02.10.2012 Aufrufe

Kostenlos, zum Mitnehmen! - A.C. Media

Kostenlos, zum Mitnehmen! - A.C. Media

Kostenlos, zum Mitnehmen! - A.C. Media

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Sendet uns Euer<br />

Lieblingsrezept und<br />

gewinnt mit etwas<br />

Glück 25,- ¤ für<br />

Euer Sparschwein!<br />

Siegerrezept<br />

Tomaten, egal in welcher<br />

Form, gehören zu meinen<br />

Lieblingslebensmitteln.<br />

Sie sind nicht nur vitamin- und mineralstoff<br />

reich, sondern enthalten<br />

zudem ein Antioxidant namens Lycopin,<br />

welches der Gesundheit zuträglich<br />

ist. Nicht zuletzt schmecken<br />

Tomaten<br />

Sendet uns Euer<br />

Lieblingsrezept<br />

und gewinnt mit<br />

etwas Glück<br />

25,- ¤<br />

für Euer<br />

Sparschwein!<br />

Pusteblume Seite 12<br />

Für 4 Personen brauchst Du:<br />

1/2 Würfel Hefe<br />

1/4 Ltr. Wasser lauwarm<br />

1 TL Zucker<br />

50g gemischtes Gemüse<br />

2 TL Olivenöl<br />

250g Vollkornmehl<br />

3 Eier<br />

etwas Salz<br />

100g weiche Butter<br />

100g Salami gewürfelt<br />

2 EL Parmesan<br />

Pfeffer, Oregano<br />

Öl fürs Waffeleisen<br />

Schleckermäulchen<br />

Pizzawaffeln<br />

}<br />

Bologneser Sauce - aber selbstgemacht!<br />

Macht Groß und Klein süchtig nach Pasta<br />

auch noch herrlich, was auch daran<br />

liegen könnte, dass natürliches Glutamat<br />

(Glutaminsäure) enthalten<br />

ist.<br />

Neben einem guten Tomatensugo ist<br />

die bologneser Sauce eine meiner Favoriten<br />

zur<br />

Unser Gewinner:<br />

Jan Schwieters<br />

Hefe, Wasser und Zucker zusammen<br />

anrühren und 15 Minuten<br />

warm stellen. Gemischtes Gemüse<br />

putzen und in Olivenöl glasig dünsten.<br />

Alle Zutaten gründlich verrühren, im Waffeleisen ca.<br />

2-3 Minuten hellbraun und knusprig backen.<br />

Guten Appetit!<br />

Pasta. Und da sie nicht nur mein Favorit<br />

ist, sondern von der ganzen Familie am<br />

liebsten löff elweise verschnabbuliert<br />

wird, koche ich auf Vorrat. Auf Vorrat<br />

kochen heißt nicht, ein oder zwei Liter,<br />

nein, es werden ca. zwölf! Das hört sich<br />

viel an, ist es auch, reicht aber wohl nur<br />

ein paar Wochen. Warum? Weil sie – die<br />

Bolognese – äußerst vielseitig zu verwenden<br />

ist. Dazu dann weiter unten.<br />

Zu meinem Rezept: Ich benötige zu<br />

meiner Bolognese ca. vier Kilo Hackfl<br />

eisch, gemischt aus Rind und Schwein,<br />

nicht zu mager (auch nur Rinderhack ist<br />

in Ordnung, der Geschmack aber ganz<br />

anders). Etwa ein Kilo Zwiebeln, ganz<br />

fein geschnitten, zehn Möhren, in feine<br />

Würfel geschnitten, ebenso wie zehn<br />

Stangen Sellerie. Von letzteren hatte ich<br />

nicht so viel, deshalb kam noch ein halber<br />

Knollensellerie dazu, auch in feine<br />

Würfel geschnitten. Da diese Prozedur<br />

mit dem Messer ziemlich lange dauern<br />

würde, habe ich kurzerhand die Gemüse<br />

in der Küchenmaschine zerhackt.<br />

Nur die Zwiebeln, die habe<br />

ich geschnitten. Man will ja<br />

in Übung bleiben, zudem wer-<br />

den Zwiebeln leicht bitter, wenn man<br />

sie hackt. Dann benötige ich noch 250<br />

gr Butter, 250 ml Olivenöl, einen Liter<br />

Milch, eine Flasche trockenen Weißwein,<br />

250 gr doppelt konzentriertes<br />

Tomatenmark (ca. 62 mg Lycopin pro<br />

100 Gramm!!!!), vier 800-Gramm-Dosen<br />

geschälte Tomaten, Meersalz, ½ Esslöffel<br />

geriebene Muskatnuss (Droge!) und<br />

schwarzen Pfeff er aus der Mühle. Und<br />

– der gleich erschreckt aufschreiende<br />

Purist möge mir verzeihen – ein Lorbeerblatt.<br />

Ein frisches, nur eins.<br />

Solche Mengen erfordern natürlich<br />

auch ein passendes Kochgeschirr. Ich<br />

verwende dazu einen aus der Küche<br />

eines Landgasthaus, wegen Umstellung<br />

auf Induktion weichen müssenden<br />

20-Liter-Topf, den es durch glückliche<br />

Umstände in meine Küche verschlagen<br />

hatte. In eben diesen Topf kommen Öl<br />

und Butter, sowie die Zwiebeln, die angeschwitzt<br />

werden, bis sie glasig sind.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!