gesu n dh eitszen tru m - St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen GmbH
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8 ı Patientendienstage<br />
Diagnostik und Therapie von<br />
Brustkrebserkrankungen<br />
P 01/11<br />
Der Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der<br />
Frau; jährlich erkranken in Deutschland 54.000 Frauen,<br />
17.000 bis 18.000 sterben daran.<br />
Neuere Erkenntnisse in der Diagnostik und verfeinerte<br />
schonendere Verfahren der Therapie haben diesen erschreckenden<br />
Zahlen Rechnung getragen und zu einer<br />
verbesserten Überlebenschance bei höherer Lebensqualität<br />
beigetragen. Das Brustzen<strong>tru</strong>m <strong>Hamm</strong> ist eines der<br />
größten Brustzentren in NRW und ist bemüht, sowohl die<br />
Diagnostik als auch die Therapie der betroffenen Frauen<br />
individuell zu gestalten. Diese Möglichkeiten werden<br />
Ihnen an diesem Abend erläutert, wobei Diskussion und<br />
Fragen ein breiter Raum gewidmet wird.<br />
Termin: Dienstag, 11.01.2011, 18.00 Uhr<br />
Referenten: Dr. med. Hermann Wiebringhaus, Chefarzt<br />
der Frauenklinik der <strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong>-<br />
<strong>Klinik</strong> und Dr. med. Elisabeth Wolf, ltd.<br />
Oberärztin der Gynäkologie / Geburtshilfe<br />
Ort: <strong>St</strong>. Josef-Krankenhaus, Konferenzraum<br />
Verwaltung<br />
Organspende / Organspendeausweis<br />
P 02/11<br />
Kaum ein Thema wird immer wieder so kontrovers diskutiert<br />
wie das der Organtransplantation. In Deutschland<br />
gibt es sehr viele schwerkranke Menschen, die auf ein<br />
lebensrettendes Spenderorgan warten. Doch - möchte<br />
man überhaupt das Leben eines anderen retten?<br />
Auf die Frage „Organspende – ja oder nein“ gibt es kein<br />
richtig oder falsch. Welche Entscheidung auch immer Sie<br />
treffen: Niemand hat das Recht, Ihre persönliche Haltung<br />
in Frage zu stellen oder zu kritisieren. Diese Veranstaltung<br />
soll ein wenig Information rund um die Organspende<br />
bieten und ggfs. Hilfestellung für eine Entscheidung sein.<br />
Denn wichtig ist, überhaupt eine bewusste Entscheidung<br />
zu treffen, diese zu dokumentieren und mit seinen Angehörigen<br />
oder nahe stehenden Personen über das Thema<br />
Organspende zu sprechen.