GEERENPOST - Alterszentrum im Geeren
GEERENPOST - Alterszentrum im Geeren
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<strong>GEERENPOST</strong><br />
Informationen rund ums <strong>Alterszentrum</strong> <strong>im</strong> <strong>Geeren</strong>, Seuzach ● Juni 2013<br />
Begegnungen<br />
Eine meiner schöns -<br />
ten Aufgaben bei<br />
meiner Arbeit ist die<br />
Organisation der<br />
monatlichen Bewoh -<br />
nerabende, die ich<br />
mit einer Gruppe<br />
Anita Herth<br />
von freiwilligen Mitarbeitenden<br />
gestalten<br />
und durchführen darf. Zu unserer grossen<br />
Freude und Zufriedenheit sind die Abende<br />
<strong>im</strong>mer gut besucht. Ausgelassene Spiele,<br />
feines Raclette essen, «Schwiit zer Abig»<br />
mit Handörgel<strong>im</strong>usik, Vorträge über ferne<br />
Länder aber auch ernstere Themen finden<br />
an diesem Abend Platz. Zudem bleibt<br />
<strong>im</strong>mer auch Zeit für ein gemütliches Zusammensein<br />
bei einem Glas Wein.<br />
An diesen Abenden haben die freiwilligen<br />
Mitarbeitenden und ich die Möglichkeit<br />
in einer ungezwungenen Atmosphäre<br />
die Bewohnenden näher kennenzulernen.<br />
Wir bewundern <strong>im</strong>mer<br />
wieder ihren riesigen Erfahrungsschatz<br />
und die verschiedenen interessanten<br />
Lebensgeschichten, die erzählt werden.<br />
Für die Bewohnenden sind diese Abende<br />
eine willkommene Abwechslung<br />
und ermöglichen ihnen soziale Kontakte<br />
zu pflegen. Für mich wie auch für die<br />
freiwilligen Mitarbeitenden sind sie eine<br />
grosse Bereicherung und wir gehen jeweils<br />
zufrieden und mit einem Lächeln<br />
auf dem Gesicht nach Hause.<br />
Ein grosses Dankeschön geht an die<br />
Gruppe freiwilliger Mitarbeitenden, die<br />
jeweils mit ihren Familien zu uns ins<br />
<strong>Geeren</strong> kommen, denn ihr Engagement<br />
und Herzblut machen diese Abende so<br />
bereichernd für alle.<br />
Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner<br />
In diesem Sinne lade ich Sie herzlich<br />
ein, an diesen Bewohnerabenden teilzunehmen.<br />
Der nächste Anlass findet<br />
am Montag, 3. Juni 2013 um 19 Uhr<br />
statt. – Wir freuen uns sehr auf Sie!<br />
Anita Herth<br />
Im Porträt<br />
Armin Scheidegger und seine Hündin Pina engagieren sich mit Herzblut<br />
in der Freiwilligenarbeit! Sie sind seit Mitte April als Therapiehunde-Team<br />
<strong>im</strong> <strong>Alterszentrum</strong> <strong>im</strong> <strong>Geeren</strong> <strong>im</strong> Einsatz. Gerne lassen wir in diesem<br />
Porträt Armin Scheidegger zu Wort kommen.<br />
Seit Mitte April dieses<br />
Jahres haben wir <strong>im</strong> <strong>Alterszentrum</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Geeren</strong><br />
mit der vielseitigen und<br />
interessanten Freiwilligenarbeit<br />
begonnen. Wir<br />
schätzen sowohl das liebenswerte<br />
und hilfsbereite<br />
Personal in allen<br />
Fachbereichen als auch<br />
das Interesse und die<br />
Aufmerksamkeit der Bewohnerinnen<br />
und Bewohner.<br />
Mit Freude und Respekt<br />
geniessen meine siebenjährige<br />
Labradorhündin<br />
«Pina» und ich als ihr<br />
Team partner und ehemalige<br />
Pflegefachperson die<br />
Einsätze als ausgebildetes<br />
und harmonisches<br />
Therapiehunde-Team.<br />
Sehr gerne bereichern wir<br />
den Bewohnerinnen und<br />
Bewohnern ihre Lebenslust<br />
und bedanken uns für<br />
die treue Freundschaft<br />
mit sinnvollen und ermutigenden<br />
Therapien.<br />
Die fröhliche Hündin erweckt<br />
in uns Menschen<br />
die Sinne, welche die Lebensenergie<br />
von Seele, Geist und Körper<br />
fördert mit geborgenen Glücksgefühlen.<br />
Pina sucht und geniesst den<br />
engen und menschlichen Kontakt zum<br />
Kuscheln und für Streicheleinheiten, sie<br />
ist spielerisch begabt, liebt die Spaziergänge<br />
und ganz besonders die Belohnungshappen.<br />
Die Bedürfnisse der<br />
He<strong>im</strong>bewohner erfüllen wir einladend<br />
<strong>im</strong> <strong>Alterszentrum</strong> oder in der freien<br />
Armin Scheidegger mit seiner Therapiehündin Pina: das perfekt<br />
harmonierende Duo engagiert sich als freiwillige Mitarbeitende<br />
<strong>im</strong> <strong>Alterszentrum</strong> <strong>im</strong> <strong>Geeren</strong>.<br />
Natur, etwa bei Streifzügen am Bach<br />
entlang, einem Rundgang durch die<br />
wunderschönen gepflegten Pünten und<br />
kleinen Einkäufen <strong>im</strong> Dorf. Es hat mich<br />
bewegt, Ihnen einen Vorstellungsbericht<br />
schreiben zu können für unsere<br />
glückliche Freiwilligenarbeit.<br />
Herzliche Grüsse<br />
Armin Scheidegger und Hündin Pina
Die Q-Ecke<br />
Reporting 1. Quartal 2013<br />
Die Bettenauslastung und der Pflegeindex<br />
beeinflussen die Einnahmen aber<br />
auch die Belastung des Pflegepersonals.<br />
Deshalb gehe ich näher auf den<br />
Pflegeindex ein. Der Index hat sich wie<br />
schon in der Vergangenheit auch <strong>im</strong> 1.<br />
Quartal weiter nach oben entwickelt.<br />
Pflegeindex<br />
Der Index wird ermittelt aus dem<br />
Durchschnitt aller zu pflegenden Bewohnerinnen<br />
und Bewohner. Er bewegt<br />
sich laufend. In den letzten zwölf Monaten<br />
wurden 326 MDS (Min<strong>im</strong>um<br />
Data Set = Bewohnererfassungsinstrument)<br />
erfasst,<br />
welche die Pflegeeinstufung<br />
pro Bewohner festlegen.<br />
Ca. ein Viertel davon<br />
erfolgte nach signifikanten<br />
Gesundheitsveränderungen,<br />
der grosse Rest in der<br />
laufenden Aktualisierung,<br />
welche gemäss Vorgabe<br />
<strong>im</strong>mer nach sechs Monaten zu erfolgen<br />
hat.<br />
Per Ende Februar wurde <strong>im</strong> Pflegehe<strong>im</strong>teil<br />
ein neuer Pflege-Index-Höchstwert<br />
von 1.243 erreicht. Das ist der<br />
Durchschnittswert von allen 79 Bewohnenden,<br />
welche per 28. Februar 2013<br />
in unseren drei Pflegeabteilungen<br />
wohnten. Um sich besser vorstellen zu<br />
können, was das für das Pflegepersonal<br />
heisst, hier eine Kalkulation:<br />
Die Pflegeintensität Wert 1 entspricht<br />
105 Minuten direkter Pflegezeit pro Person<br />
und Tag. Das ergibt für das Pflegehe<strong>im</strong><br />
folgenden Pflegezeitbedarf Stand<br />
28. Februar 2013: Index 1.243 x 105 Minuten<br />
x 79 Bewohner = 10‘310 Pflegeminuten<br />
oder gut 171 Stunden.<br />
Das heisst, ca. 22 Mitarbeiter mit Ganztagespensum<br />
werden benötigt, nur um<br />
den Pflegebedarf abzudecken. Zusätzliche<br />
Zeit und damit Personal wird natürlich<br />
auch benötigt für die Betreuung<br />
und die diversen Aufgaben aus dem<br />
Hotelleriebereich.<br />
Die Ermittlung und Erfassung des Pflege -<br />
index wird <strong>im</strong> AZiG als Steuerungsgrösse<br />
für den Stellenplan<br />
des Pflegepersonals beigezogen.<br />
Anhand der Betrachtung<br />
über einen Zeitraum<br />
von zwölf Monaten kann der<br />
durchschnittlich benötigte<br />
Personalbedarf errechnet<br />
werden und für die Planung/<br />
Budgetierung mit einbezogen<br />
werden. Der stetig steigende<br />
Index hat auch einen konstant<br />
steigenden Pflegepersonalbedarf zur<br />
Folge.<br />
Auslastung<br />
Die sehr hohe Pflegeintensität und die<br />
gute Auslastung, welche entstanden ist<br />
durch die durchgehend sehr hohe Belegung,<br />
führten zu einem höheren Ertrag<br />
als budgetiert.<br />
Da auf der Kostenseite keine höheren<br />
Ausgaben erfolgt sind wie geplant, sind<br />
wir auch dieses Jahr finanziell bestens<br />
gestartet.<br />
Stefan Callegher<br />
Mitglied der Zentrumsleitung<br />
Leiter Finanzen und Supportbereiche<br />
An-ge-dacht!<br />
Das Rezept<br />
von Elfie Casty<br />
Es war einmal ein kluger Mann,<br />
der ging das Kochen philosophisch an.<br />
Ihm sagte irgendein Gefühl,<br />
zum Leben brauche er nicht viel.<br />
Er mischte eine Handvoll Heiterkeit<br />
mit ebenso viel Menschlichkeit.<br />
Er würzte mit Bescheidenheit<br />
und einem Hauch Gelassenheit.<br />
Dann fügte er in aller Ruh,<br />
manch duftendes Gewürz hinzu,<br />
wie Weisheit und Gerechtigkeit,<br />
auch Grossmut und Wahrhaftigkeit.<br />
Doch auch Versöhnung schmeckte gut,<br />
und Rücksicht oftmals Wunder tut,<br />
genau wie Demut und Zufriedenheit.<br />
Ei! Was war des Meisters Werk gescheit!<br />
Doch, als er probierte kam ihm vor,<br />
als fehlte eine Spur Humor.<br />
Er dachte nach, und nahm dann schnell<br />
die Lebensfreude vom Gestell.<br />
Als das Gericht gelungen schien,<br />
setzte er sich rundum glücklich hin,<br />
und nahm, für sein Rezept zum Dank,<br />
drei Dinge aus dem Schrank:<br />
Ein wunderbarer alter Wein,<br />
womit er sich ein Gläschen füllte,<br />
ein Brot, das seinen Hunger stillte,<br />
und ein Stück Käse obendrein.<br />
Als er so vor dem Essen sass,<br />
vor Glück beinah die Welt vergass,<br />
da wusste er;<br />
Sind Geist und Seele <strong>im</strong> Gleichgewicht,<br />
entsteht des Lebens köstlichstes Gericht.
Altern ist eine Krankheit<br />
Karin Salm arbeitet be<strong>im</strong> Radio SRF 2.<br />
«Altern ist so unerwünscht wie Lepra,<br />
weil es die Menschen tötet. Altern ist<br />
eine Krankheit.» Solche Sätze sagt der<br />
britische Gerontobiologe Aubrey de<br />
Grey. Und de Grey, der seinen Bart<br />
bauchlang trägt und sein Haar zu einem<br />
Zopf gebunden hat, ist von seiner Sache<br />
überzeugt. Als Handlungsreisender<br />
für seine Verjüngungstheorie hetzt der<br />
schlaksige Forscher von einer Tagung<br />
zur anderen um darzulegen, dass er<br />
von einem Herauszögern des Alterns<br />
gar nichts hält. Nein: das Altern als Ursache<br />
von Tod und Gebrechen lasse<br />
sich abschaffen, wenn man den<br />
menschlichen Körper als biologische<br />
Maschine betrachte. Wie jede Maschine<br />
brauche auch der Mensch einen<br />
regelmässigen Service: mit Gentherapien<br />
würden die Zellen gereinigt, die<br />
alten Stammzellen durch frische ersetzt.<br />
Der 50jährige Aubrey de Grey ist<br />
darum überzeugt, dass der Mensch in<br />
absehbarer Zeit gut und gern 1000<br />
Jahre alt werden kann.<br />
De Greys Publikum hört jeweils gespannt<br />
zu und stellt Fragen. Auf Fragen<br />
zu den biochemischen Prozessen oder<br />
zu den Impfungen, die die Plaque-<br />
Beseitigung <strong>im</strong> Gehirn anregen, gibt Aubrey<br />
de Grey gerne und ausführlich Antwort.<br />
Fragen, ob ein 1000jähriges Leben<br />
überhaupt erwünscht sei oder wie die<br />
Erde diese Überbevölkerung verkrafte,<br />
wischt de Grey unwirsch vom Tisch.<br />
Ist Aubrey de Grey nur ein verrückter<br />
Wissenschaftler, der Sciencefiction betreibt,<br />
oder doch ein brillanter Visionär,<br />
der vielen Wissenschaftlern eine Nasenlänge<br />
voraus ist? Uns Laien mag<br />
eine präzise Einschätzung schwer fallen.<br />
Aber wir können uns selbst fragen<br />
was es heissen würde, 1000 Jahre zu<br />
leben: Würde ich mich irgendwann langweilen?<br />
Müsste ich in ständiger Angst<br />
leben, dass der Tod unerwartet zuschlägt<br />
in Form eines Unfalls oder einer<br />
Naturkatastrophe? Wäre ich überfordert,<br />
weil ich statt 2 Wochen gleich 20<br />
Jahre Ferien planen müsste? Wie lebt<br />
es sich, wenn Gebrechlichkeit keinen<br />
Platz mehr hat?<br />
Karin Salm<br />
Kulturredaktorin Radio SRF 2<br />
Das Projekt Zukunft: Wir planen heute. Für morgen.<br />
Der Fahrplan für 2013 steht<br />
An der Delegiertenversammlung des<br />
Zweckverbandes AZiG vom 10. April<br />
wurde <strong>im</strong> Detail über den Ablauf des<br />
Projektwettbewerbs für die Erweiterung<br />
und Sanierung des Hauses orientiert.<br />
Am 17. April waren die Nachbarn<br />
des AZiG zu einem Informationsabend<br />
eingeladen, an dem unter anderem die<br />
künftige Parkplatzsituation Anlass zu<br />
kritischen Fragen bot, die von der Baukommission<br />
als willkommene Anregungen<br />
verstanden wurden.<br />
Bereits schon ist auch der sogenannte<br />
«Generalplanerwettbewerb <strong>im</strong> selektiven<br />
Verfahren» konkret in Angriff genommen<br />
worden. In einem ersten<br />
Schritt wurden Architekturbüros durch<br />
eine öffentliche Ausschreibung eingeladen,<br />
sich für die Teilnahme am eigentlichen<br />
Projektwettbewerb zu bewerben.<br />
Insgesamt 24 Generalplaner-Teams<br />
reichten ihre Bewerbungen ein. Diese<br />
wurden von einem qualifizierten Preisgericht<br />
anhand klar vorgegebener<br />
Kriterien geprüft und aufgrund ihrer<br />
fachlichen Eignung, ihrer Erfahrung und<br />
ihrer personellen Kapazitäten für das<br />
gewichtige Sanierungs- und Erweiterungsprojekt<br />
evaluiert. Das Preisgericht<br />
hat schliesslich insgesamt acht Generalplanerteams<br />
ausgewählt, eine Auswahl,<br />
die auch die Zust<strong>im</strong>mung der<br />
Baukommission gefunden hat.<br />
Diese Teams haben nun bis am 20. September<br />
Zeit, ihre Projekte in<br />
Form konkreter Pläne einzureichen,<br />
bis am 2. Oktober<br />
müssen sie diese in Form<br />
von massstäblichen Modellen<br />
visualisieren. Mitte Oktober<br />
erfolgt dann durch das<br />
Preisgericht die Jurierung.<br />
Gegen Ende November haben<br />
dann Vorstand und Delegierte<br />
das letzte Wort, um<br />
das Siegerprojekt endgültig<br />
Erste Ideen zur Platzierung der<br />
notwendigen Erweiterungsbauten.<br />
zu best<strong>im</strong>men. Mitte Dezember schliesslich<br />
wird die Öffentlichkeit in Form einer<br />
Ausstellung über die eingereichten Projekte<br />
sowie über das zur Realisierung<br />
ausgewählte Siegerprojekt informiert.<br />
Walter Minder<br />
Kommunikationsverantwortlicher<br />
Projekt Zukunft
Bewohner/-innen<br />
Wir begrüssen<br />
13. Mai<br />
Engelina de Wit, Brütten<br />
Käthi Maag, Seuzach<br />
Wir nehmen Abschied<br />
30. April<br />
Werner Klingelfuss, Wiesendangen,<br />
Austritt<br />
7. Mai<br />
Max John-Riner, Seuzach, verstorben<br />
17. Mai<br />
Erich Klingenberg, Neftenbach, verstorben<br />
22. Mai<br />
Ernst Heidelberger, Hettlingen, verstorben<br />
26. Mai<br />
Ruth Hasler, Seuzach, verstorben<br />
Wir gratulieren<br />
Folgende Bewohnerinnen und Be wohner<br />
feiern ihr Wiegenfest, zu dem wir ihnen<br />
ganz herzlich gratulieren:<br />
1. Juni<br />
Lisa Peter-Hofmann,<br />
90 Jahre<br />
Wiesendangen<br />
3. Juni<br />
Emma Klingler, Wiesendangen 90 Jahre<br />
4. Juni<br />
Edwin Dähler, Seuzach 84 Jahre<br />
8. Juni<br />
Lotti Hügli-Steffen,<br />
88 Jahre<br />
Rickenbach Sulz<br />
9. Juni<br />
Ernst Pfäffli, Oberohringen 70 Jahre<br />
10. Juni<br />
Walter Wittwer, Seuzach 84 Jahre<br />
14. Juni<br />
Klara Erb-Kessler, Brütten 90 Jahre<br />
Marta Fenner-Beier, Pfungen 97 Jahre<br />
17. Juni<br />
Elsbeth Klischan-Schmid, 81 Jahre<br />
Seuzach<br />
20. Juni<br />
Ernst Herzog, Oberohringen 95 Jahre<br />
21. Juni<br />
Helene Greuter-Scholz, 89 Jahre<br />
Dinhard<br />
22. Juni<br />
Alice Stulz-Uhe, Seuzach 91 Jahre<br />
24. Juni<br />
Johanna Hall-Stasiak, Pfungen 89 Jahre<br />
Klara Portmann,<br />
91 Jahre<br />
Wiesendangen<br />
Mitarbeitende<br />
Herzlich willkommen<br />
1. Juni<br />
Linda Feuz, Dipl. Pflegefachfrau HF,<br />
Altershe<strong>im</strong><br />
Agenda<br />
Das <strong>Geeren</strong>-Singen findet unter der<br />
Leitung von Ruth Gygax, Annemarie Hütte<br />
und Beat Kühne jeden Dienstag von 14.30<br />
bis 15.30 Uhr <strong>im</strong> Festsaal statt.<br />
Montag, 3. Juni<br />
19:00 – 21:00 Uhr<br />
Bewohnerabend «en Schwiizer Abig»,<br />
Freiwillige Mitarbeiter, Festsaal<br />
Mittwoch, 5. Juni<br />
18:45 – 20:00 Uhr<br />
Jugendmusikschule Seuzach, Festsaal<br />
Donnerstag, 6. Juni<br />
14:30 – 15:00 Uhr<br />
Gottesdienst für Menschen mit Demenz,<br />
Vorbereitungsteam, Festsaal<br />
Samstag, 8. Juni<br />
14:30 – 15:30 Uhr<br />
Gemischterchor Grischuna Marthalen,<br />
Festsaal<br />
Mittwoch, 12. Juni<br />
14:30 – 16:30 Uhr<br />
Jassen mit Nelly Wolfer, Cafeteria<br />
Grosses Fish! Spiel<br />
ohne Grenzen <strong>im</strong> <strong>Geeren</strong>…<br />
Am Freitag, 7. Juni um 14 Uhr findet der<br />
Jahreswettbewerb zwischen den verschiedenen<br />
<strong>Geeren</strong>-Teams statt. Der Wett be -<br />
werb steht <strong>im</strong> Zeichen von Spiel ohne<br />
Fish! Grenzen und umfasst folgende<br />
Disziplinen:<br />
Fischen...<br />
Knöpfe knöpfen...<br />
Rettungsringe werfen...<br />
Memory aufdecken...<br />
Die Spiele finden bei schönem Wetter in<br />
der Rondelle und bei schlechtem Wetter<br />
<strong>im</strong> Festsaal statt. Eingeladen sind alle Bewohner,<br />
Angehörige und natürlich Mitarbeiter,<br />
zum Anfeuern, Sieger ehren und<br />
zum anschliessendem gemütlichen Beisammensein<br />
mit Snack und Getränk.<br />
Wir freuen uns auf Euch<br />
Das Fish! Komitee<br />
Donnerstag, 13. Juni<br />
10:00 – 10:45 Uhr<br />
Katholischer Gottesdienst, Pfr. Beat Auer,<br />
Seuzach, Festsaal<br />
Montag, 17. Juni<br />
14:30 – 15:30 Uhr<br />
Fröhliche Lieder zum Sommeranfang,<br />
Jean-Luc Oberleitner, Festsaal<br />
Donnerstag, 20. Juni<br />
14:30 – 15:30 Uhr<br />
Gedenkgottesdienst, Pfr. Markus Scholten<br />
und Pfr. Marcel Schmid, Festsaal<br />
Samstag, 22. Juni<br />
14:30 – 15:30 Uhr<br />
Brassband Neftenbach, Festsaal<br />
Montag, 24. Juni<br />
ab 11:00 Uhr<br />
Frieda und Berta, <strong>im</strong> ganzen Haus<br />
Sonntag, 30. Juni<br />
09.30 – 10:30 Uhr<br />
Gemeindegottesdienst, Pfr. Jessica<br />
Stürmer, Seuzach, Festsaal<br />
Aktuelles aus der<br />
Cafeteria Pavillon<br />
Erfrischend und hausgemacht!<br />
Während den Sommermonaten Juni, Juli<br />
und August 2013 verwöhnen wir Sie mit<br />
erfrischenden, hausgemachten Köstlichkeiten.<br />
Diverse Coupés wie Eiskaffee,<br />
Bananensplitts oder Meringues werden<br />
für Sie mit viel Liebe zubereitet.<br />
Täglich von 14:00 bis 16:00 Uhr heisst es<br />
seit neuem…<br />
Die beschtä Coupes git‘s <strong>im</strong> <strong>Geeren</strong>…<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Ihr Cafeteria Team!<br />
IMPRESSUM lHerausgeber: <strong>Alterszentrum</strong> <strong>im</strong> <strong>Geeren</strong>, Kirchhügelstrasse 5, 8472 Seuzach l Telefon 052 320 11 11 l info@<strong>im</strong>geeren.ch. www.<strong>im</strong>geeren.ch<br />
Redaktionelle Leitung: Susanne Niedermann, Vorsitzende der Zentrumsleitung l Erscheinungsweise: Erscheint 10 mal jährlich