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Leporello im pdf-Format (1815 Kb) - bei der Galerie Schlichtenmaier

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Statuette 2/63 – Kleiner Torso <strong>der</strong> Braut (I), 1963<br />

Bronze, 43 × 40 × 35 cm<br />

Auflage: 5 (+1) Exemplare<br />

WV <strong>Schlichtenmaier</strong>/Schott Nr. 325<br />

beeinflusste er als Mitbegrün<strong>der</strong> <strong>der</strong> »Neuen Figuration« die Geschicke <strong>der</strong> Karlsruher<br />

Akademie und unterrichtete namhafte Künstler wie Franz Bernhard, Robert<br />

Schad und Elisabeth Wagner.<br />

Wilhelm Loth erhielt eine Reihe von Preisen und Auszeichnungen, nach den<br />

Kunstpreisen <strong>der</strong> Städte Darmstadt (1955) und Köln (1965) zuletzt 1990 den Jerg-<br />

Ratgeb-Preis <strong>der</strong> Grieshaber-Stiftung in Reutlingen sowie 1959 ein Stipendium <strong>der</strong><br />

Deutschen Akademie in Rom Villa Mass<strong>im</strong>o. 1964 wurde er zur III. documenta in<br />

Kassel eingeladen, 1967 an die Cité des Arts in Paris und 1971 als einziger deutscher<br />

Künstler zur viel beachteten Ausstellung »The Image of Man in the Contemporary<br />

World« <strong>im</strong> Hakone Museum <strong>bei</strong> Tokio. 1989 ist er zum ersten Vorsitzenden<br />

des Deutschen Künstlerbunds gewählt worden.<br />

In fünf Jahrzehnten schuf Loth ein umfangreiches und unverwechselbares<br />

Werk, das sich vorwiegend dem Thema <strong>der</strong> gestalterischen Auseinan<strong>der</strong>setzung

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