unter verschärften bedingungen - Nehemia
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2<br />
report<br />
I n h A l t E D I t o R I A l<br />
Inhalt<br />
Editorial 2<br />
Christsein <strong>unter</strong><br />
<strong>verschärften</strong> Bedingungen<br />
Überlebt 3<br />
Schwarze Perlen<br />
Schwarze Perle 6<br />
Schwarze Perlen<br />
Der Überfall 7<br />
Schwarze Perlen<br />
Die ungewöhnliche<br />
»Karriere« des Dokor K. 8<br />
Schwarze Perlen<br />
Gegen den Strom 9<br />
Schwarze Perlen<br />
Im Auge des Sturms10<br />
China<br />
Mit der Ausdauer<br />
eines Pinguins 11<br />
russland<br />
Die Braut aus dem Keller 12<br />
Mali<br />
Im Visier von Rebellen 13<br />
aVC<br />
Porträt 14<br />
aVC<br />
Events 15<br />
Verfolgung<br />
Gewalt, Plünderungen, Morde 16<br />
titelbild<br />
Christliche Mitarbeiterin<br />
in Nepal<br />
Bild unten<br />
Kinder einer<br />
christlichen<br />
Familie in ,<br />
aus ihrer heimat<br />
vertrieben<br />
und neu angesiedelt<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Christsein als unerschöpfliche Quelle erhebender gefühle: Eine Illusion,<br />
aus der man spätestens bei unvoreingenommener Betrachtung der Bibel<br />
und der alltagsrealität von Christen weltweit, unsanft herausgerissen wird.<br />
Jesus hat seinen Nachfolgern nie etwas vorgemacht. herausforderungen<br />
und Widrigkeiten gehören zum Christsein dazu, Verfolgung ist eine oft wie-<br />
derholte »Verheißung«.<br />
Unter <strong>verschärften</strong> Bedingungen zu leben ist das unfreiwillige Los von Mil-<br />
lionen von Christen weltweit, die jedoch freiwillig an ihrem glauben festhal-<br />
ten. Das berührende Interview mit Thonchan aus , der nach 13 Jahren<br />
gefangenschaft entlassen worden ist, und seiner Frau illustriert,<br />
was damit gemeint ist (S. 3-5).<br />
Unter <strong>verschärften</strong> Bedingungen zu leben kann aber auch eine freiwillige<br />
Entscheidung von Mitarbeitern sein. Dieser aVC-report porträtiert einige<br />
von ihnen: Mama rose, die sich von Banditen nicht einschüchtern lässt und<br />
gelassen ihren auftrag erfüllt (S. 7). Johannes Kasimbazi könnte heute ganz<br />
oben sein. Doch der zielstrebige und erfolgreiche Tierarzt aus Tansania<br />
schlägt ein lukratives Jobangebot des Ministeriums aus, um einem mittel-<br />
losen Missionar beim aufbau eines Waisendorfes zu helfen (S. 8). Christophe<br />
aus Madagaskar mit herz und hingabe an sein Volk (S. 9). Die aidsklinik-<br />
Mitarbeiter in Sambia, die sich den täglichen emotionalen Wirbelstürmen<br />
aussetzen (S. 10).<br />
Unter <strong>verschärften</strong> Bedingungen zu leben ist auch eine Chance. Es formt<br />
und schärft unseren Charakter. Das vorliegende heft will motivieren,<br />
auch dazu Ja zu sagen und entschlossen hindurchzugehen.<br />
herzlich<br />
andreas rossel