahre<br />
17. Januar<br />
Nelli Kern-Rebsamen 86 Jahre<br />
18. Januar<br />
Elisabeth<br />
Ehrensperger-Schober 92 Jahre<br />
21. Januar<br />
Evi Büchi-Meier 86 Jahre<br />
Agenda<br />
Jeden Dienstag Seniorenchor mit Trudi<br />
Heiniger, zum Mitsingen oder Zuhören,<br />
jeweils von 14.30 bis 15.30 Uhr.<br />
Dezember<br />
Montag, 10., 15.00 – 16.00 Uhr<br />
Weihnachtskonzert mit Claudio de<br />
Bartolo, Festsaal<br />
Mittwoch, 12., ab 14.00 Uhr<br />
Jassen mit Nelly Wolfer, Cafeteria<br />
Donnerstag, 13., 10.00 – 10.45 Uhr<br />
Ref. Gottesdienst mit Pfr. Lo Sardo,<br />
Festsaal<br />
Sonntag, 16., 10.00 – 11.00 Uhr<br />
Konzert Musikgesellschaft Hettlingen,<br />
Festsaal<br />
Dienstag, 18., 10.00 – 11.00 Uhr<br />
Schülerkonzert Hettlingen, Festsaal<br />
Donnerstag, 20., 11.30 – 15.30 Uhr<br />
Besuch der Clown<strong>innen</strong> Frieda und<br />
Berta<br />
Montag, 24., ab 17.30 Uhr<br />
Heiligabendfeier Altershe<strong>im</strong>,<br />
Speisesaal<br />
Dienstag, 25., 14.30 – 15.30 Uhr<br />
Weihnachts-Gottesdienst, Festsaal<br />
Donnerstag, 27., 10.00 – 10.45 Uhr<br />
Kath. Wochengottesdienst, Festsaal<br />
Sonntag, 30., 09.30 – 10.30 Uhr<br />
Gemeindegottesdienst, Festsaal<br />
Montag, 31., ab 17.30 Uhr<br />
Sylvesterfeier Altershe<strong>im</strong>, Speisesaal<br />
Januar<br />
Donnerstag, 3., 15.30 – 16.00 Uhr<br />
Ökumen. Abschiedfeier, Festsaal<br />
Donnerstag, 10., 10.00 – 10.45 Uhr<br />
Ref. Wochengottesdienst, Festsaal<br />
Donnerstag, 10., 11.30 – 15.30 Uhr<br />
Besuch der Clown<strong>innen</strong> Frieda & Berta<br />
Sonntag, 13., 15.00 – 16.00 Uhr<br />
Ökum. Segnungs- und<br />
Salbungsgottesdienst, Festsaal<br />
Donnerstag, 24., 10.00-10.45 Uhr<br />
Kath. Wochengottesdienst, Festsaal<br />
Donnerstag, 24., 11.30 – 15.30 Uhr<br />
Besuch der Clown<strong>innen</strong> Frieda & Berta<br />
Freitag, 25., 13.30 – 16.00 Uhr<br />
Strickmodenverkauf, Festsaal<br />
Veranstaltungen Weihnachten/Neujahr<br />
Montag, 24. Dezember, ab 14.00 Uhr<br />
Weihnachtsfeiern mit Dessert-Buffet auf den Abteilungen<br />
des Pflegehe<strong>im</strong>s<br />
Dienstag, 25. Dezember, 14.30-15.30 Uhr<br />
Gottesdienst mit Pfr. M. Lo Sardo, musikalische<br />
Mitwirkung von Herrn R. Bussinger, Harfe, <strong>im</strong> Festsaal<br />
Montag, 31. Dezember<br />
Silvester-Nachtessen (BW) und individuelle Gestaltung<br />
auf den Abteilungen<br />
Dienstag, 1. Januar<br />
Apéro und Anstossen auf das neue Jahr individuell<br />
auf den Abteilungen<br />
IMPRESSUM ● Herausgeber: <strong>Alterszentrum</strong> <strong>im</strong> <strong>Geeren</strong>, Kirchhügelstrasse 5, 8472 Seuzach ● Telefon 052 320 11 11 ● info@<strong>im</strong>geeren.ch. www.<strong>im</strong>geeren.ch<br />
Redaktionelle Leitung: Susanne Wenger, Co-Zentrumsleitung ● Erscheinungsweise: Erscheint 10 mal jährlich