Rose-Marie Menzel - Diemelbote
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PETER WALTHER<br />
Bau- und Putzgeschäft<br />
� INNEN- UND AUSSENPUTZ<br />
� VOLLWÄRMESCHUTZ<br />
� TROCKENAUSBAU<br />
� DÄMMPUTZ � GERÜSTBAU<br />
59955 Winterberg – Hagenstraße 27<br />
Telefon (0 29 81) 17 58 und 3740 – Telefax (0 29 81) 72 59<br />
I N G E N I E U R B Ü R O<br />
PAAK U. HANKE<br />
G M B H<br />
� Tragwerksplanung<br />
� Wärmeschutz s.a. SV<br />
� Schallschutz s.a. SV<br />
Wir gratulieren zum gelungenen Neubau<br />
und wünschen alles Gute<br />
in den neuen Räumen!<br />
In der Marsch 44b · 34431 Marsberg<br />
Telefon: 0 29 92 / 97 17- 0 · Telefax: 0 29 92 / 97 17- 30<br />
E-Mail: info@statik-hanke.de · www.statik-hanke.de<br />
Zum Wohle der Bevölkerung<br />
Marsberg (ma). Schon<br />
seit Mitte Dezember ist sie<br />
fertig, nun wurde sie ganz<br />
offi ziell ihrer Bestimmung<br />
übergeben: die neue Rettungswache<br />
an der Brede-<br />
Kreistagsmitglied Gebhard Leifels, Rettungswachenleiter Frank Brücher, Propst<br />
Norbert Schröer, Landrat Dr. Karl Schneider, Werner Gierhardt als Vertreter der<br />
Krankenkasse, Architekt Konrad Wiesenthal, Superintendent Alfred Hammer<br />
und Kreistagsmitglied Wolfgang Schlenke (von links).<br />
larer Straße in Marsberg.<br />
Im Hochsauerlandkreis ist<br />
es bereits die sechste neue<br />
Rettungswache, die eingeweiht<br />
wird, die siebente<br />
ist im Bau. „Damit sind<br />
wird nun auf einem Stand<br />
der Technik, der sich sehen<br />
lassen kann“, betonte<br />
Landrat Dr. Karl Schneider<br />
in seinen Grußworten bei<br />
der offi ziellen Einweihung<br />
in der vergangenen Woche.<br />
Der Neubau in Marsberg<br />
war notwendig geworden,<br />
weil die Rettungswache<br />
am St.-<strong>Marie</strong>n-Hospital<br />
im Jahre 1985 für viel we-<br />
Übersichtlicher Garderobenbereich.<br />
niger Mitarbeiter ausgelegt<br />
worden war und weil<br />
die heutigen hygienischen<br />
Anforderungen dort nicht<br />
mehr zu erreichen waren.<br />
Entstanden ist ein zwei-<br />
geschossigerWachenbereich mit Aufenthaltsraum,<br />
Hygienekontaktschleuse<br />
und Medikamentenlager<br />
sowie eine 160 Quadratmeter<br />
große Fahrzeug-<br />
Propst Norbert Schröer (Mitte) und Superintendent<br />
Alfred Hammer (rechts) gaben unter den Augen von<br />
Landrat Dr. Karl Schneider dem Haus den kirchlichen<br />
Segen. Fotos (4): Mander<br />
halle. Die Lage an der B7<br />
hat aber auch für kürzere<br />
Wege gesorgt. So kann<br />
die festgelegte Hilfsfrist<br />
von zwölf Minuten im ländlichen<br />
Raum besser eingehalten<br />
werden. In der Rettungswache<br />
Marsberg ist<br />
täglich ein Rettungswagen<br />
rund um die Uhr und ein<br />
zweiter von 7 bis 19 Uhr<br />
besetzt. Der Notarzt wird<br />
im Rendezvous-System<br />
vom St.-<strong>Marie</strong>n-Hospital<br />
gestellt und kommt im<br />
dort stationierten Notarzteinsatzfahrzeug<br />
(NEF)<br />
zum Einsatzort. Im vergangenen<br />
Jahr fuhren die<br />
Rettungswagen 1383, das<br />
NEF 627 und der Krankentransportwagen<br />
1138<br />
Einsätze.<br />
Für die 18 hauptamtlichen<br />
Mitarbeiter und die<br />
zwei Praktikanten hat sich<br />
am neuen Standort einiges<br />
verbessert. Im neuen Gebäude<br />
haben die Mitarbeiter<br />
im 24-Stunden-Dienst