Gesamtverkehrsplan - beim Zweckverband Raum Kassel

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GVP Zweckverband Raum Kassel - Kurzfassung Stadt Kassel • Veränderung des Modal Split (bezogen auf die Anzahl der Wege) von − 28 % Wege zu Fuß − 6 % Fahrradfahrten − 48 % Kfz-Fahrten im MIV und − 18 % ÖPNV-Fahrten (vgl. Analysebericht) auf − 28 - 31 % Wege zu Fuß − 8 - 12 % Fahrradfahrten − 43 - 32 % Kfz-Fahrten im MIV und − 21 - 25 % ÖPNV-Fahrten. Übriges ZRK-Gebiet • Veränderung des Modal Split (bezogen auf die Anzahl der Wege) von − 22 % Wege zu Fuß − 6 % Fahrradfahrten − 64 % Kfz-Fahrten im MIV und − 8 % ÖPNV-Fahrten (vgl. Analysebericht) auf − 22 - 26 % Wege zu Fuß − 7 - 10 % Fahrradfahrten − 60 - 49 % Kfz-Fahrten im MIV und − 11 - 15 % ÖPNV-Fahrten. Seite 10
GVP Zweckverband Raum Kassel - Kurzfassung 4 Szenarien und Planfälle Zur Darstellung der verkehrlichen Wirkungen im Gebiet des Zweckverbandes Raum Kassel wurden neben dem Analysezustand drei Planungszustände untersucht. - Status-Quo-Fall - Szenario 1 - Szenario 2 Als Planungshorizont des Status-Quo-Falles (Bild 5.1 und Bild 5.2) und der beiden Szenarien wurde dabei das Jahr 2010 gewählt, da Prognosen über einen längeren Zeitraum mit starken Unsicherheiten behaftet sind. Ausgehend von dem in der Analyse des GVP ZRK beschrieben Verkehrsgeschehen der Jahre 1995 und 1996 erfolgte die Betrachtung des Status-Quo-Falles, der allein die Auswirkungen der Strukturdatenveränderungen bis zum Jahr 2010 auf die heutigen Verkehrsnetze (Stand 1995/1996) aufzeigt. Dieser Planfall konnte damit zu Klärung der Fragestellung beitragen, ob die derzeit vorhandene Verkehrsinfrastruktur in der Lage ist, die sich aus den o.a. Strukturdatenveränderungen ergebende Verkehrsnachfrage zu bewältigen. Da die zukünftige Entwicklung nicht mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit vorausgesagt werden kann, wurden in der Planung Szenarien gebildet, die einen Rahmen definieren, innerhalb dessen sich eine zukünftige Entwicklung voraussichtlich abspielen wird. Da ein Rahmen mindestens durch eine obere und untere Grenze gebildet wird, waren hierfür mindestens zwei Szenarien erforderlich. Mit Hilfe der Szenarien wurde es möglich zu fragen, was geschieht, wenn sich eine bestimmte Entwicklung abzeichnet. Für den Untersuchungsraum des ZRK-Gebietes wurden zwei Szenarien zugrunde gelegt, wobei in beiden Szenarien von einer gleichen Entwicklung der Bevölkerung, der Arbeitsplätze und anderer struktureller Größen im Untersuchungsraum ausgegangen wurde (Prognose Stufe 1). Die der weiteren Planung zugrunde gelegten siedlungsstrukturellen Entwicklungen entsprechen den vorliegenden Planungen des ZRK und sind ebenfalls für beide Szenarien identisch (siehe hierzu Bild 4.1). Im Szenario 1 wird von einer Entwicklung ausgegangen, bei der die derzeit offensichtlich nicht oder nicht grundsätzlich umstrittenen einschließlich der schon beschlossenen verkehrlichen Maßnahmen im Untersuchungsgebiet als realisiert vorausgesetzt werden. Ansonsten wird davon ausgegangen, dass keine weiteren bedeutenden verkehrsbeeinflussenden Maßnahmen von den kommunalen Gebietskörperschaften selbst oder von Land, Bund oder EU umgesetzt werden. Seite 11
Seite 1 und 2: GVP Zweckverband Raum Kassel - Kurz
Seite 9 und 10: Bild 2.1: Analysefall IV 1995 Stadt
Seite 11 und 12: Bild 2.3: Analysefall ÖPNV 1996 St
Seite 13: GVP Zweckverband Raum Kassel - Kurz
Seite 35 und 36: Bild 5.1: Status-Quo-Fall IV 2010 S
Seite 37 und 38: Bild 5.3: Planfall 1 IV 2010 Stadt
Seite 39 und 40: Bild 5.5: Planfall 1 ÖPNV 2010 Sta
Seite 41 und 42: Bild 5.7: Planfall 1a IV 2010 Stadt
Seite 43 und 44: Bild 5.9: Planfall 2 IV 2010 Stadt
Seite 45 und 46: Bild 5.11: Planfall 2 ÖPNV 2010 St

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