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<strong>Grabow</strong>er Amtsanzeiger<br />

Amtliches Mitteilungsblatt des Amtes <strong>Grabow</strong>,<br />

der Gemeinden Balow, Brunow, Dambeck, Eldena, Gorlosen, Karstädt, Kremmin,<br />

Muchow, Milow, Möllenbeck, Prislich, Steesow und Zierzow und der Stadt <strong>Grabow</strong><br />

6. Jahrgang | Ausgabe 01 Freitag, den 08. Januar 2010<br />

Gemeinde Prislich wird Kreissieger im Dorfwettbewerb<br />

Prislich. „Ich muss zugeben, mit einem Ehrenpreis für unsere Präsentation hatte ich ein bisschen geliebäugelt; dass es am Ende<br />

aber sogar für den Kreissieger reichte, damit hatte ich ehrlich nicht gerechnet“, so Bürgermeister Günter Klink, nachdem es<br />

feststand, dass seine Gemeinde in diesem Jahr zu den drei Kreissiegern beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft - unser<br />

Dorf soll schöner werden“ gehörte. Mit einer einzigartigen Präsentation in Form einer Ausstellung im und um das neue Dorfgemeinschaftshaus,<br />

in dem auch die Abschlussveranstaltung am 1. Dezember stattfand, hatten die Prislicher die Mitglieder der<br />

Bewertungskommission überzeugen können. „Wir sind sehr stolz darauf, nach Brunow nun die zweite Gemeinde in unserem<br />

Amtsbereich zu sein, die diese Titel erringen konnte. Und wir hoffen natürlich darauf, auch beim Landeswettbewerb eine gute<br />

Platzierung erreichen zu können“, so Klink<br />

weiter. Auch wenn man in der Gemeinde<br />

ebenso mit der demografischen Entwicklung<br />

zu kämpfen hat wie in anderen Dörfern auch,<br />

so zeigt sich hier immer wieder, dass das Engagement<br />

aller Bürger nicht nur die Gemeinschaft<br />

im Dorf fördert, sondern auch die Aktivitäten<br />

und somit die Attraktivität des<br />

ländlichen Raums steigern kann. Genau das<br />

ist es, was der Wettbewerb zu ehren versucht.<br />

Neben Prislich waren es die Gemeinden<br />

Picher und Viez (Ortteil von Hagenow),<br />

die sich über den Sieg und das Preisgeld in<br />

Höhe von 1.000 Euro freuen durften.<br />

Ulrich Schult gehörte neben anderen Bürgermeistern<br />

aus den umliegenden Gemeinden<br />

zu den ersten Gratulanten. Genau wie sie<br />

wünschte er den Prislichern für den bevorstehenden<br />

Landeswettbewerb viel Erfolg und sicherte<br />

seine Unterstützung bei der Vorbereitung<br />

zu.<br />

Öffnungszeiten des Amtes <strong>Grabow</strong><br />

Montag: 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Dienstag: 9.00 - 12.00 Uhr/14.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch: geschlossen<br />

Donnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr/14.00 - 18.00 Uhr<br />

Freitag: 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Außerdem ist die Meldestelle (Berliner Str. 8 a) jeden<br />

1. Samstag im Monat in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.<br />

Anzeige<br />

Text und Foto: Diana Ottoberg


Inhaltsverzeichnis<br />

Amtlicher Teil<br />

Bekanntmachungen der Stadt <strong>Grabow</strong><br />

Nichtamtlicher Teil<br />

Glückwünsche und Gratulationen<br />

Díe Amtsfeuerwehr berichtet<br />

Zum Einkauf eine Ente als Zugabe<br />

Auch Danke sagen gehört dazu<br />

Schnuppe begeisterte Engel und Publikum<br />

Mit dem „Aschenputtelfluch“ zum Sieg<br />

Sich auch außerschulisch näher kommen<br />

Auf den Weg in die Zukunft<br />

<strong>Grabow</strong>er Wasserwachtler gingen nicht baden<br />

Tischtennismeister gekürt<br />

Das Weihnachtsbaumkugelfest im Fritz-Reuter-Haus<br />

Der Weihnachtsmann war da<br />

Traditionelles Weihnachtsfußballturnier mit Teilnehmerrekord<br />

Weihnachtsschießen des SV Balow<br />

Sehr gute Leistungen für den Balower TT-Nachwuchs<br />

Tolle Stimmung beim ersten Vereins- und Feuerwehrball<br />

Gelungene Vorweihnachtszeit im Balower KUK<br />

Gemeinsame Adventsfeier<br />

Der Weihnachtsmann kam natürlich doch noch<br />

Frauenfrühstücksgruppe traf sich in Gorlosen<br />

Eine kleine Spende zur Weihnachtszeit<br />

Tolles Weihnachtskonzert in Prislich<br />

Der gestiefelte Kater kam auch vorbei<br />

Weihnachten in der Kita Zierzow<br />

Schulmeisterschaft im Hochsprung<br />

Veranstaltungen und Gottesdienste im Amtsbereich<br />

Trinkwasserqualität<br />

Sonstiges<br />

Werbung<br />

IMPRESSUM:<br />

<strong>Grabow</strong> 08. Januar 2010 Nummer 01 Seite 2<br />

Seite<br />

Das Amtliche Mitteilungsblatt „<strong>Grabow</strong>er Amtsanzeiger“ erscheint<br />

monatlich.<br />

Herausgeber: Amt <strong>Grabow</strong>, Der Amtsvorsteher<br />

Am Markt 1, 19300 <strong>Grabow</strong><br />

Tel. 038756/503-0 · Fax 038756/50347<br />

E-Mail: info@grabow.de<br />

Internet: www.grabow.de<br />

Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt:<br />

Bürgerbüro des Amtes <strong>Grabow</strong><br />

Der Amtsvorsteher<br />

Textbeiträge bitte an d.ottoberg@grabow.de<br />

Gestaltung, Gesamtherstellung sowie Anzeigenverwaltung:<br />

Verlag + Druck Linus Wittich KG,<br />

Röbeler Straße 9, 17209 Sietow,<br />

Tel.: 039931/579-0<br />

Auflage: 6.300 Stück<br />

Vertrieb: MZV - Mecklenburgischer Zeitungsvertriebs-GmbH,<br />

Gutenbergstr. 1, 19061 Schwerin, Postbezug für außerhalb<br />

des Vertriebsbereiches wohnende <strong>Grabow</strong>er über den Verlag<br />

Preis: 0,50 EUR zzgl. Liefergebühr<br />

Unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird nicht zurückgesandt<br />

Rufnummern<br />

Rettungsdienst und Feuerwehr<br />

zentraler Notruf: .....................................................................112<br />

Krankentransporte<br />

(Anmeldungen, Nachfragen): ................................0385/5000217<br />

Integrierte Leitstelle<br />

Westmecklenburg: ................................................0385/5000219<br />

Faxanschluss: .......................................................0385/5000220<br />

E-Mail: ilwm@schwerin.de<br />

Amt für Rettungsdienst,<br />

Brand- und Katastrophen-<br />

Schutz Stadt Schwerin: ............................................0385/50 000<br />

Sprechzeiten der Bürgermeister<br />

der amtsangehörigen Gemeinden:<br />

Balow nach telefonischer Vereinbarung<br />

03874/ 666647 (dienstl.)<br />

038752/80227 oder 0172/6037380<br />

Brunow/Klüß nach telefonischer Vereinbarung<br />

nach 17.00 Uhr 038721/20266<br />

Dambeck nach telefonischer Vereinbarung<br />

dienstl. 038783/60316 (9 - 11 Uhr)<br />

privat 038783/60658<br />

Eldena nach telefonischer Vereinbarung<br />

Tel.: 038755/20205<br />

Funk: 0173/2374407<br />

Gorlosen nach Vereinbarung<br />

Karstädt jeden 1. und 3. Dienstag im Monat<br />

14.00 - 18.00 Uhr<br />

Tel.: 03874/250065<br />

Kremmin nach telefonischer Vereinbarung<br />

038756/22769<br />

Milow u. OT nach Vereinbarung<br />

Muchow nach Vereinbarung<br />

Möllenbeck nach telefonischer Vereinbarung<br />

0172/7222383<br />

Prislich nach telefonischer Vereinbarung<br />

038756/22824<br />

Steesow nach Vereinbarung<br />

Zierzow nach telefonischer Vereinbarung<br />

038752/80174 oder 0174/9893478<br />

Redaktionsschluss<br />

für die Februarausgabe<br />

ist der 24. Januar 2010.<br />

Achtung! Regionale Schule Friedrich Rohr mit neuer<br />

E-Mail-Adresse<br />

Aufgrund einer technischen Umstellung ist die Regionale<br />

Schule „Friedrich Rohr“ ab sofort unter der neuen E-Mail-<br />

Adresse erreichbar:<br />

regionaleschulegrabow@googlemail.com<br />

(In der letzten Ausgabe wurde versehentlich eine falsche<br />

Adresse angegeben.)


<strong>Grabow</strong> 08. Januar 2010 Nummer 01 Seite 3<br />

Amtlicher Teil


Stadt <strong>Grabow</strong> <strong>Grabow</strong>, den 17.12.2009<br />

Der Bürgermeister<br />

Bekanntmachung der Stadt <strong>Grabow</strong><br />

Betreff: Vorhabenbezogener Bebauungsplan „Neubau Tankstelle<br />

zwischen der Bundesstraße 5 (B5) und Ludwigsluster<br />

Chaussee“ der Stadt <strong>Grabow</strong><br />

Hier: Bekanntmachung über die frühzeitige Beteiligung der<br />

Öffentlichkeit entsprechend § 3 Abs. 1 Baugesetzbuch<br />

(BauGB) zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan „Neubau<br />

der Tankstelle zwischen Bundesstraße 5 (B 5) und Ludwigsluster<br />

Chaussee“ der Stadt <strong>Grabow</strong><br />

Die Stadtvertretung der Stadt <strong>Grabow</strong> hat am 04.11.2009 in öffentlicher<br />

Sitzung die Aufstellung des Vorhabenbezogenen Bebauungsplanes<br />

„Neubau Tankstelle zwischen der Bundesstraße<br />

5 (B5) und Ludwigsluster Chaussee“ aufgrund des § 2 Abs. 1<br />

BauGB für den im Übersichtsplan dargestellten Bereich beschlossen.<br />

Die Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses erfolgte im<br />

<strong>Grabow</strong>er Amtsanzeiger, 5. Jahrgang/Ausgabe 12, Freitag, den<br />

04. Dezember 2009.<br />

Des Weiteren wurde in der Sitzung am 04.11.2009 beschlossen,<br />

die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1<br />

BauGB in Form einer Auslegung über einen Zeitraum von einem<br />

Monat durchzuführen.<br />

Begrenzt wird das Plangebiet durch<br />

im Norden - Waldfläche<br />

im Osten - gewerbliche Fläche an der Ludwigsluster<br />

Chaussee<br />

im Süden - Wohnbebauung und Techentiner Weg<br />

im Westen - Waldfläche an der Bundesstraße 5.<br />

Zur Darstellung der allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung<br />

liegt der Vorentwurf des Vorhabenbezogenen Bebauungsplanes<br />

„Neubau Tankstelle zwischen der Bundesstraße 5 (B5) und Ludwigsluster<br />

Chaussee“ der Stadt <strong>Grabow</strong> und der Vorentwurf der<br />

dazugehörigen Begründung mit einer ersten Fassung des Umweltberichtes<br />

sowie die bereits vorliegenden umweltbezogenen<br />

Informationen (Eingriffs- und Ausgleichsbewertung, Schalltechnische<br />

Untersuchung) in der Zeit<br />

vom 19.01.2010 bis einschließlich 19.02.2010<br />

im Amt <strong>Grabow</strong>, Haus IV, Berliner Straße 8 a - Bauamt -<br />

während der allgemeinen Dienststunden zu jedermanns Einsicht<br />

öffentlich aus.<br />

In diesem Zeitraum wird Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung<br />

der Planung gegeben.<br />

<strong>Grabow</strong>, den 17.12.2009<br />

Stadt <strong>Grabow</strong><br />

Bauamt<br />

Bekanntmachung der Stadt <strong>Grabow</strong><br />

Bekanntmachung der Beschlussfassung über das Maßnahmenprogramm<br />

(Denkmalschutz und Landesprogramm) für<br />

das Programmjahr 2009/2010 zum Einsatz von Städtebaufördermitteln<br />

<strong>Grabow</strong> 08. Januar 2010 Nummer 01 Seite 4<br />

Die Stadtvertretung der Stadt <strong>Grabow</strong> hat am 04.11.2009 die<br />

Fortschreibung des Maßnahmenprogramms für das Programmjahr<br />

2009/2010 zum Einsatz von Städtebaufördermitteln beschlossen.<br />

Hiermit wird bekannt gemacht, dass entsprechend dem Maßnahmeprogramm<br />

für das Programmjahr 2010 i. V. m. der Förderrichtlinie<br />

für kleinteilige Maßnahmen im Sanierungsgebiet<br />

„Stadtkern“ Städtebaufördermittel in Höhe von 100.000,00 € zur<br />

Verfügung stehen.<br />

<strong>Grabow</strong>, den 15.12.2009<br />

Schult<br />

Bürgermeister<br />

Herzlichen Glückwunsch und<br />

alles Gute zum Geburtstag<br />

übermittelt die Stadt <strong>Grabow</strong> sowie die<br />

Bürgermeister der amtsangehörigen<br />

Gemeinden allen Geburtstagskindern<br />

im Januar<br />

Stadt <strong>Grabow</strong><br />

Herr Wolfgang Köpsel am 01.01. zum 71.<br />

Frau Gitta Freitag am 02.01. zum 73.<br />

Herr Paul-Hartwig Herrmann am 02.01. zum 78.<br />

Frau Ilse Völker am 02.01. zum 74.<br />

Frau Cäcilie Schrade am 05.01. zum 72.<br />

Herr Rudi Berndt am 05.01. zum 78.<br />

Frau Ilse Bremer am 06.01. zum 84.<br />

Frau Hanne-Lore Kleier am 06.01. zum 75.<br />

Herr Horst Raue am 06.01. zum 75.<br />

Frau Lieselotte Wenk am 06.01. zum 74.<br />

Frau Dita Zschimmer am 06.01. zum 78.<br />

Frau Irmtraud Apelt am 07.01. zum 72.<br />

Frau Anita Steinbrecher am 07.01. zum 81.<br />

Frau Hildegard Wolff am 07.01. zum 78.<br />

Herr Rolf Kemling am 08.01. zum 72.<br />

Herr Günther Strübing am 08.01. zum 76.<br />

Frau Erna Hühnli am 09.01. zum 95.<br />

Frau Edith Düker am 10.01. zum 78.<br />

Frau Resi Kruse am 10.01. zum 86.<br />

Frau Ilse Paulitschke am 10.01. zum 80.<br />

Herr Karl-F. Westphal am 10.01. zum 78.<br />

Frau Edith Tolks am 11.01. zum 71.<br />

Frau Erika Franck am 11.01. zum 79.<br />

Frau Rosa Weber am 11.01. zum 83.<br />

Herr Herbert Burkhardt am 11.01. zum 84.<br />

Herr Karl-Heinz Linow am 12.01. zum 75.<br />

Frau Ilse Schmidt am 13.01. zum 84.<br />

Frau Gisela Stock am 13.01. zum 70.<br />

Frau Christel Wolf am 13.01. zum 74.<br />

Herr Karl-Heinz Eichler am 13.01. zum 80.<br />

Frau Hanna Blohm am 14.01. zum 72.


Frau Johanna Kruse am 15.01. zum 85.<br />

Frau Gerda Schröder am 15.01. zum 83.<br />

Herr Burkhard Rausch am 16.01. zum 71.<br />

Frau Hanneliese Doblies am 16.01. zum 71.<br />

Herr Jürgen Junius am 16.01. zum 72.<br />

Frau Christel Lange am 16.01. zum 88.<br />

Frau Waltraud Pallas am 16.01. zum 79.<br />

Herr Helmut Timm am 17.01. zum 81.<br />

Frau Inge Adam am 18.01. zum 74.<br />

Frau Ursula Müller am 18.01. zum 80.<br />

Herr Peter Ziska am 18.01. zum 72.<br />

Herr Willy Lietz am 18.01. zum 83.<br />

Frau Roswitha Brüning am 19.01. zum 77.<br />

Herr Peter Dietschke am 19.01. zum 70.<br />

Frau Elisabeth Lazarus am 20.01. zum 72.<br />

Frau Anneliese Boeckmann am 20.01. zum 82.<br />

Frau Marga Stiegert am 20.01. zum 75.<br />

Frau Gerda Graeve am 20.01. zum 83.<br />

Frau Inge Gramenz am 21.01. zum 72.<br />

Frau Edeltraut Groth am 21.01. zum 70.<br />

Frau Käte Rüge am 21.01. zum 84.<br />

Frau Edeltraut Mann am 21.01. zum 73.<br />

Herr Walter Sader am 21.01. zum 79.<br />

Herr Gustav Schmidt am 21.01. zum 82.<br />

Frau Charlotte Schwabe am 21.01. zum 74.<br />

Frau Else Bender am 22.01. zum 73.<br />

Frau Renate Martin am 22.01. zum 78.<br />

Frau Charlotte Steckel am 22.01. zum 85.<br />

Herr Gerhard Wendt am 22.01. zum 73.<br />

Frau Elfriede Larberg am 23.01. zum 93.<br />

Herr Hubert Dettmann am 23.01. zum 73.<br />

Frau Erna Thurig am 23.01. zum 70.<br />

Frau Christel Traeger am 24.01. zum 72.<br />

Herr Wilhelm Rummel am 24.01. zum 78.<br />

Herr Herbert Eickhoff am 24.01. zum 71.<br />

Frau Hilde Grimmer am 26.01 zum 71.<br />

Frau Olga Burkhardt am 26.01. zum 85.<br />

Herr Werner Conrad am 26.01. zum 91.<br />

Frau Ursula Möller am 27.01. zum 71.<br />

Frau Irmgard Warlich am 27.01. zum 73.<br />

Frau Klara Wiaczka am 27.01. zum 88.<br />

Herr Arnold Hagen am 27.01. zum 77.<br />

Herr Walter Potrafke am 27.01. zum 78.<br />

Herr Herbert Schmidt am 27.01. zum 81.<br />

Frau Dorothea Niemann am 27.01. zum 74.<br />

Frau Eva Kosub am 28.01. zum 85.<br />

Frau Dagmar Mekelburg am 28.01. zum 82.<br />

Herr Heinz Rothe am 28.01. zum 74.<br />

Frau Elsbeth Ewert am 29.01. zum 72.<br />

Herr Rudi Mekelburg am 29.01. zum 83.<br />

Herr Adolf Schmidt am 29.01. zum 70.<br />

Frau Luise Falkenhagen am 30.01. zum 76.<br />

Frau Ursula Malz am 30.01. zum 81.<br />

Frau Hella Ruppenthal am 30.01. zum 73.<br />

Frau Ruth Voß am 30.01. zum 83.<br />

Herr Rudolf Zimmermann am 30.01. zum 74.<br />

Frau Edelgard Lübbe am 31.01. zum 75.<br />

Gemeinde Balow<br />

Frau Anita Szukal am 02.01. zum 72.<br />

Frau Gerdtrud Martens am 06.01. zum 79.<br />

Frau Elga Mörer am 06.01. zum 77.<br />

Frau Gerda Madaus am 19.01. zum 79.<br />

Frau Irmgard Miklis am 25.01. zum 80.<br />

Frau Wilma Kühn am 27.01. zum 72.<br />

Frau Ursula Gehrmann am 31.01. zum 78.<br />

Gemeinde Brunow<br />

Frau Lilli Mierow am 08.01. zum 76.<br />

Frau Ilse Schmidt am 11.01. zum 81.<br />

Herr Hans Feilcke am 12.01. zum 78.<br />

Frau Helene Papke am 17.01. zum 86.<br />

Herr Klaus Beyer am 19.01. zum 71.<br />

Frau Erika Rakow am 23.01. zum 71.<br />

Frau Elfriede Tews am 30.01. zum 72.<br />

<strong>Grabow</strong> 08. Januar 2010 Nummer 01 Seite 5<br />

Gemeinde Dambeck<br />

Frau Elsbeth Hecht am 04.01. zum 79.<br />

Herr Hans Woite am 05.01. zum 70.<br />

Herr Ulrich Blohm am 20.01. zum 71.<br />

Frau Rita Kurtz am 24.01. zum 71.<br />

Gemeinde Eldena<br />

Frau Ilse Haack am 01.01. zum 81.<br />

Frau Gertrud Krogmann am 03.01. zum 76.<br />

Frau Ilse Krogmann am 04.01. zum 71.<br />

Frau Ulrike Höfinghoff am 07.01. zum 72.<br />

Herr Erdmann Köhn am 10.01. zum 76.<br />

Herr Reinhold Gaevert am 10.01. zum 83.<br />

Herr Siegfried Wölki am 11.01. zum 75.<br />

Frau Christel Selle am 12.01. zum 72.<br />

Frau Anneliese Poddey am 12.01. zum 80.<br />

Frau Annemarie Stallbohm am 15.01. zum 76.<br />

Frau Else Kaatz am 15.01. zum 83.<br />

Herr Gerhard Uhlmann am 17.01. zum 80.<br />

Herr Heinz Jürgens am 18.01. zum 75.<br />

Herr Heinz Futh am 23.01. zum 80.<br />

Frau Ilse Friel am 24.01. zum 85.<br />

Frau Gertrud Jalaß am 25.01. zum 88.<br />

Frau Marianne Friedrichs am 26.01. zum 70.<br />

Frau Rosemarie Kersten am 26.01. zum 75.<br />

Frau Lotte Grünwald am 27.01. zum 82.<br />

Frau Margarete Brunswick am 29.01. zum 74.<br />

Frau Martha Pansch am 29.01. zum 76.<br />

Gemeinde Gorlosen<br />

Herr Heinz Köbke am 15.01. zum 71.<br />

Herr Helmut Krawczyk am 02.01. zum 84.<br />

Herr Hans-Werner Wobbe am 21.01. zum 79.<br />

Frau Herta Kalbin am 22.01. zum 87.<br />

Herr Kurt Naujok am 22.01. zum 76.<br />

Gemeinde Karstädt<br />

Frau Annemarie Westphal am 01.01. zum 71.<br />

Herr Günther Langner am 02.01. zum 71.<br />

Frau Emmi Saß am 08.01. zum 90.<br />

Frau Anita Meitzel am 14.01. zum 80.<br />

Frau Irma Hogh am 17.01. zum 71.<br />

Herr Karl Meincke am 18.01. zum 77.<br />

Frau Ingrid Slominski am 24.01. zum 73.<br />

Frau Anni Riebe am 25.01. zum 79.<br />

Frau Ingelore Gallerach am 26.01. zum 75.<br />

Gemeinde Kremmin<br />

Herr Paul Wehmeyer am 03.01. zum 75.<br />

Herr Anton Pössnicker am 06.01. zum 82.<br />

Herr Karl Bleyer am 09.01. zum 74.<br />

Frau Anna Ewert am 19.01. zum 79.<br />

Herr Horst Riechert am 26.01. zum 75.<br />

Gemeinde Milow<br />

Herr Edwin Altenburg am 05.01. zum 76.<br />

Frau Sieglinde Scheer am 12.01. zum 70.<br />

Herr Egon Schleth am 19.01. zum 75.<br />

Gemeinde Muchow<br />

Herr Günter Bloch am 01.01. zum 80.<br />

Herr Willi Reyer am 01.01. zum 75.<br />

Frau Edith Hildebrandt am 08.01. zum 81.<br />

Frau Erika Borm am 17.01. zum 75.<br />

Herr Erhard Madauß am 21.01. zum 74.<br />

Herr Erhard Korupp am 22.01. zum 82.<br />

Gemeinde Prislich<br />

Frau Lina Kecks am 01.01. zum 90.<br />

Frau Anna Tiedemann am 10.01. zum 100.<br />

Herr Kurt Bliese am 10.01. zum 73.<br />

Herr Heinz Westphal am 12.01 zum 75.<br />

Herr Gerhard Gatzke am 15.01. zum 79.<br />

Frau Erika Just am 17.01. zum 76.<br />

Frau Hilde Jörn am 22.01. zum 82.<br />

Herr Eberhard Kuropka am 25.01. zum 74.<br />

Frau Anna Schauer am 29.01. zum 84.<br />

Gemeinde Steesow<br />

Herr Werner Alm am 01.01. zum 73.<br />

Frau Irmgard Alm am 04.01. zum 76.<br />

Herr Werner Drewes am 05.01. zum 72.


Gemeinde Zierzow<br />

Frau Marie-Luis Jaap am 01.01. zum 71.<br />

Frau Elfriede Eckert am 04.01. zum 85.<br />

Frau Helga Schoening am 09.01. zum 73.<br />

Herr Egon Schröder am 12.01. zum 75.<br />

Frau Walburga Brandt am 24.01. zum 79.<br />

Herr Erwin Hastädt am 28.01. zum 75.<br />

Wir gratulieren<br />

zur goldenen Hochzeit<br />

dem Ehepaar Erna und Kurt Kummerow<br />

am 11.01. in Beckentin<br />

Alles Liebe und noch viele schöne gemeinsame Jahre.<br />

Feuerwehr-Führungskräfte<br />

auf der Schulbank<br />

Der Herbst wird traditionell genutzt, um in den Feuerwehren des<br />

Amtes die Winterbereitschaft herzustellen.<br />

Fahrzeuge, Einsatztechnik und persönliche Ausrüstung werden<br />

gepflegt und für den Einsatz unter winterlichen Bedingungen<br />

vorbereitet. Für die Führungskräfte bedeutet das aber auch, einmal<br />

zusätzlich auf die Schulbank zu rücken.<br />

So trafen sich am 14. November und am 5. Dezember Wehrführer<br />

und Gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehren jeweils in<br />

Eldena und in Zierzow zu einer Spezialausbildung.<br />

Nachdem im Vorjahr ausführlich über Biogas-Anlagen geschult<br />

wurde, hieß das Thema diesmal Solar-Anlagen.<br />

<strong>Grabow</strong> 08. Januar 2010 Nummer 01 Seite 6<br />

Immer öfter sieht man diese Anlagen auf den Dächern, sei es<br />

zur Wärme- oder Stromgewinnung.<br />

Welche Grundsätze für den Einsatz der Feuerwehr zum Beispiel<br />

bei einem Brand gelten, das erfuhren die Kameraden vom stellvertretenden<br />

Amtswehrführer Wolfgang Krause.<br />

Bis zu 1.000 Volt Strom liegen an einem Fotovoltaik-System<br />

ständig an und viele Systeme kann man nicht einmal im Notfall<br />

abschalten.<br />

Das bedeutet für die Einsatzkräfte besondere Gefahr. Der Einoder<br />

Absturz dieser Bauelemente von den Dächern bei Feuer<br />

kann ebenfalls eine Gefahr werden, denn oft sind diese auf Aluminiumschienen<br />

befestigt, die dem Feuer nicht allzu lange<br />

standhalten.<br />

Der Umgang mit elektrischen Aggregaten in der Feuerwehr und<br />

viele Rechtsfragen rundeten die Ausbildung ab.<br />

Text und Foto: W. Fischer<br />

10. Inselpokal im „Löschangriff nass“<br />

Eldena/Gollwitz. Bereits im Herbst verwandelten Feuerwehrwettkampfsportmannschaften<br />

aus Hessen, Thüringen, Sachsen,<br />

Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern<br />

das grüne Ostseebad Poel in eine blaue Feuerwehrinsel. 26<br />

Frauen-, 22 Jugend- und 109 Männermannschaften waren der<br />

Einladung der Kirchdorfer und Stover Feuerwehr gefolgt, um<br />

beim 10. Inselpokal im „Löschangriff nass“ ihre körperliche Leistungsfähigkeit,<br />

die Grundvoraussetzung der Einsatzkräfte im<br />

Feuerwehrdienst, unter Beweis zu stellen. Bei dieser Wettkampfform<br />

gilt es, in kürzester Zeit eine komplette Löschstrecke aufzubauen,<br />

einen 100-Meter-Sprint hinzulegen und dann zwei mit<br />

Beton gefüllte Blechdosen von einer Zielanlage zu spritzen. In<br />

diesem Jahr sollten auf der neuen, aber wie immer hervorragend<br />

vorbereiteten Wettkampfstätte die Zeiten nur so purzeln.<br />

Gewann der Dauersieger aus Hohen Viecheln (dreimal in Folge)<br />

im Vorjahr noch mit einer Zeit von 22,03 sek., so sollte dies nicht<br />

mal mehr für einen Platz auf dem Podest reichen. Der Pokal<br />

ging dieses Jahr mit der Fabelzeit von 20,22 sek. in die Altmark,<br />

nach Buch.<br />

Die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Eldena verfehlte nur<br />

knapp ihr Saisonziel, endlich einen Platz unter den Top 40 zu erringen.<br />

Im ersten Lauf gingen die Jungs auf Nummer sicher, um<br />

nicht, wie im vergangenen Jahr, wieder mit leeren Händen dazustehen<br />

und brachten die Dosen in sehr ordentlichen 26,50 Sekunden<br />

zu Fall. Im zweiten Lauf sollte nun alles klargemacht<br />

werden und die große Aufholjagd beginnen. Leider wollten unsere<br />

Sauglängen aber nicht so, wie wir wollten und gingen erst<br />

nach einigen Sekunden eine innige und stofffeste Verbindung<br />

miteinander ein, somit konnte dieser Lauf leider nur mit einer<br />

Zeit von 27,63 Sekunden gewertet werden. Alles in allem sind<br />

wir, die Wettkampfmannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Eldena,<br />

aber trotzdem mit den erbrachten Leistungen und der Plat-


zierung, dem 44. Platz der Gesamtwertung und 13. in der Mecklenburg-Vorpommern-<br />

Wertung, sehr zufrieden. Auch möchten<br />

wir uns auf diesem Wege bei unseren Förderern und Sponsoren<br />

bedanken, allen voran die Gemeinde Eldena und der Landwirtschaftliche<br />

Betrieb Krogmann, die unser Wettkampfmaterial und<br />

uns auf die Insel brachten, und natürlich auch bei der Firma<br />

Fliesen Fromm, welche den Transport unserer Fans sicherstellte.<br />

Dankeschön auch noch mal an alle anderen fleißigen Helfer, die<br />

das ganze Jahr immer wieder für dieses Wochenende gearbeitet<br />

haben. Sehr gut, Mädels und Jungs, weiter so! Wir freuen uns<br />

auch über jeden neuen Sponsor, der uns bei der Ausübung des<br />

Feuerwehrwettkampfsports unterstützen möchte, oder private<br />

Personen, die eventuell noch eine alte TS 8/8 oder einen TS-Anhänger<br />

kostengünstig an uns abgeben würden.<br />

Gestatten Sie uns noch einen kleinen Rückblick<br />

Das Wettkampfjahr 2009 liegt jetzt hinter uns. Höhepunkt des<br />

Jahres war für uns, wie immer, der Ausflug auf die Ostsee Insel<br />

Poel zum 10. Inselpokal, bei dem wir mit unser guten alten TS<br />

8/8 (nach TGL) in einer Zeit von 26,50 Sekunden den 44. Platz<br />

belegten und somit die schon lang erhoffte Platzierung im ersten<br />

Drittel des Starterfeldes für uns wahr werden ließen (ein genauer<br />

Bericht folgt im Anschluss). Auch nahmen wir am Amtsfeuerwehrtag<br />

des Amt <strong>Grabow</strong> in Wanzlitz teil, wo wir in der Gesamtwertung<br />

leider nur den 10. Platz belegten, aber in der<br />

Teildisziplin „Erste Hilfe“ als Sieger vom Platz gingen. Wir nahmen<br />

auch am Motorisierten Kreisfeuerwehrmarsch teil, um auch<br />

dort auf Kreisebene den Ausbildungsstand der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Eldena unter Beweis zu stellen. Leider war die Ausschilderung<br />

der Marschstrecke nicht immer ganz eindeutig und somit<br />

verpassten wir einen Kontrollpunkt und wurden trotz sehr guter<br />

Ergebnisse im Feuerwehrbereich disqualifiziert.<br />

2010 werden wir wieder hoch motiviert in das neue Wettkampfjahr<br />

starten. Eingeläutet wird das Wettkampfjahr für uns am 08.<br />

Mai beim Amtsfeuerwehrtag in Boek. Auf diesem Weg kameradschaftliche<br />

Grüße an unsere Freunde und Wegbegleiter nach<br />

Boek und vielleicht treffen wir uns ja auch schon vorher auf einer<br />

Wettkampfbahn. Beim Amtsfeuerwehrtag treffen sich die<br />

Freiwilligen Feuerwehren des Amtes <strong>Grabow</strong>, um aus ihren Reihen<br />

die beste Wehr in den Teilgebieten „Löschangriff nass“, „Erste<br />

Hilfe“, Internationaler Feuerwehrwettkampf (CTIF) und Feuerwehrfachwissen<br />

zu ermitteln. Auch wurde bei der Auswertung<br />

des M-V-Cups 2009 in Hohen Viecheln festgelegt, dass dieser in<br />

die zweite Runde gehen soll. Somit wären auch bei dieser sehr<br />

interessanten Form des Feuerwehr-Wettkampfsports Gaststarts<br />

im Nahbereich möglich. Zum Abschluss der Wettkampfsaison<br />

2010 werden wir am 25. September zum 5. Mal nach Poel reisen,<br />

um dort unser großes Ziel zu verwirklichen, endlich einen<br />

Platz unter den besten zwanzig Mannschaften aus ganz<br />

Deutschland zu erkämpfen. Um diese Vorhaben alle zu verwirklichen,<br />

sind wir natürlich auf private Förderer und Sponsoren angewiesen,<br />

bei denen wir uns auf diesem Weg auch bedanken<br />

möchten. Danke sagen möchten wir der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Eldena, der Gemeinde Eldena, den Familien Fromm, Herer und<br />

Krogmann sowie den vielen fleißigen Helfer im Hintergrund, die<br />

sich immer wieder etwas Neues einfallen lassen, um die alte<br />

Feuerwehrwettkampftechnik am Leben zu erhalten.<br />

Die Wettkampfgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Eldena<br />

wünscht allen Kameradinnen und Kameraden sowie den Bürgerinnen<br />

und Bürgern der Gemeinde Eldena ein frohes, gesundes<br />

und erfolgreiches Jahr 2010.<br />

Mit kameradschaftlichem Gruß<br />

die Wettkampfgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Eldena<br />

<strong>Grabow</strong> 08. Januar 2010 Nummer 01 Seite 7<br />

Zum Einkauf eine Ente als Zugabe<br />

71 Teilnehmer bei der Entenverlosung der Stadt <strong>Grabow</strong><br />

<strong>Grabow</strong>. Es ist bereits das zweite Mal, dass die Stadt <strong>Grabow</strong> gemeinsam<br />

mit Gewerbetreibenden zur Weihnachtszeit eine Losaktion<br />

durchführte. Wie auch schon im vergangenen Jahr hatte jeder Teilnehmer<br />

wieder einmal die Möglichkeit eine Ente zum Fest zu gewinnen.<br />

Mit einem Einkauf in einem der teilnehmenden Geschäfte in<br />

der Stadt gab es einen Bonusstempel. Drei Stempel reichten aus,<br />

um an der Verlosung, die am Samstag ganz offiziell im Rathaus<br />

stattfand, teilzunehmen.<br />

Insgesamt 71 komplett ausgefüllte Stempelkarten waren in den vergangenen<br />

Tagen bei der Stadt eingegangen. Bei 25 Enten, die es<br />

zu gewinnen gab, hatte somit jeder dritte die Chance auf einen Gewinn.<br />

Damit auch alles mit rechten Dingen zuging, spielten 5 Bürger,<br />

darunter auch Detlef und Annette Schulz aus Prislich, Glücksfee<br />

und zogen die diesjährigen Gewinner aus der Losbox. Die Stadt<br />

<strong>Grabow</strong> und die beteiligten Gewerbetreibenden gratulieren allen, die<br />

in diesem Jahr Glück hatten und wünschen guten Appetit.<br />

Text: Diana Ottoberg; Foto: Christa Käthner<br />

Das Ehepaar Schulz gehörte zu den 5 Glücksbringern an diesem<br />

Tag, die zudem auch selbst noch das Glück hatten eine<br />

Ente zu gewinnen.<br />

Auch Danke sagen gehört dazu<br />

<strong>Grabow</strong>. Überall wird in der Vorweihnachtszeit gefeiert und eifrig<br />

nach Geschenken für die Lieben gesucht. Doch neben all der<br />

Vorbereitung auf das bevorstehende Fest kommt die Besinnlichkeit,<br />

die es doch eigentlich mit sich bringen sollte, oft zu kurz.<br />

In der Grundschule „Eldekinder“ ist es deshalb seit vielen Jahren<br />

Tradition geworden, sich vor den Weihnachtsferien noch mal<br />

gemeinsam in der Aula zu treffen und das Jahr besinnlich ausklingen<br />

zu lassen.<br />

Aber auch Danke zu sagen gehört dazu. Wie immer galt der<br />

Dank den Muttis und Vatis, die mit ihrem Engagement dazu beitrugen,<br />

die Angebote der vollen Halbtagsschule so abwechslungsreich<br />

gestalten zu können. Mit einer kleinen Karte und einem<br />

symbolischen Weihnachtsanhänger dankte Schulleiterin<br />

Andrea Fuhrmann Dörte Rausch, Britta Schneider, Diana Ottoberg,<br />

Ricarda und Christopher Wenzel, Bernd Kruse sowie Michael<br />

Glöckner, der in diesem Jahr die Kostüme für die große<br />

Weihnachtsaufführung nähte. Ihr ganz besonderer Dank galt zudem<br />

Bert Thienelt, der das Klophofon, ein Ausstellungsstück der<br />

Miniphänomenta, nachbaute und der Grundschule zur Verfügung<br />

stellt.


Nachdem allen ehrenamtlichen Helfern gedankt war, zeigten die<br />

Mädchen und Jungen der vierten Klasse eine kleine Weihnachtsgeschichte,<br />

die sie vorbereitet hatten und die alle Kinder<br />

mit großer Aufmerksamkeit verfolgten. Mit einem gemeinsamen<br />

Lied ging es dann gemütlich in die Weihnachtsferien.<br />

Text und Foto: Diana Ottoberg<br />

Stolz darauf, dass sein Papa dieses Experiment nachgebaut<br />

hat, präsentierte Bruno Thienelt die Funktion des Klophofons.<br />

Schnuppe begeisterte Engel und Publikum<br />

Tolle Musicalaufführung<br />

in der Grundschule „Eldekinder“<br />

<strong>Grabow</strong>. Auch bei den Engeln gibt es eine Art Grand Prix: Jedes<br />

Jahr wird bei einem Gesangswettbewerb das schönste Lied<br />

ausgewählt, das den Menschen an Heiligabend vorgesungen<br />

werden soll. Was aber, wenn alle Lieder gleich gut sind und es<br />

keine Gewinner oder Verlierer gibt? Ausgerechnet der kleinste<br />

Engel Schnuppe überzeugt dann doch noch mit seinem Beitrag.<br />

So die Geschichte von Schnuppe und seinem Weihnachtslied,<br />

einem tollen Kindermusical, das die Mädchen und Jungen der<br />

Grundschule „Eldekinder“ am Donnerstagabend auf die Bühne<br />

brachten. Gemeinsam mit den beiden Musiklehrerinnen Ricarda<br />

Schneider und Edda Wiesian hatten die kleinen Musiker und<br />

Darsteller wochenlang geprobt und musiziert.<br />

Schon beim Casting, bei dem jeder Schüler der Schule mitmachen<br />

konnte, hatte sich deutlich herauskristallisiert, wie viel Talent<br />

und Freude in den kleinen Künstlern steckte. Entsprechend<br />

der eigenen Fähigkeiten und Talente wurden die Rollen ausgewählt<br />

und vergeben. Am Ende stand eine beeindruckende Aufführung,<br />

von der nicht nur die Darsteller selbst, sondern auch<br />

die zahlreichen Zuschauer voll begeistert waren.<br />

<strong>Grabow</strong> 08. Januar 2010 Nummer 01 Seite 8<br />

Bis auf den letzten Platz war die Aula gefüllt, und schon die liebevoll<br />

dekorierte Bühne machte neugierig auf das bevorstehende<br />

Musical, das von einem Weihnachtslied am Klavier, begleitet<br />

von Valentin Hänisch am Schlagzeug, begann. Und dann kamen<br />

sie auf die Bühne, die Musiker und die kleinen und großen Engel.<br />

Schon das erste Lied verbreitete tolle Stimmung unter den<br />

Zuschauern und ließ so manch einen im Takt der Melodie mitgehen.<br />

Schnell waren Lampenfieber und Aufregung vergessen und<br />

jeder der 17 Engel und 14 Musiker mit Eifer bei der Sache. So<br />

verging die Zeit kaum merklich, und alle waren traurig, als die<br />

Aufführung zu Ende war. Doch so einfach ließen die Zuschauer<br />

die kleinen Künstler nicht von der Bühne gehen. Mit kräftigem<br />

Applaus und lauten Rufen forderten sie eine Zugabe, bei der<br />

dann alle Besucher auch kräftig mitklatschten. „Toll, was man<br />

hier auf die Beine gestellt hat und ein Kompliment an alle Mitwirkenden!“<br />

- so der Tenor aller. Zum Abschied gab es für jeden<br />

Gast einen kleinen Stern, als Symbol für die Wünsche nach einer<br />

friedvollen Weihnachtszeit.<br />

Text und Foto: Diana Ottoberg<br />

Sich auch außerschulisch näher kommen<br />

<strong>Grabow</strong>. Ein Schulwechsel bringt vor allem für die Kinder immer<br />

viele Neuerungen. Dazu gehört auch das Kennenlernen neuer<br />

Mitschüler. Nicht unbedingt leicht, bedenkt man, dass die Schülerinnen<br />

und Schüler aus allen Teilen des Amtsbereiches und<br />

somit oftmals auch aus verschiedenen Grundschulen kommen.<br />

Doch für ein näheres Kennenlernen innerhalb der normalen<br />

Schulzeit bleibt meist keine Zeit. So bleiben eigentlich nur Projekt-<br />

und Wandertage, um sich auch außerschulisch etwas näher<br />

zu kommen.<br />

Mit diesem Hintergrund verbrachten die Mädchen und Jungen<br />

der fünften Klasse der Regionalen Schule „Friedrich Rohr“ in der<br />

Vorweihnachtszeit einen gemeinsamen Aktionstag im DRK-Frei-


zeithaus „Blue Sun“. Neben gemeinsamen Spielen stand auch<br />

die eigene Herstellung von Obst- und Gemüsespießen auf dem<br />

Plan. Mit viel Spaß bereiteten die Mädchen und Jungen die<br />

Spieße zu und ließen sie sich am Ende natürlich auch schmekken.<br />

Dazwischen konnte sich jeder nach seinen Interessen bei<br />

Billard und Tischfußball vergnügen oder die zahlreichen Aktionsspiele<br />

des „Blue Sun“ testen. Im Mittelpunkt stand dabei immer<br />

das gemeinsame Miteinander, das gerade in der heutigen Zeit<br />

nicht selten ein bisschen zu kurz kommt.<br />

Text und Foto: Diana Ottoberg<br />

Mit dem „Aschenputtelfluch“ zum Sieg<br />

<strong>Grabow</strong>. Seit 1959 wird der Vorlesewettbewerb jedes Jahr vom<br />

Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Zusammenarbeit<br />

mit Buchhandlungen, Bibliotheken, Schulen und sonstigen kulturellen<br />

Einrichtungen veranstaltet. Er steht unter der Schirmherrschaft<br />

des Bundespräsidenten und zählt zu den größten bundesweiten<br />

Schülerwettbewerben. Fast 700.000 Schülerinnen<br />

und Schüler der sechsten Klassen beteiligen sich jedes Jahr.<br />

Dazu gehören auch die Mädchen und Jungen der Regionalen<br />

Schule „Friedrich Rohr“ in <strong>Grabow</strong>.<br />

Bücher gibt es für jeden Geschmack und zu allen Themen. Ob<br />

Spannung, Unterhaltung, Wissen: Lesen ist Kino im Kopf und eine<br />

Reise in fremde Welten. Der Vorlesewettbewerb bietet die<br />

Gelegenheit, die eigene Lieblingsgeschichte vorzustellen und jede<br />

Menge neue Bücher zu entdecken. Und das Beste: man kann<br />

dabei auch noch gewinnen... Nachdem die Klassensieger feststanden,<br />

hieß es für die sechs besten nun gegeneinander um<br />

den Schulsieg anzutreten. Neben einem unbekannten Text sollten<br />

die Teilnehmer/innen dabei aus einem Buch ihrer Wahl vorlesen.<br />

Vorweg wurde durch die Vorlesenden Titel und Autor des<br />

Buches genannt und kurz der inhaltliche Zusammenhang zum<br />

vorbereiteten Kapitel oder Textabschnitt erläutert.<br />

Keine leichte Aufgabe für die 7-köpfige Jury<br />

Bewertet wurde von einer fachkundigen Jury aus Lehrern und<br />

unabhängigen Personen sowie Kindern der Grundschule „Eldekinder“,<br />

die den Wettbewerb mit einem kleinen Programm einläuteten.<br />

„Wir freuen uns, dass wir hier einen weiteren Punkt für<br />

eine Zusammenarbeit unserer beiden Schulen gefunden haben“,<br />

so Schulleiterin Jutta Bloßfeld.<br />

Den Anfang machte dann schließlich Max Ehmcke aus der 6a,<br />

der sein Lieblingsbuch aus der Reihe „Ein Fall für dich und das<br />

Tiger-Team“ von Thomas Bredzina vorstellte. Interessiert verfolgten<br />

die anwesenden Mitschüler den Vortrag. Obwohl alle Teilnehmer<br />

sich gut vorbereitet hatten, war die Aufregung natürlich<br />

groß, doch alle gaben ihr Bestes. Am Ende hatte die Jury es in<br />

der Hand, den besten der sechs Teilnehmer und damit auch den<br />

Vertreter der Schule beim Kreiswettbewerb in wenigen Wochen<br />

herauszufinden.<br />

<strong>Grabow</strong> 08. Januar 2010 Nummer 01 Seite 9<br />

Während es im Kampf um Platz zwei und drei, der jeweils an<br />

Maurice Rabe und Antonia Hartmann ging, ganz eng wurde,<br />

zeigte sich bei der Siegerin Lissy Gollnik ein sehr deutlicher<br />

Sieg ab. Sie hatte mit ihrem Buch „Aschenputtelfluch“ nicht nur<br />

bewiesen, dass sie über eine hervorragende Lesetechnik verfügte,<br />

sie hatte es auch geschafft, die Zuhörer im Saal in ihren<br />

Bann zu ziehen. Zur Belohnung gab es nicht nur eine Urkunde,<br />

sondern, wie sollte es anders sein, auch ein Buch. Nun wünschen<br />

der 12-jährigen Schülerin alle viel Glück beim nächsten<br />

Wettbewerb. Doch auch die drei Nichtgewinner brauchten nicht<br />

traurig zu sein. Sie alle haben eindruckvoll bewiesen, dass Lesen<br />

auch im Zeitalter von Computer und Playstation noch viel<br />

Spaß machen kann und man unbedingt ab und zu auch mal zu<br />

einem Buch greifen sollte.<br />

Text und Foto: Diana Ottoberg<br />

Die drei Erstplatzierten Lissy Gollnik, Maurice Rabe und Antonia<br />

Hartmann<br />

Auf den Weg in die Zukunft<br />

- Zukunftskonferenz der Regionalen Schule<br />

„Friedrich Rohr“, <strong>Grabow</strong><br />

<strong>Grabow</strong>. Vor über 100 Jahren war es das Ziel unseres Schulstifters<br />

Friedrich Rohr eine Schule zu gründen, die allen Schülern<br />

Spaß und Freude am Lernen gibt, den Eltern Zufriedenheit und<br />

in der auch die Lehrer Spaß an ihrer Arbeit haben.<br />

Wäre er auch heute noch bereit, sein Geld für unsere Schule zu<br />

stiften?


Um diese und weitere Fragen zur Zukunft unserer Schule zu<br />

diskutieren, findet am<br />

05. und 06. Februar 2010 in der Regionalen Schule „Friedrich<br />

Rohr“ eine Zukunftskonferenz statt. Alle Interessierten, die an<br />

der Gestaltung des Schulstandortes der Regionalen Schule in<br />

<strong>Grabow</strong> mitarbeiten wollen, sind herzlich eingeladen in gemeinsamen<br />

Workshops zu erkennen, zu analysieren, zu beraten, zu<br />

gestalten, umzugestalten.<br />

Ein Vorbereitungsteam arbeitet seit Beginn des Schuljahres an<br />

der Planung dieser Zukunftskonferenz, erfragt auf Elternabenden,<br />

schulischen und außerschulischen Veranstaltungen die unterschiedlichen<br />

Erwartungen und Bedürfnisse und greift diese<br />

für die weitere Vorbereitung der Veranstaltung auf.<br />

Seien Sie also am 05./06. Februar 2010 herzlich eingeladen,<br />

Antworten auf Fragen zu finden, mutig neue Wege zu bestreiten<br />

und dem Schulstifter Friedrich Rohr in seinem Anliegen gerecht<br />

zu werden. Machen wir uns gemeinsam auf den Weg in die Zukunft<br />

unserer Regionalen Schule „Friedrich Rohr“ in <strong>Grabow</strong>!<br />

<strong>Grabow</strong>er Wasserwachtler<br />

gingen nicht baden<br />

<strong>Grabow</strong>. Am Samstag, den 28. November ging es für 10 Jugendrotkreuzler<br />

(leider waren viele krank) des <strong>Grabow</strong>er<br />

Schwimm- und Wasserballvereins zu einem der größten Rettungsschwimmerwettkämpfe<br />

in den neuen Bundesländern nach<br />

Magdeburg zum 12. Rettungsschwimmcup.<br />

Bei 350 Startern, 20 Mannschaften von Rostock bis Jena, war<br />

es ein hochklassig besetztes Starterfeld, das spannende Wettkämpfe<br />

versprach. Die frisch sanierte 50-Meter-Halle bot hervorragende<br />

Wettkampfbedingungen, und die Wasserwacht Magdeburg<br />

hatte für einen hervorragend organisierten Ablauf gesorgt.<br />

Das <strong>Grabow</strong>er Team, das es erst seit Mai 2009 gibt, war dort<br />

hauptsächlich hingefahren, um Erfahrungen im Wettkampfbetrieb<br />

zu sammeln, denn Ziel ist die Teilnahme an den Landesmeisterschafften<br />

2010. Umso überraschter waren die Betreuer,<br />

dass die Kinder sehr gut mit den anderen Teilnehmern mithalten<br />

konnten. Ob beim Ballzielwurf, der ersten Hilfe oder im Wasser<br />

beim Kleiderschwimmen, Flossenschwimmen und der Tauch-<br />

Kraulen-Kombination - immer waren sie gut mit dabei. In einzelnen<br />

Disziplinen wie 50-m-Kleiderschwimmen wurde Scott Karmauß<br />

sogar Zeitbester, Fabian Böckmann im<br />

Flossenschwimmen Drittschnellster sowie Vanessa Hohl Vierte<br />

in der Tauch-Kraulen-Kombi. Im Ballwerfen und der ersten Hilfe<br />

gab es noch kleinere Defizite, sonst wären die Ergebnisse noch<br />

besser gewesen. In der Mannschaftswertung belegten die <strong>Grabow</strong>er<br />

den 11. Platz, mit dem alle Teilnehmer sehr zufrieden<br />

sind. Auch nächstes Jahr wollen sie wieder in Magdeburg dabei<br />

sein. In der Einzelwertung waren besonders Fabian Böckmann<br />

und Hendrick Riechert mit ihren sechsten Plätzen am erfolgreichsten.<br />

<strong>Grabow</strong> 08. Januar 2010 Nummer 01 Seite 10<br />

Die einzelnen Ergebnisse sind:<br />

AK1w: Nele Besch 15. Platz (42 Starter)<br />

AK1m: Fabian Böckmann 6. Platz<br />

Florian Pfautsch 10. Platz (36 Starter)<br />

AK2w: Vanessa Hohl 12. Platz<br />

Sarah Schleiff 15. Platz<br />

Lara Riechert 26. Platz<br />

Meike Schwanbeck 27. Platz<br />

Julia Schleiff 43. Platz (55 Starter)<br />

AK2m: Hendrick Riechert 6. Platz (37 Starter)<br />

AK3m: Scott Karmauß 12. Platz (30 Starter)<br />

Ein besonderer Dank geht an die Eltern, die den Trainer unterstützt<br />

haben; ganz besonders an Frank Böckmann, der mit den<br />

Kindern den Erste-Hilfe-Teil absolvierte.<br />

Text und Foto: Detlef Hohl<br />

Tischtennismeister gekürt<br />

<strong>Grabow</strong>. Am 21.11. fand das 1. Tischtennisturnier der Schwimmer<br />

und Wasserballer in der Goetheturnhalle mit Unterstützung<br />

der Abteilung Tischtennis statt. An dieser Stelle schon einmal<br />

vielen Dank an Herrn Ehmke für die tolle Hilfe beim Aufbau und<br />

den Regeln.<br />

Aufgrund der Krankheitswelle fiel die Teilnehmerzahl nicht so<br />

hoch aus wie angemeldet, aber da alle viel Spaß hatten, wird es<br />

2010 auch wieder ein Tischtennisturnier für alle Mitglieder und<br />

Eltern geben. Bei den Kindern spielten Jungen und Mädchen<br />

getrennt, die Erwachsenen spielten dagegen jeder gegen jeden<br />

bei 11 Punkten und 2 Gewinnsätzen.<br />

Nach den ersten Spielen kam das alte Können wieder zum Vorschein,<br />

denn die meisten hatten in der Jugend zum letzten Mal<br />

gespielt. Und so kamen sehr spannende Partien zustande. Bei<br />

den Kindern waren viele dabei, die zum ersten Mal einen Schläger<br />

in der Hand hielten und erst einmal den richtigen Umgang<br />

damit lernen mussten. Andere dagegen hatten schon etwas Erfahrung<br />

und somit waren die Favoriten bald klar. Bei den Jungen<br />

wurde Christoph Jonasson Tischtennismeister der Schwimmer.<br />

Bei den Mädchen hatte Meike Schwanbeck die Nase vorn. Ralf<br />

Schwanbeck konnte sich den Titel bei den Erwachsenen sichern.<br />

Hier die Ergebnisse im Überblick:<br />

Platzierungen Jungen:<br />

1. Christoph Jonasson<br />

2. Marcel Burchartz<br />

3. Fabian Böckmann<br />

4. Benjamin Mörer<br />

5. Florian Mörer


Platzierungen Mädchen:<br />

1. Meike Schwanbeck<br />

2. Annika Syring<br />

3. Mäxin Riechert<br />

4. Melina Pöhl<br />

5. Franziska Randt<br />

6. Nele Besch<br />

Platzierungen Erwachsene:<br />

1. Ralf Schwanbeck<br />

2. Frank Besch<br />

3. Detlef Hohl<br />

4. Arne Besch<br />

5. Jens Riechert<br />

6. Silke Berkhahn<br />

7. Frank Böckmann<br />

8. Karina Pöhl<br />

9. Silva Riechert<br />

10. Doreen Weiß<br />

11. Karoline Sohst<br />

Text und Foto: Detlef Hohl<br />

Das Weihnachtsbaumkugelfest 2009<br />

im Fritz-Reuter-Haus<br />

<strong>Grabow</strong>. Immer auf der Suche nach neuen Ideen hat sich die<br />

AG Reuterhaus vor einiger Zeit gefragt, ob die Bürger der Amtes<br />

<strong>Grabow</strong> es schön finden würden, das Weihnachtsbaumkugelfest<br />

auch im Fritz-Reuter-Haus stattfinden zu lassen.<br />

Einstimmig wurde entschieden, wenn wir es nicht versuchen,<br />

werden wir diese Frage nie beantworten können. Also gefragt -<br />

und getan!<br />

Bei unseren regelmäßigen Treffen wurden die Ideen aller Nutzer<br />

zusammengetragen und ein Programm erstellt. Da bei uns alle<br />

an einem Strang ziehen, klappte es gut mit der Vorbereitung.<br />

Das schöne bei uns ist, dass alle Generationen zusammen arbeiten<br />

und so ein Programm für „Jung und Alt“ entstand, welches<br />

nicht viele Wünsche offengelassen hatte.<br />

Ob Kaffeetafel, Puppentheater, Plätzchen backen, Weihnachtsbasteleien<br />

oder die musikalische Umrahmung - jedes einzelne<br />

Angebot hätte sich über noch mehr Aufmerksamkeit gefreut.<br />

Für die AG Reuterhaus stellt sich nun die Frage „Soll es im Jahr<br />

2010 eine Wiederholung des Weihnachtsbaumkugelfestes auch<br />

im Reuterhaus geben oder nicht? Die Besucherzahlen haben<br />

uns diese Frage nicht eindeutig beantworten können.<br />

Liebe Bürger des Amtes <strong>Grabow</strong>! Ihre Meinung ist nun gefragt!!!<br />

Ihre AG Reuterhaus<br />

<strong>Grabow</strong> 08. Januar 2010 Nummer 01 Seite 11<br />

Der Weihnachtsmann war da<br />

Balow. Kurz vor den wohlverdienten Weihnachtsferien stand für<br />

die Jungen und Mädchen der Grundschule Balow ein weiterer<br />

Höhepunkt auf dem Programm.<br />

Es ging nach Parchim, wo wir am Theater das Märchen „Zwerg<br />

Nase“ erleben durften. Voller Erwartung ging es mit dem Bus<br />

los. Endlich war Parchim in Sicht.<br />

Im Theater angekommen nahmen wir Platz und warteten voller<br />

Spannung auf den Beginn der Vorstellung. Endlich ging es los.<br />

Von der Handlung in den Bann gezogen verfolgten alle das Geschehen<br />

auf der Bühne. Der Harlekin forderte zum Mitmachen<br />

auf. Das ließen sich die Kinder natürlich nicht zweimal sagen<br />

und halfen Zwerg Nase dabei, sich und die Prinzessin Mimi zu<br />

befreien. Der Applaus war groß und es wurde eine Zugabe gefordert.<br />

Nach der Rückkehr nach Balow wartete auf die Kinder die nächste<br />

Überraschung. In den Klassen fanden die Weihnachtsfeiern<br />

statt. Es wurde gebastelt, gebacken, gemalt und gespielt. Und<br />

endlich stand auch der Weihnachtsmann in der Tür. Die fleißig<br />

gelernten Gedichte und Lieder wurden vorgetragen und jedes<br />

Kind nahm ein kleines Geschenk vom Weihnachtsmann entgegen.<br />

Die Freude war groß, als die Geschenke ausgepackt werden<br />

durften.<br />

Wie im Fluge verging dieser schöne Tag. Weihnachten könnte<br />

gern öfters im Jahr gefeiert werden.<br />

Text und Foto: Martina Martens<br />

Beim Basteln verging die Zeit, und damit das Warten auf den<br />

Weihnachtsmann, wie im Fluge.<br />

Traditionelles Weihnachtsfußballturnier<br />

mit Teilnehmerrekord<br />

Balow. Das mittlerweile schon zur Tradition gewordene Weihnachtsfußballturnier<br />

des Amtes <strong>Grabow</strong> und des Kreissportbundes<br />

Ludwigslust, welches am Freitag wieder im KUK Balow ausgespielt<br />

wurde, erlebte in diesem Jahr eine wahre<br />

Teilnehmerflut. Schon im Vorfeld musste einigen Mannschaften<br />

abgesagt werden, da das Turnier auf maximal 10 Mannschaften<br />

begrenzt wurde.<br />

Die angemeldeten Mannschaften aus dem Amt <strong>Grabow</strong>, aber<br />

auch aus Ludwigslust, Glaisin, Rastow und Lübtheen kamen alle<br />

und hatten nur ein Ziel - gewinnen. Vor allem die Teams des


Amtes <strong>Grabow</strong> brachten ihre Fans mit, die im Verlauf des<br />

Abends immer wieder für gute Stimmung bei den insgesamt 24<br />

Spielen sorgten. Gespielt wurde in zwei Staffeln, aus denen sich<br />

die jeweils beiden besten Teams für die Halbfinals qualifizierten.<br />

Hier setzten sich die Teams aus Möllenbeck und Kremmin<br />

durch. Im Spiel um Platz 3 gewann das Team des SV Brunow<br />

3:0 gegen Union <strong>Grabow</strong>. Möllenbeck und Kremmin trafen im<br />

letzten Spiel des Abends aufeinander, wobei die Kremminer,<br />

nach über 5 Stunden Turnier, kurz vor Mitternacht, knapp mit 2:1<br />

siegten. Lohn der Mühen waren insgesamt 6 Freikarten für das<br />

am darauf folgenden Tag stattfindende Zweitligaspiel zwischen<br />

dem FC Hansa Rostock und dem 1. FC Kaiserslautern.<br />

Zu diesem Spiel fuhren neben den Turniersiegern auch noch<br />

über 50 weitere Jugendliche und Betreuer vom Kreissportbund<br />

Ludwigslust sowie dem Amt <strong>Grabow</strong>. Die Karten hierfür hatte<br />

der FC Hansa Rostock zur Verfügung gestellt. Die Stimmung auf<br />

der Hinfahrt und im Stadion war gut, wie auch das Spiel des FC<br />

Hansa. Doch leider wurden die wenigen Chancen nicht genutzt<br />

und die Spieler am Ende durch das Freistoß-Siegtor der Lauterer<br />

um einen verdienten Punktgewinn gebracht. Trotz der Niederlage<br />

wurde der FC Hansa Rostock auch auf der Rückfahrt<br />

nach Ludwigslust gefeiert, und am Klassenerhalt hat keiner einen<br />

Zweifel.<br />

Auf diesem Weg nochmals ein herzliches Dankeschön an den<br />

FC Hansa für die Karten. Für das kommende Jahr stehen die<br />

Planungen zum 4. Weihnachtsfußballturnier übrigens schon fest.<br />

Es wird dann am 3. Dezember 2010 ausgetragen.<br />

Text und Foto: Mark Klinkenberg<br />

Die vier erstplatzierten Teams<br />

<strong>Grabow</strong> 08. Januar 2010 Nummer 01 Seite 12<br />

Weihnachtsschießen des SV Balow<br />

Balow. Am Sonntag, den 13.12.09 trafen sich die Mitglieder des<br />

Schützenvereins Balow zum traditionellen Weihnachtsschießen.<br />

Geschossen wurde mit der Flinte auf 50 m stehend.<br />

Um 11.00 Uhr erfolgte dann die Siegerehrung. Den 1. Platz belegte<br />

Andre Borck, den 2. Platz belegte Franz Möhring und den<br />

3. Ingolf Zahradnik. Alle Schützen erhielten einen Preis.<br />

Danach begann der gemütliche Teil. Für das leibliche Wohl sorgte<br />

der amtierende Schützenkönig Egon Schröder. Unter dem<br />

Tannenbaum schmeckte es besonders gut.<br />

Ein Dankeschön an alle Helfer.<br />

Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern und ihren Ehepartnern<br />

ALLES GUTE im Jahr 2010.<br />

Text und Foto: Schützenverein<br />

Sehr gute Leistungen<br />

für den Balower TT-Nachwuchs<br />

Balow. Im Dezember fanden die TT-Landesmeisterschaften der<br />

Schüler und Schülerinnen A sowie C in Schwerin statt. Aus unserem<br />

Verein hatten sich Lena Wurbs und Vivien Lenz bei den<br />

Schülerinnen A qualifiziert. Beide waren hoch motiviert und hatten<br />

sich vorgenommen, mindestens 1 Medaille zu gewinnen.<br />

Dass es nicht leicht werden würde bei den 15 besten Nachwuchsspielerinnen<br />

im Einzel oder Doppel unter die besten 3 zu<br />

kommen, zeigte sich bald. Zuerst wurde in drei Vierer und einer<br />

Dreiergruppe gespielt. Nur die beiden Gruppenersten kamen in<br />

die Finalrunde. Lena gewann ihre Spiele gegen N. Röder (Parchim)<br />

mit 3:1 und gegen Hoff (Gnoin) mit 3:2, verlor dann aber<br />

gegen J. May (Straßburg) mit 0:3. Damit war sie als Gruppenzweite<br />

für die Endrunde qualifiziert. Vivien spielte gegen J. Krakau<br />

(Demmin) mit 3:0, gegen N. Scheffler (Tützpatz) mit 3:2 und<br />

verlor gegen L. M. Schwanz (Parchim) mit 0:3.<br />

Mit dieser Leistung wurde auch sie Zweite und war für die Endrunde<br />

qualifiziert. In der Endrunde wurde im KO-System gespielt.<br />

Lena traf auf die spätere Landesmeisterin Maxi Boldt von<br />

Stralsund 1860. Auch sie verlor mit 0:3 und war damit ausgeschieden.<br />

Vivien besiegte V. Blechschmidt von Stralsund 1860<br />

mit 3:1 und war im Halbfinale. Nun traf auch sie auf Maxi Boldt<br />

und verlor mit 0:3. Damit belegte sie den 3. Platz und errang die<br />

Bronzemedaille im Einzel.<br />

Im Doppel spielten Lena Wurbs und Vivien Lenz hervorragend.<br />

Durch ihre Betreuer Dieter Weding und Thomas Wurbs glänzend<br />

eingestellt, gewannen sie ihre Spiele in der Vorrunde klar. Erst<br />

im Halbfinale scheiterten sie nach großem Kampf im 5. Satz mit<br />

10:12 und gewannen somit die Bronzemedaille.


Bei den Schülerinnen C traten Maria Trottner, Maike Nehrenberg<br />

und Ronja Kirchner für unseren Verein an. Alle gaben sich große<br />

Mühe, konnten aber an ihre guten Trainingsleistungen nicht anknüpfen.<br />

Zu groß war noch die Aufregung. Sie spielten in Sechser<br />

Gruppen und nur die ersten vier kamen in die Endrunde. Von<br />

unseren Mädchen schaffte leider keine, sich für die Endrunde zu<br />

qualifizieren. Im Doppel lief es dagegen schon besser. Maike<br />

und Maria konnten ihr Spiel gegen Schmeichel/Dehne (Demmin)<br />

gewinnen und belegten am Ende Platz 4.<br />

Ronja Kirchner spielte mit Marie Salow (Hohenziertz) zusammen<br />

und sie gewannen ein Spiel. Auf Grund des schlechteren<br />

Satzverhältnisses belegten sie am Ende Platz 5. Insgesamt sind<br />

wir mit dem Abschneiden unserer Teilnehmer sehr zufrieden; alle<br />

haben mit großem Einsatz um jeden Punkt gekämpft und unseren<br />

Verein würdig vertreten.<br />

Text und Foto: D. Weding<br />

v. l. Trainer Dieter Weding, Lena Wurbs, Vivien Lenz, Betreuer<br />

Thomas Wurbs<br />

Tolle Stimmung beim ersten<br />

Vereins- und Feuerwehrball<br />

Balow. Manchmal ist es einfach Zeit, neue Wege zu bestreiten.<br />

Und so war es das erste Mal, dass die Freiwillige Feuerwehr Balow<br />

gemeinsam mit den ortsansässigen Vereinen zum Vereinsund<br />

Feuerwehrball eingeladen hatte.<br />

Alle Vereine beteiligten sich schon im Vorfeld rege an der Vorbereitung,<br />

schließlich sollte der Abend für alle zu einem besonderen<br />

Ereignis werden. Und so war es natürlich auch klar, dass die<br />

kulturelle Umrahmung passend zum Anlass sportlich gestaltet<br />

werden sollte.<br />

<strong>Grabow</strong> 08. Januar 2010 Nummer 01 Seite 13<br />

Mit dem Tanzsportzentrum Schwerin hatten die Organisatoren<br />

dabei voll ins Schwarze getroffen. Beeindruckt von den tollen<br />

Kostümen und hervorragender tänzerischer Leistung verfolgten<br />

die Gäste das Programm aus Standard- und lateinamerikanischen<br />

Tänzen.<br />

Ein weiterer Höhepunkt war die große Tombola mit originellen<br />

und hochwertigen Preisen.<br />

Ein Dank an dieser Stelle an die Sponsoren: Thomas Wurbs<br />

Baustoffhandel Karstädt, WIBAU Schwerin, Parfümerie Boß aus<br />

Ludwigslust, Vitrine Lange aus <strong>Grabow</strong>, Urtes Blumenshop aus<br />

<strong>Grabow</strong>, Bauer Stier aus Muchow, Stärkefabrik Dallmin, Gaststätte<br />

Makowei aus Balow, Werbewerkstatt Bleß aus Balow, Firma<br />

Dirk Enzmann aus Balow sowie an die vielen privaten Spender.<br />

Bis in die Morgenstunden wurde kräftig und ausgelassen<br />

das Tanzbein geschwungen. Und alle waren sich einig: im nächsten<br />

Jahr wird es ganz sicher eine Wiederholung geben. Die<br />

Vorbereitungen dafür haben schon begonnen, denn wie man<br />

schön sagt: Nach dem Ball ist auch vor dem Ball.<br />

Text: Diana Ottoberg, Foto: Birgit Mahncke<br />

Gelungene Vorweihnachtsstimmung<br />

im Balower KUK<br />

Balow. Weihnachten: es ist das Fest der Familie und der Gemeinsamkeit.<br />

Das versuchen auch die Balower seit Jahren weiterzugeben,<br />

indem sie mit tollen Veranstaltungen locken, zu denen<br />

Menschen zusammenkommen und sich gemeinsam auf die<br />

bevorstehenden Feiertage einstimmen können. So begann die<br />

Vorweihnachtszeit im KUK mit der traditionellen Weihnachtsfeier<br />

für die gesamte Gemeinde. Organisiert und vorbereitet durch die<br />

Kinder und das Team der Kindertagesstätte „De lütten Setters“<br />

sollte es ein gemütlicher Nachmittag für die Familie werden. Wie<br />

immer hatten die Kinder dazu ein kleines Programm vorbereitet,<br />

das vor allem die Eltern und Großeltern mit großem Interesse<br />

verfolgten und zum Abschluss mit viel Applaus belohnten. Natürlich<br />

war dank der Muttis und Omas auch wieder für eine tolle<br />

Kaffeetafel gesorgt. Leckerer Kuchen, Stollen und Plätzchen<br />

stillten den Appetit von Klein und Groß, bevor eine weitere Überraschung<br />

auf die Kinder wartete. Mit viel Fleiß und Mühe hatten<br />

auch in diesem Jahr wieder einige Muttis ein kleines Märchenstück<br />

vorbereitet. Mit „Rumpelstilzchen“ hatten sie auch dieses<br />

Mal voll ins Schwarze getroffen und die Aufmerksamkeit der<br />

kleinen und großen Zuschauer auf ihrer Seite. So verging die<br />

Zeit wie im Flug und kaum jemand vermisste etwas. Oder doch?<br />

Wo blieb denn eigentlich der Weihnachtsmann? Der kam natürlich<br />

auch noch und hatte für jeden nicht nur eine Kleinigkeit in<br />

seinem Sack, sondern auch ein paar Worte parat. Da staunten<br />

selbst die Größeren nicht schlecht. Was der alles wusste?!


Weihnachtlich ging es bereits an den nächsten beiden Tagen<br />

weiter. Beim traditionellen Weihnachtskonzert mit der Kreativschule<br />

Groß Laasch und der Bigband SwingSide blieb kaum ein<br />

Platz leer. Egal ob bekannte Weihnachtslieder oder weihnachtliche<br />

Werke großer Meister, es war ein Ohrenschmaus für jeden<br />

Anwesenden. Es wurde mitgesummt und mitgesungen und der<br />

abschließenden anhaltende Applaus zeigte, dass wirklich alle<br />

auf ihre Kosten gekommen waren.<br />

Ein Dank an dieser Stelle an alle Mitwirkenden und Helfer, die<br />

bei der Vorbereitung und Durchführung aller Veranstaltungen<br />

mitgeholfen und damit zum Gelingen beigetragen haben.<br />

Text: Diana Ottoberg; Fotos: Birgit Mahncke<br />

Gemeinsame Adventsfeier<br />

Kirchgemeinde Eldena. Am 04.12.09 hatten die Gemeinde<br />

Bresegard und die Kirchgemeinde Eldena alle Seniorinnen und<br />

Senioren zur gemeinsamen Adventsfeier eingeladen. Die Bürgermeisterin<br />

der Gemeinde Bresegard, Heike Romann, begrüßte<br />

die Anwesenden herzlich und wünschte allen eine schöne<br />

Advents- und Weihnachtszeit und eine besinnliche Adventsfeier.<br />

Danach hielt Pastorin Anja Kiesow eine kurze Ansprache. Als<br />

Schattenspiel sahen und hörten wir dann die Nikolauslegende.<br />

Die Heimat des St. Nikolaus liegt im Südwesten der Türkei. Der<br />

Heilige Nikolaus soll hier im vierten Jahrhundert als Bischof von<br />

Myra gewirkt haben. Er hat vielen Kindern, die in Not waren, geholfen,<br />

denn er liebte Kinder sehr. Davon erzählte auch die Geschichte,<br />

die wir als Schattenspiel sahen.<br />

<strong>Grabow</strong> 08. Januar 2010 Nummer 01 Seite 14<br />

Es waren einmal drei Kinder, die begegneten dem richtigen St.<br />

Nikolaus. Er war mit seinem Knecht „Ruprecht“ unterwegs und<br />

so trafen sie auf die Kinder. Da die Kinder sehr hungrig waren,<br />

schenkte Bischof Nikolaus ihnen sein letztes Stück Brot. Im Hafen<br />

wurden Getreideschiffe erwartet, aber Seeräuber überfielen<br />

diese. Sie forderten Gold von den wartenden Menschen, ansonsten<br />

wollten sie die Kinder als Sklaven an reiche Leute verkaufen.<br />

St. Nikolaus verhinderte das. Er gab den ganzen Kirchenschatz<br />

her, um die Kinder zu retten. Nun möchte sicher jeder<br />

wissen, was unser Nikolaustag, der 6. Dezember, mit dieser Geschichte<br />

zu tun hat. Am 6. Dezember, vor vielen Jahren, ist der<br />

Bischof Nikolaus gestorben. Der 6. Dezember ist ein Gedenktag.<br />

Und weil er die Kinder so lieb hatte, sollen sie an diesem Tag in<br />

jedem Jahr Freude haben. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken<br />

erfreute uns der Flötenkreis der Kirchgemeinde Eldena/Gorlosen<br />

unter Leitung von Christliebe Ehlert, mit Advents- und<br />

Weihnachtsliedern. Ein schöner Nachmittag, der viel zu schnell<br />

vorbei war.<br />

Text und Foto: Karin Wiedow<br />

Frauenfrühstücksgruppe<br />

traf sich in Gorlosen<br />

Kirchgemeinde Eldena/Gorlosen. Am 1.12.2009 traf sich die<br />

Frauenfrühstücksgruppe der Kirchgemeinde Eldena im Gemeindehaus<br />

in Gorlosen. Es ist immer wieder eine Freude, die Krippenausstellung<br />

zu besichtigen, die Christliebe Ehlert mit viel<br />

Liebe zum Detail aufgebaut hat. Nach dem gemeinsamen Frühstück<br />

an einer festlich geschmückten Tafel hörten wir von Pastorin<br />

Anja Kiesow etwas zur Geschichte der Weihnachtskrippe.<br />

Die Krippe verdanken wir dem Heiligen Franz von Assisi. Es war<br />

zu Weihnachten im Jahr 1223 in der kleinen italienischen Stadt<br />

Greccio. Während in der Kirche der feierliche Weihnachtsgottesdienst<br />

gefeiert wurde, ging Bruder Franz, wie ihn die Leute<br />

nannten, hinaus aus der Stadt. Es folgten ihm viele Menschen,<br />

denn Bruder Franz hatte ihnen ein besonderes Weihnachtsgeschenk<br />

versprochen. So hatte Bruder Franz ein paar Tage vor<br />

Weihnachten einen Bauern um einen Esel, einen anderen um<br />

einen Ochsen, einen dritten um eine Futterkrippe mit Stroh gebeten.<br />

In einer Felsenhöhle des Waldes wurde so die Krippe zurechtgemacht,<br />

ein lebensgroßes Wachsbild des Jesuskindes<br />

hineingelegt und Ochs und Esel dahinter gestellt. Eine Frau und<br />

ein Mann wurden als Maria und Josef ausgewählt. Als die Menschen<br />

nun in der Weihnachtsnacht mit brennenden Fackeln hinter<br />

Bruder Franz durch den Wald gingen, war es ihnen, als wären<br />

sie die Hirten von Bethlehem, die das Kind suchen. Endlich<br />

kamen sie an der Höhle an. Helles Fackellicht strahlte in der<br />

Höhle. Die Menschen konnten es kaum fassen. Es war für sie<br />

wie in Bethlehem. Noch nie hatten sie Weihnachten so erlebt<br />

wie in dieser Nacht. Seit dieser Zeit hat es nämlich angefangen,<br />

dass sich Menschen eine Krippe zu Weihnachten gebaut haben.


In Deutschland wurde die erste Krippe vor ungefähr 400 Jahren<br />

aufgestellt. Auch das Krippenspiel zur Weihnachtszeit soll uns<br />

die Botschaft der Geburt Jesu nahebringen. Mit einem Adventsstrauß<br />

bedankten wir uns bei Frau Ehlert für die schönen Stunden<br />

im Gorlosener Gemeindehaus.<br />

Text und Foto: Karin Wiedow<br />

Eine kleine Spende zur Weihnachtszeit<br />

Eldena. Über eine kleine unerwartete Spende konnten sich die<br />

Mädchen und Jungen der Kindertagesstätte „Eldespatzen“ zur Adventszeit<br />

freuen. Nachdem bereits die Omas und Opas beim<br />

Oma-Opa-Tag ein paar Euros in das Kita-Sparschwein geworfen<br />

hatten, erhöhte Gemeindevertreterin Elke Ferner den Betrag durch<br />

eine private Spende in Höhe von 60 Euro und ermöglichte damit<br />

den Kauf eines tollen didaktischen Spieles für die Kindergartenkinder.<br />

„Ich habe mir vorgenommen, jedes Jahr einen kleinen Betrag an<br />

eine Einrichtung oder einen Verein in unserer Gemeinde zu spenden,<br />

der sich mit Kindern und Jugendlichen beschäftigt. In diesem<br />

Jahr war es die Kita, im nächsten Jahr wird es jemand anders<br />

sein“, begründete die gelernte Heimerzieherin und Mutter sowie<br />

Oma von drei Kindern und 3 Enkelkindern ihre Spende. „Es gibt<br />

nichts Schöneres als die Dankbarkeit von Kindern, wenn sie einen<br />

mit großen, leuchtenden Augen ansehen. Kinder sind nicht nur unsere<br />

Zukunft, sondern halten auch jung. Und von Kindern können<br />

auch Erwachsene etwas lernen, wenn sie es wollen“, so die engagierte<br />

Güritzerin weiter.<br />

Viele Jahre lang arbeitete die Gemeindevertreterin selbst in der<br />

Verwaltung und kennt die finanzielle Lage in den Gemeinden: „Kindergarten<br />

und Schule sind für unsere Gemeinde ganz wichtige<br />

Einrichtungen, die unsere Zukunft bedeuten. Wenn man da einen<br />

kleinen Beitrag und Unterstützung für eine noch bessere Ausstattung<br />

geben kann, macht das nicht nur die Kinder glücklich. Wir alle<br />

sollten stets ein offenes Ohr für die Wünsche unserer Kinder und<br />

Jugendlichen haben, um ihren Wünschen gerecht werden zu können.“<br />

Gemeinsam mit Einrichtungsleiterin Jana Hahn überreichte Elke<br />

Ferner den Kindern das neue Spiel, das auch sogleich mit viel<br />

Neugier ausgepackt wurde.<br />

Eine tolle Geste, nicht nur in der Vorweihnachtszeit, für die sich<br />

das Team der Einrichtung und alle Kinder ganz herzlich bedanken.<br />

Text und Foto: Diana Ottoberg<br />

<strong>Grabow</strong> 08. Januar 2010 Nummer 01 Seite 15<br />

Tolles Weihnachtskonzert in Prislich<br />

Kreismusikschule begeisterte<br />

mit buntem Programm<br />

Prislich. Was wäre Weihnachten ohne die passende Musik.<br />

Egal ob klassisch oder modern, überall erklingen in der Weihnachtszeit<br />

Lieder, die auf unterschiedlichste Weise auf das bevorstehende<br />

Fest einstimmen sollen. Und so lud die Gemeinde<br />

Prislich erstmals zu einem Weihnachtskonzert ins neue Dorfgemeinschaftshaus<br />

ein.<br />

Mit der Kreismusikschule fanden die Prislicher hier einen idealen<br />

Partner. Ein kurzes Gespräch mit Renate Hänisch, Leiterin<br />

der Kreismusikschule und selbst Einwohnerin der Gemeinde,<br />

genügte, und schon stand der Termin fest. „Wir wollen unseren<br />

Bürgern ein breites Spektrum an Veranstaltungen bieten, gleichzeitig<br />

anderen Einrichtungen, wie dem KUK in Balow, aber keine<br />

Konkurrenz machen. Da war das Angebot der Musikschule geradezu<br />

perfekt“, so Bürgermeister Günter Klink.<br />

„Morgen kommt der Weihnachtsmann“ spielte Marlen Syring auf<br />

ihrer Blockflöte.<br />

Er beeindruckte mit tollem Stimmvolumen, der Kammerchor der<br />

Kreismusikschule.<br />

Und man hatte damit auf beiden Seiten das richtige Händchen<br />

bewiesen. Durch die große Bandbreite der Kreismusikschule<br />

konnte das Programm abwechslungsreicher nicht sein.


Angefangen vom Kammerchor, dessen großartige Stimmengewalt<br />

der problematischen Akustik des Raumes mit Bravour Paroli<br />

bot, bis hin zu den tollen Darbietungen der kleinen und großen<br />

Künstler an ihren Instrumenten. Neben den klassischen Weihnachtsliedern<br />

an Klavier, Flöte und Keyboard waren dabei auch<br />

Stücke bekannter Meister auf der Geige oder Querflöte zu hören.<br />

Richtig feurig wurde es zudem, wenn Valentin Hänisch am<br />

Schlagzeug dem Becken kräftig Zunder gab. Doch egal, wer gerade<br />

mit seinem Instrument das Publikum verzauberte, alle waren<br />

mit Begeisterung dabei und zeigten stolz und mit viel Können,<br />

was sie inzwischen gelernt hatten. Als professioneller<br />

Glanzpunkt dazwischen immer wieder der Kammerchor unter<br />

Leitung von Sigrid Zyska, der dem weihnachtlich musikalischem<br />

Flair an diesem Nachmittag die Krone aufsetzte. So war eigentlich<br />

für jeden Geschmack etwas dabei. Und als am Ende alle dazu<br />

eingeladen waren, gemeinsam das Lied „Alle Jahre wieder“<br />

zu singen, war man sich einig: es war ein tolles Konzert, das unbedingt<br />

alle Jahre wieder seine Fortsetzung finden sollte. Ein<br />

Dank an dieser Stelle an alle Mitwirkenden für dieses tolle Konzert,<br />

das im nächsten Jahr hoffentlich von noch mehr Zuschauern<br />

angenommen wird.<br />

Text und Foto: Diana Ottoberg<br />

Der gestiefelte Kater kam auch vorbei<br />

Prislich. Weihnachten ist vor allem für die Kinder die schönste<br />

Zeit. Und warum sollte man nicht alles, was schön ist, auch<br />

mehrfach erleben? So fanden schon seit Anfang Dezember<br />

überall Weihnachtsfeiern statt. Natürlich auch in der DRK-Kindertagesstätte<br />

Prislich, wo die kleinen Mädchen und Jungen<br />

schon seit Wochen ungeduldig auf den Weihnachtsmann warteten.<br />

Gemäß dem Leitsatz der Einrichtung, die seit etwa zwei Jahren<br />

nach dem Kneipp-Konzept arbeitet und das Zertifikat „Kneipp-<br />

Kindergarten“ in wenigen Wochen offiziell erhalten wird, gab es<br />

nach dem täglich Morgenkreis, der natürlich auch unter dem<br />

weihnachtlichen Motto stand, ein gesundes Frühstück. Obst, Käse<br />

und Vollkornprodukte gehörten dabei ebenso dazu wie frischer<br />

Apfeltee, den die Kinder natürlich selbst zubereitet hatten.<br />

Auch in diesem Jahr hatten einige Muttis wieder ein kleines Märchen<br />

vorbereitet. Gespannt, auf das, was nun kommen würde,<br />

gingen die Kinder in den angrenzenden Saal des Dorfgemeinschaftshauses,<br />

um sich gemeinsam das kleine Theaterstück<br />

„Der gestiefelte Kater“ anzusehen. Während die größeren gespannt<br />

das Geschehen auf der Bühne verfolgten, schauten die<br />

kleineren etwas irritiert, wenn die Mama auf einmal als König zu<br />

sehen war. Aber alle waren begeistert und spendeten kräftigen<br />

Applaus. Zurück im Gruppenraum wurden noch ein paar Weih-<br />

<strong>Grabow</strong> 08. Januar 2010 Nummer 01 Seite 16<br />

nachtslieder gesungen, um die Wartezeit auf den Weihnachtsmann<br />

zu überbrücken. Und dann war es endlich soweit. Der gute<br />

„Alte“ klopfte ans Fenster und hatte einen großen Sack dabei.<br />

Fast alle Kinder hatten ein Gedicht oder Lied vorbereitet, sodass<br />

auch jeder einzelne ein kleines Geschenk überreicht bekam.<br />

Zum Schluss holte der Weihnachtsmann noch ein ganz großes<br />

Paket hervor, das von den Kleinen in Windeseile geplündert<br />

wurde. Zum Abschied sangen alle gemeinsam dem Weihnachtsmann<br />

noch ein Lied, bevor sich dieser auf den Weg in die nächste<br />

Kita machte …<br />

Text und Foto: Diana Ottoberg<br />

Der Weihnachtsmann<br />

kam natürlich doch noch<br />

Steesow. Weihnachtliche Stimmung verbreitete sich am Sonnabend,<br />

dem 19. Dezember 2009 während der Kinderweihnachtsfeier<br />

der Gemeinden Steesow und Milow. 36 Kinder und<br />

ihre Eltern, Großeltern und etliche Einwohner verbrachten gemeinsame<br />

Stunden bei selbst gebackenem Kuchen, Liedern,<br />

Gedichten und einem Theaterstück der Kindertheatergruppe aus<br />

Krinitz mit ihrem Stück „Als Weihnachten einfach weg war“. Gespannt<br />

verfolgten vor allem die kleinen Gäste das Geschehen<br />

auf der Bühne, schließlich wollte natürlich jeder wissen, ob das<br />

Weihnachtsfest am Ende doch noch gerettet werden konnte.<br />

Und so war es natürlich, und die kleinen Laiendarsteller wurden<br />

für die liebevoll inszenierte Aufführung mit viel Applaus von<br />

Groß und Klein bedacht.<br />

Selbstverständlich durften auch weihnachtliche Klänge nicht fehlen.<br />

Lina Dröge und Jenny Reiß brachten die Gäste mit Weihnachtsliedern<br />

auf Cello und Akkordeon so richtig in Weihnachtsstimmung<br />

und luden so zum Mitsingen ein.<br />

Dann stieg die Spannung im Saal; ob wohl der Weihnachtsmann<br />

noch kommen würde? Natürlich kam er, und er hatte wie immer<br />

einen großen Sack dabei. Alle Kinder hatten sich tolle Lieder,<br />

Gedichte und Reime ausgedacht, um den „Alten“ zu erfreuen<br />

und ein Geschenk zu bekommen. Bei Spiel und Spaß klang dieser<br />

schöne Nachmittag dann gemütlich aus.<br />

Text und Foto: Diana Ottoberg/Silvia Reiß


Weihnachten in der Kita Zierzow<br />

Zierzow. Der Dezember ist nicht nur für Kinder ein aufregender Monat.<br />

Auch in der DRK-Kindertagesstätte „Wirbelwind“ in Zierzow gab<br />

in der Adventszeit viele Überraschungen und Höhepunkte.<br />

So begann die schönste Zeit des Jahres mit dem Puppenspiel „Der<br />

Froschkönig“, das sich die Kinder gemeinsam mit anderen Kindern<br />

aus den Kindertagesstätten Prislich und Balow ansahen. Damit war<br />

die Liebe zum Märchen auch beim Letzten geweckt, und so sollten<br />

diese die Mädchen und Jungen auch die gesamte Weihnachtszeit<br />

hindurch begleiten. Also luden sich die Kinder jede Woche eine<br />

„Vorlese-Omi“ ein, die ihnen ein schönes Märchen vorlas und somit<br />

besinnlich auf die bevorstehende Weihnachtszeit und den Jahreswechsel<br />

einstimmte.<br />

Mit Spannung erwarteten die Kinder dann den Nikolaus. Heimlich<br />

war der bärtige „Alte“ in die Kita geschlichen und hatte sich von jedem<br />

Kind einen Schuh gemopst. Und was nun? Rausgehen ohne<br />

Schuhe? Also wurde kräftig gesucht und natürlich auch gefunden.<br />

Und siehe da, in jedem Schuh hatte der Nikolaus etwas versteckt.<br />

Doch es wurde natürlich nicht nur gefeiert, sondern auch fleißig gewerkelt.<br />

Neue Weihnachtslieder und Gedichte wurden gelernt,<br />

Weihnachtssterne und eine Überraschung für die Eltern gebastelt<br />

und der Wunschzettel für den Weihnachtsmann gemalt. Ganz besonders<br />

viel Spaß hatten die Mädchen und Jungen jedoch beim<br />

Plätzchenbacken. Bäckermeister Uplegger aus Muchow kam extra<br />

aus seiner Backstube in die Kita und hatte natürlich alle Zutaten mitgebracht.<br />

Sogleich konnte es losgehen mit Kneten, Rollen, Ausstechen<br />

und Bestreichen, bis es im ganzen Haus nach leckeren Plätzchen<br />

roch. Ein weiterer Höhepunkt für die Kinder war der Besuch<br />

auf der Seniorenweihnachtsfeier der Gemeinde in Kolbow, wo die<br />

Kinder der großen Gruppe ihre gelernten Gedichte und Lieder in einem<br />

kleinen Programm zeigen durften. Den glanzvollen Abschluss<br />

der Vorweihnachtszeit in der Kita bildete jedoch die eigene Weihnachtsfeier,<br />

die wie immer im Feuerwehrgerätehaus stattfand. Alle<br />

gemeinsam zeigten die Mädchen und Jungen ein buntes Weihnachtsprogramm,<br />

bevor die Muttis die Kinder mit dem Märchenstück<br />

„Frau Holle“ überraschten. Bei Kaffee und selbst gebackenem<br />

Kuchen klang eine wunderschöne Feier und eine tolle Vorweihnachtszeit<br />

in der Kita Zierzow aus. Ein Dank an dieser Stelle an alle<br />

Eltern und Großeltern für ihre Unterstützung.<br />

Text: Diana Ottoberg; Foto: A. Grimm<br />

Gottesdienste im Amtsbereich<br />

Kirchgemeinde Neese<br />

Neese<br />

Sonntag, 10.01.<br />

14.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche (ggf. im Kinderclub)<br />

<strong>Grabow</strong> 08. Januar 2010 Nummer 01 Seite 17<br />

Sonntag, 24.01.<br />

14.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche (ggf. im Kinderclub)<br />

Montag, 01.02. bis Freitag, 05.02.,<br />

jeweils Gesprächsabende der Bibelwoche „nicht ohne<br />

19.00 Uhr Segen“, Kinderclub<br />

Sonntag, 07.02.<br />

14.00 Uhr Abschlussgottesdienst der Bibelwoche mit Abendmahlsfeier,<br />

Kirche oder Kinderclub<br />

Prislich<br />

Freitag, 08.01.<br />

10.00 Uhr Gottesdienst, Pflegeheim<br />

Kirchgemeinde Eldena<br />

Sonntag, 10.1.<br />

10.00 Uhr Eldena Gottesdienst<br />

Dienstag, 12.1.<br />

09.00 Uhr Eldena Frauenfrühstück<br />

16.30 Uhr Eldena Konfirmandenstunde<br />

Donnerstag, 14.1.<br />

14.00 Uhr Gorlosen Klönstunde<br />

Samstag, 16.1., Konfirmandentag: Fahrt nach Schwerin<br />

Treffpunkt 8.15 Uhr am Gemeindehaus Eldena<br />

Sonntag, 17.1.<br />

10.00 Uhr Eldena Gottesdienst<br />

14.00 Uhr Gorlosen Gottesdienst<br />

Sonntag, 24.1.<br />

10.00 Uhr Eldena Gottesdienst<br />

Mittwoch, 27.1.<br />

14.30 Uhr Eldena Seniorennachmittag<br />

Donnerstag, 28.1.<br />

09.00 Uhr Eldena Bibelgesprächskreis<br />

Samstag, 30.1.<br />

09.30 Uhr Eldena Kindervormittag<br />

09.30 Uhr Gorlosen Konfirmandentag<br />

Sonntag, 31.1.<br />

10.00 Uhr Eldena Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />

14.00 Uhr Gorlosen Gottesdienst<br />

Donnerstag, 4.2.<br />

19.00 Uhr Eldena Frauenkreis<br />

Bibelwoche 2010 - Gemeinde im Gespräch<br />

In der Woche vom 18. - 21.1.2010 gibt es in 4 Dörfern unserer<br />

Kirchgemeinde je einen Abend zur Bibelwoche, der von Pastoren<br />

und Mitarbeitern der Region gestaltet wird. Beginn jeweils um 19<br />

Uhr. Sie sind herzlich eingeladen, den nächsten Abend der Bibelwoche<br />

dann im Nachbarort zu erleben. So sind wir als Kirchgemeinde<br />

miteinander im Gespräch und machen uns zueinander auf den<br />

Weg. Thema der Bibelwoche ist die Jakobsgeschichte aus dem<br />

1. Buch Mose unter dem Motto:<br />

„Leben unter Gottes Segen“<br />

Montag in Glaisin, im Forsthof/Viehhaus, Dienstag in Bresegard im<br />

Gemeindehaus, Mittwoch in Eldena im Gemeindehaus, Donnerstag<br />

in Malk Göhren im Gemeindehaus<br />

Posaunenchor: Mittwoch 19.00 Uhr<br />

Kirchenchor: Montag 19.00 Uhr<br />

Kinderkirche Dienstag 13.30 Uhr<br />

# Klasse 1 - 2 in der Grundschule<br />

Mittwoch 16.30 Uhr Klasse 3 - 6<br />

Donnerstag 15.30 Uhr Gorlosen<br />

Flötenkreis Mittwoch 17.15 Uhr Eldena<br />

Donnerstag 16.30 Uhr Gorlosen<br />

Gitarrengruppe Freitag 11.40 Uhr<br />

Grundschule 1. Gruppe<br />

12.25 Uhr<br />

Grundschule 2. Gruppe<br />

Konfirmanden<br />

Konfirmandenstunde: Dienstag, 12.1. 16.30 Uhr Eldena<br />

Konfirmandentage: Samstag, 16.1. Fahrt nach Schwerin<br />

Samstag, 30.1. 09.30 Uhr Gorlosen


<strong>Grabow</strong> 08. Januar 2010 Nummer 01 Seite 18


Schulmeisterschaften im Hochsprung<br />

Malliß. Endlich war es wieder so weit, die Schülerinnen und<br />

Schüler der Regionalen Schule Malliß konnten sich wieder bei<br />

den Meisterschaften im Hochsprung messen.<br />

Wie würde man in Form sein? Werden alle dabei sein? Habe<br />

ich heute auch mal das Quäntchen Glück.<br />

Jeweils die Klassenstufen 5/6, 7/8 und 9/10 traten gegeneinander<br />

an. Es waren wieder sehr spannende Wettkämpfe, gerade<br />

weil es an diesem Tag auch Sieger gab, obwohl diese nicht auf<br />

dem Treppchen standen. So zum Beispiel der Karstädter Sebastian<br />

Manhart aus der 9. Klasse, der fast seine eigene Körpergröße<br />

übersprang. Julia Wichmann aus Eldena, schon im letzten<br />

Jahr sehr gut, steigerte ihren eigenen Rekord auf 1,40 m.<br />

Den Schulrekord von 1,43 m konnte sie diesmal noch nicht verbessern.<br />

Viele Schüler waren auch traurig, dass sie aufgrund einer Grippeerkrankung<br />

nicht teilnehmen konnten. Aber im nächsten Jahr<br />

gibt es ja wieder eine neue Chance. Den spannendsten Fight<br />

lieferten sich die Jungen der 9. und 10. Klasse. Fast bis zum<br />

Trinkwasserqualität im Dezember 2009<br />

<strong>Grabow</strong> 08. Januar 2010 Nummer 01 Seite 20<br />

Schluss waren noch 4 Schüler im Rennen, von denen alle<br />

schon ihre persönlichen Rekorde deutlich übertroffen hatten.<br />

Den Siegessprung schaffte dann aber doch Fabian Leist aus Eldena.<br />

Aber auch die Schüler der 5. Klasse, die das erste Mal<br />

dabei waren, zeigten gute Leistungen, die sie schon aus der<br />

Grundschule mitgebracht haben. Danke an dieser Stelle an die<br />

Kolleginnen für die geleistete Arbeit.<br />

Text und Foto: W. Scheewe<br />

Parameter Richt/Grenzwert Wanzlitz Einheit<br />

(Wasserwerk)<br />

Messwert am:<br />

11.11.2009<br />

08.15 Uhr<br />

________________________________________________________________________________________________________<br />

Vorortparameter<br />

Wassertemperatur 25,0 10,4 °C<br />

Leitfähigkeit (20 °C) 2500 223 μS/cm<br />

Sauerstoff (elektrochemisch) 7,7 mg/l<br />

pH-Wert > > 6,5 und < 9,5 7,57<br />

Kationen<br />

Ammonium (NH4) 0,5


Jetzt bewerben:<br />

Bundesweiter Schüler-<br />

und Jugendwettbewerb<br />

„Ohne Moos nix los“ gestartet<br />

Bundestagsabgeordneter Hans-Joachim Hacker ruft Jugendliche,<br />

Schulen, Klassen und Jugendverbände auf, sich für den bundesweiten<br />

Wettbewerb „Ohne Moos nix los“ zu bewerben. Der erstmals<br />

stattfindende Wettbewerb ruft junge Menschen auf, sich kritisch und<br />

kreativ mit den Zusammenhängen von Konsum, Geld, Schulden<br />

und Armut auseinanderzusetzen. Viele Haushalte sind überschuldet<br />

und immer mehr Jugendliche geraten in die Schuldenfalle. Den Konsumwünschen<br />

von Kindern und Jugendlichen steht ihre fehlende Finanzkompetenz<br />

in einer Gesellschaft mit vielfältigen Konsumangeboten<br />

gegenüber. „Leider geraten auch immer mehr junge<br />

Menschen in die Schulden- und Armutsfalle. Darum ist es wichtig,<br />

Jugendliche beim Erwerb von Finanzkompetenzen zu unterstützen<br />

und ihnen die Probleme und Zusammenhänge von Konsum, Geld,<br />

Schulden und Armut bewusst zu machen“, so Bundestagsabgeordneter<br />

Hans-Joachim Hacker. Einen Beitrag dazu leistet der vom<br />

AWO-Bundesverband initiierte bundesweite Wettbewerb „Ohne<br />

Moos nix los“. Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) hat dazu über 150 Preise<br />

im Gesamtwert von 45.000 Euro ausgelobt. Hacker ruft alle Jugendlichen,<br />

Schulen, Klassen und Jugendverbände auf, sich zu bewerben.<br />

Interessierte können sich unter www.awo-schuelerwettbewerb.org<br />

anmelden. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2010. Der Wettbewerb<br />

ist ein Beitrag der AWO zum „Europäischen Jahr gegen Armut<br />

und soziale Ausgrenzung 2010“.<br />

<strong>Grabow</strong> 08. Januar 2010 Nummer 01 Seite 21<br />

In allen Rechtsangelegenheiten<br />

Andreas Schäffer<br />

RECHTSANWALT<br />

R.-Breitscheid-Str. 19 · 19300 <strong>Grabow</strong><br />

Tel. 038756 / 70311, Fax 70413<br />

Handy 0171 / 9909767

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