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GEERENPOST - Alterszentrum im Geeren

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<strong>GEERENPOST</strong><br />

Informationen rund ums <strong>Alterszentrum</strong> <strong>im</strong> <strong>Geeren</strong>, Seuzach ● September 2011<br />

Nichts ist mehr wie vorher<br />

Als ich angefragt<br />

wurde, einen Beitrag<br />

für diese Ausgabe<br />

zu schreiben,<br />

verbrachte ich gerade<br />

mit meiner<br />

Familie die Ferien<br />

Karin Schäuble in Norwegen bei<br />

Verwandten. Wir<br />

genossen die schöne Zeit in einem Land,<br />

das der Schweiz in so vielem sehr ähnlich<br />

ist. Plötzlich erreichte uns die Schreckensnachricht<br />

vom Bombenattentat in Oslo<br />

und dem brutalen Angriff auf das Jugendlager<br />

auf der Insel Utoya, dem so viele unschuldige<br />

Menschen zum Opfer fielen,<br />

viele <strong>im</strong> Alter unserer eigenen Kinder.<br />

Nichts war mehr wie vorher, tief erschüttert<br />

verfolgten wir die Nachrichten und<br />

waren plötzlich mitten drin. Wir waren<br />

überwältigt vom Mitgefühl und der Solidarität<br />

eines ganzen Landes mit den betroffenen<br />

Familien. Auf einen Schlag<br />

wurde mir wieder einmal bewusst, was<br />

wirklich wesentlich ist <strong>im</strong> Leben und wie<br />

oft wir uns doch mit Bagatellen beschäftigen,<br />

die es gar nicht wert sind, überhaupt<br />

darüber nachzudenken. Viel wichtiger ist<br />

doch die Solidarität mit unseren Mitmenschen,<br />

dass wir respektvoll miteinander<br />

umgehen und dankbar sind, dass unser<br />

Land bisher verschont blieb von solch<br />

schrecklichen Attentaten.<br />

Besonders in Erinnerung geblieben ist mir<br />

eine Aussage einer der überlebenden Jugendlichen:<br />

«Wenn ein einzelner Mann so<br />

viel Hass empfinden kann, bedenkt nur,<br />

wie viel Liebe wir alle verbreiten können».<br />

In diesem Sinne wünsche ich uns allen<br />

wieder vermehrt offene Augen und Ohren<br />

für die wirklich wesentlichen Dinge <strong>im</strong> Leben,<br />

dass wir uns gegenseitig mit Respekt<br />

begegnen, egal woher wir kommen, welche<br />

Religion, Hautfarbe oder welches Alter<br />

wir haben.<br />

Karin Schäuble<br />

Vorstandsmitglied<br />

Gemeinderätin Brütten<br />

Im Porträt<br />

Verena Roth <strong>im</strong> Gespräch mit Michel Dubach, Teamleiter<br />

Technischer Dienst, seit 1. März 2011.<br />

Verena Roth: Hast du dich gut eingelebt<br />

bei uns?<br />

Michel Dubach: Ich habe mich schnell<br />

an das neue Umfeld und die Arbeitskollegen<br />

und Kolleginnen gewöhnt. An<br />

meiner vorhergehenden Arbeitsstelle<br />

<strong>im</strong> Kinderspital Zürich war ich zuständig<br />

für die Baukoordination. Hier <strong>im</strong> AZiG<br />

sind meine Aufgaben umfassender und<br />

greifen in alle Bereiche ein.<br />

Gibt es einen typischen Arbeitstag?<br />

Die abwechslungsreiche Tätigkeit in<br />

Projekten, den Führungsaufgaben und<br />

den laufenden Unterhaltsarbeiten finde<br />

ich sehr interessant und spannend.<br />

Auch meine Zusatzfunktion als IT-Verantwortlicher<br />

fordert mich täglich neu<br />

heraus. Den Einbau der Kl<strong>im</strong>aanlage<br />

für die Räumlichkeiten der Lingerie zu<br />

koordinieren war mein erstes grösseres<br />

Projekt. Mitte August haben wir die<br />

neue Entkalkungsanlage für die Wasser<br />

versorgung in Betrieb genommen.<br />

Aktuell steht der Ersatz der Medikamentenschränke<br />

für die Abteilungen<br />

bevor. Bis Ende Jahr werden <strong>im</strong> Hinter -<br />

grund diverse Infrastrukturprojekte umgesetzt<br />

wie der Teilersatz der Medizinal-Sauerstoffversorgung.<br />

Du lebst mit deiner Familie in Frauenfeld?<br />

Ja, wir sind eine sogenannte «typische»<br />

Schweizer Familie, wohnen in einem<br />

Einfamilienhaus, haben zwei Kinder<br />

(Knabe und Mädchen) und eine Katze.<br />

Meine Familie ist mir sehr wichtig. Da<br />

der Arbeitsweg jetzt kürzer ist, kann<br />

ich sogar ein Mal pro Woche über Mittag<br />

nach Hause zum Essen gehen. Dieses<br />

Teilhaben am Familienleben ist für<br />

uns alle eine grosse Bereicherung.<br />

Auch die Abende sind für mich länger<br />

und ich habe mehr Zeit für die Kinder.<br />

Michel Dubach ist seit dem 1. März Teamleiter<br />

Technischer Dienst.<br />

Entspricht die Herausforderung bei uns<br />

deinen Vorstellungen?<br />

Mit der Arbeitsstelle hier <strong>im</strong> AZiG habe<br />

ich genau das gefunden, was ich mir<br />

schon vor zehn Jahren zum Ziel gesetzt<br />

habe. Ich arbeitete bei der damaligen<br />

Swissair in der Projektleitung Gebäude -<br />

planung. Das Zusammenspiel zwischen<br />

Infrastruktur und Betrieb faszinierte<br />

mich und das wiederspiegelt sich heute<br />

in den Aufgaben des Technischen<br />

Diens tes. Ich freue mich täglich, meine<br />

Erfahrung und Ideen <strong>im</strong> Betrieb einzubringen<br />

und auf die Bedürfnisse der<br />

Bewohner und Mitarbeitenden eingehen<br />

zu können.<br />

Herzlichen Dank und auf eine weiterhin<br />

so gute Zusammenarbeit.<br />

Verena Roth<br />

Teamleiterin Hausdienst


Die Q-Ecke<br />

Personzentrierte Pflege:<br />

Die Betreuungsblume<br />

Im fünften und letzten Teil der Artikelreihe<br />

«Betreuungsblume» befasse ich<br />

mich mit dem Blütenblatt «Einbeziehung».<br />

Einbeziehen<br />

•hat damit zu tun, sich entweder physisch<br />

oder verbal in die soziale Welt<br />

einzubringen oder in diese eingebracht<br />

zu werden;<br />

•bedeutet dort Kontakt zu erleichtern,<br />

wo ansonsten kein Kontakt stattfinden<br />

würde und jemandem das Gefühl<br />

zu geben, Teil der Gruppe, willkommen<br />

und akzeptiert zu sein.<br />

Würdigen (PA 14)<br />

Der Person mit Demenz in ihrer Einzigartigkeit<br />

begegnen und eine offene und<br />

unvoreingenommene Haltung an den<br />

Tag legen.<br />

Einbeziehen (PA 15)<br />

Personen mit Demenz befähigen und<br />

ermutigen, sich psychisch und physisch<br />

einbezogen zu fühlen und einbezogen<br />

zu werden.<br />

Dazu gehören (PA 16)<br />

Jemandem in einem best<strong>im</strong>mten Umfeld<br />

ungeachtet vorhandener Fähigkeiten<br />

oder Beeinträchtigungen das Gefühl<br />

vermitteln, akzeptiert zu sein.<br />

Freude/Spass (PA 17)<br />

Zugang zu einer freien, kreativen Seinsweise<br />

ermöglichen und auf Spass und<br />

Humor positiv reagieren.<br />

(Bild/Text aus DCM 8 Handbuch; Deutsche Über -<br />

setzung Universität Witten/Herdecke 2008).<br />

Auch dieses Blütenblatt kann man<br />

nähren (PA’s) oder unvorteilhaft<br />

behandeln (PD’s):<br />

Stigmatisieren (PD 14)<br />

Eine Person mit Demenz wie ein verseuchtes<br />

Objekt, einen Ausserirdischen<br />

oder Ausgestossenen behandeln.<br />

Ignorieren (PD 15)<br />

In Anwesenheit einer Person mit Demenz<br />

in einem Gespräch oder einer<br />

Handlung einfach weitermachen, als sei<br />

diese gar nicht vorhanden.<br />

Verbannen (PD 16)<br />

Eine Person mit Demenz wegschicken<br />

oder sie psychisch oder physisch ausschliessen.<br />

Lästern (PD 17)<br />

Sich über eine Person mit Demenz lus -<br />

tig machen; sie aufziehen, erniedrigen<br />

oder auf ihre Kosten Witze reissen.<br />

Bruno Mathys<br />

Qualitätsbeauftragter, Interner DCM Mapper<br />

An-ge-dacht!<br />

Wahrnehmen<br />

Ein Indianer besuchte einen weissen<br />

Mann. In einer Stadt zu sein, mit dem<br />

Lärm, den Autos und den vielen Menschen:<br />

all dies war ganz neuartig und auch<br />

verwirrend für ihn. Die beiden Männer<br />

gingen die Strasse entlang, als plötzlich<br />

der Indianer seinem Freund auf die Schulter<br />

tippte und ruhig sagte: «Hörst du auch,<br />

was ich höre?» Der Freund sagte: «Ich<br />

höre das Hupen der Autos und das Rattern<br />

der Omnibusse.» – «Ich höre ganz in der<br />

Nähe eine Grille zirpen». – «Du musst dich<br />

täuschen, selbst wenn es eine gäbe, man<br />

würde ihr Zirpen bei dem Lärm nicht hören.»<br />

Der Indianer blieb vor einer Hauswand<br />

stehen. Wilder Wein rankte an der Mauer.<br />

Er schob die Blätter auseinander – und<br />

da sass tatsächlich eine Grille. Der<br />

Weisse sagte: «Indianer können eben besser<br />

hören als Weisse.» Der Indianer sagte:<br />

«Du täuscht dich.» Er warf ein 50-Cent-<br />

Stück auf das Pflaster. Sofort sahen sich<br />

die Leute um. «Siehst du», sagte der Indianer,<br />

«das Geräusch des Geldstücks war<br />

nicht lauter als das der Grille. Und doch<br />

hörten es viele weisse Männer. Der Grund<br />

liegt darin, dass wir alle stets das gut hören,<br />

worauf zu achten wir gewohnt sind.»<br />

Der <strong>Geeren</strong>post zur Verfügung gestellt<br />

von Kurt Rüt<strong>im</strong>ann,<br />

freiwilliger Mitarbeiter<br />

Wissen Sie es?<br />

Welche der vier Antworten ist richtig? –<br />

Die Lösung finden Sie auf der letzten Seite.<br />

Kann Mittelmeerkost<br />

die Sterblichkeit der<br />

Schweizerinnen und<br />

Schweizer reduzieren?<br />

1) Ja, um 23 %.<br />

2) Ja, um 6 %.<br />

3) Nein, nur der Verzicht auf Tabak und Alkohol<br />

kann das Sterberisiko senken.<br />

4) Nein, Mittelmeerkost führt zu Übergewicht<br />

und erhöht somit das Sterberisiko.


Tageshe<strong>im</strong>: Von der<br />

Saat bis zur Ernte<br />

Im Tageshe<strong>im</strong> des <strong>Alterszentrum</strong>s <strong>im</strong><br />

<strong>Geeren</strong> werden die Produkte nicht nur<br />

gemeinsam mit den Tageshe<strong>im</strong>gästen<br />

in unseren speziell dafür angelegten<br />

Hochbetten angesät, sondern auch mit<br />

viel Stolz und Freude geerntet und zu<br />

verschiedenen Produkten verarbeitet.<br />

Aus dem knackigen und frisch geernteten<br />

Gemüse werden feine Menüs gekocht,<br />

also vom Garten in die Küche<br />

und dann auf den Teller unserer Tageshe<strong>im</strong>gäste.<br />

Anderes wird eingemacht,<br />

sterilisiert oder getrocknet für den späteren<br />

Gebrauch oder zum Verkauf am<br />

jährlichen Bazar <strong>im</strong> November, an dem<br />

wir uns jeweils über eine grosse Nachfrage<br />

freuen dürfen.<br />

Nicole Leuenberger<br />

Nun ist meine 3-jährige<br />

Lehrzeit als<br />

Fachfrau Betreuung<br />

<strong>im</strong> <strong>Alterszentrum</strong> <strong>im</strong><br />

<strong>Geeren</strong> <strong>im</strong> Tageshe<strong>im</strong><br />

vorbei.<br />

In meiner Ausbildung<br />

hatte die Betreuung<br />

einen sehr hohen Stellenwert. Daher<br />

war das Tageshe<strong>im</strong> genau der richtige<br />

Ausbildungsort für mich. Ich konnte das<br />

Gelernte gut umsetzen, da <strong>im</strong> Tageshe<strong>im</strong><br />

die Aktivitäten <strong>im</strong> Vordergrund stehen.<br />

Im Verlauf meiner Ausbildung entdeckte<br />

ich die Freude an der Aktivierung. Das bewusste<br />

Fördern von verschiedensten, zum<br />

Teil manchmal versteckten Fähigkeiten bei<br />

unseren Tageshe<strong>im</strong>gästen bereitete mir<br />

grosse Freude. Deshalb habe ich mich für<br />

eine weitere Ausbildung entschieden, nämlich<br />

diejenige zur Aktivierungsfachfrau.<br />

Auf meinen weiteren Weg <strong>im</strong> Berufsleben<br />

freue ich mich sehr und schaue mit Spannung<br />

der Zukunft und den neuen Herausforderungen<br />

entgegen.<br />

Nicole Leuenberger<br />

Ein einfaches Rezept für<br />

Goldmelissen-Sirup<br />

1. Pflücken Sie ca. 40 g Goldmelissenblüten.<br />

2. Waschen Sie die Blüten und lassen<br />

Sie sie abtropfen.<br />

3. Geben Sie die Blüten zusammen mit<br />

2 kg Zucker und 40 g Zitronensäure<br />

in ein grosses Gefäss.<br />

4. Übergiessen Sie alles mit 2 Litern<br />

kochendem Wasser.<br />

5. Lassen Sie das Gemisch unter regelmässigem<br />

Umrühren etwa 2 Tage<br />

stehen.<br />

6. Filtern Sie den Goldmelissensirup<br />

durch ein Tuch, um alle Blütenbestandteile<br />

auszusondern.<br />

7. Kochen Sie alles nochmals kurz auf<br />

und füllen Sie den Sirup in vorgewärmte<br />

Bügelflaschen, die Sie sofort<br />

verschliessen.<br />

8. Lagern Sie Ihren selbst hergestellten<br />

Goldmelissensirup kühl und dunkel<br />

und brauchen Sie ihn auf.<br />

Den fertigen Goldmelissen-Sirup können<br />

Sie auch bei uns <strong>im</strong> Tageshe<strong>im</strong> kaufen,<br />

ebenso getrocknete Blüten, mit denen<br />

Sie den Sirup dann selber machen<br />

können.<br />

Sommerrätsel<br />

Die Auflösung des grossen Sommerrätsels in<br />

der letzten <strong>GEERENPOST</strong> lautet: SAND-<br />

STRAND.<br />

Hier die glücklichen vier Gewinner einer Nivea<br />

Sonnencreme:<br />

• Trudi Lätsch, Reutlingen<br />

• Magdalena Müller, Hombrechtikon<br />

• Ulrich Flacher, Seuzach<br />

• Agnes Krist, Wiesendangen<br />

Wir gratulieren herzlich und wünschen noch<br />

viele Sonnentage.<br />

Anita Herth und<br />

Verena Roth <strong>im</strong><br />

Einsatz als<br />

Glücksgöttinnen.<br />

Was passiert mit Fund- oder verlorenen Gegenständen innerhalb des AZiG’s?<br />

Die Mitarbeiterinnen des Empfangs führen eine Liste der Fundgegenstände, die an der Infotafel<br />

aufgehängt wird bzw. ist. Die Gegenstände werden während eines Jahres <strong>im</strong> Empfang<br />

gelagert. Werden sie nicht abgeholt, werden sie nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist<br />

entsorgt. Wertgegenstände werden an das offizielle Fundbüro der Gemeinde Seuzach<br />

weitergegeben.<br />

Frau Adam und Frau Osswald pflücken Gold -<br />

melissenblüten, um daraus Sirup zu machen.<br />

Frau Osswald und Frau Adam freuen sich über<br />

die schönen, reifen Tomaten aus eigener Ernte.<br />

Frau Osswald und Herr Kurz bereiten Kräuter<br />

wie Salbei, Thymian, Rosmarin und Liebstöckl<br />

zum Trocknen vor.<br />

Aktuell: Ausbildungsplätze<br />

mit Lehrbeginn 2012<br />

Haben Sie Interesse die dreijährige Ausbildung<br />

zur/zum<br />

• Fachfrau/Fachmann Gesundheit oder<br />

• Fachfrau/Fachmann Betreuung<br />

zu erlernen?<br />

Bringen Sie Verständnis für betagte Bewohnerinnen<br />

und Bewohner mit? Sind Sie<br />

interessiert an Pflege und Betreuung? Interessiert<br />

Sie die Arbeit <strong>im</strong> Team? Übernehmen<br />

Sie gerne Verantwortung und sind<br />

Sie bereit, sich mit anderen Menschen<br />

auseinanderzusetzen?<br />

Wenn Sie all dies mit ja beantworten können,<br />

freuen wir uns darauf Sie kennen zu<br />

lernen. Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen<br />

senden Sie bitte an:<br />

<strong>Alterszentrum</strong> <strong>im</strong> <strong>Geeren</strong>,<br />

Kirchhügelstrasse 5, 8472 Seuzach<br />

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne:<br />

Hansjörg Frick, Bildungsverantwortlicher,<br />

Telefon 052 320 11 45<br />

email: hansjörg.frick@<strong>im</strong>geeren.ch


Bewohner/-innen<br />

Wir begrüssen<br />

11. Juli<br />

Werner Anderegg<br />

4. August<br />

Meta Steppacher-Münger<br />

17. August<br />

Frieda Z<strong>im</strong>mermann-Reber<br />

Wir nehmen Abschied<br />

6. Juli<br />

Gerhard Tobler, verstorben<br />

19. Juli<br />

Heinrich Fischer, verstorben<br />

25. Juli<br />

Vreni Peter-Basler, verstorben<br />

22. August<br />

Dora Schenkel, verstorben<br />

Wir gratulieren<br />

Folgende Bewohnerinnen und Be wohner<br />

feiern ihr Wiegenfest, zu dem wir ihnen<br />

ganz herzlich gratulieren:<br />

6. September<br />

Helene Kappeler 91 Jahre<br />

8. September<br />

Luise Blatter-Grob 89 Jahre<br />

10. September<br />

Verena Rechsteiner-Lehner 93 Jahre<br />

Angelina Bianca Graf-Rota 90 Jahre<br />

12. September<br />

Julia Hefel 86 Jahre<br />

Hans Mühle 84 Jahre<br />

Hans Sturzenegger 97 Jahre<br />

22. September<br />

Henriette Cop-Buitenhuis 87 Jahre<br />

26. September<br />

Walter Diezi 89 Jahre<br />

28. September<br />

Frieda Roth-Neuenschwander 89 Jahre<br />

Hermann Wyss 95 Jahre<br />

Mitarbeitende<br />

Herzlich willkommen<br />

9. Juli<br />

Patrick Plüss, Fachmann Gesundheit<br />

Pool-Mitarbeiter<br />

18. Juli<br />

Birgit Brandenberger, Mitarbeiterin<br />

Hausdienst, Team Hausdienst<br />

Dominique Hagenbucher, Fachfrau<br />

Gesundheit, PH 2. OG<br />

1. August<br />

Christine Keller, Fachfrau Gesundheit<br />

Pool-Mitarbeiterin<br />

8. August<br />

Barbara Denzler, Fachfrau Gesundheit<br />

PH 1. OG<br />

15. August<br />

Karin von Gunten, Fachfrau Betreuung<br />

PH 2. OG<br />

22. August<br />

Sarah Scheuner, Fachfrau Gesundheit<br />

PH 3. OG<br />

Lernende<br />

15. August<br />

Martina Blöchlinger, Fachfrau<br />

Betreuung i.A., PH 2. OG<br />

Vijitha Britto, Assistentin Gesundheit +<br />

Soziales i.A., PH 1. OG<br />

Selina Fla<strong>im</strong>, Koch i.A., Küche<br />

Janine Gisler, Fachfrau Gesundheit i.A.<br />

PH 1. OG<br />

Michelle Hunziker, Fachfrau<br />

Betreuung i.A., Tageshe<strong>im</strong><br />

Loreta Kamberi, Assistentin Gesundheit<br />

+ Soziales i.A., PH 1. OG<br />

S<strong>im</strong>on Kindl<strong>im</strong>ann, Koch i.A., Küche<br />

Sabrina Leemann, Fachfrau<br />

Gesundheit i.A., PH 3. OG<br />

Carmen Luginbühl, Fachfrau<br />

Gesundheit i.A., PH 2. OG<br />

Joy Weber, Fachfrau Gesundheit i.A.<br />

Altershe<strong>im</strong><br />

Auf Wiedersehen<br />

31. Juli<br />

Griselda Lovis, Mitarbeiterin Reinigung<br />

und Cafeteria, Team Hausdienst und Team<br />

Cafeteria (Pensionierung)<br />

Ursula Moser, Pflegehelferin<br />

Altershe<strong>im</strong> (Pensionierung)<br />

Bettina Schmid, Praktikantin Pflege<br />

PH 2. OG (befristete Anstellung)<br />

12. August<br />

Laura Tushi, dipl. Pflegefachfrau HF<br />

PH 1. OG (Austritt nach Mutterschafts urlaub)<br />

31. August<br />

Vanessa Debrunner, Fachfrau Gesundheit<br />

PH 3. OG<br />

Irene Wartmann, dipl. Pflegefachfrau HF<br />

PH 3. OG<br />

Serenella Tornambene, Pflegeassistentin<br />

PH 1. OG (befristete Anstellung)<br />

Lernende<br />

10. August<br />

Adelina Berisha, Fachfrau Gesundheit i.A.<br />

PH 3. OG<br />

Carole Bitzer, Fachfrau Gesundheit i.A.<br />

PH 1. OG<br />

Lotti Gassmann, Fachfrau Betreuung i.A.<br />

Tageshe<strong>im</strong><br />

Nicole Leuenberger, Fachfrau Betreuung<br />

i.A., Tageshe<strong>im</strong><br />

Wissen Sie es? – Kann Mittelmeerkost die Sterblichkeit der Schweizerinnen und<br />

Schweizer reduzieren?<br />

Rund 2400 Personen in Europa zwischen 70 und 90 Jahren wurden bezüglich der Einflüsse des<br />

Lebensstils auf die 10-Jahres-Sterblichkeit hin untersucht. Das Resultat: Mittelmeerkost reduziert<br />

das Sterberisiko um 23 %!<br />

Quelle: A. Wettstein «Mythen und Fakten zum Alter» / Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie.<br />

Sabrina Rösli, Fachfrau Gesundheit i.A.<br />

PH 2. OG<br />

Monika Wyss, Fachfrau Gesundheit i.A.<br />

Altershe<strong>im</strong><br />

16. August<br />

Kerstin Schär, Fachfrau Betreuung i.A.<br />

Altershe<strong>im</strong><br />

17. August<br />

Michel Bühler, Koch i.A., Küche<br />

Agenda<br />

Jeden Dienstag Seniorenchor mit Trudi<br />

Heiniger, zum Mitsingen oder Zuhören,<br />

jeweils von 14.30 bis 15.30 Uhr.<br />

Donnerstag, 1. September<br />

14:30 – 15:30 Uhr<br />

Gottesdienst für Menschen mit Demenz,<br />

Festsaal<br />

Mittwoch, 7. September<br />

15:00 – 16:00 Uhr<br />

Märchenerzähler Herr Odermatt, Festsaal<br />

Donnerstag, 8. September<br />

10:00 – 10:45 Uhr<br />

Reformierter Gottesdienst, Festsaal<br />

Dienstag, 13. September<br />

13:00 – 16:30 Uhr<br />

Spielnachmittag, Festsaal<br />

Mittwoch, 14. September<br />

14:30 – 16:30 Uhr<br />

Jassen mit Nelly Wolfer, Cafeteria<br />

Donnerstag, 15. September<br />

15:30 – 16:30 Uhr<br />

Abschiedsandacht, Festsaal<br />

Donnerstag, 15. September<br />

ab 11:00 Uhr<br />

Frieda und Berta, <strong>im</strong> ganzen Haus<br />

Donnerstag, 22. September<br />

10:00 – 10:45 Uhr<br />

Katholischer Gottesdienst, Festsaal<br />

Donnerstag, 22. September<br />

15:00 – 16.00 Uhr<br />

Musig Tannzapfenland, Festsaal<br />

Sonntag, 25. September<br />

09:30 – 10:30 Uhr<br />

Gemeindegottesdienst, Festsaal<br />

Donnerstag, 29. September<br />

ab 11:00 Uhr<br />

Frieda und Berta, <strong>im</strong> ganzen Haus<br />

Donnerstag, 29. September<br />

10:00 – 17:00 Uhr<br />

Seniorennachmittag Pro Senectute,<br />

Festsaal<br />

Z’Seuzi go poschte – i früenere Zyte<br />

Einladung zur 7. Ausstellung der<br />

He<strong>im</strong>atkundlichen Sammlung Seuzach:<br />

Samstag, 17. September bis<br />

Sonntag, 16. Oktober<br />

Die Ausstellung <strong>im</strong> Eingangsbereich wird<br />

jeweils am Sonntag, 18. und 25. September<br />

von 13:30 – 16:30 Uhr betreut.<br />

IMPRESSUM lHerausgeber: <strong>Alterszentrum</strong> <strong>im</strong> <strong>Geeren</strong>, Kirchhügelstrasse 5, 8472 Seuzach lTelefon 052 320 11 11 l info@<strong>im</strong>geeren.ch. www.<strong>im</strong>geeren.ch<br />

Redaktionelle Leitung: Susanne Niedermann, Vorsitzende der Zentrumsleitung lErscheinungsweise: Erscheint 10 mal jährlich

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