Vital RaJo - RaJoVita Stiftung
Vital RaJo - RaJoVita Stiftung
Vital RaJo - RaJoVita Stiftung
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<strong>RaJo</strong>Vita<br />
<strong>Stiftung</strong> für Gesundheit und Alter<br />
Rapperswil-Jona<br />
-Erzählcafé in der Tagesstätte Grünfels<br />
-Die <strong>Stiftung</strong> <strong>RaJo</strong>Vita<br />
-Impressionen<br />
-Rätsel<br />
Ausgabe 01|09<br />
<strong>RaJo</strong><br />
<strong>Vital</strong>
Redaktionsteam<br />
von links nach rechts:<br />
Priska Sonderegger<br />
Wanda van Rooyen<br />
Rosmarie Huber<br />
Jeannette Hublard<br />
Urs Kupferschmid<br />
Heidi Suter<br />
Editorial<br />
01<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
Es ist mir eine besondere Freude, Ihnen<br />
heute die erste Ausgabe unserer Hauszeitschrift<br />
vorstellen zu können. Der Name<br />
<strong>RaJo</strong><strong>Vital</strong> ist im Rahmen eines Ideen<br />
Wettbewerbes vorgeschlagen worden. Er<br />
symbolisiert für mich das Lebendige, Sprudelnde<br />
und steht auch für den Aufbruch, in<br />
dem wir stehen.<br />
Dass es dem Redaktionsteam gelungen ist,<br />
neben den zahlreichen Aufgaben des Aufbaus<br />
unserer <strong>Stiftung</strong>, schon im zweiten Betriebsjahr<br />
das <strong>RaJo</strong><strong>Vital</strong> herauszugeben, erfüllt<br />
mich mit Genugtuung. Ich danke daher allen<br />
Mitgliedern der Redaktion und der professionellen<br />
Unterstützung durch Jacqueline<br />
Gübeli und Nadine Rütsche ganz herzlich für<br />
den Einsatz und die gute Zusammenarbeit.<br />
Ich bin überzeugt, dass damit für alle Interessierten,<br />
seien es die Bewohnenden, ihre<br />
Angehörigen oder die Mitarbeitenden der<br />
<strong>Stiftung</strong> <strong>RaJo</strong>Vita ein interessantes Forum<br />
entstanden ist. Sie finden eine Mischung von<br />
Informationen, persönlichen Geschichten<br />
und auch Unterhaltendes. Vorgesehen ist jeweils<br />
eine Ausgabe pro Quartal. Natürlich<br />
hoffen das ganze Redaktionsteam und ich,<br />
dass das Gebotene Sie, liebe Leserinnen und<br />
Leser anspricht und auch Sie Freude am<br />
Aussehen und Aufmachung des <strong>RaJo</strong><strong>Vital</strong><br />
empfinden. Ich wünsche Ihnen viel Spass<br />
beim Lesen dieser und den noch folgenden<br />
Ausgaben. Gerne nimmt das Redaktionsteam<br />
Ihre Rückmeldungen und Anregungen oder<br />
Beiträge für künftige Ausgaben entgegen.<br />
Herzlich grüsst Sie<br />
URS KUPFERSCHMID, GESCHÄFTSFÜHRER<br />
Inhalt<br />
> Editorial 01<br />
> Neuanfang 02 /03<br />
> Erzählcafé in der<br />
Tagesstätte Grünfels 03 /04<br />
> Die <strong>Stiftung</strong> <strong>RaJo</strong>Vita 05 /06<br />
> Interne Fachfortbildungen 07<br />
> Nachgefragt<br />
Wettbewerb <strong>RaJo</strong><strong>Vital</strong> 08<br />
> Impressionen von<br />
Bewohnerausflügen 09 /1 0<br />
> Impressionen vom<br />
Personalausflug 11 /1 2<br />
> Dienstjubiläen<br />
Neue Mitarbeitende<br />
Geburtstage 13<br />
> Rätsel über <strong>RaJo</strong>Vita<br />
und Rapperswil-Jona 13<br />
> Bilder-Rätsel<br />
<strong>RaJo</strong><br />
<strong>Vital</strong> 01|09<br />
Gedicht 14<br />
> Agenda 15<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Stiftung</strong> <strong>RaJo</strong>Vita, Rapperswil-Jona<br />
Redaktionsleitung: Priska Sonderegger<br />
Redaktion: Rosmarie Huber, Jeannette<br />
Hublard, Urs Kupferschmid, Heidi Suter,<br />
Wanda van Rooyen<br />
Anschrift: redaktionrajovital@rajovita.ch<br />
<strong>Stiftung</strong> <strong>RaJo</strong>Vita, Redaktion <strong>RaJo</strong><strong>Vital</strong><br />
Postfach 2339, 8645 Jona<br />
Redaktionsschluss:<br />
31. Januar 2010 für Ausgabe März 2010<br />
Auflage: 800 Exemplare
Neuanfang: Umzug ins<br />
Pflegezentrum Bühl<br />
nicht bereut<br />
Irma Näf (79) wohnt seit Februar 2009<br />
im Pflegezentrum Bühl. Sie erzählt aus<br />
ihrem Leben, von ihrer Familie, der<br />
eigenen Familiengründung und von<br />
dem Entscheid, den letzten Lebensabschnitt<br />
im Pflegezentrum zu verbringen.<br />
<strong>RaJo</strong><strong>Vital</strong> ><br />
Wo sind Sie aufgewachsen<br />
und wie war Ihre Kindheit?<br />
> Irma Näf:<br />
Ich wurde 1929 in Lichtensteig geboren und<br />
bin als Älteste zusammen mit 5Geschwistern<br />
aufgewachsen. Mein Vater war politisch tätig<br />
und häufig im Militär. Meine Mutter arbeitete<br />
in der Fabrik und deshalb passte unsere<br />
Nonna auf uns Kinder auf.<br />
<strong>RaJo</strong><strong>Vital</strong> ><br />
Wohnten Sie immer in Lichtensteig?<br />
> Irma Näf:<br />
Nein, mit 18 Jahren erfüllte sich mein<br />
Wunsch Köchin zu lernen. Ich ging nach<br />
Zürich, um dort eine Lehre als Köchin zu<br />
machen. Nach meiner Rückkehr kauften<br />
meine Eltern das Restaurant Frieden in<br />
Herisau, in welchem ich für kurze Zeit meinen<br />
Beruf ausüben konnte. Dort lernte ich<br />
auch meinen Mann kennen. Wir heirateten<br />
1952 und zogen nach Adliswil, wo wir 36<br />
Jahre wohnten.<br />
<strong>RaJo</strong><strong>Vital</strong> ><br />
Wie kamen Sie nach<br />
Rapperswil-Jona?<br />
> Irma Näf:<br />
Als mein Vater mit 57 Jahren starb, zog<br />
meine Mutter mit den jüngeren Geschwistern<br />
nach Rapperswil-Jona zu einer Bekannten,<br />
deshalb kannte ich diesen Ort von Besuchen<br />
her. Mein Mann wurde mit 62 Jahren schwer<br />
krank, und ich sagte zu ihm: «Jetzt ziehen wir<br />
an den schönsten Ort, den ich kenne.» Wir<br />
zogen nach Rapperswil-Jona, und wohnten<br />
20 Jahre an der Speerstrasse.<br />
<strong>RaJo</strong><strong>Vital</strong> ><br />
Was war der Grund für<br />
Ihre Entscheidung ins<br />
Pflegezentrum zu gehen?<br />
> Irma Näf:<br />
Da gab es mehrere Gründe, einer davon ist,<br />
dass ich nachts nicht gern allein bin und<br />
lange Zeit Mühe hatte durchzuschlafen. Das<br />
kommt daher, dass ich meinen herzkranken<br />
Mann, der vor 5Jahren verstorben ist, pflegte,<br />
und dass meistens in der Nacht etwas<br />
passierte. Ein zweiter Grund ist, dass ich<br />
nach einem Sturz von der Leiter meinen rechten<br />
Arm nicht mehr richtig gebrauchen kann.<br />
Als dann meine Vermieterin ankündigte, dass<br />
meine Wohnung verkauft werde, wusste ich,<br />
dass ich etwas unternehmen musste.<br />
<strong>RaJo</strong><strong>Vital</strong> ><br />
Welche Schritte haben<br />
Sie unternommen?<br />
> Irma Näf:<br />
Ich habe mich schriftlich bei <strong>RaJo</strong>Vita angemeldet,<br />
und dann bei der Drehscheibe 2-3<br />
Mal nachgefragt, ob sie ein Zimmer frei hätten.<br />
Die Frauen dort sind sehr nett, sie haben<br />
mich sofort orientiert, als ein Zimmer frei<br />
wurde. Dieses Zimmer habe ich zusammen<br />
mit meiner Tochter angeschaut und da es uns<br />
beiden gut gefiel, sofort zugesagt.<br />
<strong>RaJo</strong><strong>Vital</strong> ><br />
Gefällt Ihnen Ihr «neues» Leben?<br />
> Irma Näf:<br />
Es gefällt mir sehr gut und ich kann von<br />
<strong>RaJo</strong><br />
<strong>Vital</strong> 01|09<br />
«Esgefällt mir sehr gut und ich<br />
kann von Glück reden, dass ich<br />
im Alter noch so ein schönes<br />
Zuhause gefunden habe.»<br />
Alltag<br />
02
Alltag<br />
03<br />
Glück reden, dass ich im Alter noch so ein<br />
schönes Zuhause gefunden habe. Die Organisation<br />
ist super, das Essen schmeckt sehr gut,<br />
das Personal hat einen liebevollen Umgang,<br />
und mein Zimmer mit der wundervollen<br />
Aussicht geniesse ich. Wenn man wie im<br />
Restaurant eine Auszeichnung verleihen<br />
dürfte, hätte das Bühl 5Sterne verdient.<br />
<strong>RaJo</strong><strong>Vital</strong> ><br />
Haben Sie einen Rat für Betagte,<br />
die in der gleichen Situation sind,<br />
wie Sie es waren?<br />
> Irma Näf:<br />
Ich möchte diesen Personen raten, keine<br />
Angst vor diesem Schritt zu haben und nicht<br />
zu lange zu warten. Sie sollen sich entscheiden<br />
solange sie noch selber bestimmen können.<br />
Wenn sie Fragen haben, am besten bei<br />
der Drehscheibe anrufen, dort werden sie gut<br />
beraten.<br />
<strong>RaJo</strong><strong>Vital</strong> ><br />
Irma Näf, ich danke Ihnen für das<br />
Gespräch und Ihre Offenheit.<br />
JEANNETTE HUBLARD,<br />
PFLEGEWOHNUNG PORTHOF<br />
Erzählcafé in der<br />
Tagesstätte Grünfels<br />
<strong>RaJo</strong><br />
<strong>Vital</strong> 01|09<br />
Seit diesem Sommer findet ca. alle<br />
zwei Monate das Erzählcafé in der<br />
Tagesstätte Grünfels statt. In gemütlicher<br />
Runde bei Kaffee und Kuchen<br />
werden Themen aus früherer Zeit besprochen.<br />
Jedes Mal ist ein Überraschungsgast<br />
anwesend, der sich im jeweiligen<br />
Thema gut auskennt und hierzu<br />
etwas zu berichten weiss.<br />
Der erste Anlass fand im Juni 2009 statt.<br />
Karin Meier, Leiterin der Tagesstätte, hatte<br />
diesen Nachmittag organisiert und führte die<br />
Gäste in die schöne Stube an einen grossen<br />
Tisch, auf dem viele verschiedene Plüschtiere<br />
lagen, passend zum Thema «TIERE».<br />
Was ist ein Erzählcafé?<br />
Durch den Anlass führte Susann Henkelmann-Strickler,<br />
Psychologin und Biographieberaterin,<br />
aus Rapperswil. Sie erklärte zuerst,<br />
was das Erzählcafé ist und welcher Sinn dahinter<br />
steckt. Das Erzählcafé sollte ein Treffpunkt<br />
für Leute sein, die bereit sind, etwas<br />
aus ihrem Leben zu erzählen, aber auch für<br />
diejenigen, die diesen Geschichten gerne zuhören.<br />
Susann Henkelmann-Strickler betonte,<br />
dass es dabei nicht um Wissensvermittlung,<br />
sondern ausschliesslich um Erlebnisvermittlung<br />
geht, um Erinnerungen von<br />
früher und um die Bereitschaft, andere daran<br />
teilhaben zu lassen.<br />
Der Überraschungsgast<br />
Jetzt stellte Susann Henkelmann-Strickler<br />
den Gästen den Überraschungsgast vor, Frau<br />
Zimmermann aus Jona, die als Tochter eines<br />
Zoowärters, der im Zürcher Zoo arbeitete,<br />
aufwuchs. Frau Zimmermann erzählte in drei<br />
Episoden von ihren Erlebnissen mit den<br />
Tieren. Sie wusste Interessantes und Lehrreiches<br />
aus ihrer spannenden Kindheit zu erzählen,<br />
sagte, dass sie grossen Respekt vor Krokodilen<br />
hatte und Angst vor Pelikanen. Sie<br />
erklärte auch, dass es früher wegen der
Papageienkrankheit keine Papageien im Zoo<br />
gab, dafür blaue Aras, denen sie das Sprechen<br />
beibrachte. In einem zweiten Block verriet<br />
sie, dass ihr Lieblingstier der Elefant sei,<br />
denn auf diesen Tieren durfte sie als Kind<br />
sogar reiten. Frau Zimmermann machte<br />
zudem mit fast 60 Jahren eine Ausbildung als<br />
freiwillige Zoohelferin und führte in dieser<br />
Funktion Zooführungen mit Senioren durch.<br />
Sie durfte auch Vögel und Enten betreuen,<br />
vor allem die Störche hätten es ihr angetan.<br />
An ihrem Wohnort an der Oberseestrasse füttert<br />
sie diese mit Käserinde. Im dritten Block<br />
erzählte Frau Zimmermann von den wilden<br />
Tieren im Zoo und von ihrer Faszination für<br />
die Wölfe. Sie fragte, wer früher ein Haustier<br />
hatte. Sie selber konnte wegen ihrer Katzenallergie<br />
keine Katzen halten, hatte aber immer<br />
Vögel zu Hause.<br />
Eigene Erzählungen und Erinnerungen<br />
Zwischen diesen interessanten Episoden,<br />
denen alle gespannt und aufmerksam zuhörten,<br />
wurden die Gäste aufgefordert von ihren<br />
eigenen Erlebnissen mit Tieren zu berichten.<br />
Es wussten viele etwas zu erzählen. Die meisten<br />
Geschichten handelten von Hunden.<br />
Einige jedoch erzählten, angeregt durch die<br />
Geschichte von der Storchenfütterung, von<br />
Störchen. Jemand wusste sogar einen Witz.<br />
Es tauchten auch Fragen auf: «Wie kann man<br />
bei den Störchen Männlein und Weiblein<br />
unterscheiden, oder können Hunde farbig<br />
sehen?» Bei Kaffee und feinem selbstgebackenem<br />
Kuchen wurde die Diskussion fortgesetzt<br />
und munter drauflos geplaudert. Es<br />
war ein sehr spannender und lebhafter Nachmittag,<br />
der wie im Fluge verging. Susann<br />
Henkelmann-Strickler bedankte sich bei<br />
allen, speziell bei Frau Zimmermann, für den<br />
interessanten Nachmittag und sagte, sie hoffe<br />
beim nächsten Erzählcafé einige von ihnen<br />
wieder zu sehen. Daten und Themen der Anlässe<br />
werden jeweils in <strong>RaJo</strong>Vita Institutionen<br />
und in der Tagespresse angekündigt. Alle<br />
Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.<br />
JEANNETTE HUBLARD,<br />
PFLEGEWOHNUNG PORTHOF<br />
<strong>RaJo</strong><br />
<strong>Vital</strong> 01|09<br />
Alltag<br />
04
Thema<br />
05<br />
Die <strong>Stiftung</strong> <strong>RaJo</strong>Vita<br />
Seit nun mehr knapp zwei Jahren gibt es die<br />
<strong>Stiftung</strong> <strong>RaJo</strong>Vita. Der Name steht in ihrem<br />
ersten Teil für die Abkürzung von Rapperswil-Jona,<br />
der zweite Teil Vita steht für<br />
«Leben». Die <strong>Stiftung</strong> bildet die neue Trägerschaft<br />
für die folgenden Betriebe:<br />
> Pflegezentren Bühl und Meienberg<br />
> Pflegewohnungen Spinnereistrasse<br />
und Porthof<br />
> Tagesstätte Grünfels<br />
> Spitex<br />
Weshalb kam es zur Bildung der <strong>Stiftung</strong>?<br />
Im Zuge der Fusion der beiden Gemeinden<br />
Jona und Rapperswil zur Stadt Rapperswil-<br />
Jona entstand ein weiteres Teilprojekt, welches<br />
sich mit dem Thema «Alter und Gesundheit»<br />
in der neuen Stadt zu befassen<br />
hatte. Es wurde 2005 gestartet und begann<br />
mit einer Auslegeordnung der Angebotssituation<br />
auf dem Platz, einer Analyse des Bedarfes<br />
und der mutmasslichen Entwicklungstendenzen.<br />
Es zeigte sich, dass die damalige<br />
Situation zwar die aktuelle Bedürfnislage<br />
recht gut abdeckte, aber Schwächen<br />
in Bezug auf die Transparenz der Angebote<br />
für das Publikum, sowie der Steuerungsmöglichkeiten<br />
durch den Geldgeber (die<br />
Stadt) festzustellen waren. Ferner legte der<br />
Blick auf die Entwicklungen der Zukunft eine<br />
gesamtheitlichere Vorgehensweise in der<br />
Alterspolitik nahe (z.B. demografische Entwicklung).<br />
Neues Alterskonzept<br />
So entstand ein revidiertes Alterskonzept, in<br />
welchem eine der wichtigsten Maximen,<br />
nämlich möglichst lange in den eigenen vier<br />
Wänden leben zu können, festgehalten<br />
wurde. Dass dies nicht ohne geeignete Unterstützungsformen<br />
realisiert werden könnte,<br />
war klar. So wurde unter Anderem eine zentrale<br />
Anlaufstelle eingerichtet, bekannt unter<br />
dem Begriff «Drehscheibe». Mit dieser Stelle<br />
<strong>RaJo</strong><br />
<strong>Vital</strong> 01|09<br />
ist es gelungen, gezielter auf die konkreten<br />
Bedürfnisse der Hilfesuchenden einzugehen<br />
und Hilfestellungen zu vermitteln, welche<br />
einen Eintritt in eine stationäre Einrichtung<br />
zumindest hinausschieben konnten. Einen<br />
wichtigen Eckpfeiler in der Umsetzung dieser<br />
politischen Leitlinie bilden die ambulanten<br />
Unterstützungsangebote, wovon das bekannteste<br />
die Spitex darstellt. Ohne unsere Pflegewohnungen<br />
und -zentren ginge es trotzdem<br />
nicht. Es ist ein Irrglaube, dass sich Unterstützung<br />
namentlich bei Pflegebedürftigkeit<br />
im Alter ohne stationäre Einrichtungen bewältigen<br />
liesse. Besonders hervorzuheben ist<br />
in diesem Zusammenhang die Tagesstätte,<br />
welche für das immer noch grosse Potenzial<br />
pflegender Angehörigen eine willkommene<br />
Entlastung bieten kann. So können pflegebedürftige<br />
Mitmenschen während des Tages in<br />
Obhut von Fachkräften gegeben werden und<br />
ermöglichen so pflegenden Angehörigen eine<br />
Verschnaufpause. Auch Übernachtungen im<br />
nahe gelegenen Pflegezentrum sind mittlerweile<br />
Teil unseres Angebotes.<br />
Eckwerte der neuen Organisation<br />
Eine Aufbauorganisation lässt sich am geeignetsten<br />
mittels Organigramm darstellen wie<br />
in der nachstehenden Abbildung geschehen.<br />
<strong>RaJo</strong>Vita ist eine gemeinnützige, privatrechtlich<br />
konstituierte <strong>Stiftung</strong>. Sie ist durch drei<br />
Bereiche gekennzeichnet, deren Leitungen<br />
auch in der Geschäftsleitung vertreten sind.<br />
Diese verantwortet das operative Geschäft<br />
und legt dem fünfköpfigen <strong>Stiftung</strong>srat<br />
Rechenschaft ab. Dieser wiederum ist für<br />
die strategische Führung verantwortlich. Die<br />
<strong>Stiftung</strong> arbeitet gemäss Leistungsauftrag<br />
der Stadt.<br />
Eine wichtige Neuerung gegenüber der damaligen<br />
Situation ist die Zusammenführung<br />
von Aufgaben wie das Personal-, das Finanzund<br />
Rechnungswesen und der EDV-Bereich.<br />
Für die Unternehmung <strong>RaJo</strong>Vita mit mittlerweile<br />
über 240 Mitarbeitenden wurden da-
Stationäre Dienste<br />
Christine Wüthrich<br />
Pflege Bühl<br />
Pflege Meienberg<br />
Pflegewohnungen<br />
Tagesbetreuung<br />
Aktivierung<br />
Therapien<br />
Seelsorge<br />
Alterswohnen<br />
Assistenz<br />
Esther Jud<br />
QM/Projekte<br />
Kommunikation<br />
Pflege Fischmarktplatz<br />
PZ Linthgebiet<br />
Hauptprozesse<br />
Supporprozesse<br />
Konsultativorgan<br />
Ambulante Dienste<br />
Marcel Schlauri<br />
SPITEX-Dienste<br />
Krankenmobilien<br />
Entlastungsdienst<br />
Freiwilligen-Arbeit<br />
Pro Senectute<br />
Besuchsdienste<br />
Fahrdienste<br />
Mahlzeitendienst<br />
Mitglied der Geschäftsleitung<br />
Über Leistungsaufträge<br />
eingebunden<br />
durch einerseits die Voraussetzungen für einheitliche<br />
Prozesse geschaffen, andererseits<br />
entlastet dies die Führungskräfte, welche sich<br />
verstärkt auf ihre Kernaufgabe konzentrieren<br />
können.<br />
Das Modell der integrierten Versorgungskette,<br />
d.h. durchgängige Begleitung vom ersten<br />
Kontakt über ev. wechselweise Unterstützung<br />
durch ambulante und stationäre<br />
Dienste findet in der Branche zunehmende<br />
Beachtung. Auch wenn Aufbauphasen immer<br />
mit viel Arbeit und Unwägbarkeiten verbun-<br />
<strong>Stiftung</strong>srat<br />
Randolf Hanslin, Präsident<br />
Geschäftsführer<br />
Urs Kupferschmid<br />
Finanzen<br />
Controlling/IT<br />
Ärztekommission<br />
Hotellerie<br />
Christian Sommer<br />
Küche<br />
Cafeteria<br />
Speisesaal<br />
Beschaffung<br />
Reinigung<br />
Lingerie<br />
Technischer Dienst<br />
Sicherheit<br />
Drehscheibe<br />
Anna Luterbacher<br />
Bildung<br />
Sibylla Fischer<br />
Soziale Dienste<br />
den sind, so ist es in jedem Fall besser, die<br />
Zukunft selbst aktiv zu gestalten, als von der<br />
Entwicklung überrollt zu werden. In diesem<br />
Sinne gelingt es uns auch zunehmend, als<br />
attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu<br />
werden. Viele schätzen das Zukunftsgerichtete<br />
unserer <strong>Stiftung</strong> im Bewusstsein, dass<br />
uns noch viele Aufgaben erwarten.<br />
URS KUPFERSCHMID,<br />
GESCHÄFTSFÜHRER<br />
<strong>RaJo</strong><br />
<strong>Vital</strong> 01|09<br />
Thema<br />
06
Thema<br />
07<br />
Interne<br />
Fachfortbildungen<br />
Einmal monatlich werden die <strong>RaJo</strong>-<br />
Vita Mitarbeitenden zu Fachfortbildungen<br />
eingeladen. Die Themen bestimmt<br />
eine Projektgruppe, die Leitung<br />
haben Barbara Kürsteiner (Pflegeexpertin)<br />
und Rahel Actor (Bildungsverantwortliche).<br />
Themenwahl, Aufbau<br />
und Vermittlung sind zentral für<br />
ein gutes Resultat.<br />
Bei der Themenauswahl wird auf Wünsche<br />
der Pflegenden eingegangen, zum Beispiel:<br />
welche Unterstützung brauchen die Pflegenden<br />
im Umgang mit Demenzerkrankten,<br />
Sterbebegleitung, Palliative Pflege, Basale<br />
Stimulation etc.<br />
Mit Rollenspielen dem Problem näherkommen<br />
Durch die Arbeit mit unseren Bewohnenden<br />
sind die Mitarbeitenden täglich neu gefordert<br />
und stellen sich den Herausforderungen mit<br />
ständig wechselnden Situationen. In den<br />
Fachfortbildungen werden solche nachbearbeitet,<br />
zum Beispiel wird in einem kleinen<br />
Rollenspiel eine Begebenheit dargestellt und<br />
mögliche Lösungen durchgespielt. Die Mitar-<br />
Daten 1. Quartal 2010<br />
> 5. Januar<br />
Thema Wickel<br />
> 2. Februar<br />
Thema Parkinson<br />
> 2. März<br />
Thema Angehörigenarbeit<br />
beitenden erkennen sehr schnell die verschiedenen<br />
Arten der Problemlösung und wie<br />
sich das auswirken kann auf das Wohlbefinden<br />
der Bewohnenden.<br />
Im Plenum werden die verschiedenen Varianten<br />
diskutiert. Die Referentin gibt vertiefende<br />
Informationen mittels Powerpoint Präsentation<br />
oder anderen Hilfsmitteln weiter.<br />
In der Gruppe einen Konsens finden<br />
Interessant für alle Teilnehmenden sind die<br />
Gruppenarbeiten. Dabei geht es nochmals<br />
darum, die verschiedenen Ansichten zu erörtern,<br />
sich gegenseitig zuzuhören und voneinander<br />
zu lernen. Stichwortartig werden die<br />
Gedanken notiert. Anschliessend präsentiert<br />
jemand der Gruppe die Arbeit. Die Leiterinnen<br />
ergänzen diese Präsentationen mit<br />
ihrem Fachwissen.<br />
Nebst fachlicher Weiterbildung bieten solche<br />
Fachfortbildungen auch Gelegenheit, die Kolleginnen<br />
und Kollegen von anderen <strong>RaJo</strong>Vita<br />
Betrieben kennen zu lernen.<br />
ROSMARIE HUBER,<br />
PFLEGEZENTRUM BÜHL<br />
<strong>RaJo</strong><br />
<strong>Vital</strong> 01|09
Nachgefragt – bei<br />
Carmen Brandenberger,<br />
Teamleitung in<br />
der Spitex<br />
Carmen<br />
Brandenberger<br />
Was gefällt dir am Besten<br />
bei deiner Arbeit?<br />
Der Spitexalltag allgemein – die Abwechslung<br />
und die Lebendigkeit<br />
Was sind deine Stärken<br />
und Schwächen?<br />
Ich kann gut organisieren, arbeite speditiv<br />
und kreativ. Ich bin ausdauernd und temperamentvoll.<br />
Betreffend meiner Schwächen<br />
fragt ihr am besten die anderen zwei Teamleitungen<br />
der Spitex.<br />
Was ist deine Traumreise?<br />
Ein Jahr auf eine Weltreise zu gehen.<br />
Mit welchem Tanz vergleichst<br />
du dein Leben?<br />
Salsa -Tango<br />
Hast du ein Wunsch an <strong>RaJo</strong>Vita?<br />
Andere Büroräumlichkeiten für die Spitex.<br />
JEANNETTE HUBLARD,<br />
PFLEGEWOHNUNG PORTHOF<br />
Wohnort: Stäfa<br />
Beruf: Diplomierte<br />
Pflegefachfrau DN II HF<br />
Alter: in den<br />
vitalsten Jahren<br />
Sternzeichen:<br />
Jungfrau, Aszendent Löwe<br />
Zivilstand:<br />
In einer Beziehung, ein<br />
erwachsener Sohn<br />
Hobbys: Reisen, fein<br />
essen gehen, kulturelle<br />
Anlässe, Tanzen<br />
Wettbewerb:<br />
«<strong>RaJo</strong><strong>Vital</strong>» soll sie<br />
heissen – die Gewinnerin<br />
ist Käthi Haudenschild<br />
Auf den ausgeschriebenen Wettbewerb<br />
zur Findung eines Namens für<br />
unsere neue Hauszeitung haben sich<br />
viele Mitarbeitende gemeldet. Gewonnen<br />
hat Käthi Haudenschild mit ihrer<br />
Idee, die Hauszeitung auf den Namen<br />
«<strong>RaJo</strong><strong>Vital</strong>» zu taufen. Herzliche Gratulation!<br />
Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen<br />
Teilnehmenden des Wettbewerbs bedanken.<br />
Es hatte einige wirklich originelle und interessante<br />
Vorschläge dabei. Unser Entscheid<br />
fiel auf: «<strong>RaJo</strong><strong>Vital</strong>», eingesandt von Käthi<br />
Haudenschild.<br />
Käthi, war das der einzige<br />
Vorschlag von Dir, oder hast<br />
Du mehrere eingesandt?<br />
Ich habe nur diesen Vorschlag eingesandt,<br />
jedoch in zwei verschiedenen Schreibarten.<br />
Wie bist Du auf diesen Namen gekommen,<br />
und was bedeutet er für Dich?<br />
Der Name ist mir ganz spontan eingefallen.<br />
<strong>RaJo</strong>Vita organisch und lebendig, da sagt<br />
doch der Buchstabe «l» am Ende des Wortes<br />
eigentlich alles. Die Entstehung dieser Hauszeitung<br />
ist der beste Beweis für Schöpfungskraft<br />
und <strong>Vital</strong>ität. Ich wünsche den «Machern»<br />
viel Freude bei der Arbeit.<br />
Was ist das für ein Gefühl, wenn<br />
man «seinen» Namen in Zukunft auf<br />
der Vorderseite der Zeitung sieht?<br />
Ich freue mich natürlich, dass mein Vorschlag<br />
ausgewählt wurde und bin sehr neugierig<br />
auf die erste Ausgabe.<br />
JEANNETTE HUBLARD,<br />
PFLEGEWOHNUNG PORTHOF<br />
<strong>RaJo</strong><br />
<strong>Vital</strong> 01|09<br />
<strong>Vital</strong><br />
08
<strong>Vital</strong><br />
09<br />
Impressionen von unseren<br />
Bewohnerausflügen<br />
> auf den Hasenstrick<br />
> Schifffahrt auf dem Zürichsee<br />
> Besuch im Kinderzoo Rapperswil-Jona<br />
<strong>RaJo</strong><br />
<strong>Vital</strong> 01|09
<strong>RaJo</strong><br />
<strong>Vital</strong> 01|09<br />
<strong>Vital</strong><br />
10
<strong>Vital</strong><br />
11<br />
Impressionen vom<br />
Personalausflug auf den<br />
Ballenberg am 09.09.2009<br />
<strong>RaJo</strong><br />
<strong>Vital</strong> 01|09
Impressionen vom<br />
Personalausflug auf den<br />
Ballenberg am 17.09.2009<br />
<strong>RaJo</strong><br />
<strong>Vital</strong> 01|09<br />
<strong>Vital</strong><br />
12
<strong>Vital</strong><br />
13<br />
Dienstjubiläen<br />
01.09.2009 bis 31.10.2009<br />
5Jahre<br />
> Antonella Klug<br />
> Claudia Tomas da Silva Lemos<br />
10 Jahre<br />
> Fritz Disch<br />
> Erika Grob<br />
> Andrea Länzlinger<br />
Neue Mitarbeitende<br />
01.09.2009 bis 31.10.2009<br />
September<br />
> Fischer Lisa, Pflegehelferin SRK<br />
> Schmid Stephanie,<br />
Fachfrau Hauswirtschaft<br />
Oktober<br />
> Hauser Silvia, Pflegehelferin<br />
> Marc Patrick, Koch<br />
> Amlacher Nadine, PsyKp<br />
Unsere Bewohnenden<br />
01.09.2009 bis 31.10.2009<br />
Geburtstage<br />
90 Jahre und mehr<br />
> 04.09. Wismer Oswina 93 Jahre<br />
> 07.09. Winiger Lucia 94 Jahre<br />
> 24.10. Schubiger Anna 96 Jahre<br />
> 27. 10. Dettling Josef 93 Jahre<br />
<strong>RaJo</strong><br />
<strong>Vital</strong> 01|09<br />
Rätsel über <strong>RaJo</strong>Vita<br />
und Rapperswil-Jona<br />
Gesucht wird das Lösungswort anhand<br />
der Buchstaben der richtigen Antworten.<br />
Schreiben Sie das Lösungswort<br />
auf eine Karte und schicken/überbringen<br />
diese bis zum 15. Januar 2010.<br />
1. Wie heisst der/die Präsident/in<br />
des <strong>Stiftung</strong>srates <strong>RaJo</strong>Vita?<br />
r) Urs Kupferschmid f) Rahel Würmli<br />
s) Randolf Hanslin u) Hans Leuenberger<br />
2. Wie viele Betriebe sind<br />
in der <strong>RaJo</strong>Vita <strong>Stiftung</strong> für<br />
Gesundheit und Alter?<br />
w) 7 x)5 t) 6 y)8<br />
3. Zum wievielten Mal fand das<br />
Seenachtfest dieses Jahr statt?<br />
a) 25 g) 20 i) 15 i) 10<br />
4. Wie lange ist die Holzbrücke,<br />
die im Jahre 2001 von Rapperswil<br />
nach Hurden nachgebaut wurde?<br />
e) 1'450 m z)1'100 m<br />
a) 534 m r) 841 m<br />
5. Wann wurde Knies Kinderzoo<br />
von den Gebrüder Fredy und<br />
Rolf Knie gegründet?<br />
t) 1962 r) 1898<br />
h) 1979 v) 1985<br />
1. 2. 3. 4. 5.<br />
Bis zum 15.01.2010 Lösung an:<br />
Per E-Mail: redaktionrajovital@rajovita.ch<br />
Per Post: Redaktion <strong>RaJo</strong><strong>Vital</strong>,<br />
Postfach 2339, 8645 Jona<br />
oder Lösungswort bei der Administration<br />
einer Institution abgeben<br />
WANDA VAN ROOYEN,<br />
SPITEX
Bilder-Rätsel<br />
Welche Tür gehört zu welchem<br />
Betrieb der <strong>RaJo</strong>Vita?<br />
Bild 1: Bild 2:<br />
Bild 3: Bild 4:<br />
Bild 5: Bild 6:<br />
Bis zum 15.01.2010 Lösung an:<br />
Per E-Mail: redaktionrajovital@rajovita.ch<br />
Per Post: Redaktion <strong>RaJo</strong><strong>Vital</strong>,<br />
Postfach 2339, 8645 Jona oder Lösung bei<br />
der Administration einer Institution abgeben<br />
HEIDI SUTER, DREHSCHEIBE<br />
Gedicht<br />
Unter der Tür<br />
Danke vielmals für den Augenblick<br />
vor kurzem unter jener Tür,<br />
die du durchschritten hast.<br />
Dein Lächeln blieb noch eine Weile dort.<br />
Jetzt bist du weg,<br />
und dennoch kreist<br />
der flüchtige Moment im Raum.<br />
Verstohlen hält er eine Weile an,<br />
bevor er weiterzieht<br />
und einen Funken hinterlässt,<br />
der glücklich macht.<br />
VRENI MERZ<br />
<strong>RaJo</strong><br />
<strong>Vital</strong> 01|09<br />
Unterhaltung<br />
14
Agenda<br />
15<br />
Dezember 2009<br />
Öffentliche Anlässe<br />
> Freitag, 11. Dezember, 14.00 Uhr<br />
Erzählcafé<br />
Tagesstätte Grünfels<br />
> Montag, 14. Dezember, 18.00 Uhr<br />
Angehörigen -Austausch<br />
Tagesstätte Grünfels<br />
> Donnerstag, 17. Dezember, ab 09.45 Uhr<br />
Harfenmusik Erika Zimmermann<br />
Pflegezentrum Bühl<br />
für Bewohnende<br />
Die Bewohneranlässe werden von<br />
unserem Aktivierungsteam mit viel<br />
Engagement vorbereitet und durchgeführt.<br />
> Donnerstag, 17. Dezember, ab 17.00 Uhr<br />
Weihnachtsfeier<br />
Pflegezentrum Meienberg<br />
> Freitag, 18. Dezember, ab 14.00 Uhr<br />
Weihnachtszvieri<br />
Tagesstätte Grünfels<br />
> Montag, 21. Dezember, ab 17.00 Uhr<br />
Weihnachtsfeier<br />
Pflegewohnung Spinnereistrasse<br />
> Dienstag, 22. Dezember, ab 17.00 Uhr<br />
Weihnachtsfeier<br />
Pflegezentrum Bühl<br />
> Mittwoch, 23. Dezember, ab 17.00 Uhr<br />
Weihnachtsfeier<br />
Pflegewohnung Porthof<br />
für Personal<br />
> Donnerstag, 10. Dezember, 14.00 Uhr<br />
Führungsanlass<br />
Neuhof<br />
Vorschau 2010<br />
Öffentliche Anlässe<br />
> Freitag, 22. Januar, 14.00 Uhr<br />
Erzählcafé<br />
Tagesstätte Grünfels<br />
> Montag, 25. Januar, 18.00 Uhr<br />
Angehörigen -Austausch<br />
Tagesstätte Grünfels<br />
> Montag, 22. Februar, 18.00 Uhr<br />
Angehörigen -Austausch<br />
Tagesstätte Grünfels<br />
> Freitag, 19. März, 14.00 Uhr<br />
Erzählcafé<br />
Tagesstätte Grünfels<br />
> Montag, 22. März, 18.00 Uhr<br />
Angehörigen -Austausch<br />
Tagesstätte Grünfels<br />
<strong>RaJo</strong><br />
<strong>Vital</strong> 01|09<br />
für Bewohnende<br />
> Dienstag 20. April<br />
Sinnes -Parcours (bei jedem Wetter)<br />
Pflegezentrum Meienberg<br />
> Donnerstag 22. April<br />
Sinnes -Parcours (bei jedem Wetter)<br />
Im Pflegezentrum Bühl<br />
für Personal<br />
> Dienstag, 05. Januar, 14.00-15.30 Uhr<br />
Fortbildung «Wickel»<br />
PZ Bühl, Speisesaal<br />
> Dienstag, 02. Februar, 14.00-15.30 Uhr<br />
Fortbildung «Parkinson»<br />
PZ Bühl, Speisesaal<br />
> Donnerstag, 18. Februar, 14.00 Uhr<br />
Führungsanlass<br />
Neuhof<br />
> Dienstag, 02. März, 14.00-15.30 Uhr<br />
Fortbildung «Angehörigenarbeit»<br />
PZ Bühl, Speisesaal