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Rose-Marie Menzel - Diemelbote

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PETER WALTHER<br />

Bau- und Putzgeschäft<br />

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PAAK U. HANKE<br />

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Wir gratulieren zum gelungenen Neubau<br />

und wünschen alles Gute<br />

in den neuen Räumen!<br />

In der Marsch 44b · 34431 Marsberg<br />

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Zum Wohle der Bevölkerung<br />

Marsberg (ma). Schon<br />

seit Mitte Dezember ist sie<br />

fertig, nun wurde sie ganz<br />

offi ziell ihrer Bestimmung<br />

übergeben: die neue Rettungswache<br />

an der Brede-<br />

Kreistagsmitglied Gebhard Leifels, Rettungswachenleiter Frank Brücher, Propst<br />

Norbert Schröer, Landrat Dr. Karl Schneider, Werner Gierhardt als Vertreter der<br />

Krankenkasse, Architekt Konrad Wiesenthal, Superintendent Alfred Hammer<br />

und Kreistagsmitglied Wolfgang Schlenke (von links).<br />

larer Straße in Marsberg.<br />

Im Hochsauerlandkreis ist<br />

es bereits die sechste neue<br />

Rettungswache, die eingeweiht<br />

wird, die siebente<br />

ist im Bau. „Damit sind<br />

wird nun auf einem Stand<br />

der Technik, der sich sehen<br />

lassen kann“, betonte<br />

Landrat Dr. Karl Schneider<br />

in seinen Grußworten bei<br />

der offi ziellen Einweihung<br />

in der vergangenen Woche.<br />

Der Neubau in Marsberg<br />

war notwendig geworden,<br />

weil die Rettungswache<br />

am St.-<strong>Marie</strong>n-Hospital<br />

im Jahre 1985 für viel we-<br />

Übersichtlicher Garderobenbereich.<br />

niger Mitarbeiter ausgelegt<br />

worden war und weil<br />

die heutigen hygienischen<br />

Anforderungen dort nicht<br />

mehr zu erreichen waren.<br />

Entstanden ist ein zwei-<br />

geschossigerWachenbereich mit Aufenthaltsraum,<br />

Hygienekontaktschleuse<br />

und Medikamentenlager<br />

sowie eine 160 Quadratmeter<br />

große Fahrzeug-<br />

Propst Norbert Schröer (Mitte) und Superintendent<br />

Alfred Hammer (rechts) gaben unter den Augen von<br />

Landrat Dr. Karl Schneider dem Haus den kirchlichen<br />

Segen. Fotos (4): Mander<br />

halle. Die Lage an der B7<br />

hat aber auch für kürzere<br />

Wege gesorgt. So kann<br />

die festgelegte Hilfsfrist<br />

von zwölf Minuten im ländlichen<br />

Raum besser eingehalten<br />

werden. In der Rettungswache<br />

Marsberg ist<br />

täglich ein Rettungswagen<br />

rund um die Uhr und ein<br />

zweiter von 7 bis 19 Uhr<br />

besetzt. Der Notarzt wird<br />

im Rendezvous-System<br />

vom St.-<strong>Marie</strong>n-Hospital<br />

gestellt und kommt im<br />

dort stationierten Notarzteinsatzfahrzeug<br />

(NEF)<br />

zum Einsatzort. Im vergangenen<br />

Jahr fuhren die<br />

Rettungswagen 1383, das<br />

NEF 627 und der Krankentransportwagen<br />

1138<br />

Einsätze.<br />

Für die 18 hauptamtlichen<br />

Mitarbeiter und die<br />

zwei Praktikanten hat sich<br />

am neuen Standort einiges<br />

verbessert. Im neuen Gebäude<br />

haben die Mitarbeiter<br />

im 24-Stunden-Dienst

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