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Rundschreiben Nr. 06/2006 - WUG-Net

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Sondermüllsammlungen 2007<br />

Die Gemeinde weist bereits jetzt darauf hin, dass<br />

die Sondermüllsammlungen im Jahr 2007 an folgenden<br />

Terminen stattfinden:<br />

- Freitag, 04.05.07 von 8.15 Uhr – 9.15 Uhr und<br />

- Samstag, 10.11.07 von 8.15 Uhr – 9.15 Uhr.<br />

Die Müllfibel wird mit diesem <strong>Rundschreiben</strong> verteilt.<br />

Ablieferung von Elektroschrott<br />

Am 24.03.20<strong>06</strong> ist das neue Elektro- und Elektronikgerätegesetz<br />

in Kraft getreten. Seit diesem Zeitpunkt<br />

dürfen Elektro- und Elektronikgeräte nicht<br />

mehr mit dem Hausmüll entsorgt werden (siehe<br />

<strong>Rundschreiben</strong> 2/20<strong>06</strong> vom 9.03.20<strong>06</strong>).<br />

Die ausgedienten Geräte müssen zwingend im<br />

Wertstoffhof Weißenburg (oder Wertstoffhof Nennslingen)<br />

abgegeben werden. Haushaltsübliche<br />

Großgeräte wie Herde, Kühlschränke und Waschmaschinen,<br />

aber auch Entladungslampen (Leuchtstoffröhren,<br />

Energiesparlampen) werden nur im<br />

Wertstoffhof Weißenburg entgegen genommen. Zur<br />

Entsorgung der Großgeräte kann alternativ eine<br />

Sperrmüllabfuhr gemäß (Müllfibel) angefordert<br />

werden.<br />

Das Landratsamt bittet um Mitteilung, dass die<br />

Kabel an den Elektrogeräten nicht entfernt werden<br />

dürfen (weder durch Ausbau noch durch Abzwicken).<br />

Anderenfalls können die Geräte künftig<br />

nicht mehr angenommen werden. Die Eigentümer<br />

müssten sich in diesem Falle um alternative und<br />

teuere Entsorgungsmöglichkeiten bemühen.<br />

Styropor-Sammlungen<br />

Bisher konnten Styropor-Abfälle an den Wertstoffhöfen<br />

abgegeben werden. Diese Möglichkeit entfällt<br />

ab dem Jahr 2007.<br />

Ab 2007 dürfen die Haushalte das Styropor gemeinsam<br />

mit den Leichtverpackungen aus<br />

Kunststoff über den Gelben Sack entsorgen.<br />

Dazu gehören Lebensmittelschälchen aus Styropor,<br />

Verpackungen von Elektrogeräten (Formteile) und<br />

Styropor-Chips. Die Gelben Säcke stehen in ausreichender<br />

Menge im Wertstoffhof bzw. in der VG<br />

Nennslingen bereit.<br />

Über die Restmülltonne dürfen Kleinmengen an<br />

Styropor-Dämmmaterial (Dämmstoffe wie z. B.<br />

Styrodur, Styropor-Deckenplatten bzw. -materialien)<br />

entsorgt werden.<br />

Alle übrigen Styropor-Abfälle werden an den<br />

Wertstoffhöfen (z. B. Nennslingen oder Weißenburg)<br />

nur noch gegen Entgelt angenommen, wobei<br />

aktuell pro Kubikmeter 12,00 € anfallen. Diese<br />

Regelung gilt wie bisher für Styropor-Abfälle aus<br />

2<br />

Baumaßnahmen (Dämmplatten, Styrodur etc.) und<br />

künftig auch für größere Mengen an sauberem<br />

Styropor.<br />

Gewerbebetriebe mit größerem Entsorgungsbedarf<br />

können die Abfälle z. B. über die Firma Höglmeier<br />

(Tel. 09141/8610-0) entsorgen.<br />

Müllfibel 2007<br />

Gemeinsam mit diesem <strong>Rundschreiben</strong> erhalten<br />

Sie die Müllfibel für das kommende Jahr. Sie finden<br />

darin Hinweise vom Abbeizmittel bis zum Zementsack,<br />

Abfuhrtermine, Telefonnummern, eine Gebührenübersicht<br />

und eine Karte zur Anforderung<br />

der Sperrmüllabfuhr . . . einfach alles, was mit der<br />

Abfallbeseitigung zusammenhängt. Bitte beachten<br />

Sie die Informationen und heben Sie sich die Broschüre<br />

gut auf.<br />

Aktivitäten des Obst- und Gartenbauvereins<br />

Mit neuen Ideen und einer guten Öffentlichkeitsarbeit<br />

macht derzeit unser Obst- und Gartenbauverein<br />

auf sich aufmerksam. So wurde erstmals ein<br />

Kartoffelwettbewerb durchgeführt, bei dem die<br />

Kinder mit den „größten Kartoffeln“ ausgezeichnet<br />

wurden. Die Reihenfolge der Sieger:<br />

1. Magdalena Schneider, Reuth am Wald (457 g)<br />

2. Michael Schneider, Reuth am Wald (422 g)<br />

3. Stefan Bayer, Reuth am Wald (339 g)<br />

4. Martina Bayer, Reuth am Wald (330 g)<br />

5. Adrian Hofmeier, Bechthal (163 g)<br />

6. Oliver Bauernfeind, Raitenbuch (159 g)<br />

7. Vanessa Hofmeier, Bechthal (147 g)<br />

8. Paula + Tanja Knoll, Raitenbuch (61 g)<br />

Lebendiger Adventskalender<br />

Pünktlich um 18 Uhr strömen seit dem 1. Dezember<br />

20<strong>06</strong> täglich mehrere Dutzend Familien zum Dorfbrunnen<br />

in der Ortsmitte von Raitenbuch. Von dort<br />

aus machen sie sich auf den Weg zu einem Privathaushalt,<br />

der für diesen Tag nach einem festen<br />

Plan eine kleine Adventsfeier vor seiner Haustür<br />

gestaltet. Eine Art „lebendiger Adventskalender“,<br />

der vom Charme des Improvisierens lebt. Mittelpunkt<br />

ist ein kreativ, festlich und farbig gestaltetes<br />

Fenster, vor dem sich die Gruppe versammelt. Unter<br />

der Leitung von Barbara Schmidt, der Vorsitzenden<br />

des Obst- und Gartenbauvereins, singen<br />

die Anwesenden entweder gemeinsam weihnachtliche<br />

Lieder oder jemand liest eine weihnachtliche<br />

Geschichte bzw. ein Gedicht vor. Ein bisschen wie<br />

zu Hause beim Adventskalender – „nur in groß“,<br />

wie die Kinder sagen, bekommt selbstverständlich<br />

jeder Teilnehmer zum Abschluss eine kleine Süßigkeit,<br />

ehe sie sich auf den Nach-Hause-Weg machen<br />

und bereits erwartungsvoll auf die nächste<br />

Überraschung am folgenden Abend warten.<br />

Krönender Abschluss dieser 24 Tage ist das Treffen<br />

an Heilig-Abend in der Raitenbucher St. Blasius-Kirche.

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