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das Recht, Sexualität zu leben<br />

das Recht, über Verhütungsmittel informiert zu werden<br />

und sie zu nutzen<br />

das Recht, vor sexueller Gewalt geschützt zu werden<br />

das Recht, vertraulich beraten und medizinisch behandelt<br />

zu werden<br />

Rechte für Mädchen im Fall einer (ungewollten)<br />

Schwangerschaft<br />

das Recht, vor Krankheit geschützt zu werden<br />

das Recht, zu heiraten oder nicht zu heiraten<br />

Das Gesetz in Deutschland sagt übrigens, dass junge Menschen<br />

das Recht auf Aufklärung und umfassende Informationen<br />

im Zusammenhang mit Sexualität haben.<br />

(aus: Deine Sexualität – Deine Rechte, Informationen für Jugendliche,<br />

proFamilia)<br />

▲ Scharade zu Sexualität<br />

Kurzbeschreibung:<br />

Pantomimespiel - Zwei Gruppen spielen sich Begriffe<br />

zum Thema „Sexualität“ pantomimisch vor. Die anderen<br />

müssen den dargestellten Begriff erraten.<br />

Ziele:<br />

• Einstieg in das Thema Sexualität<br />

• Spaß<br />

• Gruppenerlebnis<br />

• Reflextion über das Thema Sexualität<br />

• Hemmungen und Tabus überwinden<br />

• Spielerischer Umgang mit dem Thema<br />

6<br />

Durchführung:<br />

Die Gruppe wird in zwei gleich große Gruppen geteilt.<br />

Jede Gruppe überlegt sich eine bestimmte Anzahl von<br />

Wörtern (mindestens so viele wie TeilnehmerInnen in<br />

jeder Gruppe sind) zum Thema Sexualität, Liebe, Verliebtsein.<br />

Diese werden auf kleine Zettel geschrieben<br />

und zusammengefaltet.<br />

Der/die Teamer/in sammelt die Zettel ein. Nun spielt<br />

eine Person pantomimisch einen Begriff, den sich die<br />

andere Gruppe ausgedacht hat, der eigenen Gruppe vor.<br />

Die Gruppe muss den Begriff innerhalb von zwei Minuten<br />

geraten haben. Wenn die Gruppe den Begriff rät,<br />

bekommt sie einen Punkt, wenn nicht, gibt es keinen<br />

Punkt. Wenn der Begriff von der eigenen Gruppe nicht<br />

erraten wurde, kann die andere Gruppe Tipps geben,<br />

aber die gegnerische Mannschaft bekommt beim Erraten<br />

keinen Punkt. Danach ist die andere Gruppe an der<br />

Reihe.<br />

Falls es bei der Darstellung der Begriffe Schwierigkeiten<br />

gibt, darf der/die Teilnehmer/in sich eine zweite<br />

Person aus der Gruppe zu Hilfe holen.<br />

Fragen:<br />

● Welche Begriffe waren schwer oder unangenehm<br />

darzustellen, warum?<br />

● Welche waren am lustigsten, warum?<br />

● Woher kommen bestimmte Tabus oder Hemmungen?

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