01.07.2010
01.07.2010
01.07.2010
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Schlesische Nachrichten<br />
G 9638<br />
Zeitung für Schlesien<br />
Herausgeber: Landsmannschaft Schlesien – Nieder- und Oberschlesien<br />
Redaktionsanschrift: Dollendorfer Str. 412, 53639 Königswinter, Tel. (0 22 44) 92 59-0<br />
Nummer 13/2010 Einzelpreis 2,20 Euro 1. Juli 2010<br />
Historische Wahrheit<br />
ist der Maßstab<br />
Vertreibung nicht beschönigen oder verfälschen<br />
Rudi Pawelka – Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien<br />
Im Vorfeld der Einrichtung der Dauerausstellung<br />
der Stiftung „Flucht,<br />
Vertreibung, Versöhnung“ ist eine<br />
Diskussion über die wahrheitsgemäße<br />
Darstellung der Geschichte und den<br />
korrekten Gebrauch von Begrifflichkeiten<br />
ganz entscheidend. Die Verfälschung<br />
der historischen Wahrheit hat<br />
auch in Deutschland Konjunktur, Beispiele<br />
dafür gibt es schließlich zuhauf,<br />
insbesondere wenn es um deutsche<br />
Opfer geht, speziell<br />
um Vertriebene.<br />
Was hier Methode<br />
hat, würde<br />
bei anderen Opfergruppen<br />
wütende<br />
Proteste, ja strafrechtlicheVerfolgung<br />
nach sich ziehen.<br />
Wie man Vertreibungverharmlost,<br />
Fakten falsch<br />
bewertet oder<br />
durch Leerstellen<br />
verzerrt, findet<br />
man auch bei Arno<br />
Herzig, einem Historiker,<br />
der für den<br />
schlesischen Kulturpreis<br />
des Landes<br />
Niedersachsen<br />
vorgesehen ist. In<br />
einer Schrift<br />
„Flucht und Vertreibung aus Schlesien“<br />
bestätigt er die eingangs getroffene<br />
Feststellung in vielen Punkten.<br />
Leerstellen, das Auslassen geschichtlicher<br />
Vorgänge, die zum Gesamtverständnis<br />
erforderlich sind,<br />
müssen als erstes angekreidet werden.<br />
So fehlt die Minderheitenpolitik in Polen<br />
zwischen den beiden Weltkriegen,<br />
die für das deutsch-polnische Verhältnis<br />
von entscheidender Bedeutung<br />
BILD AUS DER HEIMAT<br />
Herrliche Grafschafter Landschaft Foto: LM Schlesien Neuss<br />
Einen Reisebericht der Landsmannschaft Schlesien, Kreisgruppe Neuss lesen Sie auf Seite 9/10.<br />
war. Von den 2,4 Mio. Deutschen, die<br />
in dem neuen polnischen Staat leben<br />
mussten, flüchteten immerhin eine Million<br />
aufgrund polnischer Übergriffe bis<br />
1939. Viele von ihnen wurden von den<br />
Behörden auch ausgewiesen. Wichtig<br />
zum Verständnis der damaligen Stimmung<br />
in Deutschland wäre auch gewesen,<br />
auf die polnische Eroberungspolitik<br />
einzugehen. Der Überfall Polens<br />
auf die nach der Revolution noch<br />
nicht gefestigte<br />
Sowjetunion und<br />
auf Litauen im Mai<br />
1920, der für Polen<br />
die Annexion des<br />
so genannten Ostpolens<br />
zum Ergebnis<br />
hatte, gehört<br />
ebenso dazu wie<br />
der Überfall 1921<br />
auf das von deutschem<br />
Militär geräumteOberschlesien<br />
und der Einmarsch<br />
polnischer<br />
Truppen in den<br />
tschechischen Teil<br />
des Teschener Gebiets<br />
1938. Während<br />
diese Fakten<br />
fehlen, macht Herzig<br />
mit Hitlers OstraumplänenStimmung,<br />
eine Ab-
2 POLITIK<br />
sicht, die nur zu einem kleinen Teil umgesetzt<br />
wurde. Von den 7,8 Mio., die<br />
nach seinen Angaben für eine Vertreibung<br />
vorgesehen waren, traf dieses<br />
Schicksal aber nur gut 0,6 Mio. im so<br />
genannten Korridor. Offenbar um Polen<br />
zu schonen, wird auch unterschlagen,<br />
dass die von den Alliierten<br />
am 2. 8. 1945 festgelegte Oder-Neiße-<br />
Linie nicht Stettin sowie das westliche<br />
Hinterland einschloss. Dieses Gebiet<br />
eignete sich Polen später zusätzlich an.<br />
So macht man es Polen leicht, sich darauf<br />
berufen zu können, man habe nur<br />
Anordnungen der Siegermächte ausgeführt.<br />
Es fehlt dagegen nicht an dem bekannten<br />
Modell der Aufrechnung.<br />
Herzig erwähnt zwar Plünderungen,<br />
Vergewaltigungen, Morde und Brandstiftungen<br />
durch die sowjetischen<br />
Soldaten, meint aber, dies sei die Rache<br />
für die Gräuel der deutschen Besatzung<br />
gewesen. So, als ob jeder Rotarmist<br />
damit konfrontiert wurde. Einsatzgruppen<br />
der SS führten zwar Massenerschießungen<br />
von Juden oder<br />
von Politkommissaren durch, die Gräber<br />
in den Wäldern des weiten Landes<br />
bekam bei dem eiligen Vormarsch wohl<br />
kaum ein Soldat zu Gesicht. Dass der<br />
Aufruf des russischen Schriftstellers Ilja<br />
Ehrenburg zum Töten Deutscher und<br />
zum Vergewaltigen von Frauen – millionenfach<br />
in der Roten Armee verteilt<br />
– nicht erwähnt wird, ist bezeichnend.<br />
Wenn man aufrechnet und relativieren<br />
will, kann man den ausschlaggebenden<br />
Grund für die Verbrechen nicht<br />
nennen.<br />
Die Berufung auf das Heimatrecht<br />
diffamiert der Autor als fragwürdig.<br />
Sind damit auch die Aussagen in<br />
CDU-Programmen fragwürdig, in denen<br />
es u. a. heißt: Das Heimatrecht gilt, verletzte<br />
Rechte müssen anerkannt werden?<br />
Da für Herzig das Heimatrecht<br />
nicht gilt, ist es für ihn auch konsequent,Wiedergutmachungsforderungen<br />
als unverantwortlich zu geißeln.<br />
Leicht von der Hand gehen ihm Begriffe<br />
wie „frühere Schlesier“ und<br />
„Alt-und Neuschlesier“. Als Schlesier<br />
wird man aber nicht exkommuniziert,<br />
sondern man bleibt es sein Leben lang.<br />
Den Stamm der Schlesier kann man<br />
auch nicht als „Altschlesier“ bezeichnen,<br />
genauso wenig, wie die aus vielen<br />
Gegenden herbeigeholten Neusiedler<br />
„Neuschlesier“ sein können.<br />
Letztere wohnen zwar jetzt in Schlesien,<br />
haben aber keineswegs kulturelle<br />
Eigenarten entwickelt, die sie als einen<br />
Stamm der Schlesier kenntlich ma-<br />
chen. Um die vertriebenen Schlesier<br />
weiter ins Abseits zu stellen, bezeichnet<br />
er die Pflege der heimatlichen Kultur<br />
als „folkloristische Subkultur“.<br />
Gleichermaßen eine Abwertung der gesellschaftlichen<br />
Stellung der Schlesier<br />
wie auch der von ihnen gestalteten Kulturarbeit.<br />
Sprachliche Ausrutscher leistet<br />
sich der Historiker ebenso, wenn er von<br />
Vertriebenen-Funktionärskadern<br />
spricht, aber die ehrenamtlich tätigen<br />
Spitzenvertreter der Vertriebenen<br />
meint. Es ist wohl mehr als eine<br />
sprachliche Unschärfe, wenn Herzig<br />
von einem Potsdamer Abkommen<br />
oder Vertrag ausgeht. Man kann nur<br />
immer festhalten: Die Beschlüsse<br />
dreier Siegermächte am 2. 8. 1945 in<br />
Potsdam waren kein Abkommen und<br />
auch kein Vertrag, weil hierfür die<br />
grundlegenden Voraussetzungen<br />
fehlten. Es gab keinen betroffenen Vertragspartner<br />
– Deutschland war nicht<br />
vertreten –, in keinem Staat wurde das<br />
Protokoll mit den Absprachen zur vorläufigen<br />
Unterstellung der deutschen<br />
Ostgebiete unter polnische bzw. russische<br />
Verwaltung ratifiziert, weiterhin<br />
wären ein Vertrag oder ein Abkommen<br />
von vornherein nichtig gewesen, weil<br />
sie eklatant gegen Völkerrecht verstießen<br />
und auch Verbrechen gegen die<br />
Menschlichkeit beinhalten.<br />
„Jolanta mit den langen Fingern“ wird die<br />
ehemalige Buchhalterin des Hauses der<br />
Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit<br />
mittlerweile spöttisch genannt. Sie hat es<br />
fertig gebracht, innerhalb weniger Jahre mehr<br />
als 200.000 Euro beiseite gebracht zu haben<br />
– so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft<br />
Gleiwitz. Sehr geschickt hat sie mit fingierten<br />
Überweisungen ihr privates Konto bedient.<br />
Jahrelang ist das niemandem aufgefallen.<br />
Als ihr Chef, Herr Bartek stutzig wurde,<br />
weil auf dem Konto zu wenig Geld war,<br />
um Handwerkerrechnungen zu begleichen,<br />
kam der Stein ins Rollen. Richard Galla stellte<br />
Jolanta sofort zur Rede. Sie bestritt nichts<br />
und ließ über ihren Anwalt wissen, dass sie<br />
alles zurückzahlen wolle. Trotzdem wurde<br />
dann Strafanzeige gestellt. Man fragt sich<br />
nun berechtigterweise, ob das Haus der<br />
Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit so im<br />
Geld schwimmt, dass diese Summen als Peanuts<br />
eingestuft und deshalb nicht bemerkt<br />
wurden. Da warten viele Fragen auf Antworten.<br />
●<br />
Auch im Oppelner Land macht man sich<br />
Sorgen um die dort lebenden Roma. Zu<br />
viele Anstrengungen sind bisher verpufft, diese<br />
Volksgruppe gesellschaftlich zu integrieren.<br />
Rund 200.000 Euro wurden schon<br />
Schlesische Notizen<br />
Schlesische Nachrichten 13/2010<br />
Man fragt sich, wie ein Wissenschaftler<br />
zu derartigen Aussagen<br />
kommen kann. Man macht es sich zu<br />
leicht, wenn man meint, es handele<br />
sich doch um durchaus gängige Formulierungen<br />
und Stereotypen im Rahmen<br />
der Political Correctness.<br />
Schließlich wird auch in der Politik häufig<br />
so geredet, Politiker bemänteln die<br />
Vertreibung sogar mit Worten wie<br />
„Ursache und Wirkung, Kriegsfolge“<br />
oder mit dem „Zivilisationsbruch des<br />
Nationalsozialismus“. Für Politiker<br />
ein bequemer Weg, um unbequemen<br />
Fragen nach einer Bewertung der Vertreibungsverbrechen<br />
zu entgehen. Ein<br />
Wissenschaftler, der sich ähnlicher<br />
oder gleicher Aussagen bzw. Worthülsen<br />
bedient, bewegt sich allerdings<br />
außerhalb wissenschaftlicher Ansprüche.<br />
Es ist bedauerlich, dass Herzig<br />
seine Arbeit hierdurch selbst entwertet,<br />
denn er schildert auch mit<br />
durchaus drastischen Worten die Leiden,<br />
die Deutschen durch Rotarmisten<br />
und Polen zugefügt wurden.<br />
Es steht leider zu befürchten, dass<br />
auch in der Dauerausstellung der Stiftung<br />
„Flucht, Vertreibung, Versöhnung“<br />
die vorstehend aufgezeigten<br />
Mängel Eingang finden werden. Eine<br />
breite Diskussion über Unworte und<br />
Geschichtsklitterungen ist dringend geboten.<br />
ausgegeben, um ein Förderprogramm zu finanzieren.<br />
Nun beraten Bürgermeister der<br />
Gemeinden, in denen die Roma ansässig<br />
sind, neue Wege zu finden. Das größte Problem<br />
sei die mangelnde Bildung. Auch die<br />
Bereitschaft, sich dem polnischen Bildungssystem<br />
unterzuordnen, wurde bislang<br />
ignoriert. So ist es mit der Akzeptanz und<br />
Toleranz dieser „Outsider“ in der Bevölkerung<br />
nicht weit her. Hier wird guter Rat noch<br />
teurer werden. Vielleicht hilft ja Brüssel?<br />
●<br />
Der englische Kronprinz Charles zeigte<br />
sich begeistert über die Initiativen im<br />
Hirschberger Tal zur Erhaltung der traditionsverbundenen<br />
Herrenhäuser. Gegenüber<br />
Elisabeth von Küster, der Miteignerin<br />
des Lomnitzer Schlosses, zeigte er bei einem<br />
Gespräch in Warschau starkes Interesse<br />
und regte an, in Kooperation mit polnischen<br />
Bauhandwerkern sollen englische<br />
Spezialisten die Planung zur Restaurierung<br />
und zum Wiederaufbau der schönsten Palais<br />
und Parkanlagen vorantreiben. Die<br />
Lektüre der Londoner Kunsthistoriker<br />
„Schlesien, das Land der sterbenden<br />
Herrenhäuser“, soll ihn zu dieser Begeisterung<br />
bewegt haben. Mit voller Zufriedenheit<br />
fuhr Frau von Küster wieder zurück nach<br />
Görlitz.
16<br />
KUR- & GESUNDHEITS-REISEN<br />
NACH POLEN<br />
z.B. Kolberg:<br />
20 Behandlungen<br />
14 Tage VP, schon ab 349,- €<br />
KOSTENLOSER KATALOG!<br />
Tel. (069) 23 23 60 www.poltravel.net<br />
Sommer: Usedom<br />
2 Wo., HP € 375<br />
jawa-reisen.de : 05251 390 900<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Marina Kickelhahn<br />
zum 70. Geburtstag<br />
( * 15.07.1940 in Breslau )<br />
TERMINE<br />
Deine Brüder und<br />
ihre Familien<br />
TERMINE / ANZEIGEN<br />
Anzeigenschluss<br />
für die<br />
nächste<br />
Ausgabe<br />
ist der<br />
1. Juli 2010<br />
Schlesierverein Landsberg / Lech im Bezirksverband Oberbayern<br />
der Landsmannschaft Schlesien<br />
9. Juli 2010, 14 Uhr: Monatsversammlung (Mundart), Landsberger<br />
Hof, Landsberg Lech, Weilheimer Straße 5,<br />
Info: Tel. und Fax. 08247/31967<br />
Schlesischer Kulturkreis München<br />
28. Juli 2010, 14 Uhr: Adolf Kardinal Bertram. Gedenken zum<br />
65. Todestag des letzten Fürstbischofs von Breslau<br />
Rhaetenhaus München, Luisenstraße 27. Eintritt frei! Freiwillige<br />
Spende erbeten! Zur Finanzierung des Saales wird um einen<br />
gewissen Verzehr gebeten!<br />
Einladung zur Goldenstedter Museumsnacht<br />
Am 31. Juli 2010 laden die ostdeutschen Heimat- und<br />
Trachtenstuben Ambergen, Wildeshauser Str. 12, und das<br />
goldenstedter Heimatmuseum, Barnstorfer Str. 18, beides in<br />
49424 Goldenstedt ab 19 Uhr zur ersten Goldenstedter<br />
Museumsnacht ein.<br />
In den ostdeutschen Heimatstuben wird es vielfältige Möglichkeiten<br />
geben sich über die Geschichte und Kultur der Ostgebiete<br />
und der deutschen Siedlungen in Ost- und Südosteuropa zu<br />
informieren.<br />
Daneben gibt es die Möglichkeit zum gemütlichen Ausklingen<br />
lassen des Tages bei einem Glas Wein o.ä.<br />
Wir würden uns freuen möglichst viele Gäste begrüßen zu dürfen<br />
und laden dazu ein diese Einladung auch an andere potentielle<br />
Interessierte weiterzuleiten bzw. auch in Heimatzeitschriften etc.<br />
zu verbreiten.<br />
Ralf Fennig<br />
Schlesische Nachrichten 13/2010<br />
Landsmannschaft Schlesien, Dollendorfer Str. 412, 53639 Königswinter<br />
Postvertriebsstück, DPAG, Entgelt bezahlt, G 9638<br />
Impressum: Schlesische Nachrichten, Zeitung für Schlesien, vereint mit Oberschlesischer<br />
Kurier · Herausgeber: Landsmannschaft Schlesien – Nieder- und Oberschlesien e. V.,<br />
vertreten durch den Bundesvorsitzenden Rudi Pawelka, Dollendorfer Straße 412, 53639 Königswinter,<br />
Telefon (0 22 44) 92 59-0, Fax (0 22 44) 92 59-290.<br />
Die Landsmannschaft Schlesien – Nieder- und Oberschlesien e.V. – Bundesleitung – im Internet:<br />
www.schlesien-Lm.de<br />
Texte und Redaktion: Dr. Michaela S. Ast – ma – (Chefredakteurin). Die Redaktion behält sich<br />
das Recht vor, Beiträge redaktionell zu kürzen. Telefon (0 22 44) 92 59-0, Fax (0 22 44) 92 59-290,<br />
E-Mail: schlesische-nachrichten@freenet.de<br />
Nachdruck: Der Nachdruck von Beiträgen der „Schlesischen Nachrichten“ ist nur mit Genehmigung<br />
des Herausgebers zulässig.<br />
Anzeigen: Cindy Hielscher, LAUSITZ KOMMunikation, Ortsstraße 91, 02829 Markersdorf,<br />
Telefon (03 58 29) 1 78 32, Mobil: 0172 3682790, E-Mail: chielscher@gmx.net<br />
Bestellungen bei der Bundesgeschäftsstelle der Landsmannschaft Schlesien · Bezugspreis:<br />
Einzelexemplar 2,20 Euro, 3,30 Zloty; Jahresabonnement 42,00 Euro · Erscheinungsweise: zweimal<br />
im Monat; Abonnementskündigung nur bis zum 30. November eines laufenden Jahres für<br />
das kommende Jahr möglich. Für unverlangte Manuskripte und Bilder wird keine Haftung übernommen.<br />
Unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und Bücher können nur zurückgeschickt<br />
werden und Zuschriften sowie Anfragen können nur beantwortet werden, wenn ausreichend Rückporto<br />
beiliegt. Die mit Namen oder Chiffre gezeichneten Artikel geben nicht unbedingt die Meinung<br />
des Herausgebers oder der Redaktion wieder.<br />
Bankkonto: Volksbank Bonn Rhein-Sieg eG, BLZ 380 601 86, Kto.-Nr. 260 089 3036.<br />
Herstellung: Brinkmann Henrich Medien GmbH, Meinerzhagen<br />
SCHNELL * GUT * PREISWERT<br />
Sprachvermittlungsdienst<br />
S P I E L V O G E L<br />
Übersetzungs- und Dolmetscherdienst<br />
für die polnische Sprache<br />
Dipl.-Ing. Damian Spielvogel<br />
Mit staatlicher Anerkennung geprüfter Dolmetscher und<br />
Übersetzer für die polnische Sprache<br />
Geislarstraße 63-65 • 53225 Bonn<br />
Tel.: 02 28 – 97 37 958<br />
Auskünfte zu Eigentumsfragen, Immobilienerwerb,<br />
Urkundenbeschaffung, Ahnen- und Familienforschung<br />
können nicht erteilt werden.<br />
„Schlesische Nachrichten“<br />
Seite für Seite<br />
ein Stück Heimat