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Eltern, die das Gefühl haben, dass ihr<br />

Kind giftige Pfl anzenteile verzehrt hat,<br />

sollten es genau beobachten. Es schadet<br />

nie, dem Kind vorsichtshalber Wasser zu<br />

trinken zu geben (Leitungswasser oder<br />

stilles Wasser), um eventuell verschluckte<br />

Giftstoff e zu verdünnen. Medizinkohle<br />

sollte im Medikamentenschrank vorhanden<br />

sein. Wenn das Kind sich übergibt oder<br />

benommen wirkt, sollte sofort der Notarzt<br />

gerufen oder das Kind ins Krankenhaus gebracht<br />

werden.<br />

Wer die Telefonnummer eines Giftinformationszentrums<br />

(GIZ) ins Handy einspeichert,<br />

bekommt im Fall des Falles auch bei<br />

Ausfl ügen und im Urlaub schnell professionellen<br />

Rat. GIZ-Telefonnummern unter:<br />

ww.bfr.bund.de. Suchbegriff : Giftinformationszentren.<br />

CD-ROM: “Achtung! Giftig! Vergiftungsunfälle<br />

bei Kindern”<br />

Weitere Tipps rund um das Thema Vergiftungen,<br />

darunter 46 Farbfotos von Giftpfl<br />

anzen, fi nden Eltern auf der CD-ROM ”<br />

“Achtung! Giftig! Vergiftungsunfälle bei<br />

Kindern”. Die CD-Rom gibt es gegen vorherige<br />

Einsendung von Briefmarken im<br />

Wert von drei Euro bei: DSH, Stichwort:<br />

“CD-Rom”, Holsteinischer Kamp 62, 22081<br />

Hamburg. Eine weitere Bestellmöglichkeit<br />

besteht unter www.das-sichere-haus.de<br />

Ausbildungsinitiative der Malerfi rma Peter Zieseniß<br />

„Ich habe ein hohes Maß an<br />

Interesse, neue Fachkräfte<br />

für das Maler- und Lackiererhandwerk<br />

auszubilden“, so<br />

Malermeister Peter Zieseniß. Der<br />

Mittelständige Handwerksbetrieb<br />

mit neun Mitarbeitern ist in dieser<br />

Größenordnung auch noch in der<br />

Situation und Lage, die Lehrlinge an<br />

die umfangreichen und vielseitigen<br />

Arbeiten des Maler- und Lackiererhandwerks<br />

heranzuführen.<br />

In diesem Beruf hat sich in den letzten<br />

Jahren viel bewegt. Es geht heute nicht mehr nur um Tapezieren, Streichen und<br />

Lackieren von unterschiedlichen Untergründen.<br />

Mal- und Anstrichtechniken<br />

und die Verarbeitung der Materialien,<br />

die in den letzten Jahrzehnten dem Malerhandwerk<br />

abhanden gekommen sind,<br />

sind wieder gefragt.<br />

Auch wo früher viele Anstrichfehler<br />

durch falsche Materialauswahl- und<br />

Malermeister Peter Zieseniß.<br />

Verarbeitung begangen wurden, und<br />

dadurch Fachwerkhäuser fast zerstört<br />

wurden, sind heute neue Erkenntnisse<br />

in der Bearbeitung von organischen und<br />

anorganischen Untergründen mit Bestandteil<br />

des Malerberufes.<br />

Zudem haben sich andere Aufgabengebiete<br />

aufgetan, dem sich der Maler-<br />

betrieb Zieseniß mit Flexibilität und<br />

Interesse stellt.<br />

Energiesparmaßnahmen am Haus,<br />

wie Vollwärmeschutz durch Wärmeverbundsysteme<br />

gehören zu den Standards.<br />

Selbstverständlich mit vorhergehender<br />

gründlicher Untersuchung mit eigener<br />

Wärmebildkamera, Auffi ndung von<br />

Schwachstellen in der Gebäudehülle und<br />

anschließender Beratung durch Malermeister<br />

Peter Zieseniß, – Energieberater<br />

im Maler- und Lackiererhandwerk.<br />

Abschirmung von Elektrosmog<br />

mit bestimmter Technik und Materialien.<br />

Untersuchung und Bekämpfung von<br />

immer mehr auftretenden Probleme mit<br />

Wohnen mit der Familie<br />

Ölkessel raus - Wärmepumpe rein<br />

Mit dem Wechsel auf erneuerbare Energien lässt sich beim Heizen viel Geld sparen<br />

Nach über 30 Jahren Heizen<br />

mit Öl ist das Ehepaar Wienker<br />

aus Coesfeld umgestiegen:<br />

Nun beheizen sie ihr Haus<br />

mit einer Luft/Wasser-Wärmepumpe.<br />

„Zuvor haben wir rund 7.000<br />

Liter Heizöl pro Jahr verbraucht.<br />

Mit der Wärmepumpe können wir<br />

jetzt heizen und unser Warmwasser<br />

aufbereiten. Damit sparen wir zwei<br />

Drittel der Heizkosten ein“, erklärt<br />

Heinrich Wienker.<br />

Beratung durch den Fachmann<br />

Das Ehepaar empfi ehlt anderen Hauseigentümern,<br />

sich an Fachleute zu wenden<br />

und sich über alternative Möglichkeiten<br />

zu informieren. „Wir haben alles<br />

in Betracht gezogen, aber da das Haus in<br />

einer Wasserschutzzone liegt, waren eine<br />

Erdwärmepumpe oder eine Solarwärmepumpe<br />

wegen der nötigen Bohrtiefen<br />

nicht denkbar“, erklärt Christian Knieps<br />

vom installierenden Fachbetrieb. Letztlich<br />

fi el die Wahl auf eine Luft/Wasser-<br />

Wärmepumpe des Herstellers Daikin. Ihr<br />

Vorteil: Die Anlage heizt nicht nur, sondern<br />

stellt auch das Brauchwasser bereit.<br />

Das 1971 gebaute Haus mit seinen<br />

rund 240 Quadratmetern Wohnfl äche wird<br />

Rund 240 Quadratmeter misst das Haus der Wienkers. Eine Wärmepumpe mit<br />

16 Kilowatt reicht <strong>zum</strong> Heizen und zur Warmwasserbereitung vollkommen<br />

aus. Foto: djd/Daikin<br />

seit Oktober 2009 mit einer 16-Kilowatt-<br />

Wärmepumpe versorgt. Die Wärmepumpe<br />

benötigt zur Erzeugung von 100<br />

Prozent Wärme nur ein Drittel an Strom<br />

als Energieträger. Zwei Drittel der Energie<br />

kommen aus der in der Außenluft enthaltenen<br />

Wärme, die die Wärmepumpe in<br />

Heizungswärme umwandelt. Diese wird<br />

im Badezimmer und im Wohnzimmer über<br />

die Fußbodenheizung und in den anderen<br />

Räumen über Heizkörper verteilt.<br />

Zwei Drittel der Kosten gespart<br />

„Da unsere alte Ölheizung eine Leistung<br />

von 48 Kilowatt hatte, befürchteten<br />

wir, dass die Wärmepumpe mit 16 Kilowatt<br />

eventuell nicht ausreichen würde.<br />

Doch wir mussten unser Heizverhalten<br />

nicht ändern. Unsere Küche und den<br />

Wohnbereich temperieren wir weiterhin<br />

auf 20 bis 22 Grad. Das schaff t die Wärmepumpe<br />

ganz leicht, denn sie arbeitet<br />

viel effi zienter“, berichtet Heinrich Wienker.<br />

Dies beweisen die Kosten, die trotz<br />

des vergangenen strengen Winters etwa<br />

zwei Drittel niedriger (bei einem Wärmepumpen-Stromtarif<br />

von 13,77 Cent/kWh<br />

brutto) waren als die Verbrauchskosten<br />

für die Ölheizung. Unter www.daikin.de<br />

gibt es weitere Informationen.<br />

djd/pt<br />

Malermeister Zieseniß<br />

Ihr Traditionsunternehmen in Sachen<br />

Malerarbeiten in Einbeck – außerdem:<br />

• Energieberatung mit Thermografie<br />

• Vollwärmeschutz und ökologische Innendämmung<br />

• Wir sanieren bei Schimmel-, Schwamm- und<br />

Feuchtigkeitschäden<br />

37574 Einbeck · Benser Mauer 12 · Tel. (0 55 61) 33 46<br />

Schimmelpilzen oder Hausschwamm<br />

in Alt- und Neubauten. – Lokalisierung<br />

von Wasserschäden – und anschließender<br />

Trocknung mit modernster Mess-<br />

und Trockentechnik.<br />

Dies sind nur einige der vielen neuen<br />

Aufgabenbereiche des Betriebes.<br />

All die unterschiedlichen Arbeiten und<br />

Aufgabengebiete und die dazugehörige<br />

Verschönerung und farbige Gestaltung<br />

unserer Lebensbereiche gehören<br />

zur Ausbildung im Maler-Fachbetrieb<br />

Peter Zieseniß und werden mit viel<br />

Energie in diesem Betrieb den Lehrlingen<br />

vermittelt.<br />

Pusteblume Seite 15

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