Social Media in Dienstleistungs - Academy Consult München e.v.
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Problemstellung<br />
2. Problemstellung & Vorgehen<br />
Als Zusammenfassung aus dem vorangegangenem<br />
Kapitel lässt sich sagen, dass e<strong>in</strong> erhebliches<br />
Potential im <strong>Social</strong>-<strong>Media</strong>-Bereich liegt, das<br />
es Unternehmen ermöglicht, sich Kunden und<br />
Interessenten angemessen zu präsentieren. Vor<br />
allem bei <strong>Dienstleistungs</strong>unternehmen aus dem<br />
Bankensektor, bei <strong>Consult</strong><strong>in</strong>gfirmen und Wirtschaftsprüfern<br />
liegt starker Verbesserungsbedarf<br />
im Onl<strong>in</strong>e Bereich vor. Was bisher die größten<br />
H<strong>in</strong>dernisse für die Unternehmen s<strong>in</strong>d, wird<br />
im folgenden Ergebnis e<strong>in</strong>er Befragung von 596<br />
Kommunikationsmanagern und PR-Verantwortlichen<br />
dargestellt.<br />
An diesen Punkten möchte <strong>Academy</strong> <strong>Consult</strong><br />
als studentische Beratung ansetzen und Ihnen<br />
Unterstützung anbieten. Im Folgenden wird kurz<br />
aufgezeigt, wie wir an das Thema und an vorliegendes<br />
Paper herangegangen s<strong>in</strong>d.<br />
Aufgrund der beschriebenen Problemstellung<br />
erfolgt e<strong>in</strong>e Konzentration auf „klassische“<br />
<strong>Dienstleistungs</strong>unternehmen wie beispielsweise<br />
Banken, Versicherungen, Wirtschaftsprüfer<br />
und Unternehmensberatungen. Diese Unterneh-<br />
zu großer Aufwand<br />
lassen sich nicht kontrollieren<br />
überzeugende Konzepte fehlen<br />
zu schwierig und kompliziert zu<br />
ger<strong>in</strong>ges Interesse der Rezipienten<br />
generiert zu wenig Besucher im Web und<br />
bietet ke<strong>in</strong>en Mehrwert<br />
men erkennen die Notwendigkeit, im <strong>Social</strong>-<strong>Media</strong>-Bereich<br />
aktiv zu werden, s<strong>in</strong>d sich aber oftmals<br />
noch nicht im Klaren darüber, wie konkrete<br />
Vorteile für das Unternehmen generiert werden<br />
können. Um e<strong>in</strong>en repräsentativen Vergleich zu<br />
haben, wurden auch Unternehmen der Konsumgüterbranche<br />
untersucht, von denen die meisten<br />
bereits erfolgreiche Werbekampagnen im<br />
Bereich <strong>Social</strong> <strong>Media</strong> durchgeführt haben.<br />
Die Analyse gliedert sich <strong>in</strong> zwei Teile; im<br />
ersten werden die <strong>Social</strong>-<strong>Media</strong>-Auftritte der<br />
Unternehmen betrachtet. Anschließend erfolgte<br />
e<strong>in</strong>e direkte Befragung der Verantwortlichen <strong>in</strong><br />
Unternehmen zu ihren <strong>Social</strong>-<strong>Media</strong>-Auftritten.<br />
» Verbesserungsbedarf bei<br />
<strong>Dienstleistungs</strong>unternehmen<br />
» Objektive Betrachtung der aktuellen Profile<br />
» Befragung verantwortlcher<br />
<strong>Social</strong>-<strong>Media</strong>-Manager<br />
Abb. 1: Gründe gegen e<strong>in</strong> <strong>Social</strong>-<strong>Media</strong>-Engagement, Angaben <strong>in</strong> %, Mehrfachangabe möglich<br />
6 <strong>Social</strong> <strong>Media</strong> <strong>in</strong> <strong>Dienstleistungs</strong>unternehmen<br />
15,4<br />
24<br />
38,9<br />
38,9<br />
54,9<br />
51,8<br />
76