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Umsatzplanung – strukturiertes Vorgehen oder Kaffeesatz lesen? - TTI

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<strong>Umsatzplanung</strong> – <strong>strukturiertes</strong><br />

<strong>Vorgehen</strong> <strong>oder</strong> <strong>Kaffeesatz</strong> <strong>lesen</strong>?<br />

Referent:<br />

Alari Innovationsvertrieb<br />

Stefan A. Hertfelder<br />

Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH), MBA<br />

www.alari.de


Inhalt<br />

1. <strong>Kaffeesatz</strong> <strong>lesen</strong> – Definition und Angebot<br />

2. Rahmenbedingungen des Marktes<br />

3. Wettbewerbsanalyse<br />

4. Entscheidungsprozesse beim Kunden<br />

5. Umsätze ‚runterbrechen‘ und ‚konkretisieren‘<br />

6. <strong>Umsatzplanung</strong> Bestandskunden<br />

7. Umsatz = Liquidität?<br />

8. Fazit<br />

Alari Innovationsvertrieb <strong>Umsatzplanung</strong>


1. <strong>Kaffeesatz</strong> <strong>lesen</strong> – Definition Wikipedia<br />

Das Lesen des insbesondere bei Mokkazubereitungen sich bildenden <strong>Kaffeesatz</strong>es dient im<br />

Volksspiritismus dem Wahrsagen der Zukunft und wird Kaffeedomantie genannt.<br />

Es existieren zwei verschiedene Methoden:<br />

- Bei der ersten Methode muss der noch nasse <strong>Kaffeesatz</strong> von der Person, deren Zukunft erforscht<br />

werden soll, mit dem Finger umgerührt werden, bevor er austrocknet.<br />

- Bei der zweiten Methode nimmt man gewaschenen und getrockneten <strong>Kaffeesatz</strong> und legt die<br />

Körnchen auf einen flachen Teller. Nun bewegt man ihn mit einem Finger so lange, bis die gesamte<br />

weiße Fläche bedeckt ist.<br />

Die Figuren, die sich bei diesen Methoden gebildet haben, werden nun gedeutet.<br />

Das Weissagen aus dem <strong>Kaffeesatz</strong> geht auf das Ende des 17. Jahrhunderts zurück; erstmals<br />

erwähnt wurde es von dem Florentiner Wahrsager Thomas Tamponelli. Die Wirksamkeit dieser<br />

Methode, die insbesondere bei Frauen in südeuropäischen und südosteuropäischen Kulturen ein<br />

beliebtes Freizeitvergnügen ist, wurde nie wissenschaftlich nachgewiesen, vor allem deshalb, weil<br />

niemand ernsthaft daran glaubt und sich die Wissenschaft auch nie mit dem Thema befasst hat.[1]<br />

Alari Innovationsvertrieb <strong>Umsatzplanung</strong>


1. <strong>Kaffeesatz</strong> <strong>lesen</strong> – Angebot<br />

Beispiel: www.<strong>Kaffeesatz</strong><strong>lesen</strong>.com<br />

- Kosten: 1 Sitzung € 90,-<br />

- Was wird ‚wahrgesagt‘?<br />

- allgemeine Geschäftsentwicklung: JA<br />

- Konkrete <strong>Umsatzplanung</strong>: NEIN<br />

Alari Innovationsvertrieb <strong>Umsatzplanung</strong>


2. Rahmenbedingungen des Marktes<br />

- Grundsätzlich:<br />

- Wachstumsmarkt?<br />

- Stagnierender Markt?<br />

- Rückläufiger Makt?<br />

- Zukunftsbranche?<br />

- Entwicklung kurzfristig, mittelfristig, langfristig?<br />

- Stellen meine Produkte ein Must-have dar?<br />

- Recherche über: Verbände, Fachzeitschriften, Branchenberichte der Banken,<br />

Branchen-Insider, Kammern, Marktforschungsinstitute,<br />

Statistisches Bundesamt, Messen, Internet…<br />

- Beispiel: Verband der deutschen Maschinen und Anlagenbauer (VDMA).<br />

Aktueller Presseartikel über Werkzeugmaschinenmarkt siehe Folgeseite.<br />

Alari Innovationsvertrieb <strong>Umsatzplanung</strong>


2. Rahmenbedingungen des Marktes<br />

„Deutsche Werkzeugmaschinenindustrie hat Talsohle im Auftragseingang erreicht“<br />

05.11.2009 - Im dritten Quartal 2009 sank der Auftragseingang in der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie im Vergleich zum Vorjahr um 64<br />

Prozent. Die Inlandsbestellungen gingen um 68 Prozent, die Auslandsorders um 61 Prozent zurück.<br />

„In der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie scheint der Tiefpunkt bei den Bestellungen durchschritten zu sein", erklärt Dr. Wilfried Schäfer,<br />

Geschäftsführer des VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken). Das zeige sich zwar noch nicht im Quartalsvergleich. Das gegenüber<br />

dem Tiefstand im Juli und August dieses Jahres zuletzt um 40 Prozent angestiegene absolute Auftragsniveau könnte jedoch mehr Zuversicht bei<br />

den Kunden in die weitere Entwicklung signalisieren. Stützend auf die Entwicklung wirken sich Umformtechnik und Auslandsnachfrage aus.<br />

Pressenbauer profitieren von einzelnen Projekten aus der Automobilindustrie und konnten im vergangenen Monat Großaufträge insbesondere aus<br />

China für sich gewinnen. Die Beschäftigung wurde zuletzt im August mit rund 68.600 Männern und Frauen ausgewiesen. Das war ein Rückgang von<br />

3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Dennoch sei es ein kleiner Lichtblick, dass die Bestellungen nicht mehr weiter absackten. Die<br />

deutsche Werkzeugmaschinenindustrie gehört zu den fünf größten Fachzweigen im Maschinenbau. Sie liefert Produktionstechnologie für die<br />

Metallbearbeitung in alle Industriezweige und trägt maßgeblich zum Produktivitätsfortschritt in der Industrie bei. Durch ihre Schlüsselstellung in der<br />

industriellen Produktion ist ihre Entwicklung ein wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Dynamik der gesamten Industrie. 2008 produzierte der<br />

deutsche Werkzeugmaschinenbau mit knapp 72 000 Beschäftigten (Betriebe mit mehr als 20 Mitarbeitern) Maschinen und Dienstleistungen im<br />

Wert von 14,2 Mrd. Euro. Das war der höchste Produktionswert in der Geschichte der Branche und entsprach einem Zuwachs von 12 Prozent im<br />

Vergleich zum Vorjahr.<br />

Alari Innovationsvertrieb <strong>Umsatzplanung</strong>


2. Rahmenbedingungen des Marktes<br />

Zusammenfassung des Artikels:<br />

- Im dritten Quartal 2009 sank der Auftragseingang in der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie im<br />

Vergleich zum Vorjahr um 64 Prozent.<br />

- Die Inlandsbestellungen gingen um 68 Prozent, die Auslandsorders um 61 Prozent zurück.<br />

- Gegenüber dem Tiefstand im Juli und August dieses Jahres erhöhte sich das absolute Auftragsniveau<br />

im September um 40%.<br />

- Positive Entwicklungen gab es in den Bereichen Umformtechnik, Auslandsnachfrage sowie<br />

Pressenbau.<br />

- Im August gab es einen Beschäftigungsrückgang von 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.<br />

- Die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie gehört zu den fünf größten Fachzweigen im Maschinenbau.<br />

- 2008 erzielte der deutsche Werkzeugmaschinenbau mit knapp 72.000 Beschäftigten einen Umsatz im<br />

Wert von 14,2 Mrd. Euro. Das war der höchste Produktionswert in der Geschichte der Branche und<br />

entsprach einem Zuwachs von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.<br />

- Schlussfolgerungen?<br />

Alari Innovationsvertrieb <strong>Umsatzplanung</strong>


3. Wettbewerbsanalyse<br />

- Presseartikel über Wettbewerber (Fachzeitschriften, Tagespresse,<br />

Pressemeldungen)<br />

- Informationen auf Websites: Umsatzzahlen, Verkaufszahlen, Betriebsergebnis,<br />

Geschäftsbericht zum Download.<br />

Beispiel: Geschäftsbericht Lisi Automotive<br />

Hersteller von Stanz- und Biegeteilen für die Automobilbranche<br />

Umsatzzahlen, Betriebsergebnisse, Branchenentwicklungen,<br />

Länderentwicklungen, zukünftige Unternehmensstrategie, Innovationen,<br />

Referenzen, Erfolgsfaktoren.<br />

- Veröffentlichungspflicht von Bilanzen und Geschäftsberichten für GmbHs und<br />

AGs: www.ebundesanzeiger.de<br />

- Direkter, persönlicher Kontakt mit den Wettbewerbern bzw. Unternehmen, die<br />

ähnliche Produkte liefern.<br />

- Wichtig: verfügen meine Produkte über Alleinstellungsmerkmale?<br />

Alari Innovationsvertrieb <strong>Umsatzplanung</strong>


4. Entscheidungsprozesse bei den Kunden<br />

1<br />

Die Treppe zum Kunde:<br />

Zeit und Verkaufszyklus: Wie lange<br />

dauert es bis der Kunde kauft und<br />

wieder kauft?<br />

2<br />

3<br />

Entscheider per Telefon, E-Mail od. Internet qualifizieren<br />

4<br />

5<br />

6<br />

Alari Innovationsvertrieb <strong>Umsatzplanung</strong><br />

7<br />

Angebot zuschicken<br />

Kundenbesuch, Präsentation<br />

Telefonisch nachfassen – Ziel: Termin vereinbaren<br />

Entscheider anrufen u. Produkt-Interesse wecken<br />

8<br />

9<br />

Erstkauf durch Kunde<br />

10<br />

Kunde binden u. pflegen<br />

Angebot nachfassen u. verhandeln<br />

(persönlich od. telefonisch od. per Mail)<br />

Infos per Post o. Mail an Interessent / Entscheider schicken<br />

12<br />

11 Stammkunde zu<br />

Referenzkunde machen<br />

Kunde zum Stammkunden<br />

machen<br />

Folgekäufe generieren<br />

Kontinuierliche<br />

Kunden-<br />

Bindung u.<br />

-pflege!


4. Entscheidungsprozesse bei den Kunden<br />

Alari Innovationsvertrieb <strong>Umsatzplanung</strong>


4. Entscheidungsprozesse bei den Kunden<br />

WICHTIG: Verzögerungen einplanen…<br />

Verkaufszyklen und Entscheidungsprozesse sind oftmals lang können sich ziehen.<br />

Gerade bei neuartigen und innovativen Produkten sind die Kunden zögerlich.<br />

Nach ersten Verkäufen sind oftmals die eigenen Ressourcen gebunden<br />

(kundespezifische Entwicklung, Projektmanagement, Kundenpflege…).<br />

Verkaufsaktivitäten werden dann (leider) reduziert.<br />

Innovatoren sind meistens schnell gefunden, die ersten<br />

Nutzer lassen sich bei der Entscheidung jedoch Zeit.<br />

Alari Innovationsvertrieb <strong>Umsatzplanung</strong>


5. Umsätze ‚runterbrechen‘ und ‚konkretisieren‘<br />

<strong>Umsatzplanung</strong> nach Produkten<br />

Produkt 1<br />

Produkt 2<br />

Produkt 3<br />

GESAMT<br />

verkaufte<br />

Stück in 2010<br />

125<br />

50<br />

30<br />

205<br />

Preis pro<br />

Stück<br />

€ 1.500,-<br />

€ 800,-<br />

€ 3.000,-<br />

-<br />

Umsatz<br />

2010<br />

€ 187.500,-<br />

€ 40.000,-<br />

€ 90.000,-<br />

€ 317.500,-<br />

WICHTIG:<br />

• Ist genug Fertigungskapazität vorhanden?<br />

• Was bedeutet dies für die Logistik (Lagerhaltung, Lieferzeiten…)?<br />

• Wie hoch ist der Wareneinsatz, den ich vorfinanzieren muss?<br />

verkaufte<br />

Stück in 2011<br />

Preis pro<br />

Umsatz<br />

Alari Innovationsvertrieb <strong>Umsatzplanung</strong><br />

Std.<br />

2011


5. Umsätze ‚runterbrechen‘ und ‚konkretisieren‘<br />

<strong>Umsatzplanung</strong> nach Dienstleistungen<br />

Dienstleistung<br />

1<br />

Dienstleistung<br />

2<br />

Dienstleistung<br />

3<br />

GESAMT<br />

verkaufte<br />

Std. in 2010<br />

600<br />

200<br />

800<br />

1.600<br />

Preis pro<br />

Std.<br />

€ 100,-<br />

€ 70,-<br />

€ 45,-<br />

-<br />

Umsatz<br />

€ 60.000,-<br />

€ 14.000,-<br />

€ 36.000,-<br />

€ 110.000,-<br />

Alari Innovationsvertrieb <strong>Umsatzplanung</strong><br />

2010<br />

verkaufte<br />

Std. in 2011<br />

Preis pro<br />

Std.<br />

Umsatz<br />

WICHTIG:<br />

• Was bedeutet die Jahresstundenzahl bezogen auf den einzelnen produktiven Mitarbeiter und Tag?<br />

• Ist ausreichend Kapazität vorhanden?<br />

• Erfahrungsgemäß muss ein Selbstständiger 30% seiner Zeit für andere Aktivitäten mit einkalkulieren<br />

(Verwaltung, Marketing, Akquisetermine usw.)<br />

2011


5. Umsätze ‚runterbrechen‘ und ‚konkretisieren‘<br />

<strong>Umsatzplanung</strong> nach Regionen<br />

Baden-<br />

Württemberg<br />

Bayern<br />

Schweiz<br />

UK<br />

GESAMT<br />

Stückzahl<br />

2010<br />

90<br />

80<br />

15<br />

25<br />

210<br />

Umsatz<br />

2010<br />

€ 155.000,-<br />

€ 132.500,-<br />

€ 22.500,-<br />

€ 37.500,-<br />

€ 347.500,-<br />

Stückzahl<br />

2011<br />

Umsatz<br />

2011<br />

Stückzahl<br />

2012<br />

Umsatz<br />

2012<br />

Alari Innovationsvertrieb <strong>Umsatzplanung</strong>


5. Umsätze ‚runterbrechen‘ und ‚konkretisieren‘<br />

<strong>Umsatzplanung</strong> nach Vertriebskanälen<br />

Key-<br />

Accounts<br />

Großhandel<br />

Ingenieurbüros<br />

Online-Shop<br />

GESAMT<br />

Stückzahl<br />

2010<br />

120<br />

40<br />

25<br />

40<br />

225<br />

Umsatz<br />

2010<br />

€ 195.000,-<br />

€ 70.000,-<br />

€ 37.500,-<br />

€ 67.500,-<br />

€ 370.000,-<br />

Stückzahl<br />

2011<br />

Umsatz<br />

2011<br />

Stückzahl<br />

2012<br />

Umsatz<br />

2012<br />

Alari Innovationsvertrieb <strong>Umsatzplanung</strong>


5. Umsätze ‚runterbrechen‘ und ‚konkretisieren‘<br />

Fragestellungen, die sich aus den geplanten Stückzahlen<br />

ableiten - Rückschlüsse für den Business Plan:<br />

Wie sieht der Verkaufstrichter aus, damit die geplanten Stückzahlen realisiert<br />

werden können? Anhaltspunkte und Infos bei anderen Unternehmen einholen!<br />

Ist mein Vertrieb intern professionell organisiert?<br />

Verfüge ich über schlagkräftige Vertriebspartner und Vertriebskanäle zur<br />

Bearbeitung meiner Zielgruppen?<br />

Verfüge ich über ein effizientes Marketingkonzept?<br />

Verfüge ich über ausreichend Vertriebsmitarbeiter zur Umsetzung der<br />

Vertriebsstrategie?<br />

Alari Innovationsvertrieb <strong>Umsatzplanung</strong>


6. <strong>Umsatzplanung</strong> Bestandskunden<br />

Potenzialmatrix zur <strong>Umsatzplanung</strong>: Verkaufspotenzial Jahr 2010<br />

Produkt 1<br />

Produkt 2<br />

Dienstleistungen<br />

Wartungsverträge<br />

GESAMT<br />

Müller AG<br />

50.000,-<br />

60.000,-<br />

10.000,-<br />

2.000,-<br />

122.000,-<br />

Schmitt<br />

GmbH<br />

Maier<br />

GmbH<br />

Bosch<br />

Daimler<br />

BMW<br />

Alari Innovationsvertrieb <strong>Umsatzplanung</strong>


7. Umsatz = Liquidität?<br />

Für Liquiditätsplanung beachten: Verkauf heißt nicht gleich<br />

Geldeingang!<br />

Möglichst kurzfristige Zahlungsziele aushandeln.<br />

Anzahlungen, Abschlagszahlungen einbauen!<br />

Factoring?<br />

Gestaltungen der Verträge beachten (professionellen Rat einholen: Anwalt,<br />

Brancheninsider, Pate…).<br />

Liefer- und Zahlungsbedingungen in der Liquiditätsplanung berücksichtigen!<br />

Ist mit Reklamationen zu rechnen (Kunden halten dann Zahlungen zurück), z. B.<br />

weil das Produkt noch nicht ausgereift ist?<br />

Alari Innovationsvertrieb <strong>Umsatzplanung</strong>


8. Fazit<br />

Wichtigste Punkte bei der <strong>Umsatzplanung</strong>:<br />

Marktentwicklung und Trends beachten.<br />

Planung mit Zahlen der Wettbewerber abgleichen.<br />

Genügend Zeit für die Entscheidungsprozesse<br />

der Kunden einplanen.<br />

Nicht nur die Innovatoren, sondern auch die<br />

frühen Nutzer müssen schnell gewonnen werden!<br />

Umsatz ‚herunterbrechen‘ und so konkret<br />

und detailliert wie möglich planen.<br />

Verkaufstrichter kennen.<br />

Zahlungseingänge beachten (Liefer- und Zahlungsbedingungen<br />

optimal aushandeln!)<br />

Umsatzpotenzial der Bestandskunden ebenfalls<br />

sehr detailliert planen (Potenzialmatrix!).<br />

Alari Innovationsvertrieb <strong>Umsatzplanung</strong>


Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit!<br />

Alari Innovationsvertrieb<br />

Stefan A. Hertfelder<br />

Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH), MBA<br />

Deckerstr. 37<br />

70372 Stuttgart<br />

Tel. 0711 - 5771686<br />

Fax 0711 - 5771457<br />

S.Hertfelder@alari.de<br />

www.alari.de<br />

Alari Innovationsvertrieb <strong>Umsatzplanung</strong>

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