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MedTrend Magazin 2/2010 - Marienkrankenhaus Soest ...

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medTrend<br />

Wohlfühl-Ambiente für<br />

Patienten<br />

Das Gesundheits-<strong>Magazin</strong><br />

SOEST. In moderner Wohlfühl-Atmosphäre können die Patienten des <strong>Marienkrankenhaus</strong>es <strong>Soest</strong><br />

jetzt gesunden. Neben bester Qualität in Medizin und Pflege sorgt der Neubau des Hauses im<br />

Herzen der <strong>Soest</strong>er Innenstadt für ganzheitliche Erholung.<br />

Patienten aus zwei Schwerpunktbereichen<br />

– der<br />

Gefäßmedizin sowie der<br />

Thoraxchirurgie – sind seit<br />

wenigen Wochen auf zwei<br />

Neubau-Etagen untergebracht.<br />

„Insgesamt kommt<br />

diese Investition unseren<br />

Patienten und unseren<br />

Mitarbeitern direkt zugute“,<br />

betont Geschäftsführer<br />

Ferdinand Kauerz-von<br />

Lackum. Und das spüren die<br />

Patienten selbst bei Kleinigkeiten:<br />

die eigene Nasszelle<br />

im Zimmer, helles Licht,<br />

Kontakt<br />

Tel. 02921 / 391-0<br />

www.mkh-soest.de<br />

moderne Technik bis hin<br />

zum TV-Flachbildschirm,<br />

all das gehört dazu.<br />

Moderne Ausstattung<br />

Fertig gestellt und bezogen<br />

wurden bereits die beiden<br />

Ebenen 2 und 3. „Ich fühle<br />

mich hier rundum wohl –<br />

und zudem sehr gut von<br />

Ärzten und Pflegeteam<br />

betreut“, betonte Karl-<br />

Heinz Schumacher, der als<br />

einer der ersten Patienten<br />

die neuen Räumlichkeiten<br />

beziehen konnte. Für die<br />

leitenden Pflegekräfte Heribert<br />

Hoffmeier und Elke<br />

Lipps steht zudem außer<br />

Frage, dass auch die neue<br />

Umgebung ihr Gutes für<br />

Patienten und Kollegen<br />

mit sich bringt. „Viele Abläufe<br />

sind einfacher und<br />

damit schneller.“ Als Ärztlicher<br />

Direktor kann auch<br />

Chefarzt Dr. Peter Lierz<br />

diesem Aspekt nur zustimmen.<br />

46 neue Betten sind<br />

insgesamt auf den beiden<br />

Ebenen entstanden. Diese<br />

werden an anderen Stellen<br />

des <strong>Marienkrankenhaus</strong>es<br />

nun „entzerrt“. Ein weiterer<br />

Ausbauschritt folgt: Es<br />

entsteht eine neue Intensivstation.<br />

Großzügig ausgestattet<br />

erhält sie zwölf<br />

Betten. Auch der „IMC-<br />

Bereich“ mit besonderen<br />

Überwachungseinheiten<br />

wird deutlich vergrößert.<br />

Bisher gibt es im <strong>Marienkrankenhaus</strong><br />

drei, künftig<br />

stehen zehn Betten für<br />

überwachungspflichtige<br />

Patienten zur Verfügung.<br />

„Durch das große Vertrauen,<br />

das uns die Patienten<br />

entgegenbringen, benötigen<br />

wir immer mehr<br />

Kapazitäten“, betont Geschäftsführer<br />

Ferdinand<br />

Kauerz-von Lackum.<br />

2000 neue Quadratmeter<br />

Das Büro „Weicken Architekten“<br />

aus Unna setzt das<br />

Bauvorhaben in Zusammenarbeit<br />

mit der Technischen<br />

Abteilung des <strong>Marienkrankenhaus</strong>es<br />

sowie<br />

zahlreichen heimischen<br />

Bauunternehmen architektonisch<br />

und planerisch<br />

um. Der Neubau stellt rund<br />

2000 Quadratmeter neue<br />

Fläche zur Verfügung. Ein<br />

innovatives Farb- und Materialkonzept<br />

sorgt für die<br />

stimmige Atmosphäre. Für<br />

angenehmes Licht zeichnet<br />

das Büro Heuel und Schauerte<br />

verantwortlich.<br />

Gesundes Klima<br />

Ein weiteres Plus: „Das<br />

Gebäude ist nach einem<br />

besonderen energetischen<br />

Konzept geplant und gebaut“,<br />

schildert Karl-Heinz<br />

Kastien, Technischer Leiter<br />

des Krankenhauses.<br />

Umgesetzt wurde die<br />

Planung und Ausführung<br />

vom Büro GET (Arnsberg).<br />

Über Erdbohrungen und<br />

eine Wärmepumpe wird<br />

im Winter warme und im<br />

Sommer kühle Luft in die<br />

Geschosse gebracht. Diese<br />

„natürliche“ Klimatisierung<br />

sowie eine besondere Fassadendämmung<br />

und der<br />

neue Dachaufbau werden<br />

letztlich dazu führen, dass<br />

– neben dem besonderen<br />

Wohlfühl-Klima in den Patientenzimmern<br />

– der Energiebedarf<br />

des <strong>Soest</strong>er <strong>Marienkrankenhaus</strong>es<br />

trotz des<br />

Neubaus nicht steigen<br />

wird.

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