Rose-Marie Menzel - Diemelbote
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43. Jahrgang<br />

Marsberg<br />

Die Rettungswache ist ganz<br />

offiziell ihrer Bestimmung<br />

übergeben worden. S. 4-5<br />

Samstag, 18. Februar 2012 Nummer 6<br />

info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info . werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />

Giershagen<br />

Den Abschluss des Karnevals<br />

bildet wieder der Veilchendienstagszug.<br />

Seiten 8-9<br />

So schön ist Marsberg im Winter<br />

Foto: Mander<br />

Marsberg (ma). Als Ulrike<br />

Steinmetz, Vorsitzende<br />

des Freundeskreises<br />

Immenhof, von dieser Aktion<br />

las, da war ihr gleich<br />

klar: Das möchte ich unterstützen.<br />

Die Rede ist<br />

von der 4L Trophy Soest-<br />

Paris-Marrakesch. 1998<br />

stürzten sich, angelehnt<br />

an die berühmte Rallye<br />

Paris-Dakar, zum ersten<br />

Mal sechs französische<br />

Studenten in das Wüstenabenteuer.<br />

Ihr Ziel<br />

war es, mit dem Studenten-Kultauto<br />

Renault<br />

R4, das übrigens letztes<br />

Jahr 50 Jahre alt geworden<br />

ist, auf dem kürzesten<br />

Weg von Paris<br />

nach Marrakesch zu fahren<br />

und dabei möglichst<br />

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Marsberger Hilfsgüter<br />

für Kinder in Marrakesch<br />

viele Schulmaterialien für<br />

marokkanische Kinder<br />

zu transportieren. 90 bis<br />

95 Prozent der Teams<br />

kommen noch heute aus<br />

Frankreich, aber seit drei<br />

Jahren ist auch immer<br />

ein Team der Fachhochschule<br />

Südwestfalen<br />

dabei. Das diesjährige<br />

Team Westfalen besteht<br />

aus acht Studenten mit<br />

vier R4: Sieben Männer<br />

und eine Frau, 22 bis 26<br />

Jahre alt, vier von ihnen<br />

studieren Maschinenbau,<br />

vier Design- und Projektmanagement.<br />

Jedes<br />

Rallye-Team muss mit<br />

einem funktionstüchtigen<br />

R4 fahren und sammelt<br />

mindestens fünfzig Kilogramm<br />

Schulmaterial<br />

und zehn Kilogramm Lebensmittel<br />

für die Kinder<br />

in Marrakesch. Was genau<br />

benötigt wird, dafür<br />

gibt es eine Liste. Ulrike<br />

Steinmetz hat das Team<br />

kontaktiert und fleißig gesammelt:<br />

Schulmaterial,<br />

Springseile, Warnwesten<br />

und noch viel mehr. Ende<br />

vergangener Woche kam<br />

die einzige Frau im Team,<br />

die 23-jährige Maren<br />

Rump, nach Marsberg<br />

und holte die vielen Tüten<br />

Hilfsmaterial ab. Die<br />

Familie Mühlenbein, Inhaber<br />

des Unternehmens<br />

Mühlenbein Fachwerkstatt<br />

für Beschriftung,<br />

Siebdruck und Gestal-<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />

Montag, dem 20. Februar, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 25. Februar.<br />

Fürstenberg<br />

In der Karnevalshochburg<br />

ist der <strong>Rose</strong>nmontagszug<br />

der Höhepunkt. Seiten 14-15<br />

Granit • Marmor • Sandstein<br />

Steinmetz- &<br />

Steinbildhauer Meisterbetrieb<br />

• Grabmale<br />

• Treppen<br />

• Fensterbänke<br />

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2 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 6 Samstag, 18. Februar 2012<br />

Seniorenbeirat tagt<br />

Marsberg. Am Mittwoch,<br />

dem 29. Februar um 15<br />

Uhr findet im Sitzungssaal<br />

des Rathauses die<br />

nächste Sitzung des Seniorenbeirates<br />

statt. Auf<br />

der Tagesordnung stehen<br />

• Streusalz<br />

• Schneeschieber<br />

Winter-<br />

Vogelfutter<br />

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unter anderem die Bildung<br />

eines Arbeitskreises<br />

zur Erstellung der Geschäftsordnung<br />

und die<br />

Seniorenarbeit im Rahmen<br />

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Fortsetzung von Seite 1<br />

tung, und Werner Helmetag,<br />

Vorsitzender des<br />

Gewerbevereins und Inhaber<br />

vom REWE-Markt<br />

in Marsberg, konnte sie<br />

sogar dazu bewegen,<br />

die Studenten mit einem<br />

Aufkleber auf einem der<br />

Kultautos zu sponsern.<br />

Vor allem bei der Familie<br />

Mühlenbein war da nicht<br />

viel Überzeugungsarbeit<br />

nötig. Jahrelang fuhren<br />

sie selbst als Zweitwagen<br />

R4 und verbinden viele<br />

Erinnerungen mit dem<br />

netten kleinen Auto mit<br />

der legendären Revolverschaltung.<br />

Gebraucht<br />

kauften sie die Autos bei<br />

Hoffmann in Westheim<br />

und behielten sie bis zum<br />

nächsten TÜV-Todesurteil,<br />

dann gab es einen neuen<br />

Gebrauchten. Seit Donnerstag<br />

sind die Soester<br />

Studenten nun unter-<br />

Marsberg. Der Kunstkreis<br />

Papengesellschaft<br />

bietet ein Wochenendseminar<br />

für Erwachsene in<br />

der Grundschule Erlinghausen<br />

an.<br />

Wer schon immer einmal<br />

Lust hatte, malen zu<br />

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Maren Rump, Martin Mühlenbein und Werner Helmetag<br />

(von links) mit einem der Rallyefahrzeuge bei<br />

Mühlenbein in der Mönchstraße. Foto: Mander<br />

wegs. Von Paris aus haben<br />

sich rund 1500 Teams<br />

auf den Weg in die Wüste<br />

gemacht. In vier Biwak-<br />

Lagern legen sie Übernachtungspausen<br />

ein und<br />

werden am 26. Februar in<br />

Marrakesch ankommen.<br />

kunstkreis bietet<br />

einsteigerseminar an<br />

lernen, der kann am 2.<br />

und 3. März einen kleinen<br />

Anfang wagen. Angefangen<br />

wird mit ganz<br />

einfachen Übungen in<br />

der Aquarell-Lasurtechnik<br />

auf feuchtem Malgrund.<br />

Wer Spaß daran<br />

findet und gerne weiter<br />

aufbauen möchte, kann<br />

„Die Feder“ sucht neue<br />

Mitglieder<br />

Marsberg. Alle, für die<br />

eigenes Schreiben nichts<br />

Neues ist und die Spaß an<br />

der Formulierung eigener<br />

Phantasien und Gedanken<br />

haben, sind bei dem Marsberger<br />

Literaturverein „Die<br />

Feder“ richtig. Der Verein<br />

sucht noch Menschen,<br />

die Lust und Freude am<br />

Schreiben haben und<br />

netten Menschen begeg-<br />

Dort werden sie dann<br />

strahlenden Kinderaugen<br />

gegenüberstehen, wenn<br />

sie die Hilfsgüter an die<br />

Adressaten übergeben.<br />

Anschließend geht es mit<br />

den Kultautos zurück ins<br />

heimische Westfalen.<br />

sich zu Folgekursen anmelden.<br />

Der Kurs findet<br />

am Freitag, dem 2. März<br />

von 17 bis 20 Uhr und am<br />

Samstag, dem 3. März<br />

von 10 bis 17 Uhr statt.<br />

Anmeldungen und weitere<br />

Infos gibt es bei Ute<br />

Gerstenmaier unter Tel.<br />

02992 3343.<br />

nen wollen. Das nächste<br />

Treffen findet am Montag,<br />

dem 27. Februar um 18.30<br />

Uhr im Bürgerhaus in<br />

Marsberg im ersten Stock<br />

statt.<br />

Wirklich alle, ob jung<br />

oder alt, klein oder groß,<br />

weise oder nicht, wer mit<br />

dem Herzen, der Seele<br />

oder dem Geist schreibt,<br />

ist dort willkommen.<br />

Hier soll demnächst ihr redaktioneller Text stehen?<br />

redaktion@diemelbote.info<br />

Dr. Oetker Pizzen<br />

ii. Wahl, verschiedene Sorten<br />

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Mo - Fr 9.00 - 19.00 Uhr · Sa 8.00 - 15.00 Uhr

Neuer Konzessionsvertrag<br />

für die Gasversorgung<br />

Marsberg. Anfang der<br />

Woche hat die Stadt mit<br />

der RWE Deutschland AG<br />

einen neuen Gas-Konzessionsvertragabgeschlossen.<br />

Die Stadt vertraut die<br />

Energieversorgung ihrer<br />

21.000 Einwohner sowie<br />

Unternehmen und Betriebe<br />

weiterhin RWE an. Bürgermeister<br />

Hubertus Klenner<br />

und Frank Eikel, Prokurist<br />

der RWE Deutschland AG,<br />

unterzeichneten den neuen<br />

Vertrag.<br />

Vorangegangen war eine<br />

öffentliche Bekanntmachung<br />

des auslaufenden<br />

Vertrags. Der Rat der Stadt<br />

Marsberg hat die eingegangenen<br />

Angebote der<br />

Bewerber intensiv geprüft<br />

und bewertet. Nach dieser<br />

Bewertung fi el die Entscheidung<br />

zur Fortführung<br />

der Partnerschaft mit der<br />

RWE Deutschland AG.<br />

„Wir freuen uns, die<br />

bisherige und langjährige<br />

Partnerschaft mit der Stadt<br />

Den Gas-Konzessionsvertrag unterzeichneten<br />

Frank Eikel, Prokurist der RWE Deutschland AG, und<br />

Bürgermeister Hubertus Klenner (vorne von links)<br />

in Gegenwart von Bauamtsleiter Alfons Strümper,<br />

Kämmerin Eva Kleffner, RWE Kommunalbetreuer<br />

Klaus Mußhoff und der Allgemeinen Vertreterin des<br />

Bürgermeisters Maria Lindemann (von links).<br />

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Marsberg weiter fortzuführen.<br />

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aus dem Netzbezirk wohnen<br />

hier und kennen die<br />

Gasnetze wie ihre eigene<br />

Westentasche“, betonte<br />

Frank Eikel. Seit mehr als<br />

80 Jahren ist RWE Partner<br />

der Stadt Marsberg bei der<br />

Energieversorgung.<br />

RWE betreut heute ein<br />

rund 150 Kilometer langes<br />

Gasnetz mit 14 Gasdruckregelstationen<br />

und rund<br />

4.000 Gaszählern.<br />

Eine sichere und dem<br />

Stand der Technik entsprechende<br />

Gasversorgung<br />

gehört zu den grundlegenden<br />

Interessen einer<br />

Kommune. Um dies zu<br />

erfüllen, erteilt die Kommune<br />

dem Netzbetreiber<br />

im Rahmen eines Konzessionsvertrages<br />

das Recht,<br />

öffentliche Straßen, Wege<br />

und Plätze zur Verlegung<br />

von Versorgungsleitungen<br />

in Anspruch zu nehmen<br />

(Wegerecht) und die Energieversorgung<br />

in der Kommune<br />

durchzuführen. Der<br />

Netzbetreiber verpfl ichtet<br />

sich im Gegenzug eine sichere<br />

Gasversorgung zu<br />

gewährleisten und die vertraglich<br />

festgelegte Konzessionsabgabe<br />

an die<br />

Kommune zu zahlen.<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

Vorstand der<br />

Sparkasse Paderborn-<br />

Detmold komplett<br />

Paderbor n/Det mold.<br />

Der Verwaltungsrat der<br />

Sparkasse hat mit Andreas<br />

Trotz einen erfahrenen<br />

Fachmann aus dem eigenen<br />

Haus zum neuen<br />

Mitglied des Vorstands<br />

gewählt.<br />

In seiner Sitzung am 1.<br />

Februar hat der Verwaltungsrat<br />

der Sparkasse<br />

Paderborn-Detmold Andreas<br />

Trotz zum neuen<br />

Mitglied des Vorstands der<br />

Sparkasse Paderborn-Detmold<br />

gewählt. Noch am<br />

gleichen Abend bestätigte<br />

die Vertretung der Träger,<br />

die Verbandsversammlung<br />

des Sparkassenzweckverbandes,<br />

die Wahl.<br />

Bereits mit Wirkung vom<br />

1. April wird Andreas Trotz<br />

in der frisch fusionierten<br />

Sparkasse sein neues Amt<br />

antreten und Verantwortung<br />

für die Bereiche Organisation<br />

und Marktfolge<br />

übernehmen.<br />

Der gebürtige Horn-Bad<br />

Meinberger Andreas Trotz<br />

ist 41 Jahre alt, verheiratet<br />

und mit der Region eng<br />

3<br />

Andreas Trotz.<br />

verbunden. Mit ihm bekommt<br />

die Sparkasse Paderborn-Detmold<br />

ein Vorstandsmitglied,<br />

das das<br />

Sparkassengeschäft von<br />

der Pike auf gelernt hat. In<br />

seiner Funktion als Direktor<br />

und Verhinderungsvertreter<br />

des Vorstandes leitet<br />

Herr Trotz derzeit das<br />

Firmenkunden-Center der<br />

Sparkasse in Detmold.<br />

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Zum Wohle der Bevölkerung<br />

Marsberg (ma). Schon<br />

seit Mitte Dezember ist sie<br />

fertig, nun wurde sie ganz<br />

offi ziell ihrer Bestimmung<br />

übergeben: die neue Rettungswache<br />

an der Brede-<br />

Kreistagsmitglied Gebhard Leifels, Rettungswachenleiter Frank Brücher, Propst<br />

Norbert Schröer, Landrat Dr. Karl Schneider, Werner Gierhardt als Vertreter der<br />

Krankenkasse, Architekt Konrad Wiesenthal, Superintendent Alfred Hammer<br />

und Kreistagsmitglied Wolfgang Schlenke (von links).<br />

larer Straße in Marsberg.<br />

Im Hochsauerlandkreis ist<br />

es bereits die sechste neue<br />

Rettungswache, die eingeweiht<br />

wird, die siebente<br />

ist im Bau. „Damit sind<br />

wird nun auf einem Stand<br />

der Technik, der sich sehen<br />

lassen kann“, betonte<br />

Landrat Dr. Karl Schneider<br />

in seinen Grußworten bei<br />

der offi ziellen Einweihung<br />

in der vergangenen Woche.<br />

Der Neubau in Marsberg<br />

war notwendig geworden,<br />

weil die Rettungswache<br />

am St.-<strong>Marie</strong>n-Hospital<br />

im Jahre 1985 für viel we-<br />

Übersichtlicher Garderobenbereich.<br />

niger Mitarbeiter ausgelegt<br />

worden war und weil<br />

die heutigen hygienischen<br />

Anforderungen dort nicht<br />

mehr zu erreichen waren.<br />

Entstanden ist ein zwei-<br />

geschossigerWachenbereich mit Aufenthaltsraum,<br />

Hygienekontaktschleuse<br />

und Medikamentenlager<br />

sowie eine 160 Quadratmeter<br />

große Fahrzeug-<br />

Propst Norbert Schröer (Mitte) und Superintendent<br />

Alfred Hammer (rechts) gaben unter den Augen von<br />

Landrat Dr. Karl Schneider dem Haus den kirchlichen<br />

Segen. Fotos (4): Mander<br />

halle. Die Lage an der B7<br />

hat aber auch für kürzere<br />

Wege gesorgt. So kann<br />

die festgelegte Hilfsfrist<br />

von zwölf Minuten im ländlichen<br />

Raum besser eingehalten<br />

werden. In der Rettungswache<br />

Marsberg ist<br />

täglich ein Rettungswagen<br />

rund um die Uhr und ein<br />

zweiter von 7 bis 19 Uhr<br />

besetzt. Der Notarzt wird<br />

im Rendezvous-System<br />

vom St.-<strong>Marie</strong>n-Hospital<br />

gestellt und kommt im<br />

dort stationierten Notarzteinsatzfahrzeug<br />

(NEF)<br />

zum Einsatzort. Im vergangenen<br />

Jahr fuhren die<br />

Rettungswagen 1383, das<br />

NEF 627 und der Krankentransportwagen<br />

1138<br />

Einsätze.<br />

Für die 18 hauptamtlichen<br />

Mitarbeiter und die<br />

zwei Praktikanten hat sich<br />

am neuen Standort einiges<br />

verbessert. Im neuen Gebäude<br />

haben die Mitarbeiter<br />

im 24-Stunden-Dienst

ein Einzelzimmer mit Bett,<br />

Dusche und Fernseher, in<br />

das sie sich zurückziehen<br />

können. Jeder Mitarbeiter<br />

hat einen eigenen geräumigen<br />

Spind im Umkleideraum<br />

und ein eigenes<br />

Fach in der Küche. So ist<br />

viel mehr Privatsphäre<br />

gewährleistet, als vorher<br />

möglich war. Im neuen<br />

großen Schulungsraum<br />

kann außerdem effektiv<br />

ausgebildet werden. Er<br />

bietet ausreichend Platz<br />

für praktische Übungen Viel Platz für Schulungen bietet der Aufenthaltsraum.<br />

Das Team der Rettungswache.<br />

wie zum Beispiel Herz-<br />

Lungen-Wiederbelebung<br />

an der Übungspuppe.<br />

Rund 1,3 Millionen Euro<br />

hat die neue Rettungswache<br />

gekostet. Erfreulich<br />

dabei ist, dass rund 88<br />

Prozent der Auftragssumme<br />

bei heimischen Firmen<br />

geblieben ist. Eva Kleffner,<br />

Die Fahrzeuge vor der neuen Wache.<br />

Sprenger – Stahlbau<br />

Autokran<br />

25 to<br />

zweite allgemeine Vertreterin<br />

des Bürgermeisters<br />

hob in ihrer Ansprache<br />

zusätzlich die Bedeutung<br />

einer modernen Rettungswache<br />

für den Gesundheitsstandort<br />

Marsberg<br />

hervor. Propst Norbert<br />

Schröer und Superintendent<br />

Alfred Hammer ga-<br />

SturmiuS Sprenger<br />

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ben der Rettungswache<br />

abschließend den kirchlichen<br />

Segen.<br />

Interessierte können<br />

sich schon jetzt einen Termin<br />

vormerken: Am 5. Mai<br />

wird die neue Rettungswache<br />

mit einem Tag der<br />

offenen Tür der Bevölkerung<br />

vorgestellt.<br />

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6 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 6 Samstag, 18. Februar 2012<br />

Marsberger Firmen erörtern Themen Aus- und Fortbildung<br />

Marsberg. In der letzten<br />

Januarwoche luden die<br />

Firma Dröge und der Geschäftsführer<br />

des Stadtmarketing<br />

und Wirtschaftsförderung<br />

Marsberg e.V.,<br />

Rüdiger Nentwig, mehrere<br />

hiesige Unternehmen<br />

zu einem Erfahrungsaustausch<br />

zum Thema Ausbildung<br />

ein. Manfred Dröge<br />

informierte die Anwesen -<br />

Voranmeldung<br />

bis spätestens<br />

Mittwoch-<br />

Mittag!<br />

den über die neu gegründete<br />

„Marsberger Bildungsstiftung“<br />

in Trägerschaft<br />

des Kolpingwerks Paderborn.<br />

Als Leiter des Amtes für<br />

Schulverwaltung, Sport<br />

und Kultur machte Hubert<br />

Aßhauer einige Ausführungen<br />

zum Projekt „Pro<br />

Berufsorientierung (Pro<br />

Be)“. Dieses Projekt sei be-<br />

Futtern wie bei Muttern<br />

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im Hochsauerlandkreis erfolgreich<br />

angelaufen. „Pro<br />

Berufsorientierung“ ist ein<br />

Projekt, um Schülerinnen<br />

und Schüler besser auf den<br />

Berufseinstieg vorzubereiten.<br />

Mit dem Projekt sollen<br />

die Chancen auf dem Arbeitsmarkt<br />

für einen Ausbildungsplatz<br />

erhöht werden.<br />

„Pro Be“ konnte in Marsberg<br />

leider bisher noch<br />

nicht durchgeführt werden,<br />

da die Finanzierungszusage<br />

der Agentur für Arbeit<br />

schon im Jahre 2010 zurückgezogen<br />

wurde und<br />

die Kofi nanzierung durch<br />

den städtischen Haushalt<br />

nicht gewährleistet werden<br />

durfte, da es sich um freiwillige<br />

Ausgaben handelt,<br />

die die Stadt Marsberg im<br />

Nothaushalt nicht erhöhen<br />

darf. Unterstützt wird das<br />

Projekt in anderen Gemein-<br />

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den vom Hochsauerlandkreis<br />

und von der Agentur<br />

für Arbeit sowie Dritten. In<br />

der Stadt Arnsberg wird<br />

das Projekt beispielsweise<br />

von der Arnsberger Bürgerstiftung<br />

maßgeblich fi nanziert.<br />

Ein weiteres Thema war<br />

die Zusammenarbeit mit<br />

den weiterführenden Schulen.<br />

Diese müsse deutlich<br />

intensiviert und ausgebaut<br />

werden. In einer kommenden<br />

Zusammenkunft sollen<br />

die Möglichkeiten direkt mit<br />

Vertretern der Schulen erörtert<br />

werden. Einig waren<br />

sich alle Anwesenden, dass<br />

die Firmen das Thema Berufsorientierung<br />

im Hinblick<br />

auf den drohenden Fach-<br />

Reiseplanung beim<br />

Camping Club Diemeltal<br />

Feste sind an der Tagesordnung.<br />

Marsberg. In diesem Jahr<br />

beginnt das aktive Outdoor<br />

Clubleben des Camping<br />

Clubs Diemeltal Marsberg<br />

mit dem Ancampen vom 17.<br />

bis 21. Mai. Das Ziel wird<br />

der Campingplatz „Großer<br />

Weserbogen“ in Porta<br />

Westfalica sein. Als feste<br />

Programmpunkte wurde<br />

eine Führung in der Anlage<br />

der Schachtschleuse Minden<br />

und eine Besichtigung<br />

des Naturschutzgebietes<br />

„Großes Torfmoor“ in Lübbecke<br />

beschlossen. Das<br />

Clubleben erstreckt sich<br />

von monatlichen Treffen<br />

über Ancampen, Sommerfest,<br />

Halloweenparty,<br />

kräftemangel gezielt mit den<br />

Schulen partnerschaftlich<br />

angehen müssen. In diesem<br />

Zusammenhang berichtete<br />

der Wirtschaftsförderer<br />

der Stadt Marsberg,<br />

Rüdiger Nentwig von dem<br />

geplanten „1. Marsberger<br />

Ausbildungsatlas“. Dieser<br />

soll, wie in den Nachbarkommunen,<br />

eine Übersicht<br />

aller Ausbildungsmöglichkeiten<br />

bieten. Die Vertreter<br />

der Firmen und die WirtschaftsförderungMarsberg<br />

vereinbarten, sich in<br />

regelmäßigen Abständen<br />

zu den Themen Aus- und<br />

Fortbildung auszutauschen<br />

und bei entsprechenden<br />

Projekten in Marsberg zusammenzuarbeiten.<br />

Abcampen zum Saisonschluss<br />

im Herbst bis hin<br />

zum Jahresabschluss mit<br />

einer Weihnachtsfeier. Der<br />

Campingclub Marsberg ist<br />

als eingetragener Verein<br />

Mitglied im Dachverband<br />

„Deutscher Camping Club“<br />

der auch eigene, attraktive<br />

Campingplätze betreibt.<br />

Eine anschauliche Vorstellung<br />

des Marsberger Clubs<br />

ist auch im Internet unter<br />

www.camping-marsberg.<br />

de zu fi nden. Der Club<br />

freut sich über neue Mitglieder.<br />

Bei Interesse sind<br />

die Kontaktdaten auf der<br />

genannten Webseite zugänglich.<br />

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Propsteikirche St. Magnus<br />

Marsberg. Zu einer ansprechenden<br />

„Geistlichen<br />

Abendmusik“ lädt der<br />

Förderverein Fischer +<br />

Krämer – Orgel alle Musikfreunde<br />

für Sonntag,<br />

den 26. Februar, um 17<br />

Uhr in die Propsteikirche<br />

St. Magnus in Niedermarsberg<br />

ein. Zwei talentierte<br />

junge Musikerinnen<br />

aus St. Petersburg, Olga<br />

Minkina, Orgel, und ihre<br />

Schwester Ludmilla Minkina,<br />

Querflöte, tragen<br />

ausgesuchte Werke von<br />

Telemann, J. S. Bach,<br />

Gluck, Mozart, Mendelssohn,<br />

Fauré und Vierne<br />

vor.<br />

Olga und Ludmilla<br />

entstammen einer angesehenenPetersburger<br />

Musikerfamilie. Die<br />

25-jährige Olga begann<br />

im Alter von vier Jahren<br />

unter sachkundiger Anleitung<br />

mit dem Klavier-<br />

und Orgelspiel. Ab ihrem<br />

siebten Lebensjahr besuchte<br />

sie das Rimskij-<br />

Korsakof-Konservatorium<br />

in St. Petersburg und<br />

absolvierte dort im Jahr<br />

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dem Diplom als Pianistin,<br />

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Sie studiert<br />

seit 2005 ergänzend Kir-<br />

Olga Minkina.<br />

chenmusik an der Hochschule<br />

für Musik in Detmold.<br />

Seit Jahren ist Olga<br />

Minkina eine anerkannte<br />

und gefragte Virtuosin für<br />

Orgel und Klavier in Kon-<br />

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Klavierkonzerten. Olga<br />

ist mehrfache Preisträgerin<br />

internationaler Musikwettbewerbe.<br />

Ihre 18-jährige<br />

Schwester Ludmilla<br />

schließt in diesem Frühjahr<br />

den Besuch der Spezialmusikschule<br />

in St.<br />

Petersburg, dem Rimskij-<br />

Korsakof-Konservatorium,<br />

erfolgreich ab. Seit<br />

ihrem siebten Lebensjahr<br />

wirkt Ludmilla als Solistin<br />

in Konzerten mit.<br />

Die Zuhörer erwartet ein<br />

vielseitiges Programm.<br />

Außer Passionsmusik von<br />

Johann Sebastian Bach<br />

und moderneren Kompositionen<br />

geistlicher Musik<br />

von Gabriel Fauré, „Sicilienne“,<br />

Op. 78, sowie<br />

von Louis Vierne, aus der<br />

3. Symphonie, wird unter<br />

anderem zum Beispiel als<br />

Ohrenschmaus die berühmte<br />

„Melodie“ aus der<br />

Oper „Orfeo ed Euridice“<br />

von Christoph Willibald<br />

Ritter von Gluck dargeboten.<br />

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Kann man sich Giershagen<br />

ohne Karneval vorstellen?<br />

Nein – es ist ein fest verankerter<br />

Bestandteil unseres<br />

Dorfes.<br />

Seit mehr als 50 Jahren<br />

verwandelt sich Giershagen<br />

in der fünften Jahreszeit<br />

in ein ausgelassenes<br />

und sehr aktives Dorf. Es<br />

wird seit Wochen mit viel<br />

Engagement und Kreati-<br />

Viel Vergnügen beim<br />

närrischen Treiben!<br />

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Kostümen gearbeitet und<br />

so manche schöne Stunde<br />

in der jecken Gemeinschaft<br />

verbracht.<br />

Nur wenige Orte im Sauerland<br />

können behaupten,<br />

dass sich der bunte Lindwurm<br />

am Veilchendienstag<br />

durch den Ort schlängelt.<br />

Und das immer wieder<br />

gut besucht. Ich bin fest<br />

davon überzeugt, dass,<br />

wenn man einmal beim<br />

Karneval in Giershagen<br />

war, man immer wieder<br />

gerne daran teilnimmt.<br />

Die Besucher lassen sich<br />

durch das bunte Treiben<br />

des Umzuges anstecken,<br />

haken sich ein und machen<br />

mit.<br />

Besonders freut es<br />

mich, in diesem Jahr die<br />

Narrenschar als Prinz<br />

anzuführen. Es ist toll<br />

mitzuerleben, welche<br />

Freude und Wünsche mir<br />

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entgegengebracht werden.<br />

Aber was wäre der<br />

Prinz, ohne eine gute Garde,<br />

die schmucken Funkemariechen,<br />

und die große<br />

Unterstützung der aktiven<br />

Karnevalisten? Und das<br />

gibt es nur bei uns in Giershagen.<br />

Die Höhepunkte der<br />

Session 2011/2012 stehen<br />

an. Der karnevalistische<br />

Nachwuchs hat Anfang<br />

Februar mit einem bunten<br />

Programm für beste<br />

Stimmung gesorgt. Die<br />

Frauengemeinschaft feierte<br />

traditionsgemäß eine<br />

Woche später im Pfarrheim.<br />

Das jecke Highlight<br />

aller Giershagener fi ndet<br />

am morgigen Sonntag in<br />

der festlich geschmückten<br />

Schützenhalle statt. Tänze,<br />

Büttenreden und andere<br />

herausragende Beiträge<br />

werden uns bei der Prunksitzung<br />

wie immer gut un-<br />

Prunksitzung und Veilchendienstagsumzug<br />

mit der Stimmungskanone<br />

Prinz Rainer I.<br />

Giershagen. Überall, wo<br />

Prinz Rainer auftaucht,<br />

steigt das Stimmungsbarometer<br />

bis zum Höhepunkt.<br />

Ob bei der Prunksitzung<br />

in Erlinghausen oder<br />

auf der Oberstadt, beim<br />

Frauen- und Kinderkarneval<br />

in Giershagen, Prinz<br />

Rainer I. sorgt mit seiner<br />

Garde und den schmucken<br />

Funkenmariechen<br />

Mareike und Steffi für ausgelassene<br />

karnevalistische<br />

Begeisterung, und heizt<br />

damit auch die kälteste<br />

Umgebung auf.<br />

„Mit einer karnevalistischenStimmungskanone<br />

wie Prinz Rainer I.<br />

kann nichts schief gehen“,<br />

so der 1. Vorsitzende des<br />

GCV Willi Agel.<br />

Und das fällt dem<br />

Prinzen ganz leicht. Mit seiner<br />

freundlichen Ausstrahlung<br />

versetzt der Oberjeck<br />

aus Giershagen sein ganzes<br />

Umfeld in Begeisterung.<br />

Diese Phänomene<br />

konnten auch alle Jecken<br />

am Donnerstagabend bei<br />

der Weiberfastnacht erleben.<br />

Nach dem traditionellen<br />

Häuserkarneval<br />

trafen sich alle Gruppen in<br />

der Schützenhalle um mit<br />

Prinz Rainer I. und seiner<br />

Garde ausgelassen zu feiern.<br />

Der erste Höhepunkt<br />

Fortsetzung auf Seite 9<br />

Prinz Rainer und das Kinderprinzenpaar.<br />

terhalten. Bei besonders<br />

schönem Wetter und tausenden<br />

von Besuchern<br />

zieht der Karnevalsumzug<br />

am Veilchendienstag<br />

dann durch die Straßen<br />

Giershagens. Mögen die<br />

Der Prinzenwagen 2011.<br />

„positiv närrisch bekloppten<br />

Karnevalisten“ kräftig<br />

feiern und immer für gute<br />

Stimmung sorgen.<br />

Es grüßt Prinz Rainer<br />

der Erste mit einem<br />

„Giershagen Helau“

Fortsetzung von Seite 8<br />

seiner Amtszeit wird wohl<br />

die große Prunksitzung<br />

am morgigen Sonntag<br />

sein. Hier wird er aus den<br />

Händen des scheidenden<br />

Prinzen Wolfgang I. (Pohle)<br />

sein Zepter erhalten,<br />

und das Narrenschiff<br />

offi ziell durch das kommende<br />

Jahr unterhaltsam<br />

navigieren. Der Verlust<br />

des Herrscherstabes<br />

wird in der Familie Pohle<br />

durch die Ehrung des<br />

50-jährigen Jubelprinzen<br />

Heinrich I. (Pohle) jedoch<br />

wieder ausgeglichen.<br />

Pünktlich um 19.11 Uhr<br />

wird der wohl begnadeteste<br />

aller Sitzungspräsidenten,<br />

Gisbert Schan-<br />

... beim Veilchendienstagszug.<br />

delle, die Veranstaltung<br />

eröffnen und verspricht<br />

neben diesen Ehrungen<br />

natürlich wieder eine<br />

grandiose Prunksitzung<br />

mit spektakulären Beiträgen,<br />

famosen Tänze und<br />

ausgelassener Stimmung.<br />

Zum karnevalistischen<br />

Gipfel im Stadtgebiet lädt<br />

der GCV alle Narren zum<br />

phantastischen Veilchen-<br />

Prinz und Kinderprinzenpaar mit Garde.<br />

Phantasievolle Kostüme ...<br />

dienstagsumzug ab 12.31.<br />

Uhr herzlich ein. Hier können<br />

wieder alle Gäste<br />

den bunten Lindwurm<br />

bestaunen und mitfeiern.<br />

Auch wird der pompöse<br />

Prinzenwagen von Rainer<br />

I. in der Dorfmitte halten<br />

und der Musikverein Giershagen<br />

zu der einen oder<br />

anderen Schunkelrunde<br />

einladen. Der 25-jährige<br />

Jubelprinz Peter I. (Koch)<br />

wird mit seiner ehemaligen<br />

Garde ebenfalls am<br />

Umzug teilnehmen. Sogar<br />

seine beiden <strong>Marie</strong>chen<br />

Antonia Götte und Elisabeth<br />

Stremmer (Volpers/<br />

Grumpen) lassen sich<br />

diesen Anlass nicht nehmen<br />

und werden Peter<br />

I. im „Zug“ begleiten. Im<br />

Anschluss an den Umzug<br />

geht die Karnevalsparty in<br />

der Schützenhalle weiter.<br />

Wer möchte, kann hier bis<br />

zum leidigen Aschermittwoch<br />

tanzen und feiern.<br />

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Allen<br />

Karnevalisten<br />

wünschen wir<br />

viel Spaß und<br />

Freude an den<br />

tollen Tagen !<br />

Viel Spaß<br />

im Karneval!<br />

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und allen Karnevalisten<br />

viel Spaß beim Karneval.<br />

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Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

25. Februar.<br />

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Neuer Ortsvorsteher in Erlinghausen<br />

Erlinghausen. Thomas<br />

Schröder soll neuer Ortsvorsteher<br />

werden. Diesen<br />

Entschluss fasste der Ortsverband<br />

der CDU in seiner<br />

Jahreshauptversammlung.<br />

Der 45-jährige Werkzeugmacher<br />

wird dem Rat der<br />

Stadt Marsberg zur Wahl<br />

vorgeschlagen.<br />

Die Neuwahl ist notwendig<br />

geworden, weil der nun<br />

37 Jahre amtierende Ortsvorsteher<br />

Heinrich Gerlach<br />

das Amt in jüngere Hände<br />

legen will. Die CDU als<br />

die aus den Kommunalwahlen<br />

hervorgegangene<br />

stärkste politische Kraft<br />

hat laut Gemeindeordnung<br />

das Vorschlagsrecht, der<br />

Stadtrat trifft voraussichtlich<br />

im März die endgültige<br />

Entscheidung.<br />

Ratsmitglied Frank-Peter<br />

Folcz bedankte sich mit<br />

einem kleinen Rückblick<br />

auf die geleistete Arbeit des<br />

AUF<br />

ZUM<br />

KARNEVAL !<br />

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scheidenden Ortsvorstehers<br />

vorab und verwies auf<br />

die gute Zusammenarbeit<br />

zwischen ihm und Heinrich<br />

Gerlach. Folcz: „Ich habe<br />

in allen Sachfragen auf<br />

dich zählen können, was<br />

mir die Arbeit für unseren<br />

Ort sehr erleichtert hat.<br />

Auch wenn du es nicht<br />

unbedingt willst, so ganz<br />

ohne Feier in einem würdigen<br />

Rahmen lassen wir<br />

dich nicht gehen.“ Dem<br />

designierten Nachfolger<br />

dankte der Ratsherr für<br />

seine Bereitschaft, an vorderster<br />

Stelle Verantwortung<br />

für seinen Heimatort<br />

zu übernehmen. Wie gut<br />

sich der CDU-Vorstand<br />

den Vorschlag zur Nachfolge<br />

überlegt hatte, bewies<br />

die Abstimmung: Die Mitglieder<br />

wählten Thomas<br />

Schröder einstimmig. Ein<br />

Vertrauensbeweis und ein<br />

guter Anschub für die vor<br />

Meerhof. WETTEN<br />

DASS??? … der Galaabend<br />

um 19.33 Uhr am<br />

heutigen Samstag in der<br />

Meerhofer Schützenhalle<br />

startet? Der Einlass für<br />

die große Samstagabendshow<br />

beginnt um 18.30<br />

Uhr.<br />

WETTEN DASS??? ….<br />

es sich der junge Elferrat<br />

um die 1. Vorsitzende<br />

Monika Meyer-Rattay sowie<br />

den Sitzungspräsidenten<br />

Thomas Uhrhan<br />

des Meerhofer Carnevals<br />

Clubs in diesem Jahr auf<br />

100<br />

Jahre<br />

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aus einer Hand<br />

ihm liegenden neuen Aufgaben.<br />

Neben dieser Personalentscheidung<br />

bestimmten<br />

Informationen und Beratungen<br />

zu kommunalpolitischen<br />

Themen die Tagesordnung.<br />

Heinrich Gerlach<br />

gab einen Überblick zu<br />

den im Jahre 2012 anstehenden<br />

Vorhaben.<br />

Danach könne im Frühjahr<br />

mit dem Kanalbau in<br />

der Straße „Zum Bauernscheid“<br />

gerechnet werden,<br />

sobald die Baumaßnahmen<br />

in „Köhlers Drift“<br />

abgeschlossen seien. Der<br />

Anschlussweg vom Friedhof<br />

zur Straße „Auf der<br />

Hude“ werde nach der<br />

Erneuerung des Kanals<br />

in dieser Straße gebaut.<br />

Diskutiert wurde das Nutzungskonzept<br />

für die ehemalige<br />

Schule.<br />

Insgesamt zufrieden<br />

zeigte man sich mit dem<br />

dem berühmten Sofa bequem<br />

macht.<br />

WETTEN DASS??? …<br />

ein plattdeutsches Stück<br />

über das Meerhofer Dorfgeschehen<br />

beim Publikum<br />

für Lacher sorgt.<br />

WETTEN DASS??? …<br />

der MCC für die anwesenden<br />

Singles auch eine<br />

Dating-Show präsentiert,<br />

in der vielleicht die große<br />

Liebe gefunden wird.<br />

WETTEN DASS??? …<br />

in diesem Jahr auch die<br />

großen Funken wieder<br />

dabei sind. Auf einen der<br />

Aus den Ortsteilen<br />

VIEL SPASS<br />

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Thomas Schröder, Johannes Müller, Heinrich Gerlach<br />

und Frank-Peter Folcz (von links).<br />

Ausbau des Kindergartens.<br />

Es müsse jetzt darum<br />

gehen, eine vernünftige<br />

Regelung der Nutzung des<br />

Gebäudes durch den Musik-<br />

und den Sportverein<br />

zu fi nden.<br />

Eine besondere Ehrung<br />

stand außerdem auf dem<br />

Programm. Der Udorfer<br />

WETTEN DASS??? …..<br />

in Meerhof wieder Karneval ist<br />

10<br />

Ortsvorsteher Johannes<br />

Müller, wie alle CDU-Mitglieder<br />

seines Ortes dem<br />

Ortsverband Erlinghausen<br />

angeschlossen, erhielt für<br />

seine 40-jährige Parteizugehörigkeit<br />

eine Urkunde<br />

der Bundesvorsitzenden<br />

und Bundeskanzlerin Angela<br />

Merkel.<br />

größten Acts haben sie<br />

sich seit Oktober hart vorbereitet.<br />

WETTEN DASS??? …<br />

sich seit langem sogar<br />

zwei Männerballetts aus<br />

Meerhof angekündigt haben.<br />

Diese werden die<br />

Frauen im Publikum zum<br />

Kreischen bringen.<br />

WETTEN DASS??? …<br />

die Golden Girls mit ihren<br />

bezaubernden Kostümen<br />

und ihrem Tanz ein Highlight<br />

der Samstagsabendshow<br />

sind. Da die Golden<br />

Girls ihre Tanzschuhe an<br />

den Nagel hängen, haben<br />

sie eine Überraschung<br />

vorbereitet.<br />

WETTEN DASS??? …<br />

es auch eine spektakuläre<br />

Außenwette gibt.<br />

WETTEN DASS??? …<br />

die kleinen Funken und<br />

die Tanzgruppe viel für die<br />

Fortsetzung auf Seite 11

Fortsetzung von Seite 10<br />

Augen und Ohren zu bieten<br />

haben.<br />

WETTEN DASS??? …<br />

sich viele bekannte Gesichter<br />

auf der Couch und<br />

auf der Bühne blicken lassen<br />

und so den Abend bereichern<br />

werden.<br />

WETTEN DASS??? …<br />

die Band „Winds“ das<br />

Programm musikalisch<br />

begleitet und anschließend<br />

bei der großen Karnevalsfeier<br />

für Stimmung<br />

und Tanz sorgt.<br />

WETTEN DASS??? ...<br />

der Festwirt Hartmund<br />

Jäckel seit nun 20 Jahren<br />

auf dem Meerhofer Galaabend<br />

für das leibliche<br />

Wohl sorgt. Als kleines<br />

Dankeschön für die letzten<br />

20 Jahre wird es in<br />

diesem Jahr auch eine<br />

Truthahn mit Whisky<br />

Man kaufe einen Truthahn<br />

von fünf Kilo (für<br />

sechs Personen) und eine<br />

Flasche Whisky.<br />

Dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl<br />

und Speckstreifen.<br />

Truthahn mit Speckstreifen<br />

belegen, schnüren,<br />

salzen, pfeffern und<br />

etwas Olivenöl dazugeben.<br />

Den Ofen auf 200<br />

Grad einstellen.<br />

Dann ein Glas Whisky<br />

einschenken und auf<br />

gutes Gelingen trinken.<br />

Anschließend den Truthahn<br />

auf einem Backblech<br />

in den Ofen schieben.<br />

Nun schenke man sich<br />

zwei schnelle Gläser<br />

Whisky ein und trinke wieder<br />

auf gutes Gelingen.<br />

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Jubel,<br />

Trubel, Heiterkeit –<br />

in Meerhof keine<br />

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ein Stück Natur...<br />

Longdrinkbar geben.<br />

WETTEN DASS??? … wie<br />

jedes Jahr der <strong>Rose</strong>nmontagszug<br />

am 20. Februar<br />

um 13.33 Uhr mit musikalischer<br />

Unterstützung der<br />

Musikkapelle 1894 Meerhof<br />

am Parkplatz vor dem<br />

Wald beginnt. Nach einem<br />

kurzen Umzug durch den<br />

Ort erfolgt ein Stimmungs-<br />

Zwischenstopp vor dem<br />

Markant, wo auch dieses<br />

Jahr wieder Getränke zur<br />

Verköstigung verkauft werden.<br />

Anschließend wird in<br />

der Meerhofer Schützenhalle<br />

weitergefeiert.<br />

WETTEN DASS??? …<br />

im Rahmen der Feier noch<br />

einige Tänze des Gala-<br />

Abends wiederholt werden<br />

und der DJ „Sound<br />

and Force“ für Stimmung<br />

bis in die späten Abendstunden<br />

sorgt.<br />

Die Meerhofer Landfrauen empfehlen:<br />

Lustiges Rezept zu Karneval<br />

Das Thermostat nach<br />

20 Minuten auf 250 Grad<br />

stellen, damit es ordentlich<br />

brummt. Danach<br />

schenke man sich drei<br />

weitere Whisky ein.<br />

Nach halm Schdunde<br />

öffnen, wenden und<br />

den Braten überwachn.<br />

Die Fisskiefl asche ergreiffn<br />

unn sich eins hinner<br />

die Binde kippm.<br />

Nach´ner weitern albernen<br />

Schunnde langsam<br />

bis zzum Ofen hinschlenern<br />

uhd die Trute<br />

rumwenden. Drauf achtn,<br />

sisch nitt die Hand zu<br />

vabrennn an die Schaisssohfndür.<br />

Sisch waidere fünf odda<br />

siehm Wixki innen Glas<br />

sisch unn dann unn so.<br />

Di Dute weehrent drrai<br />

Schunn´nt (iss auch egal)<br />

waiderbraan un all zehn<br />

Minud´n pinkeln.<br />

Wenn erntwi möchlisch,<br />

zum Trathuhn hinkrieschn<br />

unn den Ohwn aus´m<br />

Viech ziehn.<br />

Nommal ein Schlugg<br />

geneemign un anschliesnt<br />

wida fasuchen, das Biest<br />

rauszukriegn.<br />

Den fadammt´n Vogel<br />

vom Bodn auffl äsen unn<br />

uff ner Bladde hinrichten.<br />

Uffbaasse, dass nitt<br />

Ausrutschn auff´m<br />

schaisssffettischn Küchnbodn.<br />

Am nächsten Tag den<br />

Truthahn mit Mayonaise<br />

und Aspirin kalt essen.<br />

Viel Spaß beim Nachkochen!<br />

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Am <strong>Rose</strong>nmontag ist wieder Umzug im Ort.<br />

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Messinghausen. Am heutigen<br />

Samstag zieht die<br />

Jugendgarde mit dem Elferrat<br />

um 14.31 Uhr in die<br />

Schützenhalle ein und eröffnet<br />

das närrische Wochenende<br />

in Messinghausen.<br />

An diesem Tag heißt<br />

es wieder: Bühne frei für<br />

den Kinderkarneval. Der<br />

diesjährige Sitzungspräsident<br />

Lukas Schröder führt<br />

durch ein unterhaltsames<br />

Programm.<br />

Seit langer Zeit trainieren<br />

die Kinder und<br />

Jugendlichen, um ihren<br />

Eltern und den übrigen<br />

Gästen ihr Können zu zeigen.<br />

Die Zuschauer dür-<br />

... mit Musik ...<br />

fen sich auf einen bunten<br />

Nachmittag freuen. Als<br />

jüngste Künstler werden<br />

die Kinder des Kindergar-<br />

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Ich wünsche allen Aktiven und Gästen eine<br />

schöne Karnevalszeit in Messinghausen.<br />

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Und hoch das Bein ...<br />

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“Star Wars” werden tolle<br />

Tänze aufgeführt. Selbst<br />

Pippi Langstrumpf kommt<br />

und hat einige Piraten im<br />

Gepäck.<br />

Am Sonntag wird weitergefeiert.<br />

Thomas Mündelein,<br />

der königliche Sitzungspräsident,<br />

eröffnet<br />

um 19.11 Uhr mit seinem<br />

Elferrat das Büttenfest.<br />

Beim Einzug wird er von<br />

der charmanten Funkengarde<br />

des MCC begleitet.<br />

Die musikalische Gestaltung<br />

übernimmt in diesem<br />

... und Gardetanz.<br />

Jahr erstmals der Musikverein<br />

Messinghausen.<br />

Natürlich wird den Zuschauern<br />

auch hier einiges<br />

geboten: “Vater &<br />

Sohn” strapazieren wieder<br />

die Lachmuskeln der<br />

Besucher; die “Sisters of<br />

Fire” fehlen ebensowenig<br />

wie die Gruppe “Sixth<br />

Sense”, die bei dem diesjährigen<br />

Tanzturnier in<br />

Bredelar den MCC hervorragend<br />

vertreten und in<br />

der Kategorie “Showtanz”<br />

den zweiten Platz belegt<br />

... Indianergeheul ...<br />

hat. An dieser Stelle sei<br />

erwähnt, dass erstmals<br />

die Jugendgarde an dem<br />

Turnier teilgenommen hat.<br />

Leider wurden aufgrund<br />

eines Übertragungsfehlers<br />

nicht sämtliche erteilten<br />

Punkte berücksichtigt und<br />

die Gruppe konnte sich<br />

nicht über die ihr tatsächlich<br />

zustehende bessere<br />

Platzierung freuen. Einige<br />

entschuldigende Worte<br />

des Veranstalters würden<br />

die enttäuschten Mädchen<br />

sicherlich aufheitern.

Madfeld. Unter dem Motto:<br />

“Karneval in Madfeld<br />

– zurück in die Zukunft“<br />

startet die Karnevalssession<br />

2012 in Madfeld am<br />

heutigen Samstag mit der<br />

großen Prunksitzung. Die<br />

Veranstaltung wird in diesem<br />

Jahr wieder um 19.11<br />

Der Elferrat.<br />

Uhr durch den Sitzungspräsidenten<br />

Franz Nolte eröffnet.<br />

Einlass ist um 17.30<br />

Uhr.<br />

Wie in den letzten Jahren<br />

hat die Schützenbruderschaft<br />

St. Margaretha<br />

Madfeld in Zusammenarbeit<br />

mit dem Karnevalsausschuss<br />

und dem Musikverein<br />

Madfeld wieder<br />

ein buntes Programm mit<br />

vielen Überraschungen auf<br />

die Beine gestellt. Mit von<br />

der Partie sind natürlich<br />

Prunksitzung und <strong>Rose</strong>nmontagszug<br />

der Elferrat, Büttenredner,<br />

das Duo „Schmidteinander“,<br />

die „Madfelder Tagesschau“,<br />

der Stimmungssänger<br />

Ansgar Volke,<br />

sowie die Minifunken, die<br />

blauen Funken, die Heideröschen<br />

vom Schwickartsberg,<br />

das Showballett<br />

Auch in diesem Jahr werden ...<br />

... wieder viele einfallsreiche Fußgruppen durch den<br />

Ort ziehen.<br />

»Schöne Karnevalstage wünscht Euer Festwirt!«<br />

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und das Männerballett. Die<br />

Tanzgruppen proben bereits<br />

seit Monaten für diesen<br />

Sitzungsabend.<br />

Gespannt darf man darauf<br />

sein, wer wohl die<br />

Nachfolge von der „Einhurse“<br />

Frank Berlinger antreten<br />

wird. Anschließend<br />

kann bis in die frühen Morgenstunden<br />

getanzt und<br />

geschunkelt werden.<br />

Am 20. Februar lädt die<br />

Schützenbruderschaft St.<br />

Margaretha alle Bürger aus<br />

nah und fern zum Großen<br />

<strong>Rose</strong>nmontagszug nach<br />

Madfeld ein. Der Umzug<br />

beginnt traditionsgemäß<br />

um 13.01 Uhr am Kindergarten.<br />

Zum Höhepunkt<br />

wird es im Bereich der<br />

Bernhard-Bartmann-Straße<br />

kommen. Nachdem im<br />

letzten Jahr eine Rekord-<br />

beteiligung von 46 Wagen<br />

und Fußgruppen erreicht<br />

wurde, ist auch in diesem<br />

Jahr wieder mit einer ähnlich<br />

großen Beteiligung zu<br />

rechnen. Musikalisch wird<br />

der <strong>Rose</strong>nmontagszug von<br />

dem Spielmannszug aus<br />

Marsberg, sowie den Musikkapellen<br />

aus Beringhausen,<br />

Siddinghausen und<br />

Madfeld begleitet. Nach<br />

alter Tradition fi ndet in diesem<br />

Jahr wieder ein Stopp<br />

an der Schule statt, wo die<br />

aktiven Karnevalisten für<br />

ein paar Minuten ausgiebig<br />

miteinander feiern können.<br />

Die Schützenhalle ist ab<br />

13 Uhr geöffnet. Hier sorgt<br />

wieder die Show-Band<br />

„Sunset“ aus Hegensdorf<br />

für beste Karnevalsstimmung.<br />

Diese Gruppe übernimmt<br />

auch abends die<br />

musikalische Gestaltung<br />

der großen Karnevalsparty.<br />

Am <strong>Rose</strong>nmontag wird<br />

besonders streng auf die<br />

Einhaltung des Jugendschutzgesetzes<br />

geachtet.<br />

Es werden wieder Ausweiskontrollendurchgeführt.<br />

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<strong>Rose</strong>nmontag in Fürstenberg<br />

Fürstenberg. „Wer einmal<br />

an der Karpke war, der fährt<br />

nicht mehr zum Rhein“. Das<br />

FCC-Vereinsmotto trifft<br />

am <strong>Rose</strong>nmontag immer<br />

wieder den Nagel auf den<br />

Kopf. Auch in diesem Jahr<br />

werden wieder Tausende<br />

von Zuschauern, karnevalsbegeisterte<br />

Besucher<br />

aus nah und fern den großen<br />

<strong>Rose</strong>nmontagszug des<br />

Fürstenberger Carnevals<br />

Clubs begleiten.<br />

Der Umzug im Karpkeort<br />

ist seit immerhin 74 Jahren<br />

fester Bestandteil des Fürstenberger<br />

Narrentreibens<br />

und ein Zuschauermagnet<br />

für die gesamte Stadt Bad<br />

Wünnenberg.<br />

Im Mittelpunkt des Zug es<br />

steht in diesem Jahr Prinz<br />

Hermann II. Beiermann, der<br />

stolze Prinz Karneval des<br />

FCC. Seit etlichen Wochen<br />

basteln seine Freunde und<br />

Weggefährten aus alten<br />

Wagenbauerzeiten in der<br />

Maschinenhalle der Firma<br />

Kinderprinzenpaar beim Hoppeditzerwachen.<br />

Beiermann am Prinzengefährt,<br />

das wie immer ein<br />

bis zuletzt wohl gehütetes<br />

Geheimnis bleibt. Dem<br />

großen Prinz zur Seite stehen<br />

als Kinderprinzenpaar<br />

Prinz Matthias II. Franz<br />

und Prinzessin Frauke I.<br />

Rüther, beide Schüler der<br />

Grundschule Fürstenberg<br />

und von ihren Mitschülern<br />

zum Prinzenpaar 2011/2012<br />

gewählt. Die beiden werden<br />

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zusammen mit den kleinen<br />

Funken des FCC rund um<br />

den Kinderprinzenwagen<br />

des FCC, der überdimensionalen<br />

Lego-Burg ebenso<br />

viel Spaß und Frohsinn<br />

verbreiten wie der „große“<br />

Prinz.<br />

Zugweg und Ablauf des<br />

großen <strong>Rose</strong>nmontagszuges<br />

werden nach den<br />

guten Erfahrungen der<br />

Vorjahre unverändert bleiben.<br />

Zu Beginn des <strong>Rose</strong>nmontagsprogramms<br />

erfolgt<br />

um 13.11 Uhr die Schlüsselübergabe<br />

am Rathaus der<br />

Stadt Bad Wünnenberg an<br />

Prinz Hermann, der dort<br />

auch eine kurze „Regierungserklärung“<br />

abgeben<br />

wird. Danach startet das<br />

Kinderprinzenpaar den Umzug.<br />

Der Zugweg führt dann<br />

über die Poststraße, die Forstenburgstraße,<br />

die Straße<br />

Am Schloss park über den<br />

Kirchplatz, durch die Kirchstraße<br />

auf den Steinplatz,<br />

anschließend weiter durch<br />

die Pickelstraße, vorbei am<br />

Dorfbrunnen erneut in die<br />

Forstenburgstraße und zur<br />

Schützenhalle, wo das närrische<br />

Treiben nonstop weitergeht.<br />

Für entsprechende<br />

Partystimmung sorgt in<br />

diesem Jahr die bereits<br />

karnevalserprobte Band<br />

„Nightlive“.<br />

Zugvorstellungen gibt es<br />

am Rathaus, am Steinplatz<br />

und am Dorfplatz durch<br />

die Zugsprecher Wolfgang<br />

Ebbers, Uwe Feddermann,<br />

Heinrich Henneken, Michael<br />

Förster und Stefan Coritzius.<br />

Der Umzug wird nach<br />

Auskunft der Organisatoren<br />

Heinrich Henneken und<br />

Wolfgang Ebbers nach derzeitigem<br />

Stand mindestens<br />

den Umfang des Vorjahres<br />

erreichen und wieder eine<br />

Länge von rund zwei Kilometern<br />

haben. Angemeldet<br />

haben sich neben Fürstenberger<br />

Aktiven bereits<br />

Gruppen aus Bad Wünnenberg,<br />

Nordborchen,<br />

Essentho, Tudorf, Husen,

Haaren, Scharmede, Stukenbrock<br />

und Paderborn.<br />

Selbstverständlich werden<br />

auch Bürgermeister Winfried<br />

Menne und der frisch<br />

gekürte Narr des Jahres,<br />

Johannes Sieren, sowie<br />

die ehemaligen Prinzen des<br />

FCC auf ihrem schmucken<br />

Komiteewagen mit von der<br />

Partie sein. Nicht fehlen<br />

dürfen natürlich auch sämtliche<br />

Funkengarden des<br />

FCC sowie Musikkapellen<br />

aus Fürstenberg, Leiberg,<br />

Haaren, Husen, Atteln und<br />

Steinhausen. FCC-Chef<br />

Wolfgang Ebbers weist die<br />

Wagenbauer nochmals eindringlich<br />

auf die geltenden<br />

Sicherheits- und Bauvorschriften<br />

hin. Nähere Informationen<br />

sind bei den Zugorganisatoren<br />

zu erfahren.<br />

Die Themenpalette der<br />

diesjährigen Zugnummern<br />

umfasst gleichermaßen lokale<br />

Ereignisse wie überregionale<br />

Themen. Aber auch<br />

Fürstenberg. Feiern, Lachen,<br />

Singen, Tanzen, all<br />

das steht auf dem Programm<br />

beim großen Kinderkarneval<br />

des FCC am<br />

heutigen Karnevalssamstag<br />

ab 14 Uhr in der Schützenhalle<br />

Fürstenberg.<br />

Kinderprinz Matthias<br />

II. (Franz) und seine charmante<br />

Prinzessin Frauke<br />

I. (Rüther) als amtierendes<br />

Kinderprinzenpaar erwarten<br />

wieder über 600 Kinder<br />

zu „ihrer“ Party und<br />

werden mit allen kleinen<br />

Närrinnen und Narren aus<br />

dem Stadtgebiet und der<br />

gesamten Umgebung eine<br />

Stimmungsrakete nach der<br />

anderen starten lassen.<br />

Der Kinderkarnevalsausschuss<br />

um Elferrat Peter<br />

Fischer hat ein buntes Programm<br />

zusammengestellt,<br />

bei dem sicherlich nicht<br />

nur die kleinen Gäste, sondern<br />

auch ihre erwachsenen<br />

Begleiter, für die eine<br />

Cafeteria eingerichtet ist,<br />

auf ihre Kosten kommen.<br />

Die Bühne wird erneut im<br />

oberen Teil der Halle installiert,<br />

um die Sicht für<br />

die Kinder zu verbessern.<br />

Im Programm treten unter<br />

anderem die Kleinen<br />

Funken des FCC, die Junioren-Tanzgarde<br />

und die<br />

Jugendgarde, das neue<br />

Solomariechen des FCC,<br />

Francesca Dann, sowie<br />

weitere Tanzgruppen aus<br />

Fürstenberg und Umgebung,<br />

beispielsweise aus<br />

dem heimischen Kindergarten<br />

und der Grundschule<br />

in Fürstenberg auf.<br />

Musik und Tänze zum Mit-<br />

zeitlose Themen, bei denen<br />

der Wagen im Mittelpunkt<br />

des Geschehens steht, sind<br />

wieder zahlreich vertreten.<br />

Verraten wird vorab jedoch<br />

nicht alles, schließlich wünschen<br />

sich die Veranstalter,<br />

dass viele Besucher den<br />

Zug live vor Ort erleben.<br />

Der FCC setzt auch in<br />

diesem Jahr wieder Sonderbusse<br />

zum und vom <strong>Rose</strong>nmontagszug<br />

in Fürstenberg<br />

ein. Die Busse der BahnBusHochstift<br />

GmbH fahren mit<br />

freundlicher Unterstützung<br />

Kinderkarneval des FCC<br />

machen lockern zwischendurch<br />

die Stimmung immer<br />

wieder auf. Getränke und<br />

Knabbereien für die Kinder<br />

sind selbstverständlich<br />

wieder kostenlos.<br />

Wie in den vergangenen<br />

Jahren fahren vor und nach<br />

der Veranstaltung Busse<br />

aus bzw. in die Stadtteile.<br />

Der FCC bedankt sich<br />

ausdrücklich bei den vielen<br />

Sponsoren dieser Veranstaltung.<br />

Unser Service:<br />

Farbmischanlage<br />

Schlüssel- und<br />

Schärfdienst<br />

Bestellservice<br />

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Abfahrtzeiten<br />

der Busse<br />

Bleiwäsche, Kirche 13.10<br />

Uhr; Bad Wünnenberg,<br />

Schule 13.20 Uhr; Haaren,<br />

Kirche 13.15 Uhr; Leiberg,<br />

Kirche/Bruch 13.25 Uhr;<br />

Elisenhof/Eilern 13.30<br />

Uhr.<br />

Rückfahrt von der<br />

Schützenhalle jeweils ab<br />

16 Uhr.<br />

Zinsdorfer Weg 26 • Bad Wünnenberg<br />

Mo - Fr 8.00 - 18.00 Uhr, Sa 8.00 - 16.00 Uhr<br />

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über Borchen-Etteln-Atteln-<br />

Husen-Helmern), Büren (Linie<br />

2), Salzkotten (Linie 3)<br />

sowie Lichtenau (Linie 4).<br />

Als Fahrpreis gilt der reguläre<br />

Hochstift-Tarif. Rückfahrtmöglichkeiten<br />

auf den<br />

jeweiligen Linien werden um<br />

18 und 21 Uhr angeboten.<br />

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Rückschau der Wanderer<br />

Westheim. 57 Mitglieder<br />

konnte der EGV-Vorsitzende<br />

Alfred Schmidt zur Mitgliederversammlung<br />

im Saal<br />

des Café Kleck begrüßen.<br />

In seinem Jahresbericht<br />

über die Aktivitäten des vergangenen<br />

Jahres erwähnte<br />

er insbesondere die 14-tägig<br />

stattfi ndenden Wanderungen,<br />

sowie die von<br />

sieben Wanderern von den<br />

Externsteinen bis Marsberg<br />

in fünf Etappen durchgeführten<br />

Wanderungen.<br />

Sehr erfolgreich war<br />

auch die gemeinsam mit<br />

Stadtmarketing und Wirtschaftförderungorganisierte<br />

Wanderwoche. Allein in<br />

Westheim nahmen 37 Wanderer<br />

daran teil. Für 25-jäh-<br />

rige Mitgliedschaft im EGV<br />

wurde Josef Bornemann<br />

geehrt.<br />

Wegewart Hermann <strong>Rose</strong>nkranz<br />

konnte auch in<br />

diesem Jahr über eine erfolgreiche<br />

Arbeit beim Anstreichen<br />

der Bänke und<br />

Kennzeichnen der Wanderwege<br />

berichten. Mit seinem<br />

Vertreter Horst Kriebel<br />

hatte er wieder reichlich zu<br />

tun. Auch in diesem Jahr<br />

wird wieder eine Wanderfahrt<br />

angeboten. Das Ziel<br />

wird das „Bergische Land“<br />

mit Wuppertal und Schloss<br />

Burg sein. Die Fahrt wird<br />

am Mittwoch, dem 22. August<br />

stattfi nden. Näheres<br />

wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Auf dem 2. Bild stehend Josef Bornemann mit<br />

Urkunde und der Vorsitzende Alfred Schmidt.<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

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16 Sport<br />

Schulen für<br />

Citylauf teilnahme geehrt<br />

1. Platz: Gemeinschaftsgrundschule Giershagen<br />

2. Platz: Grundschule am Burghof<br />

Marsberg (ma). Es ist eine<br />

schöne Tradition: Jedes<br />

Jahr erhalten die Schulen,<br />

von denen im Verhältnis<br />

zur Schülerzahl am meisten<br />

Schüler am Citylauf<br />

teilgenommen haben, Urkunden<br />

und Pokale. Vor<br />

fünf Jahren hat die Steuerkanzlei<br />

von Jürgen Jesper<br />

mit einigen Mitstreitern<br />

die Organisation der<br />

beliebten großen Laufveranstaltung<br />

in Marsberg<br />

übernommen. Seitdem<br />

erhalten die Schulen auch<br />

pro laufendem Schüler<br />

einen Sponsoringbetrag.<br />

In diesem Jahr hat<br />

wieder einmal die Gemeinschaftsgrundschule<br />

Giers hagen den Wettstreit<br />

der Schulen gewonnen.<br />

Von 175 Schülern haben<br />

86 am Lauf teilgenommen,<br />

das sind mehr als 49<br />

Prozent. Auf dem zweiten<br />

Platz folgt die Grundschule<br />

Am Burghof. Von<br />

399 Schülern haben 159<br />

teilgenommen, das ent-<br />

3. Platz: Grundschule Westheim<br />

spricht fast 40 Prozent.<br />

Die drei dritten Plätze<br />

gingen dieses Jahr an die<br />

Realschule Marsberg, die<br />

Grundschule Westheim<br />

und die Kerschensteiner<br />

Schule. Übrigens: In<br />

diesem Jahr fi ndet der<br />

Citylauf am 4. November<br />

statt.<br />

Fotos (3): Mander<br />

3. Platz: Realschule Marsberg<br />

3. Platz:<br />

Kerschensteiner Schule

Helmern (tt). Die Generalversammlung<br />

des Tambourkorps<br />

Helmern zeigte<br />

deutlich, dass die 52 aktiven<br />

und 94 passiven<br />

Musiker den Trend der<br />

öffentliche Auftritte und<br />

der musikalischen Weiterbildung<br />

auch im 57. Vereinsjahr<br />

weiter fortgesetzt<br />

haben.<br />

Neben vielen musikalischen<br />

Verpfl ichtungen<br />

ist der 50. Auftritt beim<br />

Meerhofer Schützenfest<br />

hervorzuheben und zeigt<br />

Kontinuität in der Ausrichtung<br />

der Vorstandsarbeit.<br />

Natalie Fromme und<br />

Sabine Vollmert wurden<br />

mit einer Ehrennadel<br />

des Volksmusikerbundes<br />

Nord rhein-Westfalen ausgezeichnet.<br />

Ihr vielseitiges<br />

ehrenamtliches Engagement<br />

besteht in der Mithilfe<br />

bei den Proben des<br />

Vereins und in einer vielseitigen<br />

Vorstandsarbeit.<br />

Ehrungen beim Tambourkorps Helmern<br />

Für 40-jährige Vereinstreue<br />

ehrte das Tambourkorps<br />

Helmern seinen Vereinswirt<br />

Xaver Dahl. Seit<br />

1965 bietet er dem Verein<br />

eine Heimstatt. Für ihn<br />

war es immer eine Selbstverständlichkeit,<br />

auf die<br />

Bedürfnisse des Tambourkorps<br />

einzugehen.<br />

Auch Josef Jonas wurde<br />

für 40-jährige Vereinstreue<br />

geehrt. Seine Verdienste<br />

erwarb er sich vor allem<br />

in der 1970 gegründeten<br />

Jugendabteilung. Mit der<br />

Förderung der aktiven Jugendarbeit<br />

stellte er sich<br />

über einen langen Zeitraum<br />

einer der wichtigsten<br />

Aufgaben des aktiven Vereinslebens.<br />

Für 20-jährige Vereinstreue<br />

wurden Sabine Volmert,<br />

Nadine Dahl und Iris<br />

Münstermann ausgezeichnet.<br />

Immer wieder sind<br />

überwiegend weibliche<br />

Mitglieder aus dem Tam-<br />

bourkorps Helmern auf<br />

den Lehrgangs-Bänken<br />

in Sachen musikalischer<br />

Weiterbildung anzutreffen.<br />

Mit Erfolg schloss Sabrina<br />

Wegener die Qualifi kation<br />

C2 (Instrument Tenorfl öte)<br />

ab. Schon mit sieben Jahren<br />

wurde sie im Tambourkorps<br />

aktive Musikerin.<br />

Sabrina Wegener ist das<br />

einzige Mitglied im Verein<br />

mit der C2-Ausbildung<br />

und erwarb sich damit das<br />

notwendige musikalische<br />

und pädagogische Handwerkszeug,<br />

um die musikalische<br />

Gesamtleitung zu<br />

übernehmen.<br />

Weitere zehn junge Musiker<br />

befi nden sich zurzeit<br />

in der Ausbildung.<br />

Mit Erfolg schlossen<br />

Fabienne Diermann, Lisa<br />

Kaup, Lisa-<strong>Marie</strong> Müller,<br />

Michelle Niggemeier und<br />

Britta Peters den D2-Lehrgang<br />

(Instrument Flöte)<br />

ab.<br />

Realschule Fürstenberg<br />

verabschiedete verdiente Lehrerin<br />

Fürstenberg. Nach 35<br />

Jahren Lehrertätigkeit,<br />

davon 32,5 Jahre an der<br />

Realschule Fürstenberg,<br />

wurde Gabriele Dunschen<br />

zum 1. Februar in den Ruhestand<br />

verabschiedet.<br />

Gabriele Dunschen<br />

stammt aus Remscheid.<br />

Nach dem Ersten Staatsexamen<br />

in Deutsch und<br />

Sozialwissenschaften absolvierte<br />

sie ihr Referendariat<br />

von Juni 1975 bis<br />

Januar 1977 in Düsseldorf.<br />

Nachdem sie zwischenzeitlich<br />

Ehemann Paul<br />

Dunschen aus Bad Wünnenberg<br />

geheiratet hatte,<br />

trat sie am 1. Februar<br />

1977 ihre erste Stelle an<br />

der Realschule Delbrück<br />

an, bevor sie sich zum 1.<br />

August 1979 an die Realschule<br />

Fürstenberg ver-<br />

Gabriele Dunschen.<br />

setzen ließ. Durch ihre<br />

hohen fachlichen wie methodisch<br />

didaktischen Fä-<br />

higkeiten erwarb sie sich<br />

große Anerkennung und<br />

Beliebtheit bei Schülern,<br />

Eltern und Kollegen. Ein<br />

Schwerpunkt ihrer unterrichtlichen<br />

Arbeit lag in den<br />

letzten Jahren im Bereich<br />

Methoden- und Kompetenztraining.<br />

So geht das<br />

Konzept des Kurses „Lernen<br />

lernen“ in Klasse fünf<br />

ebenso auf Gabriele Dunschen<br />

zurück, wie die Projekttage<br />

zum Methodentraining,<br />

die sie jahrelang<br />

federführend begleitete.<br />

Nach 32,5 Jahren Lehrertätigkeit<br />

an der Realschule<br />

Fürstenberg begann am<br />

1. Februar die Freistellungsphase<br />

ihrer Alters -<br />

tei lzeit.<br />

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Vorsitzender Gerhard Kaup, Natalie Fromme, Tambourmajor<br />

(Stabführer) und Vorstandsmitglied Hermann<br />

Kaup, Sabine Volmert, Lisa-<strong>Marie</strong> Müller,<br />

Michelle Niggemeier, Lisa Kaup, Britta Peters, Fabienne<br />

Diermann, Daniel Kaup und Melanie Vonnahme<br />

als Vorstandsmitglieder (von links). Foto: tt<br />

Second-Hand-Basar<br />

Bad Wünnenberg. Alles<br />

rund ums Kind gibt es am<br />

Samstag, dem 25. Februar<br />

von 13 bis 15.30 Uhr in<br />

der Bad Wünnenberger<br />

Schützenhalle.<br />

Verkauft werden gut erhaltene<br />

Übergangs- und<br />

Sommerkleidung von<br />

Gr. 50 bis 176, Babyaus-<br />

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stattung, Spielwaren etc.<br />

Wie immer gibt es Kaffee,<br />

leckeren Kuchen, frische<br />

Waffeln und Bockwurst<br />

im Brötchen.<br />

Weitere Infos sind unter<br />

www.basare-pb.de zu fi nden.<br />

Der Erlös ist für die<br />

Kinder- und Jugendarbeit<br />

im Ort bestimmt.

18 Aus der Region <strong>Diemelbote</strong> Nr. 6 Samstag, 18. Februar 2012<br />

Bontkirchen. Der diesjährige<br />

Büttenabend hat das<br />

Motto „Wovon sollen wir<br />

träumen?“. Sitzungspräsident<br />

Rainer Pack hatte<br />

schon lange den Traum, die<br />

britische Königin Elisabeth<br />

II einzuladen und ist dafür<br />

extra nach London gereist:<br />

Man glaubt es kaum, die<br />

Queen war „very amused“<br />

und will Bontkirchen einen<br />

royalen Besuch abstatten,<br />

gemeinsam mit ihrem<br />

trotteligen Gatten. Es wird<br />

daher gebeten, dass sich<br />

Verträumtes Büttenfest in Bontkirchen<br />

die Gäste schon einmal in<br />

Knicks und Handkuss üben<br />

und sich dem hohen Anlass<br />

entsprechend kleiden.<br />

Überhaupt geben sich in<br />

dieser Session die Promis<br />

die Klinke in die Hand: Der<br />

Kenner wird sich besonders<br />

freuen auf ein Medley<br />

von Trude Herr, die mit „Ich<br />

will keine Schokolade“ in<br />

den 60ern weltberühmt<br />

wurde. Auch Udo Lindenberg<br />

will mit Schnodderschnauze<br />

Lieder zum<br />

Besten geben.<br />

In Bontkirchen darf man<br />

wieder von feinster Büttenrednerkunst<br />

träumen. So<br />

wollen der Originale „Mülo“<br />

und Experte „Jaschin“ dem<br />

Volke aufs Maul schauen.<br />

Bunte Tanzstücke stehen<br />

im Mittelpunkt, die Funken<br />

werden nicht nur in der<br />

Garde ihr Bestes geben,<br />

sondern später noch mit<br />

den Jungs einen feschen<br />

Showtanz zeigen. Die Kinder<br />

haben eifrig geübt,<br />

und stimmen mit toller<br />

Verkleidung auf die bevor-<br />

Die „Bänkelsänger“ in Aktion.<br />

stehende Fussball-EM ein.<br />

An einem Thema werden<br />

die scharfzüngigen „Aufsmaulschauer“<br />

wohl dieses<br />

Jahr nicht vorbeikommen:<br />

der ziemlich armselige Zustand<br />

des Diemelsees im<br />

letzten Sommer. Musikalisch<br />

garantiert die große<br />

Tanzband des Musikvereins<br />

Giershagen für ausgelassene<br />

Stimmung und viel<br />

Tanzbares.<br />

Verkleidung ist bei den<br />

Besuchern aus nah und<br />

fern erwünscht. Einlass in<br />

der Schützenhalle ist heute<br />

Abend ab 18 Uhr, los geht’s<br />

ab 19.11 Uhr.<br />

Natürlich geht’s auch<br />

wieder zum „Würstesammeln“<br />

am <strong>Rose</strong>nmontag.<br />

Treffen ist um 9 Uhr in<br />

der Schützenhalle. Hier<br />

werden auch die liebgewonnenen<br />

Traditionen wie<br />

„Bollenmessen“ oder das<br />

Verbrennen des „Strauhkiärls“<br />

von allen Dorfbewohnern<br />

bewahrt. Das<br />

ganze Dorf ist dann zum<br />

„Abfeiern“ mit DJ Steffen<br />

bis in den späten Abend<br />

eingeladen.

Babybörse im<br />

Jona-Kindergarten<br />

Marsberg. Am 3. März<br />

von 13 bis 16.30 Uhr fi ndet<br />

wieder eine Babybörse im<br />

Evangelischen Jona-Kindergarten<br />

statt. Anmeldungen<br />

werden unter Tel.<br />

0171 2473866 entgegen-<br />

Giershagen. Die nächste<br />

Verkaufsbörse im Kindergarten<br />

Giershagen<br />

fi ndet am Samstag, dem<br />

10. März von 14.30 Uhr<br />

bis 16 Uhr statt. Anmel-<br />

Marsberg/Siegen. Beim<br />

diesjährigen „Jugend<br />

musiziert“-Regionalwettbewerb<br />

in Siegen stellten<br />

die Marsbergerinnen<br />

Diana und Stefanie Unruh<br />

von der Musikschule<br />

genommen. Die Tische<br />

werden von der Fahrschule<br />

Quante zur Verfügung<br />

gestellt. Für das leibliche<br />

Wohl ist gesorgt, der Erlös<br />

kommt dem Kindergarten<br />

zugute.<br />

Baby- und Kinderbörse<br />

in Erlinghausen<br />

Erlinghausen. Am Sonntag,<br />

dem 25. März von 13<br />

bis 15.30 Uhr fi ndet in der<br />

Schützenhalle Erlinghausen<br />

wieder eine Second-<br />

Hand-Börse für Kindersachen<br />

statt.<br />

Angeboten wird alles<br />

rund um Baby und Kind,<br />

wie Kleidung der Größen<br />

50 bis 176, Spielzeuge aller<br />

Art, Autositze, Kinderwagen,<br />

Umstandsmode,<br />

für die Umkleiden vorhanden<br />

sind, und mehr.<br />

Die Annahme der sauberen<br />

und neuwertigen<br />

Waren erfolgt am 24.<br />

März von 15 bis 16 Uhr.<br />

Die Verkaufsnummern<br />

können am 6. und 7. März<br />

jeweils von 10 bis 12 Uhr<br />

unter folgenden Nummern<br />

telefonisch angefordert<br />

werden: Tel. 02992<br />

3942 für gerade Nummern<br />

und Tel. 02992 907700 für<br />

ungerade Nummern.<br />

Weitere Informationen<br />

gibt es auch im Internet<br />

unter www.boerse-erlinghausen.de.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

mit Kaffe und Kuchen ist<br />

bestens gesorgt.<br />

Der Erlös der Börse ist<br />

für den Förderverein „Use<br />

Erlingsen“ bestimmt.<br />

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dungen nehmen wie gewohnt<br />

Irene Uthoff unter<br />

Tel. 02991 980778 oder<br />

Petra Kleinschnittger unter<br />

Tel. 02991 9619507<br />

entgegen.<br />

����������������<br />

����������������������<br />

Diana und Stefanie Unruh.<br />

Gumenjuk in der Kategorie<br />

Klavier-vierhändig ihr<br />

Können unter Beweis.<br />

Sie spielten Grieg und<br />

Mozart am Klavier und<br />

gewannen mit 21 Punkten<br />

den ersten Preis.<br />

VfB Junioren erzielen gute Plätze<br />

bei Hallenkreismeisterschaften<br />

Die Damenmannschaft.<br />

Marsberg. Bei den in Marsberg<br />

ausgetragenen Hallenkreismeisterschaften<br />

wurden die B-Junioren<br />

des VfB Kreismeister. Sie<br />

gewannen das Endspiel<br />

gegen den FC Hilletal verdient<br />

mit 2:1. Die Tore für<br />

den Sieger in „gelb-weiß“<br />

erzielten Marco Kraemer<br />

und Leon Bieker. Bezirksligist<br />

SV Brilon war bereits<br />

im Halbfi nale am FC Hilletal<br />

gescheitert.<br />

Die D-Junioren des VfB<br />

wurden Kreisvizemeister.<br />

Das war die große Überraschung<br />

der Wettkämpfe,<br />

da mit diesem Platz vorher<br />

niemand gerechnet hatte.<br />

Höhepunkt im Turnierverlauf<br />

war das dramatische<br />

Halbfi nale gegen den TSV<br />

F-Junioren.<br />

Bigge-Olsberg. Hier erzielte<br />

Alican Sönmez sieben Sekunden<br />

vor dem Abpfi ff den<br />

vielumjubelten 2:1-Siegtreffer<br />

und brachte sein Team<br />

31<br />

B-Junioren.<br />

Schulprobleme<br />

2<br />

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Nachhilfe von der<br />

Grundschule<br />

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D-Junioren.<br />

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19<br />

damit ins Finale gegen Bezirksligist<br />

SV Brilon. Gegen<br />

den haushohen Favoriten<br />

mit seinem Ausnahmetalent<br />

Sven Nartikoev spielte<br />

man jederzeit gleichwertig<br />

mit und am Ende unterlag<br />

man nur knapp.<br />

Die E-Junioren konnten<br />

sich einen soliden dritten<br />

Platz erspielen. Im Halbfi -<br />

nale verlor die Mannschaft<br />

zwar mit 0:2 gegen den<br />

späteren Kreismeister TSV<br />

Bigge-Olsberg, jedoch gelang<br />

ein Sieg im Spiel um<br />

den dritten Platz. Gegner<br />

war hier der SV Brilon,<br />

der nach Achtmeterschie-<br />

ßen bezwungen wurde.<br />

Held war hier Marsbergs<br />

Keeper Leon Köhne der<br />

drei Achtmeter abwehren<br />

konnte.<br />

Bei den F-Junioren wurde<br />

der VfB verdientermaßen<br />

Dritter. Das Spiel um<br />

den dritten Platz gegen die<br />

SG Siedlinghausen/Silbach<br />

gewann das motivierte<br />

Team mit 3:0. Alle drei Tore<br />

erzielte Necil Bunse.<br />

Zum Abschluss der<br />

Wettkämpfe erreichte die<br />

Damenmannschaft des<br />

VfB einen beachtlichen<br />

dritten Platz von insgesamt<br />

sieben Teams. Diese Runde<br />

wurde nach Punkten<br />

ausgespielt. Die Spielführerin<br />

konnte glücklich eine<br />

Siegerurkunde in Empfang<br />

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Ich meine ein Kostüm<br />

für die närrische Zeit?<br />

Vampir oder Teufel, Cowboy<br />

oder Prinzessin, Haremsdame<br />

oder Sultan?<br />

Who ist who? Wer ist wer?<br />

Das ist in diesen Tagen<br />

die Frage, wenn man sich<br />

auf Maskenbällen, Prunksitzungen<br />

und Karnevalsumzügen<br />

trifft. Einmal ein<br />

anderer, einmal eine andere<br />

sein! Das scheint für<br />

manch einen eine Sehnsucht<br />

zu sein. Einmal die<br />

Alltagsklamotten ablegen<br />

und in eine andere Rolle<br />

hineinschlüpfen. Nur für<br />

eine kleine Weile der realen<br />

Welt entfl iehen. Das<br />

wär‘s! Einmal nicht gleich<br />

auf den ersten Blick erkannt<br />

werden, sondern<br />

erst auf den zweiten oder<br />

dritten oder gar nicht.<br />

Einmal zur bunten und<br />

schrillen Welt gehören<br />

und dabei auch eine andere,<br />

sorgenfreie Rolle<br />

einnehmen. Und wenn‘s<br />

nur für einen Abend, für<br />

einen „<strong>Rose</strong>nmontag“<br />

wäre? Einmal umkleiden,<br />

um ein anderer, eine<br />

andere zu sein. Einmal<br />

aus der „eigenen Haut<br />

fahren“, um in eine andere<br />

zu schlüpfen, wenn<br />

auch nur vorübergehend.<br />

Aber gilt das nur<br />

für die närrische Zeit?<br />

Auch an den übrigen Ta-<br />

An(ge)dacht<br />

gen des Jahres schlüpfen<br />

wir gelegentlich in ein anderes<br />

Kostüm, zumindest<br />

in der Phantasie. Kleider<br />

machen Leute, das wissen<br />

wir und so kleiden wir uns,<br />

oft mit Bedacht. Halten<br />

Modenschau, sortieren<br />

getragene Kleidung aus<br />

und richten unseren Blick<br />

auf die aktuelle Mode.<br />

Wir gehen schließlich mit<br />

der Zeit, sind up to date!<br />

An der Kleidung kann<br />

man Menschen erkennen:<br />

am Blaumann,<br />

dem weißen Kittel, der<br />

Uniform, dem Anzug…<br />

Wir sind eigentlich täglich<br />

auf dem Laufsteg!<br />

Das gilt auch für<br />

Christen. Die Bibel fordert<br />

mehrfach auf, sich neu<br />

einzukleiden. Damit ist<br />

nicht gemeint, die eigenen<br />

Klamotten auszusortieren<br />

und die aktuelle Mode anzuziehen.<br />

Es geht auch<br />

nicht um neue Kleider,<br />

sondern um den neuen<br />

Menschen. Paulus kann<br />

sagen „Kleidet euch, die<br />

ihr von Gott geliebt seid,<br />

in herzliches Erbarmen,<br />

Freundlichkeit und Güte,<br />

Demut, Sanftmut, Geduld.<br />

Und über alles zieht die<br />

Liebe an, sie ist das Band<br />

der Vollkommenheit“ (Kolosserbrief<br />

3,12ff). Hier<br />

geht’s nicht um eine Rolle,<br />

die sich in einem Kostüm<br />

äußert. Hier geht es<br />

um eine innere Haltung,<br />

jenseits des „alten Menschen“,<br />

der sich durch<br />

Zorn, Unfreundlichkeit<br />

und anderes zeigt. Und<br />

das macht uns dann gelegentlich<br />

eben nicht vorzeigbar.<br />

Wo ist der Modeschöpfer<br />

zu fi nden, der<br />

mir die Kleider des „neuen<br />

Wir trauern mit ihrer Familie um<br />

<strong>Rose</strong>-<strong>Marie</strong> <strong>Menzel</strong><br />

Menschen“ auf den Leib<br />

schneidert? Wie schafft<br />

man es, die alten Klamotten<br />

„in die Tonne zu kloppen“?<br />

Alleine geht das<br />

wohl nicht. Die Klamotten<br />

des „alten Menschen“<br />

sind uns oft zur zweiten<br />

Haut geworden. Wir fühlen<br />

uns zwar nicht wohl,<br />

schämen uns vielleicht<br />

sogar, aber legen sie nicht<br />

ab. Paulus kann an anderer<br />

Stelle schreiben: „Legt<br />

den alten Menschen ab<br />

mit seiner früheren Lebensweise.<br />

Zieht den<br />

neuen Menschen an, der<br />

nach Gott geschaffen ist“.<br />

(Epheserbrief 4,22+24).<br />

Christen sind beauftragt,<br />

die Mode, die mit Jesus<br />

Christus in die Welt gebracht<br />

wurde, zu tragen.<br />

Ihr Kostüm besteht letztlich<br />

aus der Liebe zu den<br />

Menschen, die sich äußert<br />

in Erbarmen, Freundlichkeit<br />

und Güte …. Und<br />

dieses Kostüm tragen<br />

sie eben immer, unabhängig<br />

von närrischen<br />

oder ernsten Zeiten.<br />

Kennen Sie Ihr Outfi t?<br />

Und tragen Sie Ihr Kleid<br />

jenseits von Maskenbällen<br />

und Umzügen? Es<br />

wäre gut und zum Wohlfühlen<br />

für Sie selbst, aber<br />

eben besonders für Ihre<br />

Umgebung.<br />

Eine frohe und gute Zeit<br />

in der rechten Kleidung<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihr<br />

Alfred Hammer,<br />

Pfarrer der<br />

Evangelischen<br />

Kirchengemeinde<br />

Marsberg<br />

die am 7. Februar 2012 im Alter von 72 Jahren verstorben ist.<br />

Im Herbst 1970 kam <strong>Rose</strong>-<strong>Marie</strong> <strong>Menzel</strong> als Lehrerin an die damals gerade<br />

erst gegründete Sonderschule, die heutige Kerschensteiner Schule. Die meisten<br />

von uns lernten sie als Kollegin bereits in den darauffolgenden 10 Jahren<br />

kennen. Jahrzehntelang hat sie sich mit uns für die Anerkennung und Förderung<br />

lernbehinderter Schülerinnen und Schüler in Marsberg engagiert.<br />

<strong>Rose</strong>-<strong>Marie</strong> war gegenseitige Wertschätzung stets wichtig. Auch als spätere<br />

Schulleiterin blieb sie dieser Haltung treu. Sie wird uns in Erinnerung bleiben<br />

als geschätzte Kollegin, der das Wohl der Schule und des Kollegiums am<br />

Herzen lag. Sie ließ den Kontakt zu uns auch nach ihrer Pensionierung im<br />

Jahre 2001 nicht abreißen und schloss die bereits im Ruhestand Befi ndlichen<br />

stets mit ein.<br />

Es wird eine Lücke bleiben.<br />

Unser tiefes Mitgefühl gilt ihrer Familie.<br />

Birgit, Lorenz, Claudia, Roswitha, Helmut, Gregor<br />

Samstag, 18. Februar 2012<br />

Seminar und Konzert<br />

Obertongesang<br />

Wolfgang Saus.<br />

Marsberg. Obertonsingen<br />

kann jeder lernen.<br />

Das sagt Wolfgang Saus,<br />

der ein spezielles pädagogisches<br />

Konzept dafür<br />

entwickelt hat und dazu<br />

Gastvorträge im In- und<br />

Ausland hält.<br />

Obertonsingen ist die<br />

Kunst, zwei Töne gleichzeitig<br />

zu singen, ein verblüffender<br />

Effekt, der die<br />

Menschen immer wieder<br />

in Erstaunen versetzt. Die<br />

Entdeckung der Resonanz<br />

im eigenen Körper befriedigt<br />

eine tiefe Sehnsucht<br />

und erzeugt eine unerklärliche<br />

Vertrautheit mit<br />

den seltsamen Klängen.<br />

Neueste wissenschaftliche<br />

Erkenntnisse zeigen<br />

sogar, dass Obertöne die<br />

Gehirnaktivität verändern<br />

und neue Areale aktivie-<br />

21<br />

ren können. Am nächsten<br />

Wochenende, Samstag<br />

und Sonntag jeweils von<br />

10 bis 18 Uhr, kommt<br />

Wolfgang Saus nach<br />

Marsberg und bietet einen<br />

Intensivkurs für Anfänger,<br />

leicht Fortgeschrittene<br />

und Wiederholer an, in<br />

dem er die Grundtechniken<br />

des Obertonsingens<br />

vermittelt. Es sind noch<br />

Plätze frei, Anmeldungen<br />

nimmt Gunther Steinmetz<br />

unter Tel. 02992 979667<br />

oder unter g.steinmetz@<br />

interx-therapie.de entgegen.<br />

Am Freitag, dem 24.<br />

Februar um 20 Uhr zeigt<br />

er in einem öffentlichen<br />

Konzert im Bürgerhaus<br />

diese besondere Technik<br />

unterstützt durch, wie er<br />

sie selbst nennt, seltsame<br />

Instrumente.<br />

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Verein „Herbstlicht“ informiert<br />

Rhoden. Der Verein<br />

„Herbstlicht“ bietet qualifi -<br />

zierte Betreuung Demenzerkrankter<br />

zur Unterstützung<br />

und Entlastung der<br />

pfl egenden Angehörigen<br />

an. Die Betreuer kommen<br />

zu den Erkrankten nach<br />

Hause und kümmern sich<br />

in der gewohnten Umgebung<br />

um die Patienten.<br />

Siegfried<br />

Fuchs<br />

* 5. 3. 1940<br />

† 25. 1. 2012<br />

Adolf<br />

Gerbig<br />

* 27. 11. 1928<br />

† 12. 01. 2012<br />

Die Arbeit richtet sich an<br />

den Vorlieben, Hobbys<br />

und Kenntnissen der Erkrankten<br />

aus, um die noch<br />

vorhandenen Fähigkeiten<br />

zu erhalten und zu fördern.<br />

Am 22. Februar lädt<br />

der Verein zu einem Filmabend<br />

über das Krankheitsbild<br />

Demenz mit<br />

Informationen über Hilfs-<br />

und Betreuungsmöglichkeiten<br />

für Betroffene und<br />

Angehörige ein. Beginn<br />

ist um 19 Uhr im Gemeinschaftshaus,<br />

Landstraße<br />

28 in Rhoden.<br />

Weitere Informationen<br />

gibt es bei Gaby Tenbrinck<br />

unter Tel. 05644 9811612<br />

oder unter ga-tenbrinck@<br />

t-online.de.<br />

Traueranzeigen<br />

Seid nicht traurig, wenn ihr an mich denkt,<br />

sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und zu lachen.<br />

Lasst mir einen Platz unter euch, so wie ich ihn im Leben hatte.<br />

Wir danken allen,<br />

die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, die mit<br />

uns Abschied genommen haben und ihre Anteilnahme in so<br />

vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Unser besonderer Dank gilt Pfarrerin Kathrin Günther für<br />

ihre warmherzigen und trostspendenden Worte.<br />

Marsberg, im Februar 2012<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Brigitta Fuchs<br />

Anstelle persönlicher Danksagungen<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die ihre Anteilnahme zum Tode unseres lieben<br />

Verstorbenen in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten<br />

und ihn bei seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

Herbert Konrad<br />

* 21. Februar 1935 † 20. Januar 2012<br />

Im Namen aller Angehörigen:<br />

Elisabeth Konrad geb. Raffenberg<br />

mit Familie<br />

Marsberg-Bredelar, im Februar 2012<br />

Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, dem 26. Februar 2012, um<br />

18.00 Uhr in der Christkönigkirche zu Bredelar.<br />

Und immer sind da Spuren deines Lebens,<br />

Gedanken und Augenblicke.<br />

Sie werden uns immer an dich erinnern<br />

und uns glücklich und traurig machen<br />

und dich nie vergessen lassen.<br />

In den Tagen des Abschieds durften wir erfahren, wieviel Freundschaft<br />

und Anerkennung meinem lieben Mann und unserem<br />

guten Vater entgegengebracht wurde. Danke sagen wir allen,<br />

die ihm im Leben Achtung und Freundschaft schenkten, ihre<br />

Anteilnahme auf so liebevolle Weise zum Ausdruck brachten und<br />

gemeinsam mit uns Abschied nahmen.<br />

Unser besonderer Dank gilt Pfarrer Pape für die würdevolle<br />

Gestaltung der Trauerfeier und dem Schützenverein Udorf.<br />

Udorf, im Februar 2012<br />

Herta Gerbig geb. Körn<br />

Antonius und Siglinde Kruse<br />

Heinz und Irmhild Wistuba<br />

Reinhard Gerbig und Heidi Jungk<br />

Franz und Adelheid Römer<br />

Enkel, Urenkel und alle Anverwandten<br />

22 Samstag, 18. Februar 2012<br />

Ein Jahr ohne dich!<br />

Wir mussten unser Leben<br />

ohne dich neu ordnen:<br />

ohne deine Ratschläge,<br />

ohne deine Fürsorge.<br />

Du fehlst uns.<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

Deine Schwester Edith<br />

Dein Schwager Hannes<br />

Deine Ehefrau Erika<br />

Deine Kinder Oliver, Miriam, Schwiegersohn Peter<br />

Dein Enkelkind Noah<br />

Alle, die dich kannten.<br />

Marsberg, im Februar 2012<br />

Nachruf<br />

Wir trauern um unsere ehemalige Schulleiterin<br />

<strong>Rose</strong>-<strong>Marie</strong> <strong>Menzel</strong><br />

Von 1970 bis zu ihrer Pensionierung 2001 war <strong>Rose</strong>-<br />

<strong>Marie</strong> <strong>Menzel</strong> an der Kerschensteiner Schule tätig. Seit<br />

der Gründungsphase hat sie die Schule zuerst als Lehrerin<br />

und ab 1994 als Schulleiterin maßgeblich geprägt.<br />

<strong>Rose</strong>-<strong>Marie</strong> <strong>Menzel</strong> war mit Leib und Seele Pädagogin<br />

und lebte für ihren Beruf. Ihr pädagogisches Handeln<br />

war von der Achtung und Förderung der Schülerinnen<br />

und Schüler bestimmt. Zu ihren Kolleginnen und Kollegen<br />

pfl egte sie stets ein vertrauensvolles Verhältnis.<br />

Selbst nach ihrer Pensionierung hielt sie den regelmäßigen<br />

Kontakt zu ihrer Schule.<br />

Wir erinnern uns gern und in Dankbarkeit an sie.<br />

Kerschensteiner Schule Marsberg<br />

Helmut<br />

Ronshausen<br />

* 4. 7. 1946<br />

† 21. 2. 2011<br />

Johannes Schröder Helmut Schubert<br />

Schulleiter Vorsitzender des Lehrerrates<br />

Wir nehmen Abschied von<br />

<strong>Rose</strong>-<strong>Marie</strong> <strong>Menzel</strong><br />

die mehr als 26 Jahre lang ein engagiertes Mitglied<br />

unseres Vereins zur Förderung Lernbehinderter<br />

Marsberg e.V. war.<br />

Über ihre Tätigkeit als Lehrerin und später als<br />

Schulleiterin der Kerschensteiner Schule hinaus<br />

setzte sie sich dafür ein, dass Lernbehinderte<br />

nach der Schulzeit im Leben und in der Arbeitswelt<br />

bestehen können. Für Frau <strong>Menzel</strong> standen<br />

die Belange der Schülerinnen und Schüler stets<br />

im Vordergrund. Jeder Mensch war für sie wertvoll.<br />

Sie verstand es immer wieder, uns Eltern<br />

und unseren Kindern Mut zu machen, so dass<br />

wir gelassener und positiver in die Zukunft sehen<br />

konnten. Frau <strong>Menzel</strong> hatte jederzeit ein offenes<br />

Ohr für unsere Probleme.<br />

Ihr Tod hat uns betroffen gemacht. Wir trauern<br />

mit ihrer Familie und werden ihr Andenken in<br />

Ehren halten.<br />

Für den Verein zur Förderung<br />

Lernbehinderter Marsberg e.V.<br />

Elisabeth Grothe<br />

1. Vorsitzende

23 Samstag, 18. Februar 2012<br />

öffnungszeiten<br />

Hallenbad Madfeld<br />

Madfeld. Am 18. März<br />

findet das jährliche<br />

Schwimmfest in Madfeld<br />

statt. An diesem Tag kann<br />

nicht regulär geschwommen<br />

werden, dafür freut<br />

sich der Schwimmverein<br />

auf viele Besucher und Zuschauer.<br />

Für das leibliche<br />

Wohl ist gesorgt.<br />

Außerdem gibt es im<br />

Hallenbad Madfeld eine<br />

neue Entspannungsvariante:<br />

Ab März bietet Sandra<br />

Hagenauer vom Studio<br />

Face&Body Brilon jeden<br />

ersten Donnerstag im<br />

Monat Massgen an. Fünf<br />

verschiedene Varianten<br />

stehen zur Auswahl, ein<br />

Massagetermin kann zu<br />

den regulären Öffnungszeiten<br />

entweder persönlich<br />

oder unter Tel. 02991 599<br />

reserviert werden. Mehr<br />

Infos gibt es wie immer unterwww.schwimmen-istcool.de.<br />

informationsveranstaltung<br />

eG-<br />

Wasserrahmenrichtlinie<br />

in der landwirtschaft<br />

Waldeck-Frankenberg.<br />

Die Wasserrahmenrichtlinie<br />

ist in Hessen in die<br />

Umsetzungsphase gegangen.<br />

Die Energie Waldeck-<br />

Frankenberg GmbH ist<br />

Träger des Projektes Maßnahmenraum<br />

„EWF Korbach-Nord“.<br />

In diesem<br />

Projekt steht die Beratung<br />

der landwirtschaftlichen<br />

Betriebe im Mittelpunkt,<br />

mit der die Ingenieurgemeinschaft<br />

für Landwirtschaft<br />

und Umwelt beauftragt<br />

wurde. Alle in den<br />

Gemarkungen Hesperinghausen,<br />

Helmighausen,<br />

Rhoden, Neudorf, Kohlgrund,<br />

Dehausen und Ammenhausen<br />

betroffenen<br />

Landwirte und Interessierte<br />

sind eingeladen, sich bei<br />

der Auftaktveranstaltung<br />

am 22. Februar um 20 Uhr<br />

in der Nordhessenhalle in<br />

Volkmarsen im Rahmen<br />

der Auftaktveranstaltung<br />

zu informieren.<br />

Das Regierungspräsidium<br />

Kassel und die Ingenieurgemeinschaft<br />

für Landwirtschaft<br />

und Umwelt aus<br />

Göttingen werden über<br />

den Maßnahmenraum und<br />

die geplanten Beratungsinhalte<br />

referieren.<br />

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Wir stellen ein:<br />

Dachdeckermeister m/w<br />

oder Dachdeckergesellen m/w<br />

auch Quereinsteiger mit Berufserfahrung<br />

Inh. Armin Scholand • Am Oestertor 8<br />

34431 Marsberg • Tel. 0 29 92-65 46 4<br />

Mobil 0171-57 45 098<br />

w w w . m o o s m o e r d e r . d e<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />

Nottelefon für Polizei 110<br />

Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />

Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />

für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24<br />

Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />

(gültig auch für Fachärzte)<br />

Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />

ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen<br />

von 10 bis 12 und 17 bis 18 uhr in der notfallambulanz<br />

im St.-<strong>Marie</strong>n-Hospital für die notfallpatienten da.<br />

Während dieser Zeiten hat auch eine der Marsberger<br />

Apotheken geöffnet.<br />

Ab sofort hat die notfallpraxis im St.-<strong>Marie</strong>n-Hospital<br />

generell nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen<br />

von 8 bis 22 uhr geöffnet.<br />

nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />

gilt die zentrale Telefonnummer<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Zahnärzte<br />

Zentrale Telefonnummer<br />

0291 7676<br />

für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />

Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />

notfallsprechstunde von 10 bis 12 uhr.<br />

Frauenärzte<br />

notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />

an Wochenenden und Feiertagen.<br />

Tel. über St.-<strong>Marie</strong>n-Hospital Marsberg<br />

02992 605-0<br />

Tierärzte<br />

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, in der Hamecke 11-13<br />

( Großtiere: 02992 2633<br />

( kleintiere: 02992 903646<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Feste öffnungszeiten während des notdienstes: Sonn-<br />

und feiertags 10 bis 12 uhr und 17 bis 18 uhr; samstags<br />

Musik-Akademie 50 Plus<br />

Marsberg. Die Musikschule<br />

Hochsauerlandkreis<br />

startet am 28. Februar mit<br />

einer neuen Reihe Musikvorträge<br />

für Musikfreunde<br />

der Generation 50 Plus.<br />

Unter dem Motto „Musik<br />

hören, genießen, verstehen“<br />

bietet die Musikwissenschaftlerin<br />

und Musikpädagogin<br />

Dr. Mireille<br />

Natanson fünf Vorträge<br />

über Musikwerke und<br />

Second-<br />

Hand-Basar<br />

Helmern. Am Sonntag,<br />

dem 26. Februar findet<br />

von 11 bis 13 Uhr ein<br />

Second-Hand-Basar in der<br />

Helmerner Schützenhalle<br />

statt. Angeboten werden<br />

Kinderkleidung, Spielsachen,<br />

Kinderwagen, Autositze<br />

und mehr. Auch für<br />

das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Neben Kaffee und<br />

Kuchen werden wieder<br />

Würstchen angeboten. Die<br />

Vergabe der Verkaufsstände<br />

erfolgt unter Tel. 02957<br />

1538. Dort gibt es auch<br />

weitere Informationen.<br />

Komponisten. Termine<br />

sind am 28. Februar, 13.<br />

März, 18. April, 15. Mai und<br />

5. Juni jeweils von 19.30<br />

bis 21 Uhr in Marsberg,<br />

Am Lichten Hagen 3.<br />

Anmeldungen werden<br />

bei der Musikschule Hochsauerlandkreis<br />

unter Tel.<br />

02961 94-3220 und bei Dr.<br />

Mireille Natanson unter Tel.<br />

02992 65499 entgegen genommen.<br />

Aktuelle Termine<br />

Diemelsee<br />

Adorf<br />

Blutspende<br />

Freitag, 24. Februar<br />

Zeit: 15.30 bis 20 Uhr<br />

Ort: Dansenberghalle<br />

Veranstalter: DRK<br />

Bad Wünnenberg<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Freitag, 24. Februar<br />

Zeit: 20 Uhr<br />

Ort: Gasthof Bonefeld<br />

Veranstalter: Fußballspielvereinigung<br />

(FSV)<br />

Bad Wünnenberg/<br />

Leiberg e.V.<br />

17 bis 18 uhr; montags bis freitags von 18 bis 20 uhr.<br />

Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über die<br />

nachfolgende Apotheken-notdienst-nummer.<br />

0800 0022833<br />

Hospizverein Marsberg e.V.<br />

ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken<br />

und Sterbenden.<br />

( 02992 1296<br />

( 02991 962-468<br />

( 02992 8303<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Bad Wünnenberg<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Diemelstadt und Warburg<br />

notfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50,<br />

34431 Warburg.<br />

Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22 uhr,<br />

Montag, Dienstag und Donnerstag von 18 bis 22 uhr,<br />

Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 uhr.<br />

Die notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung<br />

aufgesucht werden.<br />

im Fall eines Hausbesuchs gilt die zentrale Telefonnummer:<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Wasserwerk-Notdienst<br />

( 02992 602271 oder 0160 90542801<br />

Störungsstelle für Stromversorgung<br />

( 0180 2112200 (6 cent/Anruf)<br />

Störungsstelle für Gasversorgung<br />

( 08000 793427<br />

impressum<br />

Herausgeber<br />

Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />

Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />

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34431 Marsberg, Telefon 02992/2333<br />

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des Herausgebers wieder. Alle Angaben<br />

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