2005_02.pdf - Georg-Kerschensteiner-Schule
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Jugend forscht <strong>2005</strong> Woher kommt das Vitamin C im Sauerkraut?<br />
V. LITERATURVERZEICHNIS<br />
1: Die Bemerkung „ehemals Cruciferae“ wurde von den Autoren in dieses Zitat eingefügt.<br />
2: Der neue Brockhaus, Wiesbaden 1960 Bd.3, 153.<br />
3: Richard Willfort, Gesundheit durch Heilkräuter, Rolf Trauner Verlag Linz 1959, 288-299.<br />
4: Das Einsäuern von Gemüse in Gärtöpfen aus Steinzeug, Rezeptblatt der Harsch<br />
Steinzeugwerke 7518X Bretten.<br />
5: Jörg Steffan, Bestimmung von L-Ascorbinsäure und Dehydro-L-ascorbinsäure<br />
in Humanplasma und Leukozyten mit HPLC/UV und HPLC/EC: Methodenentwicklung,<br />
Validierung und Anwendung, Diplomarbeit Universität-Gesamthochschule Paderborn<br />
1999, 2.<br />
6: Persönliche Mitteilung von Dr. Joachim Veits, Hoffman-La Roche AG Grenzach.Wyhlen,<br />
Schweiz vom 02.05.1996.<br />
VI. BILDNACHWEIS<br />
Titelblatt: aus Armin Roßmeier, Gesunde Köstlichkeiten mit Sauerkraut<br />
Ernährungsratgeber Südwest<br />
Abb. 1: eigenes Bild.<br />
Abb. 2: Abtragung der Nitrit- und Ascorbinsäurekonzentration in der Sauerkrautlake<br />
sowie dem pH-Wert der Lake gegen die Zeit. Punkte im Diagramm geben die gemessenen<br />
Werte wieder (Nitritkonzentration gemessen mit Teststreifen von Quantofix ® ;<br />
Ascorbinsäurekonzentration gemessen mit Teststreifen von Merck ® ).<br />
VII. DANKSAGUNG<br />
Wir danken unserem betreuenden Lehrer Herrn Oberstudienrat Otto Schäfer, der<br />
Schulleitung der <strong>Georg</strong>-<strong>Kerschensteiner</strong> <strong>Schule</strong> Müllheim Frau Oberstudiendirektorin<br />
Beate Wagner und Herrn Dipl. chem. Stefan Müller.<br />
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