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Gemeinde Zierzow<br />

Frau Marie-Luis Jaap am 01.01. zum 71.<br />

Frau Elfriede Eckert am 04.01. zum 85.<br />

Frau Helga Schoening am 09.01. zum 73.<br />

Herr Egon Schröder am 12.01. zum 75.<br />

Frau Walburga Brandt am 24.01. zum 79.<br />

Herr Erwin Hastädt am 28.01. zum 75.<br />

Wir gratulieren<br />

zur goldenen Hochzeit<br />

dem Ehepaar Erna und Kurt Kummerow<br />

am 11.01. in Beckentin<br />

Alles Liebe und noch viele schöne gemeinsame Jahre.<br />

Feuerwehr-Führungskräfte<br />

auf der Schulbank<br />

Der Herbst wird traditionell genutzt, um in den Feuerwehren des<br />

Amtes die Winterbereitschaft herzustellen.<br />

Fahrzeuge, Einsatztechnik und persönliche Ausrüstung werden<br />

gepflegt und für den Einsatz unter winterlichen Bedingungen<br />

vorbereitet. Für die Führungskräfte bedeutet das aber auch, einmal<br />

zusätzlich auf die Schulbank zu rücken.<br />

So trafen sich am 14. November und am 5. Dezember Wehrführer<br />

und Gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehren jeweils in<br />

Eldena und in Zierzow zu einer Spezialausbildung.<br />

Nachdem im Vorjahr ausführlich über Biogas-Anlagen geschult<br />

wurde, hieß das Thema diesmal Solar-Anlagen.<br />

<strong>Grabow</strong> 08. Januar 2010 Nummer 01 Seite 6<br />

Immer öfter sieht man diese Anlagen auf den Dächern, sei es<br />

zur Wärme- oder Stromgewinnung.<br />

Welche Grundsätze für den Einsatz der Feuerwehr zum Beispiel<br />

bei einem Brand gelten, das erfuhren die Kameraden vom stellvertretenden<br />

Amtswehrführer Wolfgang Krause.<br />

Bis zu 1.000 Volt Strom liegen an einem Fotovoltaik-System<br />

ständig an und viele Systeme kann man nicht einmal im Notfall<br />

abschalten.<br />

Das bedeutet für die Einsatzkräfte besondere Gefahr. Der Einoder<br />

Absturz dieser Bauelemente von den Dächern bei Feuer<br />

kann ebenfalls eine Gefahr werden, denn oft sind diese auf Aluminiumschienen<br />

befestigt, die dem Feuer nicht allzu lange<br />

standhalten.<br />

Der Umgang mit elektrischen Aggregaten in der Feuerwehr und<br />

viele Rechtsfragen rundeten die Ausbildung ab.<br />

Text und Foto: W. Fischer<br />

10. Inselpokal im „Löschangriff nass“<br />

Eldena/Gollwitz. Bereits im Herbst verwandelten Feuerwehrwettkampfsportmannschaften<br />

aus Hessen, Thüringen, Sachsen,<br />

Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern<br />

das grüne Ostseebad Poel in eine blaue Feuerwehrinsel. 26<br />

Frauen-, 22 Jugend- und 109 Männermannschaften waren der<br />

Einladung der Kirchdorfer und Stover Feuerwehr gefolgt, um<br />

beim 10. Inselpokal im „Löschangriff nass“ ihre körperliche Leistungsfähigkeit,<br />

die Grundvoraussetzung der Einsatzkräfte im<br />

Feuerwehrdienst, unter Beweis zu stellen. Bei dieser Wettkampfform<br />

gilt es, in kürzester Zeit eine komplette Löschstrecke aufzubauen,<br />

einen 100-Meter-Sprint hinzulegen und dann zwei mit<br />

Beton gefüllte Blechdosen von einer Zielanlage zu spritzen. In<br />

diesem Jahr sollten auf der neuen, aber wie immer hervorragend<br />

vorbereiteten Wettkampfstätte die Zeiten nur so purzeln.<br />

Gewann der Dauersieger aus Hohen Viecheln (dreimal in Folge)<br />

im Vorjahr noch mit einer Zeit von 22,03 sek., so sollte dies nicht<br />

mal mehr für einen Platz auf dem Podest reichen. Der Pokal<br />

ging dieses Jahr mit der Fabelzeit von 20,22 sek. in die Altmark,<br />

nach Buch.<br />

Die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Eldena verfehlte nur<br />

knapp ihr Saisonziel, endlich einen Platz unter den Top 40 zu erringen.<br />

Im ersten Lauf gingen die Jungs auf Nummer sicher, um<br />

nicht, wie im vergangenen Jahr, wieder mit leeren Händen dazustehen<br />

und brachten die Dosen in sehr ordentlichen 26,50 Sekunden<br />

zu Fall. Im zweiten Lauf sollte nun alles klargemacht<br />

werden und die große Aufholjagd beginnen. Leider wollten unsere<br />

Sauglängen aber nicht so, wie wir wollten und gingen erst<br />

nach einigen Sekunden eine innige und stofffeste Verbindung<br />

miteinander ein, somit konnte dieser Lauf leider nur mit einer<br />

Zeit von 27,63 Sekunden gewertet werden. Alles in allem sind<br />

wir, die Wettkampfmannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Eldena,<br />

aber trotzdem mit den erbrachten Leistungen und der Plat-

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