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Die Wirtschaft Nr. 45 vom 11. November 2011

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Foto: waldhaeusl.com<br />

DIE<br />

WIRTSCHAFT<br />

Z E ITU N G D E R WI RTS C HAF TS KAM M E R VO RAR LB E R G<br />

Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>45</strong> / 66. Jahrgang<br />

Wachstum<br />

braucht<br />

Bildung...<br />

... und Bildung braucht<br />

Reform. <strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

hat als<br />

erste Organisation ein<br />

Gesamtkonzept zur Reform<br />

des Bildungswesens<br />

vorgelegt. Seite 3<br />

EZB senkt die<br />

Leitzinsen<br />

Überraschend hat die<br />

Europäische Zentralbank<br />

vergangene Woche<br />

den maßgeb lichen Leitzins<br />

um 25 Basispunkte<br />

gesenkt. Wir haben in<br />

Vorarlbergs Bankwelt<br />

nachgefragt!<br />

Seite 2<br />

„KreativwirtschaftVorarlberg“<br />

am Start<br />

Relevante Institutionen<br />

und Organisationen<br />

haben sich auf der<br />

neuen Plattform zusammengeschlossen<br />

um in<br />

der Aus- und Weiterbildung<br />

bestehende Lücken<br />

zu schließen. Seite 6<br />

www.facebook.com/<br />

WKVorarlberg


WIRTSCHAFT<br />

Foto: waldhaeusl.com<br />

Reaktionen<br />

<strong>Die</strong> Leitzinssenkung kam tatsächlich<br />

sehr überraschend, vor allem angesichts<br />

der derzeitigen Entwicklung der Inflation in<br />

einigen Ländern der Europäischen Union. In<br />

erster Linie werden die hoch verschuldeten<br />

Staaten Nutznießer dieses Zinsschrittes sein.<br />

Auch die <strong>Wirtschaft</strong> sowie all jene, die auf<br />

Fremdfinanzierungen angewiesen sind, wer-<br />

<strong>Die</strong> EZB hat ihre<br />

jüngste Zinssenkung<br />

mit dem zu<br />

erwartenden Konjunkturabschwung<br />

begründet. <strong>Die</strong>se<br />

Zinssenkung soll<br />

die europäische<br />

<strong>Wirtschaft</strong> stützen. Auch für die Börsen<br />

sind positive Impulse zu erwarten. In Vorarlberg<br />

ist mit keiner Kreditklemme zu<br />

rechnen. Am festgestellten Eigenkapitalbedarf<br />

von zahlreichen Großbanken ändert<br />

der jüngste Zinsschritt nichts. Im Laufe des<br />

kommenden Jahres rechnen wir zur Stabilisierung<br />

der Konjunktur mit einer weiteren<br />

Zinssenkung.<br />

Vorstandsvors. Dr. Jodok Simma,<br />

Hypo-Landesbank Vorarlberg<br />

2 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

den von dieser<br />

Maßnahme profitieren,<br />

wenngleich<br />

sich die Auswirkungen<br />

angesichts<br />

des ohnehin historisch<br />

niedrigen<br />

Zinsniveaus in<br />

Grenzen halten werden. <strong>Die</strong> Gefahr einer<br />

möglichen Kreditverknappung sehe ich - zumindest<br />

in Vorarlberg - nicht. Was wir fest-<br />

EZB: Leitzinsen<br />

überraschend gesenkt<br />

<strong>Die</strong> Europäische Zentralbank<br />

hat vergangene<br />

Woche überraschend<br />

den maßgeblichen<br />

Leitzins in der Eurozone um<br />

25 Basispunkte auf 1,25<br />

Prozent gesenkt. <strong>Die</strong> italienischen<br />

und spanischen<br />

Fremdkapitalkosten waren<br />

stark gestiegen, nachdem<br />

die Euroraum-Regierungschefs<br />

erstmals die Möglichkeit<br />

eines Austritts Griechenlands<br />

aus dem Euroraum<br />

ins Spiel gebracht<br />

haben. Der EZB-Rat tagte<br />

zum ersten Mal unter Leitung<br />

des neuen Präsidenten<br />

Mario Draghi.<br />

Nach Einschätzung des<br />

EZB Präsidenten sind erhebliche<br />

Senkungen der Wachstumsprognosen<br />

für den Euroraum<br />

wahrscheinlich. Das<br />

sagte der Präsident der Europäischen<br />

Zentralbank am<br />

Donnerstag auf der Pressekonferenz<br />

im Anschluss an<br />

den Zinsentscheid. „<strong>Die</strong> anhaltenden<br />

Spannungen an<br />

den Finanzmärkten werden<br />

wahrscheinlich das Tempo<br />

des <strong>Wirtschaft</strong>swachstums<br />

im Euroraum im zweiten<br />

Halbjahr dieses Jahres und<br />

darüber hinaus dämpfen“,<br />

erklärte Draghi. Er sieht<br />

Europa auf eine milde Rezession<br />

zusteuern. <strong>Die</strong> Entscheidung<br />

zur Leitzinssen-<br />

stellen, ist eine nur geringe Nachfrage nach<br />

Krediten, insbesondere nach langfristigen<br />

Investitionsfinanzierungen. <strong>Die</strong> Zinssatzsenkung<br />

sehen wir auch als Signal an die Märkte:<br />

„Wir haben erkannt, dass wir euch helfen<br />

müssen“. Nachdem diese Zinssatzsenkung<br />

schon unerwartet kam, ist eine weitere Zinsrücknahme<br />

nicht völlig auszuschließen.<br />

Bei 1 % sollte allerdings Schluss sein.<br />

Vorstandsdirektor Werner Böhler,<br />

Sprecher der Vbg. Sparkassen<br />

Der neue EZB-Präsident ist wirklich mit einer ordentlichen<br />

Überraschung in seine Amtszeit eingestiegen. Insbesondere die<br />

Begründung für den Zinsschritt ist doch etwas überraschend, wo<br />

doch die EZB zumindest bisher die Preisniveau-Stabilität gemessen<br />

an der Inflationsrate als eines ihrer Kernziele definiert hat. Ob<br />

die sich abzeichnende Abschwächung der Konjunktur den Druck<br />

von der Inflationsrate nimmt, wie Draghi meint, wird sich erst bestätigen<br />

müssen. <strong>Die</strong> Märkte gehen aber aufgrund der sich weiter<br />

eintrübenden <strong>Wirtschaft</strong>sindikatoren und des fragilen Marktumfeldes von einer weiteren<br />

Leitzinssenkung eventuell schon im Dezember aus. Ich sehe ferner keinen Zusammenhang<br />

zwischen der Leitzinssenkung und der von der Europäischen Bankenaufsicht auferlegten<br />

Eigenkapitalaufstockung für zumindest systemrelevante Banken, und schon gar<br />

keine Vorteile oder Unterstützungsschritte. <strong>Die</strong>se jüngste überraschende Festlegung<br />

neuer Eigenkapitalvorschriften und die absehbaren Basel III-Eigenkapital- aber auch Liquiditätsvorschriften<br />

werden zweifelsohne dazu führen, dass es großer Anstrengungen seitens<br />

der Banken bedarf, die <strong>Wirtschaft</strong> mit den erforderlichen Kreditmitteln zu versorgen.<br />

Wir regionale Banken hatten unseren Fokus aber immer schon auf unserem Heimmarkt<br />

und das wird sicherlich auch in der Zukunft so bleiben.<br />

Vorstandsvors. Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Raiffeisenlandesbank Vorarlberg<br />

kung sei im EZB-Rat einstimmig<br />

gefallen, erklärte<br />

der neue EZB-Präsident.<br />

„Wir sind zu dem Schluss<br />

gekommen, dass die gegenwärtige<br />

Situation dämpfende<br />

Auswirkungen auf die<br />

Preise und Kosten haben<br />

wird.“<br />

<strong>Die</strong> Inflationsrate werde<br />

für einige Monate wohl<br />

noch über zwei Prozent bleiben,<br />

aber danach zurückgehen<br />

und mittelfristig nahe<br />

der Zwei-Prozent-Marke liegen.<br />

„Im gegenwärtigen Umfeld<br />

sollte der Inflationsdruck<br />

nachlassen“, sagte<br />

EZB- Präsident Marion<br />

Draghi.<br />

Auf dem EU-Gipfel Ende Oktober<br />

diesen Jahres wurde beschlossen,<br />

dass die systemrelevanten Banken<br />

in Europa ihr hartes Kernkapital<br />

bis zum 30. Juni 2012 auf 9 % aufstocken<br />

müssen. Da diese Quote<br />

nicht allein durch Gewinnthesaurierung<br />

und Kapitalerhöhungen<br />

erreicht werden<br />

kann, ist mit<br />

Einschränkungen<br />

in der Kreditvergabeseitens<br />

der europäischen<br />

Großbanken zu rechnen.<br />

Für die Regionalbanken gilt dies<br />

selbstverständlich nicht.<br />

<strong>Die</strong> EZB-Leitzinssenkung wird die<br />

<strong>Wirtschaft</strong> jedoch nur beleben können,<br />

wenn es zu keinen Kreditrestriktionen<br />

durch die Großbanken<br />

kommt. Vor diesem Hintergrund sind<br />

weitere Zinssenkungsschritte für<br />

Ende des heurigen Jahres wahrscheinlich.<br />

Deren positiver Effekt auf<br />

das wirtschaftliche Umfeld bleibt abzuwarten.<br />

Vorstandsvors. Dr. Thomas Bock,<br />

Volksbank Vorarlberg


THEMA<br />

Wachstum braucht Bildung!<br />

Bildung braucht Reform!<br />

Der demographische Wandel bedingt, dass die von der<br />

<strong>Wirtschaft</strong> benötigten Fachkräfte immer weniger werden.<br />

Österreich braucht ein zukunftsweisendes Bildungssystem,<br />

um dem Fachkräftemangel begegnen zu können und<br />

im Wettbewerb um die besten Köpfe mithalten zu können.<br />

Wissen ist ein Standortfaktor!<br />

Wo konkret Handlungsbedarf<br />

in unserem Bildungssystem<br />

besteht, hält die<br />

Wirtschbaftskammer als erste Organisation<br />

in einem durchdachten Gesamtkonzept<br />

zur zukunftsorientierten<br />

Positionierung des österreichischen<br />

Bildungssystems fest. <strong>Die</strong><br />

Eckpunkte der WKO-Forderungen:<br />

Gleiche Bildungschancen<br />

von Beginn an<br />

Chancengleichheit im Bildungsbereich<br />

beginnt im Vorschulalter.<br />

Ein verpflichtendes Vorschuljahr<br />

sichert jedem Kind den Erwerb der<br />

sozialen und kommunikativen Fähigkeiten,<br />

um gleichberechtigt in die<br />

Volksschule starten zu können. Ein<br />

erfolgreicher Start der Bildungslaufbahn<br />

kann nur bei garantierter<br />

Schulreife gelingen.<br />

Mittlere Reife für alle<br />

Alle Talente und Potenziale sollen<br />

so gefördert werden, dass am<br />

Ende der Schulpflicht jede Schülerin<br />

und jeder Schüler Gewissheit<br />

hat, wo ihre/seine individuellen<br />

Stärken liegen. <strong>Die</strong>ser Prozess, der<br />

als Mittlere Reife bezeichnet wird,<br />

beinhaltet Berufsorientierung und<br />

Berufsinformation ab der 7. Schulstufe<br />

sowie eine individuelle Potenzialanalyse.<br />

Er sichert Mindeststandards<br />

in den Grundkulturtechniken<br />

und reicht hin bis zum positiven Abschluss<br />

der 9. Schulstufe.<br />

Gleichwertigkeit der<br />

Dualen Berufsbildung<br />

<strong>Die</strong> Duale Berufsbildung, die<br />

AHS-Oberstufe und die BHS sollten<br />

grundsätzlich zeitgleich auf Ebene<br />

der 10. Schulstufe beginnen. Damit<br />

und mit dem Angebot der Dualen<br />

Höheren Berufsbildung, die neben<br />

der Fachausbildung auch die Berufsreifeprüfung<br />

beinhaltet, wird eine<br />

echte Gleichstellung der Dualen<br />

Berufsbildung mit den höheren<br />

Schulen erreicht.<br />

Lernende in den Mittelpunkt<br />

Den Mittelpunkt des Lerngeschehens<br />

bilden die Lernenden selbst. Besonders<br />

Begabte sollen durch attraktive<br />

Angebote zu selbstgesteuertem<br />

Lernen ermutigt werden. Schwächen<br />

im Bereich der Grundkompetenzen<br />

wiederum muss durch gezielte Fördermaßnahmen<br />

begegnet werden.<br />

Durchlässigkeit<br />

Egal für welchen Weg man sich<br />

entscheidet, Bildungssackgassen sollen<br />

der Vergangenheit angehören. So<br />

wie die Mittlere Reife den 15-Jährigen<br />

grundlegende Standards in den<br />

Kernkompetenzen bescheinigt und<br />

die Tür zu allen weiteren Bildungsschienen<br />

öffnet, lässt auch die Duale<br />

Berufsbildung den Weg in den Tertiärbereich<br />

offen. Hier sollen neben<br />

Universitäten und Fachhochschulen<br />

Berufsakademien etabliert werden,<br />

die den Bedürfnissen der Unternehmen<br />

entsprechen.<br />

Lebenslanges Lernen<br />

Lebenslanges Lernen stellt als<br />

Ankerpunkt und strategischer Rahmen<br />

der Bildungsreform sicher,<br />

dass Bildung unabhängig von Lebensalter<br />

und Lebenshintergrund<br />

immer möglich ist.<br />

Lehre: Erfolgsmodell<br />

mit Zukunft<br />

<strong>Die</strong> duale Lehrlingsausbildung<br />

trägt wesentlich dazu bei, dass<br />

Österreich über eine hohe Zahl an<br />

hervorragenden und praxisnah qualifizierten<br />

Fachkräften verfügt. Stabile<br />

<strong>Wirtschaft</strong>sdaten auf hohem Niveau<br />

und niedrige Jugendarbeitslosigkeit<br />

im internationalen Vergleich<br />

kennzeichnen diesen Weg.<br />

Professionelles Arbeitsumfeld<br />

für Lehrer u. Schüler schaffen<br />

Moderne Lehr- und Lernkonzepte<br />

erfordern eine zeitgemäße Infrastruktur,<br />

die Lehrern und Schülern<br />

Raum zur Entfaltung gibt. Im Bereich<br />

der Schulverwaltung muss nach<br />

dem Grundprinzip „echte Subsidiarität“<br />

eine Vielzahl von Aufgaben<br />

und Verantwortungsbereichen auf<br />

Ebene der einzelnen Schule gebündelt<br />

werden.<br />

<strong>Wirtschaft</strong> als Garant für<br />

Ausbildungsqualität<br />

<strong>Die</strong> österreichischen Betriebe<br />

bilden insgesamt jedes Jahr rund<br />

120.000 Lehrlinge aus und investieren<br />

alljährlich 2,7 Mrd. Euro (1%<br />

des BIP) in die Aus- und Weiterbildung<br />

ihrer Mitarbeiter. Im Oktober<br />

<strong>2011</strong> hat sich die Zahl der Lehrlinge<br />

im ersten Lehrjahr um 0,9% auf<br />

39.473 Personen erhöht. Während<br />

bei überbetrieblichen Lehrangeboten<br />

ein Rückgang um 9,2% zu verzeichnen<br />

war, gab es in Ausbildungsbetrieben<br />

einen Anstieg um<br />

1,9% auf 35.875 Lehrlinge im ersten<br />

Lehrjahr.<br />

1. Lehrjahr-Lehrlinge in Ausbildungsbetriebe<br />

in den Bundesländern<br />

Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 3


AUSSENWIRTSCHAFT VORARLBERG/KU-TAG<br />

AUSSENWIRTSCHAFT VORARLBERG<br />

Export-Frühstück und Sprechtag der<br />

<strong>Wirtschaft</strong>sdelegierten<br />

Informieren Sie sich über die Chancenmärkte Türkei und GUS<br />

(Russland, Ukraine, Kasachstan) am Montag, 28.<strong>11.</strong><strong>2011</strong>, ab<br />

9.30 Uhr in der <strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg in Feldkirch.<br />

Obwohl so mancher Think-Tank eine Abkühlung<br />

für die türkische <strong>Wirtschaft</strong> prophezeit,<br />

sehen die Makrodaten im Vergleich<br />

zu anderen europäischen Staaten<br />

gut aus. <strong>Die</strong> Türkei soll in den nächsten<br />

Jahren die am schnellsten wachsende<br />

Volkswirtschaft in Europa sein. Der EU-<br />

Beitrittskandidat kann auch hinsichtlich<br />

seiner Fiskalpolitik auf Fortschritte verweisen.<br />

Der Internationale Währungsfonds<br />

(IWF) gibt im Rahmen seiner Schätzungen<br />

bekannt, dass die Türkei ihr Budgetdefizit<br />

im nächsten Jahr auf 7,2 % verringern<br />

kann - das des heurigen Jahres beträgt<br />

immerhin noch 10,3 %.<br />

Kasachstans Geschäftsklima hat sich im<br />

Jahr <strong>2011</strong> erheblich verbessert. Das Land<br />

stieg im „Doing Business Report“, der<br />

jedes Jahr von der Weltbank herausgegeben<br />

wird, elf Plätze auf und rangiert damit<br />

zum ersten Mal unter den 50 investorenfreundlichsten<br />

Volkswirtschaften der Welt.<br />

Ukraine: Nach einem Einbruch im Krisenjahr<br />

2009 konnten die österreichischen<br />

Exporte 2010 wieder einen erfreulichen<br />

Zuwachs von rund 26 % auf 667<br />

Millionen Euro aufweisen, die Importe aus<br />

Beginn 09:30 Uhr<br />

Begrüßung und Moderation<br />

Mag. Christina MARENT Leiterin der<br />

Abteilung Außenwirtschaft der<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg<br />

Überblick über das wirtschaftliche<br />

Potenzial folgender Märkte:<br />

Russland – Dr. <strong>Die</strong>tmar FELLNER,<br />

<strong>Wirtschaft</strong>sdelegierter, Außenwirtschafts-<br />

Center Moskau<br />

Ukraine – Mag. Gregor POSTL,<br />

<strong>Wirtschaft</strong>sdelegierter, Außenwirtschafts-<br />

Center Kiew<br />

Kasachstan – Mag. Michael MÜLLER,<br />

<strong>Wirtschaft</strong>sdelegierter, Außenwirtschafts-<br />

Center Almaty<br />

Türkei – Mag. Konstantin BEKOS,<br />

<strong>Wirtschaft</strong>sdelegierter, Außenwirtschafts-<br />

Center Ankara<br />

Programm<br />

4 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

der Ukraine nach Österreich nahmen<br />

sogar um 99 % auf 795 Millionen Euro<br />

zu. Das BIP-Wachstum betrug in der<br />

Ukraine im Vorjahr immerhin vier Prozent.<br />

Offiziell wird das russische BIP heuer um<br />

rund vier Prozent wachsen. Da gegenwärtig<br />

jedoch die Entwicklung der Weltwirtschaft<br />

Sorge bereitet und nicht zuletzt die<br />

europäische Schuldenkrise die Wachstumsaussichten<br />

in Europa eintrübt, wird<br />

sich dies auch auf die <strong>Wirtschaft</strong>sentwicklung<br />

in Russland auswirken.<br />

Treffen Sie die <strong>Wirtschaft</strong>sdelegierten aus<br />

Moskau, Kiew, Almaty, Ankara und Istanbul<br />

und nehmen Sie Einblick in das wirtschaftliche<br />

Potenzial der Märkte Türkei,<br />

Russland, Ukraine und Kasachstan!<br />

In dieser Veranstaltung erfahren Sie von<br />

den österreichischen <strong>Wirtschaft</strong>sdelegierten<br />

aktuelle <strong>Wirtschaft</strong>s- und Marktinformationen.<br />

Des Weiteren präsentieren<br />

Ihnen unsere Experten aus der Türkei<br />

den Branchenreport Transport & Logistik<br />

in der Türkei. Nutzen Sie die Gelegenheit<br />

zu persönlichen und kostenlosen Beratungsgesprächen<br />

mit den <strong>Wirtschaft</strong>sdelegierten.<br />

Türkei – Mag. Marco GARCIA,<br />

<strong>Wirtschaft</strong>sdelegierter, Außenwirtschafts -<br />

Center Istanbul<br />

AW - Branchenreport Transport &<br />

Logistik Türkei – Mag. Ergin Ünlütürk,<br />

Key Account Manager, Außenwirtschafts-<br />

Center Istanbul<br />

Zusätzlich stehen Ihnen die <strong>Wirtschaft</strong>sdelegierten<br />

ab ca. 11:00 Uhr für individuelle<br />

Beratungsgespräche zur Verfügung.<br />

Anmeldung: WK Vorarlberg,<br />

Ingrid Abfalterer, T 05522 305-253,<br />

E abfalterer.ingrid@wkv.at<br />

Treffpunkt Kleinunternehmertag<br />

Das Event mit Impulsvorträgen und Net -<br />

working-Möglichkeiten für Kleinbetriebe<br />

am 16. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>, AMBACH in Götzis.<br />

Als Informations- und Kommunikationsplattform<br />

für<br />

Ein-Personen-Unternehmen<br />

und Kleinbetriebe hat der Kleinunternehmertag<br />

mittlerweile einen festen<br />

Platz im Veranstaltungsprogramm<br />

der <strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg<br />

eingenommen. <strong>Die</strong>ser Event, der<br />

von der <strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg<br />

in Kooperation mit dem Land<br />

Vorarlberg und den Raiffeisen Banken<br />

zum fünften Mal veranstaltet<br />

wird, bietet auch heuer wieder ein abwechslungsreiches<br />

Programm.<br />

Der erste Teil der Veranstaltung<br />

unter dem Titel „Treffpunkt Kleinunternehmer-Tag“<br />

steht ganz im Zeichen<br />

des Networking. TeilnehmerInnen<br />

haben die Möglichkeit, UnternehmerInnen<br />

aus anderen Branchen<br />

zu treffen und dabei ihre Selbstpräsentation<br />

(Elevator Pitch) zu verbessern.<br />

Frau Mag. Andrea Köck als<br />

Coach gibt Tipps, worauf es bei der<br />

Selbstpräsentation ankommt und<br />

wird zudem die Networking-Runden<br />

moderieren. Mit einem Vortrag von<br />

Stefan Behnke zum Thema Verkauf<br />

startet der zweite Teil des Programmes.<br />

Anhand von praktischen Beispielen<br />

zeigt er auf wie UnternehmerInnen<br />

ein Verkaufsgespräch noch<br />

gezielter und effektiver führen können.<br />

Wie es ist, als Betrieb zu wachsen<br />

– darüber wird Martin Dechant<br />

von der PR-Agentur IKP einen kurzen<br />

Erfahrungsbericht geben („<strong>vom</strong> EPU<br />

zum Arbeitgeberbetrieb“). Als Abrundung<br />

des Kleinunternehmer-Tages<br />

gibt es einen Motivationsvortrag der<br />

etwas anderen Art von und mit dem<br />

Berufsbergsteiger Andy Holzer (der<br />

von Geburt an blind ist). In seinem<br />

Multivisionsvortrag lässt er sein Publikum<br />

an seinen Erlebnissen im täglichen<br />

Leben und vor allem in den<br />

Bergen teilhaben.<br />

Sichern Sie Ihren Platz beim<br />

Kleinunternehmer-Tag!<br />

Anmeldung erforderlich.<br />

www.wkv.at/events/KU-Tag<br />

<strong>Die</strong> Teilnahme ist kostenlos!<br />

Auskünfte: Nadiné Sonderegger,<br />

T 05522 305 <strong>45</strong>5


BRANCHEN<br />

8 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />

BIFO-Messe: Umfassende<br />

Einblicke in die Berufswelt<br />

Neben 50 Lehrberufen sind Berufsweltmeisterin <strong>2011</strong> Renate Lässer und Andreas Liftinger<br />

(Drittplatzierter bei der BerufsWM <strong>2011</strong>) als erfolgreiche VertreterInnen der Vorarlberger<br />

<strong>Wirtschaft</strong> auf der Berufsinformationsmesse.<br />

Berufsinteressierten Jugendlichen<br />

und deren Eltern steht<br />

ein wichtiger Termin bevor.<br />

Von Mittwoch, 16. <strong>November</strong> bis<br />

Samstag, 19. <strong>November</strong> öffnet die<br />

15. BIFO-Messe unter dem Titel<br />

„Karriere durch Lehre“ im WIFI<br />

Hohenems ihre Pforten. Über 50<br />

Lehrberufe werden praxisnah an<br />

vier Tagen unter einem Dach vorgestellt.<br />

Das ist für Jugendliche vor der<br />

Berufswahl die beste und ein -<br />

fachs te Chance, einen Überblick<br />

über die Berufs- und Ausbildungsvielfalt<br />

in Vorarlberg zu bekommen.<br />

Damit sie einen möglichst<br />

guten Einblick ins Berufsleben bekommen,<br />

zeigen AusbilderInnen,<br />

Berufsgruppen der <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

und Lehrlinge in eigens<br />

aufgebauten Werkstätten und<br />

Showrooms, was in den einzelnen<br />

Über 50 Lehrberufe<br />

werden praxisnah<br />

vorgestellt.<br />

Berufen gefragt ist. „Es stellen<br />

sich jene Branchen auf der Messe<br />

vor, die Bedarf an Lehrlingen<br />

haben“, erklärt BIFO-Geschäftsführer<br />

Dr. Klaus Mathis.<br />

Weltmeisterin auf der Messe<br />

Dass „Karriere durch Lehre“ in<br />

der heutigen Zeit immer noch<br />

Gültigkeit hat, zeigen zwei hochprämierte<br />

junge Erwachsene. <strong>Die</strong><br />

Malerin Renate Lässer, gerade Weltmeisterin<br />

in der Branche „Painting<br />

BIFO-Messe <strong>2011</strong><br />

and Decorating“ bei den WorldSkills<br />

<strong>2011</strong> geworden, und Fliesenleger<br />

Andreas Liftinger (Drittplatzierter<br />

bei der Berufsweltmeisterschaft<br />

im Bereich „Wall & Floor<br />

Tiler“) sind als erfolgreiche VertreterInnen<br />

der Vorarlberger <strong>Wirtschaft</strong><br />

auf der BIFO-Messe. Sie stehen<br />

an den vier Messetagen interessierten<br />

Jugendlichen für Fragen<br />

zur Verfügung und zeigen ihr außergewöhnliches<br />

Können an Werkstücken.<br />

Termin: 16.-19. <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

Ort: WIFI Hohenems, Bahnhofstr. 27<br />

Öffnungszeiten: Mi bis Fr 8.30 Uhr bis 12.15 Uhr und 13.15 Uhr bis<br />

18 Uhr, Sa von 8.30 Uhr bis 15 Uhr<br />

freier Eintritt!<br />

Internet: www.berufsinformationsmesse.at<br />

Prominente BIFO-Besucher: WKV-Präsident Manfred Rein,<br />

LR Karlheinz Rüdisser und WKV-Direktor Helmut Steurer<br />

Fragerunde mit Experten<br />

Da Eltern bei der Berufswahl<br />

ihrer Kinder eine große und wichtige<br />

Rolle spielen, sind sie auf der<br />

Berufsinformationsmesse gerne gesehen.<br />

Hilfreich bei der Berufswahl<br />

ist sicher auch das am Samstag, 19.<br />

<strong>November</strong>, ab 10.30 Uhr stattfindende<br />

Expertengespräch. Unter<br />

dem Titel „Haben Lehrberufe Zukunft?“<br />

geben Dr. Christoph Jenny<br />

(Direktor-Stv. der <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

Vorarlberg) und Mag. Marcus<br />

Mayer (Leiter der Lehrlings- und<br />

Jugendabteilung der Arbeiterkammer<br />

Vorarlberg) in Kurzvorträgen<br />

Denkanstöße und stehen anschließend<br />

dem Publikum für Fragen zur<br />

Verfügung.<br />

<strong>Die</strong> BIFO-Messe ist eine Veranstaltung<br />

des BIFOs, in Kooperation<br />

mit <strong>Wirtschaft</strong>skammer, Land,<br />

AMS, WIFI, Landesschulrat und<br />

Landesberufsschulen.<br />

Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 5


BRANCHEN<br />

Start für neue Bildungsinitiative<br />

„Kreativwirtschaft Vorarlberg“<br />

Vorarlberger Institutionen und Organisationen haben sich auf der neuen Plattform „Kreativwirtschaft<br />

Vorarlberg“ zusammengeschlossen. Das Ziel besteht in der Abstimmung von<br />

Bildungsstrategien und Angeboten sowie in der Schließung von Lücken im Rahmen der<br />

Aus- und Weiterbildung.<br />

6 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

Rund 2.000 Personen sind in der<br />

Kreativwirtschaft in Vorarlberg<br />

tätig. <strong>Die</strong> Spannbreite der<br />

Branche ist weit und reicht von der<br />

Kommunikation über die Gestaltung<br />

bis hin zur Medientechnik. Dabei erfordern<br />

gerade die technologischen<br />

Veränderungen höchste Kreativität<br />

und Kompetenz bei den Mitarbeitern<br />

und damit ein umfassendes Bildungsangebot.<br />

Aus diesem Grund<br />

wurde die Plattform „Kreativwirtschaft<br />

Vorarlberg“ ins Leben gerufen.<br />

Dazu zählen neben der Fachgruppe<br />

die FH Vorarlberg mit dem Studiengang<br />

Intermedia, Design Austria, das<br />

designforum Vorarlberg, die Veranstalter<br />

des Branchenkongresses<br />

„VLOW!“ sowie die Werbe-Design-<br />

Akademie am WIFI. Künftig wird das<br />

Netzwerk auch weiteren Organisationen<br />

der Kreativwirtschaft offenstehen.<br />

Tages-Busreise zur IGEHO <strong>2011</strong><br />

Vom 19. - 23. <strong>November</strong> <strong>2011</strong> findet in Basel die<br />

IGEHO statt, die Internationale Fachmesse für Hotellerie,<br />

Gastronomie und Außer-Haus-Konsum.<br />

Mit über 800 Ausstellern und 80.000 Besuchern ist sie die<br />

große HoGa-Fachmesse der Schweiz.<br />

Für Vorarlbergs Gastronomen und Hoteliers wird eine<br />

Tages-Busreise zum Pauschalpreis von Euro <strong>45</strong>,-- pro Person<br />

organisiert. Inkludiert ist die Busfahrt, der Messeeintritt<br />

im Wert von CHF 70,-- inkl. Katalog, Begrüßung durch<br />

die Messeleitung und ein geführter Messerundgang (auf<br />

Wunsch). Sollten Interessenten einen anderen Termin<br />

25. <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

oder eine individuelle Anreise bevorzugen, werden Eintrittskarten-Gutscheine<br />

im Wert von CHF 70,-- kostenlos<br />

zur Verfügung gestellt. <strong>Die</strong> Anmeldung für die Tages-Busreise<br />

oder für Eintrittsgutscheine wird erbeten unter Angabe<br />

der Firma/Betrieb, Adresse, Teilnehmerzahl und<br />

Namen an die Repräsentanz der IGEHO in Österreich:<br />

Ivo Dürr, Repräsentanz der MCH Messe Schweiz AG,<br />

1080 Wien, Laudongasse 8/15,<br />

T 01/890 16 30, F 01/890 16 30-15,<br />

E i.duerr@messe-agentur.com,<br />

www.igeho.ch.<br />

<strong>Die</strong> erste „regionale k“ führt zu TGG<br />

Hafen Senn Stieger nach St. Gallen.<br />

Bildungskompass<br />

„Um einen gebündelten Überblick<br />

über sämtliche Möglichkeiten<br />

der Fortbildung für die Kreativwirtschaft<br />

in Vorarlberg und der Bodenseeregion<br />

zu erhalten, ist ein grenzüberschreitender<br />

Bildungskompass in<br />

Ausarbeitung, der die Suche erheblich<br />

vereinfachen soll“, erklärt Reinhard<br />

Kogler, Obmann der Fachgruppe<br />

Werbung und Marktkommunikation<br />

in der <strong>Wirtschaft</strong>skammer, stellvertretend<br />

für alle Kooperationspartner<br />

der Plattform. Damit alle<br />

Aktivitäten und Maßnahmen erfasst<br />

sind, steht die Datenbank allen Bildungseinrichtungen<br />

der angrenzenden<br />

Regionen offen.<br />

Wissen praktisch teilen<br />

Im Rahmen der Plattform „Kreativwirtschaft<br />

Vorarlberg“ wird auch die<br />

grenzüberschreitende Exkursionsreihe<br />

„regionale k“ ins Leben gerufen.<br />

Bei den vier Mal im Jahr stattfindenden<br />

halbtägigen Exkursionen stehen<br />

der direkte Kontakt, die persönliche<br />

Vermittlung von Strategien, Erfahrungen<br />

und Werkzeugen sowie die Vernetzung<br />

mit potenziellen Kooperationspartnern<br />

aus den Disziplinen<br />

Kommunikation, Design und Architektur<br />

im Vordergrund. <strong>Die</strong> erste „regionale<br />

k“ führt am 25. <strong>November</strong><br />

<strong>2011</strong> nach St. Gallen zur Agentur für<br />

Visuelle Kommunikation TGG Hafen,<br />

Senn und Stieger. Weitere Infos:<br />

www.regionalek.at.


Experten trafen sich in Düsseldorf zum Austausch<br />

Krisenkommunikation live<br />

Krisenkommunikation beziehungsweise<br />

-prävention wird<br />

ein immer wichtigeres The ma.<br />

Auch in Vorarlberg bereiten sich<br />

immer mehr Unternehmen professionell<br />

auf mögliche Szenarien vor:<br />

„Es gilt, sich in ruhigen Zeiten<br />

mit klarem Kopf auf mögliche Krisenzeiten<br />

vorzubereiten. Eine falsche<br />

Reaktion kann im schlimmsten<br />

Fall – wie reale Beispiele belegen<br />

– bis zum finanziellen Kollaps<br />

der Unternehmung führen. Um unsere<br />

Kunden und Partner perfekt zu<br />

beraten und vorzubereiten, tauschen<br />

wir uns regelmäßig mit führenden<br />

Spezialisten aus Europa<br />

aus. Bei Fachveranstaltungen wie<br />

gerade in Düsseldorf, bekommen<br />

wir gebündelt einen sehr tiefen<br />

praktischen Einblick in die Kommunikationsstrategie<br />

international<br />

erfolgreicher Organisationen wie<br />

zum Beispiel der Bayer AG oder<br />

Harry-Brot – dem deutschen Part-<br />

ner von Meisterbäcker Ölz“, erklärt<br />

Martin Dechant, Geschäftsführer<br />

von ikp Vorarlberg.<br />

Von Rückrufaktionen bis zu<br />

Facebook-Angriffen<br />

<strong>Die</strong> Gespräche und Arbeitsrunden<br />

in Düsseldorf zeigten einen klaren<br />

Trend: Mit den Social Media<br />

Instrumenten sind die Anforderungen<br />

an die Krisenkommunikation<br />

– schon allein aus zeitlicher Perspektive<br />

– gewaltig gestiegen. „Der<br />

intensive Austausch mit Kommunikationsexperten<br />

renommierter Firmen<br />

wie Lufthansa, E.ON IT oder<br />

der ING-DiBa ist sehr wertvoll für<br />

unsere Arbeit“, fasst Wanda Mikulec-Schwarz,<br />

PR-Beraterin bei ikp,<br />

zusammen.<br />

WERBUNG<br />

Ende Oktober trafen sich führende Krisenmanager aus dem deutschsprachigen Raum in<br />

Düsseldorf zum Austausch und zur Weiterbildung. Auch die Spezialisten der Vorarlberger<br />

PR-Agentur ikp vertieften ihr Wissen.<br />

Martin Dechant (rechts) im Experten-Talk<br />

mit Martin Schmidt, Bayer AG (links) und<br />

Jochen Eisenzapf, Harry-Brot GmbH (Mitte).<br />

Professionelle Krisen-PR<br />

ikp Vorarlberg bereitet Organisationen<br />

professionell auf den Ernstfall<br />

vor. Es gilt, Risikopotenzial wie Entlassungen,<br />

Störfälle, fehlerhafte Produkte<br />

oder Unfälle abzuschätzen<br />

und sich darauf vorzubereiten. Laut<br />

Umfrage eines deutschen Meinungsforschungsinstituts<br />

messen drei Viertel<br />

der befragten Kommunikationsexperten<br />

der Krisenkommunikation<br />

eine wachsende Bedeutung zu. Doch<br />

nur knapp die Hälfte von ihnen hat<br />

ein Krisenkonzept...<br />

Gerne beraten wir Sie:<br />

ikp Vorarlberg GmbH<br />

Martin Dechant<br />

05572 398811 dornbirn@ikp.at<br />

Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 7


ENERGIEEFFIZIENZ<br />

RICHTIG INVESTIEREN FÜR NACHHALTIGEN NUTZEN<br />

Richtig investieren in eine<br />

wettbewerbsfähige Energienutzung<br />

Vierter Teil der Veranstaltungsreihe für die Praxis: Energiemonitoring am Montag, 29. <strong>November</strong><br />

<strong>2011</strong> und zum Thema Blockheizkraftwerk am Montag, 5. Dezember <strong>2011</strong>, jeweils<br />

16- 18 Uhr im Sitzungsaal der <strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg.<br />

In Zeiten steigender Energiekosten<br />

rückt die Analyse des Energieverbrauchs<br />

verstärkt in den Focus<br />

der Betrachtung. Mittels genauer<br />

Auswertungen sind hohe Einsparungen<br />

bei Energiekosten möglich.<br />

Durch Dutzende Verbraucher, die<br />

miteinander im Zusammenhang stehen,<br />

wachsen die Anforderungen an<br />

das Energiemonitoring, denn die<br />

Verbräuche müssen detailliert erfasst<br />

und zugeordnet werden. Bei einem<br />

präzise eingestellten Energiemonitoring<br />

lassen sich Optimierungsmaß-<br />

Erfassen, Erkennen,<br />

Verbessern, Energiekosten<br />

sparen!<br />

Energiemanagement beginnt mit der Messung,<br />

Visualisierung und Analyse des Energieverbrauchs.<br />

Das Ziel von Energie-Monitoring<br />

ist, die Energiekosten durch Energieeffizienz<br />

und Energie-Management zu reduzieren. Es<br />

werden praxisnah die Schritte zur Implementierung<br />

von Energie-Monitoring im Betrieb vorgestellt<br />

und erklärt, welche Aussagen mit den<br />

gewonnenen Daten erzielt werden können.<br />

Ihre Einsparpotenziale werden erhoben. Jede<br />

umgesetzte Maßnahme kann zudem auf ihren<br />

Erfolg geprüft und optimiert werden. So kann<br />

jeder Optimierungsversuch unmittelbar in seinen<br />

Energie-Auswirkungen überprüft und die<br />

Lehren gezogen werden. Gleichzeitig entwikkeln<br />

Sie Energie-Zielvorgaben<br />

für Ihren Betrieb. Der<br />

Energieverbrauch Ihres Betriebs<br />

wird völlig transparent.<br />

Sie können Ihre Energiekosten<br />

managen.<br />

Ing. Ernst Primas<br />

Geschäftsführender Gesellschafter<br />

omtec Energiemanagement GmbH<br />

8 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

nahmen einleiten, die einen synergetischen<br />

Nutzen im Betrieb mit sich<br />

bringen.<br />

Große Einsparungspotenziale liegen<br />

neben der richtigen Nutzung bestehender<br />

Energieflüsse auch in der<br />

Selbstversorgung des Unternehmens<br />

mit Strom und Wärme mittels<br />

eines Blockheizkraftwerks (BHKW).<br />

Das Besondere an einem BHKW ist<br />

die geringe räumliche Dimension,<br />

sodass grundsätzlich auch in kleineren<br />

Betrieben ein BHKW aufgestellt<br />

werden könnte.<br />

BHKW aus<br />

lufthygienischer<br />

Sicht<br />

Aus Sicht der Luftreinhaltung<br />

gibt es aber kritische Aspekte<br />

zu BHKWs zu berücksichtigen.<br />

Insbesondere die lokalen<br />

Emissionen durch die Verbrennung<br />

des Treibstoffes sind<br />

nicht zu vernachlässigen.<br />

Daher sind BHKWs aus lufthygienischer<br />

Sicht durchaus<br />

genau zu hinterfragen. <strong>Die</strong>sbezügliche<br />

Informationen und<br />

Überlegungen zu Genehmigungsvoraussetzungenwerden<br />

<strong>vom</strong> Referenten vorgetragen,<br />

insbesondere die geforderteEmissionsminderung<br />

nach<br />

Stand der<br />

Technik.<br />

DI Arthur Sottopietra<br />

Umweltinstitut des<br />

Landes Vorarlberg<br />

Wie und in welcher Weise die<br />

Blockheizkraftwerke am sinnvollsten<br />

eingesetzt werden und für wen sich<br />

der Kauf der kleinen Energiemaschinen<br />

lohnt, darüber geben Ihnen praxisgeprüfte<br />

Experten Auskünfte.<br />

Begleitet mit Best Practice Beispielen<br />

werden Ihnen in der vierten<br />

Veranstaltungsreihe Optimierungsmöglichkeiten<br />

für den eigenen Betrieb<br />

aufgezeigt und konkret der<br />

Frage nachgegangen, wo die wesentlichen<br />

Einsparungspotenziale zu finden<br />

sind.<br />

Doppelter Nutzen mit<br />

BHKW – Wärme & Strom<br />

gleichzeitig erzeugen<br />

In modernen Blockheizkraftwerken wird mit einem<br />

Wirkungsgrad von 90 % die eingesetzte Energie<br />

(meistens Erdgas) mit Gasmotoren in Wärme und<br />

Strom umgewandelt. Verglichen mit getrennter Erzeugung<br />

von Wärme und Strom liefert ein BHKW<br />

somit einen Wirkungsgradvorteil von ca. 40 %. <strong>Die</strong><br />

eingesparte Energie senkt nicht nur maßgeblich die<br />

Energiekosten, sondern verbessert auch die CO2<br />

Bilanz. Im Vortrag „BHKW – Wärme und Strom<br />

gleichzeitig erzeugen“ erfahren Sie von den individuellen<br />

Einsatzmöglichkeiten von BHKWs in der Industrie.<br />

Warmwassererzeugung, Dampferzeugung,<br />

Kälte-Erzeugung, Warmlufterzeugung für Trockenprozesse<br />

bis hin zur CO2-Gewinnung aus dem Motorenabgas,<br />

etc. werden an Hand von Ausführungsbeispielen<br />

vorgestellt. <strong>Die</strong> derzeitigen Strom- und<br />

Gaspreise sind mit ein Grund,<br />

warum BHKW-Anlagen weltweit<br />

boomen. Daher wird besonders<br />

auf die <strong>Wirtschaft</strong>lichkeit von<br />

BHKWs im Detail eingegangen.<br />

Ing. Franz Luxner, GE Jenbacher gas engines<br />

VERANSTALTUNGSREIHE<br />

Energie-Monitoring<br />

Der tiefe Blick hinein in die<br />

Energiekosten<br />

Das Wissen um den Energieverbrauch<br />

durch ein Monitoring- Sys -<br />

tem versetzt Unternehmen in die<br />

Lage, die eigene Verbrauchssituation<br />

rasch zu erfassen. Tendenzen im<br />

Energieverbrauch werden auf einfache<br />

Art erkannt. Auf Unregelmäßigkeiten<br />

kann zeitnah reagiert werden.<br />

Montag, 28.<strong>11.</strong><strong>2011</strong>, 16-18 Uhr<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg,<br />

Sitzungssaal<br />

Anmeldungen bitte unter<br />

www.wkv.at/events/monitoring<br />

BHKW – Wärme und<br />

Strom gleichzeitig<br />

erzeugen<br />

Viele Industriebetriebe benötigen<br />

das ganze Jahr über Prozesswärme.<br />

Blockheizkraftwerke (BHKW) können<br />

Wärme mit hohem Wirkungsgrad<br />

bereitstellen und gleichzeitig<br />

Strom erzeugen.<br />

Montag, 05.12.<strong>2011</strong>, 16-18 Uhr<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg,<br />

Sitzungssaal<br />

Anmeldungen bitte unter<br />

www.wkv.at/events/bhkw


Herr Dr. Loos, es gibt über 400 Unternehmensberater/innen<br />

im Land.<br />

Was unterscheidet Sie oder überspitzt<br />

gefragt – warum soll ich zu<br />

Ihnen kommen?<br />

Dr. Loos: Neben der Fachkompetenz,<br />

die alle bieten, unterscheiden wir<br />

uns stark davon wie wir betriebliche<br />

Veränderungsprozesse anpacken. Wir<br />

lassen nicht nach und spornen an. Wir<br />

sind persönliche Begleiter, die nicht<br />

auf „Kuschel-Kurs“ sind, bei dem wir<br />

uns alle lieb haben. Wir denken an<br />

morgen. Schließlich geht es um die<br />

Zukunft und Verantwortung eines Unternehmens<br />

und das soll übermorgen<br />

auch noch erfolgreich sein.<br />

Das sind klare Worte. Wie kann ich<br />

mir Ihre Beratung vorstellen?<br />

Dr. Loos: Unternehmer/innen<br />

kommen aus unterschiedlichen<br />

Gründen zu uns – das Ziel ist aber<br />

immer das gleiche, nämlich Erfolg<br />

und der ist relativ. Für manche ist es<br />

die Erhöhung des Umsatzes, für andere<br />

die persönliche Verbesserung<br />

der eigenen Lebensqualität. Jedenfalls<br />

machen wir mit dem Kunden eine<br />

„Bestandsaufnahme“, legen Kennzahlen<br />

fest und definieren anschließend<br />

die strategischen Ziele und die<br />

Wege dahin. Immer wieder bestätigt<br />

sich wie wichtig die regelmäßige interne<br />

Kommunikation für die Zielentwicklung<br />

und -erreichung ist.<br />

Und wie funktioniert die?<br />

Dr. Loos: (lacht) Das liegt doch auf<br />

der Hand: <strong>Die</strong> Mitarbeiter/innen müssen<br />

über die strategischen Ziele Bescheid<br />

wissen. Nur so kann an einem<br />

Strang gezogen werden. Um Gerüchte<br />

und Spekulationen zu vermeiden ist<br />

es wichtig, offen und proaktiv mit der<br />

Belegschaft zu kommunizieren.<br />

Aber eigentlich könnte ich doch<br />

nach der gemeinsamen Strategieentwicklung<br />

alles alleine machen!?<br />

Dr. Loos: Ja, genau – eigentlich.<br />

Doch gerade beim Umsetzen und in<br />

der Kontrollphase kann der „große interne<br />

Schweinehund“ den strategischen<br />

Prozess stören und sogar bremsen.<br />

Dagegen hilft unsere externe Unterstützung.<br />

WERBUNG<br />

„Ja, mein Unternehmen gibt’s auch morgen noch.“<br />

Unternehmensberater Dr. Herbert Loos im „<strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>“-Gespräch über Zielsetzung,<br />

schnelle Entscheidungen und warum er kein Freund des „Kuschel-Kurses“ ist.<br />

Unternehmensberater Dr. Herbert Loos<br />

STATEMENTS<br />

Kontakt:<br />

www.loos-partner.com<br />

T 05572 20088 43<br />

„Bei unserem<br />

Stra tegieprozess<br />

ha ben uns die<br />

Berater von Loos<br />

wert - voll unterstützt.“<br />

Hilti & Jehle<br />

DI Alexander Stroppa<br />

Loos & Partner<br />

ar beitet äußerst<br />

effizient, kompetent<br />

und unkompliziert."<br />

Fruchtexpress Grabher<br />

Werner Grabher<br />

Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 9


HANDEL<br />

BESTSELLER NOVEMBER <strong>2011</strong><br />

BELLETRISTIK<br />

1 Umberto Eco: DER FRIEDHOF IN<br />

PRAG; Hanser<br />

2 Charlotte Roche: SCHOSSGEBETE;<br />

Piper<br />

3 Arno Geiger: DER ALTE KÖNIG IN<br />

SEINEM EXIL; Hanser<br />

4 Cecilia Ahern: EIN MOMENT FÜRS<br />

LEBEN; Krüger<br />

5 Jo Nesbø: DIE LARVE; Ullstein<br />

6 Christian Mähr: DAS UNSAGBAR<br />

GUTE; Deuticke<br />

7 Michael Köhlmeier: DAS SONNTAGS-<br />

KIND; Deuticke<br />

8 Jonas Jonasson: DER HUNDERTJÄH-<br />

RIGE, DER AUS DEM FENSTER<br />

STIEG; …carl’s books<br />

9 Iny Lorentz: WANDERHURE 05 -<br />

TÖCHTER DER SÜNDE; Droemer Knaur<br />

10 Eugen Ruge: IN ZEITEN DES AB-<br />

NEHMENDEN LICHTS; Rowohlt<br />

SACHBÜCHER<br />

1 Rita Bertolini: LANDPARTIE VOR-<br />

ARLBERG; Bertolini<br />

2 Hugo Portisch: WAS JETZT; Ecowin<br />

3 Walter Isaacson; STEVE JOBS; Bertelsmann<br />

4 Markus Barnay; VORARLBERG: VOM<br />

ERSTEN WELTKRIEG BIS ZUR GE-<br />

GENWART; Haymon<br />

5 Rüdiger Dahlke: PEACE FOOD; Gräfe<br />

& Unzer<br />

6 Gerald Hörhan: GEGENGIFT; Edition a<br />

7 Erwin Kräutler: KÄMPFEN, GLAUBEN,<br />

HOFFEN; Vier Türme<br />

8 Markus Hofer: DIE ZWEITE HALBZEIT<br />

ENTSCHEIDET; Tyrolia<br />

9 Oliver Benvenuti: BAUERNALLTAG;<br />

Benvenuti<br />

10 Philipp Blom: BÖSE PHILOSO-<br />

PHEN; Hanser<br />

Teilnehmende Buchhandlungen:<br />

Buchhandlungen Brunner, Bregenz, Dornbirn<br />

und Lustenau; Buchhandlung Cervantes<br />

& Co Buch und Wein, Feldkirch; Buchhandlung<br />

DAS BUCH, Dornbirn; Buchhandlung<br />

Eggler, Feldkirch; Buchhandlung<br />

M&M, Maria Dünser, Klaus.<br />

10 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

Onlinehandel wächst um 14%<br />

und erreicht 7 Mrd. Euro<br />

Der gesamte Online-Umsatz in Österreich beträgt rund 7 Milliarden<br />

Euro, circa 2 Milliarden davon entfallen auf den Handel mit Waren<br />

und <strong>Die</strong>nstleistungen in Onlineshops. So verwundert es nicht, dass<br />

rund die Hälfte der Onlineshops von Unternehmen betrieben werden,<br />

die auch im stationären Einzelhandel tätig sind.<br />

Der Verkauf von Waren und<br />

<strong>Die</strong>nstleistungen an den<br />

Endkonsumenten via Internet<br />

(Business to Consumer) ist eine<br />

Form des Distanzhandels, der<br />

neben dem traditionellen Versandhandel<br />

auch den sogenannten T-<br />

Commerce oder Teleshopping umfasst.<br />

Seit der Gründung der ersten<br />

Webshops für Konsumenten in<br />

den USA im Jahre 1994, wurden<br />

sehr euphorische Prognosen erstellt,<br />

die aber immer wieder nach<br />

unten korrigiert wurden. Nun hat<br />

jedoch der Internethandel eine gesamtwirtschaftliche<br />

Dimension erreicht,<br />

die nicht mehr außer Acht<br />

gelassen werden darf: Europaweit<br />

werden über 6 Prozent des gesamten<br />

Einzelhandelsvolumens online<br />

umgesetzt. Der gesamte Online-Umsatz<br />

in Europa beträgt rund<br />

200 Milliarden Euro.<br />

In Österreich wurden mit Online-Verkäufen<br />

rund 7 Milliarden<br />

Euro im Jahr 2010 umgesetzt, was<br />

ein Wachstum von 14 Prozent gegenüber<br />

2009 bedeutet. Zum Vergleich:<br />

Der stationäre Einzelhandel<br />

wächst in Österreich lediglich um<br />

rund 2 Prozent im Jahr.<br />

Bringt das Internet den stationären<br />

Einzelhandel um?<br />

Ob Bücher, CDs, Musik, Reisen,<br />

Schuhe, Parfüms oder Aktien – es<br />

gibt kaum noch Waren oder <strong>Die</strong>nstleistungen,<br />

die wir nicht online<br />

kaufen können. Wird das Internet<br />

den stationären Einzelhandel überflüssig<br />

machen? „<strong>Die</strong> Bedeutung<br />

des Onlinehandels ist nach wie vor<br />

von der Beschaffenheit der Produkte<br />

abhängig“, erklärt RegioData<br />

Pressesprecher Mag. Mark Ruhsam.<br />

Bekannte Produkte, die nicht vieler<br />

Erklärungen bedürfen und sich<br />

leicht vergleichen können, werden<br />

stärker online verkauft, so zum Beispiel<br />

Bücher, Software, Musik,<br />

Elektro- und Telekomgeräte sowie<br />

- <strong>Die</strong>nstleistungen, aber auch bekannte<br />

Parfüms, Markenkleider<br />

oder Sportgeräte.<br />

„Das Internet hat insbesondere<br />

den Buchhandel und den Elektrohandel<br />

sowie die Musik- und Rei-<br />

Einkaufen via Internet wird auch in Österreich<br />

immer beliebter.<br />

sebranche stark verändert“, betont<br />

Ruhsam. Lag beispielsweise der<br />

Anteil des Online-Buchhandels in<br />

Österreich noch bei bescheidenen<br />

4 Prozent im Jahr 2004, so beträgt<br />

dieser aktuell rund 22 Prozent.<br />

Auch im Elektrohandel ist die Bedeutung<br />

des Online-Umsatzes auf<br />

16 Prozent gestiegen. So verwundert<br />

es nicht, dass gerade der im<br />

stationären Einzelhandel bisher<br />

erfolgreiche Riese Media Markt/Saturn<br />

nach rückläufigen Umsatzzahlen<br />

für 2010 nun den Onlinehandel<br />

forcieren möchte.„Der stationäre<br />

Einzelhandel wird aber nicht verschwinden“,<br />

schlussfolgert Mag.<br />

Ruhsam. Mit Ausnahme des Elektro-<br />

und Buchhandels sind die Online-Umsätze<br />

in den anderen Branchen<br />

noch gering, weil eine ausschließlich<br />

virtuelle Shopping-<br />

Welt dem Konsumenten nicht ausreicht.<br />

<strong>Die</strong>ser braucht beim<br />

Einkaufen nach wie vor den haptischen<br />

Eindruck beziehungsweise<br />

werden in vielen Situationen Kaufentscheidungen<br />

auch auf Grund<br />

der Inszenierung in den Geschäften<br />

getroffen.<br />

„Zwar gewinnt der Onlinehandel<br />

an Bedeutung, dieser wird jedoch<br />

den stationären Einzelhandel<br />

nicht ablösen können.“<br />

In Österreich bestehen aktuell<br />

etwa 2.800 Webshops für Endkunden.<br />

Am dynamischsten entwikkeln<br />

sich derzeit der Onlinehandel<br />

mit Elektrogeräten und Musikdownloads,<br />

während die Zuwachsraten<br />

für den Verkauf von Büchern<br />

im Internet etwas abgeflacht sind.<br />

Im Schnitt gibt ein Österreicher<br />

rund 830 Euro für Internetkäufe<br />

aus, während ein Norweger 880<br />

und ein Brite rund 890 Euro pro<br />

Jahr ausgeben. In Italien werden<br />

mit rund 110 Euro und in Polen<br />

mit rund 90 Euro pro Kopf im Jahr<br />

weniger für Internetverkäufe ausgegeben.<br />

Online-Umsätze in Österreich 2010<br />

(Verkauf an den Endkonsumenten, business to consumer)<br />

Onlineshops 2,0 Mrd. €<br />

Versteigerungsplattformen 0,5 Mrd. €<br />

Reise-, Hotel-, Mietwagenbuchungen<br />

Softwaredownloads<br />

Finanzdienstleistungen 4,5 Mrd. €<br />

Gesamt 7,0 Mrd. €<br />

Quelle: RegioData Research GmbH


Weihnachtsfeier in einer Disco?<br />

<strong>Die</strong> Vorteile der Clubs beginnen<br />

beim Standort. Sowohl<br />

Altach als auch Röthis sind<br />

mitten im Rheintal und beide Locations<br />

haben genügend Parkplätze.<br />

Der Prime Club in Altach bietet 2<br />

verschiedene Räume an. Das Buffet<br />

kann also in einem Raum mit Hintergrundmusik<br />

gemacht werden<br />

und im zweiten Raum kann ein DJ<br />

dann so richtig einheizen. Im K-<br />

Shake in Röthis gibt es sogar 3<br />

Räume zur Auswahl. Es können<br />

daher sowohl kleinere Weihnachtsfeiern<br />

für beispielsweise 100 Gäste,<br />

als auch große Feiern für bis zu<br />

1000 Gästen umgesetzt werden.<br />

Für die Gäste, die gerne Rauchen<br />

gibt es in beiden Lokalen einen eigenen<br />

Raucherraum, wobei der<br />

Hauptraum jeweils rauchfrei ist.<br />

Für die Mitarbeiter, die oft nach<br />

der Weihnachtsfeier noch gemeinsam<br />

ein Lokal besuchen um weiterzufeiern,<br />

liegen die Vorteile auf<br />

WERBUNG<br />

<strong>Die</strong> Discos K-Shake in Röthis und Prime in Altach bieten Firmen eine ganz besondere Art der<br />

Weihnachtsfeier für die Mitarbeiter an. Jeweils an Tagen, an denen die Clubs nicht geöffnet haben,<br />

können diese komplett gemietet werden.<br />

der Hand. Es ist alles unter einem<br />

Dach und man feiert in der eigenen<br />

Disco. Durch die Lage in Industriegebieten<br />

wird auch niemand in der<br />

Nachbarschaft gestört. <strong>Die</strong> Weihnachtsfeier<br />

kann also bis spät in<br />

die Nacht andauern.<br />

Anfragen per E-mail an<br />

k-shake@gmx.at. Folgende Termine<br />

sind möglich: K-Shake im Dezember<br />

immer von Sonntag bis<br />

inkl. Donnerstag und Prime von<br />

Sonntag bis inkl. Freitag (besonders<br />

die Freitagstermine sind sehr<br />

beliebt). Folgende Termine sind<br />

nicht verfügbar: Mi. 7. Dez. / Sa.<br />

24. Dez. / So. 25. Dez. / Di. 27. Dez.<br />

Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 11


WIFI NEUIGKEITEN<br />

Mit Coaching zum Erfolg<br />

Immer mehr Unternehmer, Führungskräfte,<br />

Projektleiter, Trainer, Berater und Privatpersonen<br />

holen sich Beratung und Unterstützung<br />

durch einen Coach. Oder Sie eignen<br />

sich gleich selbst Coaching-Tools an.<br />

Politiker und Künstler haben<br />

einen und bei Sportlern ist er<br />

selbstverständlich – der Coach.<br />

Doch, was genau versteht man unter<br />

Coaching? Wörtlich übersetzt bedeutet<br />

„Coach“ „Kutsche“. Übertragen<br />

auf die Beratungssituation ist der<br />

Coach ein neutraler „Reise-Gefährte“,<br />

der seinen Klienten bis zum Ziel begleitet.<br />

Ist dieses erreicht endet die<br />

Partnerschaft. Klient kann eine Einzelperson,<br />

eine Gruppe oder ein<br />

Team sein. Ähnlich wie im Sport ist<br />

der Coach auch in beruflichen Belangen<br />

nicht nur Trainer von Fertigkeiten,<br />

sondern auch Begleiter, Motivator<br />

und mentale Unterstützung. <strong>Die</strong><br />

Inhalte reichen von Zielfindung,<br />

Praxisnah werden die Lehrinhalte von unseren<br />

Experten, unter Berücksichtigung der Einflussfaktoren<br />

in der Metallzerspanung und deren Zusammenhänge<br />

inklusive ihrer produktionskostenreduzierenden<br />

erfolgreichen Umsetzung in der Praxis, vermittelt.<br />

Termin Herbst <strong>2011</strong><br />

30.<strong>11.</strong> - 2.12.<strong>2011</strong> (Mi + Do 8:00 - 17:00, Fr 8:00 - 12:00)<br />

Dauer: 20 Stunden, Kursnummer: 38007.03<br />

Termin Frühjahr 2012<br />

9. - <strong>11.</strong>5.2012 (Mi + Do 8:00 - 17:00, Fr 8:00 - 12:00)<br />

Dauer: 20 Stunden, Kursnummer: 38117.03<br />

Infos/Anmeldung<br />

Bianca Stopinski: T 05572/3894-<strong>45</strong>3,<br />

E stopinski.bianca@vlbg.wifi.at.<br />

12 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

Strategiefragen, Projektmanagement,<br />

Balanceausgleich bis hin zu Kommunikationsproblemen.<br />

Ein erfolgreicher<br />

Absolvent erzählt: „Ich habe die<br />

nötigen Werkzeuge bekommen und<br />

konnte meine eigene Persönlichkeit<br />

weiter entwickeln, kenne meine Antreiber,<br />

reflektiere mein Konfliktverhalten.<br />

Ich habe das systemische Denken<br />

kennengelernt, habe an Selbstwert<br />

und Selbstvertrauen gewonnen<br />

und kann Klarheit schaffen.“<br />

Start-Lehrgang: Mi, 14.12.20<strong>11.</strong><br />

Fordern Sie unsere Info-Mappe an!<br />

Infos und Anmeldung: Susanne<br />

Söllner, B.A.: T 05572/3894-<strong>45</strong>9,<br />

E su@vlbg.wifi.at<br />

UND INFORMATIONEN AUS DEM WIFI VORARLBERG.<br />

Sich selbst Coaching-Tools aneignen - das mithilfe des WIFI Lehrgangs.<br />

<strong>Die</strong> Coaching Ausbildung war für mich ein großer Erfolg! Ich habe<br />

viele Werkzeuge erhalten und viel über mich selbst gelernt. Ich erkenne<br />

z.B. Konfliktsituationen schon in ihren Anfängen. Für mich<br />

als Führungskraft ist das sehr dienlich! Ich kann die Ausbildung<br />

wirklich weiterempfehlen. Für Führungskräfte ist sie auf jeden Fall<br />

eine Bereicherung.<br />

Ursula Uecker, selbstständig, Gremialobfrau, Mutter, Hausfrau, Coach<br />

Kostenoptimierung in der Fertigung<br />

Steigende Anforderungen durch den Wettbewerbsdruck verändern die<br />

Zerspanungstechnologie. Schnellere, präzisere und somit günstigere Produktionsprozesse<br />

erfordern eine ständige Weiterbildung der Mitarbeiter.<br />

Produktionsprozesse ändern sich - sie werden schneller und günstiger.<br />

Sprachen Betriebswirtschaft<br />

Technik ManagementBranchen<br />

WIFI<br />

Vorarlberg<br />

UnternehmensführungPersönlichkeit<br />

EDV/<br />

Informatik<br />

Schule/Ausbildung/Studium<br />

Mehr Infos unter<br />

ww.wifi.at/vlbg


FH Vorarlberg<br />

Mit der Zukunft der Arbeit<br />

beschäftigt sich der Businesslunch<br />

am 23. <strong>November</strong>,<br />

den die FH Vorarlberg<br />

(FHV) gemeinsam mit Pionierbasis<br />

veranstaltet. Der Trendforscher<br />

Harry Gatterer spricht über den<br />

„Dauerbrenner“ in <strong>Wirtschaft</strong> und<br />

Gesellschaft – die Zukunft der Arbeit.<br />

Gatterer sieht Arbeit jedoch<br />

nicht als das Gegenteil von Freizeit,<br />

sondern von Langeweile. „Solange<br />

wir von ‚Arbeitsplätzen’<br />

und ’Aus’bildung mit ‚Abschluss’<br />

reden, übersehen wir die größte<br />

Produktivkraft: die Freude des<br />

Menschen an seiner Arbeit“, ist<br />

Gatterer überzeugt. „Dazu braucht<br />

der Mensch jedoch Wissen und<br />

Kreativität, die Rohstoffe jeder Innovation,<br />

die nur mit Freude an<br />

Veränderung zustande kommen<br />

kann. Dazu braucht es aber auch<br />

Unternehmen die mit genau sol-<br />

chen Menschen an Produkten und<br />

<strong>Die</strong>nstleistungen arbeiten wollen.<br />

Der Effekt ist eine Corporate Social<br />

Responsibility, die der Kunde<br />

honoriert, da sie sich im Produkt<br />

widerspiegelt und nicht nur im<br />

Label.“ In seinem Vortrag erläutert<br />

Harry Gatterer die Hintergründe zu<br />

diesen Aussagen und zeigt anhand<br />

von Beispielen wie sich auch die<br />

Gesellschaft immer mehr in diese<br />

Richtung entwickelt.<br />

Der Referent<br />

Referent Harry Gatterer, geb. 1974,<br />

ist Trendforscher, Geschäftsführer<br />

des Zukunftsinstituts Österreich<br />

(www.zukunftsinstitut.at) und Experte<br />

für „New Living“. Seine Domäne:<br />

<strong>Die</strong> Zukunft von Leben und Arbeit,<br />

neue Lebensstile und ihre Wirkung<br />

auf Gesellschaft, Unternehmen,<br />

Konsum und Freizeit. Er liefert<br />

praktisches Wissen und Prognosen<br />

mit Pfeffer. Jedenfalls pointiert, oft<br />

provokant, immer optimistisch.<br />

<strong>Die</strong> Pionierbasis<br />

Pionierbasis ist die Plattform für<br />

überbetrieblichen Austausch, ein<br />

Spin-Off der FH Vorarlberg. <strong>Die</strong><br />

Experten für den unternehmensübergreifendenErfahrungsaustausch<br />

auf dem aktuellen Stand des<br />

Wissens bieten Arbeitskreise für<br />

Führungskräfte der produzierenden<br />

Industrie an.<br />

WERBUNG<br />

Bussinesslunch mit Harry<br />

Gatterer über die Zukunft der Arbeit<br />

Der Trendforscher als Gast der FH Vorarlberg und PIONIERBASIS in Dornbirn<br />

GEBRAUCHTFAHRZEUGE VON TSCHANN<br />

Harry Gatterer zu Gast in der FHV.<br />

Neuer LKW gut aber zu teuer?<br />

69% der in Vorarlberg zugelassenen<br />

leichten LKW (6-14,99 to) sind älter als fünf<br />

Jahre und fallen damit unter Schadstoffklasse<br />

Euro 3 oder darunter. Unverhältnismäßig<br />

hohe Betriebskosten und erhöhte Reparaturanfälligkeit<br />

belasten die Betreiber.<br />

Dazu kommt das Risiko bei verschärften<br />

Umweltverordnungen das Fahrzeug nicht<br />

mehr überall einsetzen zu können. Schon<br />

heute sperren manche Städte Euro 3 Fahrzeuge<br />

aus den Innenstadtbereichen aus.<br />

Häufig sind dies Fahrzeuge, die im Werksverkehr<br />

von Gewerbe und Handwerk eingesetzt<br />

werden und verhältnismäßig wenige<br />

km im Jahr zurücklegen. <strong>Die</strong> Investition<br />

in ein neues, umweltfreundliches Fahrzeug<br />

rechnet sich da oft nicht.<br />

<strong>Die</strong> Lösung: Ein junges Gebrauchtfahrzeug!<br />

Einer der europaweit größten DAF<br />

Nutzfahrzeughändler, die Firma Tschann<br />

in Salzburg, bietet eine breite Auswahl an<br />

gepflegten Gebrauchtfahrzeugen, darunter<br />

viele Fahrzeuge der DAF LF-Baureihe.<br />

<strong>Die</strong>se leichte Baureihe (ab 7,5 to) zeich-<br />

Auch gebraucht konkurrenzlos wendig,<br />

sparsam und komfortabel: <strong>Die</strong> DAF LF<br />

Baureihe.<br />

net sich durch engsten Wendekreis und<br />

höchste Nutzlast ihrer Klasse aus. Dazu<br />

kommen DAF-typische Vorteile wie geringe<br />

Betriebskosten und komfortables<br />

Fahrerhaus. Im Tschann-Angebot sind<br />

junge abgasarme Fahrzeuge mit geringer<br />

km-Laufleistung.<br />

Ein weiterer Vorteil: Für jede Transportaufgabe<br />

gibt es fertig aufgebaute Fahrzeuge:<br />

Z.B. Koffer mit Ladebordwand, Pritsche/Plane<br />

mit Ladebordwand, leichte Kipper<br />

und Sattelzugmaschinen. <strong>Die</strong> gebrauchten<br />

DAF LF von Tschann bieten gerade<br />

für Gewerbe und Handwerk eine<br />

kapitalschonende Möglichkeit auf ein sparsames<br />

und umweltfreundliches Nutzfahrzeug<br />

umzusteigen. Günstig leasen, mieten<br />

oder kaufen. DAF Servicepartner sind in<br />

allen Bundesländern.<br />

Kontakt: Telefon 0662 88995-225, Herr<br />

Spors, www.tschann.biz<br />

FACTS<br />

Businesslunch<br />

mit Harry Gatterer<br />

Mittwoch, 23. <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

11:30–11:<strong>45</strong> Uhr<br />

Ankommen und Begrüßung<br />

11:<strong>45</strong>–12:<strong>45</strong> Uhr<br />

Vortrag und Fragen ab<br />

12:<strong>45</strong> Uhr<br />

Lunch<br />

FH Vorarlberg<br />

Hochschulstrasse 1, 6850 Dornbirn<br />

Cafe Schräg<br />

€ 40; ermäßigt € 20<br />

Vorverkauf:<br />

Bis Montag, 21. <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

unter www.laendleticket.com<br />

und in allen Raiffeisenbanken<br />

Impressum<br />

Herausgeber, Medieninhaber (Verleger)<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg, Herstellung:<br />

„<strong>Die</strong> Wirt schaft“ Betrieb gewerblicher Art,<br />

beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9,<br />

Telefon (0 55 22) 305, Fax Dw. 125. –<br />

Verantwortlicher Redakteur: Andreas Scalet<br />

(email: scalet.andreas@wkv.at), Redaktion:<br />

Mag. Herbert Motter, Mag. Hanna Reiner,<br />

Mag. Julia Schmid.<br />

Drucker: Eugen Ruß Vor arl berger Zeitungsverlag<br />

und Druckerei Ge sellschaft mbH,<br />

Gutenberg straße 1, 6858 Schwarzach. –<br />

An zei gen verwaltung: MEDIA TEAM Gesellschaft<br />

mbH, Interpark FOCUS 3, 6832 Röthis,<br />

Telefon: (0 55 23) 5 23 92, Fax Dw.<br />

9. Dz. Anzeigenpreisliste <strong>Nr</strong>. 37 gültig.<br />

Aufl age 19.400. – Entgeltliche Anzeigen im<br />

Textteil sind mit „Wer bung“, „Promotion“<br />

oder „Firmen portrait“ gekennzeichnet. Zl.<br />

<strong>Nr</strong>.: 01Z020406 I<br />

<strong>Die</strong> in „<strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>“ - Zeitung der <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

Vorarlberg verwendeten<br />

personen bezogenen Bezeichnungen gelten<br />

jeweils auch in ihrer weiblichen Form.<br />

Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 13


Legal English<br />

Sie lernen, juristische Texte und Zusammenhänge<br />

auf Englisch zu verstehen und<br />

entwickeln die Fähigkeit, mit Geschäftspartnern<br />

auf Englisch die rechtlichen<br />

Aspekte eines Geschäfts zu diskutieren.<br />

Dadurch steigern Sie Ihre Einsatzfähigkeit<br />

im internationalen Bereich. Gleichzeitig<br />

bereiten Sie sich optimal auf die Prüfung<br />

für das International Legal English Certificate<br />

(ILEC) von Cambridge ESOL vor.<br />

Zielgruppe<br />

<strong>Die</strong>ser Kurs richtet sich an Jurist/innen<br />

mit internationaler Geschäftstätigkeit,<br />

Kanzleimitarbeiter/innen und im Bereich<br />

<strong>Wirtschaft</strong>srecht tätige Personen.<br />

Inhalt<br />

Durch Diskussionen und Hintergrund-<br />

Texte vertiefen Sie Ihr Verständnis für die<br />

internationalen Zusammenhänge und Erfordernisse<br />

der Geschäftswelt. Behandelt<br />

werden unter anderem Themen wie: corporate<br />

law, business associations, contracts,<br />

sale of goods, real property, debtor-creditor,<br />

intellectual property, employment,<br />

competition, environmental law,<br />

negotiable instruments, secured transactions,<br />

aspects of international law.<br />

Voraussetzungen<br />

Mindestens Sprachlevel B2, Einstufungstest<br />

unter www.wifi.at/sprachentests<br />

Kursleitung: Roger Shrubb<br />

Beitrag: € 988,- + Buch<br />

Dauer: 80 Stunden<br />

Ort: WIFI Dornbirn<br />

Termin<br />

21.<strong>11.</strong><strong>2011</strong> – 21.5.2012<br />

Mo 18:00 – 22:00 Uhr<br />

Kursnummer: 15058.03<br />

Infos bei<br />

Eva Schönherr<br />

T 05572/3894-472<br />

E schoenherr.eva@vlbg.wifi.at<br />

14 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

Sie haben es in der Hand.<br />

Wissen Ist Für Immer.<br />

Kostenoptimierung in der<br />

Fertigung<br />

Moderne Zerspanung – hautnah<br />

Teilnehmer/innen<br />

Personen, die Zerspanungsprozesse<br />

beeinflussen können.<br />

Ziel<br />

Verständnis der Einflussfaktoren in der<br />

Metallzerspanung und deren Zusammenhänge<br />

inklusive ihrer produktionskostenreduzierenden<br />

erfolgreichen Umsetzung<br />

in der Praxis.<br />

Inhalt<br />

Einleitende Themen:<br />

n Kostenbetrachtung in der Fertigung<br />

n Werkstoffe, Schneidstoffe & Scheidengeometrien<br />

für Drehen und Fräsen,<br />

n Vorgehensweise zur richtigen Auswahl<br />

Drehtechnologie:<br />

n Schnittdatendefinition, Technologiefestlegung<br />

n Werkzeugdefinition bei der Außen-<br />

Innenbearbeitung<br />

n Problembehebungsmöglichkeiten bei<br />

kritischer Innenbearbeitung<br />

n Optimierte Gewindeschneidtechnologie<br />

n Erfolgreiches Ein-Abstechen<br />

Frästechnologie:<br />

n Einflussgrößen bei der Technologiefestlegung<br />

n Bevorzugte Werkzeugwege, Strategien<br />

n Schnittdatendefinition, Oberflächengüten<br />

n Optimiertes Plan-Eck-Schaft-Scheibenfräsen<br />

n Fräsen mit Vollhartmetall<br />

Beitrag: € 590,-<br />

Dauer: 20 Stunden<br />

Ort: WIFI Dornbirn<br />

Termin<br />

30.<strong>11.</strong> – 2.12.<strong>2011</strong><br />

Mi + Do 8:00 – 17:00, Fr 8:00 – 12:00<br />

Kursnummer: 38007.03<br />

Infos bei<br />

Bianca Stopinski<br />

T 05572/3894-<strong>45</strong>3<br />

E stopinski.bianca@vlbg.wifi.at<br />

Steuer-News 2012 für<br />

Einsteiger<br />

Teilnehmer/innen<br />

Unternehmer/innen, Buchhalter/innen,<br />

Personen, die ihre Einkommenssteuererklärung/Arbeitnehmerveranlagung<br />

selbst erstellen.<br />

Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, E Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />

Erfolgreiche Moderation von<br />

Sitzungen und Workshops<br />

Das Arbeiten im Team gilt als Schlüssel<br />

zum Erfolg für komplexe Problemstellungen.<br />

Mit Hilfe einer professionellen Moderation<br />

nutzen Sie die Kompetenz aller<br />

Teilnehmer/innen, ermöglichen ein produktives<br />

Arbeiten und kommen zielsicher<br />

zu strukturierten und dokumentierten<br />

Resultaten.<br />

www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg<br />

Inhalt<br />

n Was hat sich <strong>2011</strong>/2012 steuerlich geändert?<br />

n Welche Änderungen aus dem Jahr<br />

<strong>2011</strong> werden heuer schlagend?<br />

n Wie muss ich mein Unternehmen auf<br />

die Änderungen einstellen bzw. welchen<br />

Profit kann ich aus diesen Änderungen<br />

ziehen?<br />

n praktische Umsetzung der Änderungen<br />

Referent: Mag. Ulrich Nosko, Steuerberater,<br />

einsplus Steuerberatung<br />

Beitrag: € 125,-<br />

Dauer: 3 Stunden<br />

Ort: WIFI Dornbirn<br />

Termin<br />

10.2.2012<br />

Fr 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Kursnummer: 28120.03<br />

Infos bei<br />

Heike Wiedenhofer<br />

T 05572/3894-473<br />

E wiedenhofer.heike@vlbg.wifi.at<br />

Ziel<br />

n Sie fördern den bestmöglichen Output<br />

aus dem gemeinsamen Prozess zutage.<br />

n Sie unterstützen das Team in seiner<br />

Arbeit - sowohl auf der Sach- als auch<br />

auf der Prozessebene.<br />

Inhalt<br />

n Moderation – wozu?<br />

n Kompetenzen und Aufgaben in der<br />

Moderation<br />

n Haltung der/des Moderators/in<br />

n optimale Vorbereitung und Planung<br />

n Durchführung der Moderation – der<br />

Moderationszyklus<br />

n Techniken und Methoden<br />

n Sach- und Prozessebene<br />

n Steuerung von Kommunikationsprozessen<br />

n Entscheidungsprozesse und Kommunikation<br />

n gruppendynamische Phänomene und<br />

deren Einfluss<br />

Referentin: Mag. Helga Scheicher<br />

Unternehmensberaterin, Trainerin, Coach<br />

Beitrag: € 385,-<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Ort: WIFI Dornbirn<br />

Termin<br />

30.<strong>11.</strong> + 1.12.<strong>2011</strong><br />

Mi 10:00 – 17:30 Uhr<br />

Do 8:30 – 17:00 Uhr<br />

Kursnummer: 10030.03<br />

Infos bei<br />

Susanne Söllner, B.A.<br />

T 05572/3894-<strong>45</strong>9<br />

E soellner.susanne@vlbg.wifi.at


GELBE SEITEN<br />

4 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />

<strong>Die</strong>se Woche:<br />

Firmenbuch Neueintragungen<br />

Seite 15<br />

FIRMENBUCH - NEUEINTRAGUNGEN<br />

KNAPP HOLDING GMBH<br />

Geschäftszweig: Beteiligungsgesellschaft (Holding)<br />

Feldkreuzweg 13, 6830 Rankweil; Kapital: € 100.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

24.08.<strong>2011</strong>; GF: (A) Dr Ulrich Ch. Knapp (13.09.1954);<br />

vertritt seit 07.09.<strong>2011</strong> selbstständig; GS: (A) Dr Ulrich<br />

Ch. Knapp (13.09.1954); Einlage € 100.000; geleistet<br />

€ 100.000; – LG Feldkirch, 06.09.<strong>2011</strong> – FN 367670t.<br />

SCHLOSSEREI MATT GMBH<br />

Geschäftszweig: Betrieb einer Schlosserei<br />

Grabenstallstraße 11, 6830 Laterns; GesV <strong>vom</strong><br />

25.08.<strong>2011</strong>; GS: (A) Lukas Matt (14.03.1988); vertritt<br />

seit 09.09.<strong>2011</strong> selbstständig; (B) Norbert Matt<br />

(08.09.1964); vertritt seit 09.09.<strong>2011</strong> selbstständig;<br />

KOMMANDITIST: (C) David Matt (08.02.1992);<br />

Haftsumme € 1.000; – LG Feldkirch, 08.09.<strong>2011</strong> –<br />

FN 367849f.<br />

NATENCO ERNEUERBARE ENERGIE GMBH<br />

Geschäftszweig: Erneuerbare Energie<br />

Liechtensteinerstraße 76, 6800 Feldkirch; Kapital:<br />

€ 35.000; GesV <strong>vom</strong> 01.08.<strong>2011</strong>; GF: (A) Dipl-Wirt-Ing<br />

(FH) Milan Cibak (17.03.1960); vertritt seit 07.09.<strong>2011</strong><br />

selbstständig; GS: (A) Dipl-Wirt-Ing (FH) Milan Cibak<br />

(17.03.1960); Einlage € 3.500; geleistet € 3.500; (B)<br />

FC Windenergy GmbH; Einlage € 31.500; geleistet<br />

€ 31.500; – LG Feldkirch, 06.09.<strong>2011</strong> – FN 367775x.<br />

SCHMID ANLAGENBAU 2 GMBH<br />

Geschäftszweig: Anlagenbau<br />

Römerstraße 84, 6811 Göfis; Kapital: € 35.000; GesV<br />

<strong>vom</strong> 01.09.<strong>2011</strong>; GF: (A) Stephan Schmid (09.02.1970);<br />

vertritt seit 03.09.<strong>2011</strong> selbstständig; GS: (B) Anna<br />

Maria Schmid (18.09.1944); Einlage € 350; geleistet<br />

€ 350; (C) Schmid Holding GmbH; Einlage € 34.650;<br />

geleistet € 34.650; – LG Feldkirch, 02.09.<strong>2011</strong> –<br />

FN 367914a.<br />

Terminkalender, Bundesgesetzblätter<br />

Seite 18<br />

Firmenbuch Neueintragungen, Löschungen<br />

Seite 19<br />

CONFORM MIT HOLZ-GLAS-METALL GMBH<br />

Geschäftszweig: Tischler-, Glas- und Metallgewerbe<br />

Hejomahd 2, 68<strong>45</strong> Hohenems; Kapital: € 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

28.07.<strong>2011</strong>; GF: (A) Markus Köhlmeier (18.05.1968);<br />

vertritt seit 09.09.<strong>2011</strong> gemeinsam mit einem weiteren<br />

Geschäftsführer; (B) Helmut Seewald (01.01.1966); vertritt<br />

seit 09.09.<strong>2011</strong> gemeinsam mit einem weiteren<br />

Geschäftsführer; GS: (A) Markus Köhlmeier (18.05.1968);<br />

Einlage € 35.000; geleistet € 17.500; – LG Feldkirch,<br />

08.09.<strong>2011</strong> – FN 367721t.<br />

SCHMID KG<br />

Geschäftszweig: Betrieb eines Restaurants<br />

Furx 37, 6832 Zwischenwasser; GesV <strong>vom</strong> 25.08.<strong>2011</strong>;<br />

GS: (A) Karl-Heinz Schmid (20.07.1961); vertritt seit<br />

09.09.<strong>2011</strong> selbstständig; KOMMANDITIST: (B) Ines<br />

Schmid (03.10.1961); Haftsumme € 1.000; (C) Sarah<br />

Schmid (04.08.1985); Haftsumme € 1.000; – LG Feldkirch,<br />

08.09.<strong>2011</strong> – FN 367915b.<br />

FBV HOTEL GMBH<br />

Geschäftszweig: Hotelgewerbe<br />

Haus <strong>Nr</strong>. 70, 6870 Reuthe; Kapital: € 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

26.08.<strong>2011</strong>; GF: (B) Herbert Frick (16.<strong>11.</strong>19<strong>45</strong>); vertritt<br />

seit 07.09.<strong>2011</strong> selbstständig; PR: (A) Mag Jutta Frick<br />

(21.03.1971); vertritt seit 07.09.<strong>2011</strong> selbstständig; GS:<br />

(C) FBV Tourismus Holding GmbH; Einlage € 35.000;<br />

geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 06.09.<strong>2011</strong> –<br />

FN 367667m.<br />

ERHART BAU GMBH<br />

Geschäftszweig: Baumeistergewerbe, Hoch- und Tiefbau<br />

Gewerbestraße 16, 6822 Satteins; Kapital: € 35.000;<br />

GesV <strong>vom</strong> 04.08.<strong>2011</strong>; GF: (A) Marcel Erhart<br />

(15.04.1980); vertritt seit 08.09.<strong>2011</strong> selbstständig;<br />

GS: (A) Marcel Erhart (15.04.1980); Einlage € 31.500;<br />

WIFI-Kurse Bilden Sie sich weiter!<br />

Seite 20<br />

geleistet € 31.500; (B) Emma Erhart (07.04.1957);<br />

Einlage € 3.500; geleistet € 3.500; – LG Feldkirch,<br />

07.09.<strong>2011</strong> – FN 367578g.<br />

PERI VERMIETUNGEN OG<br />

Geschäftszweig: a) die Vermietung von Gegenständen<br />

aller Art,<br />

b) die Vermietung von Liegenschaften und Wohnungen,<br />

c) die Vermögensverwaltung durch den Kauf, die Vermietung<br />

und Verwaltung von Wohnungen und Liegenschaften.<br />

Nägelesgarten 10, 6850 Dornbirn; GesV <strong>vom</strong><br />

19.08.<strong>2011</strong>; GS: (A) Peter Müller (22.07.1955); vertritt<br />

seit 09.09.<strong>2011</strong> selbstständig; (B) Rita Müller<br />

(17.12.1957); vertritt seit 09.09.<strong>2011</strong> selbstständig; (C)<br />

Stefanie Müller (01.10.1985); nicht vertretungsbefugt<br />

seit 09.09.<strong>2011</strong>; (D) Susanne Müller (01.10.1985); nicht<br />

vertretungsbefugt seit 09.09.<strong>2011</strong>; (E) Christina Müller<br />

(02.03.1989); nicht vertretungsbefugt seit 09.09.<strong>2011</strong>;<br />

– LG Feldkirch, 08.09.<strong>2011</strong> – FN 3673<strong>45</strong>p.<br />

MICALI IMMOBILIENVERMIETUNGS KG<br />

Geschäftszweig: Immobilienvermietung<br />

Mähderweg 5e, 6841 Mäder; GesV <strong>vom</strong> 12.08.<strong>2011</strong>;<br />

GS: (A) Richard Micali (27.07.1973); vertritt seit<br />

10.09.<strong>2011</strong> selbstständig; KOMMANDITIST: (B)<br />

Gerhard Knauder (14.05.1962); Haftsumme € 100; –<br />

LG Feldkirch, 09.09.<strong>2011</strong> – FN 3680<strong>45</strong>v.<br />

MHG PROJEKT GMBH<br />

Geschäftszweig: Projektgesellschaft<br />

Bahnhofstraße 48, 6710 Nenzing; Kapital: € 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

29.08.<strong>2011</strong>; GF: (A) Johann-Josef Gamon (15.05.1955);<br />

vertritt seit 06.09.<strong>2011</strong> selbstständig; GS: (B) MHG KG;<br />

Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch,<br />

05.09.<strong>2011</strong> – FN 367719p.<br />

Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 15


„‚Frau Kaufmann‘ versteht sich als Ort anspruchsvoller<br />

Gastlichkeit, wo die Traditionen der regionalen Küche<br />

bewahrt und zeitgemäß interpretiert werden.“ Karin Kaufmann<br />

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GELBE SEITEN<br />

TERMINKALENDER<br />

GRÜNDER-WORKSHOP<br />

Termine auf Anfrage, <strong>Wirtschaft</strong>skammer Feldkirch – kostenlos<br />

Sie haben eine konkrete Geschäftsidee? Beim Gründer-Workshop erhalten Sie die<br />

rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Basisinformationen für eine erfolgreiche<br />

Gründung. Termine auf Anfrage; Auskünfte und Anmeldung: T 05522/305–1144,<br />

W www.wko.at/vlbg/gruenderservice<br />

PATENTSPRECHTAG DER WIRTSCHAFTS-STANDORT<br />

VORARLBERG GMBH<br />

17. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>, 17.00 – 19.00 Uhr, CAMPUS Dornbirn, Hintere Achmühlerstraße 1<br />

<strong>Die</strong> Patentanwälte Dr. Ralf Hofmann bzw. Dr. Thomas Fechner, Feldkirch, informieren<br />

Sie unentgeltlich über das Patent-, Marken-, Gebrauchsmuster- und Musterwesen.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationen unter: T 05572/55252–0,<br />

E wisto@wisto.at, W www.wisto.at<br />

BIOLIFE <strong>2011</strong><br />

18. – 20. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>, Messe Bozen<br />

Fachmesse für Bioprodukte. Informationen: www.biolife.bz<br />

18 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

SVA<br />

Sprechtage der Sozialversicherung der gewerblichen <strong>Wirtschaft</strong><br />

l 6. Dezember <strong>2011</strong>, 9.30 – <strong>11.</strong>30 Uhr in Bregenz, Vorarlberger GKK,<br />

Heldendankstraße 10; 13.<strong>45</strong> – 15.15 Uhr in Lustenau, Gemeindeamt,<br />

Rathausstraße 1/Zi. 106<br />

l 7. Dezember <strong>2011</strong>, 9.30 – <strong>11.</strong>30 Uhr, in Schruns, Vorarlberger GKK, Veltlinerweg<br />

5; 13.30 – 15.00 Uhr in Bludenz, Vorarlberger GKK, Bahnhofstraße 12<br />

l 13. Dezember <strong>2011</strong>, 9.30 – <strong>11.</strong>30 Uhr in Egg, Vorarlberger GKK, Bundesstraße<br />

1039; 13.30 – 15.00 Uhr in Dornbirn, WIFI, Bahnhofstraße 24, Haus B<br />

Für Versicherte und Pensionisten besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten<br />

sowohl auf dem Beitrags- als auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und<br />

Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über die<br />

Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche Rechnungen<br />

zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfällige<br />

Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer sollten mitgebracht<br />

werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen <strong>Wirtschaft</strong>,<br />

6800 Feldkirch, Schloßgraben 14, T 05522/76642-0, F 05522/76642-9919,<br />

E direktion.VBG@svagw.at, W www.svagw.at<br />

BUNDESGESETZBLÄTTER FIRMENBUCH: LÖSCHUNGEN<br />

Teil II <strong>vom</strong> 4. Oktober <strong>2011</strong><br />

323. Ableitung der Anschaffungskosten bei Wertpapieren <strong>vom</strong> gemeinen Wert (WP-<br />

Anschaffungskosten-VO) (1 Seite)<br />

Teil II <strong>vom</strong> 6. Oktober <strong>2011</strong><br />

326. Änderung der Verordnung über die Lehrpläne für Höhere technische und<br />

gewerbliche Lehranstalten; Bekanntmachung der Lehrpläne für den Religionsunterricht<br />

Teil I <strong>vom</strong> 18. Oktober <strong>2011</strong><br />

91. Änderung des Punzierungsgesetzes 2000 (2 Seiten)<br />

Teil II <strong>vom</strong> 18. Oktober <strong>2011</strong><br />

333. Änderung der Farbstoffverordnung (1 Seite)<br />

334. Information der Öffentlichkeit durch Lebensmittelunternehmer im Einzelhandel<br />

(2 Seiten)<br />

<strong>Die</strong> österreichischen Gesetze in den aktuellen oder historischen Fassungen oder einzelne<br />

Bundesgesetzblätter können unter www.ris.bka.gv.at kostenfrei eingesehen<br />

oder heruntergeladen werden.<br />

ABGEWIESENE KONKURSANTRÄGE<br />

ABGEWIESENE KONKURSANTRÄGE MANGELS VERMÖGENS<br />

Das Landesgericht Feldkirch als Konkursgericht hat der <strong>Wirtschaft</strong>skammer bekannt<br />

gegeben, dass folgende Konkursanträge mangels hinreichenden Vermögens rechtskräftig<br />

abgewiesen wurden. Es handelt sich um Konkursanträge gegen<br />

ÖNDER Demir, Untersteinstraße 12/Top 13, 6800 Feldkirch<br />

TOTHOVA Rozalia, Im Forach 19, 6850 Dornbirn<br />

<strong>Die</strong> aktuellen Insolvenzen können Sie auch der Homepage des Bundesministeriums<br />

für Justiz unter<br />

WWW.EDIKTE1.JUSTIZ.GV.AT<br />

entnehmen. Hier finden Sie die neuesten Eintragungen der Gerichte.<br />

MONS INVEST I GMBH & CO KG<br />

Kirchberg 80/2, 6733 Fontanella<br />

FIRMA gelöscht; Amtswegige Löschung; – LG Feldkirch, 31.10.<strong>2011</strong> – FN 292824z.<br />

MONS VERTRIEBS GMBH & CO KG<br />

Kirchberg 80/2, 6733 Fontanella<br />

FIRMA gelöscht; Amtswegige Löschung; – LG Feldkirch, 31.10.<strong>2011</strong> – FN 295823i.<br />

RIFAT EISENVERLEGUNG GMBH<br />

Mehrerauerstraße 70a, 6900 Bregenz<br />

FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG infolge Vermögenslosigkeit; –<br />

LG Feldkirch, 28.10.<strong>2011</strong> – FN 351017b.<br />

EDEL & FEIN HANDELS GMBH<br />

Schwefelbadstraße 2, 68<strong>45</strong> Hohenems<br />

FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG infolge Vermögenslosigkeit; –<br />

LG Feldkirch, 28.10.<strong>2011</strong> – FN 296679v.<br />

N. HÄMMERLE GESELLSCHAFT M.B.H.<br />

Mariahilfstraße 44, 6900 Bregenz<br />

FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG infolge Vermögenslosigkeit; –<br />

LG Feldkirch, 28.10.<strong>2011</strong> – FN 40796w.<br />

WELLNESSPUR POOL & SAUNA MANAGEMENT PETER HILBY E.U.<br />

Alberweg 12, 6800 Feldkirch<br />

FIRMA gelöscht; Einbringungsvertrag <strong>vom</strong> 27.09.<strong>2011</strong>; Übertragung des Betriebes in<br />

die H&B Handelsagentur GmbH (FN 67969f); <strong>Die</strong> Gesellschaft ist aufgelöst und<br />

gelöscht; – LG Feldkirch, 25.10.<strong>2011</strong> – FN 327546k.<br />

EKS INFORMATIK OG<br />

Wiedengasse 25, Vlbg. <strong>Wirtschaft</strong>spark, 6840 Götzis<br />

FIRMA gelöscht; Einbringungsvertrag <strong>vom</strong> 27.09.<strong>2011</strong>; Einbringung in die eks informatik<br />

gmbh (FN 367<strong>45</strong>7d); <strong>Die</strong> Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch,<br />

25.10.<strong>2011</strong> – FN 256486k.


FIRMENBUCH: LÖSCHUNGEN<br />

„ENERGIE ZUM QUADRAT“ BERATUNGS GMBH<br />

Bregenzerstraße 63, 6900 Bregenz<br />

FIRMA gelöscht; Verschmelzungsvertrag <strong>vom</strong><br />

12.09.<strong>2011</strong>; GV <strong>vom</strong> 12.09.<strong>2011</strong>; <strong>Die</strong>se Gesellschaft<br />

wurde als übertragende Gesellschaft mit der Erich<br />

Willam <strong>Die</strong>nstleistungs GmbH (FN 274<strong>45</strong>4i) als übernehmender<br />

Gesellschaft verschmolzen; – LG Feldkirch,<br />

24.10.<strong>2011</strong> – FN 274481z.<br />

SOFORTMÖBEL VERTRIEBSGESELLSCHAFT<br />

M.B.H.<br />

c/o Doris Grubhofer, Riedgasse 15a, 6850 Dornbirn<br />

FIRMA gelöscht; GV <strong>vom</strong> 26.09.<strong>2011</strong>; Umwandlung<br />

gemäß § 5 UmwG unter gleichzeitiger Errichtung der<br />

Personengesellschaft GL Liegenschaftsverwaltungs<br />

GmbH & Co KG (FN 369264k); <strong>Die</strong> Gesellschaft ist aufgelöst<br />

und gelöscht; – LG Feldkirch, 21.10.<strong>2011</strong> –<br />

FN 63869a.<br />

ARMIN SAUTTER JUN. GMBH<br />

Römerstraße 13, 6900 Bregenz<br />

FIRMA gelöscht; Umwandlungsvertrag <strong>vom</strong> 20.09.<strong>2011</strong>;<br />

GV <strong>vom</strong> 20.09.<strong>2011</strong>; Umwandlung gemäß §§ 2 ff<br />

UmwG durch Übertragung des Unternehmens auf den<br />

Gesellschafter Armin Sautter jun.; <strong>Die</strong> Gesellschaft ist<br />

aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 20.10.<strong>2011</strong> –<br />

FN 252212a.<br />

FIRMENBUCH: NEUEINTRAGUNGEN<br />

FRIENDS OF FLYFISHING – HAAS E.U.<br />

Geschäftszweig: Handel- und Handelsagentur<br />

Rheinstraße 43a, 6800 Feldkirch-Nofels; INHABER:<br />

(A) Herwig Haas (10.10.1966); eingetragen; – LG Feldkirch,<br />

07.09.<strong>2011</strong> – FN 367937i.<br />

SAITO GMBH<br />

Geschäftszweig: Handel<br />

Radetzkystraße 126, 68<strong>45</strong> Hohenems; Kapital:<br />

€ 35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft<br />

<strong>vom</strong> 31.08.<strong>2011</strong>; Einbringungsvertrag <strong>vom</strong><br />

31.08.<strong>2011</strong>; Einbringung des nicht protokollierten<br />

Einzelunternehmens „saito – Dipl.-Ing. Matthias Wiemert“<br />

mit Sitz in Hohenems; GF: (A) Dipl-Ing Matthias Wiemert<br />

(23.03.1973); vertritt seit 08.09.<strong>2011</strong> selbstständig;<br />

GS: (A) Dipl-Ing Matthias Wiemert (23.03.1973); Einlage<br />

€ 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch,<br />

07.09.<strong>2011</strong> – FN 367911x.<br />

MOSER RECYCLING GMBH<br />

Geschäftszweig: Recycling, Entsorgung, Verwertung<br />

Maienfeld 7, 6842 Koblach; Kapital: € 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

12.08.<strong>2011</strong>; GF: (A) Norbert Moser (03.09.1963); vertritt<br />

seit 03.09.<strong>2011</strong> selbstständig; GS: (A) Norbert<br />

LOACKER OFFICE-PLANUNGS- UND<br />

EINRICHTUNGS GMBH<br />

Am Bach 3, 6840 Götzis<br />

FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; –<br />

LG Feldkirch, 19.10.<strong>2011</strong> – FN 274689f.<br />

CORPUS KÜCHEN DESIGN, MARIO KÜGLER E.U.<br />

Rheinstraße 14, 6900 Bregenz<br />

FIRMA gelöscht; Einbringungsvertrag <strong>vom</strong> 26.09.<strong>2011</strong>;<br />

Einbringung in die Corpus Küchen Design, Mario Kügler<br />

GmbH (FN 369595y); – LG Feldkirch, 19.10.<strong>2011</strong> –<br />

FN 3<strong>45</strong>330p.<br />

QUALITY COOPERATION MARKETING GMBH<br />

Feldgasse 29, 6850 Dornbirn<br />

FIRMA gelöscht; Verschmelzungsvertrag <strong>vom</strong><br />

12.09.<strong>2011</strong>; GV <strong>vom</strong> 12.09.<strong>2011</strong>; <strong>Die</strong>se Gesellschaft<br />

wurde als übertragende Gesellschaft mit der Erich<br />

Willam <strong>Die</strong>nstleistungs GmbH (FN 274<strong>45</strong>4i) als übernehmender<br />

Gesellschaft verschmolzen; Sitz der übernehmenden<br />

Gesellschaft in Bregenz; – LG Feldkirch,<br />

24.10.<strong>2011</strong> – FN 228912k.<br />

MODERN HOME HANDEL MIT<br />

FERTIGTEILHÄUSERN OG<br />

Riedgasse 10, 6974 Gaißau<br />

FIRMA gelöscht; Vermögensübernahme gemäß § 142<br />

Moser (03.09.1963); Einlage € 35.000; geleistet<br />

€ 17.500; – LG Feldkirch, 02.09.<strong>2011</strong> – FN 367391g.<br />

SF CONSULTING GMBH<br />

Geschäftszweig: Vermögensberatung und -verwaltung,<br />

Consulting<br />

Steinacker 49a, 6850 Dornbirn; Kapital: € 35.000;<br />

GesV <strong>vom</strong> 10.08.<strong>2011</strong>; GF: (A) Jürgen Färber<br />

(08.10.1961); vertritt seit 03.09.<strong>2011</strong> selbstständig; (B)<br />

Christian Stemer (24.07.1977); vertritt seit 03.09.<strong>2011</strong><br />

selbstständig; GS: (A) Jürgen Färber (08.10.1961);<br />

Einlage € 17.500; geleistet € 17.500; (B) Christian<br />

Stemer (24.07.1977); Einlage € 17.500; geleistet<br />

€ 17.500; – LG Feldkirch, 02.09.<strong>2011</strong> – FN 367513k.<br />

EKS INFORMATIK GMBH<br />

Geschäftszweig: EDV-<strong>Die</strong>nstleistungen<br />

Vorarlberger <strong>Wirtschaft</strong>spark, Wiedengasse 25, 6840<br />

Götzis; Kapital: € 36.000; GesV <strong>vom</strong> <strong>11.</strong>08.<strong>2011</strong>; GF:<br />

(A) Gerhard Ehrne (13.03.1964); vertritt seit 07.09.<strong>2011</strong><br />

selbstständig; (B) Kurt Krinner (07.04.1968); vertritt seit<br />

07.09.<strong>2011</strong> selbstständig; (C) Elisabeth Schwendinger<br />

(22.03.1970); vertritt seit 07.09.<strong>2011</strong> selbstständig; GS:<br />

(A) Gerhard Ehrne (13.03.1964); Einlage € 12.000;<br />

geleistet € 6.000; (B) Kurt Krinner (07.04.1968);<br />

GELBE SEITEN<br />

UGB durch modern home bauträger und handels GmbH<br />

(FN 367343k); <strong>Die</strong> Gesellschaft ist aufgelöst und<br />

gelöscht; – LG Feldkirch, 24.10.<strong>2011</strong> – FN 325231g.<br />

„BIOSTROM“ ERZEUGUNGS GMBH<br />

Königswiesen, 6890 Lustenau<br />

FIRMA gelöscht; Verschmelzungsvertrag <strong>vom</strong><br />

16.09.<strong>2011</strong>; GV <strong>vom</strong> 16.09.<strong>2011</strong>; <strong>Die</strong>se Gesellschaft<br />

wurde als übertragende Gesellschaft mit der Häusle<br />

GmbH (FN 61695d) als übernehmender Gesellschaft<br />

verschmolzen; Sitz der übernehmenden Gesellschaft in<br />

Lustenau; – LG Feldkirch, 20.10.<strong>2011</strong> – FN 205148p.<br />

INNEN-LEBEN WOHNKULTUR GMBH<br />

Klarenbrunnstraße 12, 6700 Bludenz<br />

FIRMA gelöscht; Umwandlungsvertrag <strong>vom</strong> 20.09.<strong>2011</strong>;<br />

GV <strong>vom</strong> 20.09.<strong>2011</strong>; Umwandlung gemäß § 5 UmwG<br />

unter gleichzeitiger Errichtung der Personengesellschaft<br />

innen-leben wohnkultur OG (FN 369074g); <strong>Die</strong><br />

Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch,<br />

20.10.<strong>2011</strong> – FN 295352t.<br />

TRINODIS OG<br />

Am Kehlerpark 1, Top 40B, 6850 Dornbirn<br />

FIRMA gelöscht; <strong>Die</strong> Gesellschaft ist aufgelöst und<br />

gelöscht; – LG Feldkirch, 21.10.<strong>2011</strong> – FN 340886d.<br />

Einlage € 12.000; geleistet € 6.000; (C) Elisabeth<br />

Schwendinger (22.03.1970); € 12.000; geleistet<br />

€ 6.000; – LG Feldkirch, 06.09.<strong>2011</strong> – FN 367<strong>45</strong>7d.<br />

BROGER PRIVATBRENNEREI OG<br />

Geschäftszweig: Produktion und Vertrieb von Spirituosen,<br />

Edelbränden und Whisky<br />

Dammweg 43, 6833 Klaus; GesV <strong>vom</strong> 25.08.<strong>2011</strong>;<br />

GS: (A) Ursula Gertraude Broger (02.06.1963); vertritt<br />

seit 03.09.<strong>2011</strong> selbstständig; (B) Ulrike Maria Broger<br />

(22.05.1962); vertritt seit 03.09.<strong>2011</strong> selbstständig; –<br />

LG Feldkirch, 02.09.<strong>2011</strong> – FN 367723w.<br />

FRUCHTGUT HANDELS GMBH<br />

Geschäftszweig: Der Handel mit Waren aller Art, insbesondere<br />

mit Früchten.<br />

Färbergasse 15, 6850 Dornbirn; Kapital: € 35.000;<br />

GesV <strong>vom</strong> 26.08.<strong>2011</strong>; GF: (C) Jens Klammer<br />

(06.07.1974); vertritt seit 14.09.<strong>2011</strong> selbstständig; GS:<br />

(A) Matthias Bratzler (14.04.1969); Einlage € 17.500;<br />

geleistet € 17.500; (B) Thorsten Blasius (18.01.1978);<br />

Einlage € 17.500; geleistet € 17.500; – LG Feldkirch,<br />

13.09.<strong>2011</strong> – FN 367668p.<br />

Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 19


Management / Unternehmensführung<br />

Konfliktmanagement<br />

Dornbirn, 17. + 18.<strong>11.</strong><strong>2011</strong>, Do + Fr 9:00 – 17:00 Uhr,<br />

2 Tage, € 385,-; K.<strong>Nr</strong>. 12026.03<br />

WIFI Stars Vortrag: Humor im Business<br />

Dornbirn, 29.<strong>11.</strong><strong>2011</strong> Di 19:00 – 21:00 Uhr, € 50,-;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 28025.03<br />

Cash-flow<br />

Dornbirn, 1. + 2.12.<strong>2011</strong>, Do 13:00 – 17:00 + Fr 8:30<br />

– 16:30 Uhr, € 340,-; K.<strong>Nr</strong>. 28026.03<br />

Info-Abend – Unilehrgang Business Manager MAS<br />

Dornbirn, 1.12.<strong>2011</strong>, Do 17:30 – 19:00 Uhr, kostenlos;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 12006.03<br />

Persönlichkeit<br />

Illustrationsgrundlagen für Flipcharts<br />

Dornbirn, 22.<strong>11.</strong><strong>2011</strong>, Di 13:00 – 17:00 Uhr, € 125,-;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 11003.03<br />

Stimm- und Sprechtechnik<br />

Dornbirn, 25. + 26.<strong>11.</strong><strong>2011</strong>, Fr 9:30 – 17:30, Sa 8:30-<br />

16:30 Uhr, € 395,- (inkl. Buch); K.<strong>Nr</strong>. 10028.03<br />

Rhetorik – Freies Sprechen I<br />

Hohenems, 25.<strong>11.</strong> – 3.12.<strong>2011</strong>, Fr 14:00 – 20:00,<br />

Sa 8:00 – 16:00 Uhr, € 365,-; K.<strong>Nr</strong>. 10025.03<br />

Hypnose im beruflichen und privaten Alltag<br />

Hohenems, 28. + 29.<strong>11.</strong><strong>2011</strong>, Mo 14:00 – 17:00,<br />

Di 9:00 – 17:00 Uhr, € 2<strong>45</strong>,-; K.<strong>Nr</strong>. 10001.03<br />

Ausbildung zum Coach<br />

Kloster Viktorsberg, Start: 14.12.<strong>2011</strong>, 20 Tage, Termine<br />

laut Stundenplan, € 4.350,-; K.<strong>Nr</strong>. 13005.03<br />

Sprachen<br />

Legal English<br />

Dornbirn, 21.<strong>11.</strong><strong>2011</strong> – 21.5.2012, Mo 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

€ 988,- + Buch; K.<strong>Nr</strong>. 15058.03<br />

English Intensive Training 3<br />

Dornbirn, 1. – 17.12.<strong>2011</strong>, Do 18:00 – 22:00,<br />

Fr + Sa 8:00 – 17:00 Uhr, € 433,- + Unterlagen;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 15034.03<br />

Affaires à faire<br />

Dornbirn, 21.<strong>11.</strong><strong>2011</strong> – 21.5.2012, Mo 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

€ 780,- + Bücher; K.<strong>Nr</strong>. 16020.03<br />

Français professionnel<br />

Dornbirn, 9.1. – 8.2.2012, Mo + Mi 18:30 – 21:30 Uhr,<br />

€ 299,- + Bücher; K.<strong>Nr</strong>. 16120.03<br />

Spanisch fürs Büro<br />

Dornbirn, 9.1. – 8.2.2012, Mo + Mi 8:30 – 11:30 Uhr,<br />

€ 299,- + Unterlagen; K.<strong>Nr</strong>. 18124.03<br />

20 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

AKTUELLE WIFI KURSE<br />

Wissen Ist Für Immer.<br />

Betriebswirtschaft<br />

PR für Einsteiger/innen<br />

Dornbirn, 24., 25. + 26.<strong>11.</strong><strong>2011</strong>, Do, Fr + Sa 9:00 –<br />

17:00 Uhr, € 590,-; K.<strong>Nr</strong>. 23007.03<br />

Info-Abend Diplomlehrgang<br />

Logistikmanagement<br />

Dornbirn, 24.<strong>11.</strong><strong>2011</strong>, Do 18:00 – 20:00 Uhr, kostenlos;<br />

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Facebookmarketing für Ihr Unternehmen<br />

Dornbirn, 25.<strong>11.</strong><strong>2011</strong>, Fr 9:00 – 17:00 Uhr, € 220,-;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 230<strong>11.</strong>03<br />

Mutterschutz, Karenz und Elternteilzeit im<br />

Arbeitsverhältnis<br />

Dornbirn, 25.<strong>11.</strong><strong>2011</strong>, Fr 9:00 – 17:00 Uhr, € 190,-;<br />

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Personalverrechner/in – Kongress<br />

Dornbirn, 12.12.<strong>2011</strong>, Mo 8:30 – 17:30 Uhr, € 470,-;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 21046.03<br />

EDV<br />

Makros für Word und Excel – Aufbau<br />

Dornbirn, 16. – 30.1.2012, Mi 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

€ 193,-; K.<strong>Nr</strong>. 80041.03<br />

Der Europäische Computerführerschein (ECDL)<br />

Dornbirn, 21.<strong>11.</strong><strong>2011</strong> – 19.1.2012, Mo – Do 8:00 –<br />

12:00 Uhr, € 1.460,-; K.<strong>Nr</strong>. 80019.03<br />

Excel Aufbau (ECDL Advanced)<br />

Dornbirn, 21.<strong>11.</strong> – 12.12.<strong>2011</strong>, Mo 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

€ 232,-; K.<strong>Nr</strong>. 83002.03<br />

Das 10 Fingersystem – schnell & einfach<br />

Dornbirn, 23. + 30.<strong>11.</strong><strong>2011</strong>, Mi 18:00 – 21:00 Uhr,<br />

€ 95,-; K.<strong>Nr</strong>. 80031.03<br />

Access Einführungskurs (ECDL Modul 5)<br />

Dornbirn, 23.<strong>11.</strong> – 14.12.<strong>2011</strong>, Mi 18:00 – 22:00,<br />

Sa 8:00 – 12:00 Uhr, € 323,-; K.<strong>Nr</strong>. 80061.03<br />

Ihr Umstieg auf Office 2010<br />

Dornbirn, 24.<strong>11.</strong> + 1.12.<strong>2011</strong>, Do 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

€ 120,-; K.<strong>Nr</strong>. 80077.03<br />

Technik<br />

Regulatorische Anforderungen an Hersteller von<br />

Medizinprodukten<br />

Dornbirn, 24. – 25.<strong>11.</strong><strong>2011</strong>, Do + Fr 8:00 – 17:00 Uhr,<br />

€ 380,-; K.<strong>Nr</strong>. 61019.03<br />

Vorbereitungskurs zur allgemeinen<br />

Sprengbefugtenprüfung<br />

Hohenems, 8. – 25.1.2012, Termine lt. Stundenplan,<br />

€ 1.290,-; K.<strong>Nr</strong>. 61006.03<br />

Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, E Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />

Fräsen I Grundschulung<br />

Dornbirn, 24.<strong>11.</strong> – 3.12.<strong>2011</strong>, Do + Fr 18:00 – 22:00,<br />

Sa 8:00 – 16:00 Uhr, € 540,-; K.<strong>Nr</strong>. 38004.03<br />

ÖVE/ÖNORM E 8001 Teil 1 + 2<br />

Hohenems, 24.<strong>11.</strong><strong>2011</strong>, Do 8:30 – 17:00 Uhr, € 193,-;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 34004.03<br />

ÖVE/ÖNORM E 8001 Teil 3 + 4<br />

Hohenems, 25.<strong>11.</strong><strong>2011</strong>, Fr 8:30 – 17:00 Uhr, € 193,-;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 34005.03<br />

Drehen I Grundschulung<br />

Dornbirn, 28. – 30.<strong>11.</strong><strong>2011</strong>, Mo – Mi 7:30 – 17:<strong>45</strong> Uhr,<br />

€ 540,-; K.<strong>Nr</strong>. 38013.03<br />

Kostenoptimierung in der Fertigung<br />

Dornbirn, 30.<strong>11.</strong> – 2.12.<strong>2011</strong>, Mi + Do 8:00 – 17:00,<br />

Sa 8:00 – 12:00 Uhr, € 590,-; K.<strong>Nr</strong>. 38007.03<br />

Gewerbe / Handwerk / Tourismus / Verkehr<br />

Mitarbeiterführung im Tourismus<br />

Dornbirn, 15. + 16.<strong>11.</strong><strong>2011</strong>, Di + Mi 8:00 – 17:00 Uhr,<br />

16 Stunden, € 390,-; K.<strong>Nr</strong>. 79050.03<br />

Moderation von Veranstaltungen<br />

Dornbirn, 22.<strong>11.</strong><strong>2011</strong>, Di 18:00 – 22:00 Uhr, 4 Stunden,<br />

€ 120,-; K.<strong>Nr</strong>. 79004.03<br />

Ausbildungsplanung<br />

Hohenems, 24.<strong>11.</strong> + 15.12.<strong>2011</strong>, Do 8:30 – 17:00 Uhr,<br />

16 Stunden, € 390,-; K.<strong>Nr</strong>. 42051.03<br />

Wellness / Gesundheit / Wiedereinstieg<br />

Fußzonenmassage<br />

Hohenems, 30.<strong>11.</strong> – 2.12.<strong>2011</strong>, Mi – Fr 8:00 – 17:50 Uhr,<br />

27 Stunden, € 330,-; K.<strong>Nr</strong>. 76006.03<br />

Aromamassage<br />

Hohenems, 5. – 7.12.<strong>2011</strong>, Mo – Mi 8:00 – 17:00 Uhr,<br />

24 Stunden, € 330,-; K.<strong>Nr</strong>. 76008.03<br />

Kinesiotaping<br />

Hohenems, 10.12.<strong>2011</strong>, Sa 8:00 – 17:00 Uhr, 8 Stunden,<br />

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Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 21


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Recht 05522/305-1122<br />

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Förderservice<br />

Dr. Heike Müller<br />

Förderung 05522/305-1133<br />

Fax 05522/305- 119<br />

Gründerservice<br />

Mag. Miriam Bitschnau<br />

Mag.(FH) Manuel Zelzer<br />

Peter Flatscher<br />

Nadine Sonderegger<br />

Mag. Christoph Mathis (Leiter)<br />

Melanie Hefel<br />

Telefon 05522/305-1144<br />

Fax 05522/305- 108<br />

Nachfolgeservice<br />

Mag. Christoph Mathis<br />

Telefon 05522/305-1155<br />

Fax 05522/305- 108<br />

Service im Internet<br />

wko.at/vlbg<br />

wko.at/vlbg/gruenderservice<br />

wko.at/foerderungen<br />

wko.at/nachfolgeservice<br />

22 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

Registrierung nur noch bis 31. Dezember <strong>2011</strong><br />

Ein Bonus für<br />

Ihre Initiative<br />

Sie planen, in ein bis sechs Jahren einen Betrieb zu übernehmen<br />

oder zu gründen? Dann nutzen Sie die Vorteile des Nachfolge- bzw.<br />

Gründungsbonus!<br />

Sie sollten frühzeitig damit beginnen,<br />

Ihre Laufbahn als<br />

selbstständiger Unternehmer<br />

vorzubereiten, denn besonders bei<br />

einer Firmenübernahme oder Unternehmensgründung<br />

stehen oft<br />

Investitionen an und dazu benötigen<br />

Sie Geld. Der Nachfolgebonus<br />

bietet eine finanzielle Unterstützung<br />

für das Ansparen von Startkapitel<br />

für eine spätere Betriebsübernahme<br />

oder -gründung.<br />

Voraussetzungen<br />

Sie können den Bonus beantragen,<br />

wenn Sie frühestens in einem Jahr<br />

Ihren ersten Betrieb übernehmen<br />

oder gründen. Sie erhalten für das angesparte<br />

Kapital, das Sie dann in<br />

Ihren Betrieb investieren, einen einmaligen<br />

Zuschuss in Höhe von 14 %.<br />

Es gibt keine Mindestansparsumme,<br />

maximal wird aber pro Jahr eine<br />

Höchstansparsumme von EUR<br />

25.000 gefördert (auch dann, wenn<br />

Sie mehr sparen). <strong>Die</strong> gesamte<br />

Höchstansparsumme beträgt EUR<br />

60.000. Sollten Sie sich zum Bonus<br />

anmelden und dann aber doch<br />

nicht, wie geplant den Betrieb übernehmen<br />

oder gründen, ist das kein<br />

Problem. Sie übernehmen mit der<br />

Anmeldung keinerlei Verpflichtungen.<br />

Sie werden dann zwar nicht mit<br />

einem 14 % - Zuschuss gefördert, Ihr<br />

angespartes Geld plus Zinsen bleibt<br />

Ihnen aber erhalten.<br />

Das Ansparen selbst ist sehr einfach,<br />

denn die Sparform und die<br />

Sparsumme können Sie frei wählen.<br />

Nur bereits geförderte Sparformen<br />

wie beispielsweise das Bausparen,<br />

sind von einer Förderung<br />

ausgenommen. Im Fall des Ansuchens<br />

um den Bonus nach dem<br />

mindestens 1-jährigen Ansparzeitraum,<br />

muss das angesparte Kapital<br />

Dr. Heike Müller, Förderservice der WKV<br />

„Sie sollten<br />

früh genug<br />

damit beginnen,<br />

Ihre Unternehmerlaufbahnvorzubereiten.“<br />

über den gesamten Zeitraum nachvollziehbar<br />

sein.<br />

Anmeldung<br />

Grundsätzlich ist die Anmeldung<br />

zum Bonus bei jeder Bank<br />

möglich. Online allerdings nur bei<br />

den auf der Internetplattform unter<br />

www.nachfolgebonus.at bzw.<br />

www.gruendungsbonus.at angeführten<br />

Banken.<br />

Auszahlung<br />

Der Ablauf in der Auszahlungsphase<br />

ist folgendermaßen: Sie<br />

gründen das Unternehmen, beheben<br />

die angesparten Mittel, zahlen<br />

diese in Form von Eigenkapital ins<br />

Unternehmen ein (z.B. Einzahlung<br />

auf das Betriebsmittelkonto),<br />

verwenden dieses eingezahlte Eigenkapital<br />

für betriebliche Ausgaben<br />

und legen der aws diesbezügliche<br />

Abrechnungen vor. Danach<br />

erfolgt die Auszahlung des Gründungsbonus<br />

durch die aws.<br />

Zu beachten ist, dass der Bonus<br />

nur für jenes angesparte und eingebrachte<br />

Kapital gewährt wird, das<br />

auch nachweislich für betriebliche<br />

Aufwendungen investiert wurde.<br />

Das eingebrachte Eigenkapital kann<br />

aber auch für betriebliche Aufwendungen<br />

(z.B. Wareneinkauf, Mietzahlungen<br />

usw.) verwendet werden,<br />

d.h., dass es sich nicht unbedingt um<br />

Investitionen handeln muss.<br />

Wichtiger Hinweis: Anmeldung<br />

zum Nachfolge- und Gründerbonus<br />

sind nur noch bis 31. Dezember<br />

<strong>2011</strong> möglich!<br />

Mehr Informationen<br />

Dr. Heike Müller, Förderservice der<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg,<br />

T 05522-305-1133,<br />

E mueller.heike@wkv.at,<br />

www.wko.at/vlbg/foerderservice


MAGAZIN<br />

3 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN VORARLBERGER UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN<br />

Scheyer Verpackung: Ausgezeichnete<br />

Druckumsetzung<br />

Das Klauser Unternehmen erhält DFTA-Award für die Müsliverpackung<br />

und präsentierte Innovationen auf Österreichs größter Verpackungsmesse.<br />

Vor kurzem wurde Scheyer<br />

Verpackungstechnik in Stuttgart<br />

mit dem DFTA-Award<br />

<strong>2011</strong> ausgezeichnet. Damit beweist<br />

der Klauser Verpackungsspezialist<br />

einmal mehr, dass er in Bezug auf<br />

Produktion und Veredelung von flexiblen<br />

Verpackungsmaterialien zur<br />

internationalen Branchenspitze<br />

zählt. Mit zahlreichen Innovationen<br />

ist Scheyer auch im Bereich Lasertechnologie<br />

nach wie vor führend.<br />

Bei der „EasyFairs Verpackungen“,<br />

Österreichs größter Messe der Verpackungsindustrie,<br />

die in Wien<br />

stattfand, wurden die jüngsten Entwicklungen<br />

vorgestellt.<br />

Mit dem Motiv „Dennree Nuss<br />

Müsli 750g“ erhielt Scheyer den ersten<br />

Platz für ausgezeichnete Druckumsetzung<br />

in der Kategorie<br />

„Folie/Papier“. Im Rahmen der<br />

DFTA Herbstfachtagung ProFlex in<br />

Stuttgart nahm Scheyer-Geschäftsführer<br />

Jürgen Wiesenegger den Preis<br />

zusammen mit Druckerleiter Elmar<br />

Fleisch entgegen. Wiesenegger: „Unsere<br />

Druckmannschaft zeichnet sich<br />

durch fundiertes Fachwissen und<br />

großes Engagement aus. Sie alle<br />

haben wesentlich dazu beigetragen,<br />

dass wir in der Königsklasse<br />

überzeugen konnten.“ Weiters zeigte<br />

sich, dass langjährige Zusammenarbeit<br />

mit ausgezeichneten Partnern<br />

Sinn macht: Immerhin war<br />

beim Siegerprodukt das Bregenzer<br />

Unternehmen Glatz, von dem<br />

Scheyer seit vielen Jahren seine<br />

Druckplatten bezieht, Repropartner.<br />

Der Flexodruck zählt zu den qualitativ<br />

hochwertigen Druckverfahren<br />

und ist, unter anderem dank Formatvariabilität<br />

und Eignung für ver-<br />

Generationswechsel bei Fa. Henn<br />

Mit einem Handschlag<br />

zwischen Unternehmensgründer<br />

und neuem Eigentümer<br />

wurde der Generationswechsel<br />

bei<br />

Henn symbolisch<br />

vollzogen.<br />

Der Unternehmer Martin Ohneberg,<br />

seit März mit Partnern bereits<br />

Mehrheitseigentümer von Henn<br />

und Mitgeschäftsführer, übernahm<br />

im Oktober die restlichen 25 Prozent<br />

von Unternehmensgründer<br />

Willi Sonderegger. Ohneberg hält<br />

nun mit 55 Prozent die Mehrheit<br />

am international tätigen Automobilzulieferer<br />

Henn und ist alleiniger<br />

Geschäftsführer.<br />

<strong>Die</strong> Erfolgsgeschichte von Henn<br />

begann vor 20 Jahren mit einem<br />

mutigen Schritt des Unterneh-<br />

W. Sonderegger und der neue Eigentümer<br />

sowie Geschäftsführer M. Ohneberg.<br />

Das Siegerprodukt „Dennree Nuss Müsli<br />

750g“ und der DFTA-Award <strong>2011</strong><br />

schiedene Farbsysteme, universell<br />

einsetzbar. Dem DFTA, dem<br />

Deutschsprachigen Flexodruck<br />

Fachverband, gehören über 300<br />

namhafte Unternehmen der Flexodruckindustrie<br />

an.<br />

mensberaters Willi Sonderegger.<br />

Er wechselte die Seiten und wurde<br />

zum Entrepreneur, der mit vollem<br />

persönlichen Einsatz an seine Vision<br />

glaubte. Willi Sonderegger<br />

realisierte seine Ziele für Henn<br />

und erreichte als hoch spezialisierter<br />

Nischenplayer eine international<br />

führende Marktstellung. 2010<br />

erwirtschaftete der Automobilzulieferer<br />

Henn mit 30 Mitarbeitern<br />

einen Umsatz von 20 Millionen<br />

Euro. Im Rahmen eines Management<br />

buy in hat Willi Sonderegger<br />

die Nachfolge für sein Unternehmen<br />

geordnet und in Martin Ohneberg<br />

einen neuen Eigentümer<br />

und CEO gefunden.<br />

TERMINE<br />

Am 12.<strong>11.</strong> ist<br />

Passivhaustag<br />

Morgen Samstag fi ndet der jährliche<br />

Passivhaustag zum 8. Mal in Folge<br />

statt. Zwischen 10.00 Uhr und 16.00<br />

Uhr stehen Bewohner und Experten<br />

zur Beantwortung offener Fragen zur<br />

Verfügung. Im Spannungsfeld der Auswirkungen<br />

des Klimawandels und dem<br />

Ein Beispiel dafür, dass sich Sanieren<br />

lohnt. <strong>Die</strong> Grundsubstanz des Gebäudes<br />

ist aus dem Jahr 1968. Mit Passivhaus-<br />

Komponenten ist daraus ein energieeffizientes<br />

Gebäude entstanden.<br />

absehbaren Ende eines wirtschaftlichen<br />

Abbaus von fossilen Brennstoffen<br />

kommt dem Thema Energieträger<br />

und deren Umweltbelastung eine zentrale<br />

Bedeutung zu. Den besten Eindruck<br />

<strong>vom</strong> Leben in einem Passivhaus<br />

erhalten Interessierte, wenn sie mit<br />

den betreffenden Familien reden. Mehr<br />

Infos unter www.igpassivhaus.at/vbg<br />

Designsymposium<br />

zum Thema „do-ityourself“<br />

an der FHV<br />

Treffen der Kreativwirtschaft am<br />

18. und 19. <strong>November</strong> in Dornbirn:<br />

Gestaltung selbst in die Hand nehmen<br />

oder den Profi s überlassen? Mit<br />

Handykamera und gratis Schnittprogramm<br />

lassen sich Kurzvideos produzieren,<br />

mit Vorlagen aus dem Internet<br />

Visitkarten und mit einem MIDI-Programm<br />

Musik im Heimstudio. <strong>Die</strong> „doit-yourself“-Bewegung<br />

hat längst in<br />

einen Bereich Einzug gehalten, welcher<br />

bislang den Gestaltungsbüros und<br />

Agenturen vorbehalten war. Mehr<br />

Infos: www.fhv.at<br />

Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 23


MAGAZIN<br />

UNTERNEHMENSNEWS<br />

die3 relauncht<br />

„Schauplatz Börse“ für<br />

die Raiffeisenlandesbank<br />

Vorarlberg<br />

Den Relaunch ihres „Schauplatz<br />

Börse“-Portals nützten die Vorarlberger<br />

Raiffeisenbanken zur Neukonzeption<br />

ihrer Kommunikation für Wertpapieranleger.<br />

Konzipiert wurde die Kommunikationskampagne<br />

von der Dornbirner Werbeagentur<br />

die3. Unter dem Titel „Schauplatz<br />

Börse" betreiben die Vorarlberger<br />

Raiffeisenbanken seit rund 10 Jahren ihr<br />

eigenes Webportal für Börseinformationen.<br />

<strong>Die</strong> gleichnamige Fernsehsendung<br />

lief jahrelang im Regionalfenster des<br />

ORF. Sie übersiedelte 2010 als Web-TV<br />

ins Internet. In der Folge sollte die Website<br />

www.schauplatz-boerse.at komplett<br />

überarbeitet werden.<br />

Gemeinsam mit den Raiffeisenbanken<br />

erweiterte die Dornbirner Werbeagentur<br />

die3 die Kommunikation auf die aktuell<br />

wichtigsten Kanäle: <strong>Die</strong> Informationen<br />

sind nun auch via Facebook, als SMS-<br />

Infos und als Newsletter verfügbar. Inserate<br />

in Print-Medien begleiteten den Re -<br />

launch. Gemeinsam mit der Website<br />

wurde das Web-TV neu gestaltet. <strong>Die</strong><br />

Sendung ist zentraler Bestandteil der<br />

Seite. Sie wird in der Raiffeisenlandesbank<br />

im eigenen Studio selbst produziert.<br />

„<strong>Die</strong> integrierte Kommunikation über<br />

verschiedene Kommunkationskanäle"<br />

nennt die3-Projektleiterin Petra Grass<br />

als Besonderheit des Projekts. Genau<br />

diese Vielfalt lobt der Leiter der Abteilung<br />

Kommunikation in der Raiffeisenlandesbank,<br />

Stephan Marent. „Nur wer<br />

die Denkweise der Raiffeisen-Bankengruppe<br />

verstanden hat, ein gutes Gespür<br />

für die Werte unserer genossenschaftlich<br />

organisierten Bankengruppe<br />

mitbringt, kann diese Breite an Kommunikationsmitteln<br />

für uns optimal einsetzen.<br />

Genau das ist die3 bei 'Schauplatz<br />

Börse' wieder einmal gelungen.“<br />

Info: www.schauplatz-boerse.at und<br />

www.die3.eu<br />

24 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

Vorarlberger sind nach wie<br />

vor Sparmeister in Österreich<br />

Im Schnitt legt nämlich jeder 192 € monatlich zur Seite (Ö-Schnitt: 168 €)<br />

Der berühmte Notgroschen ist<br />

dabei für annähernd 9 von 10<br />

Befragten das Hauptmotiv.<br />

Was die Einfachheit und die Sicherheit<br />

beim Sparen betrifft, ergibt sich<br />

ein eindeutiges Bild: das gute alte<br />

Sparbuch ist immer noch am beliebtesten.<br />

Ethisch-nachhaltige Investments<br />

haben ebenfalls großes Zukunftspotential.<br />

„<strong>Die</strong> Sparleistung der Vorarlberger<br />

ist im Vergleich zum Vorjahr nochmals<br />

um 5 Euro gestiegen. Gleichzeitig<br />

legen immer weniger, nämlich 54<br />

%, einen Fixbetrag auf die Seite. 69<br />

% sparen flexibel. Rund ein Fünftel<br />

spart überhaupt nur dann, wenn eine<br />

Anschaffung bevor steht. Damit<br />

dürfte beim Sparen auch in Vorarlberg<br />

ein gewisser Plafond erreicht<br />

sein“, erklärt Werner Böhler, Sprecher<br />

der Vorarlberger Sparkassen diesen<br />

Trend.<br />

<strong>Die</strong> Einstellung zum Sparen hat<br />

sich im Ländle verändert. So pendelt<br />

sich die traditionelle Sparfreudigkeit<br />

der Vorarlberger auf das Österreich-<br />

Niveau ein. Für rund zwei Drittel der<br />

Befragten (76 %) ist heute Sparen<br />

sehr bzw. ziemlich wichtig. Im Ver-<br />

IFRS-QUARTALSABSCHLUSS<br />

Hypo Landesbank: Ergebnis vor Steuern mit<br />

52,4 Mio. Euro auf Vorjahresniveau<br />

In den ersten neun Monaten <strong>2011</strong> erwirtschaftete<br />

die Hypo Landesbank Vorarlberg<br />

ein Ergebnis von 52,4 Millionen<br />

Euro. Für das Gesamtjahresergebnis <strong>2011</strong><br />

ist der Vorstand zuversichtlich, das Ergebnis<br />

des Vorjahres von 76 Millionen Euro<br />

neuerlich zu erzielen.<br />

Nach den sehr guten Ergebnissen in den<br />

letzten Jahren überzeugt die Hypo Landesbank<br />

Vorarlberg weiterhin mit einer<br />

stabilen Ertragslage und gesundem<br />

Wachstum. „<strong>Die</strong> heurige Geschäftsentwicklung<br />

trotz schwierigem Marktumfeld<br />

ist neuerlich eine Bestätigung, dass die<br />

Vorarlberger Landesbank eine kerngesunde<br />

Hypo ist. Wir haben stets eine konservative<br />

Geschäfts- und Bilanzierungspolitik<br />

Mag. Wolfgang Pinner und<br />

Werner Böhler, Sprecher der<br />

Vorarlberger Sparkassen.<br />

gleich dazu: 2006 befanden dies fast<br />

alle der Befragten (94 %). <strong>Die</strong> Vorarlberger<br />

sind optimistisch, denn fast<br />

zwei Drittel (60 %) will immerhin<br />

gleich viel sparen wie derzeit, 16 %<br />

wollen den Anteil sogar erhöhen.<br />

Nur 23 % glauben, dass es weniger<br />

sein wird. Das Sparbuch erfreut sich<br />

immer noch größter Beliebtheit. Mit<br />

85 % besitzt fast jeder Vorarlberger<br />

eines. Der Bausparvertrag – als ewiger<br />

Klassiker – liegt mit 67 % auf<br />

Platz zwei der Sparformen.<br />

Was so genannte ethisch-nachhaltige<br />

Investments betrifft, so deckt<br />

verfolgt und konnten trotz der Marktturbulenzen<br />

ein sehr gutes Ergebnis erzielen“,<br />

betont Vorstandsvorsitzender KR<br />

Dkfm. Dr. Jodok Simma.<br />

Der Zustrom an Neukunden halte nach<br />

wie vor an. Dazu Simma: „Seit Jahresbeginn<br />

sind die Kundeneinlagen um 5,5 Prozent<br />

auf 4 Milliarden Euro gestiegen, die<br />

Ausleihungen an Kunden um 4,7 Prozent<br />

auf 8,4 Milliarden Euro. <strong>Die</strong> Bilanzsumme<br />

ist um 4,2 Prozent auf 14,1 Milliarden<br />

Euro gewachsen.“ Starke Zuwächse verzeichnet<br />

die Hypo Landesbank Vorarlberg<br />

vor allem in den Filialen Wien, Graz und<br />

Wels sowie in Süddeutschland. „<strong>Die</strong> Kunden<br />

schätzen die Vorarlberger Bankenqualität<br />

sowie die Eigenständigkeit und<br />

diese Studie einen weit verbreiteten<br />

Mythos auf: Mehr als ein Drittel der<br />

Vorarlberger (40 %) glaubt, dass diese<br />

Form von Geldanlage weniger Gewinn<br />

abwirft als herkömmliche Investments.<br />

Mit diesem Vorurteil<br />

räumt Mag. Wolfgang Pinner, Experte<br />

für ethisch-nachhaltige Investments<br />

der Erste-Sparinvest, auf:<br />

„Der größte in Österreich gemanagte<br />

nachhaltige Aktienfonds – ESPA<br />

VINIS STOCK GLOBAL – hat über<br />

einen Zeitraum von fünf Jahren<br />

eine bessere Rendite erzielt als der<br />

Weltaktienindex MSCI World.“ <strong>Die</strong><br />

Bereitschaft „sauber“ investiert zu<br />

sein, ist in Vorarlberg am größten.<br />

Zwei Drittel der Vorarlberger (66 %<br />

im Vergleich zum Österreich-Schnitt<br />

mit 60 %) findet ein solches Investment<br />

interessanter oder zumindest<br />

gleich interessant verglichen mit anderen<br />

Geldanlagen. Bemerkenswert<br />

ist auch die gar nicht notwendige Zurückhaltung,<br />

was die Gewinnerwartungen<br />

betrifft: „71 % der Vorarlberger<br />

würden sogar einen geringeren<br />

Gewinn akzeptieren, nur um die Gewissheit<br />

zu haben, ,sauber’ investiert<br />

zu sein“, erklärt Pinner weiter.<br />

„<strong>Die</strong> heurige<br />

Geschäftsentwicklung<br />

trotz schwierigemMarktumfeld<br />

ist neuerlich<br />

eine Bestätigung,<br />

dass die VorarlbergerLandesbank<br />

eine kerngesunde<br />

Hypo ist.“<br />

Verlässlichkeit der Hypo Vorarlberg“, berichtet<br />

Simma. <strong>Die</strong> Hypo Landesbank Vorarlberg<br />

punktet derzeit auch international:<br />

Im Juli hat das Londoner Finanzmagazin<br />

World Finance die Hypo Landesbank Vorarlberg<br />

beim „World Finance Investment<br />

Management Award <strong>2011</strong>“ als beste<br />

österreichische Bank ausgezeichnet.


EHRUNG<br />

Emma Schedler:<br />

50 Jahre Wirtin<br />

mit Leib und Seele<br />

Emma Schedler mit Hans-Peter Metzler.<br />

Emma Schedler und Sohn Peter Wild<br />

im Kreise der Gratulanten.<br />

Emma Schedler (geb. Wild) wurde<br />

am <strong>11.</strong> Jänner 1932 als jüngste von<br />

zwölf Geschwistern geboren. Ihr<br />

Vater führte bereits damals die Gastwirtschaft<br />

Sonne mit einem angrenzenden<br />

landwirtschaftlichen Betrieb.<br />

Nach ihrer schulischen Ausbildung<br />

ging Emma Schedler im Alter von 18<br />

Jahren in die Schweiz, um in einer<br />

Näherei zu arbeiten und Geld zu verdienen.<br />

Nach dem Tod der Mutter<br />

kehrte sie nach Hause zurück und<br />

half in der elterlichen Landwirtschaft<br />

mit, versorgte im Haushalt die Geschwister<br />

und begann auch in der<br />

Gastwirtschaft zu arbeiten.<br />

Anfang der 60er Jahre übernahm sie<br />

dann das Gasthaus Sonne - und das<br />

bis zum heutigen Zeitpunkt.<br />

Nun wurde Emma Schedler für ihre<br />

50-jährige Tätigkeit als Wirtin bzw.<br />

Gastgeberin von LR Erich Schwärzler,<br />

Bürgermeister Konrad Schwarz,<br />

Tourismus-Spartenobmann Hans-<br />

Peter Metzler, Fachgruppenobmann-<br />

Stellvertreter Martin Bechtold und<br />

Spartengeschäftsführer Harald Furtner<br />

ausgezeichnet.<br />

1zu1: Prototypen aus<br />

lebensmittelechten Kunststoffen<br />

und Silikonen<br />

Dank FDA-Zulassung können die Prototypen<br />

weitreichend eingesetzt werden - z.B. in Feldtests.<br />

Prototypen sollen in Aussehen<br />

und Eigenschaften dem späteren<br />

Serienprodukt vollständig<br />

entsprechen. Mit dem Einsatz von lebensmittelechten<br />

Kunststoffen und<br />

Silikonen kommt 1zu1 dem einen<br />

Schritt näher. „Mit dieser Innovation<br />

erweitern wir vor allem in der Haushaltsgeräte-Industrie<br />

die Verwendungsmöglichkeiten“,<br />

schildert Geschäftsführer<br />

Wolfgang Humml.<br />

Reif für den Markteinsatz<br />

Für einen namhaften Kaffeemaschinen-Hersteller<br />

hatte 1zu1 Prototypen<br />

den Einsatz eines transparenten<br />

<strong>Die</strong> Vorarlberger Firma Bawart eröffnete kürzlich<br />

das Parkett Studio Wien in der Traviatagasse im<br />

23.Bezirk. Schwerpunkt sind Massivparkett,<br />

Massivdielen, Tafelböden und 2-Schicht Produkte der<br />

Firma Bawart sowie die exklusiven Landhausdielen in<br />

den verschiedensten Designs und Dimensionen von Admonter.<br />

Zusätzlich zu den Böden bietet Bawart die Organisation<br />

der fachgerechten Verlegung aller Produkte an.<br />

Gemeinsam mit den Bodenleger-Partnerbetrieben vor Ort<br />

kann so eine professionelle und schnelle Abwicklung von<br />

der Beratung bis hin zur Verlegung und Einpflege gewährleistet<br />

werden.<br />

Christoph Bawart, Geschäftsführer des Traditionsunternehmens,<br />

das er in fünfter Generation führt, ist stolz<br />

darauf, hochwertige Spezialprodukte und nicht Massenware<br />

am Fließband zu erzeugen und anzubieten: „Bei<br />

allen Produkten, die wir erzeugen oder vertreiben, setzen<br />

wir auf höchste Qualität und ökologische Verarbeitung.“<br />

Innovation beim Prototypen-Bau: 1zu1<br />

Prototypen zeigt auf der Euromold in<br />

Frankfurt lebensmittelechte Silikonteile<br />

mit FDA-Zulassung. Foto: Anja Köhler<br />

Polyurethan-Werkstoffs im Vakuumguss<br />

getestet. Dank lebensmittelechter<br />

Farben lassen sich damit Kunststoffteile<br />

in praktisch jedem gewünschten<br />

Farbton produzieren. Das<br />

Endprodukt entspricht den strengen<br />

Zulassungsbestimmungen der amerikanischen<br />

Food and Drug Administration<br />

(FDA). „Nach zwei Jahren Forschung<br />

und Erprobung ist dieser Fertigungsprozess<br />

nun reif für den breiten<br />

Markteinsatz", freut sich 1zu1-Vertriebsleiter<br />

Thomas Kohler. Auch<br />

biegsame Teile - etwa Schläuche oder<br />

Dichtungen - aus Silikon kann 1zu1<br />

nun lebensmittelecht produzieren.<br />

PREISVERLEIHUNG<br />

Werkraum Bregenzerwald<br />

ausgezeichnet<br />

<strong>Die</strong> Preisverleihung fand in Wien statt.<br />

Im Tech gate Vienna wurde der<br />

österreichische Bau-Preis vergeben. Mit<br />

der Auszeichnung der Immobilien Privatstiftung<br />

wird das Immobilienwesen<br />

und damit innovative und ökonomisch<br />

anwendbare Lösungen auf dem Gebiet<br />

der Architektur, der Bauplanung, der<br />

Baukonstruktion und der Haustechnik<br />

gefördert. Aus insgesamt 120 Einreichungen<br />

wurden 13 Preisträger in den<br />

vier Kategorien „Export von Ingenieurund<br />

Entwurfsleistungen“, „Forschung<br />

und Entwicklung“, „Organisationen und<br />

Netzwerke“ und „Förderstipendien<br />

für Nachwuchswissenschaftler“ prämiert.<br />

Freuen darf sich auch eine Vorarlberger<br />

Einreichung: Der Werkraum Bregenzerwald<br />

konnte mit seiner Basisarbeit die<br />

prominente Jury überzeugen und Renate<br />

Breuß den Preis in der Kategorie „Organisationen<br />

und Netzwerke“ entgegennehmen.<br />

Bawart eröffnet Parkett Studio Wien<br />

Neue Adresse für hochwertige Holzböden <strong>vom</strong> Feinsten.<br />

MAGAZIN<br />

Ewald Fuchs und Christoph Bawart feierten die Neueröffnung des<br />

Parkett Studio Wien.<br />

Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 25


WORTANZEIGEN<br />

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26 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

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Auf die richtigen<br />

Partner kommt es an<br />

Vorarlbergs Gastronomiebetriebe sind seit<br />

jeher bestrebt, eine bestmögliche Qualität bei<br />

Speisen und Service anzubieten. Dazu braucht<br />

es auch die richtigen Partner, die mit den Wirten<br />

an einem Strang ziehen.<br />

Hinter jedem guten Gasthaus, Restaurant,<br />

oder Cafe stehen die richtigen Partner.<br />

Neben einem hochqualitativen Speisenund<br />

Getränkeangebot spielen auch die passenden<br />

Geräte und Anlagen oder die entsprechende<br />

Hard- und Software eine entscheidende<br />

PARTNER DER<br />

GASTRONOMIE<br />

4 SEITEN NEUIGKEITEN ZU DEN PARTNERN DER HEIMISCHEN GASTRONOMIE.<br />

Rolle. Das Zusammenspiel zwischen Wirt und<br />

Partner ist also eine Grundvoraussetzung für bestes<br />

Gelingen. Daraus resultieren meistens<br />

echtes Vertrauen und langjährige Partnerschaften.<br />

Grundvoraussetzung dafür sind allerdings<br />

dass die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden<br />

optimal serviciert werden. Flexibilität und ein<br />

guter Service sind dabei von großer Bedeutung,<br />

denn jeder Kunde ist einzigartig und hat seine<br />

individuellen Bedürfnisse. Neben der Serviceleistung<br />

ist ein hoher Qualitätsstandard dabei<br />

genauso selbstverständlich.<br />

Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 27


PARTNER DER GASTRONOMIE<br />

Metos Österreich: Service mit Garantie<br />

Gastro- und Großküchen-Spezialist punktet ab 4. <strong>November</strong> <strong>2011</strong> mit Service-Garantie und<br />

einmaligem Produkt-Sortiment<br />

Metos GmbH, das österreichischeTochterunternehmen<br />

des finnischen<br />

Spezialisten für Gastronomietechnik<br />

und Großküchen, startet wieder<br />

durch. Mit qualitativ hochwertigen<br />

und innovativen Produkten<br />

sowie mit einem hohen Servicestandard<br />

will Metos auch in Österreich<br />

langfristig die beste Alternative<br />

für den Kunden sein.<br />

Metos-Service-Garantie<br />

Neben den hochqualitativen<br />

Produkten setzt sich Metos durch<br />

seinen hohen Servicestandard und<br />

durch eine verlässliche Partnerschaft<br />

zum Kunden <strong>vom</strong> restlichen<br />

Wettbewerb ab. „Um diesen Anspruch<br />

weiter zu unterstreichen<br />

führen wir mit Anfang <strong>November</strong><br />

<strong>2011</strong> die Metos-Service-Garantie<br />

ein. Damit wollen wir unserem<br />

Ziel, die beste Alternative für den<br />

28 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

Kunden zu sein, einen Schritt<br />

näher kommen“, erklärt Jukka<br />

Rinne, neuer Geschäftsführer von<br />

Metos Österreich. Das Unternehmen<br />

garantiert mit der Metos-Service-Garantie<br />

einen Metos-Service-Techniker<br />

innerhalb von<br />

sechs Stunden vor Ort. Für den<br />

Ausnahmefall, dass einzelne Ersatzteile<br />

nicht lagernd sind, stellt<br />

der Großküchenhersteller ein ent-<br />

Metos Österreich-Geschäftsführer Jukka<br />

Rinne und Verkaufsleiter für Vorarlberg Christian<br />

Carbonare<br />

sprechendes Ersatzgerät kostenlos<br />

zur Verfügung. „<strong>Die</strong> Metos-Service-<br />

Garantie ist ein weiteres Leistungsversprechen,<br />

das wir unseren<br />

Kunden zusichern“, so Christian<br />

Lagger, Serviceleiter bei Metos<br />

Österreich.<br />

Metos als innovativer Partner<br />

Zuletzt realisierten die drei<br />

österreichischen Metos-Standorte<br />

Innsbruck, Lustenau und Wien<br />

mehrere Referenzprojekte. So stattete<br />

Metos neben dem Feldkircher<br />

Landeskrankenhaus und dem<br />

Westendorfer Hotel Schermer,<br />

auch die Albertina und den Schottenkeller<br />

in Wien mit individuell<br />

angepassten Großküchen aus.<br />

Während für die VW-Werke in Bratislava<br />

eine komplette Kantineneinrichtung<br />

verwirklicht wurde,<br />

konnten in der Großküche der Universitätsklinik<br />

Innsbruck zwei au-<br />

tomatisch gesteuerte „Proveno<br />

Chill Pro“-Kessel installiert werden.<br />

Der „Proveno Chill Pro“-Kessel<br />

ist eines der vielen innovativen<br />

Metos-Produkte. <strong>Die</strong> Rückkühlung<br />

erfolgt durch seine energiesparende<br />

Wasserkühltechnik in Kesselwand,<br />

Rührsäule und Rührflügel<br />

rasch und gleichmäßig. Mit dieser<br />

speziellen „Cook & Chill“-Funktion<br />

entfällt der Arbeitsgang, in welchem<br />

das Gargut für die Schockkühler<br />

in möglichst kleine Schalen<br />

aufgeteilt werden muss, komplett.<br />

Produkte von Metos sind für ihre<br />

neuesten technologischen Lösungen<br />

und ihre Energieeffizienz bekannt.<br />

Mehr zur Service-Garantie und<br />

zu den Qualitätsprodukten von<br />

Metos finden Sie online unter<br />

www.metos.com


PARTNER DER GASTRONOMIE<br />

PROLINE. Das modulare Schankanlagen-System von FHE.<br />

Seit über 20 Jahren plant und<br />

realisiert FHE FRANKE<br />

qualitativ hochwertigste<br />

Küchen-, Bar- und Thekenlösungen<br />

für die Gastronomie und<br />

Hotellerie. Wie in der Großküche,<br />

bietet FHE auch für den Thekenund<br />

Barbereich mit der modularen<br />

Schankanlagen-Reihe „PROLINE“<br />

den bewährten „Full Service“ –<br />

von der kundenspezifischen Konzeption<br />

bis zur Inbetriebnahme<br />

und Servicierung.<br />

Das modulare Schankanlagen-<br />

Konzept „PROLINE“ mit vollautomatischerComputer-Schanktechnologie<br />

oder mechanischer Zapfanlage<br />

bietet eine enorme Vielfalt<br />

an kundenspezifischen Varianten.<br />

Der Touchscreen mit grafischer<br />

Oberfläche oder individuell programmierbaren<br />

Produkttasten garantieren<br />

auch zu Spitzenzeiten<br />

höchsten Bedienkomfort und eine<br />

präzise Abrechnung. <strong>Die</strong> Elektronik<br />

kommuniziert seriell mit den<br />

Hotel Mohnenfluh Lech: Mit modernster Wiegetechnik buchen sich die Getränke automatisch<br />

ins Kassensystem ein. Das spart Zeit und Geld.<br />

Höchstmögliche Individualisierung. Harley-<br />

Davidson-Zapfsäule in der „Werkstatt“<br />

Rankweil.<br />

peripheren Geräten und lässt so<br />

problemlos die Anbindung von<br />

„Fremdgeräten“ wie beispielsweise<br />

Kaffeemaschinen, Spirituosenspendern,<br />

Zigarettenautomaten und<br />

Kassen-Lösungen zu.<br />

Auch in Bezug auf das Design<br />

ist die PROLINE-Schankanlage<br />

flexibel und fügt sich mit unterschiedlichstenZapfhahn-Ausführungen<br />

und Materialien perfekt in<br />

das gastronomische Gesamtkonzept<br />

ein.<br />

Referenzen:<br />

K-Shake Röthis<br />

Kaiserstrand Lochau<br />

Area47 Ötztal<br />

Goldener Berg Lech<br />

Regina Sölden<br />

Cinedom Abtwil<br />

Engel Mellau<br />

Liebe Sonne Sölden<br />

Montana Lech<br />

Aurelio Lech<br />

Skiadademie St. Anton<br />

K42 Friedrichshafen<br />

Burgwald Lech<br />

Andels Berlin<br />

4 Points Sheraton Dornbirn<br />

Casino Bregenz<br />

fire & ice Sölden<br />

Casino Velden<br />

Torggel Röthis<br />

Informationen:<br />

FHE FRANKE<br />

6850 Dornbirn, Schwefel 87<br />

T 05574 33 266, www.fhe.at<br />

Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 29


PARTNER DER GASTRONOMIE<br />

<strong>Die</strong> Zukunft ist Zustellung<br />

Das Handelshaus Wedl ist die Nummer 1 unter den Gastronomiezustellern im Westen Österreichs.<br />

Kaum eine andere Branche<br />

ist so dienstleistungs- und<br />

serviceorientiert wie Hotellerie<br />

und Gastronomie. Da ist es<br />

auch nicht verwunderlich, dass die<br />

Gastgeber selbst hohe Ansprüche<br />

an ein gutes Service stellen. Für<br />

den Großhandel bedeutet dies,<br />

dass neben einer persönlichen<br />

und kompetenten Fachberatung<br />

auch die bequeme und pünktliche<br />

Zustellung einen immer größeren<br />

Stellenwert einnimmt.<br />

Im Bereich der Gastronomiezustellung<br />

ist das Handelshaus Wedl<br />

bereits seit Jahren die Nummer 1<br />

im Westen und Süden Österreichs.<br />

Nicht zuletzt wegen der kompromisslosen<br />

Qualitätspolitik und<br />

der starken Orientierung an Kundenwünschen.<br />

Wedl setzt in Vorarlberg<br />

ganz auf seine Zustellschie-<br />

30 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

ne „Interservice“ und trifft damit<br />

den Puls der Zeit. Kunden haben<br />

die Möglichkeit, aus dem großen<br />

Sortiment des Großhändlers zu<br />

wählen, telefonisch, per Fax oder<br />

Das Handelshaus Wedl liefert schnell und bequem in ganz Vorarlberg.<br />

über das Internet zu bestellen und<br />

sich die gewünschten Artikel „just<br />

in time“ liefern zu lassen. Kundenbetreuer<br />

im Außendienst stellen sicher,<br />

dass auch das persönliche<br />

Service vor Ort nicht zu kurz<br />

kommt.<br />

<strong>Die</strong> Interservice Zustellschiene<br />

bietet ein Vollsortiment, spezialisiert<br />

auf die Frischebereiche<br />

Fleisch, Fisch, Obst & Gemüse und<br />

Trockenware. Für eine prompte<br />

Zustellung in ganz Vorarlberg sorgt<br />

eine Flotte aus 5 LKWs, ausgestattet<br />

mit modernsten Kühl- und Tiefkühlkammern.<br />

So können zahlreiche<br />

Kunden Tag für Tag beliefert<br />

und zufrieden gestellt werden.<br />

Zustellung ist die moderne,<br />

marktgerechte Zukunft im Gastro-<br />

Großhandel. Daher hat sich das<br />

Handelshaus Wedl zum Ziel gesetzt,<br />

den Neukundenzuwachs in<br />

Vorarlberg auch weiterhin zu steigern<br />

und das Team an Kundenbetreuern<br />

zu erweitern.


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<strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

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21./22. <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

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Bock- und Portalkranführer sowie Baudreh-<br />

und Fahrzeugkranführer<br />

18. - 29. <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

Jänner 2012<br />

Ausbildung zum Staplerführer<br />

16./17. Jänner 2012<br />

Ausbildung zum flurgesteuerten Lauf-,<br />

Bock- und Portalkranführer sowie Baudreh-<br />

und Fahrzeugkranführer<br />

13. - 24. Jänner 2012<br />

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Ausschreibende Stelle:<br />

Vorarlberger gemeinnützige Wohnungsbau- und<br />

Siedlungsgesellschaft mbH<br />

St. Martinstraße 7, 6850 Dornbirn<br />

TEL. 0(043)5572/3805, FAX 0(043)5572/3805-300<br />

Offerteröffnung, Leistungsgegenstand und Erfüllungsort:<br />

GRUPPE A: OFFERTERÖFFNUNG AM DIENSTAG, 29. NOVEMBER <strong>2011</strong>, 13.30 UHR<br />

● Spengler- und Schwarzdeckerarbeiten<br />

● Holzfassade<br />

● Malerarbeiten<br />

beim BVH 680/ Göfis - Lehrerhof (1 MWH - 14 Wo., 1 SG mit 15 PKW-Epl.)<br />

● Trockenbauarbeiten<br />

beim BVH 680/ Göfis - Lehrerhof (1 MWH - 14 Wo., 1 SG mit 15 PKW-Epl.) sowie<br />

BVH 679/ Dornbirn – Hintere Achmühle (2 MWH – 17 Wo., 1 Geschäftsfläche, 1<br />

SG mit 19 PKW-Epl.)<br />

● Möblierung<br />

beim BVH 670/ Bludenz – AK (2 MWH – Geschäftsstelle AK und Bibliothek AK)<br />

GRUPPE B: OFFERTERÖFFNUNG AM DIENSTAG, 29. NOVEMBER <strong>2011</strong>, 14.30 UHR<br />

● Verglasungen<br />

● Sonnenschutz<br />

● Estriche<br />

● Parkettböden<br />

● Fliesenlegerarbeiten<br />

beim BVH 680/ Göfis - Lehrerhof (1 MWH - 14 Wo., 1 SG mit 15 PKW-Epl.)<br />

● Schlosserarbeiten<br />

beim BVH 680/ Göfis - Lehrerhof (1 MWH - 14 Wo., 1 SG mit 15 PKW-Epl.) sowie<br />

bei der WA 618/ Dornbirn – Im Schwefel I (J.-G.-Ulmer-Straße 23, 25, 27, 29, 31, 33),<br />

WA 637/ Dornbirn – Im Schwefel II (Schwefelquelle 3, 5, 7) und WA 651/ Dornbirn<br />

– Im Schwefel III (J.-G.-Ulmer-Straße 35)<br />

Angebotsunterlagen:<br />

<strong>Die</strong> Ausschreibungsunterlagen sind ab <strong>Die</strong>nstag, dem 15. <strong>November</strong> <strong>2011</strong> erhältlich.<br />

<strong>Die</strong> Ausschreibungsunterlagen können über das Portal www.ausschreibung.at heruntergeladen<br />

werden bzw. sind in Papierform gegen Erlag der Selbstkosten im Büro<br />

Zimmer <strong>Nr</strong>. 1.05 in Dornbirn, St. Martin-Straße 7, ausschließlich in der Zeit von 8.00<br />

- <strong>11.</strong>30 Uhr erhältlich oder werden nach vorhergehender FAX-Anforderung per Nachnahme<br />

zugesendet.<br />

Das Angebot ist verschlossen mit der Aufschrift „Angebot für .....arbeiten, BVH, Abgabetermin<br />

und Uhrzeit” spätestens fünf Minuten vor der Angebotseröffnung,<br />

zu welcher die Anbotsteller Zutritt haben, in der Telefonzentrale abzugeben.<br />

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AUSSCHREIBUNGEN/WERBUNG<br />

BARRAKUDA<br />

Ist Google käufl ich?<br />

Jedes Unternehmen mit einer eigenen<br />

Website wünscht sich Platz 1 bei der<br />

Google-Suche!<br />

Wenn das nicht so recht klappen will,<br />

stellt sich der eine oder andere auch mal<br />

die Frage: Warum sind meine Konkurrenten<br />

auf den ersten Plätzen? Wird hier gemogelt?<br />

Ist Google käuflich?<br />

<strong>Die</strong> Antwort auf diese Frage lautet: Nein<br />

und ja!<br />

Nein, gemogelt wird nicht! <strong>Die</strong> Platzierungen<br />

auf der ersten Seite bei Google<br />

werden auf Basis von etwa 200 Bewertungskriterien<br />

errechnet! Hier zählt<br />

Qualität und die Vernetzung im Web.<br />

Und ja, Google ist käuflich!<br />

Es besteht nämlich die Möglichkeit, bei<br />

Google Anzeigen – sogenannte Adwords<br />

- zu buchen. <strong>Die</strong>se werden bei der Google-Suche<br />

dann entweder auf den ersten<br />

drei Positionen oder rechts neben den<br />

normalen Suchergebnissen angezeigt.<br />

Das Tolle an diesen Anzeigen ist nun,<br />

dass sie erst dann kostenpflichtig werden,<br />

wenn auch tatsächlich ein Benutzer<br />

draufklickt und somit Ihre Website besucht!<br />

Damit nicht genug: <strong>Die</strong> Schaltung<br />

der Anzeigen lässt sich auch<br />

örtlich und zeitlich eingrenzen!<br />

Wenn Sie also nur Kunden aus Vorarlberg<br />

ansprechen möchten, werden die<br />

Anzeigen auch nur Web-Benutzern aus<br />

dem Ländle angezeigt. Ebenso eignen<br />

sich Adwords perfekt für zeitlich begrenzte<br />

Aktionen wie z.B. Produktlaunches, Filialeröffnungen,<br />

Sommerschlussverkauf,<br />

etc. Damit Sie die volle Kostenkontrolle<br />

haben, kann auch das Budget für eine<br />

Adwords-Kampagne tagesgenau festgelegt<br />

werden. Bereits mit einem Betrag<br />

von €10 können Sie lokal<br />

durchaus erfolgreich sein!<br />

Bei Interesse unterstützen wir Sie<br />

gerne bei der Erstellung einer Adwords-<br />

Kampagne!<br />

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Dipl.-Ing.(FH) Stefan Oberhauser, MSc<br />

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Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 31


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32 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

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