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für Gesundheitsförderung - Gesundheit Berlin eV

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2<br />

Personalien Info_Dienst <strong>für</strong> <strong><strong>Gesundheit</strong>sförderung</strong> 4_09<br />

Personalien<br />

Philipp Rösler neuer<br />

Bundesgesundheitsminister<br />

Ende Oktober ist Dr. Philipp Rösler zum neuen<br />

Bundesminister <strong>für</strong> <strong>Gesundheit</strong> vereidigt worden.<br />

Der 1973 in Vietnam geborene Rösler<br />

wuchs in Niedersachsen auf. Das langjährige<br />

Mitglied der FDP war niedersächsischer Wirtschaftsminister<br />

bis er zum Bundesgesundheitsminister<br />

ernannt wurde.<br />

Neue Staatssekretäre<br />

im Bundesgesundheitsministerium<br />

Annette Widmann-Mauz und Daniel Bahr sind<br />

Ende Oktober zu Staatssekretären im Bundesgesundheitsministerium<br />

ernannt worden. Die<br />

CDU-Politikerin Widmann-Mauz ist seit 1998<br />

Mitglied des Deutschen Bundestages und war<br />

seit 2002 gesundheitspolitische Sprecherin der<br />

CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Daniel Bahr ist<br />

seit 2002 <strong>für</strong> die FDP im Bundestag und war ab<br />

2005 gesundheitspolitischer Sprecher seiner<br />

Fraktion im Bundestag.<br />

Heidi Knake-Werner<br />

aus Amt ausgeschieden<br />

Nach fast acht Jahren verabschiedete sich die<br />

<strong>Berlin</strong>er Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner<br />

aus ihrem Amt. In ihrer Zeit als <strong>Gesundheit</strong>ssenatorin<br />

etablierte sie u.a. die <strong>Berlin</strong>er<br />

Landesgesundheitskonferenz und brachte<br />

auch als Sozialsenatorin viele Initiativen zur<br />

Beteiligung, z.B. das Seniorenmitwirkungsgesetz,<br />

auf den Weg. Als <strong>Berlin</strong>er <strong>Gesundheit</strong>ssenatorin<br />

war sie lange Jahre auch Vorsitzende<br />

von <strong>Gesundheit</strong> <strong>Berlin</strong> e.V. Zur neuen Senatorin<br />

<strong>für</strong> Integration, Arbeit und Soziales wurde am<br />

15.10.09 Carola Bluhm berufen.<br />

Neue <strong>Gesundheit</strong>sministerin<br />

in Brandenburg<br />

Anita Tack ist neue Ministerin <strong>für</strong> Umwelt, <strong>Gesundheit</strong><br />

und Verbraucherschutz in Brandenburg.<br />

Anita Tack war von 1999 bis 2001 Landesvorsitzende<br />

der brandenburgischen PDS.<br />

Sie ist gelernte Ingenieurin <strong>für</strong> Städtebau und<br />

Regionalplanung. Neuer brandenburgischer<br />

Staatssekretär <strong>für</strong> Umwelt, <strong>Gesundheit</strong> und<br />

Verbraucherschutz ist Daniel Rühmkorf, der<br />

bislang gesundheitspolitischer Referent der<br />

Linken-Bundestagsfraktion war. Der Mediziner<br />

ist u.a. Mitglied im Verein Demokratischer Ärztinnen<br />

und Ärzte vdää.<br />

Ehemalige <strong>Gesundheit</strong>sstadträtin<br />

Annette Schwarzenau<br />

verstorben<br />

Annette Schwarzenau ist nach schwerer Krankheit<br />

im November verstorben. Als Charlottenburger<br />

<strong>Gesundheit</strong>sstadträtin (1985-95) hat<br />

sie sich als Vorreiterin des Healths City Konzepts<br />

<strong>für</strong> kommunale <strong><strong>Gesundheit</strong>sförderung</strong>sstrategien<br />

und Bürgerbeteiligung engagiert.<br />

Auf ihre Initiative hin trat Charlottenburg als<br />

erster <strong>Berlin</strong>er Bezirk dem Gesunde Städte<br />

Netzwerk bei. In den vergangenen Jahren hat<br />

sie sich als Vorsitzende des Vereins <strong>für</strong> Selbstbestimmtes<br />

Wohnen im Alter e.V. besonders <strong>für</strong><br />

<strong><strong>Gesundheit</strong>sförderung</strong>skonzepte im Alter engagiert.<br />

Wir haben mit ihr eine starke und<br />

kritische Partnerin im Ringen um mehr gesundheitliche<br />

Selbstbestimmung verloren.<br />

In diesem Info-Dienst<br />

Gesunde Bundespolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . .3<br />

Moralische Konflikte in Public Health . . . . . .3<br />

Konzept der Verwirklichungschancen . . . . . .4<br />

Soziales Eigentum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5<br />

Ergebnisse der Herbsttagung im WZB . . . . . .6<br />

Good Practice im Kooperationsverbund . . . .7<br />

Reihe zur Partizipativen<br />

Qualitätsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8<br />

Interview: Kiezdetektive . . . . . . . . . . . . . . . . .9<br />

Bewegung in <strong>Berlin</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10<br />

Über BLiQ – Bewegtes Leben im Quartier . .10<br />

Bewegte Winterspielplätze von BLiQ . . . . . .10<br />

Kinder und Jugendliche . . . . . . . . . . . . . . . . .11<br />

Über SVR-Gutachten und 13. KJB . . . . . . . . . .11<br />

Arbeitskreis „Kinderunfälle“ . . . . . . . . . . . . .12<br />

Altern und <strong>Gesundheit</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . .13<br />

Gesünder alt werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13<br />

AK Altern auf dem Kongress . . . . . . . . . . . . .14<br />

Ergebnisse der BZgA-Regionalkonferenz . .14<br />

Soziale, gesunde Stadt . . . . . . . . . . . . . . . . . .15<br />

<strong><strong>Gesundheit</strong>sförderung</strong> in der<br />

Sozialen Stadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15<br />

Betriebliche <strong><strong>Gesundheit</strong>sförderung</strong> . . . . . . .17<br />

Zeitarbeit und <strong>Gesundheit</strong> . . . . . . . . . . . . . . .17<br />

Umgang mit Belastungen in<br />

Pflegeberufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18<br />

Suchtprävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19<br />

Glücksspielsucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19<br />

Jugendliche und Substanzkonsum . . . . . . .19<br />

Patienteninteressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20<br />

Ethik und Ökonomie im <strong>Gesundheit</strong>swesen<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20<br />

Projekt „Sastimos“ – Arbeit mit Strichern . .21<br />

Palliativversorgung in <strong>Berlin</strong> . . . . . . . . . . . .22<br />

Veranstaltungen / Termine . . . . . . . . . . . . . .23<br />

Publikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24<br />

Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24

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