Rundschreiben Nr. 03/2010 - WUG-Net
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<strong>Rundschreiben</strong> der<br />
Gemeinde Raitenbuch<br />
Mitgliedsgemeinde der VG Nennslingen, Schmiedgasse 1, 91790 Nennslingen<br />
Telefon: 09147/9411-0, Telefax: 09147/9411-30<br />
Ausgabe 3/<strong>2010</strong> 20. August <strong>2010</strong> <strong>Nr</strong>. 56<br />
Grußwort des Bürgermeisters<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
nach einer über Wochen andauernden Hitzewelle<br />
macht das derzeitige Wetter nicht wirklich Spaß.<br />
Die Landwirte, die daheim gebliebenen Urlauber<br />
und die Ferienkinder klagen diesmal in seltenem<br />
Gleichklang über die nasskalte Witterung.<br />
Selbst wenn der Wetterbericht ein paar sonnige<br />
Tage ankündigt, drohen im Gefolge schon wieder<br />
die nächsten Regenschauer. So ärgerlich und unerfreulich<br />
das auch sein mag – es gibt Schlimmeres!<br />
So vergeht beinahe kein Tag, an dem nicht von<br />
dramatischen Ereignissen (ob Feuersbrünste, Ölunfälle,<br />
Erdbeben oder schwerste Überschwemmungen)<br />
berichtet wird. Wir brauchen unseren Blick aber<br />
momentan gar nicht bis ins Ausland richten.<br />
Selbst unser eigenes Land wird von Unwetterkatastrophen<br />
in den Flussniederungen heimgesucht.<br />
So gesehen können wir mit der aktuellen Lage<br />
noch zufrieden sein.<br />
Hoffen wir – nachdem sich mit der Weißenburger<br />
Kirchweih der Sommer dem Ende entgegen neigt –<br />
noch auf schöne Herbsttage, die uns vielleicht für<br />
mache nicht so schönen Tage noch entschädigen<br />
werden.<br />
Katholischer Frauenbund Raitenbuch<br />
Am Mittwoch, den 16.06.<strong>2010</strong>, wurde im Saal des<br />
Gasthauses Adler in Raitenbuch ein neuer Zweigverein<br />
des Katholischen Deutschen Frauenbundes<br />
(KDFB) gegründet. Von den rund 30 Anwesenden<br />
traten 18 spontan dem neuen Verein bei. Inzwischen<br />
hat sich die Mitgliederzahl sogar auf 25 Frauen<br />
erhöht. Weitere Mitglieder sind gerne willkommen.<br />
Der Jahresbeitrag beträgt 20 €.<br />
In die Vorstandschaft wurden gewählt: Agnes Heiß<br />
(1. Vorsitzende), Margaretha Dinkelmeyer und Regina<br />
Priborsky (stv. Vorsitzende), Margit Anzinger<br />
(Kassier), Maria Bayer (Schriftführerin), Agnes Rosenbusch<br />
und Martina Haberkern (Beisitzer), Maria<br />
1<br />
Meierle und Josepha Vinkovics (Kassenprüfer),<br />
Anni Wittmann (Vertreterin der Landfrauen) und Nicole<br />
Vinkovics (Ansprechpartnerin für den Verbraucher-Service<br />
Bayern KDFB).<br />
Der Katholische Frauenbund ist ein Zusammenschluss<br />
von Frauen im Geiste der katholischen<br />
Frauenbewegung. Globales Ziel ist eine wertorientierte,<br />
religiös motivierte politische Interessenvertretung,<br />
um am Aufbau einer Gesellschaft und Kirche<br />
mitzuwirken, in der Frauen und Männer partnerschaftlich<br />
zusammenleben und Verantwortung tragen<br />
für die Zukunft einer friedlichen, gerechten und<br />
für alle lebenswerten Welt.<br />
Fliegerfreunde Anlautertal e. V.<br />
Unter der Bezeichnung „Fliegerfreunde Anlautertal<br />
e. V.“ wurde in den letzten Wochen ein weiterer regionaler<br />
Verein gegründet, der vor allem das Drachenfliegen<br />
und den Ultraleichtflugsport in der Region<br />
etablieren und weiterentwickeln möchte. Flugbegeisterte<br />
und Interessenten der Ultraleichtfliegerei<br />
können als aktives oder passives Mitglied dem<br />
Verein beitreten. Auskunft erteilt die 1. Vorsitzende,<br />
Frau Anette Schilling, Telefon 0172/8654315, sowie<br />
die örtlichen Vereinsmitglieder Johann Frühauf, Johann<br />
Harrer und Wendelin Haberkern. Der Verein<br />
freut sich über reges Interesse und informiert sie<br />
gerne über den Flugsport.<br />
Volksentscheid „Nicht-Raucherschutz“<br />
Beim Volksentscheid haben sich die Bürger der<br />
Gemeinde Raitenbuch – entsprechend dem landesweiten<br />
Trend – für ein striktes Rauchverbot ab<br />
dem 1. August <strong>2010</strong> ausgesprochen. 59,05 Prozent<br />
votierten mit „Ja“, 40,95 Prozent mit „Nein“. Damit<br />
lag unsere Gemeinde in etwa beim Landesdurchschnitt<br />
mit 61 Prozent bzw. 39 Prozent.<br />
Mit einer Wahlbeteiligung von 35,48 Prozent nahm<br />
Raitenbuch landkreisweit die viertletzte Stelle ein.<br />
Nur in Treuchtlingen (34,7 %), Absberg (33,3 %)<br />
und Ettenstatt gingen weniger Leute zur Urne. Die<br />
meisten Wähler gaben in Polsingen (69,4 %, hier<br />
fand auch zeitgleich die Bürgermeisterwahl statt)<br />
und in Dittenheim (53,6 %) ihre Stimme ab. Die im<br />
Weißenburger Tagblatt veröffentlichte Wahlbeteiligung<br />
in Nennslingen (51,5 %) ist durch die Briefwahl<br />
verfälscht, tatsächlich betrug dort die Wahlbeteiligung<br />
39,20 Prozent.
Bei insgesamt 888 Wahlberechtigten ergibt sich für<br />
die Gemeinde Raitenbuch folgendes Ergebnis:<br />
Stimmbezirk WB Wähler % Ja % Nein % .<br />
Raitenbuch 631 210 33,28 122 58,10 88 41,90<br />
Reuth a. W. 257 105 40,86 64 60,95 41 39,05<br />
Gesamt 888 315 35,47 186 59,05 129 40,95<br />
Bergen 871 418 47,99 219 52,39 199 47,61<br />
Burgsalach 920 411 44,67 259 63,02 152 36,98<br />
Nennslingen 1112 436 39,20 224 51,38 212 48,62<br />
Briefwahl - 81 81 59,12 56 40,88<br />
VG-Bereich 3791 1661 43,81 969 58,34 748 47,34<br />
Die 81 Briefwähler verteilen sich auf die 4 VG-Gemeinden.<br />
Rauchverbot<br />
Seit 1. August <strong>2010</strong> hat also Bayern das schärfste<br />
Rauchverbot in ganz Deutschland. Ab sofort darf in<br />
den Innenräumen aller öffentlichen Gebäude, in<br />
Bildungseinrichtungen, Heimen, Kinos, Krankenhäusern,<br />
Gaststätten und Flughäfen nicht mehr<br />
geraucht werden. In den Einrichtungen für Kinder<br />
und Jugendliche ist das Rauchen auch auf dem dazugehörigen<br />
Gelände untersagt.<br />
Sogenannte Raucherräume dürfen nur noch in öffentlichen<br />
Gebäuden, Krankenhäusern, Heimen<br />
und in Bildungseinrichtungen für Erwachsene eingerichtet<br />
werden. Unzulässig sind Raucherräume in<br />
Einrichtungen für Kinder und Jugendliche, in Vereinsräumen,<br />
in Sportstätten (Turnhallenbereich einschließlich<br />
Umkleidekabine) und in Gaststätten.<br />
Auf dem Sport-Freigelände ist das Rauchen nur<br />
auf Schulsportanlagen verboten. Im Übrigen könnte<br />
der Hausherr das Rauchen auf dem gesamten<br />
Grundstück bzw. auf der Sportanlage untersagen.<br />
Verantwortlich für die Einhaltung des Verbots ist<br />
der Hausherr. Bei Sportvereinen ist das der Vorstand<br />
und bei öffentlichen Gebäuden der Betreiber<br />
wie z. B. die Gemeinde.<br />
Einschulungsstichtag<br />
Seit 2005 wurde der Geburts-Stichtag für die Einschulung<br />
der Kinder vom 30. Juni Jahr für Jahr um<br />
1 Monat nach hinten verschoben. Das hätte bedeutet,<br />
dass heuer alle Kinder eingeschult werden, die<br />
irgendwann im Jahr <strong>2010</strong> 6 Jahre alt werden. Noch<br />
bevor diese gesetzliche Regelung vollständig umgesetzt<br />
war, gibt es schon wieder einen neuen<br />
Stichtag<br />
Ab dem Schuljahr <strong>2010</strong>/11 gilt als neuer Stichtag<br />
der 30. September. Im kommenden Schuljahr werden<br />
deshalb diejenigen Kinder eingeschult, die bis<br />
zum 30.09.2004 geboren wurden.<br />
Die Möglichkeit, Kinder auf Antrag der Eltern früher<br />
einzuschulen oder um ein Jahr zurückzustellen, besteht<br />
weiterhin. Hierbei sollen der Elternwille und z.<br />
B. die vorausgegangenen Maßnahmen (wie die<br />
2<br />
Aufnahme in die Vorschulgruppe des Kindergartens)<br />
in besonderem Maße berücksichtigt werden.<br />
Erweitertes Führungszeugnis<br />
In jüngster Zeit sind verschiedene Vorkommnisse<br />
über die Gefährdung des Kindeswohls in den Blickwinkel<br />
der Öffentlichkeit geraten. Der Gesetzgeber<br />
hat deshalb mit Wirkung vom 1. Mai <strong>2010</strong> die Bestimmungen<br />
des Bundeszentralregisters erweitert.<br />
So müssen sich Arbeitgeber von ihren Mitarbeitern,<br />
die Aufgaben in der Kinder- und Jugendhilfe wahrnehmen<br />
(z. B. in Kindergärten), in regelmäßigen<br />
Abständen ein „erweitertes Führungszeugnis“ vorlegen<br />
lassen. Dieses Zeugnis wurde eigens für<br />
Personen geschaffen, die beruflich, ehrenamtlich<br />
oder in sonstiger Weise kinder- oder jugendnah tätig<br />
sind oder werden wollen. Daraus ist ersichtlich,<br />
ob der betroffene Mitarbeiter wegen eines Sexualdelikts<br />
oder eines Missbrauchtatbestandes im Sinne<br />
des Strafgesetzbuches rechtskräftig verurteilt<br />
worden ist.<br />
Für die in Vereinen tätigen ehrenamtlichen Jugendbetreuer<br />
hat der Gesetzgeber auf eine zwingende<br />
Überprüfungspflicht verzichtet. Die Entscheidung<br />
und Verantwortung liegt damit beim Vereinsvorstand.<br />
Entsorgung von „Problemmüll“<br />
In der Müllfibel <strong>2010</strong> ist auf den Seiten 18 – 20 detailliert<br />
aufgelistet, wie sperrige Gegenstände,<br />
Haushaltsgegenstände und Bauabfall entsorgt werden<br />
können. Insbesondere ist dafür der Recyclinghof<br />
in Weißenburg geeignet. Seit gut zwei Jahren<br />
können bestimmte Materialien auch im Nennslinger<br />
Wertstoffhof abgegeben werden. Angenommen<br />
werden:<br />
Bau- und Abbruchholz (z. B. Fußbodenleisten,<br />
Holz-Parkett, Innentüren, Paneelen, etc., jedoch<br />
keine Fenster und keine imprägnierten Außenhölzer),<br />
Kosten: 15,00 € /m³.<br />
Abfälle aus Bau- und Renovierungsmaßnahmen<br />
(wie Tapetenreste, Teppichböden, Bodenbeläge,<br />
Gipskarton- u. Heraklitplatten), Kosten: 25,00 €/m³.<br />
Verschmutztes Styropor und sonstiges Dämmmaterial,<br />
Kosten: 12,00 €/m³<br />
Sonstige Abfälle (Restmüll), Kosten 3,00 €/Sack<br />
Autostoßstange u. -glasscheibe, Kosten je 3,00 €<br />
Eine Isolierglasscheibe wird mit 2,00 € in Rechnung<br />
gestellt, für Flachglas im 10 kg-Eimer fällt eine<br />
Gebühr von 1,00 € an.<br />
Je Holzpalette und Innentüre berechnet der Wertstoffhof<br />
einen Betrag von 1,00 €.<br />
Möbel- und Einrichtungsgegenstände, Flachglas<br />
und Sperrmüll können in haushaltsüblichen<br />
Mengen kostenlos angeliefert werden.
Beachten Sie bitte, dass die Bezahlung unmittelbar<br />
bei der Anlieferung zu erfolgen hat.<br />
Wegen weiterer Details wird auf die Ausführungen<br />
in der Müllfibel <strong>2010</strong> verwiesen.<br />
Nachgestaltung der Raitenbucher Marienfigur<br />
Im Jahr 1811 kauften und renovierten der königliche<br />
Rentbeamte Martin Rumpf und seine Schwester<br />
Barbara die Muttergottesfigur aus der Nennslinger<br />
Kirche, zu der bis dahin Wallfahrten hingeführt<br />
haben. Der verstorbene Kirchenmusiker Horst<br />
Hauck aus Nennslingen hat sich mit Unterstützung<br />
von Pfarrerin Hedwig Deinzer um eine Kopie der<br />
Figur bemüht, die ja Namenspatronin der evangelischen<br />
Kirche „Mariae Beatae Virginis“ in Nennslingen<br />
ist.<br />
Nachdem die Figur inzwischen nachgeschnitzt und<br />
bemalt ist, soll sie in einem Abendgottesdienst am<br />
Samstag, den 4. September <strong>2010</strong> um 19.00 Uhr in<br />
„ihrer“ Kirche offiziell vorgestellt werden. Da die Finanzierung<br />
noch nicht abgeschlossen ist, werden<br />
anlässlich des Gottesdienstes weitere Gaben gerne<br />
angenommen.<br />
Umsatzsteuerrückerstattungen<br />
Aufgrund einer Entscheidung des Bundesfinanzhofes<br />
konnten vereinzelt beim Zweckverband Burgsalacher<br />
Juragruppenwasserversorgung Anträge auf<br />
Rückerstattung zuviel bezahlter Umsatzsteuer gestellt<br />
werden. Der Zweckverband hat inzwischen alle<br />
Anträge bearbeitet und die Beträge erstattet.<br />
Soweit die Gemeinde betroffen bzw. zwischengeschaltet<br />
war, hat sie die Beträge vom Zweckverband<br />
angefordert und – auch ohne Antrag – an die<br />
betroffenen Bürger weitergeleitet.<br />
Die Erstattungsaktion ist damit abgeschlossen.<br />
Sanierung der Bechthaler Burg<br />
Die Gemeinde hat dem Landratsamt (als Eigentümer)<br />
mitgeteilt, dass das südliche Ringmauerwerk<br />
der Bechthaler Burg ziemliche Bauschäden aufweist.<br />
Nach Auffassung des Landratsamts sind für<br />
eine Sanierung umfangreiche Arbeiten durchzuführen,<br />
für die auch entsprechende Finanzmittel aufzubringen<br />
sind.<br />
In einem seiner nächsten Besuche wird Herr Dr.<br />
Weiß vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege<br />
das sanierungsbedürftige Mauerwerk mit<br />
dem Landratsamt besichtigen und über die weitere<br />
Vorgehensweise beraten.<br />
22. BMW-Veteranentreffen Franken Classic<br />
Der BMW-Veteranenclub Deutschland e. V. veranstaltet<br />
vom 3. bis 5. September <strong>2010</strong> das BMW<br />
3<br />
Regionaltreffen Franken Classic. In diesem Rahmen<br />
ist eine Tagesausfahrt für BMW-Fahrzeuge<br />
(Automobile und Motorräder) bis einschließlich<br />
Baujahr 1980 geplant.<br />
Die Rundfahrt ist für Samstag, den 4. September<br />
<strong>2010</strong> (Start und Ziel: Weißenburg), vorgesehen und<br />
sollte über die Aichmühle und Bechthal führen. Die<br />
Gemeinde hat im Rahmen einer Stellungnahme<br />
zum „Antrag auf Erlaubnis nach § 29 Abs. 2 StVO<br />
für eine übermäßige Straßenbenutzung“ diesen<br />
Streckenabschnitt als nicht geeignet bezeichnet.<br />
Stattdessen wurde vorgeschlagen die Strecke über<br />
Kesselberg – Bechthal zu wählen.<br />
Verabschiedung von Kaplan Deogratias<br />
Mit Wirkung vom 1. Februar 2004 haben die Pfarreien<br />
Raitenbuch und Pfraunfeld einen neuen Kaplan<br />
erhalten. Der Kaplan Deogratias Ntikazohera<br />
wurde am 15.08.1966 in Bugendana, einem Stadtteil<br />
der rund 700.000 Einwohner großen südafrikanischen<br />
Bischofsstadt Gitega (Republik Burundi)<br />
geboren. Von 1994 bis 1998 hat er an der Katholischen<br />
Universität Eichstätt studiert und wurde Anfang<br />
1999 zunächst zum Diakon und am 15. August<br />
1999 in Gitega zum Priester geweiht. 20<strong>03</strong> kam er<br />
zu einem weiterführenden Studium an die Katholische<br />
Universität Eichstätt-Ingolstadt zurück und<br />
wurde gleichzeitig zur seelsorglichen Mitarbeit in<br />
der Ingolstädter Münsterpfarrei abgeordnet, ehe er<br />
im Jahr darauf zu uns kam.<br />
Mit seiner freundlichen, auf die Menschen zugehenden<br />
Art, hat Kaplan Deogratias (wie er wegen<br />
des nicht einfach auszusprechenden Familiennamens<br />
genannt wird), rasch die Herzen der Menschen<br />
gewonnen. Ob in der Kirche, beim Spenden<br />
der Sakramente oder im geselligen Bereich – mit<br />
seiner gewinnenden Art hat er immer den Glauben<br />
überzeugend weitergeben. Gerne haben die Gläubigen<br />
in allen Kirchen seine Gottesdienste besucht,<br />
gerne haben sie im privaten Bereich das Gespräch<br />
zu ihm gesucht. Er ist ein überzeugender Vertreter<br />
des Glaubens, der stets die Fröhlichkeit vermittelt<br />
hat, wie wir sie aus Sendungen im Fernsehen von<br />
afrikanischen Ländern kennen.<br />
Deshalb hat es nicht nur die Bürger in Pfraunfeld<br />
betrübt, als man die Nachricht vernehmen musste,<br />
dass uns Kaplan Deogratias verlassen wird, um<br />
nun als Pfarradministrator die Seelsorge und die<br />
Verwaltung der Pfarrei Neukirchen zu übernehmen.<br />
Die Ernennung durch Bischof Gregor Maria Hanke<br />
OSB tritt mit Wirkung vom 1. September <strong>2010</strong> in<br />
Kraft.<br />
Kaplan Deogratias hat in den Jahren seines Wirkens<br />
auf dem Weißenburger Jura hervorragende<br />
Verdienste erworben. Die Gemeinde und die Bürger<br />
bedauern, dass damit auch die harmonische<br />
Zusammenarbeit mit Pfarrer Stadelmaier zu Ende<br />
geht, dem er insbesondere (aber nicht nur) in seiner<br />
Anfangszeit in Raitenbuch eine große Hilfe war.
Kaplan Deogratias kann sich sicher sein, dass wir<br />
ihn nicht vergessen werden, auch wenn er später<br />
einmal in sein krisengeschütteltes Land Burundi zurückkehren<br />
wird. Wir gratulieren ihm zu seiner Ernennung<br />
sehr herzlich und wünschen ihm bei seiner<br />
neuen Herausforderung die erforderliche Kraft,<br />
viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft.<br />
Urlaub<br />
Bürgermeister Josef Dengler befindet sich vom 9.<br />
bis 19. September <strong>2010</strong> in Urlaub.<br />
Die Amtsgeschäfte übernimmt in dieser Zeit der 2.<br />
Bürgermeister Rudolf Wenzel, Husserweg 5, Raitenbuch<br />
(Tel. 09147/794).<br />
Beschilderung am „Bärenloch“<br />
In der Bürgerversammlung Anfang 2009 kam in<br />
Raitenbuch der berechtigte Hinweis, dass von Weißenburg<br />
kommend erstmals in Burgsalach ein<br />
Schild in Richtung Raitenbuch weist. Von der Gemeinde<br />
wurde deshalb beim Staatlichen Bauamt<br />
der Antrag gestellt, dass an der B13-Abzweigung<br />
bei Weißenburg, am sogenannten „Bärenloch“, eine<br />
entsprechende Beschilderung angebracht wird.<br />
Raitenbuch<br />
Nun teilte das staatliche Bauamt Ansbach – wegen<br />
einem verwaltungstechnischen Versehen etwas<br />
spät – mit, dass die Grundlage für die wegweisende<br />
Beschilderung das „Verzeichnis der Fern- und Nahziele<br />
an Staatsstraßen“ ist. Dieses Verzeichnis<br />
sieht die Ortschaften Burgsalach, Thalmässing und<br />
Nennslingen, nicht aber Raitenbuch vor. Als Nahziel<br />
ist Oberhochstatt berücksichtigt. Damit ist bereits<br />
die Maximalanzahl der Beschilderung erreicht,<br />
weil in jede Richtung höchstens vier Ziele angegeben<br />
werden dürfen. Eine weitere Zielangabe würde<br />
die Aufnahmefähigkeit der Verkehrsteilnehmer übersteigen.<br />
Erschließung Limesweg in Raitenbuch<br />
Seit Ende Juli <strong>2010</strong> läuft die Erschließung im Baugebiet<br />
Limesweg in Raitenbuch. Die neue Siedlungsstraße<br />
stellt eine Verbindung zwischen Eichstätter<br />
Weg und Eckerleinstraße her. Erschlossen<br />
werden dadurch 15 Bauplätze.<br />
Der Gemeinderat hatte in der Sitzung vom<br />
15.06.<strong>2010</strong> dafür die Arbeiten vergeben. Günstigster<br />
Anbieter war die Firma Fritz Kreichauf GmbH &<br />
Co. KG aus Eysölden, die mit 222.602 Euro das<br />
wirtschaftlichste Angebot abgegeben hatte. Enthalten<br />
sind in dieser Summe rund 20.000 Euro für die<br />
Sanierung von Straßen im Ortsbereich von Raitenbuch.<br />
An der Submission hatten sich insgesamt<br />
4<br />
acht namhafte Baufirmen beteiligt, wobei das teuerste<br />
Angebot bei knapp 270.000 Euro lag. Vorgabe<br />
ist, dass die Bauarbeiten spätestens Ende Oktober<br />
<strong>2010</strong> abgeschlossen sind.<br />
Erdaushubdeponie<br />
Die Genehmigung für die Bauaushubdeponie ist am<br />
15.07.2009 abgelaufen. Schon Jahre zuvor hatte<br />
die Gemeinde einen Antrag auf Weiterbetrieb gestellt.<br />
Geplant war, die Deponie im Zuge der vorgeschriebenen<br />
Abdeckung etwas zu erhöhen und nur<br />
noch dichtendes Material anzufahren. Nach Ortsterminen<br />
mit dem Wasserwirtschaftsamt, den Abteilungen<br />
Naturschutz und Abfallwirtschaft beim Landratsamt<br />
sah es so aus, als ob das Vorhaben genehmigt<br />
würde. Im letzten Moment haben jedoch<br />
Kreisbaumeister Kissling wegen der Höhe (im Vergleich<br />
zum angrenzenden Wald) und das Landesamt<br />
für Denkmalpflege Bedenken wegen dem in<br />
der Nähe vorbeiführenden Limes vorgebracht.<br />
Nach einer zwischenzeitlichen Schließung darf nun<br />
zur geregelten Abdichtung zumindest dichtender<br />
Erdaushub eingebaut werden. Die Gemeinde wird<br />
aber ihren Antrag auf Verlängerung der Genehmigung<br />
und der Verfüllung mit Erdaushub weiter verfolgen.<br />
Feuerwehr-Schlauchwaschanlage<br />
Feuerwehr und Gemeinde waren sich einig, dass<br />
der erste Kundendienst für die Schlauchwaschanlage<br />
von der Lieferfirma durchgeführt werden soll,<br />
zumal angekündigt war, dass die Anfahrt mit dem<br />
Kundendienst bei anderen Feuerwehren verbunden<br />
wird. Am Ende wurde der Gemeinde ein vierstelliger<br />
Betrag in Rechnung gestellt, der sich je zu einem<br />
Drittel aus Arbeitslohn, Arbeitslohn für Reisezeit<br />
und den Pkw-Kosten zusammensetzte.<br />
Abbau der öffentlichen Telefonsäule<br />
20<strong>03</strong> wurde in Raitenbuch die öffentliche Telefonzelle<br />
abgebaut, weil damals der weitere Betrieb für<br />
die Telekom (mit monatlichen Einnahmen von unter<br />
15 Euro) unwirtschaftlich war. Nachdem die Telekom<br />
aber gemäß § 78 Telekommunikationsgesetz<br />
verpflichtet ist, öffentliche Münz- und Kartentelefone<br />
entsprechend dem allgemeinen Bedarf aufrecht<br />
zu erhalten, wurde die Telefonzelle gegen ein sogenanntes<br />
Basistelefon, einer Telefonsäule, ausgetauscht.<br />
Nun hat die Telekom erneut nachgefragt,<br />
ob die Gemeinde mit einem Abbau dieser Telefonsäule<br />
einverstanden ist, weil die Gebühreneinnahmen<br />
erneut zurückgegangen sind. Das ist erklärlich,<br />
nachdem die Handydichte weiter zugenommen<br />
hat und an der Telefonsäule nur noch mit einer Telefonkarte<br />
(CallingCard) oder einer Kreditkarte<br />
(Mastercard, VISA) telefoniert werden kann. Ohne<br />
Karte sind sogenannte „R“-Gespräche und Gespräche<br />
zu gebührenfreien Nummern „0800“ möglich.
Der Gemeinderat hat sich trotzdem gegen einen<br />
Abbau der Telefonsäule ausgesprochen, weil über<br />
die „SOS“-Taste jederzeit Notrufe (Feuer, Unglücke,<br />
etc.) an den Katastrophendienst abgesetzt<br />
werden können. Diese Entscheidung hat die Telekom<br />
nur widerwillig akzeptiert, musste sie aber<br />
schließlich hinnehmen, nachdem sie sich gegenüber<br />
der Regulierungsbehörde verpflichtet hat,<br />
Standorte nur im Dialog mit den Kommunen aufzuheben.<br />
Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />
Zur Förderung der Stromerzeugung durch erneuerbare<br />
Energien hat die Bundesrepublik Deutschland<br />
das „Erneuerbare-Energien-Gesetz“ beschlossen.<br />
Das Gesetz war weltweit Vorbild für rund 50 Staaten.<br />
Danach sind die Stromnetzbetreiber verpflichtet,<br />
den durch Windenergie, Photovoltaik, Wasserkraft,<br />
Biomasse und Geothermie erzeugten Strom<br />
zu festgelegten Preisen abzunehmen.<br />
Die Differenz zwischen der (an die Erzeuger) bezahlten<br />
Vergütung und dem Erlös aus dem Verkauf<br />
des Stromes wird in Form einer EEG-Umlage auf<br />
die Verbraucher umgelegt. Aus der jeweiligen Jahresstromrechnung<br />
ist ersichtlich, dass dafür von jedem<br />
Stromabnehmer je kWh Strom 2,047 Cent zu<br />
zahlen sind. Die N-Ergie hat inzwischen angekündigt,<br />
dass ab 2011 mit einer Umlage von rund 3<br />
Cent/kWh (jeweils zuzüglich Mehrwertsteuer) zu<br />
rechnen ist. Bei einem anhaltenden Trend zur erneuerbaren<br />
Energieerzeugung wird sich die Umlage<br />
in den Folgejahren weiter erhöhen.<br />
Bauvorhaben<br />
Dem Vorhaben von Michael Hausner jun., Ortsstr.<br />
11, Reuth am Wald (Umbau des Einfamilienwohnhauses<br />
in ein Zweifamilienwohnhaus) wurde zugestimmt.<br />
Alfred und Gotelinde Baumgärtner bauen auf ihrem<br />
Betriebsgrundstück in Raitenbuch, Finstergasse 9,<br />
ein neues Wohnhaus. Der Gemeinderat hat dazu<br />
sein Einvernehmen erteilt.<br />
Wegen dem Bau einer Abstellhütte wurde den Eheleuten<br />
Dr. Franz Michael und Monika Ofner, Raitenbuch,<br />
Eckerleinstr. 13, die Befreiung von den<br />
Festsetzungen des Bebauungsplanes und das Einvernehmen<br />
wegen der Grenzbebauung erteilt.<br />
Thomas Bayer, Raitenbuch, Schulweg 5, baut an<br />
der Gersdorfer Straße (bei den Maschinenhallen)<br />
eine landwirtschaftliche Biogasanlage. Der Gemeinderat<br />
hat zu dem privilegierten Vorhaben sein<br />
Einvernehmen erteilt. Da die geplante Zufahrt in der<br />
Nähe der Straßenkuppe liegt, haben sich der Bauherr<br />
und die Gemeinde im Einvernehmen mit dem<br />
Verkehrspolizisten Werner Auernheimer (Polizei<br />
Weißenburg) bei einem Ortstermin abgestimmt.<br />
5<br />
Stromleitung im Großhochfeld<br />
In dem früheren Gewerbebetrieb im Großhochfeld<br />
wurde in der Vergangenheit der Strom ausschließlich<br />
über Aggregate erzeugt. Der neue Eigentümer<br />
will gemäß einer Planung der Enaco das Betriebsgebäude<br />
mit einer privaten Stromleitung über<br />
Grundstücke der Stadt Weißenburg und über öffentliche<br />
Feldwege der Gemeinde Raitenbuch erschließen.<br />
Die Gemeinde hat dazu ihr Einverständnis<br />
erklärt.<br />
Schwarzer Gürtel für Simon Wittmann<br />
Die Raitenbucher Taekwondo-Abteilung der DJK<br />
hat den vierten Schwarzgurtträger. Taekwondo ist<br />
ein koreanischer Kampfsport und steht für Fußtechnik,<br />
Handtechnik und die Kunst. Der schwarze<br />
Gürtel ist die Auszeichnung für einen Meister dieser<br />
Sportart.<br />
Der 12-jährige Simon Wittmann hat nach einer intensiven<br />
Vorbereitung am 24. Juni <strong>2010</strong> in Donauwörth<br />
die Prüfung in der Jugendklasse erfolgreich<br />
abgelegt. Unter den Prüfern befand sich auch der<br />
Präsident der Deutschen Taekwondo-Union. Mit<br />
dem neuen „Schwarzgurtträger“ freut sich nicht nur<br />
der Verein sondern insbesondere auch sein Vater<br />
Norbert Wittmann, der dem Simon als Trainer und<br />
Betreuer zur Seite gestanden ist.<br />
Termine<br />
Mi 01.09.10 Frauengestalten der Bibel: Rut und<br />
Noemi, Gemeindezentrum, 14 Uhr<br />
So 12.09.10 Egidiusfest, St. Egidi<br />
So 19.09.10 Mariä Geburt<br />
So 19.09.10 Kirchweihschießen, Bogenplatz und<br />
Schützenlokal, von 11 – 17 Uhr<br />
Do 23.09.10 Blutspende in Nennslingen, Pfraunfelder<br />
Str. 4, 17.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />
So 26.09.10 Kirchweihschießen, Bogenplatz und<br />
Schützenlokal, von 11 – 17 Uhr<br />
So <strong>03</strong>.10.10 Tag der Deutschen Einheit<br />
Mi 06.10.10 Senioren-Herbstausflug zum Brombachsee,<br />
Schifffahrt, Hl. Messe mit<br />
Pfr. Josef Helneder, Stirn<br />
So 17.10.10 Kirchweih<br />
So 31.10.10 Ende der Sommerzeit<br />
Personalien<br />
Unter dieser Überschrift veröffentlichen wir regelmäßig<br />
Hochzeiten, runde bzw. hohe Geburtstage<br />
(65./70./75./80. und darüber hinaus jährlich), Ehejubiläen<br />
(25./50. usw.), Geburten, Todesfälle, Zuzüge<br />
und Wegzüge von Gemeindebürgern.<br />
Geburtstage<br />
04.07.10 91. Berr Anna, Nennslinger Straße 10,<br />
Raitenbuch
06.07.10 80. Stengl Katharina, Nennslinger Str.<br />
11, Raitenbuch<br />
11.07.10 75. Schmidt Katharina, Nennslinger Str.<br />
12, Raitenbuch<br />
12.07.10 75. Urban Johann, Hauptstr. 21,<br />
Raitenbuch<br />
13.07.10 65. König Luitgard, Steigfeld 2,<br />
Reuth am Wald<br />
14.07.10 93. Neumeier Josefa, Holzgasse 10,<br />
Raitenbuch<br />
25.07.10 81. Meyer Anna, Schulweg 1,<br />
Raitenbuch<br />
27.07.10 85. Lang Josef, Hauptstraße 24,<br />
Raitenbuch<br />
02.08.10 82. Frühauf Johann, Ortsstraße 4,<br />
Reuth am Wald<br />
19.08.10 65. Wittmann Irmgard, Johannisstr. 6,<br />
Raitenbuch<br />
21.08.10 75. Rebenyi Franz Schulweg 2,<br />
Raitenbuch<br />
21.08.10 81. Bauernfeind Johann, Holzgasse 25,<br />
Raitenbuch<br />
24.08.10 82. Wittmann Walburga, Hauptstraße 9,<br />
Raitenbuch<br />
27.08.10 88. Schmidt Josef, Gersdorfer Str. 2,<br />
Raitenbuch<br />
30.08.10 65. Bayer Maximilian, Hauptstraße 52,<br />
Raitenbuch<br />
31.08.10 80. Bürk Walburga, Kirchengasse 1,<br />
Raitenbuch<br />
15.09.10 70. Spiegl Alfred, Anlauterweg 6,<br />
Bechthal<br />
22.09.10 83. Heckl Anna, Holzgasse 6,<br />
Raitenbuch<br />
30.09.10 84. Meyer Jakob, Schulweg 1,<br />
Raitenbuch<br />
Weggezogen sind<br />
01.06.10 Gerner-Quinonero Micaela u. José,<br />
Eckerleinstr. 17, Raitenbuch<br />
<strong>03</strong>.08.10 Lutz Julia, Nennslinger Str. 18,<br />
Raitenbuch<br />
15.01.10 Sandner Konkordia, Nennslinger Str. 14,<br />
Raitenbuch<br />
Zugezogen sind<br />
01.05.10 Kriese Roland u. Heidemarie, Brunnenweg<br />
9, Raitenbuch<br />
01.05.10 Meyer Markus, Holzgasse 1,<br />
Raitenbuch<br />
01.06.10 Galinski Christian, Holzgasse 1,<br />
Raitenbuch<br />
05.06.10 Xing Shuyan u. Kammerbauer Dominik,<br />
Holzgasse 7, Raitenbuch<br />
25.06.10 Chubin Igor, Schulweg 4,<br />
Raitenbuch<br />
28.06.10 Leubner Silke, Holzgasse 1,<br />
Raitenbuch<br />
26.07.10 Schmidt-Haas Walburga u. Bettina,<br />
Hirtenheid 10, Reuth am Wald<br />
6<br />
Geboren wurden<br />
22.04.10 Patzig Julian, Holzgasse 18,<br />
Raitenbuch<br />
04.05.10 Bayer Josefine, Hauptstraße 40,<br />
Raitenbuch<br />
08.05.10 Schmidt Hannes, Kapellenweg 5,<br />
Raitenbuch<br />
23.06.10 Wittmann Sebastian, Eichstätter Weg 9,<br />
Raitenbuch<br />
Gestorben sind<br />
30.07.10 Schraufstetter Otto, Holzgasse 16,<br />
Raitenbuch (80 Jahre)<br />
11.08.10 Spiegl Maria, Holzgasse 3,<br />
Raitenbuch (88 Jahre)<br />
Geheiratet haben<br />
13.05.10 Flierler (geb. Hirschbeck) Stefan u. Michaela,<br />
Hauptstr. 15, Raitenbuch<br />
Zur Silberhochzeit gratulieren wir<br />
30.09.10 Wenzel Franz u. Christhilde, Eckerleinstr.<br />
3, Raitenbuch<br />
Telefonnummern<br />
So erreichen Sie den Bürgermeister Josef Dengler:<br />
Telefon: 09147/606 (privat)<br />
09147/9411-0 (VG)<br />
09141/970-230 (tagsüber)<br />
0160/1647980 (Handy)<br />
Telefax: 09147/658 (privat)<br />
09147/9411-30 (VG)<br />
E-Mail: buergermeister@raitenbuch.de<br />
Bürgermeistersprechstunden<br />
Gemeindezentrum Raitenbuch<br />
18.30 Uhr – 19.30 Uhr jeden Donnerstag<br />
10.30 Uhr – 11.30 Uhr an den Sonntagen<br />
Im Übrigen jederzeit nach Vereinbarung.<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Gemeinde Raitenbuch, Schmied-<br />
gasse 1, 91790 Nennslingen<br />
Verantwortlich: Josef Dengler, 1. Bürgermeister<br />
Auflage: 430 Stück