Gesamtverkehrsplan - beim Zweckverband Raum Kassel

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

GVP Zweckverband Raum Kassel - Kurzfassung Abbildungsverzeichnis Bild 2.1: Analysefall IV 1995 Stadt Kassel 5 Bild 2.2: Analysefall IV 1995 ZRK 6 Bild 2.3: Analysefall ÖPNV 1996 Stadt Kassel 7 Bild 2.4: Analysefall ÖPNV 1996 ZRK 8 Bild 4.1: Planungsrelevante Wohnbau- und Gewerbeflächen 12 Bild 4.2: IV-Maßnahmen im Planfall 1 18 Bild 4.3: ÖV-Maßnahmen im Planfall 1 19 Bild 4.4: RegioBahn und RegioTram gemäß NVV-Planung 20 Bild 4.5: Nord-Süd-Verbindungsstraße Kassel 21 Bild 4.6: Planungsrelevante P & R-Standorte 24 Bild 4.7: ÖV-Maßnahmen im Planfall 2 25 Bild 5.1: Status-Quo-Fall IV 2010 Stadt Kassel 31 Bild 5.2: Status-Quo-Fall IV 2010 ZRK 32 Bild 5.3: Planfall 1 IV 2010 Stadt Kassel 33 Bild 5.4: Planfall 1 IV 2010 ZRK 34 Bild 5.5: Planfall 1 ÖPNV 2010 Stadt Kassel 35 Bild 5.6: Planfall 1 ÖPNV 2010 ZRK 36 Bild 5.7: Planfall 1a IV 2010 Stadt Kassel 37 Bild 5.8: Planfall 1a IV 2010 ZRK 38 Bild 5.9: Planfall 2 IV 2010 Stadt Kassel 39 Bild 5.10: Planfall 2 IV 2010 ZRK 40 Bild 5.11: Planfall 2 ÖPNV 2010 Stadt Kassel 41 Bild 5.12: Planfall 2 ÖPNV 2010 ZRK 42 Bild 6.1: Modal-Split im Gebiet des ZRK 45 Tabellenverzeichnis Tabelle 4.1: Strukturdaten 1995 und Strukturdatenprognose 2010 13 Tabelle 4.2: Verkehrsaufkommen des Verkehrsflughafens Kassel-Calden und des geplanten Gewerbegebietes im Planfall 1c 17 Tabelle 5.1: Verkehrsmittelaufteilung [%] und absolute Anzahl von Personenwegen/Tag (in Klammern) 26 Tabelle 5.2: Verkehrsbelastungen ausgewählter Straßenquerschnitte 29 Tabelle 5.3: Verkehrsbelastungen ausgewählter ÖPNV-Querschnitte (Eisenbahn, RegioTram, Tram und Bus) 30 Tabelle 6.1: Prozentuale Veränderung der Kfz-Verkehrsleistung der einzelnen Planfälle gegenüber der Analyse 44 Tabelle 6.2: Ausgewählte Querschnitte mit Schallpegelveränderungen ≥ 3 dB(A) 48 Seite IV
GVP Zweckverband Raum Kassel - Kurzfassung 1 Vorwort Die sozialen, städtebaulichen, regionalplanerischen, ökonomischen und ökologischen Folgeprobleme des heutigen motorisierten Individualverkehrs lassen sich nur mit einer integrierten Verkehrsplanung lösen, die dem Fußgänger, Radfahrer, Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel und dem Autofahrer jeweils den Raum gibt, der verträglich ist. Das bedeutet aber, dass die Stadtentwicklung und die Regionalplanung darauf ausgerichtet sein müssen, eine Verschiebung der Verkehrsleistung und der Verkehrsmittelwahl zugunsten des öffentlichen Personennahverkehrs, des Rad- und Fußgängerverkehrs anzustreben und den verbleibenden Kraftfahrzeugverkehr so verträglich wie möglich zu gestalten. Durch die Aufstellung eines Gesamtverkehrsplanes (GVP), der nicht nur den motorisierten Individualverkehr, sondern auch den öffentlichen Personennahverkehr und den Radverkehr sowie deren Wechselwirkung untereinander betrachtet, will der Zweckverband Raum Kassel (ZRK) einen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrs- und Lebensqualität in Form einer Steigerung der Effizienz der Verkehrssysteme bei gleichzeitiger Verringerung der aus dem Verkehrsgeschehen resultierenden Belastungen leisten. Der Fußgängerverkehr wird nur sehr eingeschränkt in die Untersuchung einbezogen, da Planungen zum Fußgängerverkehr ebenso wie planerische Maßnahmen für die anderen Verkehrsarten (z.B. Tempo – 30 - Zonen) zur gemeindlichen Planungsebene gehören, während der GVP des ZRK im wesentlichen die die Gemeindegrenzen überschreitenden Verkehre behandelt. Daher kann und soll der Gesamtverkehrsplan des Zweckverbandes die Bearbeitung und Weiterentwicklung der Gesamtverkehrsplanung auf kommunaler Ebene nicht ersetzen, sondern als Rahmenplan für die kommunale Verkehrsentwicklungsplanung gelten. Der Teilbericht „Planung“ des Gesamtverkehrsplans des Zweckverbandes Raum Kassel wurde im Dezember 2001 fertiggestellt. Zwischen diesem Datum und der Fertigstellung des Teilberichtes „Analyse“ im Jahr 1998 liegt ein relativ langer Zeitraum. Wenn zusätzlich noch berücksichtigt wird, dass sich die Aussagen im Analyseband im Wesentlichen auf die Jahre 1995 und 1996 beziehen, liegen dazwischen sechs Jahre, in denen Veränderungen bei den strukturellen Größen wie auch im Verkehrsgeschehen eingetreten sind. So wurde z.B. zu Beginn der Arbeiten am Teilbericht „Planung“ noch von einer Bevölkerungszunahme in der Stadt Kassel auf ca. 201.000 Einwohner im Jahr 2010 (1995: 198.500 Einwohner) ausgegangen und dieser Wert auch den Prognoseberechnungen zugrunde gelegt. Inzwischen ist deutlich geworden, dass die Einwohnerzahl in der Stadt Kassel eher Seite 1
Seite 1 und 2: GVP Zweckverband Raum Kassel - Kurz
Seite 3: GVP Zweckverband Raum Kassel - Kurz
Seite 9 und 10: Bild 2.1: Analysefall IV 1995 Stadt
Seite 11 und 12: Bild 2.3: Analysefall ÖPNV 1996 St
Seite 35 und 36: Bild 5.1: Status-Quo-Fall IV 2010 S
Seite 37 und 38: Bild 5.3: Planfall 1 IV 2010 Stadt
Seite 39 und 40: Bild 5.5: Planfall 1 ÖPNV 2010 Sta
Seite 41 und 42: Bild 5.7: Planfall 1a IV 2010 Stadt
Seite 43 und 44: Bild 5.9: Planfall 2 IV 2010 Stadt
Seite 45 und 46: Bild 5.11: Planfall 2 ÖPNV 2010 St

Gesamtverkehrsplan - beim Zweckverband Raum Kassel

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?