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Rose-Marie Menzel - Diemelbote

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Verein „Herbstlicht“ informiert<br />

Rhoden. Der Verein<br />

„Herbstlicht“ bietet qualifi -<br />

zierte Betreuung Demenzerkrankter<br />

zur Unterstützung<br />

und Entlastung der<br />

pfl egenden Angehörigen<br />

an. Die Betreuer kommen<br />

zu den Erkrankten nach<br />

Hause und kümmern sich<br />

in der gewohnten Umgebung<br />

um die Patienten.<br />

Siegfried<br />

Fuchs<br />

* 5. 3. 1940<br />

† 25. 1. 2012<br />

Adolf<br />

Gerbig<br />

* 27. 11. 1928<br />

† 12. 01. 2012<br />

Die Arbeit richtet sich an<br />

den Vorlieben, Hobbys<br />

und Kenntnissen der Erkrankten<br />

aus, um die noch<br />

vorhandenen Fähigkeiten<br />

zu erhalten und zu fördern.<br />

Am 22. Februar lädt<br />

der Verein zu einem Filmabend<br />

über das Krankheitsbild<br />

Demenz mit<br />

Informationen über Hilfs-<br />

und Betreuungsmöglichkeiten<br />

für Betroffene und<br />

Angehörige ein. Beginn<br />

ist um 19 Uhr im Gemeinschaftshaus,<br />

Landstraße<br />

28 in Rhoden.<br />

Weitere Informationen<br />

gibt es bei Gaby Tenbrinck<br />

unter Tel. 05644 9811612<br />

oder unter ga-tenbrinck@<br />

t-online.de.<br />

Traueranzeigen<br />

Seid nicht traurig, wenn ihr an mich denkt,<br />

sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und zu lachen.<br />

Lasst mir einen Platz unter euch, so wie ich ihn im Leben hatte.<br />

Wir danken allen,<br />

die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, die mit<br />

uns Abschied genommen haben und ihre Anteilnahme in so<br />

vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Unser besonderer Dank gilt Pfarrerin Kathrin Günther für<br />

ihre warmherzigen und trostspendenden Worte.<br />

Marsberg, im Februar 2012<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Brigitta Fuchs<br />

Anstelle persönlicher Danksagungen<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die ihre Anteilnahme zum Tode unseres lieben<br />

Verstorbenen in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten<br />

und ihn bei seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

Herbert Konrad<br />

* 21. Februar 1935 † 20. Januar 2012<br />

Im Namen aller Angehörigen:<br />

Elisabeth Konrad geb. Raffenberg<br />

mit Familie<br />

Marsberg-Bredelar, im Februar 2012<br />

Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, dem 26. Februar 2012, um<br />

18.00 Uhr in der Christkönigkirche zu Bredelar.<br />

Und immer sind da Spuren deines Lebens,<br />

Gedanken und Augenblicke.<br />

Sie werden uns immer an dich erinnern<br />

und uns glücklich und traurig machen<br />

und dich nie vergessen lassen.<br />

In den Tagen des Abschieds durften wir erfahren, wieviel Freundschaft<br />

und Anerkennung meinem lieben Mann und unserem<br />

guten Vater entgegengebracht wurde. Danke sagen wir allen,<br />

die ihm im Leben Achtung und Freundschaft schenkten, ihre<br />

Anteilnahme auf so liebevolle Weise zum Ausdruck brachten und<br />

gemeinsam mit uns Abschied nahmen.<br />

Unser besonderer Dank gilt Pfarrer Pape für die würdevolle<br />

Gestaltung der Trauerfeier und dem Schützenverein Udorf.<br />

Udorf, im Februar 2012<br />

Herta Gerbig geb. Körn<br />

Antonius und Siglinde Kruse<br />

Heinz und Irmhild Wistuba<br />

Reinhard Gerbig und Heidi Jungk<br />

Franz und Adelheid Römer<br />

Enkel, Urenkel und alle Anverwandten<br />

22 Samstag, 18. Februar 2012<br />

Ein Jahr ohne dich!<br />

Wir mussten unser Leben<br />

ohne dich neu ordnen:<br />

ohne deine Ratschläge,<br />

ohne deine Fürsorge.<br />

Du fehlst uns.<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

Deine Schwester Edith<br />

Dein Schwager Hannes<br />

Deine Ehefrau Erika<br />

Deine Kinder Oliver, Miriam, Schwiegersohn Peter<br />

Dein Enkelkind Noah<br />

Alle, die dich kannten.<br />

Marsberg, im Februar 2012<br />

Nachruf<br />

Wir trauern um unsere ehemalige Schulleiterin<br />

<strong>Rose</strong>-<strong>Marie</strong> <strong>Menzel</strong><br />

Von 1970 bis zu ihrer Pensionierung 2001 war <strong>Rose</strong>-<br />

<strong>Marie</strong> <strong>Menzel</strong> an der Kerschensteiner Schule tätig. Seit<br />

der Gründungsphase hat sie die Schule zuerst als Lehrerin<br />

und ab 1994 als Schulleiterin maßgeblich geprägt.<br />

<strong>Rose</strong>-<strong>Marie</strong> <strong>Menzel</strong> war mit Leib und Seele Pädagogin<br />

und lebte für ihren Beruf. Ihr pädagogisches Handeln<br />

war von der Achtung und Förderung der Schülerinnen<br />

und Schüler bestimmt. Zu ihren Kolleginnen und Kollegen<br />

pfl egte sie stets ein vertrauensvolles Verhältnis.<br />

Selbst nach ihrer Pensionierung hielt sie den regelmäßigen<br />

Kontakt zu ihrer Schule.<br />

Wir erinnern uns gern und in Dankbarkeit an sie.<br />

Kerschensteiner Schule Marsberg<br />

Helmut<br />

Ronshausen<br />

* 4. 7. 1946<br />

† 21. 2. 2011<br />

Johannes Schröder Helmut Schubert<br />

Schulleiter Vorsitzender des Lehrerrates<br />

Wir nehmen Abschied von<br />

<strong>Rose</strong>-<strong>Marie</strong> <strong>Menzel</strong><br />

die mehr als 26 Jahre lang ein engagiertes Mitglied<br />

unseres Vereins zur Förderung Lernbehinderter<br />

Marsberg e.V. war.<br />

Über ihre Tätigkeit als Lehrerin und später als<br />

Schulleiterin der Kerschensteiner Schule hinaus<br />

setzte sie sich dafür ein, dass Lernbehinderte<br />

nach der Schulzeit im Leben und in der Arbeitswelt<br />

bestehen können. Für Frau <strong>Menzel</strong> standen<br />

die Belange der Schülerinnen und Schüler stets<br />

im Vordergrund. Jeder Mensch war für sie wertvoll.<br />

Sie verstand es immer wieder, uns Eltern<br />

und unseren Kindern Mut zu machen, so dass<br />

wir gelassener und positiver in die Zukunft sehen<br />

konnten. Frau <strong>Menzel</strong> hatte jederzeit ein offenes<br />

Ohr für unsere Probleme.<br />

Ihr Tod hat uns betroffen gemacht. Wir trauern<br />

mit ihrer Familie und werden ihr Andenken in<br />

Ehren halten.<br />

Für den Verein zur Förderung<br />

Lernbehinderter Marsberg e.V.<br />

Elisabeth Grothe<br />

1. Vorsitzende

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