Eine von uns! - bei der Adecco Personaldienstleistungen GmbH!

Sicher und sympathisch wirken:
das Verhalten im Gespräch.
Begrüßung und Warm-up-Phase
Bevor Sie in das Gespräch gehen, denken Sie bitte daran, Ihr
Handy auszuschalten. Bei der Begrüßung sollte der Händedruck
nicht zu fest, aber auch nicht zu lasch sein. Warten Sie, bis man
Ihnen einen Platz anbietet, bevor Sie sich setzen. Werden Ihnen
Getränke angeboten, greifen Sie ruhig zu. Alkoholika sollten Sie
jedoch dankend ablehnen. Das Gespräch wird normalerweise
mit einer Warm-up-Phase eingeleitet, die Ihnen die Anspannung
nehmen soll. Dabei wird meist über Nebensächliches wie z. B.
das Wetter oder die Anreise gesprochen. Antworten Sie entgegenkommend,
aber nicht zu ausschweifend.
Selbstbewusst auftreten
Hierfür ist eine sorgfältige Vorbereitung wichtig. Denn wenn Sie
unsicher sind, erhöht dies Ihre Anspannung und man merkt es
Ihrer Körpersprache an. Wird die Anspannung auch noch durch
eine abgewandte oder verkrampfte Sitzhaltung verstärkt, senden
Sie ungünstige Signale aus und blockieren sich möglicherweise
selbst. Nehmen Sie deshalb während des Gesprächs eine möglichst
entspannte Sitzposition und eine offene Körperhaltung ein.
Aufmerksam zuhören
Zeigen Sie Ihrem Gesprächspartner, dass Sie gut zuhören und
genau verstehen, was er Ihnen sagt. Sollte das einmal nicht der
Fall sein, fragen Sie höflich nach – das beugt Missverständnissen
vor. Halten Sie den Blickkontakt zu Ihrem Gegenüber, denn Wegschauen
signalisiert Desinteresse oder Ausweichen. Zu aufdringliches
Anstarren ist allerdings auch nicht sinnvoll.
Angemessen sprechen
Sprechen Sie weder zu schnell noch zu langsam. Gerade in der
Aufregung kann man sich leicht verhaspeln und das Sprechtempo
zu sehr erhöhen. Machen Sie deshalb gezielte Atempausen und
sprechen Sie in kurzen Sätzen.
Präzise auf Fragen antworten
Bleiben Sie sachlich und antworten Sie auf Fragen möglichst
genau. Vermeiden Sie vor allen Dingen Szenesprache, Kraftausdrücke
und Fremdwörter, deren Bedeutung Sie nicht genau
kennen. Auch Füllwörter wie „ähm“ oder „äh“ wirken störend.