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Gemeinde Raitenbuch - WUG-Net

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Grußwort des Bürgermeisters<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

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Rundschreiben der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Raitenbuch</strong><br />

Mitgliedsgemeinde der VG Nennslingen, Schmiedgasse 1, 91790 Nennslingen<br />

Telefon: 09147/9411-0, Telefax: 09147/9411-30<br />

Ausgabe 2/2005 10. März 2005 Nr. 21<br />

an diesem Wochenende wird mit den Bürgerversammlungen<br />

in Reuth am Wald und <strong>Raitenbuch</strong> ein<br />

Schlussstrich unter das Jahr 2004 gezogen. Der<br />

Bürgermeister informiert im Beisein der <strong>Gemeinde</strong>räte<br />

– wie schon in der Woche zuvor in Bechthal –<br />

über das Finanzergebnis des Jahres 2004, gibt einen<br />

Ausblick auf das Jahr 2005, stellt interessante<br />

statistische Zahlen in Grafiken vor und erläutert die<br />

Beweggründe des <strong>Gemeinde</strong>rats für einzelne Entscheidungen.<br />

Mit einem „Rückblick in Bildern“ erhalten die Bürgerinnen<br />

und Bürger einen Einblick in die durchgeführten<br />

Maßnahmen und werden über die Verwendung<br />

der Gelder und über die anstehenden Vorhaben<br />

informiert.<br />

Um es vorweg zu nehmen: Die <strong>Gemeinde</strong> hat sich<br />

im vergangenen Jahr im geplanten finanziellen<br />

Rahmen bewegt und eine Vielzahl von Maßnahmen,<br />

Investitionen und Aufgaben in Angriff genommen<br />

und teilweise bereits abgeschlossen. 2005<br />

sind weniger Einzelmaßnahmen geplant. Mit der<br />

Anschaffung eines neuen Kommunalfahrzeuges<br />

wird der <strong>Gemeinde</strong> aber ein finanzieller Kraftakt<br />

abverlangt.<br />

Mit einer erheblich höheren Kreisumlage und einer<br />

deutlich geringeren Schlüsselzuweisung wird langsam<br />

auch die Schmerzgrenze für unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

erreicht. Trotzdem kann unsere <strong>Gemeinde</strong> erneut<br />

einen Haushalt aufstellen, bei dem wegen der hohen<br />

Investitionen zwar auf die Rücklagen zurück<br />

gegriffen werden muss, der am Ende aber immer<br />

noch mit einem finanziellen Polster abschließt.<br />

Bitte nutzen Sie die Gelegenheit zur Information<br />

und zum Gespräch mit dem Bürgermeister und den<br />

<strong>Gemeinde</strong>räten.<br />

1. Internationale ADAC-Rallye Classic<br />

Der Automobilclub Stein im ADAC richtet die „1.<br />

Internationale ADAC-Rallye Classic“ aus. An der<br />

1<br />

Fahrt nehmen bis zu maximal 80 Oldtimer (bis<br />

Baujahr 1979) und Rallyefahrzeuge (bis Baujahr<br />

1986) teil. Die Tour erstreckt sich über insgesamt<br />

458 Kilometer. Die Fahrzeuge starten in Stein bei<br />

Nürnberg in Minutenabständen und erreichen am<br />

Samstag, den 30. April 2005 (von Gersdorf kommend)<br />

gegen 14.30 Uhr Bechthal und fahren über<br />

Kesselberg weiter nach Emsing.<br />

Sinn und Zweck dieser historischen Gleichmäßigkeits-Rallye<br />

ist, ein Ziel nicht so schnell wie möglich,<br />

sondern so genau wie möglich anzufahren, um<br />

es in einem vorgeschriebenen Zeitrahmen zu erreichen.<br />

In Bechthal ist eine Wertungsprüfung vorgesehen.<br />

Hier wird gestoppt, in welcher Zeit die letzten<br />

5,80 km gefahren wurden (Zeitvorgabe für 5,80<br />

Kilometer: 7 Minuten bzw. 49 km/h).<br />

Jagdversammlungen in <strong>Raitenbuch</strong> u. Reuth<br />

Die jährlichen Jagdversammlungen der Jagdgenossenschaft<br />

<strong>Raitenbuch</strong> und der Jagdangliederungsgenossenschaft<br />

<strong>Raitenbuch</strong> finden am Freitag,<br />

den 18. März 2005 um 19.30 Uhr im Gasthaus<br />

Dengler statt.<br />

Die Jagdgenossenschaft Reuth am Wald hält ihre<br />

Versammlung am Freitag, den 8. April 2005 im<br />

Gasthaus Schneider. Neben den verschiedenen<br />

Berichten und der Entlastung des Jagdvorstandes<br />

und des Kassenführers steht eine Ersatzwahl des<br />

Jagdvorstehers auf der Tagesordnung. Nachdem<br />

Andreas Geyer als Jagdgenosse ausgeschieden<br />

ist, hat er eine Neuwahl eines Jagdvorstehers anberaumt.<br />

Mit diesem Tag endet eine Ära von rund<br />

einem Viertel Jahrhundert, in der Andreas Geyer<br />

nicht nur formal an der Spitze gestanden ist, sondern<br />

die Interessen der Jagdgenossen vor Ort und<br />

auch gegenüber den Behörden stets nachhaltig<br />

vertreten hat.<br />

Gesundheitsbelehrung für Vereinshelfer<br />

Seit Jahrzehnten wird die Mithilfe bei Vereins-, Kirchen-,<br />

Kindergarten- oder Feuerwehrfesten als gewerbsmäßig<br />

im Sinne des Infektionsschutzgesetzes<br />

(IfSG) eingestuft. Dies hatte zur Folge, dass sich<br />

die ehrenamtlichen Helfer einen Gesundheitsausweis<br />

bzw. sich vom Gesundheitsamt einen Nachweis<br />

über eine entsprechende Belehrung beschaffen<br />

mussten. Außerdem hatte der Veranstalter eine<br />

jährliche Zusatzbelehrung durchzuführen.


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Ab sofort entfällt für diese ehrenamtlichen Tätigkeiten<br />

die Belehrungspflicht. Stattdessen wird derzeit<br />

vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt,<br />

Gesundheit und Verbraucherschutz ein Merkblatt<br />

entworfen, das die wichtigsten Hygieneregeln<br />

unter Hinweis auf zivil- und strafrechtliche Verantwortung<br />

zusammenfassend darstellt.<br />

Sobald das Merkblatt vorliegt, wird es in der VG<br />

Nennslingen aufliegen. Es kann dann auch im Internet<br />

unter www.stmugv.bayern.de herunter geladen<br />

werden.<br />

Einladung zur<br />

Frühlings-Ausstellung<br />

Sa. 12. März von 10 – 20 Uhr<br />

So. 13. März von 13 – 17 Uhr<br />

Exklusive Holzbildhauerarbeiten<br />

und in Echtgold gefasste Exponate<br />

werden auf restaurierten Möbeln gezeigt.<br />

Dekoratives für Haus und Garten<br />

Kinderwerkstatt<br />

Diana Stark<br />

Bechthal Nr. 12<br />

91790 Bechthal Tel. 09147–1499<br />

Aus den <strong>Gemeinde</strong>ratssitzungen<br />

Haushalt 2005<br />

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Holzbildhauer- und<br />

Restaurierungsatelier<br />

Mit einem Volumen von 942.700 € im Verwaltungshaushalt<br />

und von 518.500 € im Vermögenshaushalt<br />

sind die Ausgaben und Einnahmen unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

im Jahr 2005 veranschlagt. Nach vorhergehender<br />

Beratung hat der <strong>Gemeinde</strong>rat den Haushalt<br />

am 01.02.2005 verabschiedet. Im Vergleich<br />

zum Vorjahr muss die <strong>Gemeinde</strong> durch eine höhere<br />

Kreisumlage und durch eine geringere Schlüsselzuweisung<br />

eine Haushaltslücke von rd. 150.000 €<br />

ausgleichen. Dazu ist sie zur Entnahme aus den<br />

Rücklagen gezwungen.<br />

Über die Details werden die Bürger in den <strong>Gemeinde</strong>versammlungen<br />

umfassend informiert.<br />

2<br />

Bauangelegenheiten<br />

Andreas Forster, Husserweg 1, <strong>Raitenbuch</strong> und<br />

Marianne Regensburger errichten im Siedlungsgebiet<br />

Eichstätter Weg 36, <strong>Raitenbuch</strong>, ein Einfamilienwohnhaus<br />

mit Garage. Der Plan wurde im Rahmen<br />

des Freistellungsverfahrens genehmigt.<br />

Bernd und Ramona Hölzel, Nennslinger Str. 9,<br />

<strong>Raitenbuch</strong> wurde für das Einfamilienwohnhaus mit<br />

Garage in Eichstätter Weg 34 Befreiung von den<br />

Festsetzungen des Bebauungsplans (Pultdach) und<br />

im Übrigen das gemeindliche Einvernehmen erteilt.<br />

Das Vorhaben von Michael Hausner, Ortsstr. 11,<br />

Reuth am Wald (Umbau des Wohnhauses, Aufstockung<br />

in ein Zweifamilienwohnhaus) fand ebenfalls<br />

die Zustimmung des <strong>Gemeinde</strong>rats.<br />

Für ein bereits im hinteren Hof- bzw. Gartenbereich<br />

errichtetes Lagergebäude von Wendelin Haberkern,<br />

Bechthaler Str. 9, Reuth am Wald, erhielt der Bauherr<br />

das gemeindliche Einvernehmen.<br />

Mit der Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplanes<br />

und dem gemeindlichen Einvernehmen<br />

wurden die Bauanträge für den Neubau<br />

einer Holzhütte von Joachim Schust und Bärbel<br />

Rapp im Eichstätter Weg 14, <strong>Raitenbuch</strong> und für<br />

den Bau einer Garage von Rudolf Neumeier, An<br />

der Breitung 6, <strong>Raitenbuch</strong>, an das Landratsamt<br />

weiter geleitet.<br />

Im südlichen <strong>Gemeinde</strong>bereich, in der Nähe der<br />

Bundesstraße 13, wurden vor Jahren landwirtschaftliche<br />

Grundstücke von einem Steinbruchunternehmen<br />

ausgebeutet. Emmi Dinkelmeyer aus<br />

Suffersheim hat nun die Auffüllung eines Grundstückes<br />

beantragt. Nachdem von einer Verfüllmenge<br />

von ca. 12.000 Kubikmeter ausgegangen wird, befürchtet<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat, dass durch den Schwerlastverkehr<br />

die Feldwege beschädigt werden. Das<br />

Einvernehmen der <strong>Gemeinde</strong> wurde deshalb von<br />

der Zustimmung abhängig gemacht, dass Beschädigungen<br />

der Straßen nach der Auffüllung beseitigt<br />

werden und der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt<br />

wird.<br />

Auspuff für das Feuerwehrauto<br />

Das „alte“ Feuerwehrauto wurde von Mitgliedern<br />

der Freiwilligen Feuerwehr durch freiwillige Arbeitsleistungen<br />

zum Jubiläum im Jahr 2003 vollständig<br />

repariert und instand gesetzt. Offen war<br />

noch die Erneuerung der Auspuffanlage, die wegen<br />

dem hohen Alter nicht mehr vom Hersteller bezogen<br />

werden kann.<br />

Andreas Roth kann nun über die Baywa Gunzenhausen<br />

eine neue Auspuffanlage besorgen, die allerdings<br />

1.945,53 € kostet. Nachdem die Reparaturen<br />

von der Feuerwehr wieder in Eigenleistung erfolgen,<br />

erteilte der <strong>Gemeinde</strong>rat zur Investition seine<br />

Zustimmung.


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1-Euro-Jobs<br />

Die „Arbeitsgemeinschaft“ (bestehend aus Mitarbeitern<br />

des Arbeits- und Landratsamtes) bei der<br />

Arbeitsagentur Weißenburg (früher „Arbeitsamt“)<br />

hat die <strong>Gemeinde</strong>n gebeten, Arbeitsplätze für so<br />

genannte 1-€-Jobs zur Verfügung zu stellen. Darunter<br />

versteht man Tätigkeiten im sozialen und gemeinnützigen<br />

Bereich, die insbesondere für Jugendliche<br />

im Alter von 15 – 24 Jahren geschaffen<br />

werden sollen. Damit will man die Eingliederung<br />

dieses Personenkreises in den Arbeitsprozess fördern<br />

und erleichtern. Die <strong>Gemeinde</strong> zeigt daran<br />

grundsätzliches Interesse, wobei man diese Möglichkeit<br />

vorwiegend Bürgern aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

bzw. aus dem näheren Umland bieten möchte.<br />

Anschaffungen für die Feuerwehren<br />

Auf Vorschlag der Ortsteilfeuerwehren werden im<br />

Jahr 2005 Material und Bekleidung in Höhe von<br />

rund 2.600 € (Bechthal 200 €, Reuth am Wald 700<br />

€ und <strong>Raitenbuch</strong> 1.700 €) angeschafft.<br />

Seminar Kommunale Allianz<br />

Auf Vermittlung der Direktion für Ländliche Entwicklung<br />

findet am Samstag, den 12.03.2005, im<br />

Gasthaus Kleemann in Pfofeld ein Ganztagesseminar<br />

statt. Dabei sollen die Möglichkeiten und Chancen<br />

der „Kommunalen Allianz“, also einer gemeindeübergreifenden<br />

Zusammenarbeit innerhalb unserer<br />

Verwaltungsgemeinschaft, erarbeitet werden.<br />

Von unserer <strong>Gemeinde</strong> nehmen Bürgermeister Josef<br />

Dengler und die <strong>Gemeinde</strong>räte Max Bayer,<br />

Bertram Engelhardt, Johann Haberkern und Joseph<br />

Kammerbauer teil.<br />

Abwasserrückstau<br />

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Durch einen eingebrochenen Hausanschluss kam<br />

es im Gasthaus Dengler zu einem Abwasserrückstau.<br />

Ursache war, dass im Jahr 1972 eine Kanalleitung<br />

der <strong>Gemeinde</strong> von der Telekom für die Verlegung<br />

eines Leerrohres durchgeschossen wurde.<br />

Die Versicherung der Telekom hat die Regulierung<br />

des Schadens in Höhe von rund 725 € abgelehnt,<br />

weil er inzwischen verjährt ist.<br />

Nutzungsüberlassungen/Verpachtungen<br />

Für die Bewilligung staatlicher Förderungen ist im<br />

Bereich der Landwirtschaft künftig nicht mehr die im<br />

Grundbuch eingetragene, sondern die tatsächlich<br />

bewirtschaftete Fläche maßgebend. Mehrere<br />

Landwirte sind inzwischen an die <strong>Gemeinde</strong> mit der<br />

Bitte herangetreten, bei den Pachtgrundstücken<br />

Ergänzungs- bzw. Nutzungsüberlassungsverträge<br />

abzuschließen. Die <strong>Gemeinde</strong> steht einer Änderung<br />

grundsätzlich positiv gegenüber, muss aber auch<br />

3<br />

überprüfen, ob die mit ihr abgeschlossenen Pachtverträge<br />

ergänzt oder neu formuliert werden müssen.<br />

Die Änderungen müssen rechtzeitig vor dem<br />

Stichtag 15. Mai erfolgen.<br />

Standfestigkeit der Grabsteine<br />

Die Eigentümer der Grabstellen sind verpflichtet,<br />

regelmäßig die Standfestigkeit der Grabsteine in<br />

den Friedhöfen zu überprüfen. Unabhängig davon<br />

werden die Grabsteine auch von einem Mitarbeiter<br />

der VG Nennslingen überprüft und ggf. die Angehörigen<br />

zu erforderlichen Maßnahmen aufgefordert.<br />

Nachdem im vergangenen Jahr das Schreiben der<br />

Verwaltungsgemeinschaft zur Sicherung eines<br />

Grabsteines von den Erben nicht beachtet wurde,<br />

hat die <strong>Gemeinde</strong> in Abstimmung mit einem Verwandten<br />

beschlossen, das Einzelgrab aufzulassen.<br />

Eine Neubelegung des Grabplatzes ist allerdings<br />

erst nach Ablauf der üblichen Ruhefrist möglich.<br />

Straßenbeleuchtung<br />

Von Anliegern des Eichstätter Wegs wurde moniert,<br />

dass die Straßenbeleuchtung nicht ausreichend ist.<br />

Grundsätzlich werden in Siedlungsgebieten die<br />

Lampen nach der DIN 5044 aufgestellt, was dem<br />

Stand der Technik entspricht. Trotzdem will sich der<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat gelegentlich ein Bild machen und wird<br />

die Beleuchtung vor Ort kontrollieren.<br />

Bei dieser Gelegenheit appellieren wir an alle Anlieger,<br />

die ersten Frühlingstage zu nutzen um die<br />

Hecken und Bäume zurück zuschneiden, die evtl.<br />

die Straßenlampen bei der Ausleuchtung des Straßenraumes<br />

und der Fußgängerwege beeinträchtigen.<br />

Verwahrlosung von Holzlagerplätzen<br />

Bei der <strong>Gemeinde</strong> gingen Klagen ein, dass sich<br />

einzelne Holzlagerplätze in einem verwahrlosten<br />

Zustand befinden, weil sie zweckentfremdet genutzt,<br />

vernachlässigt oder verschmutzt sind und<br />

sich teilweise sogar Baumaterial oder Ölkanister<br />

darauf befinden.<br />

Derartige Zustände können nicht geduldet werden,<br />

entsprechen nicht den Pachtverträgen und können<br />

Ordnungswidrigkeiten darstellen. Die Pächter werden<br />

gebeten, sich genau an die abgeschlossenen<br />

Verträge zu halten und evtl. Missstände kurzfristig<br />

zu beseitigen.<br />

Kindergarten – Neue Berufspraktikantin<br />

Im kommenden Kindergartenjahr wird Sabrina<br />

Schmidt aus Weißenburg als neue Berufspraktikantin<br />

das Erzieherinnen-Team verstärken.


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Böllerschießen<br />

Seit zwei Jahren wird am Neujahrstag am Dorfplatz<br />

vor dem Gasthaus Adler von den Böllerschützen<br />

Anlautertal Nennslingen ein Neujahrsschießen<br />

durchgeführt. Ein Anlieger hat die <strong>Gemeinde</strong> gebeten,<br />

über einen jährlichen Wechsel des Schießplatzes<br />

nachzudenken, weil es sich dabei – ebenso<br />

wie beim Hochzeitsschießen – um eine Lärmbelästigung<br />

handelt.<br />

Umweltverschmutzung<br />

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Obwohl im vergangenen Jahr eine Flursäuberungsaktion<br />

durchgeführt wurde, wird die <strong>Gemeinde</strong><br />

darauf hingewiesen, dass erneut Unrat in der Natur<br />

oder in Hecken gelagert wird.<br />

Dabei handelt es sich nicht nur um eine Missachtung<br />

der allgemeinen Einstellung unserer Bevölkerung,<br />

sondern auch um Vergehen, die möglicherweise<br />

von der Unteren Naturschutzbehörde des<br />

Landratsamtes geahndet werden.<br />

Wir bitten deshalb die gesamte Bevölkerung derartige<br />

Feststellungen möglichst zeitnah zu melden,<br />

damit die Verursacher festgestellt und zur Rechenschaft<br />

gezogen werden können. Der Erhalt unserer<br />

Natur und einer lebenswerten Umwelt muss im Interesse<br />

aller Bürger liegen.<br />

Anschaffung eines Kommunalfahrzeuges<br />

Im Jahr 2002 hatte sich der <strong>Gemeinde</strong>rat entschieden,<br />

den Unimog 1400, Baujahr 1990, noch mal<br />

zwei Jahre zu fahren. Inzwischen hat das Fahrzeug<br />

rd. 100.000 km und etwa 4.800 Betriebsstunden auf<br />

dem Buckel. Eine Weiternutzung stand in keinem<br />

Verhältnis zu den möglicherweise auf uns zukommenden<br />

Reparaturen und Kosten.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat sich – in Anbetracht der hohen<br />

Investition – die Entscheidung nicht leicht gemacht<br />

und sich seit dem vergangenen Jahr in mehreren<br />

Sitzungen und Vorführungen von Fahrzeugen<br />

mit dem Thema befasst. Insbesondere stand zur<br />

Disposition, den Unimog durch einen Kommunalschlepper<br />

zu ersetzen, weil der Winterdienst in anderen<br />

<strong>Gemeinde</strong>n ebenfalls mittels Schlepper erfolgt.<br />

Zudem lagen für Schlepper Angebote vor, die<br />

bis zu 40.000 € günstiger waren.<br />

Keine Mehrheit fand im <strong>Gemeinde</strong>rat dieses Fahrzeug.<br />

4<br />

In der Sitzung vom 16. Februar 2005 wurde nun<br />

beschlossen, das Unimog-Nachfolgemodell U 300<br />

anzuschaffen. Den Ausschlag gab insbesondere<br />

das Urteil des <strong>Gemeinde</strong>arbeiters und ein äußerst<br />

günstiges Rücknahmeangebot in Höhe von 32.000<br />

€ für das Altfahrzeug durch die Verkaufsfirma. Das<br />

Neufahrzeug wird voraussichtlich im Juni 2005<br />

ausgeliefert. Als Paket wurde von der Firma Henne-<br />

Unimog bestellt:<br />

Unimog U 300 121.800 €<br />

Schmidt-Schneepflug 11.200 €<br />

Gmeiner-Streuautomat 15.600 €<br />

gesamt 148.600 €<br />

Dorferneuerung<br />

Die Dorferneuerung neigt sich in allen Ortsteilen<br />

dem Ende entgegen. Die Teilnehmergemeinschaft<br />

und der <strong>Gemeinde</strong>rat haben sich in ihren letzten<br />

Sitzungen bereits Gedanken gemacht, ob und ggf.<br />

wie diese umfassende Maßnahme einen würdigen<br />

Abschluss erhalten soll. Bisher wurde vorgeschlagen,<br />

bei den „Drei Kreuzen“ einen Rundgang über<br />

die Holzgasse und die Hauptstraße zum Dorfbrunnen<br />

zu machen, wobei an der Startposition ein<br />

Wortgottesdienst oder eine Andacht stattfinden<br />

könnte. Der Abschluss könnte mit einem kleinen<br />

Fest am Multifunktionsplatz oder bei schlechtem<br />

Wetter „unter Dach“ enden. Als Termin wurde ein<br />

Samstagnachmittag ab 14 oder 15 Uhr angeregt.<br />

Teilnehmergemeinschaft und <strong>Gemeinde</strong>rat sind<br />

noch für alles offen und nehmen Anregungen und<br />

Vorschläge gerne an.<br />

Streugeräte<br />

Das bisherige Salzstreugerät wird nach dem Winter<br />

von der <strong>Gemeinde</strong> entsorgt. Bei Interesse an dem<br />

Gerät, bitten wir mit dem <strong>Gemeinde</strong>arbeiter Thomas<br />

Bayer (0175/9174450, Kontakt aufzunehmen.<br />

Vereinsförderrichtlinien<br />

Mehrfach stand in der Vergangenheit der Punkt<br />

„Vereinsförderrichtlinien“ auf der Tagesordnung der<br />

<strong>Gemeinde</strong>räte. Damit wollen die <strong>Gemeinde</strong>räte eine<br />

Grundlage für die Förderung von Vereinen, Verbänden<br />

und Gruppierungen, insbesondere auch<br />

der Jugend innerhalb der <strong>Gemeinde</strong> schaffen.<br />

Mit den neuen Richtlinien sollen für die betroffenen<br />

Gruppen einheitliche Vorgaben geschaffen, das<br />

bürgerschaftliche Engagement gefördert und der<br />

Einsatz für die Allgemeinheit, für Kultur, Sport und<br />

Tradition honoriert werden.<br />

Inzwischen sind die Besprechungen und Verhandlungen<br />

an einem Punkt angelangt, der eine kurzfristige<br />

Verabschiedung möglich erscheinen lässt.


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Lohnsteuerkarten 2004<br />

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Erstmals erhalten die Arbeitnehmer ihre Lohnsteuerkarten<br />

vom Arbeitgeber nicht zurück, weil die eingetragenen<br />

Daten bereits auf elektronischem Weg<br />

dem Finanzamt übermittelt wurden. Der einzelne<br />

Arbeitnehmer erhält darüber eine Lohnsteuerbescheinigung<br />

und der Arbeitgeber ist verpflichtet, die<br />

Lohnsteuerkarten aufzubewahren.<br />

Im Falle eines Arbeitsplatzwechsels oder wenn sich<br />

der Arbeitgeber nicht an dem Verfahren beteiligt,<br />

wird die Lohnsteuerkarte wie bisher ausgehändigt.<br />

Sollte Ihnen eine Lohnsteuerkarte vorliegen, auf der<br />

eine bezahlte Steuer bescheinigt ist, empfehlen wir<br />

dringend, einen Lohnsteuerjahresausgleich zu beantragen<br />

bzw. eine Einkommensteuererklärung abzugeben.<br />

Sollten Sie sich dazu nicht entschließen<br />

können, bitten wir Sie, die Lohnsteuerkarte trotzdem<br />

an das Finanzamt oder an die <strong>Gemeinde</strong> zurückzugeben,<br />

weil die ausgewiesene Steuer<br />

Grundlage für die der <strong>Gemeinde</strong> zustehenden<br />

Steueranteile ist.<br />

Jahreshauptversammlungen der Vereine<br />

Anfang des Jahres standen wieder eine ganze Reihe<br />

von Jahreshauptversammlungen der örtlichen<br />

Vereine und Organisationen an. Den Anfang<br />

machte heuer am Sonntag, den 13.02.2005 der<br />

Krankenpflegeverein im Gasthaus Adler.<br />

Am Samstag, den 19.02.2005 ging die Generalversammlung<br />

des größten Vereins im Dorf, der DJK,<br />

über die Bühne. Helmut Kammerbauer und Manfred<br />

Ritschel erhielten für 25-jährige Mitgliedschaft<br />

die Treuenadel in Silber verliehen. Eine geringfügige<br />

Erhöhung des Mitgliedsbeitrages wurde von der<br />

Versammlung einstimmig beschlossen. Ab sofort<br />

gelten folgende Beiträge: Kinder (10 Euro), Jugendliche<br />

(18 Euro), Erwachsene (42 Euro), Familie<br />

(55 Euro) und Rentner (25 Euro).<br />

Schon am nächsten Tag, am 20.02.2005 war die<br />

Krieger- und Reservistenkameradschaft <strong>Raitenbuch</strong><br />

und Umgebung an der Reihe. Erster Vorstand<br />

Eberhard Schmid konnte eine Vielzahl von<br />

Mitgliedern für langjährige Vereinstreue auszeichnen.<br />

Zuvor beschlossen die Mitglieder eine Beitragserhöhung<br />

von 11 auf 15 Euro jährlich. Für 25jährige<br />

Mitgliedschaft wurden geehrt: Pantaleon<br />

Arndt, Willi Bayer, Franz Ferstl, Johann Harrer, Willi<br />

Kammerbauer, Gerhard Klein, Anton König, Josef<br />

Meyer, Oswald Meyer, Max Neumeier, Johannes<br />

Riehl, Josef Roth und Alois Schmidt. Seit 40 Jahren<br />

sind Silvester Bayer, Kurt Henneck, Blasius Kammerbauer,<br />

Konrad Kammerbauer, Adolf Spiegl, Erwin<br />

Staud und Andreas Wittmann Mitglieder des<br />

Vereins. Wendelin Haberkern sen. und Alfred Kößler<br />

wurden für 50 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet.<br />

Schon 60 Jahre Mitglied ist Josef Schmidt. Bei<br />

der Neuwahl wurde die Vorstandschaft in ihren<br />

Ämtern bestätigt. Für die nächsten 3 Jahre sind fol-<br />

5<br />

gende Personen für die Geschicke des Vereins<br />

verantwortlich: Eberhard Schmid (1. Vorstand),<br />

Franz Klemmeier (2. Vorstand), Joseph König<br />

(Schriftführer), Lorenz Meierle (Kassier), Josef Eigner,<br />

Alfred Spiegl sen., Konrad Wippich und Gerhard<br />

Wittmann (alle Beisitzer). Anstelle von Josef<br />

Dengler wird Hans-Jürgen Henneck gemeinsam mit<br />

Richard Helneder die Kasse prüfen.<br />

Mit einer neuen Vorstandschaft geht der CSU<br />

Ortsverband <strong>Raitenbuch</strong> in die nächste Amtsperiode.<br />

Alt-Bürgermeister Georg Schreiner, der seit<br />

der Gründung 1995 an der Spitze stand, kandidierte<br />

bei der Wahl am Freitag, den 13.02.2005<br />

nicht mehr. Die neue Vorstandschaft setzt sich wie<br />

folgt zusammen: Josef Dengler (Vorstand), Max<br />

Bayer (stv. Vorstand), Joachim Wegerer (Schriftführer)<br />

und Richard Helneder (Kassier), Josef Bayer<br />

und Martin Dengler (Kassenprüfer). Peter Blob,<br />

Andreas Ernst und Pfarrer Josef Lang fungieren als<br />

Beisitzer im Ortsverband. Als Delegierte (bzw. Ersatz-Delegierte)<br />

wurden Josef Dengler (Andreas<br />

Ernst), Max Bayer (Dietmar Bayer) und Georg<br />

Schreiner (Alois Dengler) gewählt. Als Mitglied für<br />

die Kreisvorstandschaft wird Max Bayer vom Ortsverband<br />

vorgeschlagen.<br />

Schafkopfrennen des CSU Ortsverbandes<br />

64 Kartler (23 aus <strong>Raitenbuch</strong>, 2 aus Bechthal, 1<br />

aus Reuth am Wald und 38 Auswärtige) hatten am<br />

Samstag, den 12.02.2005 den Weg nach <strong>Raitenbuch</strong><br />

ins Gasthaus Adler gefunden, um in 80 Spielen<br />

den „<strong>Raitenbuch</strong>er Schafkopfkönig“ zu ermitteln.<br />

Am Ende hatte Fritz Strauß aus Oberhochstatt<br />

mit 111 Punkten die Nase vorn. Er erhielt 100 Euro<br />

Preisgeld. Auf den weiteren Plätzen folgten: Rudi<br />

Pschierer, <strong>Raitenbuch</strong>, 82 Punkte, 75 Euro und Karl<br />

Heller, Walkershöfe (75 Punkte, 50 Euro). Der<br />

Trostpreis ging an Helmut Kammerbauer, <strong>Raitenbuch</strong>,<br />

da er ein ausgeglichenes Punktekonto aufweisen<br />

konnte.<br />

Fahrt in die Toskana<br />

Für die Omnibusfahrt der Reservistenkameradschaft<br />

in die Toskana vom 5. bis 8. Mai 2005 sind<br />

nur noch wenige Plätze frei.<br />

Anmeldungen nimmt Joseph König unter der Telefonnummer<br />

09147/391 entgegen.<br />

Termine<br />

Fr 11.03.05 Bürgerversammlung in Reuth am<br />

Wald, Gasthaus Schneider, 20 Uhr<br />

Sa 12.03.05 Bürgerversammlung in <strong>Raitenbuch</strong>,<br />

Gasthaus Adler, 20 Uhr<br />

So 13.03.05 Männerkongregationsfest<br />

Fr 18.03.05 Jagdversammlung, Gasthaus<br />

Dengler, 20 Uhr<br />

Sa 19.03.05 Jahreshauptversammlung der<br />

Schützen, Gasthaus Adler, 20 Uhr<br />

So 20.03.05 Palmsonntag


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Sa 02.04.05 Konzert Blaskapelle, Gasthaus Adler,<br />

20 Uhr<br />

Sa 30.04.05) Maibaumfest der FFW Reuth am<br />

So 01.05.05) Wald<br />

So 01.05.05 Alte Musik an alten Orten bei<br />

Toni Roith, Reuth am Wald<br />

Alte Musik an alten Orten<br />

Der Jurahausverein Eichstätt veranstaltet seit 1998<br />

eine Benefizaktion unter dem Motto „Alte Musik an<br />

alten Orten“. Der Verein „schlägt damit drei Fliegen<br />

mit einer Klappe“, so die Verantwortlichen, weil<br />

sonst nicht zugängliche private historische Bauten<br />

geöffnet werden, gleichzeitig Reklame für die<br />

Denkmalpflege gemacht wird und sonst eher selten<br />

zu hörende Musik geboten wird. Mit den eingehenden<br />

Spenden werden heuer historische Gotteshäuser<br />

in den neuen Bundesländern unterstützt.<br />

In der Veranstaltungsreihe ist in diesem Jahr erstmals<br />

ein „ganz besonderes Schmankerl“ enthalten:<br />

Am Sonntag, den 1. Mai 2005 gastieren die „Spielleut<br />

von der Schanz“ (Ilse und Herbert Schmitt) im<br />

Jurahaus von Toni Roith in Reuth am Wald.<br />

Personalien<br />

Unter dieser Überschrift veröffentlichen wir regelmäßig<br />

Hochzeiten, runde bzw. hohe Geburtstage<br />

(65./70./75./80. und darüber hinaus jährlich), Ehejubiläen<br />

(25./50. usw.), Geburten, Todesfälle, Zuzüge<br />

und Wegzüge von <strong>Gemeinde</strong>bürgern.<br />

Geboren wurden<br />

16.02.05 Flieger Clara, Bechthaler Str. 3,<br />

Reuth am Wald<br />

17.02.05 Niefnecker Anna Maria, Hauptstr. 14,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

26.02.05 Killian Sven Rudolf, Nennslinger Str. 16,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

Gestorben sind<br />

24.02.05 Geyer Barbara, Hauptstr. 33,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

07.03.05 Hasselbacher Heinrich, Hauptstr. 6,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

Geheiratet haben<br />

05.02.05 Vinkovics Thomas und Nicole (geb.<br />

Hölzlwimmer), Eichstätter Weg 5, <strong>Raitenbuch</strong><br />

Weggezogen sind<br />

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01.02.05 Heiß Mirjam, Eckerleinstr. 1,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

01.02.05 Banulla Shpejtim, Melinda, Querim und<br />

Argjenda, Holzgasse 1, <strong>Raitenbuch</strong><br />

6<br />

01.02.05 Neuber Roland, Kreuzfeld 10,<br />

Bechthal<br />

Geburtstage<br />

03.03.05 84. Schmidt Martina, Eckerleinstr. 4,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

06.03.05 81. Engelhardt Erich, Güttlerweg 14,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

07.03.05 91. Mandel Hans, Brandelweg 2,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

09.03.05 75. Kammerbauer Pantaleon,<br />

Holzgasse 7, <strong>Raitenbuch</strong><br />

15.03.05 80. Spiegl Blasius, Holzgasse 3,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

15.03.05 65. Mayer Anneliese, Kirchengasse 8,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

01.04.05 80. Schmidt Theresia, Hauptstraße 20,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

09.04.05 94. Meierle Walburga, Hauptstraße 5,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

12.04.05 82. Hausner Maria, Bechthaler Str. 5,<br />

Reuth am Wald<br />

22.04.05 85. Helneder Anna, Kellerweg 9,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

25.04.05 65. Bittl Mathilde, Klausnerweg 6,<br />

Reuth am Wald<br />

Zeitungsberichte<br />

Diesem Rundschreiben liegen wieder Zeitungsberichte<br />

für die Zeit vom 19.12.1959 bis 29.01.1960<br />

(Seite 21 bis 24) bei.<br />

Telefonnummern<br />

So erreichen Sie den Bürgermeister Josef Dengler:<br />

Telefon: 09147/606 (privat)<br />

09147/9411-0 (VG)<br />

09141/970-177 (tagsüber)<br />

0160/1647980 (Handy)<br />

Telefax: 09147/658 (privat)<br />

09147/9411-30 (VG)<br />

eMail: buergermeister@raitenbuch.de<br />

Bürgermeistersprechstunden<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Raitenbuch</strong><br />

18:30 – 19:30 jeden Donnerstag<br />

10:30 – 11:30 sonntags<br />

im Übrigen nach Vereinbarung<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Raitenbuch</strong>, Schmiedgasse<br />

1, 91790 Nennslingen<br />

Verantwortlich: Josef Dengler, 1. Bürgermeister<br />

Auflage: 420 Stück

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