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AKEB enneAGRAmm-weiteRBiLdUnG: Befreiung aus den Fesseln von Überzeugungen 3 Mittwochabende: 14.4., 21.4., 26.5.; 18 bis 21 Uhr, Haus zur Perle, St.Gallen, Luz Dalila Brunner und Maya Bauer Brühwiler. Veranstalter: AkEB. sCHweiGen – Atmen – FeieRn Kurs mit durchgehendem Schweigen 2. Mai bis 6. Mai 2010, Ort: St. Arbogast, A-Götzis. Leitung: Marianne Kundt Hauser und Elsbeth Eggenberger Anmeldung: M. Kundt Hauser, Tel. 071 280 06 14. KontemPLAtion – ViA inteGRALis regelmässige Übungs- und Vertiefungsabende Werner Frei, Pfarrer und Kontemplationslehrer 7.4.2010 bis 2.3.2011, 10 mal erster Mittwoch im Monat, ausser Juli und August 2010, je 18 bis 20.30 Uhr. Haus zur Perle bzw. Kirche Riethüsli-Hofstetten Veranstalter: Werner Frei, Tel. 052 343 41 30 oder werner_f@bluewin.ch sCHweiGen–Atmen–FeieRn Kurs mit durchgehendem Schweigen 2.5.–6.5.2010, St.Arbogast, A-Götzis. Leitung: Marianne Kundt Hauser und Elsbeth Eggenberger. Anmeldung: M. Kundt Hauser: 071 280 06 14. JUdentUm offenes Modul im Evangelischen Theologiekurs 3 Dienstagabende: 18. Mai, 1. und 8. Juni. Zusätzlich ein Studiensamstag mit Besuch der Synagoge und des Lehrhauses in Zürich am 12. Juni. Leitung: Eva B. Keller und Barbara Signer. Veranstalter: AkEB, bitte rasch anmelden, da nur wenige Plätze frei. Informationen: Arbeitsstelle kirchliche Erwachsenenbildung der Evangelischreformierten Kirche des Kantons St.Gallen, Oberer Graben 31, St.Gallen, Tel. 071 227 05 30, Fax 071 227 05 39, E-Mail: akeb@ref-sg.ch oder info@lebengestalten.ch, www.ref-sg.ch/akeb, www.lebengestalten.ch Kontemplation in Urnäsch 2009/2010 Wer gar keine Erfahrung hat mit dem meditativen Sitzen, setze sich bitte zuerst mit mir in Verbindung, wegen eventueller Einführung. 24. April, 22. Mai, 19. Juni, 14. August, 11. September, 2. Oktober, 6. November, 11. Dezember, 22. Januar 2011 Wir sitzen im Chor der Kirche Urnäsch und treffen uns jeweils an einem Samstagmorgen von 9.00 bis 11.00 Uhr. Kissen, Bänklein oder Stühle stehen zur Verfügung. Da es in der Kirche auch im Sommer etwas kühl sein kann, sind entsprechend warme Kleider empfohlen. Pfr. Markus Grieder, Tel. 071 364 11 63, pfarramt-urnaesch@bluewin.ch Psychiatrisches Zentrum Herisau 20. APRiL 2010: BoRdeRLine Grenzwanderung für Betroffene und Angehörige 18. mAi 2010: messie-syndRom Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten eines weit verbreiteten/verbreitenden Phänomens Stationäre Psychiatrie, Krombach, Postfach, CH-9101 Herisau Tel. 071 353 81 21, Fax 071 353 81 96, www.psychiatrie-ar.ch Agenda MAGNET Nr.4/2010 30 SOSOS BLeiBet HieR Und wACHet mit miR Gottesdienst zum Gründonnerstag mit Abendmahl, anschlies- send Nacht des Wachens und Betens mit Margrit und Charlie Wenk-Schlegel, Esther Salzgeber und Elisabeth Tröndle Donnerstag, 1. April, 19.00 bis 1.00 Uhr in der Ökumenischen Kirche Halden, Oberhaldenstrasse 25, 9016 St.Gallen FRiedensweG im APPenZeLLeR VoRdeRLAnd im Gedenken an Henry Dunant (100. Todesjahr), seine Mitarbeiterin Katharina Sturzenegger und die Engagierten in der Flüchtlingsarbeit Paul Vogt, Gertrud Kurz, Carl Lutz, Jakob Künzler. Ostermontag, 5. April, Treffpunkt 9.45 Uhr, Kirche Walzenhausen, Fussweg zum Sonneblick, Wanderung nach Wolfhalden. Mittagessen im evang. Kirchgemeindehaus Heiden mit 3 aktuellen Berichten aus dem Durchgangszentrum Alpenblick Wienacht, von Amnesty International und dem Internationalen Roten Kreuz. Abschluss beim Dunant-Denkmal. die GÄnseHiRtin Am BRUnnen – die weise ALte Märchentagung 2010 mit Dr. Ingrid Riedel und Christine Wieland. Freitag, 9. April, 18.00 Uhr bis Sonntag, 11. April, 14.00 Uhr im Seminar- und Ferienhotel Idyll in Gais sonnenGesAnG – stimme Und KLAnG Ein Klangwochenende mit Steffi Schmid, Lehrerin für Stimmarbeit und Meditation Freitag, 9. April, 18.00 Uhr bis Sonntag, 11. April, 14.00 Uhr im Seminar- und Ferienhotel Idyll in Gais «es ist wAs es ist, sAGt die LieBe» Poesie – Lieder – Stille ein meditativer Abend mit Elisabeth Tröndle, Susan Schell und Thomas Joller. Dienstag, 20. April, 19.30 bis 22.00 Uhr in der Offenen Kirche St.Gallen, Böcklinstrasse 2 seLBstVeRtRAUen–mUt ZUm eiGenen weG Tagesseminar mit Elisabeth Weishaupt und Elisabeth Tröndle. Sonntag, 25. April, 9.45 bis 16.45 Uhr im Raum Dreipunkt, Bühler/AR Informationen und Auskünfte: Forum Solidarität und Spiritualität Ostschweiz, Rösslistrasse 5, 9056 Gais, Tel./Fax 071 790 03 71, Mail info@sosos.org, www.sosos.org Bibelgesellschaft Ostschweiz HöRidee Abhörbare Kurzandachten im Wochenturnus unter Tel. 071 222 33 33 Bibelgesellschaft Ostschweiz, Rosenbergstrasse 50, 9000 St.Gallen Tel. 071 222 77 07, info@bibelos.ch Kulturgeschichtliche Führungen stAdtmAUeRn/stAdttoRe im ALten st.GALLen Donnerstag 8. April 2010, 18 Uhr. Treff bei der Talstation der Mühleggbahn. nACHmittAGsRUndGAnG in KonstAnZ die vielen Beziehungen zu St.Gallen, Samstag 10. April. Start 13.45 Uhr beim Ausgang Schweizerbahnhof Konstanz, zweistündige Stadtwanderung. Möglicher Treff: 12.10 Uhr in der Schalterhalle HB St.Gallen (Abfahrt 12.31 Uhr) FRAUen Und KindeR im ALten st.GALLen Sonntag, 9. Mai 2010, 15 Uhr. Treff beim Rathaus am Bahnhofplatz. 1½ Std. Stadtwanderung. Bei jedem Wetter. Keine Anmeldungen nötig. Textblätter. Kollekte. Auskünfte: Tel. 071 278 12 64 oder walterfrei@stgaller-geschichten.org
Unter der Woche am Radio dRs 1, 6.40 und 8.50 Uhr: Morgengeschichte. dRs 2, 7.00 und 8.14 Uhr: Zeilensprünge Radio Fm 1, «Gott und d’Wält», jeden Sonntag zwischen 9 und 10 Uhr, Wiederholung am Montag nach 20 Uhr. «Gottcast – Sendungen zum Nachhören», «Mailbox», «Meine Frage an die FM1-Radiopfarrerin». Zu finden unter www.radiofm1.ch, Programm, Rubrik Gott und d’Wält! Sonntag am Radio dRs 1, 6.42 und 8.50 Uhr: Ein Wort aus der Bibel; 9.30 Uhr: Text zum Sonntag; 10.03 Uhr: Persönlich dRs 2, 8.30 Uhr: Perspektiven; 9.30 Uhr: Predigten röm.-kath. / ev.-ref. Samstag am Fernsehen sF 1, 19.55 Uhr: Wort zum Sonntag sF 2, 17.30 Uhr: Fenster zum Sonntag tele ostschweiz, Gedanken zur Zeit, Samstag, 18.50 Uhr. Sonntag am Fernsehen sF 1, 10.00 Uhr: Sternstunde Religion; 11.00 Uhr: Sternstunde Philosophie; 12.00 Uhr: Sternstunde Kunst sF 2, 11.30 Uhr: Fenster zum Sonntag (Wiederholung vom Samstag) Kino Die Friseuse Friseuse Kathi, allein erziehende Mutter aus Marzahn, stellt sich an ihrem neuen Arbeitsplatz vor. Telefonisch hat sie schon eine Zusage. Sie soll nur noch ihre Papiere bringen. Aber als Kathi im Salon steht, sagt die Chefin, sie könne sie nicht einstellen, weil sie zu dick sei, das sei «nicht ästhetisch». Kathi will sich nicht abspeisen lassen: Gegenüber dem Salon wird ein Ladenraum frei. Sie beschliesst, sich selbständig zu machen. Komödie von Doris Dörrie, Start: 25. März 2010 Zwerge sprengen Alljährlich trifft sich Familie Schöni im elterlichen Pfarrhausgarten, um Gartenzwerge zu sprengen. Doch nicht die Zwerge, sondern die beiden Brüder Schöni treiben den Film voran: Ein Filou und Finanzjongleur der eine, ein brav biederer Dorfarzt der andere. Der Film hat Drive und Dialogwitz. Regisseur Schertenleib sagte, er habe die protestantische Moral thematisieren wol- Medien len, «den zwanghaften Versuch, Harmonie auch da zu suchen, wo sie nicht mehr zu finden ist». Zu guter Letzt tappt der Film selbst in die Harmoniefalle, wenn er die Familie um den Mittagstisch einen Endloskanon singen lässt. Christine Stark, Filmbeauftragte Reformierte Medien. Kinostart: 25. März 2010 Radio im April Perspektive. Ungeniert reformiert Er ist der oberste Repräsentant von rund 2,5 Millionen Protestantinnen und Protestanten: Thomas Wipf, Ratspräsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbunds (SEK). Ende Jahr tritt er zurück. In den zwölf Jahren seiner Amtszeit hat Wipf den Schweizerischen Rat der Religionen und das Open Forum Davos initiiert und brachte da- Wenn es auf Ostern zugeht, ist es sinnvoll, auch die Jugendlichen mit dem Weg Jesu nach Jerusalem vertraut zu machen. Arnulf Zitelmann, bekannt durch viele biblische Jugendromane, hat mit «Ich, Tobit, erzähle diese Geschichte» einen spannenden Jesus- Roman geschrieben. Tobit, ein junger Ägypter, pilgert hungrig nach neuen Horizonten von Alexandria nach Jerusalem, der Heiligen Stadt. Die unterschiedlichsten Menschen kreuzen seinen Weg – und Tobit spürt, es wird etwas Grossartiges geschehen, etwas, was nicht nur ihn, sondern die Welt verändern wird. Es hat mit einem jungen Mann zu tun, den erst einige wenige kennen und Jesus nennen. Wir begleiten Tobit auf seiner Reise von Caesarea am Meer bis hin nach Galiläa, dem Wirkungsort Jesu. Dabei erfahren wir viel über die Zeitumstände und über Jesus und seine Begleiter. Am Schluss erreicht er Jerusalem und erlebt den triumphalen Königs-Einzug in die Stadt 31 mit den Protestantismus mehr ins Gespräch. Wie positionieren sich die Protestanten in der multireligiösen Schweiz? Ein österliches Gespräch mit Thomas Wipf. Sonntag, 4. April, DRS2, 8.30 Uhr, WH: Do, 15.00 Uhr Fernsehen im April Terra X – Der Fall Jesus Die Biografie von Jesus Christus weist eine erhebliche Lücke auf. Nach seiner Rede an die Hohepriester, die er im Alter von zwölf Jahren gehalten haben soll, verliert sich seine Spur. Erst zwei Jahrzehnte später taucht Jesus aus Nazareth wieder auf. Der Film fragt, wo Jesus in der Zeit zwischen seiner Rede und seiner Rückkehr als Wanderprediger gewesen sein könnte. Freitag, 2. April, 3sat, 9.35 Uhr Lesezeichen und dann die Tempelreinigung. «Der verrückte Galiläer ist vor einigen Tagen hier aufgekreuzt. Und hat im Tempel das reinste Chaos produziert. Du hast sicher davon gehört. Und gestern erschien er von Neuem auf dem Tempelplatz. Und hat mit den Leuten diskutiert. Der ganze Mob ist ihm zugeströmt. Als hätte er gebratene Gänse zu verschenken. Bisher ist nichts gross passiert. Aber ich bin alarmiert. Und habe Abin von der Tempelwache zu mir zitiert. Er soll den Verrückten einkassieren. Unauffällig aus dem Verkehr ziehen. Bevor es zu spät ist.» Tobit möchte nicht, dass Jesus etwas passiert und will ihn warnen. Es folgen das Seder-Mahl, die Ölbergszene, die Verleugnung durch Petrus, die Fesselung Jesu. Tobit flieht nach dem Verrat zurück nach Alexandria. Dort erfährt er von der Auferweckung Jesu. «Mich interessieren keine leeren Gräber. Nicht die Wundertaten des Auferstandenen, von denen Stephanus und Philippus erzählen. Mir genügt es zu wissen, dass sein Bild nicht allein in meinem Herzen wohnt. Sondern dass Jesus in den Herzen vieler Menschen lebt, spricht und gegenwärtig ist.» Tobit lässt sich taufen und kehrt zurück nach Jerusalem, besorgt, dass das Reich weiter in uns wächst. Ein informativer und zugleich einfühlsamer Jugendroman! Karl Hufenus Arnulf Zitelmann, Ich, Tobit, erzähle diese Geschichte. Ein Roman aus der Jesus-Zeit. Verlag Sauerländer MAGNET Nr.4/2010
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Seite 3 und 4: Impressum Kirchenblatt für die Eva
Seite 5 und 6: In allem Ende den Anfang sehen. Bil
Seite 7 und 8: Humor als Element der Erlösung Bil
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Seite 11 und 12: dieser Kraft erfasst werden, gerate
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Seite 15 und 16: Weitblick Konzerte in Teufen, Troge
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