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S p ie s e r + E llm e rs c h b e rje r - Eschl - Druck

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Schlaglöcher ad acta<br />

Pastor-Ko<strong>llm</strong>ann-Straße, Unterer Butterberg, Glück-Auf-Straße und Kreisverkehr Am<br />

ring sind w<strong>ie</strong>der w<strong>ie</strong> neu. Endlich gehören d<strong>ie</strong> Schlaglöcher der Vergangenheit an, d<strong>ie</strong><br />

Fahrbahnen sind in einem ordentlichen Zustand.<br />

Was vor Tagen schon für d<strong>ie</strong> Pastor-Ko<strong>llm</strong>ann-Straße galt, trat nun auch für d<strong>ie</strong> drei anderen<br />

Straßenabschnitte ein. S<strong>ie</strong> sind für den Verkehr frei. Bürgermeister Reiner<br />

Pirrung würdigte beim Banddurchschneiden d<strong>ie</strong> Arbeit der beteiligten Ingen<strong>ie</strong>urbüros,<br />

der Baufirmen und der Bauamtsmitarbeiter.<br />

Am längsten hat es in der Glück-Auf-Straße gedauert. Zwei Kanäle wurden gelegt, einer<br />

für Schmutzwasser, einer für Regenwasser. Danach erfolgte der höhengleiche<br />

Ausbau der Straßen- und Gehwegflächen. Am Schluss gab es Grünes und Blumiges<br />

für d<strong>ie</strong> Pflanzinseln. Schöner Nebeneffekt der Baumaßnahme: D<strong>ie</strong> zusätzlich angelegte<br />

Straßenausfahrt in d<strong>ie</strong> Ruhbachstraße bleibt erhalten.<br />

Pflanzinseln und Parkstreifen erh<strong>ie</strong>lt neben einer neuen Asphaltschicht auch d<strong>ie</strong><br />

Pastor-Ko<strong>llm</strong>ann-Straße in Sp<strong>ie</strong>sen. Anwohner hatten sich im Vorfeld dafür ausgesprochen,<br />

d<strong>ie</strong> Einteilung der Pflanzinseln nicht zu verändern. Dem wurde Rechnung<br />

getragen. Eine der schlechtesten Straßenabschnitte innerhalb der Gemeinde war der<br />

untere Butterberg entlang der Pfarrkirche St. Ludwig. D<strong>ie</strong>se Zeiten sind vorbei: Frisch<br />

asphalt<strong>ie</strong>rt präsent<strong>ie</strong>rt sich d<strong>ie</strong> in letzter Zeit arg zum Positiven veränderte Ortsmitte in<br />

Sp<strong>ie</strong>sen. Zusätzlich gelang sogar, d<strong>ie</strong> Straße Im Kircheneck neu mit Asphalt zu überz<strong>ie</strong>hen.<br />

Mit Geld aus dem Konjunkturpaket ist ein Fast-Kreisverkehr Am Ring aus Richtung<br />

Heinitz entstanden. Rund und etwas elliptisch zugleich, verhindert er das schnelle<br />

Einfahren in d<strong>ie</strong>se Wohngegend. Ein Stück Lärmschutz also. Zudem ist eine Gefahren<br />

trächtige Verkeh<strong>rs</strong>situation entschärft.<br />

Neu gemacht mit Leuchten w<strong>ie</strong> auf der gegenüberl<strong>ie</strong>genden Glückauf-Hallenseite<br />

wird das Trottoir in d<strong>ie</strong>sem Teil der St. Ingberter Straße bis zur Einmündung<br />

Fichtenstraße. Nach Mitteilung der Bauverwaltung sollen d<strong>ie</strong> Arbeiten bis Ende Juni<br />

abgeschlossen sein. D<strong>ie</strong> Gemeinde Sp<strong>ie</strong>sen-Elve<strong>rs</strong>berg wird in d<strong>ie</strong>sem Jahr weitere<br />

Straßen umfangreich san<strong>ie</strong>ren.<br />

Hoch- und Deutschmeister<br />

Ein Klangerlebnis der besonderen Art - Original Hoch- und Deutschmeister und d<strong>ie</strong><br />

Bergkapelle der RAG an der Saar in der Glückauf-Halle in Elve<strong>rs</strong>berg<br />

Es war ein Hochgenuss… und das nicht nur für d<strong>ie</strong> Freunde der traditionellen<br />

Blasorchestermusik, sondern auch für d<strong>ie</strong> der etwas moderneren Ve<strong>rs</strong>ion in d<strong>ie</strong>ser<br />

12 Sp<strong>ie</strong>ser+E<strong>llm</strong>e<strong>rs</strong>chbe<strong>rje</strong>r Blättche<br />

Bürge<strong>rs</strong>ervice<br />

aus dem Rathaus<br />

Sparte. Gleich zwei Traditionsorchester<br />

sp<strong>ie</strong>lten im Rahmen des Festivals "Servus<br />

Austria" der Musikfestsp<strong>ie</strong>le Saar in<br />

der Glückauf-Halle Elve<strong>rs</strong>berg. Das<br />

Gastland Österreich war dabei durch d<strong>ie</strong><br />

Original Hoch- und Deutschmeister vertreten,<br />

das gastgebende Saarland durch<br />

d<strong>ie</strong> Bergkapelle der RAG an der Saar.<br />

Bürgermeister Reiner Pirrung und der<br />

Leiter der Musikfestsp<strong>ie</strong>le Saar Prof.<br />

Robert Leonardy begrüßten d<strong>ie</strong> ausverkaufte<br />

Glückauf-Halle und eröffneten den<br />

Abend mit der Bergkapelle der RAG an<br />

der Saar. Der Dirigent Bernhard Stopp erläuterte<br />

jeweils kurz d<strong>ie</strong> vorgetragenen<br />

Werke, d<strong>ie</strong> von der „Ouverture Allemande“<br />

(Thomas Doss) über „Sp<strong>ie</strong>l für<br />

Blasorchester“ (Ernst Toch), „Tirol 1809“<br />

(Sepp Thaler), „Nostradamus“ (Otto M.<br />

Schwarz) bis zu „Mit vollen Segeln“<br />

(Klaus Strobl) reichten und den eher konzertanten<br />

Bereich der Blasorchestermusik<br />

an d<strong>ie</strong>sem Abend abdeckten.<br />

Als nach der Pause d<strong>ie</strong> Original Hochund<br />

Deutschmeister mit „Unter dem<br />

Doppeladler“ von J. F. Wagner ihren Vortrag<br />

begannen, merkte man dem Publikum<br />

eindeutig an, dass eher d<strong>ie</strong> traditionelle<br />

Blasorchestermusik an d<strong>ie</strong>sem<br />

Abend angesagt war. Es folgten d<strong>ie</strong><br />

Moulinet-Polka von Josef Strauß und<br />

weitere bekannte Werke von Johann<br />

Strauß, Karl Komzak und Carl Michael<br />

Z<strong>ie</strong>hrer. Auch h<strong>ie</strong>rbei erh<strong>ie</strong>lten d<strong>ie</strong> Zuhörerinnen<br />

und Zuhörer durch den Dirigenten<br />

Reinhold Nowottny jeweils d<strong>ie</strong> notwendigen<br />

Informationen … und das mit<br />

original w<strong>ie</strong>nerischen Stimme. Ob nun<br />

„Schönfeld-Ma<strong>rs</strong>ch“, Trompeten-Solo<br />

„Auf der Heide…“ oder „Husaren-<br />

Galopp“, das Publikum war stets begeistert.<br />

D<strong>ie</strong> obligatorische Zugabe<br />

„Radetzky-Ma<strong>rs</strong>ch“ wurde stehend mitgeklatscht<br />

und d<strong>ie</strong> vom Publikum geforderte<br />

bekannte Melod<strong>ie</strong> aus dem Romy-<br />

Schneider-Film „D<strong>ie</strong> Deutschmeister“<br />

gleich zweimal zu Gehör gebracht – „Wir<br />

sind vom k. und k. Infanter<strong>ie</strong>-Regiment,<br />

Hoch- und Deutschmeister nummero<br />

v<strong>ie</strong>r…“.

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