Evaluation des DMP Koronare Herzerkrankung (KHK ... - Barmer GEK

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Tabelle 4.8.3-1: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre Endpunkte in der ED Erstauftreten von primären Endpunkten K20092 n Kohorte gesamt n unter Risiko n mit prim. EP % kum. ÜR n Kohorte männlich n unter Risiko n mit prim. EP % kum. ÜR n Kohorte weiblich n unter Risiko n mit prim. EP % kum. ÜR Beitrittshalbjahr 581 466 0 0,00 100,00% 364 286 0 0,00 100,00% 217 180 0 0,00 100,00% 2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 312 10. Halbjahr 11. Halbjahr
4.9. Evaluation der ökonomischen Inhalte Für die Evaluation der ökonomischen Inhalte wird eine Reihe von Konventionen getroffen, welche bereits im Methodenteil dargestellt wurden. Zur Vollständigkeit und besseren Übersicht werden diese Prämissen an dieser Stelle noch einmal aufgeführt. In die Evaluation der ökonomischen Inhalte fanden alle Angaben Eingang, die ab Beginn des Programms, bis maximal 10 Kalenderhalbjahre nach dem Halbjahr, in dem die Zulassung erfolgte, dokumentiert wurden. Basis bilden die Patienten, die im Rahmen der Stichprobenziehung (siehe dazu auch 2.4.) für die Evaluation der ökonomischen Inhalte ausgewählt wurden. Für die Kostenarten „Hilfsmittel“ und „Häusliche Krankenpflege" gilt die Besonderheit, dass die Daten erst für den Zeitraum ab dem 01.01.2006 übermittelt werden. Die entstandenen Kosten wurden durch die datenübermittelnde Krankenkasse derjenigen Periode zugeordnet, in der sie entstanden waren. So werden stationäre Kosten dem Zeitpunkt bzw. dem Berichtshalbjahr zugeordnet, in dem die stationäre Einweisung erfolgt. Abweichend zu dieser Vorgehensweise wird bei der Zuordnung der Heilmittelkosten der Abrechnungsmonat gewählt und die Zuordnung erfolgt über den Abrechnungsmonat zu dem jeweiligen Berichtshalbjahr. Die Kosten, die im Kalenderhalbjahr der Erstdokumentation des Patienten (Beginn der Programmteilnahme) entstehen, werden separat erfasst und im Folgenden als „Beitrittshalbjahr" ausgewiesen. Das erste der Auswertung zugrunde liegende vollständige Halbjahr beginnt mit dem ersten Tag des Kalenderhalbjahres, das auf das Beitrittshalbjahr folgt. Die Anzahl der verstorbenen oder ausgeschiedenen Patienten sowie die Kosten verstorbener oder ausgeschiedener Patienten im Halbjahr ihres Todes bzw. ihres Austritts fließen in die Auswertung ein. Bei der Mittelwertberechnung der einzelnen Kostenarten und der Leistungsausgaben insgesamt wird die Anzahl der im 1. Quartal eines Berichtshalbjahres ausgeschiedenen sowie der verstorbenen Patienten mit einem Faktor 0,5 bewertet. Bei der Darstellung der Kosten pro Auswertungsjahr wird bei diesen Patienten das Halbjahr des Ausscheidens bzw. Versterbens ebenfalls mit einem Faktor 0,5 bewertet. Die Verwaltungskosten und die Kosten der Qualitätssicherung pro Versichertenjahr werden durch die Krankenkassen kalkulatorisch pro Versichertenjahr ermittelt und separat ausgewiesen. Die durchgeführten Analysen zum Krankengeld betreffen die Kosten für Krankengeld in Bezug auf sämtliche Versicherten mit einem bestehenden Krankengeldanspruch. Bei der Analyse werden sämtliche Anspruchsberechtigungen zum 01.01. eines jeden Jahres für das vorausgegangene Jahr berücksichtigt. 4.9.1 Patientenzahlen bei der ökonomischen Evaluation Die folgende Darstellung gibt eine Übersicht über den kohortenspezifischen Stichprobenumfang n Patienten der Stichprobe, welcher auf Basis der von den Kassen übermittelten Patientenmerkmalsdatensätze (PM) 3 Monate nach Ablauf des Beitrittshalbjahres einer Kohorte gezogen wurde, falls die Anzahl der übermittelten PM mindestens 10 Teilnehmer signalisierte. In die Auswertungen flossen nur diejenigen der gezogenen Datensätze ein, für die 6 Monate nach Übermittlung der PM-Datensätze auch entsprechende Ökonomiedatensätze (OD) vorlagen (n auswertbare Patienten). Die Rate im Beitrittshalbjahr entspricht dem Anteil der auswertbaren Patienten mit vorliegenden OD an der mittels PM gezogenen Stichprobe (n Patienten der Stichprobe). Die Rate für alle anderen Halbjahre zeigt den Anteil der auswertbaren Patienten an der verbliebenen Restkohorte der Stichprobe. Die Angabe erfolgt als %-Angabe mit dem dazugehörigen 95%-Konfidenzintervall. Zusätzlich wird die Anzahl der verstorbenen oder ausgeschiedenen Patienten der Stichprobe dargestellt als „n ausgeschiedene Patienten". „n kumulierte ausgeschiedene" zeigt die kumulierte Anzahl der Patienten der Stichprobe, die in den Halbjahren ausgeschieden oder verstorben sind. Schließlich wird die Anzahl der gewichteten auswertbaren Patienten der Stichprobe ausgewiesen (n gewichtet auswertbar). Zweiter Evaluationsbericht der DMP KHK, BARMER GEK, Hessen 313
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Impressum Inhaltsverzeichnis Glossa
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Glossar BKK IKK vdek MNC DMP BMG BV
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1. Einführung 1.1. Was sind Diseas
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Abbildung 1.2.2.3-1: Erstdokumentat
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2.1.8 Ablauf des Datenimport- und D
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2.3.6 Behandlung von Sonderfällen
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Dabei werden in den Zeilen der Tabe
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4. Ergebnisse 4.1. Start des DMP Da
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4.2.5 Krankenhäuser Tabelle 4.2.5-
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4.4.1.2 Raucherquote allgemein Rauc
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4.4.2 Hypertonie und Blutdruckwerte
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Therapie mit mehr als einem KHK-spe
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4.5.2 Nicht vorgenommene Medikation
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4.9.3 Verwaltungskosten und Kosten
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4.10. Evaluation der Veränderungen
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4.10.2 Ergebnisse der Lebensqualit
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4.10.3 Berechnung des Gesamtindex S
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Evaluation von strukturierten Behan
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5. Risikoadjustierung 5.1. Methodis
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5.4.2 Unabhängige Variablen Der ge
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5.4.3 Methodisches Vorgehen im Rahm
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5.5. Ergebnisse der Risikoadjustier
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5.5.1.4 Binomiale Modelle: Medizini
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5.5.2.1 Übergangsratenmodell: Medi
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5.5.3 Ökonomische Zielwerte (Linea
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5.5.3.4 Lineare ökonomische Modell
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Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
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