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„Rund um Crivitz“ 2008 - Amt Crivitz

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Nr. 06 | 27. Juni <strong>2008</strong> Rund <strong>um</strong> <strong>Crivitz</strong><br />

15<br />

Den Mannschaftsführern übereichte Thomas Schwarz sofort<br />

nach der Auslosung 12 Trikots in den Landesfarben.<br />

Alle Mannschaften erhalten eine Erinnerungsmedaille und<br />

bei der Endrunde, die am 29.06.<strong>2008</strong>, <strong>um</strong> 10.00 Uhr, in<br />

Goldberg, ausgetragen wird, geht es nicht nur <strong>um</strong> Gold,<br />

Silber und Bronze, sondern auch <strong>um</strong> den Pott. Mit einem<br />

gemeinsamen Foto und einem Imbiss im Le Cafe wurde<br />

die Auslosung abgeschlossen, und alle fiebern dem Beginn<br />

der Mini-EM entgegen. Wir hoffen, dass der Sportfreund<br />

Knobbe dem Event dann auch beiwohnen kann,<br />

auf diesem Wege beste Genesungswünsche.<br />

Mario Werner<br />

Abteilungsleiter Fußball Foto: Verfasser<br />

„Achtung Auto“<br />

Wie kann ein Autofahrer reagieren, wenn man ohne zu<br />

gucken über die Straße läuft? Was ist der Unterschied zwischen<br />

dem Bremsweg und dem Reaktionsweg? Welche<br />

Faktoren beeinflussen den Bremsweg?<br />

Diese und noch viele weitere Fragen wurden den Fünftklässlern<br />

der Regionalen Schule <strong>Crivitz</strong> am 16.06.<strong>2008</strong> von<br />

Herrn Reichow, ADAC-Beauftragter, fachmännisch beantwortet.<br />

Auf der Teststrecke vor der Schule in der Neustadt erklärte<br />

und zeigte er kindgerecht und anschaulich, dass kein Auto<br />

bei 30 km/h es schafft, einen Anhalteweg unter 12 m zu<br />

erreichen. Sehr nachdenklich betrachteten die Schüler ihre<br />

selbst aufgestellten Kegel, an denen sie die Straße überqueren<br />

würden. Fast alle wären von dem Auto erfasst<br />

worden. Hautnah erlebten sie den Druck des Sicherheitsgurtes<br />

bei einer Notbremsung.<br />

Daraufhin verdeutlichte Herr Reichow noch einmal bereits<br />

bekannte „Faustregeln“ über das Einstellen der Rückenlehne<br />

und das richtige Anschnallen.<br />

Anschließend beantworteten die Schüler einen Test, <strong>um</strong><br />

ihr Wissen noch einmal zu prüfen. Fazit des Tages: Rücksicht<br />

im Straßenverkehr ist lebenswichtig.<br />

Schüler der 5. Klassen<br />

Foto: Verfasser<br />

Wissenswertes<br />

Demener Senioren gingen zu<br />

Wasser und zu Lande auf Reisen<br />

Im vergangenen Monat hatten die Demener Senioren wieder<br />

einen erlebnisreichen Tag. Sie fuhren mit dem Bus nach Waren<br />

(Müritz) und besuchten dort das neue Müritze<strong>um</strong>, das<br />

„Haus der 1000 Seen“. Es ist das größte Aquari<strong>um</strong> für einheimische<br />

Süßwasserfische. Das Müritze<strong>um</strong> ist ein modernes<br />

multimediales Natur-Erlebnis-Zentr<strong>um</strong>. Hier kann man auf unterhaltsame<br />

Weise vieles lernen und ausprobieren. Außerdem<br />

präsentiert die naturhistorische Landessammlung Schönheiten<br />

und Wunderwerke der Natur. Eingerahmt und ergänzt wird<br />

das Müritze<strong>um</strong> durch herrliche Außenanlagen. Ihm zu Füßen<br />

liegt der Herrensee, den ein abwechslungsreicher Park <strong>um</strong>gibt.<br />

Zu Beginn erhielten die Senioren eine kurze Einführung<br />

durch die Leiterin des Hauses und nun konnte es losgehen.<br />

Der gesamte Rundgang war so interessant und vollgepackt<br />

mit Informationen, dass sie sich eigentlich nur einen Überblick<br />

verschaffen konnten; denn die Zeit war viel zu schnell<br />

vergangen. Bei der anschließenden Fahrt mit dem Fahrgastschiff<br />

„Europa“ (Raddampfer) auf der Müritz konnten sich die<br />

Senioren bei herrlichem Wetter wieder erholen und erlebten<br />

die Ruhe dieser schönen Landschaft. Hierbei tauschten sie<br />

auch ihre Eindrücke vom Müritze<strong>um</strong> aus und stärkten sich bei<br />

Kaffee und Kuchen. Am späten Nachmittag ging es wieder<br />

heimwärts nach Demen. Allen hat es sehr gut gefallen. Einige<br />

werden wohl noch einmal privat hier herkommen und sich<br />

bestimmte Dinge genauer ansehen.<br />

G. Vogt<br />

Foto: Verfasser

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