Bewohner/-innen - Alterszentrum im Geeren
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GEERENPOST<br />
Informationen rund ums <strong>Alterszentrum</strong> <strong>im</strong> <strong>Geeren</strong>, Seuzach ● Februar 2008<br />
Gesundheit ist<br />
Lebensqualität<br />
Gute Ge sund heit<br />
gehört zu einer<br />
hohen Lebens qua -<br />
li tät. Die Ansich -<br />
ten, wie eine robuste<br />
Gesundheit<br />
erhalten oder erreicht<br />
werden kann,<br />
haben sich in den<br />
letzten Jahren gewandelt. Bisher war<br />
man vereinfacht gesagt der Meinung,<br />
dass der Mensch in einem selbst verständlich<br />
gegebenen inneren und äusseren<br />
Gleichgewicht leben würde (Nor -<br />
mal zustand) und dass Kranksein ein<br />
unglückliches Zusam men treffen von<br />
be st<strong>im</strong>men Faktoren sei. Wenn die<br />
krankmachenden Faktoren entfernt würden,<br />
wäre man wieder gesund. Die medizinisch-wissenschaftlichen<br />
(und vielleicht<br />
auch ihre persönlichen) Er -<br />
fahrungen weisen aber daraufhin, dass<br />
Gesundheit auch aktiv erarbeitet und erhalten<br />
werden muss. Die Zen trums -<br />
leitung mit ihrem Beratungs stab hat in<br />
der Ver gan gen heit gezeigt, dass ihr das<br />
Wohlergehen aller Mitar beitenden am<br />
Herzen liegt. Mit konkreten Projekten<br />
wie zum Beispiel «Fish-Philosophie»<br />
(Stich wort Treppen steigen statt Lift -<br />
fahren) wurde aufgezeigt, wie man<br />
auch <strong>im</strong> Alltag etwas für die persönliche<br />
Gesundheit tun kann. Nicht unerwähnt<br />
bleiben darf das stetige Be mü hen aller<br />
Kaderfachleute um fachliche Weiter -<br />
bildung und Schulung der Mit arbei -<br />
tenden auf allen Ebenen. Mein Respekt<br />
gilt denjenigen, die sich mit Tatkraft und<br />
Herzblut für diese Projekte engagiert<br />
haben. An mir liegt es also auch, wieder<br />
einmal anstatt den Liftknopf zu drücken<br />
die Beine zu bewegen…<br />
Herzliche Grüsse<br />
Dr. med. A. Demarmels,<br />
Stationsarzt 3. Stock<br />
Im Porträt<br />
In diesen Tagen hat der Stadtrat von Winterthur die<br />
Kunst-Förderpreise 2007 übergeben. Die mit je 10’000<br />
Franken dotierte Auszeichnung wird jährlich verliehen.<br />
Unter den Preisträgern findet sich in diesem Jahr ein<br />
Name, der <strong>im</strong> AZiG kein Unbekannter ist: Ron<br />
Temperli arbeitet seit Herbst 2007 als Pflegehelfer <strong>im</strong><br />
Team 3. OG Pflegehe<strong>im</strong> mit, Die Jury schrieb in ihrer<br />
Begründung zur Wahl von Ron Temperli: «…überzeugt<br />
mit seinen Ölgemälden, in welchen er komplexe<br />
Strukturen und Codes schafft». - Lassen wir den Künstler und AZiG-<br />
Mitarbeitenden Ron Temperli doch am besten persönlich zu Wort kommen.<br />
Seit ein paar Monaten arbeite ich zu<br />
50% hier <strong>im</strong> Haus, <strong>im</strong> dritten Stock des<br />
Pflegehe<strong>im</strong>s. Ich wohne in Winterthur,<br />
wo sich auch mein Atelier befindet.<br />
Ursprünglich habe ich eine Lehre als<br />
Schriftenmaler absolviert, dann den<br />
Vorkurs an der HGKZ besucht und darauf<br />
drei Jahre Malerei und Kunst -<br />
geschichte an der F+F in Zürich studiert.<br />
Seither führe ich meine Arbeit <strong>im</strong><br />
Atelier selbstständig weiter, einzelne<br />
Projekte auch in Zusammenarbeit mit<br />
Dominik He<strong>im</strong>, einem Ateliernachbarn.<br />
Die letzten Jahre war ich zwischenzeitlich<br />
Assistent in einer Zürcher Galerie,<br />
wobei ich den Kunstmarkt und -betrieb<br />
kennen lernen konnte. Meine Arbeit ist<br />
sehr am Prozess orientiert. Auf Ein la -<br />
dung von Kunsthallen erarbeite ich<br />
Installationen für ebendiese Räume.<br />
Meist sind es in der Her stellung sehr<br />
zeitaufwendige Ar bei ten, die in der<br />
Betrachtung und durch das Material eine<br />
grosse Flüch tigkeit und Vergäng -<br />
lichkeit aufweisen. Oft sind sie unverkäuflich,<br />
da sie speziell für einen Raum<br />
entstanden und gross sind und das<br />
Material vorzugsweise fragil ist. Mit<br />
Dominik He<strong>im</strong> habe ich die Stadt<br />
Winterthur nach Erinnerungen nachgebaut;<br />
aus Dingen, die wir auf der<br />
Strasse gefunden haben. Erinn er un gen<br />
und Vorgefundenes sind Grund themen.<br />
Meine letzte Arbeit war <strong>im</strong> Dezember<br />
<strong>im</strong> Kunstmuseum Win ter thur zu sehen.<br />
Sie hiess «En täu schung» und bestand<br />
aus handgeschnitzten Objekten, ergänzt<br />
durch die Fotografie «Zu ver -<br />
sicht». Im Moment arbeite ich wieder<br />
mit Ölmalerei. Das nächste Projekt findet<br />
<strong>im</strong> August in der Kunst halle Aarbon<br />
statt. Der Titel wird sein: Unten durch.<br />
Ron Temperli<br />
Auf 4 x 5 Meter entstand<br />
in Zusam men -<br />
arbeit mit Dominik<br />
He<strong>im</strong> eine Nach -<br />
bildung der Stadt<br />
Winterthur aus<br />
Karton, Klebeband,<br />
Dachlatten und<br />
vielen Fundstücken.
Q-Ecke<br />
Gesundes Personal<br />
Ist es Zufall, dass ich diesen Artikel an einem Apfeltag verfasse?<br />
Die monatlichen Gratisäpfel in unserem <strong>Alterszentrum</strong> erfreuen sich<br />
<strong>im</strong>mer grösserer Beliebtheit und in der momentanen Grippewelle<br />
lassen wir uns alle gerne mit ein paar zusätzlichen Vitaminen versorgen.<br />
Gesundes Personal: allein mit gluschtigen<br />
Äpfeln lässt sich eine stabile Ge -<br />
sundheit allerdings nicht bewerkstelligen.<br />
Aus diesem Grund haben wir uns<br />
zu Beginn des letzten Jahres noch andere<br />
Überlegungen gemacht. In einem<br />
Brief an alle Mitarbeitenden habe ich<br />
per Ende 2006 darüber informiert,<br />
wie unsere Gesundheitsförderungs -<br />
mass nah men <strong>im</strong> 2007 aussehen sollen.<br />
Ich blende zurück. Denjenigen Mit -<br />
ar beiten den, welche vom 1. Januar bis<br />
31. De zem ber 2007 in einem ununterbrochenen<br />
Arbeitsverhältnis mit dem<br />
AZiG stehen und in dieser Zeitspanne<br />
keinen Krankheitstag aufweisen, haben<br />
wir als Belohnung einen zusätzlichen<br />
bezahlten Urlaubstag als «Beloh nung»<br />
in Aussicht gestellt. Es freut mich sehr,<br />
dass in unserem Be trieb 18 Mitar bei -<br />
tende vom Bereich Pflege und 16 Mitar -<br />
bei tende vom Be reich Ver waltung davon<br />
als Danke schön und damit <strong>im</strong> Jahr<br />
2008 von einem zusätzlichen Ferientag<br />
profitieren können. Zudem haben wir<br />
mitgeteilt, dass per 1. Januar 2008 ein<br />
Konzept «Ab sen zen management <strong>im</strong><br />
AZiG» bereitstehen soll. Als Mit arbei -<br />
tende finden Sie dieses Papier nun in<br />
unserem Intranet unter QA 2395 sowie<br />
die entsprechenden Gesprächs -<br />
formulare unter QF 2396/2397. Das<br />
Frühjahres-Fish-Aktion<br />
Die AZiG-Mitarbeitenden setzen<br />
die Fish-Philosophie aktiv um<br />
Mit der Januar-Lohnabrechnung haben<br />
alle Mitarbeitenden eine gelbe und grüne<br />
Fish-Aktionskarte erhalten. Da mit<br />
können sie nun ihre Arbeits kolleg<strong>innen</strong><br />
und -kollegen in der Um setzung der<br />
Fish-Leitsätze unterstützen.<br />
Die Fish-Leitsätze sind bekanntlich:<br />
• Sei präsent<br />
• Bereite anderen eine Freude<br />
• Wähle täglich deine Einstellung<br />
• Spiele und sei kreativ<br />
Ziel unseres neuen Konzepts ist, dass<br />
die Mit ar beitenden ihre Gesundheit als<br />
kostbares Gut erleben, dass sie von<br />
der Gesund heits förderung <strong>im</strong> Betrieb<br />
profitieren und somit motiviert an ihren<br />
Arbeitsplatz kommen. Dadurch soll<br />
eine win-win-Situation für beide Seiten<br />
entstehen.<br />
Gewinn für die Mitarbeitenden:<br />
• Sie fühlen sich aufgrund der Wert -<br />
schätzung ernst genommen<br />
• Sie werden für eine bessere Eigen -<br />
verantwortung motiviert<br />
• Sie profitieren für ihre Gesundheit<br />
und Arbeitszufriedenheit<br />
Gewinn für den Betrieb:<br />
• Die Kosten durch Personausfall sinken<br />
• Die Fluktuation und Absenzen sind<br />
konstant tief<br />
• Das Arbeitskl<strong>im</strong>a ist gut. Dadurch<br />
wird das Image als attraktiver Arbeit -<br />
geber gestärkt<br />
Das Schwergewicht unseres Konzepts<br />
«Absenzenmanagement <strong>im</strong> AZiG» liegt<br />
auf strukturierten Gesprächen zwischen<br />
dem erkrankten Mitar beiten den<br />
und seinem direkten Vor ge setz ten. Da -<br />
bei fokussieren wir uns auf das Wohl -<br />
be finden des Mitarbeitenden und halten<br />
in Zielvereinbarungen realistische<br />
Ver besserungsmöglichkeiten fest.<br />
Zusätzlich haben wir in verschiedenen<br />
Ziel der neuesten Aktion des<br />
Fish-Komitees ist es, die<br />
Fish-Gedanken bis an die<br />
Basis umzusetzen. Statt nur<br />
Aktionen des Komitees sollen ab<br />
diesem Jahr alle Mitarbeiter fish-aktiv<br />
sein.Wenn eine Mitarbeiterin oder ein<br />
Mitarbeiter in der Arbeit vollfishig erfolgreich<br />
handelt, soll von den<br />
Kolleg<strong>innen</strong> und Kollegen die grüne<br />
Aktionskarte mit einem motivierenden<br />
Kommentar gezeigt werden. Kann das<br />
Handeln noch fishkonformer verbessert<br />
werden, kann die gelbe Aktionskarte<br />
mit einem aufbauenden Kommentar<br />
vorgehalten werden. Die Karten sind so<br />
Bereichen intensiv an Opt<strong>im</strong>ierungen<br />
gearbeitet. Als wohl erfreulichstes Re -<br />
sultat nenne ich den anerkennenden<br />
ISO-Zertifizierungsbericht vom Okto -<br />
ber 2007. Dahinter stecken viele überprüfte<br />
und neu definierte Arbeits -<br />
abläufe, eine positive Fehlerkultur,<br />
welche durch den kontinuierlichen Ver -<br />
bes serungs prozess geprägt wurde, interne<br />
Weiterbildungsangebote, verbesserte<br />
Informationsmöglichkeiten und<br />
nicht zuletzt die motivierende Arbeit<br />
durch unser «fish-Komitee» oder durch<br />
die Besuche unserer beiden fröhlichen<br />
Mit dem Velo zur Arbeit fahren ist gesund: Ingrid<br />
Beck, gehörte zu jenen Mitarbeitenden, die<br />
2007 keinen Tag wegen Krankheit gefehlt haben.<br />
Clown<strong>innen</strong> «Frieda und Berta». Dabei<br />
hatten wir <strong>im</strong>mer das Wohl unserer<br />
<strong>Bewohner</strong><strong>innen</strong> und <strong>Bewohner</strong> <strong>im</strong><br />
Blickfeld. In der nächsten GEEREN-<br />
POST stellen wir Ihnen die Vorhaben<br />
und Ziele für das begonnene Jahr vor.<br />
In Prozessen zu arbeiten meint frei<br />
übersetzt: «Gemeinsam sind wir<br />
stark!» Davon bin ich überzeugt.<br />
Susanne Wenger, Co-Zentrumsleitung,<br />
Leiterin Care Management<br />
gestaltet, dass sie während der Arbeit<br />
jederzeit mitgetragen und eingesetzt<br />
werden können. Besonders originelle<br />
Aktionen oder ein drückliche Er fah run -<br />
gen können mit dem Fishrück melde -<br />
bogen an das Fish komitee zurückgemeldet<br />
werden. Die ses prämiert nach<br />
Ende der Aktionszeit von drei Monaten<br />
diejenigen Rück meldungen welche die<br />
Fish-Leitsätze am wirksamsten unterstützen.<br />
Das Fishkomitee erwartet, dass<br />
die Fish-Leitsätze mit den Aktionskarten<br />
kreativ und spielerisch präsent sind und<br />
allen Mitarbeitenden Freude bereiten.<br />
Fishkomitee <strong>Alterszentrum</strong> <strong>im</strong> <strong>Geeren</strong>
Auf Wiedersehen…<br />
Nach beinahe zweijährigem Wirken <strong>im</strong><br />
Redaktionsteam der GEERENPOST<br />
und nach insgesamt über elf Jahren<br />
engagierter Mitarbeit in verschiedenen<br />
Funktionen verlässt uns Elisabeth<br />
Schürmann leider per Ende Januar<br />
2008. Wir danken ihr sehr herzlich für<br />
ihren grossen Einsatz. Ihre humorvolle,<br />
aber auch sehr feinfühlige Art auf<br />
Menschen zuzugehen und in anspruchsvollen<br />
Situationen zu reagieren,<br />
bleibt uns gerne in Erinnerung. Für<br />
ihre Zukunft <strong>im</strong> schönen Bündnerland<br />
wünschen wir ihr das Allerbeste!<br />
Gratulationen<br />
…und ein herzliches Dankeschön!<br />
Am 1. September 1996 begann für<br />
mich mit dem Arbeitsbeginn <strong>im</strong> AZiG<br />
ein neuer Lebensabschnitt. Als Pfle ge -<br />
assistentin mit erweitertem Aufgaben -<br />
bereich konnte ich <strong>im</strong> 1. OG meine<br />
Erfahrungen einbringen. In den gut elf<br />
Jahren in dieser Tätigkeit habe ich viele<br />
schöne, wertvolle und prägende Be -<br />
gegnungen erleben dürfen, sei dies<br />
mit <strong>Bewohner</strong><strong>innen</strong> und Be wohnern<br />
oder mit Angehörigen.<br />
Ab 1999 arbeitete ich dann als Sekre -<br />
tärin der Pflegedienstleitung. Zu meinem<br />
Verantwortungsbereich gehörten<br />
neben den administrativen Arbeiten<br />
Wir gratulieren Sara<br />
Kuhn herzlich zum erfolgreich<br />
bestandenen<br />
Ab schluss ihrer Nach -<br />
diplomaus bildung zur<br />
dipl. Pflege fachfrau HF.<br />
Nebst ihrer Funktion<br />
als Pfle ge fachfrau arbeitet Sara Kuhn<br />
bei uns als Aus bildnerin und begeleitet<br />
Lernende in Gesundheits berufen. Wir<br />
wünschen ihr alles Gute bei der Um -<br />
setzung ihres breiten Wissens <strong>im</strong><br />
Berufsalltag.<br />
auch Aufgaben <strong>im</strong> Labor, Medika men -<br />
ten bestellung, Impfungen etc., sowie<br />
die Rekrutierung und Betreuung von<br />
freiwilligen Mitarbeitenden. Die verschiedenen<br />
Arbeitsgebiete sorgten für<br />
einen abwechslungsreichen und interessanten<br />
Berufsalltag, ich stand mit allen<br />
Bereichen <strong>im</strong> AZiG und <strong>im</strong>mer wieder<br />
mit den <strong>Bewohner</strong><strong>innen</strong> und Be -<br />
woh nern in Kontakt. Die Verlegung<br />
unse res Wohnsitzes nach Valbella ist<br />
nun der Grund, weshalb ich das AZiG<br />
per 31. Januar verlasse.<br />
Mit Heidy Michel – sie wird den administrativen<br />
Teil, die Betreuung der frei-<br />
Elisabeth Schürmann, flankiert von ihren Nachfolger<strong>innen</strong> Heidy Michel (links)<br />
und Sara Kuhn.<br />
Ein weiterer beruflicher<br />
Meilenstein wurde<br />
durch Veselinka<br />
Sedlic erreicht. Sie hat<br />
berufsbegleitend die<br />
verkürzte Aus bil dung<br />
zur Fachange stellten<br />
Gesundheit (FAGE) absolviert. Wir gratulieren<br />
ihr dazu herzlich und freuen<br />
uns sehr, dass Frau Sedlic in ihrer neuen<br />
Funktion unserem <strong>Alterszentrum</strong><br />
treu bleibt.<br />
willigen Mitarbeitenden und die redaktionelle<br />
Mitarbeit für die GEEREN-<br />
POST übernehmen – und mit Sara<br />
Kuhn – sie ist zuständig für die<br />
Bereiche Labor, Pflegematerial,<br />
Impfun gen etc. – konnten zwei kompetente<br />
Nachfolger<strong>innen</strong> gefunden werden,<br />
denen ich in ihren neuen Auf -<br />
gaben viel Erfolg wünsche. Nach so<br />
langer Zeit <strong>im</strong> gleichen Haus mit vielen<br />
guten Kollegen fällt mir der Abschied<br />
nicht leicht, auch wenn ich mich auf die<br />
ruhigeren Zeiten <strong>im</strong> Bündnerland freue.<br />
Ich bedanke ich mich herzlich bei allen<br />
<strong>Bewohner</strong><strong>innen</strong>, <strong>Bewohner</strong>n, Angehö -<br />
rigen und Arbeitskolleg<strong>innen</strong> und -kollegen<br />
für die schöne Zeit <strong>im</strong> AZiG.<br />
Elisabeth Schürmann
Mitarbeitende<br />
Herzlich willkommen<br />
1. Dezember<br />
Heidy Michel<br />
Dipl. Sozialarbeiterin FH,<br />
Stab Care Management<br />
9. Januar<br />
Sibylle Fritz<br />
Kaufm. Mitarbeiterin, Administration<br />
21. Januar<br />
Ursina Bietenhader<br />
Praktikantin Pflege, Pflegehe<strong>im</strong> 3. OG<br />
Auf Wiedersehen<br />
6. Dezember<br />
Fiorina Strub<br />
Lernende DN2, Pflegehe<strong>im</strong> 3. OG<br />
18. Dezember<br />
Ursi Jacobs<br />
Kaufm. Mitarbeiterin, Administration<br />
24. Dezember<br />
Manuela Müller<br />
Teammanagerin, Pflegehe<strong>im</strong> 2. OG<br />
28. Dezember<br />
Marco Sertorio<br />
Pflegeassistent, Pflegehe<strong>im</strong> 1. OG<br />
29. Dezember<br />
Antonia Adriana Da Silva Martins<br />
Team Küche, Küche<br />
31. Dezember<br />
Augustin Kalapurakal<br />
Pflegefachmann, Pflegehe<strong>im</strong> 1. OG<br />
31. Januar<br />
Benjamin Heiniger<br />
Mitarbeiter CM, Pflegematerial/<br />
Sterilisation<br />
Ernö Kiss<br />
Koch, Küche<br />
Tamara Schneider<br />
Betreuungsfachfrau, Pflegehe<strong>im</strong> 2. OG<br />
Elisabeth Schürmann<br />
Sekretärin CM, Care Management<br />
<strong>Bewohner</strong>/-<strong>innen</strong><br />
Wir begrüssen<br />
10. Dezember<br />
Ernst Herzog<br />
Frieda Herzog-Steffen<br />
Günter Oswald<br />
18. Dezember<br />
Hermann Wyss<br />
9. Januar<br />
Elsbeth Rikenmann<br />
10. Januar<br />
August Ackeret<br />
28. Januar<br />
Ruth Keller-Niederer<br />
Wir nehmen Abschied<br />
11. Dezember<br />
Fritz Oetiker, verstorben<br />
16. Dezember<br />
Jakob Bächtold, verstorben<br />
27. Dezember<br />
Emma Strupler, verstorben<br />
5. Januar<br />
Peter Kessler, verstorben<br />
23. Januar<br />
Hulda Wiesendanger, verstorben<br />
25. Januar<br />
Hedwig Eisenhut, verstorben<br />
29. Januar<br />
Paul Baltensperger, Austritt<br />
Wir gratulieren<br />
Folgende <strong>Bewohner</strong><strong>innen</strong> und<br />
<strong>Bewohner</strong> feiern ihr Wiegenfest,<br />
zu dem wir ihnen ganz herzlich<br />
gratulieren:<br />
4. Februar<br />
Trudi Schläpfer 94 Jahre<br />
5. Februar<br />
Ruth Keller-Niederer 83 Jahre<br />
6. Februar<br />
Johanna Meierhans-Honegger<br />
89 Jahre<br />
7. Februar<br />
Magdalena Winkler 94 Jahre<br />
8. Februar<br />
Gottfried Müller 91 Jahre<br />
10. Februar<br />
Willy Müntener 93 Jahre<br />
Mathilde Keller 75 Jahre<br />
Ruth Eisenhut 55 Jahre<br />
15. Februar<br />
Alice Traité 85 Jahre<br />
17. Februar<br />
Hanni Bissegger 73 Jahre<br />
18. Februar<br />
Elsa Rosa Witzig-Hofmann 89 Jahre<br />
20. Februar<br />
Gertrud Wichmann 91 Jahre<br />
Robert Gilomen 85 Jahre<br />
24. Februar<br />
Rosmarie Egli 75 Jahre<br />
26. Februar<br />
Elsa Baltensperger 85 Jahre<br />
Hans Müller 78 Jahre<br />
Hanna Berchtold-Blumer 64 Jahre<br />
Agenda<br />
Jeden Dienstag Seniorenchor mit<br />
Trudi Heiniger, zum Mitsingen oder<br />
Zuhören, jeweils von 14.30 bis 15.30<br />
Uhr.<br />
Mittwoch, 06., 14.30 – 15.30 Uhr<br />
Klavierkonzert S. Wälchli<br />
Samstag, 09., 16.00 – 17.00 Uhr<br />
Guggenkonzert<br />
Sonntag, 10., 14.30 – 15.30 Uhr<br />
Senioren Brass Band, Cafeteria<br />
Mittwoch, 13., ab 14.30 Uhr<br />
Jassen mit N. Wolfer, Cafeteria<br />
Donnerstag, 14., 10.00 – 10.45 Uhr<br />
Ref. Gottesdienst<br />
Dienstag, 19., ab 11.30 Uhr<br />
Clowns Frieda mit Kollege<br />
Sonntag, 24., 09.30 – 10.30 Uhr<br />
Gemeindegottesdienst<br />
Mittwoch, 27., ab 14.30 Uhr<br />
Jassen mit N. Wolfer, Cafeteria<br />
Donnerstag, 28., 10.00 – 10.45 Uhr<br />
Kath. Gottesdienst<br />
IMPRESSUM ● Herausgeber: <strong>Alterszentrum</strong> <strong>im</strong> <strong>Geeren</strong>, Kirchhügelstrasse 5, 8472 Seuzach ● Telefon 052 320 11 11 ● info@<strong>im</strong>geeren.ch. www.<strong>im</strong>geeren.ch<br />
Redaktionelle Leitung: Susanne Wenger, Co-Zentrumsleitung ● Erscheinungsweise: Erscheint 10 mal jährlich