Fängt der frühe Vogel den Wurm? - Freie Waldorfschulen in Hessen ...
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Nr. 12 / März 2007 / 8<br />
Woche <strong>der</strong> freien Schulen<br />
Frankfurt am Ma<strong>in</strong>. Die hessische Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft<br />
<strong>der</strong> Schulen <strong>in</strong> freier<br />
Trägerschaft wird vom 2. bis 11. November<br />
2007 e<strong>in</strong>e landesweite Aktionswoche veranstalten.<br />
Die privaten Schulträger wollen<br />
damit auf ihre beson<strong>der</strong>en pädagogischen<br />
Konzepte und speziellen Schulprofi le aufmerksam<br />
machen, die seit vielen Jahren<br />
e<strong>in</strong>en wichtigen Beitrag zur Schulentwicklung<br />
leisten.<br />
Peer Councel<strong>in</strong>g<br />
Frankfurt am Ma<strong>in</strong>. Zehn Schüler<strong>in</strong>nen<br />
und Schüler <strong>der</strong> 12. Klassen<br />
<strong>der</strong> Frankfurter Waldorfschule<br />
haben sich im Rahmen des Projekts<br />
„Peer Councel<strong>in</strong>g“ <strong>der</strong> Suchtberatungsstelle<br />
Drop-In e<strong>in</strong> Jahr lang<br />
als Berater ausgebildet. In <strong>der</strong> von<br />
ihnen gegründeten Peer-AG können<br />
sie nun ihre Mitschüler selbst<br />
beraten.<br />
Bundesdelegiertentagung<br />
Darmstadt. In <strong>der</strong> <strong>Freie</strong>n Waldorfschule<br />
Darmstadt fand vom 26. bis<br />
28. Januar e<strong>in</strong>e Bundesdelegiertentagung<br />
des Bundes <strong>der</strong> <strong>Freie</strong>n<br />
<strong>Waldorfschulen</strong> statt. Die Vertreter<br />
<strong>der</strong> deutschen <strong>Waldorfschulen</strong><br />
berieten <strong>in</strong> Arbeitsgruppen über<br />
die Erarbeitung von waldorfspezifi schen<br />
Kompetenzbeschreibungen, <strong>den</strong> Übergang<br />
vom K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten <strong>in</strong> die Schule sowie über<br />
e<strong>in</strong>e verbesserte Berufse<strong>in</strong>führung. Als<br />
neue Mitglie<strong>der</strong> wur<strong>den</strong> drei Schulen <strong>in</strong> <strong>den</strong><br />
Bund aufgenommen: Rottweil, München-<br />
Süd (<strong>in</strong> Wolfratshausen) und die Johannes-<br />
Schule <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> (Mitte). Damit vertritt <strong>der</strong><br />
Bund jetzt 206 Schulen.<br />
Terre des Hommes<br />
Stuttgart. Die Deutsche Sektion des K<strong>in</strong><strong>der</strong>hilfswerks<br />
wurde an <strong>der</strong> <strong>Freie</strong>n Waldorfschule<br />
Uhlandshöhe <strong>in</strong> Stuttgart geboren. Lutz<br />
Beisel hatte am 8. Januar 1967 vierzig Männer<br />
und Frauen <strong>in</strong> dem kle<strong>in</strong>en Lehrerzimmer<br />
zusammengerufen, weil er die Fernsehbil<strong>der</strong><br />
verletzter K<strong>in</strong><strong>der</strong> aus Vietnam nicht mehr<br />
ertragen konnte. Er wollte verwundete K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
<strong>in</strong> Deutschland gesund pfl egen und für<br />
Kriegswaisen neue Eltern fi n<strong>den</strong>.<br />
Seitdem hat die deutsche Sektion von Terre<br />
des Hommes 4.500 Projekte <strong>in</strong> aller Welt<br />
geför<strong>der</strong>t. Unter dem Motto „Viel erreicht<br />
- viel zu tun!“ feierte das Hilfswerk am 8.<br />
Januar 2007 se<strong>in</strong> vierzigjähriges Bestehen.<br />
waldorf-hessen im Netz<br />
Diese Zeitung ist auf unserer Web-<br />
Seite veröffentlicht, so dass e<strong>in</strong>zelne<br />
Artikel im pdf-Format heruntergela<strong>den</strong><br />
wer<strong>den</strong> können.<br />
Im Archiv s<strong>in</strong>d dort auch alle Artikel<br />
<strong>der</strong> bisherigen Ausgaben thematisch<br />
geglie<strong>der</strong>t zugänglich. Vor<br />
allem anschauliche Erläuterungen<br />
zum Waldorf-Lehrplan und zu bestimmten<br />
Themen s<strong>in</strong>d damit leichter<br />
verfügbar.<br />
Selbstverständlich können Sie die<br />
bebil<strong>der</strong>te Druckversion von waldorf-hessen<br />
auch weiterh<strong>in</strong> über die<br />
nächste <strong>Freie</strong> Waldorfschule o<strong>der</strong><br />
die Landesgeschäftsstelle erhalten.<br />
Hilfe für Interkulturelle Waldorfschule<br />
Mannheim. Nach <strong>den</strong> Sommerferien hat<br />
e<strong>in</strong>e neue erste Klasse <strong>der</strong> <strong>in</strong>terkulturellen<br />
Waldorfschule <strong>in</strong> Mannheim ihre Arbeit<br />
begonnen. Um die Schüler e<strong>in</strong> Jahr lang unterrichten<br />
zu können, s<strong>in</strong>d etwa 50.000 Euro<br />
nötig. Da die Elternbeiträge nicht ausreichen,<br />
hat <strong>der</strong> Versandhändler Hess Natur unter <strong>der</strong><br />
Schirmherrschaft von Renate Künast e<strong>in</strong> För<strong>der</strong>projekt<br />
<strong>in</strong>s Leben gerufen: Pro Bestellung<br />
Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> des Stadtteils Neckar-Weststadt wer<strong>den</strong><br />
geme<strong>in</strong>sam unterrichtet. Ob mit o<strong>der</strong> ohne soziale<br />
Probleme, aus unterschiedlichen Kulturen und<br />
Nationen: Sie bil<strong>den</strong> e<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>schaft.<br />
aus dem Hess-Natur-Jubiläumskatalog führt<br />
<strong>der</strong> Naturtextilversen<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en Euro für das<br />
<strong>in</strong>terkulturelle Schulprojekt ab.<br />
Zuschüsse für<br />
Waldorfk<strong>in</strong><strong>der</strong>gärten<br />
Stuttgart. Entgegen <strong>der</strong> bisherigen Praxis<br />
müssen Waldorfk<strong>in</strong><strong>der</strong>gärten <strong>in</strong> Ba<strong>den</strong>-<br />
Württemberg die gleichen fi nanziellen<br />
Zuschüsse erhalten wie kirchliche o<strong>der</strong><br />
geme<strong>in</strong>dliche K<strong>in</strong><strong>der</strong>gärten. Das hat <strong>der</strong><br />
Verwaltungsgerichtshof Ba<strong>den</strong>-Württemberg<br />
entschie<strong>den</strong>. Nach Bundesrecht<br />
müssten die verschie<strong>den</strong>en Träger gleich<br />
behandelt wer<strong>den</strong>, erklärte e<strong>in</strong> VGH-Sprecher.<br />
Der Gesetzgeber habe „<strong>der</strong> Pluralität<br />
<strong>der</strong> Wert- und Erziehungsvorstellungen Vorrang<br />
e<strong>in</strong>geräumt, was sich auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> konkreten<br />
För<strong>der</strong>praxis nie<strong>der</strong>schlagen muss“.<br />
didacta <strong>in</strong> Köln<br />
Köln. Auf Europas größter Bildungsmesse,<br />
die vom 27. Februar bis 3. März 2007 <strong>in</strong><br />
Köln stattfand, war auch <strong>in</strong> diesem Jahr <strong>der</strong><br />
Bund <strong>der</strong> <strong>Freie</strong>n <strong>Waldorfschulen</strong> mit e<strong>in</strong>em<br />
Stand und e<strong>in</strong>er Son<strong>der</strong>schaufl äche vertreten.<br />
Schwerpunktthema waren „Übergänge<br />
und Zusammenhänge“: Übergänge vom<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten <strong>in</strong> die Schule bzw. von <strong>der</strong><br />
Schule <strong>in</strong> die weiteren Ausbildungen gew<strong>in</strong>nen<br />
e<strong>in</strong>e immer größere Bedeutung.<br />
Zum Abschied Mozart<br />
Wetzikon. Am 8.März startete <strong>der</strong> K<strong>in</strong>ofi<br />
lm „Zum Abschied Mozart“. Er zeigt die<br />
Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler <strong>der</strong> Rudolf-Ste<strong>in</strong>er-Schule<br />
Zürcher Oberland <strong>in</strong> Wetzikon<br />
beim E<strong>in</strong>studieren von Mozarts Requiem<br />
und <strong>in</strong> ihrer Freizeit.<br />
www.zumabschiedmozart.ch<br />
www.ste<strong>in</strong>erschule.ch<br />
Fernsehen<br />
verschlechtert Schulleistungen<br />
Hannover. Regelmäßiger Fernsehkonsum<br />
im Vor- und Grundschulalter wirkt sich auf<br />
die Schulnoten aus. Was zahlreiche Eltern<br />
und Pädagogen schon lange vermutet hatten,<br />
wurde nun im Rahmen e<strong>in</strong>er Studie<br />
des Krim<strong>in</strong>ologischen Forschungs<strong>in</strong>stitutes<br />
Nie<strong>der</strong>sachsen mit 6000 K<strong>in</strong><strong>der</strong>n aus sechs<br />
verschie<strong>den</strong>en deutschen Bundeslän<strong>der</strong>n wissenschaftlich<br />
bestätigt.<br />
Der Fernsehkonsum deutscher drei- bis 13jähriger<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> liegt seit 1991 bei Durchschnittlich<br />
rund 90 M<strong>in</strong>uten täglich. Bereits<br />
je<strong>der</strong> vierte Schulanfänger besitzt e<strong>in</strong> eigenes<br />
Fernsehgerät im K<strong>in</strong><strong>der</strong>zimmer.<br />
Die Untersuchung zeigt e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>deutigen<br />
Zusammenhang zwischen <strong>der</strong> Dauer des TV-<br />
Konsums und <strong>den</strong> Schulnoten: Je <strong>frühe</strong>r und<br />
je länger e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d fernsieht, umso schlechter<br />
se<strong>in</strong> späterer Lernerfolg und auch se<strong>in</strong> Schulabschluss.<br />
Mathematik, Deutsch und Sachkunde<br />
lei<strong>den</strong> beson<strong>der</strong>s.<br />
„Die Schulleistungen s<strong>in</strong>d stärker vom TV-<br />
Konsum abhängig als vom sozialen H<strong>in</strong>tergrund”,<br />
erläutert Christian Pfeiffer, <strong>der</strong><br />
Leiter <strong>der</strong> Forschungse<strong>in</strong>richtung. Auch die<br />
berüchtigten Videospiele wirken sich auf <strong>den</strong><br />
Lernerfolg aus: „Wer von nicht-jugendfreien<br />
Spielen die F<strong>in</strong>ger lässt, ist schon als Zehnjähriger<br />
e<strong>in</strong>e Note besser als diejenigen, die<br />
sie regelmäßig spielen”, so Pfeiffer.<br />
Die Verantwortung für <strong>den</strong> exzessiven Fernsehkonsum<br />
<strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> sieht die Studie sowohl<br />
bei <strong>den</strong> Eltern, welche die Kle<strong>in</strong>en viel<br />
zu oft ohne Anleitung und Zeitbeschränkung<br />
fernsehen lassen, als auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pädagogik:<br />
Hier sei <strong>in</strong> <strong>den</strong> letzten Jahren viel zu häufi g<br />
für e<strong>in</strong>e sehr <strong>frühe</strong> Heranführung an die neuen<br />
Medien plädiert wor<strong>den</strong>, ohne <strong>den</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
gleichzeitig Alternativen aufzuzeigen.<br />
„Wir sehen mit Sorge, dass Erzieher<strong>in</strong>nen <strong>in</strong><br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>gärten heute zwar mit dem Computer,<br />
dafür aber nicht mehr mit <strong>der</strong> Gitarre umgehen<br />
können”, sagte <strong>der</strong> Wissenschaftler.<br />
Aus: <strong>in</strong>media/ <strong>in</strong>fo3 (Jan 07)<br />
(<strong>in</strong>media ist e<strong>in</strong> kostenloser onl<strong>in</strong>e-Informationsdienst:<br />
www.<strong>in</strong>media.de )<br />
UCHTIPP<br />
Waldorf-Chronik<br />
Dietrich Esterl, ehemaliger Lehrer <strong>der</strong> Uhlandshöhe,<br />
hat e<strong>in</strong>e Chronik <strong>der</strong> ersten Waldorfschule<br />
zusammen gestellt. Daten, Dokumente und<br />
Bil<strong>der</strong> von <strong>der</strong> Eröffnung im Jahre 1919 bis heute<br />
zeigen <strong>den</strong> Werdegang <strong>der</strong> „Mutterschule“,<br />
geben e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Schulstruktur e<strong>in</strong>er<br />
Waldorfschule und die zeitgemäße Weiterentwicklung<br />
<strong>der</strong> Waldorfpädagogik.<br />
Esterl, Dietrich: Die erste Waldorfschule<br />
Stuttgart-Uhlandshöhe, Stuttgart 2006, 291<br />
Seiten, € 25,00 ISBN-13: 978-3-927286-62-<br />
7 / ISBN-19: 3-927286-62-1<br />
Bestellung bei <strong>Freie</strong> Waldorfschule Uhlandshöhe,<br />
Haußmannstr. 44, 70188 Stuttgart.<br />
chronik@uhlandshoehe.de<br />
E<strong>in</strong> Lächeln vielleicht<br />
Doris Stommel-Hesseler<br />
tritt für e<strong>in</strong> verständnisvolleresZusammenleben<br />
von beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ten<br />
und nichtbeh<strong>in</strong><strong>der</strong>ten<br />
Menschen e<strong>in</strong>. Sie ist<br />
selbst Mutter e<strong>in</strong>es körperlich<br />
beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ten<br />
Sohnes namens Björn.<br />
Wie es ist, als beh<strong>in</strong><strong>der</strong>te<br />
und nichtbeh<strong>in</strong><strong>der</strong>te Menschen geme<strong>in</strong>sam<br />
durchs Leben zu gehen, beschreiben beide<br />
<strong>in</strong> ihrem geme<strong>in</strong>samen Buch „E<strong>in</strong> Lächeln<br />
vielleicht“. Nach<strong>den</strong>klich-bes<strong>in</strong>nlich, heiter<br />
und lebensbejahend nehmen sie <strong>den</strong> Leser<br />
e<strong>in</strong> Stück weit mit und zeigen, wie man mit<br />
Energie und Lebensfreude se<strong>in</strong> Leben mit<br />
Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung meistern kann.<br />
Stommel, Björn/ Stommel-Hesseler, Doris:<br />
E<strong>in</strong> Lächeln vielleicht, Doris-Verlag 2005,<br />
ISBN 3-00-013569-3, € 9,90<br />
Waldorf- fi t<br />
Seit die <strong>Waldorfschulen</strong> ihre Arbeit<br />
zunehmend <strong>in</strong> <strong>der</strong> Öffentlichkeit präsentieren<br />
und sich auch an allgeme<strong>in</strong>en<br />
Wettbewerben beteiligen, wer<strong>den</strong><br />
die Leistungen ihrer Schüler durch<br />
zahlreiche Preise gewürdigt:<br />
Biologie-Preis<br />
Marburg. Der Karl-von-Frisch-Abiturientenpreis<br />
des Verbandes Deutscher<br />
Biologen und biowissenschaftlicher<br />
Fachgesellschaften e.V. wurde<br />
Sarah-Hélène Müller, e<strong>in</strong>er Abiturient<strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Marburger Waldorfschule<br />
verliehen.<br />
Sport-Preis<br />
Dietzenbach. Der mit 1.000 Euro<br />
dotierte Sport-För<strong>der</strong>preis <strong>der</strong> Stadt<br />
Dietzenbach wurde am 16. Januar an<br />
die 18-jährige Esther Doetsch verliehen.<br />
Sie ist seit zehn Jahren als Orientierungsläufer<strong>in</strong><br />
aktiv und errang seit<br />
2002 jährlich <strong>in</strong> mehreren Diszipl<strong>in</strong>en<br />
die deutsche Meisterschaft. Auch bei<br />
<strong>den</strong> Weltmeisterschaften 2005 und<br />
2006 konnte sie gute Plätze err<strong>in</strong>gen.<br />
Die Dietzenbacher Waldorfschüler<strong>in</strong><br />
spielt Cello und Klavier und engagiert<br />
sich als Jugendwart<strong>in</strong> und Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />
<strong>in</strong> ihrem Ortsvere<strong>in</strong>.<br />
Bert<strong>in</strong>i-Preis<br />
Hamburg. Im Hamburger Ernst-<br />
Deutsch-Theater wurde am 29.1.07<br />
<strong>der</strong> Bert<strong>in</strong>i-Preis für Zivilcourage<br />
verliehen. Die Rudolf-Ste<strong>in</strong>er-Schule<br />
Hamburg-Wandsbek wurde für die<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>oper „Brundibar“ geehrt. Die<br />
achte Klasse hatte an das Stück, das<br />
von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n im Konzentrationslager<br />
Theresienstadt gespielt wor<strong>den</strong> war,<br />
durch e<strong>in</strong>e Rahmenhandlung ergänz<br />
und selbst aufgeführt. Zu <strong>der</strong> Thematik<br />
veranstalteten sie Gesprächsabende<br />
mit drei Zeitzeugen, die damals die<br />
Oper uraufgeführt hatten.<br />
waldorf –hessen<br />
Forum <strong>der</strong> <strong>Freie</strong>n <strong>Waldorfschulen</strong> <strong>in</strong> <strong>Hessen</strong><br />
ersche<strong>in</strong>t <strong>in</strong> loser Folge zweimal jährlich<br />
und wird kostenlos abgegeben<br />
Erhältlich <strong>in</strong> allen hessischen <strong>Waldorfschulen</strong> und<br />
über die LAG<br />
Herausgeber<br />
<strong>Freie</strong> <strong>Waldorfschulen</strong> <strong>in</strong> <strong>Hessen</strong><br />
Landesarbeitsgeme<strong>in</strong>schaft e.V.<br />
Hügelstraße 67<br />
60433 Frankfurt Ma<strong>in</strong><br />
Telefon 069 – 530 537 61 Fax -63<br />
E-Mail: lag@waldorfschule-hessen.de<br />
www.waldorfschule-hessen.de<br />
Verantwortlich<br />
Norbert Handwerk<br />
Redaktion<br />
Norbert Handwerk 069- 530 537 61<br />
Gise Kayser-Gantner 0711- 48 12 78<br />
Barbara Scholze 06074- 46996<br />
Bildnachweis<br />
Fotos mit freundlicher Genehmigung von<br />
Ch.Fischer (S.1-3), D.Jahn (S.4), IDEM (S.5),<br />
C.Kle<strong>in</strong> (S.5), M.König (S.5), Ch. Doll (S.8)<br />
Grafi k<br />
Gaby Lenz, DREIFACH<br />
Agentur für Kommunikation, Frankfurt/M.<br />
Druck<br />
SDZ Druck und Medien, Aalen<br />
Aufl age 7000<br />
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit<br />
Genehmigung <strong>der</strong> Redaktion