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3/2006 - Sankt Katharinen-Krankenhaus

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2<br />

Editorial<br />

Liebe Patienten, liebe Mitarbeiter, liebe Freunde<br />

des <strong>Sankt</strong> <strong>Katharinen</strong> <strong>Krankenhaus</strong>es,<br />

einige wissen es vielleicht schon, die Geschäftsführung des <strong>Sankt</strong> <strong>Katharinen</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>es<br />

hat sich neu aufgestellt. Ich freue mich sehr über<br />

die gute Zusammenarbeit mit meinen jungen, sehr kompetenten Kollegen,<br />

die mit viel frischem Wind und Engagement ans Werk gehen. Lesen Sie<br />

mehr darüber in News ab Seite 1 und im Interview ab Seite 8.<br />

Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei der Dr. Hans Messer Sozial Stiftung, die mit ihrer<br />

äußerst großzügigen Spende der Neurologie einen lang ersehnten Wunsch erfüllen konnte. Was<br />

die Patienten davon haben, wie es dazu kam und welche Rolle der Freundeskreis dabei gespielt<br />

hat, lesen Sie ab Seite 3.<br />

Im Akut-Thema geht es diesmal um die Pflege, auch hier gibt es hausinterne Veränderungen und<br />

interessante, neue Entwicklungen. Viele gute Kräfte sind hier am Werk, das ist spürbar, jedenfalls<br />

äußern sich die Patienten sehr positiv. Ab Seite 4 erfahren Sie die Einzelheiten! Die Urologie hat<br />

hoffnungsfrohe Neuigkeiten: Inkontinenz nach radikaler Prostataentfernung kann gestoppt werden<br />

– ohne Operation. Lesen Sie ab Seite 7 mehr darüber.<br />

Im Rahmen der Herzwochen veranstaltet die Kardiologie und das CVC am 10.11. <strong>2006</strong> ein Herzseminar,<br />

das Sie nicht verpassen sollten. Mehr dazu und einen Themenüberblick finden Sie ab<br />

Seite 12.<br />

Controlling ist ein Begriff den jeder kennt, doch was es damit auf sich hat, ist den wenigsten klar.<br />

Ab Seite 12 erhalten Sie Einblick in den Arbeitsbereich von Regina Hochgesand, die Zahlen lebendig<br />

und Informationen transparent macht – mit viel Schwung und Sachverstand! Wie die<br />

guten Ideen unserer Mitarbeiter ins Qualitätsmanagement einfließen, lesen Sie ab Seite 14. Wir<br />

sagen an der Stelle all denen danke, die das Ideenmanagement aktiv unterstützen – weiter so!<br />

Für die meisten Mitarbeiter ist sie eine „alte Bekannte“, für Patienten die Lösung aktueller Haarprobleme:<br />

Friseurmeisterin Elsbeth Dillenberger führt seit 35 Jahren ihren Salon im 5. Stock,<br />

mehr über diesen Service lesen Sie ab Seite 15.<br />

Was ist eigentlich pH-Metrie? Das erfahren Sie ab Seite 17. In dieser neuen Rubrik wollen wir<br />

immer mal wieder diagnostische Verfahren vorstellen, die vielleicht noch nicht jeder kennt.<br />

Die Vernissage des Freundeskreises (Seite 19) und die Konzerte im Hospiz <strong>Sankt</strong> Katharina<br />

(Seite 16) haben visuell und akustisch viel Freude in die Herzen der Menschen gebracht. Dank<br />

den Akteuren, die mit ihrer Kunst zu denen kommen, die nicht zu ihnen kommen können! Ein ganz<br />

besonders herzlicher Glückwunsch geht an den Vorsitzenden des Hospizvereins <strong>Sankt</strong> Katharina,<br />

Prof. Dr. Albrecht Encke, der mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet wurde.<br />

In welch vielfältiger Weise er sich für Menschen einsetzt, lesen Sie auf Seite 18.<br />

Und noch eine Meldung am Schluss: der Pfennigbazar im Dominikanerkloster war wieder ein<br />

großer Erfolg, in Zahlen ausgedrückt € 100.240! Lesen Sie auf Seite 18, was heraus kommt, wenn<br />

viele gute Kräfte zusammen wirken!<br />

Freuen Sie sich auf einen farbenfrohen Herbst, das Weihnachtsfest und einen gesunden, friedvollen<br />

Jahreswechsel. Alles Gute, viel Glück und Segen wünscht Ihnen<br />

Schwester Oberin M. Ludgera Stolze<br />

Geschäftsführerin<br />

Vorbereitung zur Zertifizierung und die<br />

weitreichende Umstrukturierung im<br />

Zusammenhang mit dem neuen Abrechnungssystem<br />

DRG.<br />

Dr. med. Alexandra Weizel begann bereits<br />

1994 im <strong>Sankt</strong> <strong>Katharinen</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>,<br />

als AIP bei Prof. Dr. Hans-Joachim<br />

Gilfrich in der Inneren Medizin, wo sie –<br />

bis auf einige Monate in der Neurologie<br />

– bis 2002 als Assistenzärztin wirkte. Berufsbegleitend<br />

erwarb sie sich von 1995<br />

bis 1997 die Qualifikation zur „Fachwirtin<br />

für <strong>Krankenhaus</strong>- und Sozialmanagement“<br />

an der Kolping Fachhochschule.<br />

Ihre Assistenzarzttätigkeit in der Inneren<br />

Medizin reduzierte sie 1999 auf 50 %,<br />

um die anderen 50 % dem „Medizincontrolling“<br />

zu widmen, einer im Zuge der<br />

Umstellung auf DRG im <strong>Sankt</strong> <strong>Katharinen</strong>-<strong>Krankenhaus</strong><br />

neu geschaffenen<br />

Stelle. Ihre Kinder wurden 2001 und 2002<br />

geboren, ihren Facharzt für Innere Medizin<br />

erhielt sie fast zeitgleich im Juni<br />

2002. Nur wenige Monate später nutzte<br />

sie ein Stipendium der Stiftung Bildung<br />

im KKVD (Katholischer <strong>Krankenhaus</strong>verband<br />

Deutschlands) für eine weitere<br />

zweijährige betriebwirtschaftliche Weiterbildung<br />

„für leitende Mitarbeiter im<br />

kaufmännischen Bereich an katholischen<br />

Krankenhäusern“. Seit 2002 leitet<br />

sie das Medizinische Servicecenter,<br />

dem die Bereiche Medizincontrolling,<br />

EDV, stationäre und ambulante Abrechnung,<br />

Sozialdienst, Archiv und der Betriebsarzt<br />

unterstehen. Zahlreiche Projekte<br />

hat sie seitdem auf den Weg gebracht,<br />

darunter die Zertifizierung nach<br />

Pro cum Cert, Einführung der DRG’s 2003<br />

als Optionsmodell, zahlreiche Schulungen,<br />

monatliche Gespräche mit einzelnen<br />

Fachabteilungen, Gründung und Moderation<br />

eines Qualitätszirkels mit niedergelassenen<br />

Ärzten, Einführung der

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