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Veröffentlichungen / Befreundete Gesellschaften 11<br />

Werte fielen damit auf rund die Hälfte gegenüber<br />

dem Vorjahr mit den Ereignissen in Fukushima<br />

und dem letzten HAW-Transport<br />

aus Frankreich zurück. Von den 1,75 Millionen<br />

waren 56.000 KTG-Seitenaufrufe und<br />

650.000 kernenergie.de. Ein Großteil der anderen<br />

1 Million Zugriffe waren kernfragen.de,<br />

dann die Jahrestagung Kerntechnik und WiN.<br />

Im Berichtszeitraum gab die KTG zu aktuellen<br />

Themen Presseerklärungen heraus:<br />

23. Mai 2012:<br />

Deutsche Kerntechnik schafft Sicherheit<br />

weltweit<br />

Kerntechnische Gesellschaft warnt vor Folgen<br />

des Atomausstiegs und fordert Unterstützung<br />

für den Kompetenzerhalt in der deutschen<br />

Kerntechnik<br />

5. Juni 2012:<br />

Vorsitzende der Kerntechnischen Gesellschaft<br />

fordert Überarbeitung des Ausstiegsfahrplans<br />

28. November 2012:<br />

Ehrenmitgliedschaft für Energiesystemanalytiker<br />

Prof. Dr.-Ing. Alfred Voß<br />

Die KTG-Presseerklärungen sind im Internet<br />

unter www.<strong>ktg</strong>.org abrufbar.<br />

Darüber hinaus gab es zahlreiche Presseanfragen<br />

zu übergeordneten Fragestellungen/<br />

Positionierungen wie auch Fachthemen. Beispielhaft<br />

seien hier genannt das taz-Interview<br />

anlässlich des Jahrestages Fukushima sowie<br />

die Frage zur Zukunft der Kerntechnik in der<br />

Financial Times Deutschland.<br />

Kurzinformationen zu Fachthemen werden<br />

zukünftig unter der Rubrik „Kernthemen“ auf<br />

der Internet-Seite publiziert. Das erste Kernthema<br />

„Anmerkungen zur Rückholung der<br />

Abfälle aus der ASSE“ ist bereits abrufbar.<br />

Befreundete Gesellschaften<br />

Die Kerntechnische Gesellschaft e.V. ist Mitglied<br />

im Deutschen Verband technischwissenschaftlicher<br />

Vereine – DVT –, Berlin,<br />

in dem rund 70 deutsche technisch-wissenschaftliche<br />

Gesellschaften mit dem Ziel zusammenarbeiten,<br />

übergeordnete Probleme aus<br />

Naturwissenschaft und Technik zu behandeln<br />

und die Belange von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern<br />

gegenüber Wissenschaft,<br />

Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Staat und<br />

Verwaltung zu vertreten. Im internationalen<br />

Bereich vertritt der DVT die Belange der deutschen<br />

Ingenieure und Naturwissenschaftler<br />

insbesondere im Hinblick auf die Anerkennung<br />

der deutschen Studien- und Ausbildungsgänge<br />

im Ausland.<br />

Darüber hinaus arbeitet die Kerntechnische<br />

Gesellschaft e.V. eng mit zahlreichen, ihr<br />

fachlich nahestehenden Gesellschaften im<br />

Inland zusammen.<br />

Mit dem Deutschen Atomforum e.V. besteht<br />

ein Zusammenarbeitsvertrag, der die gegenseitige<br />

beitragsfreie Mitgliedschaft, die gegenseitige<br />

Vertretung in den Lenkungsgremien,<br />

den Austausch von Informationen, die<br />

Koordinierung der Tätigkeiten, die Veranstaltung<br />

einer gemeinsamen Jahrestagung und<br />

eine gemeinsame Geschäftsführung vorsieht.<br />

Im Einvernehmen mit der KTG hat das Deutsche<br />

Atomforum e.V. seit Anfang 1988 die Geschäftsführung<br />

einer Durchführungsgesellschaft,<br />

der INFORUM Verlags- und Verwaltungsgesellschaft<br />

mbH übertragen, dessen<br />

Geschäftsführer gleichzeitig die Geschäfte<br />

der KTG führt.<br />

Mit der Deutschen Physikalischen Gesellschaft<br />

e.V., Bad Honnef, ist seit Mitte 1972<br />

eine enge Zusammenarbeit vereinbart, die eine<br />

Kontaktaufnahme auf Vorstandsebene, eine<br />

laufende Unterrichtung auf Geschäftsführungsebene,<br />

insbesondere über die Jahrestagungen,<br />

und eine wechselseitige Vertretung in<br />

den Ausschüssen über berufliche Bildungsfragen<br />

vorsieht. Diese Vereinbarung wird<br />

durch ein Doppelmitgliedschaftsabkommen<br />

ergänzt, wonach Personen, die als ordentliche<br />

Mitglieder sowohl der Deutschen Physikalischen<br />

Gesellschaft e.V. als auch der Kerntechnischen<br />

Gesellschaft e.V. angehören, in

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