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Vital RaJo - RaJoVita Stiftung

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<strong>RaJo</strong>Vita<br />

<strong>Stiftung</strong> für Gesundheit und Alter<br />

Rapperswil-Jona<br />

<strong>RaJo</strong><br />

<strong>Vital</strong><br />

- Abschied vom Haus St. Gallerstrasse 15<br />

- Was heisst es, Wundexpertin zu sein<br />

- Neue Teamleiterin Spitex<br />

- Eine Kutschenfahrt<br />

- Meine schönsten Jahre -<br />

aus dem Leben einer Spitex-Klientin<br />

- <strong>RaJo</strong>Vita Gesundheitsförderung „MyLine“<br />

Ausgabe 03|12


Editorial<br />

01<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Wieder neigt sich ein arbeitsreiches Jahr<br />

seinem Ende zu, das fünfte seit Bestehen<br />

der <strong>Stiftung</strong> <strong>RaJo</strong>Vita. Und immer gibt es<br />

aufs Neue zu tun. Beispielsweise die Vorbereitung<br />

des Umzuges der Spitex, der Drehscheibe<br />

und der Verwaltung in das Mehrzweckgebäude<br />

Bollwies anfangs 2014. Darauf<br />

freuen wir uns, sind doch mittlerweile<br />

die Platzverhältnisse in der Liegenschaft<br />

Schlüssel mehr als beengt und müssen durch<br />

temporäre Ausweichmöglichkeiten überbrückt<br />

werden.<br />

Den Umbauarbeiten am neuen Busbahnhof<br />

Jona wird auch die Liegenschaft an der<br />

St. Gallerstrasse 15 – auch bekannt als Uhrmacher-Häuschen<br />

– weichen müssen, dem<br />

Ort, wo sich Teile der zentralen Dienste befinden<br />

und das auch unser Titelbild ziert. Da<br />

passt eine geschichtliche Würdigung ganz<br />

gut.<br />

Wir stellen Ihnen in dieser letzten Ausgabe<br />

des Jahres die Aufgaben einer Wundexpertin<br />

vor und lernen unsere neue Teamleiterin<br />

bei der Spitex kennen. Neben ihren<br />

Eindrücken zu den ersten 100 Tagen ihres<br />

Einsatzes für <strong>RaJo</strong>Vita macht sie uns auch<br />

gleich mit ihrem Hobby bekannt, dem<br />

Tauchen.<br />

Eros und Amigo bilden ein Gespann, welches<br />

mit Leichtigkeit eine Kutsche bewegt.<br />

Mit einer solchen wurde den Bewohnerinnen<br />

der Pflegewohnung Porthof eine besondere<br />

Freude zu teil. Der Bericht über<br />

diesen in jeder Hinsicht gelungenen Ausflug<br />

weckt Erinnerungen an vergangene<br />

Zeiten. Mit einem Blick zurück berichtet<br />

auch eine Spitex Kundin und lässt uns teilhaben<br />

an ihren Erlebnissen. Daraus spricht<br />

Zufriedenheit und Gelassenheit gegenüber<br />

der Endlichkeit des eigenen Seins.<br />

Eine beschauliche Adventszeit wünscht Ihnen<br />

URS KUpfERSchMId, GESchäfTSfühRER<br />

Inhalt<br />

<strong>RaJo</strong><br />

<strong>Vital</strong> 03|12<br />

> Editorial 01<br />

> St.Gallerstrasse 15 02 -03<br />

> Was heisst es, Wundexpertin<br />

zu sein? 04 -05<br />

> Neue Teamleiterin<br />

Spitex 06 -07<br />

> Eine Kutschenfahrt 08 -09<br />

> Meine schönsten Jahre:<br />

arbeiten mit Menschen<br />

mit einer Behinderung 10<br />

> <strong>RaJo</strong>Vita Gesundheitsförderung<br />

MyLine 11<br />

> Rätsel 12<br />

> Gratulationen 13<br />

> Agenda 1 4 -15<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Stiftung</strong> <strong>RaJo</strong>Vita, Rapperswil-Jona<br />

Redaktionsleitung: Heidi Wespe<br />

Redaktion: Ursi Schlauri, Jeannette<br />

Hublard, Urs Kupferschmid, Heidi Suter,<br />

Irene Schumacher, Esther Jud<br />

Anschrift: redaktionrajovital@rajovita.ch<br />

<strong>Stiftung</strong> <strong>RaJo</strong>Vita, Redaktion <strong>RaJo</strong><strong>Vital</strong><br />

Postfach 2339, 8645 Jona<br />

Redaktionsschluss:<br />

Ende Januar für Ausgabe 01/2013<br />

Auflage: 600 Exemplare


Abschied vom haus<br />

St. Gallerstrasse 15<br />

das Uhrmacher-häuschen, temporärer<br />

Sitz der Zentralen dienste von <strong>RaJo</strong>-<br />

Vita, wird ein Stück Geschichte<br />

Ich erinnere mich, als wir als Kinder für<br />

eine bevorstehende Bahnfahrt zum Bahnhof<br />

nach Rapperswil unterwegs waren, zu Fuss<br />

notabene – damals gab es in Jona keinen<br />

Bahnhof, noch keinen Stadtbus, und wir<br />

hatten auch kein Auto – da war der Bahnübergang<br />

zwischen Jona und Rappi ein<br />

Meilenstein. Vom Bahnübergang aus konnte<br />

man am „Schlüssel“ (heutiges Spitex-Zentrum)<br />

vorbei bereits bis ins Zentrum von<br />

Rapperswil sehen und die Strecke schien<br />

deutlich kürzer, als einem die Füsse später<br />

zurückmeldeten.<br />

Vor dem Bahnübergang, auf der rechten<br />

Strassenseite, quasi am Fuss des Übergangs,<br />

stand ein Häuschen mit einem Goldfischteich<br />

hinter einem Eisenzaun: Die St. Gallerstrasse<br />

15. Und wenn die Barriere geschlossen<br />

war, hatte man reichlich Zeit, sich beim<br />

Anblick der Goldfische zu verweilen oder<br />

gar das Häuschen zu betrachten. In der<br />

„SG15“, so nennen wir das Häuschen heute,<br />

waren immer schon Geschäfte untergebracht.<br />

Dies war für den Strassenabschnitt vom<br />

Gemeindehaus bis zur Barriere lange Zeit<br />

normal, schliesslich liegt das Haus im Dorfzentrum.<br />

Das östliche Nachbarhaus war<br />

übrigens lange Zeit die Drogerie Würmli,<br />

auch ein Meilenstein auf dem Weg nach<br />

Rapperswil, jedoch eher olfaktorisch. Oft<br />

konnte man beim Vorbeigehen den einen<br />

oder anderen fremden Geruch „erriechen“.<br />

Bei der Eisenbahnbarriere gab es den Velomechaniker<br />

Braun und natürlich das Bahnwärterhäuschen.<br />

Übrigens musste einmal<br />

der Velotross der „Tour de Suisse“ bei der<br />

Durchfahrt durch Rapperswil und Jona an<br />

der Barriere warten, was sogar im Fernsehen<br />

ausgestrahlt wurde. Und wie mir von<br />

der betroffenen Braut berichtet wurde, kam<br />

auch ihre Hochzeitgesellschaft zu spät in<br />

die Kirche nach Ermenswil, weil die rasante<br />

Fahrt vom Aargau über Zürich an der<br />

Barriere für einige Zeit gestoppt wurde.<br />

Zurück zur SG15! Belebt war das Haus von<br />

Unternehmern wie Cemin, Goldschmied und<br />

Uhrenladen, und später dann durch die Uhrmacherfamilie<br />

Meier. Nebst dem Goldfischteich<br />

war jeweils auch das Schaufenster ein<br />

beachtlicher Blickfang. Lange Zeit war das<br />

Regionale Beratungszentrum im Häuschen<br />

untergebracht. Diese Beratungsstelle beriet<br />

umfänglich in allen sozialen Bereichen, bei<br />

Familien- wie auch bei Suchtproblemen.<br />

Durch den am Haus montierten und fleissig<br />

genutzten Spritzenautomaten und die damit<br />

einhergehenden Begleiterscheinungen wie<br />

Fixer-Unrat und das Auftauchen von zwielichtigen<br />

Erscheinungen, bekam die SG15<br />

den hässlichen Übernamen „Suchthüsli“.<br />

Heute sind darin die Zentralen Dienste der<br />

<strong>Stiftung</strong> <strong>RaJo</strong>Vita untergebracht. Der Personaldienst,<br />

die Buchhaltung und die Geschäftsleitung<br />

belegen die Räumlichkeiten im<br />

Wissen, dass bald eine räumliche Veränderung<br />

ansteht. Ebenfalls eingemietet ist die<br />

kantonale Beratungsstelle für Familienplanung,<br />

Schwangerschaft und Sexualität.<br />

Erbaut wurde das Gebäude einstmals kurz<br />

vor der Eisenbahnbarriere im Grünen (siehe<br />

Bild). Heute steht es vor der Unterführung,<br />

die unter der Eisenbahn hindurch westwärts<br />

nach Rapperswil führt, in direkter Nachbarschaft<br />

zum Bahnhof Jona. Von einem<br />

Teerplatz und parkierten Autos umgeben,<br />

versteckt hinter Efeu, ganz unscheinbar. Kein<br />

Kleinod zwar – aber ein Stück Geschichte von<br />

Jona (und Erinnerung eines Fussgängers).<br />

<strong>RaJo</strong><br />

<strong>Vital</strong> 03|12<br />

Thema<br />

02


Thema<br />

03<br />

Zentrum von Jona um 1942<br />

Als letzter Zeitzeuge dieses Strassenabschnitts<br />

wird nach Drogerie Würmli, Velo<br />

Braun, Schmiede und Spengler Schmucki<br />

auch das Uhrmacher-Häuschen bald nicht<br />

mehr sein. Es wird der Neugestaltung des<br />

Bahnhofplatzes weichen müssen. Nebst dem<br />

Busbahnhof mit Tiefgarage werden auch<br />

neue Gebäude das künftige Gesicht des einstigen<br />

Dorfzentrums östlich der Eisenbahn<br />

prägen.<br />

MARcEL SchLAURI,<br />

LEITER fINANZEN UNd cONTROLLING<br />

<strong>RaJo</strong><br />

<strong>Vital</strong> 03|12


Was heisst es,<br />

Wundexpertin zu sein -<br />

Ein kurzer Einblick<br />

debora Joti arbeitet seit 6 Jahren bei<br />

der Spitex und hat sich nun in einem<br />

anspruchsvollen Jahr zur Wundexpertin<br />

ausbilden lassen. die gelernte<br />

pflegefachfrau gibt uns einen Einblick<br />

in ihr letztes Jahr und in ihre neue<br />

Tätigkeit bei der Spitex.<br />

Debora Joti<br />

Gratuliere Dir zum bestandenen<br />

Diplom Debora. Wie ist die<br />

Ausbildung aufgebaut?<br />

Die Ausbildung wird von H + Bildung, Aarau<br />

angeboten und dauert 1 Jahr. Das Diplom<br />

ist europaweit anerkannt (EWMA). Nebst<br />

Anatomie, Physiologie, wundphysiologische<br />

Vorgänge und Pathologie hatten wir Ernährungslehre,<br />

Wunddiagnostik und lernten eine<br />

Menge über Kompressionstherapie, Wund-<br />

behandlungsmethoden, Wundmanagement<br />

und deren Dokumentation. In vielen Fallbesprechungen<br />

und Praxisbesuchen, sowie im<br />

Selbststudium übten wir das Gelernte in die<br />

Praxis umsetzen.<br />

Als Pflegefachfrau hast Du schon viele<br />

Erfahrungen in der Wundbehandlung<br />

sammeln können. Welche Erkenntnisse<br />

kannst Du aus der Expertenausbildung<br />

mitnehmen?<br />

Die Behandlung von akuten oder chronischen<br />

Wunden hat sich in den letzten Jahren<br />

enorm gewandelt: Neueste Erkenntnisse in<br />

der Wundbehandlung sollen ein effizientes<br />

Wundmanagement ermöglichen. Eine effektive<br />

und schnelle Wundheilung hilft nicht<br />

nur Kosten einzusparen, sondern verbessert<br />

den Gesundheitszustand der Patienten und<br />

vermindert Schmerz und Leiden. Mein Anliegen<br />

ist es, das neue Wissen in der Praxis<br />

anzuwenden und an andere Mitarbeitende<br />

weiterzugeben.<br />

Eine wichtige Erkenntnis für mich ist, dass<br />

jede chronische Wunde einen Grund hat,<br />

weshalb sie nicht heilen kann. Das Ziel einer<br />

Wundexpertin ist es, diese Ursachen zu erkennen<br />

und möglichst schnell zu beseitigen,<br />

so dass die Wundheilung voranschreiten<br />

kann.<br />

Wie sieht nun Deine Funktion als<br />

Wundexpertin in der ambulanten<br />

Pflege aus?<br />

Case Management, d.h. systematische Fallbetreuung<br />

unserer Klienten mit chronischen<br />

Wunden, Abklärungen durchführen, Therapieziele/Prioritäten<br />

festlegen, Massnahmenplan<br />

erstellen. Täglich stehe ich dem Spitexteam<br />

beratend zur Seite, besonders im<br />

Wundrapport besprechen wir Probleme bei<br />

<strong>RaJo</strong><br />

<strong>Vital</strong> 03|12<br />

Thema<br />

04


Thema<br />

05<br />

den zu behandelnden Wunden. Interdisziplinäre<br />

Zusammenarbeit: immer wieder bin<br />

ich im Kontakt mit behandelnden Ärzten und<br />

den Wundambulatorien, um zu klären, wie<br />

es weiter geht.<br />

Du hast einen Wundrapport in der<br />

Spitex eingeführt und ein Anmeldeblatt<br />

von neuen Wundklienten, damit<br />

Du über alle Wunden informiert bist<br />

und intervenieren kannst. Was sind<br />

sonst noch für Qualitätsentwicklungen<br />

zu erwarten?<br />

Eine wichtige Voraussetzung um als Wundexpertin<br />

erfolgreich zu sein, ist sich zu vernetzen,<br />

d.h. die richtigen Ansprechpartner<br />

für betreffende Probleme zu haben (z.B.<br />

Spezialärzte, Podologen, Orthopädisten,<br />

Diabetes- und Ernährungsberatung, Erfahrungsgruppen<br />

mit anderen Wundexperten<br />

etc.). Da bin ich gefordert, ein Netz von<br />

Kontakten aufzubauen.<br />

Ein weiteres Ziel ist es, Verbandwechsel und<br />

Wundberatung in unseren Räumlichkeiten<br />

anzubieten, das heisst, ein Wundambulatorium<br />

einzurichten. Auch in der Wunddokumentation<br />

kann noch Einiges verändert werden<br />

und wir arbeiten an Verbesserungen.<br />

Ist es ein Ziel, dass unsere Spitex<br />

Klienten nicht mehr so oft in ein<br />

Wundambulatorium eines naheliegenden<br />

Spitals fahren müssen?<br />

Nein, das ist nicht das Ziel. Vielmehr wollen<br />

wir die Möglichkeit schaffen, dass Klienten<br />

zu uns kommen können. Besonders jüngeren<br />

Menschen und solchen, die noch gut mobil<br />

sind, würde dies entgegen kommen. Dann<br />

sind sie freier in der Planung ihres Alltags<br />

und müssen nicht zu Hause auf die Spitex<br />

warten.<br />

Ich bedanke mich für das Interview und<br />

wünsche Dir viel Erfolg.<br />

AUfGEZEIchNET VON<br />

WANdA VAN ROOyEN<br />

EhEMALS SpITEx<br />

<strong>RaJo</strong><br />

<strong>Vital</strong> 03|12<br />

EWMA = European Wound Management<br />

Association


Neue Teamleiterin Spitex<br />

Meine ersten hundert Tage im Amt:<br />

die Anfrage, in einem Artikel über<br />

meine ersten hundert Tage im Amt<br />

als Teamleitung Krankenpflege der<br />

Spitex <strong>RaJo</strong>Vita zu berichten, bedeutet<br />

für mich, auch Gedanken vor<br />

Antritt meiner Stelle darlegen zu<br />

können.<br />

Ildiko Gabulya<br />

Warum Spitex?<br />

Vor 5 Jahren fand ich nach 10-jähriger<br />

Spitalkarriere den Weg in die Spitex einer<br />

Züriseegemeinde. Nachdem ich als Pflegefachfrau<br />

Erfahrungen in verschiedenen<br />

Funktionen gemacht hatte, entschied ich<br />

mich zur Basisarbeit zurück zu kehren. Das<br />

direkte Feedback, welches ich von den<br />

Klienten erfahren durfte, war und ist für<br />

mich von zentraler Bedeutung. Im ambulanten<br />

Bereich kommt dazu, dass man zu Gast<br />

bei den zu betreuenden Personen ist, was<br />

eine unvergleichlich reizvolle Herausforde-<br />

rung ist. In jedem einzelnen Einsatz erledigt<br />

man nicht nur den Verband oder die Dusche,<br />

sondern begegnet den Menschen in ihrer<br />

persönlichen Umgebung und ist sehr direkt<br />

mit deren Geschichte, ihren Werten und<br />

Emotionen konfrontiert.<br />

Alle Spitexbetriebe sind heute verschiedenen<br />

Anforderungen ausgesetzt, wie zum Beispiel<br />

Ausweitung des Angebots auch in die<br />

Abendstunden; Steigerung der Nachfrage,<br />

was mit einem erhöhten Personalbedarf<br />

einhergeht; Einführung der Patientenbeteiligung;<br />

Einführung elektronischer Zeiterfassung<br />

und vieles mehr. Um aktiv Veränderungen<br />

und Entwicklungen mit gestalten<br />

zu können, habe ich mich entschieden,<br />

eine Führungsrolle zu übernehmen. Erste Erfahrungen<br />

konnte ich die letzten zwei Jahre<br />

bei einer stadtzürcherischen Spitex sammeln.<br />

Der Dynamik, welche die Arbeit in der<br />

direkten ambulanten Pflege prägt, gilt es<br />

ebenso als Führungsperson zu begegnen. Dabei<br />

eine hohe Zufriedenheit bei Klienten<br />

und Mitarbeitenden zu erreichen ist mir<br />

wichtig.<br />

Warum <strong>RaJo</strong>Vita?<br />

Ich lebe bereits über 15 Jahre in Rapperswil-<br />

Jona und schätzte bis anhin die Distanz<br />

zwischen Wohn- und Arbeitsort. Als ich das<br />

Stelleninserat für meine jetzige Stelle entdeckte<br />

und mich mehr über <strong>RaJo</strong>Vita informierte,<br />

gefiel mir die Professionalität, insbesondere,<br />

dass die <strong>Stiftung</strong> neben einem<br />

Leitbild auch über ein Führungsleitbild<br />

verfügt, in welchem ich mein eigenes Führungsverständnis<br />

wiederfinde. Der kurze<br />

Arbeitsweg ist übrigens auch nicht zu verachten!<br />

die ersten hundert Tage:<br />

Bereits zu Anfang lernte ich nicht nur einen<br />

lebendigen Betrieb kennen, sondern vor<br />

allem seine mit viel Engagement und Professionalität<br />

arbeitenden Mitarbeitenden,<br />

<strong>RaJo</strong><br />

<strong>Vital</strong> 03|12<br />

Alltag<br />

06


Alltag<br />

07<br />

Ildiko Gabulya beim Tauchen<br />

welche gerade in den vergangenen Monaten<br />

das Unmögliche möglich gemacht hatten: Es<br />

gab eine sehr starke Zunahme der Leistungen,<br />

welche durch den unermüdlichen Einsatz<br />

und hohe Flexibilität Aller, ohne Einschränkungen,<br />

erbracht wurden.<br />

Für mich galt es die einzelnen Mitarbeiter<br />

kennen zu lernen, mich in die internen<br />

Abläufe, das PC-System und die laufenden<br />

Projekte einzuarbeiten. So konnte ich mir<br />

einen guten Einblick verschaffen. Nach hundert<br />

Tagen bin ich in meiner Rolle und Funktion<br />

als Teamleitung angekommen, lerne<br />

aber täglich weiter Neues dazu. Mein Beruf<br />

hat sehr viel mit meinem Hobby gemeinsam.<br />

Seit einigen Jahren tauche ich.<br />

So lassen sich meine ersten hundert Tage<br />

sehr gut mit einem Tauchgang an einen<br />

Platz vergleichen, welchen man noch nicht<br />

kennt.<br />

<strong>RaJo</strong><br />

<strong>Vital</strong> 03|12<br />

Seine Ausrüstung und seine taucherischen<br />

Fähigkeiten kennt man, die Umgebung am<br />

und unter Wasser an dieser Stelle aber nicht.<br />

Hat es Strömung? Wie ist die Wassertemperatur<br />

tiefer unten? Wie ist die Sicht? Ist der<br />

Einstieg gut zu bewältigen oder gilt es einen<br />

unwegsamen Weg zu überwinden? Es gilt<br />

sich während des ganzen Tauchgangs auf<br />

seine Umgebung einzulassen, sich selbst zu<br />

beobachten, seine Grenzen zu erkennen und<br />

entsprechend darauf zu reagieren. Ist man<br />

gut tariert, wird die Unterwasserreise ein<br />

Genuss.<br />

Nach hundert Tagen fühle ich mich gut<br />

austariert und freue mich darauf, mich auf<br />

spannende Begegnungen und Aufgaben einlassen<br />

zu dürfen.<br />

ILdIKO GABULyA,<br />

TEAMLEITERIN SpITEx


Eine Kutschenfahrt<br />

Bewohnerinnen und das Team der<br />

pflegewohnung porthof unternahmen<br />

im Juli einen Ausflug mit der<br />

Kutsche.<br />

Nachdem die Bewohnerinnen und Mitarbeiterinnen<br />

der Pflegewohnung Porthof<br />

während des Frühlingsfestes jedes Mal sehnsüchtig<br />

der Kutsche, die an der Wohnung<br />

vorbeifuhr, nachgeschaut und nachgewinkt<br />

hatten, kam die Idee auch mal so eine Fahrt<br />

zu machen. Am 19. Juli war es dann soweit.<br />

Herr Schwyter fuhr mit der Kutsche und<br />

seinen beiden Rössli vor.<br />

Die Kutsche war mit Blumen geschmückt<br />

und Eros und Amigo, die zwei Rössli, hatten<br />

rote „Ohrenkappen“ an. Selbst Herr Schwyter<br />

hatte sich festlich angezogen, er trug ein<br />

„Sennenkutteli“.<br />

Unsere acht Bewohnerinnen standen erwartungsvoll<br />

vor der Kutsche, die einen mit<br />

Rollator, zwei sassen im Rollstuhl. Herr<br />

Schwyter befestigte eine Rampe an der<br />

Kutsche, um den Einstieg zu erleichtern.<br />

Die Rampe war sehr schmal und steil, für<br />

einzelne Bewohnerinnen nicht so einfach zu<br />

überwinden. Aber mit vereinten Kräften<br />

schafften es alle und wir machten es uns in<br />

der Kutsche bequem. Wir hatten zwar schönes<br />

Wetter bestellt, doch der Himmel war<br />

bewölkt und es sah nach Regen aus. In der<br />

Kutsche waren wir aber geschützt und<br />

konnten so unsere Fahrt geniessen.<br />

Unsere Reise ging nach Schmerikon zum<br />

Strandhotel. Wir fuhren durchs Riet und den<br />

Strandweg entlang, vorbei an Maisfeldern<br />

und dem Obersee. Wir sahen Leute, die auf<br />

den Feldern Kartoffeln ernteten, in der<br />

<strong>RaJo</strong><br />

<strong>Vital</strong> 03|12<br />

Alltag<br />

08


Alltag<br />

09<br />

Nähe von Schmerikon fuhr das Kursschiff<br />

„Helvetia“ vorbei und noch vieles mehr<br />

wurde von den Bewohnerinnen entdeckt.<br />

Einige wussten viel zu erzählen, andere<br />

sassen einfach ruhig da und genossen die<br />

Fahrt. Nach ca. 1 ½ Stunden erreichten wir<br />

das Strandhotel, wo wir einen feinen Zvieri<br />

geniessen durften.<br />

<strong>RaJo</strong><br />

<strong>Vital</strong> 03|12<br />

Jetzt fing es an zu regnen, aber wir waren<br />

ja im Restaurant unter Dach. Nach dem<br />

Zvieri ging es wieder auf die Kutsche und die<br />

Heimfahrt begann. Zurück in der Pflegewohnung<br />

waren sich alle einig, einen schönen<br />

Tag erlebt zu haben.<br />

JEANNETTE hUBLARd,<br />

pfLEGEWOhNUNG pORThOf


die Arbeit zusammen<br />

mit Menschen mit einer<br />

Behinderung hat mir sehr<br />

gut gefallen, es waren<br />

meine schönsten Jahre.<br />

Trudy hofstetter (93) wohnt in Jona<br />

und wird von der Spitex betreut. Sie<br />

erzählt uns etwas aus ihrem Leben.<br />

„Ich bin 1919 geboren und wuchs als Einzelkind<br />

in Glarus auf. Von meinen Eltern<br />

wurde ich ziemlich verwöhnt. Die haben mich<br />

sogar schon in der 3. Klasse in einen Tanzkurs<br />

geschickt, wo alles Sekundarschüler<br />

waren. Da haben die Buben gesagt: „Mit so<br />

einem kleinen Goof tanzen wir doch nicht.“<br />

Ich ging dann erst wieder hin, als ich älter<br />

war. Nach der Schule ging ich für 1 ½ Jahre<br />

nach Grenoble zu einer jüdischen Familie.<br />

Dort gefiel es mir gut und die Familie war<br />

sehr nett. Ich musste ein herziges dreijähriges<br />

Büblein hüten und durfte auch zur<br />

Schule gehen. Leider hörte ich später von<br />

diesen Leuten nichts mehr, wahrscheinlich<br />

wegen des Krieges.<br />

Meine Eltern starben früh, schon während<br />

meiner Schulzeit. Nach meinem Aufenthalt<br />

in Frankreich ging ich zu meiner Gotte, die in<br />

Rapperswil wohnte und eine Bäckerei hatte.<br />

Ich war ja ganz allein, ohne Eltern und hatte<br />

keine Geschwister. Sie verschaffte mir eine<br />

Lehrstelle als Zahnarztassistentin bei einem<br />

Zahnarzt. Mit seiner Familie habe ich noch<br />

heute Kontakt. Während dieser Zeit lernte<br />

ich auch meinen Mann kennen, er war<br />

Lehrer. Wir haben 1944 geheiratet und bekamen<br />

drei Söhne.<br />

Mein Mann hatte auch eine Ausbildung als<br />

Heilpädagoge und gründete die heilpädagogische<br />

Schule in Rapperswil, um 12 Kinder<br />

mit einer geistigen Behinderung zu unterrichten.<br />

Dann ging es immer weiter, diese<br />

Kinder wurden grösser, man benötigte Werkstätten<br />

zum Arbeiten und Wohnraum, wo sie<br />

leben konnten. So wurde von der <strong>Stiftung</strong><br />

Land in Jona gekauft und das Wohnheim der<br />

<strong>Stiftung</strong> Balm gebaut.<br />

Ich machte eine Ausbildung als Werklehrerin<br />

und leitete 20 Jahre die Textilwerkstatt.<br />

Die Arbeit zusammen mit Menschen mit einer<br />

Behinderung hat mir sehr gut gefallen. Sie<br />

sind grundehrlich und dankbar für jedes<br />

liebe Wort, es sind ganz liebe Menschen, sehr<br />

spontan und sagen gerade heraus, was sie<br />

denken. Einmal musste ein Schal gestrickt<br />

werden. Ich prüfte den Schal und zog ein<br />

wenig an ihm herum, da sagte das Mädchen<br />

zu mir: „Hör emol uf Hofstetteri, spinnsch<br />

eigendli?“. Das nahm ich ihr aber nicht<br />

übel, das war ganz spontan. Solche lustigen<br />

Erlebnisse gab es viele. Wir besassen sechs<br />

Webstühle und stellten Stoffe her. Die wurden<br />

zu einfachen Kleidern und Handtüchern<br />

verarbeitet. Das macht man heute nicht<br />

mehr, das wäre viel zu teuer. Aber früher<br />

wurden diese selbstgemachten Sachen zu<br />

Weihnachten und an den Bazars verkauft.<br />

Ein Tüchlein kostete damals schon zehn<br />

Franken, aber die Leute kauften es. Es war<br />

ja für einen guten Zweck und die Qualität<br />

der Tücher ist gut, die gehen nicht kaputt.<br />

Ja, das war mein Leben. Jetzt geniesse ich<br />

den Ruhestand, aber es ist nicht mehr das<br />

gleiche Leben. Aber es ist schon so - die<br />

20 Jahre, in denen ich mit Menschen mit<br />

einer Behinderung zusammen gearbeitet<br />

habe, waren meine schönste Zeit. Ich denke<br />

gerne daran zurück. Heute, mit 93 Jahren<br />

stelle ich mir oft die Frage: „Gibt es im Alter<br />

noch einen Sinn im Leben?“ Ich habe viele<br />

Bekannte und werde auch viel eingeladen.<br />

Das ist schön, aber ich kann nichts mehr tun<br />

für jemanden. Ich nehme jeden Tag, wie er<br />

ist und freue mich über jede Abwechslung.<br />

Ich habe mein Leben gelebt, ich wäre jetzt<br />

bereit zu gehen. Und das ist gut so.“<br />

AUfGEZEIchNET VON<br />

JEANNETTE hUBLARd,<br />

pfLEGEWOhNUNG pORThOf<br />

<strong>RaJo</strong><br />

<strong>Vital</strong> 03|12<br />

Alltag<br />

10


<strong>Vital</strong><br />

11<br />

<strong>RaJo</strong>Vita<br />

Gesundheitsförderung<br />

MyLine<br />

Mitarbeitende von <strong>RaJo</strong>Vita sind täglich<br />

mit den Themen Gesundheit und<br />

Krankheit konfrontiert. Wir wissen<br />

es alle: „Ein gesunder Körper ist ein<br />

Kapital fürs Leben.“<br />

Eine Gruppe von acht motivierten <strong>RaJo</strong>-<br />

Vita-Spitex-Frauen hat sich intensiv mit<br />

dieser Frage beschäftigt und hat letztes<br />

Jahr erfolgreich einen achtwöchigen Pilot-<br />

Kurs „MyLine-Gesundheitsprogramm“ abgeschlossen.<br />

Eine weitere Gruppe von 13 Personen<br />

hat den Kurs von Mai bis Juli 2012<br />

besucht und ebenso begeisternde Rückmeldungen<br />

verlauten lassen.<br />

In diesem Kurs werden viele alltagstaugliche<br />

Anregungen rund um Ernährung, Bewegung<br />

und Entspannung vermittelt, verbunden mit<br />

praktischen Beispielen. Auf unterhaltsame,<br />

lehrreiche und spannende Art wird viel Wissen<br />

über Zusammenhänge der Nahrungskette,<br />

dem Kalorienhaushalt und dem sinnvollen<br />

Nutzen von angepassten Trainingseinheiten<br />

vermittelt.<br />

8 Wochen lang wird intensiv trainiert und<br />

man erfährt viele nützliche Tipps, welche<br />

ohne viel Aufwand in den persönlichen<br />

Tagesablauf integriert werden können. Im<br />

MyLine Programm nennt man diese Tipps<br />

Diamanten.<br />

<strong>RaJo</strong><br />

<strong>Vital</strong> 03|12<br />

Folgende Themen werden besprochen:<br />

- Wie kann ich meinen Stoffwechsel<br />

ankurbeln?<br />

- Wie viel sollte ich täglich trinken?<br />

- Was bewirkt Salz in meinem Körper?<br />

- Was sind wertvolle Eiweiße?<br />

- Was sind „richtige“ Kohlenhydrate?<br />

- Welche Fette sind gesund?<br />

- Was bringt ein Kraft- und<br />

Ausdauertraining?<br />

- Warum ist Entspannung wichtig<br />

im Alltag?<br />

Zielgruppe für weitere Kurse sind alle<br />

<strong>RaJo</strong>Vita-Mitarbeitenden. Wir schreiben im<br />

Frühjahr 2013 wieder einen Kurs aus.<br />

RITA STURZENEGGER, SpITEx<br />

MARTA OMLIN, pERSONALLEITERIN


Rätsel<br />

Gesucht wird das Lösungswort anhand<br />

der Buchstaben der richtigen Antwort.<br />

die Lösungen sind in den verschiedenen<br />

Texten dieser aktuellen Ausgabe<br />

versteckt.<br />

1. Welche Tiere konnte man früher<br />

im Garten des hauses an der<br />

St. Gallerstrasse 15 entdecken?<br />

V Goldfische<br />

D Papageien<br />

J Enten<br />

S Kaninchen<br />

2. die Teamleiterin der Spitex<br />

Ildiko Gabulya ist eine begeisterte<br />

E Sängerin<br />

I Taucherin<br />

O Malerin<br />

Z Tänzerin<br />

3. die Bewohnerinnen und das Team<br />

der pflegewohnung porthof unternahmen<br />

eine Kutschenfahrt nach<br />

T Schmerikon<br />

C Hurden<br />

W Feldbach<br />

N Rüti<br />

4. die <strong>RaJo</strong>Vita bietet ihren<br />

Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen<br />

zurzeit folgendes Angebot zur<br />

Gesundheitsförderung<br />

M vergünstigte Kinoeintritte<br />

G Fitnessinstruktion beim Vita-Parcours<br />

A Subventionierter Kurs MyLine<br />

U Kostenloser Kurs: Wie repariere ich<br />

mein Fahrrad<br />

5. die Ausbildung zur diplomierten<br />

Wundexpertin dauert<br />

F 9 Monate<br />

L 12 Monate<br />

P 18 Monate<br />

H 24 Monate<br />

Lösungswort:<br />

1. 2. 3. 4. 5.<br />

Machen Sie mit! Wir freuen uns über viele<br />

Einsendungen bis am 06.01.2013.<br />

Gewinn: ein Mittagsmenu für 2 Personen im<br />

Pflegezentrum Meienberg oder Bühl. Bitte mit<br />

Voranmeldung.<br />

E-Mail: redaktionrajovital@rajovita.ch<br />

post: Redaktion <strong>RaJo</strong><strong>Vital</strong>, Postfach 2339,<br />

8645 Jona. Oder Lösungswort mit Name<br />

und Adresse bei der Administration abgeben.<br />

Gewinnerinnen des fotowettbewerbes<br />

der letzten Ausgabe:<br />

Manuela Lanz, Esther Mettler,<br />

Giuliana Neiger, Anina Schneeberger<br />

Wir danken den Fotografinnen herzlich für<br />

die wunderschönen kreativen Bilder! Gerne<br />

übergeben wir ihnen als Gewinn je 2<br />

Kinogutscheine.<br />

IRENE SchUMAchER,<br />

SpITEx<br />

<strong>RaJo</strong><br />

<strong>Vital</strong> 03|12<br />

<strong>Vital</strong><br />

12


<strong>Vital</strong><br />

13<br />

Gratulationen<br />

Bewohner- und<br />

Klientengeburtstage<br />

01.08.2012-30.11.2012<br />

Geburtstage Jahre<br />

> 10.08.1920 Corvi Adelfina 92<br />

> 12.08.1917 Michel Frieda 95<br />

> 12.08.1919 Bächi Ursula 93<br />

> 13.08.1919 Helfensberger Willy 93<br />

> 26.08.1922 Sommer Anny 90<br />

> 29.08.1922 Sieg Ursula 90<br />

> 30.08.1921 Corvi Hans 91<br />

> 07.09.1915 Winiger Lucia 97<br />

> 11.09.1919 Rüegg Elisa 93<br />

> 20.9.1922 Schneider Helene 90<br />

> 27.09.1921 Stössel Josefine 91<br />

> 04.10.1922 Fürer Otto 90<br />

> 12.10.1913 Fleischmann Olga 99<br />

> 20.10.1920 Fry Carli 92<br />

> 01.11.1920 Rüdisüli Klara 92<br />

> 10.11.1919 Baitieri Faustina 93<br />

> 15.11.1919 Hofstetter Gertrud 93<br />

dienstjubiläen<br />

01.08.2012-30.11.2012<br />

5 Jahre<br />

> Engeli Anja<br />

> Zigerlig Monika<br />

10 Jahre<br />

> Büsser Marisa<br />

> Guglielmo Eveline<br />

> Kroker Adriana<br />

<strong>RaJo</strong><br />

<strong>Vital</strong> 03|12


dezember 2012<br />

bis März 2013<br />

Öffentliche Anlässe:<br />

pflegezentrum Bühl<br />

> duo Accento, Klavierkonzert<br />

4. Dezember, 14h30<br />

> harfenkonzert mit Gesang<br />

11. Dezember, 14h30<br />

> fasnachtsball<br />

12. Februar, 15h00<br />

> Singen mit Benno<br />

23. Januar, 14h45<br />

13. Februar, 14h45<br />

pflegezentrum Meienberg<br />

> duo Accento, Klavierkonzert<br />

4. Dezember, 18h00<br />

> harfenkonzert mit Gesang<br />

13. Dezember, 14h30<br />

> fasnachtsball<br />

11. Februar, 15h00<br />

> Singen mit Benno<br />

11. Januar, 09h45<br />

8. Februar, 09h45<br />

Tagesstätte Grünfels<br />

> Angehörigenaustausch<br />

3. Dezember, 18h00<br />

18. Februar, 18h00<br />

18. März, 18h00<br />

für Bewohnende:<br />

pflegezentrum Bühl<br />

> Weihnachtsgeschichte<br />

5. Dezember, 17h00<br />

10. Dezember, 17h00<br />

17. Dezember, 17h00<br />

> Weihnachtslotto<br />

3. Dezember, 15h00<br />

> Samichlaus<br />

6. Dezember, 14h30<br />

> Weihnachtsfeier<br />

19. Dezember, 16h30<br />

> Krippenbesuch Amden<br />

24. Januar, 13h30<br />

> Besuch von Guggenmusik<br />

7. Februar, nachmittags<br />

> Spielnachmittag<br />

14. März, 14h30<br />

> Zirkus Knie<br />

21. März, 13h00<br />

pflegezentrum Meienberg<br />

> Weihnachtsgeschichte<br />

3. Dezember, 17h00<br />

11. Dezember, 17h00<br />

18. Dezember, 17h00<br />

> Samichlaus<br />

6. Dezember, 14h30<br />

> Weihnachtslotto<br />

10. Dezember, 15h00<br />

> Weihnachtsfeier<br />

20. Dezember, 16h30<br />

> Krippenbesuch Amden<br />

9. Januar, 13h30<br />

> Spielnachmittag<br />

12. März, 14h30<br />

> Zirkus Knie<br />

21. März, 13h00<br />

<strong>RaJo</strong><br />

<strong>Vital</strong> 03|12<br />

Agenda<br />

14


Agenda<br />

15<br />

dezember 2012<br />

bis März 2013<br />

Fortsetzung von Seite 14)<br />

für Bewohnende:<br />

pflegewohnungen<br />

porthof<br />

> Weihnachtsfeier<br />

18. Dezember, 17h00<br />

> Bewohner- und<br />

Angehörigenanlass<br />

27. März, 19h00<br />

Spinnereistrassse<br />

> Weihnachtsfeier<br />

21. Dezember, 17h00<br />

> Bewohner- und<br />

Angehörigenanlass<br />

27. März, 19h00<br />

Tagesstätte Grünfels<br />

> Weihnachtsfeier<br />

19. Dezember, 14h30<br />

> Bewohner- und<br />

Angehörigenanlass<br />

27. März, 14h00<br />

für Mitarbeitende:<br />

pflegezentrum Bühl<br />

> fachfortbildung<br />

8. Januar, 14h00<br />

5. Februar, 14h00<br />

5. März, 14h00<br />

für freiwillige helfer:<br />

pflegezentrum Bühl<br />

> Nachtessen<br />

18. Januar, 17h30<br />

<strong>RaJo</strong><br />

<strong>Vital</strong> 03|12

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