04.10.2012 Aufrufe

Amt Neuburg 26.10.2010 Der Amtsvorsteher für die Gemeinde ...

Amt Neuburg 26.10.2010 Der Amtsvorsteher für die Gemeinde ...

Amt Neuburg 26.10.2010 Der Amtsvorsteher für die Gemeinde ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Amt</strong> <strong>Neuburg</strong> <strong>26.10.2010</strong><br />

<strong>Der</strong> <strong>Amt</strong>svorsteher<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Neuburg</strong><br />

P r o t o k o l l<br />

der 12. Sitzung der <strong>Gemeinde</strong>vertretung <strong>Neuburg</strong> am 21.10.2010<br />

____________________________________________________________<br />

Beginn: 19:00 Uhr<br />

Ende: 20:35 Uhr<br />

Ort: Saal des <strong>Amt</strong>es <strong>Neuburg</strong><br />

Anwesend: Frau Teichmann (Bürgermeisterin)<br />

Frau Mielke Herr Mey<br />

Herr Böhncke Frau Saß<br />

Herr Rosenberg Frau Krüger<br />

Herr Wittmiß Herr Kühn<br />

Herr Uplegger Herr Schröder<br />

Nicht anwesend: Herr Hartwig (E)<br />

Frau Köpnick (E)<br />

Mitarbeiter<br />

des <strong>Amt</strong>es: -<br />

Gäste: -<br />

Einwohner: -<br />

Protokollant: Frau Matulat<br />

Einwohnerfragestunde:<br />

Es gab keine Anfragen.


Protokoll GVS NBG 21.10.10 Seite - 2<br />

Beginn der 12. GVS.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Öffentlicher Teil<br />

1.1 Eröffnung der Sitzung, Feststellung der Ordnungsmäßigkeit<br />

der Einladungen, Feststellung der Beschlussfähigkeit,<br />

Bekanntgabe der Tagesordnung, Änderungsanträge zur<br />

Tagesordnung<br />

1.2 Billigung der Niederschrift der 11. <strong>Gemeinde</strong>vertretersitzung<br />

und Bekanntgabe der Beschlüsse aus dem nichtöffentlichen<br />

Teil<br />

1.3 Bericht der Bürgermeisterin<br />

1.4 Sonstiges<br />

1.5 Beschlussvorlagen<br />

1.5.1 Satzung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Neuburg</strong> zur Erhebung einer Hundesteuer<br />

1.5.2 Festsetzung der Aufnahmekapazität an der Regionalen<br />

Schule mit Grundschule <strong>Neuburg</strong><br />

2. Nichtöffentlicher Teil<br />

2.1 Beschlussvorlagen<br />

2.1.1 Auftragsvergabe – Gestaltung Vorplatz <strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Neuburg</strong><br />

2.1.2 Auftragsvergabe Sanierung Schulhof Regionale Schule <strong>Neuburg</strong><br />

Los 5: Pflanzarbeiten<br />

2.1.3 Kauf eines Laub- und Verladegebläses<br />

2.1.4 Grundstücksangelegenheit Gemarkung <strong>Neuburg</strong>, Flur 1,<br />

Flurstück 81/102<br />

TOP 1 Öffentlicher Teil<br />

TOP 1.1<br />

Frau Teichmann eröffnet <strong>die</strong> 12. Sitzung der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

<strong>Neuburg</strong>, stellt <strong>die</strong> Ordnungsmäßigkeit der Einladung und <strong>die</strong><br />

Beschlussfähigkeit fest. Es sind 11 <strong>Gemeinde</strong>vertreter anwesend.<br />

Die Tagesordnung wird einstimmig bestätigt.<br />

TOP 1.2<br />

Die Niederschrift der 11. <strong>Gemeinde</strong>vertretersitzung vom 26.08.2010<br />

wird mit der folgenden Änderung mit einer Enthaltung bestätigt.<br />

- Unter dem Punkt „Anwesend“ fehlen Herr Schröder und Frau Saß.<br />

Herr Mey informiert, dass <strong>die</strong> Beschlussvorlage TOP 1.5.2 –<br />

Beschaffung von Feuerwehrartikeln – der letzten <strong>Gemeinde</strong>vertretersitzung<br />

in den nichtöffentlichen Teil gehörte.<br />

Die Protokollabarbeitung wird den <strong>Gemeinde</strong>vertretern zur Kenntnis<br />

gegeben.<br />

Die Bürgermeisterin gibt <strong>die</strong> Beschlüsse aus dem nichtöffentlichen<br />

Teil der letzten <strong>Gemeinde</strong>vertretersitzung bekannt.


Protokoll GVS NBG 21.10.10 Seite - 3<br />

TOP 1.3<br />

Bericht der Bürgermeisterin:<br />

- Seit der letzten Sitzung sind 8 Wochen vergangen.<br />

- Mein Bericht fasst wesentliche Ereignisse des <strong>Gemeinde</strong>lebens<br />

zusammen, ohne vollständig sein zu können, denn auch <strong>die</strong><br />

Ausschüsse haben in <strong>die</strong>ser Zeit ihre Arbeit geleistet, über<br />

<strong>die</strong> ich hier nicht im Einzelnen berichten kann.<br />

- Beginnen möchte ich heute mit der Schule.<br />

Das Schuljahr ist erfolgreich angelaufen und <strong>die</strong> Schulhof-<br />

sanierung überall positiv aufgenommen worden, auch wenn<br />

zurzeit durch den Sand auf der Pflasterung der Verschmutzungs-<br />

grad innerhalb der Schule sehr hoch ist.<br />

Wie mir der Schulleiter Herr Schröter berichtete, lernen<br />

zurzeit 314 Schüler in 17 Klassen an der Schule.<br />

Die Schulhof- und Schulgeländesanierung findet nun mit der<br />

Bepflanzung seinen Abschluss. Finanziell hat es durch<br />

unvorhergesehene Zusatzausgaben nicht ganz gereicht. Darum<br />

unterstützt der Schulverein <strong>die</strong> endgültige Gestaltung mit<br />

Spenden <strong>für</strong> <strong>die</strong> Tischtennisplatten.<br />

- Das Personal in der Kita ist durch Krankheit und hohe<br />

Auslastung der Kita nicht mehr ausreichend. Frau Kohlwes<br />

wurde durch interne Auswahl aus vorliegenden Bewerbungen als<br />

2. Krankheitsvertretung eingestellt.<br />

Zurzeit häufen sich in der Kita <strong>die</strong> Zahlungsprobleme bei den<br />

Eltern zur Bezahlung der Kita-Beiträge ihrer Kinder. Frau<br />

Teichmann bittet den Sozialausschuss um Unterstützung bei der<br />

Führung von Gesprächen mit den säumigen Eltern.<br />

- Am 09.09.2010 fand <strong>die</strong> letzte Zweckverbandsversammlung statt,<br />

auf der das Gutachten der Unternehmensberatung Schulz und<br />

Partner zur wirtschaftlichen Lage und zukünftigen Entwicklung<br />

des Zweckverbandes erläutert wurde.<br />

Zusammenfassend wurde eingeschätzt, dass der Zweckverband auf<br />

einer soliden Basis steht, systematisch Kredite abbaut und <strong>die</strong><br />

Kreditbelastung insgesamt niedrig hält.<br />

Herr Baasner schätzte ein, dass der Zweckverband systematisch<br />

<strong>die</strong> Mehrarbeiten, <strong>die</strong> Beitragserhebung Schmutzwasser und <strong>die</strong><br />

Bearbeitung von Widersprüchen vorantreibt, um nicht weitere<br />

finanzielle Belastungen zu haben und um das positive Betriebs-<br />

ergebnis nicht zu gefährden. Durch das Gutachten wurde der<br />

Zweckverband darauf aufmerksam gemacht, dass eine Erhöhung<br />

von Gebühren <strong>für</strong> <strong>die</strong> Zukunft unvermeidbar ist, da sonst eine<br />

gesunde Entwicklung des Zweckverbandes Wismar nicht gewährleistet<br />

ist.


Protokoll GVS NBG 21.10.10 Seite - 4<br />

Die Einsichtnahme in <strong>die</strong> Unterlagen ist beim Zweckverband<br />

möglich.<br />

Die Versendung der Bescheide <strong>für</strong> <strong>die</strong> Altanliegerbeiträge<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Neuburg</strong> dauert etwa noch 1 Jahr.<br />

- Die Bürgermeisterin informiert zum Stand der Verhandlungen<br />

zur Biogasanlage im Gewerbegebiet Steinhausen Folgendes:<br />

. Die Verträge liegen unterschriftsbereit vor.<br />

. Die Kaufverhandlungen mit agri-capital und Kellner<br />

sind positiv verlaufen.<br />

. Ein erster Lageplan liegt vor.<br />

. Die Verhandlungen mit den Bauern beginnen, um <strong>die</strong> notwendige<br />

Menge Inputstoffe <strong>für</strong> den Betrieb der Biogasanlage zusammen-<br />

zubekommen.<br />

Frau Teichmann war am 19.10.2010 mit der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

Hornstorf und Einwohnern aus dem Ort Kritzow in Lüchow-<br />

Dannenberg zur Besichtigung einer Biogasanlage. Interessant<br />

ist, dass <strong>die</strong> Mitarbeiter in der Anlage genau das Gleiche<br />

gesagt haben wie Herr Boge von der Betriebsgemeinschaft Zierow<br />

Landwirtschafts-KG heute in der OZ berichtet.<br />

Die Bürgermeisterin lässt eine Liste herumgehen, in der sich<br />

interessierte <strong>Gemeinde</strong>vertreter <strong>für</strong> <strong>die</strong> Teilnahme an einer<br />

Besichtigung der Biogasanlage Briezen in der Nähe von Berlin<br />

eintragen können. Frau Teichmann weist darauf hin, dass eine<br />

Besichtigung am Wochenende ein bisschen problematisch ist.<br />

Sie schlägt vor, dass auch Steinhausener Bürger zur<br />

Besichtigung der Anlage mitgenommen werden.<br />

- Zu den Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern der Schule und der<br />

FFw in <strong>Neuburg</strong> fanden Gespräche mit einem neuen Anbieter<br />

statt. Im Vertrag wurden unsere Hinweise mit aufgenommen.<br />

<strong>Der</strong> neue Anbieter will der <strong>Gemeinde</strong> weniger Geld bezahlen.<br />

Die Bürgermeisterin stimmt so dem Vertrag nicht zu. Es muss<br />

eine Nachverhandlung stattfinden. Die <strong>Gemeinde</strong>vertreter sind<br />

der gleichen Meinung.<br />

- Die Verhandlungen der Firma zur Errichtung von Photovoltaik-<br />

Anlagen im Gewerbegebiet Steinhausen laufen sowohl mit dem<br />

Landkreis NWM als auch mit der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

- Die Fördermittel <strong>für</strong> den Sportplatz in <strong>Neuburg</strong> mussten<br />

zurückgegeben werden, da sich keine Firma fand, <strong>die</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

zur Verfügung stehenden Mittel den Rasenplatz des Sportvereins<br />

erneuert.<br />

- Frau Teichmann dankt <strong>für</strong> <strong>die</strong> Vorbereitung des Erntefestes den<br />

Mitgliedern des Ausschusses <strong>für</strong> Schule, Jugend, Kultur und


Protokoll GVS NBG 21.10.10 Seite - 5<br />

Sport. Die Beteiligung der Einwohner unserer <strong>Gemeinde</strong> ist<br />

rückläufig. Wir sollten unser Konzept überdenken.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung, <strong>die</strong> Agrarbetriebe und <strong>die</strong> Ausschüsse<br />

müssen neue Ideen entwickeln zum Beispiel wie das Kürbisfest<br />

in Steinhausen.<br />

- Die Herbststürme setzen ein. Viele Bäume warten auf Pflege.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>arbeiter schaffen nicht alles. Darum müssen wir<br />

<strong>die</strong> Pflege und Fällaktionen planen und systematisch<br />

durchführen. Die Akazie im Neuendorfer Weg wird gefällt.<br />

- Am <strong>26.10.2010</strong> findet um 17.00 Uhr eine Einwohnerversammlung in<br />

Madsow statt und am 16.11.2010 in <strong>Neuburg</strong>.<br />

Die Bürgermeisterin erwartet alle <strong>Gemeinde</strong>vertreter zu <strong>die</strong>sen<br />

Versammlungen. Sie möchte nicht alleine Rede und Antwort<br />

stehen.<br />

- <strong>Der</strong> Hanseatenweg ist <strong>die</strong> Alternative <strong>für</strong> den Ilower Weg, damit<br />

wir unsere Fördermittel nicht in eine andere <strong>Gemeinde</strong> geben<br />

müssen. In Lischow entsteht ein Rastplatz. Müllbehälter,<br />

Infotafeln und ein Schild mit der Aufschrift „Oase der Ruhe“<br />

sollen aufgestellt werden. In Ilow wird ein Fahrradständer<br />

aufgestellt und in <strong>Neuburg</strong> wird der Vorplatz des<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrums saniert. <strong>Der</strong> Weg am <strong>Gemeinde</strong>zentrum wird<br />

etwas schmaler gestaltet.<br />

Die Bürgermeisterin findet es nicht in Ordnung, dass <strong>die</strong> Damen<br />

und Herren, <strong>die</strong> <strong>für</strong> den Karneval proben, ihre Autos auf dem<br />

Fußweg am <strong>Gemeinde</strong>zentrum parken.<br />

Herr Wittmiß gibt den Hinweis, dass Frau Büchler sich früher<br />

mit der Ortscronik befasst hat. Vielleicht hat sie noch<br />

Bildmaterial oder etwas anderes von früher. Herr Wittmiß<br />

wollte Frau Büchler <strong>die</strong>sbezüglich fragen.<br />

- Unsere Ortschronistin Frau Kindler ist seit einem Jahr tätig.<br />

Nächstes Jahr möchte sie ihre erste Ausstellung „<strong>Neuburg</strong> in<br />

Bildern“ präsentieren. Vielleicht könnte man über <strong>die</strong><br />

Ganztagsschule <strong>Neuburg</strong> <strong>die</strong>se Ausstellung z.B. durch <strong>die</strong><br />

Gegenüberstellung alt – neu gemeinsam organisieren.<br />

TOP 1.4<br />

Sonstiges<br />

Herr Mey teilt mit, dass bei der Rechnungsprüfung der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Neuburg</strong> <strong>für</strong> das Jahr 2009 offene Posten in Höhe von fast<br />

50.000,00 € festgestellt wurden. Davon sind über 3.000,00 € offene<br />

Kita-Beiträge, denen sich der Sozialausschuss und der Haupt- und<br />

Finanzausschuss laufend annehmen muss. Herr Mey findet es bitter,<br />

dass <strong>die</strong> Fördermittel <strong>für</strong> den Sportverein wieder zurückgegeben<br />

werden müssen. Wir als <strong>Gemeinde</strong> und das <strong>Amt</strong> <strong>Neuburg</strong> haben <strong>die</strong><br />

Fördermittel fristgerecht beantragt.


Protokoll GVS NBG 21.10.10 Seite - 6<br />

Herr Kühn kritisiert, dass <strong>die</strong> Geschichte mit dem Sportplatz an der<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretung völlig vorbei gelaufen ist. Es kann nicht sein,<br />

dass alles im Haupt- und Finanzausschuss besprochen wird und <strong>die</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretung dumm stirbt. Die Bürger fragen mich als<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertreter, ich kann ihre Fragen nicht beantworten und muss<br />

mich noch von ihnen auslachen lassen.<br />

Herr Wittmiß entschuldigte sich, dass er auf dem Erntefest nicht<br />

anwesend war. Er war auf dem Acker und brachte Saatgut raus.<br />

Herr Wittmiß findet es nicht gut, dass nur <strong>die</strong> Agrarbetriebe<br />

Steinhausen und Hagebök am Erntefest beteiligt werden. Es gibt in<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> noch mehr Bauern wie z.B. Herr Sandmann in Nantrow<br />

und Herr Camin in Caminshof. Wenn wir Erntefest machen, dann müssen<br />

wir auch alle Bauern einladen.<br />

Herr Wittmiß informiert, dass er an der Einwohnerversammlung in<br />

Madsow nicht teilnehmen kann, da er eine Einladung vom <strong>Amt</strong> <strong>für</strong><br />

Landwirtschaft zu <strong>die</strong>sem Termin hat. Es geht um FFH-Gebiete.<br />

Frau Teichmann sagt, sie weiß nichts davon, wenn es um <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

geht, muss sie auch gehört werden.<br />

Frau Saß ist auch der Meinung, dass <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong> sich <strong>für</strong> das<br />

Erntefest was Neues einfallen lassen muss. Das Kürbisfest in<br />

Steinhausen war so gut besucht, weil viele Bürger neugierig waren<br />

wie der Agrarbetrieb jetzt gestaltet ist, welche Technik er hat.<br />

TOP 1.5<br />

TOP 1.5.1<br />

Frau Teichmann gibt Informationen zur Beschlussvorlage.<br />

Frau Saß fragt, warum <strong>die</strong> Jagdhunde steuerfrei sind.<br />

Sie könnten doch auch zum halben Steuersatz veranlagt werden.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Neuburg</strong> beschließt <strong>die</strong><br />

beiliegende Satzung zur Erhebung einer Hundesteuer.<br />

Begründung:<br />

Die Hundesteuersatzung wurde überarbeitet, da sich auch <strong>die</strong><br />

Hundehalterverordnung des Landes MV verändert hat.<br />

Eine Erhöhung der Hundesteuer um 5,00 € wurde bereits zum<br />

01.01.2010 vorgenommen. Die Steuersätze wurden unverändert aus der<br />

vorhergehenden Satzung übernommen.<br />

ABSTIMMUNGSERGEBNIS<br />

gesetzl. Anz.d. GV: 13<br />

davon anwesend: 11<br />

Ja-Stimmen: 11<br />

Nein-Stimmen: -<br />

Stimmenthaltungen: -<br />

Ausschluss nach § 24<br />

Kommunalverf. M-V: - BESCHLUSS-NR: 078-12/10


Protokoll GVS NBG 21.10.10 Seite - 7<br />

TOP 1.5.2<br />

Frau Teichmann informiert, dass Grundschüler nicht <strong>die</strong> freie<br />

Schulwahl haben.<br />

Die Aufnahmekapazität <strong>für</strong> <strong>die</strong> Regionale Schule mit Grundschule<br />

<strong>Neuburg</strong> wird auf<br />

545 Schüler/Schülerinnen<br />

festgesetzt.<br />

Festlegung der Räume, <strong>die</strong> als Klassenräume genutzt werden:<br />

Große Klassenräume (jeweils 51,1 m²):<br />

Raum-Nr. 6,9,10,11,12,13,14,17,18,19,20,21,22,23,25,26,27,28,29<br />

19 Räume a`26 Schüler/Schülerinnen<br />

Kleine Klassenräume (jeweils 33,6 m²):<br />

Raum-Nr. 2,3,31<br />

3 Räume a`17 Schüler/Schülerinnen<br />

Fachräume sind nicht berücksichtigt.<br />

Begründung:<br />

Gemäß Verordnung zur Festsetzung der Aufnahmekapazität an den<br />

öffentlichen allgemein bildenden Schulen (Schulkapazitätsverordnung)<br />

legt der Schulträger im Einvernehmen mit dem Träger der<br />

Schulentwicklungsplanung (Landkreis Nordwestmecklenburg) <strong>die</strong><br />

Aufnahmekapazität einer Schule fest. Dabei ist <strong>für</strong> jeden<br />

Unterrichtsraum <strong>die</strong> Kapazität zu prüfen und festzulegen. Als<br />

Orientierungswert <strong>für</strong> <strong>die</strong> Ermittlung gilt ein Bedarf von 1,9 m² je<br />

Schülerarbeitsplatz. Die jeweils großen und kleinen<br />

Unterrichtsräume sind in der Regionalen Schule mit Grundschule<br />

<strong>Neuburg</strong> im Wesentlichen identisch. Unberücksichtigt bei der<br />

Ermittlung der Aufnahmekapazität sind <strong>die</strong> fachspezifischen<br />

Unterrichtsräume.<br />

ABSTIMMUNGSERGEBNIS<br />

gesetzl. Anz.d. GV: 13<br />

davon anwesend: 11<br />

Ja-Stimmen: 11<br />

Nein-Stimmen: -<br />

Stimmenthaltungen: -<br />

Ausschluss nach § 24<br />

Kommunalverf. M-V: - BESCHLUSS-NR: 079-12/10<br />

Im Original folgt der nichtöffentliche Teil der 12. GVS.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!