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Schneeschuhfahrer<br />

siegen bei Staffel<br />

Fünf Staffeln gingen beim Gaudi-<br />

Biathlon an den Start. Die<br />

„Schneeschuhfahrer“ mit Torsten<br />

Jäger, Karsten Laue sowie Jens<br />

und Jörn Putzer gewannen vor<br />

den „Apres-Ski-Lehrern“, dem<br />

„Jugendklub“, „Kabel Deutschland“<br />

und „Go-Sat“. Das Herold-<br />

Team war farblich am besten<br />

ausgestattet, trugen doch alle<br />

Läufer gelbe Zipfelmützen.<br />

Abfahrt äußerst<br />

gefährlich<br />

Das Biathlonrennen zeigte, wie<br />

gefährlich eine Abfahrt auf dem<br />

Katzenberg sein kann. Auf dem<br />

20 Meter langen Schlussstück<br />

zum Ziel stürzten fast alle Teilnehmer.<br />

Ohne Brater geht’s<br />

halt nichts<br />

Während sich alle vergnügten<br />

und die Generationen - von den<br />

Kindern bis Großeltern - auf dem<br />

Katzenberg mit Schlitten und<br />

Skiern unterwegs waren, stand<br />

Dirk Putzer am Rost und sorgte<br />

für die Verpflegung aller.<br />

Dechant: „Der Mann ist Gold<br />

wert!“<br />

<strong>Weißenborn</strong>er Nachrichtenblatt<br />

„Wie fühlen Sie sich, Herr Putzer?“<br />

Ski-Event auf dem Katzenberg war der Renner<br />

Jens Putzer wurde wie alle Fahrer bei der Abfahrt mit großem Applaus begleitet.<br />

In diesem Jahr klappte es wie<br />

erhofft mit dem Ski-Event auf<br />

dem Katzenberg. Schnee war<br />

genug da und Enthusiasten, die<br />

alles vorbereiten und absichern<br />

ebenso.<br />

Am zweiten Januarwochenende<br />

trafen sich Winterfreunde aus<br />

<strong>Weißenborn</strong> und „Rand-<strong>Weißenborn</strong>“.<br />

Höhepunkt des Ski-Events, das<br />

über 150 Menschen anlockte,<br />

war der Biathlon-Staffellauf –<br />

natürlich ohne scharfe Munition,<br />

dafür aber mit riesig viel Spaß.<br />

Auf der kurzen Strecke (auf der<br />

Hangseite zur Schule hin)<br />

30<br />

musste am Schießstand mit Tennisbällen<br />

auf Büchsen ge-worfen<br />

werden. Das war nicht einfach,<br />

so dass es zur Freude der begeisterten<br />

Zuschauer zahllose<br />

Strafrunden gab.<br />

Vor dem Start hatte sich Thomas<br />

Dechant bei den Organisatoren<br />

des gleichzeitig in Oberhof stattfindenden<br />

Weltcups<br />

entschuldigt, dass dieser „große<br />

Wettkampf“ zeitgleich stattfinden<br />

würde. Pro-fessionell machte er<br />

weiter und ging zum Interview<br />

über: „Wie fühlen Sie sich, Herr<br />

Putzer“, fragte er Jörn zur<br />

köstlichen Unterhaltung aller<br />

Zuschauer.

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