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Altersjubilare - Wir gratulieren Niederschrift Nr. 05/2006 - Wadern

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Schloss Dagstuhl + 1.468,97 €<br />

Haushaltsansatz: 2.560 €, Ausgaben: 4.028,97 €<br />

Es handelt sich um die Abrechnung 2003. Die Überschreitung ist<br />

auf die höheren Bewirtschaftungskosten (Heizung, Strom) und auf<br />

die anteiligen Kosten der Orgelrevision (218,40 Euro) zurückzuführen.<br />

470.590<br />

Kosten der Altentage+ 340,01 €<br />

Haushaltsansatz: 10.000 €, Ausgaben: 10.340,01 €<br />

Es handelt sich um eine geringfügige Überschreitung, auf welche<br />

die Verwaltung keinen Einfluss hat. Inzwischen werden die Altentage<br />

aus dem Ortsratsbudget finanziert.<br />

475.717<br />

Übernahme Defizit Jugendheim Noswendel + 118,42 €<br />

Haushaltsansatz: 7.150 €, Ausgaben: 7.268,42 €<br />

Geringfügige Überschreitung, die auf höhere Bewirtschaftungskosten<br />

zurückzuführen ist.<br />

630.675<br />

Zuweisung Oberflächenwasser an Abwasserwerk + 53.450,02 €<br />

Haushaltsansatz: 370.000 €, Ausgaben: 423.450,02 €<br />

Zum <strong>Wir</strong>tschaftsjahr 2003 wurde der Qm-Betrag von 0,39 Cent auf<br />

0,46 Cent erhöht.<br />

Dies hat für 2003 und 2004 zu einer Nachforderung von 49.312,00 €<br />

geführt. Dies hätte im Nachtrag 2004 berücksichtigt werden müssen.<br />

Die Überschreitung ist nach der festgesetzten Wertgrenze erheblich.<br />

790.651<br />

Veranstaltungen Kulturprogramm + 602,68 €<br />

Haushaltsansatz: 36.900 €, Ausgaben: 37.520,68 €<br />

Nach Auskunft des Kulturamtes ist die geringfügige Überschreitung<br />

durch Werbung in den Printmedien für das Programm „Marktsommer“<br />

entstanden.<br />

900.810<br />

Gewerbesteuerumlage + 128.223,66 €<br />

Haushaltsansatz: 302.000 €, Ausgaben: 430.223,66 €<br />

Da die Gewerbesteuerumlage auf der Basis der eingegangenen<br />

Gewerbesteuern berechnet wird, stehen der Mehrausgabe entsprechend<br />

höhere Mehreinnahmen gegenüber. Es handelt sich daher<br />

um eine „unechte“ Mehrausgabe.<br />

910.808<br />

Zinsen an den Kreditmarkt + 24.858,50 €<br />

Haushaltsansatz: 890.000 €, Ausgaben: 914.858,50 €<br />

In dem Ausgabebetrag von 914.858,50 Euro sind Kontokorrentzinszahlungen<br />

in Höhe von 193.956,62 Euro enthalten. Hierin enthalten<br />

sind Kontokorrentzinsen für die KEV (41.470,46 Euro) und das Wasserwerk<br />

(3.228,45 Euro), die diese über die Haushaltsstelle 910.2<strong>05</strong><br />

erstatten. Es handelt sich daher um eine „unechte“ Mehrausgabe.<br />

SN 2 Sammelnachweis Sachausgaben + 24.296,87 €<br />

Haushaltsansatz: 3.435.983,24 €, Ausgaben: 3.460.280,11 €<br />

Die Überschreitung beträgt 0,7 %. Sie ist auf höhere Bewirtschaftungskosten<br />

zurückzuführen. Da die Sammelnachweise erst zum<br />

Jahresende aufgelöst werden, war die Mehrausgabe nicht vorhersehbar.<br />

Nachrichtlich:<br />

Sammelnachweis 1 Personalausgaben - 122.835,91 €<br />

Haushaltsansatz: 5.095.000 €, Ausgaben: 4.972.164,09 €<br />

Vermögenshaushalt<br />

630.9531<br />

Kreisel Ebet/Kreuzfeldstraße in <strong>Wadern</strong> + 2,75 €<br />

Haushaltsansatz: 11.000 €, Ausgaben: 11.002,75 €<br />

Die Überschreitung ist geringfügig.<br />

910.9000<br />

Zuführung zum Verwaltungshaushalt + 21.790,65 €<br />

Haushaltsansatz: - 0 -, Ausgaben: 21.790,65 €<br />

In der Jahresrechnung 2004 ergab sich im Vermögenshaushalt ein<br />

„Überschuss“ in Höhe von 21.790,65 Euro, der zur Verringerung<br />

des Defizits im Verwaltungshaushalt an diesen transferiert wurde.<br />

Es handelt sich also um eine „unechte“ Mehrausgabe.<br />

910.9100<br />

Zuführung an die allgemeine Rücklage + 1.670,26 €<br />

Haushaltsansatz: - 0 -, Ausgaben: 1.670,26 €<br />

Die von den Bürgschaftsnehmern zu entrichtenden Entgelte (0,5 v.<br />

H. des jeweiligen Jahresendbestandes) sind der allgemeinen Rücklage<br />

zuzuführen. Keine „echte“ Mehrausgabe.<br />

Da der Jahresabschluss 2004 ein wesentlich günstigeres Ergebnis<br />

ausweist als im Haushaltsplan veranschlagt, handelt es sich nicht<br />

um „echte“ überplanmäßige Ausgaben.<br />

Im Haushaltsplan geplant war ein Fehlbetrag in Höhe von 2.572.379,- €.<br />

Nach der Jahresrechnung 2004 ergibt sich ein Fehlbetrag von<br />

976.574,67 €.<br />

Zitat aus dem Prüfungsbericht, Seite 53:<br />

„Ohne Abdeckung des Fehlbetrages im Verwaltungshaushalt 2001<br />

hätte die Haushaltsrechnung 2004 mit einem jahresbezogenen Überschuss<br />

von 606.154,23 Euro abgeschlossen.<br />

Fehlbetrag per 31.12.2004 = 976.574,67 €<br />

abzügl. Abdeckung Fehlbetrag VwH 2001 = 1.582.728,90 €<br />

606.154,23 €.“<br />

Der Stadtrat nimmt die Auflistung der über- bzw. außerplanmäßigen<br />

Ausgaben zur Kenntnis.<br />

TOP 08: Beschlussfassung<br />

a) zur Einführung der kommunalen Doppik zum 1. Januar 2009<br />

AMTLICHES BEKANNTMACHUNGSBLATT DER STADT WADERN NR. 22/<strong>2006</strong> - SEITE 5<br />

b) zum Vertragsabschluss bezüglich von Beratungsleistungen der<br />

Firma mps<br />

Auf Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Personal, <strong>Wir</strong>tschaftsförderung,<br />

Stadtmarketing und Kultur der Stadt <strong>Wadern</strong> vom<br />

10. Mai <strong>2006</strong> wird der Punkt vertagt und die Firma mps und ein<br />

weiterer Anbieter (z. B. PWC) sollen vor einer Entscheidung zu einem<br />

Informationsgespräch eingeladen werden.<br />

TOP 09: Bürgerfragestunde gemäß § 10 a der Geschäftsordnung<br />

für den Stadtrat der Stadt <strong>Wadern</strong><br />

Die Bürgerfragestunde soll interessierten Bürgerinnen und Bürgern<br />

die Möglichkeit eröffnen, Fragen an den Bürgermeister und den Stadtrat<br />

zu richten bzw. Anregungen und Vorschläge zu unterbreiten.<br />

Der Verwaltung liegen keine Fragen/Vorschläge/Anregungen vor.<br />

II. Nichtöffentliche Sitzung<br />

Fredi Dewald, Bürgermeister<br />

Bekanntmachung<br />

Die geprüfte Jahresrechnung 2004 der Stadt <strong>Wadern</strong> liegt gemäß §<br />

101 Absatz 4 KSVG in der Zeit vom 12.06. bis 30.06.<strong>2006</strong> im Rathaus,<br />

Zimmer 26, während der Dienststunden öffentlich aus.<br />

Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 11. Mai <strong>2006</strong> dem Bürgermeister<br />

und den am Anordnungsgeschäft beteiligten Personen Entlastung<br />

erteilt.<br />

Der Bürgermeister: Fredi Dewald<br />

Jagdgenossenschaft <strong>Wadern</strong> - Jagdbezirk Wedern<br />

Die <strong>Niederschrift</strong> über die Versammlung der Jagdgenossenschaft<br />

<strong>Wadern</strong> - Jagdbezirk Wedern - vom 21.04.<strong>2006</strong> liegt in der Zeit von<br />

Donnerstag, 01.06.<strong>2006</strong>, bis Freitag, 16.06.<strong>2006</strong>, beim Jagdvorsteher<br />

in <strong>Wadern</strong> während der Dienststunden im Rathaus, Zimmer 13,<br />

zur Einsichtnahme der Jagdgenossen aus.<br />

Der Jagdvorsteher<br />

Neuwahl des Löschbezirksführers und stellvertretenden<br />

Löschbezirksführers für den Löschbezirk <strong>Wadern</strong><br />

Am Freitag, 02. Juni <strong>2006</strong>, 19.30 Uhr, findet eine öffentliche Versammlung<br />

des Löschbezirks <strong>Wadern</strong> der Freiw. Feuerwehr <strong>Wadern</strong><br />

im Schulungsraum (Feuerwehrgerätehaus) statt.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Neuwahl eines Löschbezirksführers<br />

2. Neuwahl eines stellv. Löschbezirksführers<br />

Wahlberechtigt sind alle Mitglieder des vorgenannten Löschbezirks,<br />

die seit mindestens 3 Monaten der aktiven Wehr angehören.<br />

Der Bürgermeister der Stadt <strong>Wadern</strong>: Fredi Dewald<br />

Mitteilung zur Wahl<br />

des Bürgermeisters der Stadt <strong>Wadern</strong><br />

Die Wahlbenachrichtigungskarten sind zwischenzeitlich zugesandt<br />

worden.<br />

Sollten Sie also keine Karte erhalten haben, aber glauben, dass<br />

Sie wahlberechtigt sind, melden Sie sich so schnell wie möglich<br />

bei der Stadtverwaltung <strong>Wadern</strong>, Rathaus, Wahlamt, Telefon<br />

(06871) 507-15, damit Sie nicht Gefahr laufen, Ihr Wahlrecht<br />

nicht ausüben zu können.<br />

Bekanntmachung über das Recht auf Einsicht in das<br />

Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen<br />

für die Wahl des Bürgermeisters der Stadt <strong>Wadern</strong> am 25. Juni<br />

<strong>2006</strong> (Tag der etwa notwendig werdenden Stichwahl: 9. Juli <strong>2006</strong>)<br />

1. Das Wählerverzeichnis zu der Wahl des Bürgermeisters der Stadt<br />

<strong>Wadern</strong> wird in der Zeit vom 5. Juni <strong>2006</strong> bis 9. Juni <strong>2006</strong> während<br />

der allgemeinen Öffnungszeiten im Rathaus - Wahlamt -,<br />

Marktplatz 13, 66687 <strong>Wadern</strong>, für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme<br />

bereitgehalten. Jede und jeder Wahlberechtigte kann die<br />

Richtigkeit oder Vollständigkeit der zu ihrer oder seiner Person<br />

im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern<br />

eine Wahlberechtigte oder ein Wahlberechtigter die Richtigkeit<br />

oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis<br />

eingetragenen Personen überprüfen will, hat sie oder er<br />

Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit<br />

oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben<br />

kann. Das Recht zur Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der<br />

Daten von Wahlberechtigten, für die im Melderegister ein Sperrvermerk<br />

gemäß dem § 34 Abs. 5 des Meldegesetzes eingetragen<br />

ist.<br />

Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt.<br />

Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich.<br />

Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist<br />

oder einen Wahlschein hat.<br />

2. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält,<br />

kann in der Zeit vom 20. Tag bis zum 16. Tag vor der Wahl,<br />

spätestens am 9. Juni <strong>2006</strong>, bis 12.00 Uhr beim Gemeindewahlleiter<br />

der Stadt <strong>Wadern</strong>, Rathaus - Wahlamt -, Marktplatz 13,<br />

66687 <strong>Wadern</strong>, Einspruch einlegen.

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