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1-24 - Diemelbote

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42. Jahrgang<br />

Samstag, <strong>24</strong>. September 2011 Nummer 27<br />

info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info . werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />

Obermarsberg<br />

Die neuen Räume im Kindergarten<br />

sind fertig und werden<br />

eingeweiht. Seiten 8-9<br />

Marsberg (ma). Sie ist da:<br />

Am Montag hat Maria Lindemann<br />

ihren Dienst als<br />

Allgemeine Vertreterin von<br />

Bürgermeister Hubertus<br />

Klenner angetreten. Pünktlich<br />

zu ihrem Dienstbeginn<br />

sind auch die Räume im<br />

Rathaus fertig geworden.<br />

Sie teilt sich mit dem Bürgermeister<br />

ein Vorzimmer,<br />

in dem nun zwei Damen<br />

sitzen. Im alten Vorzimmer<br />

war nur ein Arbeitsplatz, so<br />

dass oft niemand zu erreichen<br />

war. Rechts und links<br />

davon liegen die hell und<br />

Essentho. Bei der von Familie,<br />

Freunden und Bekannten<br />

von Miriam aus<br />

Essentho initiierten Typisierungsaktion<br />

in Essentho<br />

konnten 1637 neue potenzielle<br />

Spender in die<br />

Datei der Deutschen<br />

Knochenmarkspenderdatei<br />

(DKMS) aufgenommen<br />

werden. Die DKMS ist<br />

noch dabei, die abgegebenen<br />

Blutproben zu typisieren.<br />

Doch manchmal ist das<br />

Leben schneller. Nur<br />

knapp zehn Tage nach der<br />

Aktion kam die ersehnte<br />

Nachricht: Ein Spender ist<br />

gefunden!<br />

Miriam und ihre Familie<br />

sind sich ihres Glücks bewusst,<br />

einen passenden<br />

Spender gefunden zu haben<br />

und alle wissen, dass<br />

aufgrund der kurzen Zeit<br />

dieser Spender nicht aus<br />

der Aktion vom 10. September<br />

hervorgegangen<br />

ist. Dieser Spender hat<br />

sich bereits im Vorfeld bei<br />

einer anderen Registrierungsaktion<br />

aufnehmen<br />

lassen. Die neuen Spender<br />

aus der Aktion in Essentho<br />

stehen zukünftig allen anderen<br />

Patienten weltweit<br />

als potenzielle Lebensretter<br />

zur Verfügung. Miriam<br />

freundlich eingerichteten<br />

Büros vom Bürgermeister<br />

und Maria Lindemann. »Ich<br />

habe mich von Anfang an<br />

hier in Marsberg und auch<br />

im Rathaus wohl gefühlt,<br />

so ist es jetzt auch hier in<br />

meinem neuen Büro«, sagt<br />

die 42-Jährige. Bei sämtlichen<br />

ihrer Besuche in der<br />

Stadt vor ihrem Dienstantritt<br />

hatte sich Marsberg<br />

von seiner besten Seite gezeigt,<br />

es war immer gutes<br />

Wetter. Sie wohnt am Meisenberg<br />

und hat sich vorgenommen,<br />

so oft wie<br />

Marsberg<br />

Der Tag der Zahngesundheit<br />

rückt die Kinderzahnpflege<br />

in den Mittelpunkt. S. 12-13<br />

möglich mit dem Fahrrad<br />

zur Arbeit zu fahren. Für<br />

die erste Zeit im Dienst<br />

steht nun das Kennenlernen<br />

der Verwaltung, der<br />

städtischen Einrichtungen<br />

und der Stadt insgesamt<br />

auf dem Programm. Sie<br />

besucht die Stadtwerke<br />

und die städtischen Kindergärten.<br />

Zuständig ist<br />

sie für das sogenannte Dezernat<br />

II, das Schulverwaltung,<br />

Sport und Kultur,<br />

Haupt- und Personalamt,<br />

Bauamt und Stadtwerke<br />

umfasst.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />

Montag, dem 26. September, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 1. Oktober.<br />

Wirmighausen<br />

Der TSV feiert am 1. Oktober<br />

sein 90-jähriges Bestehen.<br />

Seite 15<br />

Allgemeine Vertreterin hat den Dienst angetreten<br />

Spender für Miriam gefunden<br />

und ihre Familie bedanken<br />

sich recht herzlich bei allen,<br />

die sich haben registrieren<br />

lassen sowie bei<br />

allen Personen, Vereinen<br />

und Firmen, die ihnen und<br />

der Initiativgruppe bei der<br />

Organisation geholfen haben<br />

und nicht zuletzt auch<br />

für die wichtige finanzielle<br />

Unterstützung der Aktion<br />

gesorgt haben. Da waren<br />

die vielen kleinen Aktionen,<br />

bei denen einige Hundert<br />

Euro zusammen kamen,<br />

beispielsweise der<br />

Kuchenverkauf der CDU-<br />

Frauen auf dem Stadtfest,<br />

der Waffelverkauf im Minipreis<br />

durch die Klassenkameraden<br />

von Miriam oder<br />

der Kuchenverkauf in der<br />

Hauptschule. Die Schatz-<br />

insel Rentrop spendete<br />

den Erlös aller Batteriewechsel<br />

zwischen dem 10.<br />

und 14. September. Auch<br />

die Sammlung auf dem<br />

Kreisschützenfest in Bleiwäsche,<br />

durchgeführt vom<br />

Heimatschutzverein Bleiwäsche<br />

und dem Kreisschützenbund<br />

Büren, war<br />

mit 6600 Euro ein großer<br />

Beitrag. Und da war der<br />

riesige Erfolg des Sponsorenlaufs<br />

der Realschule<br />

Marsberg, bei dem weitere<br />

17.800 Euro zusammen<br />

gekommen sind. Insgesamt<br />

konnte nun die gesamte<br />

Typisierungsaktion<br />

in Essentho finanziert werden<br />

und es ist sogar noch<br />

genug Geld da, um die Typisierung<br />

von per Post eingesandten<br />

Proben zu bezahlen.<br />

Der Gedanke an all<br />

das gibt der Familie viel<br />

Kraft, um die Tage bis zur<br />

Stammzelltransplantation<br />

gut zu meistern, da sich<br />

Miriam bis dahin einer experimentellen<br />

Therapie<br />

unterzieht. Aufgrund der<br />

großen Hilfsbereitschaft<br />

der Menschen aus Essentho<br />

und der näheren und<br />

weiteren Umgebung war<br />

der Aktionstag für alle Beteiligten<br />

eine bewegende<br />

Erfahrung.<br />

Bürgermeister Hubertus Klenner begrüßte seine<br />

neue Vertreterin in ihrem neuen Büro mit einem<br />

Blumenstrauß. Foto: Mander<br />

Im Seniorenzentrum<br />

Lustgarten<br />

lebe ich<br />

gerne...<br />

...weil ich<br />

hier gute<br />

Freunde gefunden<br />

habe und die Pflege<br />

einfach toll ist!<br />

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Christel Lange<br />

aus Marsberg<br />

Seniorenzentrum Lustgarten<br />

Holpergrund 9-11<br />

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2 Aus dem Stadtgeschehen<br />

HENNING-REISEN<br />

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Weihnacht–märkte 2011:<br />

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03. 12. 2011 Erfurt . . . . . . . . . Abfahrt 7.00 Uhr € 25,-<br />

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...mit dem persönlichen<br />

Augen Make up<br />

von Ihrer...<br />

Jetzt schon<br />

mal vormerken:<br />

Donnerstag<br />

29.<br />

September 2011<br />

Informationen aus dem Rathaus<br />

Frist für Zuschussanträge läuft ab<br />

Marsberg. In den vergangenen<br />

Jahren haben<br />

immer wieder Marsberger<br />

Vereine oder Personen<br />

Anträge auf städtische<br />

Zuschüsse für Kul-<br />

Marsberg. Von den zuständigen<br />

Mitarbeitern<br />

der Stadtverwaltung wurde<br />

in letzter Zeit häufiger<br />

bemerkt, dass es einige<br />

Grundstückseigentümer<br />

mit ihrer Pflicht zur<br />

Ihre persönliche Silhouette:<br />

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Ihren persönlichen<br />

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tur, Sport und Jugendarbeit<br />

gestellt. So mancher<br />

Antrag konnte für<br />

das Folgejahr keine<br />

Berücksichtigung finden,<br />

da der Haushalts-<br />

Straßenreinigungspflicht<br />

Straßenreinigung nicht so<br />

genau nehmen. Die<br />

Stadtverwaltung nimmt<br />

dieses zum Anlass, auf<br />

die allgemeine Pflicht zur<br />

Straßen- bzw. Gehwegreinigung<br />

hinzuweisen.<br />

In den Straßen, in denen<br />

die Reinigung durch<br />

die Kehrmaschine gegen<br />

Zahlung einer Gebühr erfolgt,<br />

erstreckt sich die<br />

Pflicht der Eigentümer<br />

der angrenzenden Grundstücke<br />

lediglich darauf,<br />

den Gehweg zu reinigen.<br />

In den Straßen, in denen<br />

keine maschinelle<br />

Kehrung erfolgt und somit<br />

auch keine Straßenreinigungsgebührerhoben<br />

wird, ist zusätzlich<br />

Marsberg. Die Textverarbeitung<br />

Word 2007 macht<br />

die Serienbrieferstellung<br />

flexibel und leistungsfähig.<br />

Das Kurs-Angebot<br />

der VHS Marsberg richtet<br />

sich an die Interessierten,<br />

die ihre Kenntnisse in der<br />

Serienbrieferstellung optimieren<br />

möchten. Die Teilnehmer<br />

lernen Adresslisten<br />

und Datenquellen<br />

einzubinden, Verzeichnis-<br />

plan der Stadt Marsberg<br />

bereits aufgestellt war.<br />

Anträge für 2012<br />

sind daher bitte bis zum<br />

21. Oktober zu<br />

stellen.<br />

die Reinigung der Straße<br />

bis zur Straßenmitte den<br />

Eigentümern der angrenzenden<br />

Grundstücke<br />

übertragen. Nach den<br />

Regelungen der Straßenreinigungssatzung<br />

ist die<br />

Straße bzw. der Gehweg<br />

einmal in der Woche zu<br />

reinigen. Zur Reinigung<br />

gehört auch, Unkräuter,<br />

die aus dem Rinnstein,<br />

Pflaster- oder Asphaltnischen<br />

sprießen, zu entfernen.<br />

Verstoßen Eigentümer<br />

wiederholt gegen<br />

ihre Reinigungspflicht,<br />

besteht für die<br />

Stadt unter anderem die<br />

Möglichkeit, dies mit<br />

Bußgeldbescheiden zu<br />

ahnden.<br />

Serienbriefe erstellen<br />

Marsberg. Vom 26. bis 30.<br />

September führt die Gemeinschaftshauptschule<br />

eine Projektwoche zum<br />

Thema Gesundheit durch.<br />

In jahrgangsübergreifenden<br />

Projekten sollen die<br />

Schüler für ihre eigene Gesundheit<br />

sensibilisiert werden<br />

und Impulse bekommen,<br />

ein Leben lang für die<br />

Gesundheit zu sorgen. Bei<br />

den angebotenen Themen<br />

geht es um Bewegung,<br />

se, Listen, Etiketten oder<br />

E-Mails zu erstellen und<br />

anzuwenden. Das Tagesseminar<br />

findet am Samstag,<br />

dem 1. Oktober, von<br />

8.30 bis 12.15 Uhr statt.<br />

Einige Kursplätze sind<br />

noch frei.<br />

Anmeldungen und weitere<br />

Informationen gibt es<br />

bei der VHS-Geschäftsstelle<br />

Marsberg, Casparistr.<br />

2, Tel. 02992 1280.<br />

Projektwoche<br />

Marsberg. Beim Tag der<br />

offenen Tür des St.-Marien-Hospitals<br />

Marsberg anlässlich<br />

des 150-jährigen<br />

Bestehens wurde auch die<br />

Chronik des Krankenhauses<br />

»Die Geschichte des<br />

Entspannung, Ernährung,<br />

Alkohol und Drogen, aber<br />

auch um den Gesundheitsstandort<br />

Marsberg.<br />

Die Schüler dürfen drei<br />

Wünsche angeben, wie sie<br />

sich ihre Gesundheitswoche<br />

vorstellen können.<br />

Am 30. September von<br />

12 bis 15 Uhr werden die<br />

Schüler die Ergebnisse<br />

präsentieren. Alle Eltern<br />

und Interessierten sind dazu<br />

herzlich eingeladen.<br />

Chronik auch im<br />

Buchhandel erhältlich<br />

S t . - M a r i e n - Ho s p i t a l s<br />

Marsberg«, verfasst von<br />

Friedrich Kies, vorgestellt.<br />

Ab sofort ist diese auch<br />

bei Schreiber und Podszun<br />

sowie weiterhin im St.-<br />

Marien-Hospital erhältlich.


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 27 Samstag, <strong>24</strong>. September 2011<br />

Jeden Tag Tagein<br />

bisschen besser.<br />

ein bisschen<br />

besser.<br />

Qualitäts-Metzgerei<br />

Rinder-<br />

Roulade<br />

aus der<br />

Keule<br />

1 kg<br />

Bahnübergang<br />

wird erneuert<br />

Marsberg (ma). Das werden<br />

ein paar interessante<br />

Tage für alle, die täglich in<br />

oder durch die Innenstadt<br />

fahren. In den Herbstferien<br />

wird die Deutsche Bahn<br />

den Bahnübergang an der<br />

Hauptstraße erneuern und<br />

ihn dafür für bis zu fünf<br />

Tage komplett sperren.<br />

Währenddessen soll der<br />

Verkehr über einen Ersatzbahnübergang<br />

in der Nähe<br />

fließen.<br />

Bürgermeister Hubertus<br />

Klenner und Bauamtsleiter<br />

Alfons Strümper hatten die<br />

Bahn eindringlich gebeten,<br />

die Arbeiten in die Osterferien<br />

zu verlegen, weil dann<br />

die Ostanbindung fertig<br />

sein wird und zumindest<br />

die, die aus Richtung<br />

Westheim kommen, den<br />

Bahnübergang überhaupt<br />

nicht mehr nutzen müssen.<br />

Auf diese Bitte ist die<br />

Deutsche Bahn aber nicht<br />

eingegangen und erläutert<br />

die Gründe für die Dringlichkeit<br />

der Maßnahme in<br />

einem Brief an die Stadt.<br />

Seit Jahren sei der Bahnübergang<br />

eine ständige<br />

Störungsquelle, bei der<br />

mindestens einmal in der<br />

7. 77<br />

AKTIONSPREIS<br />

Kalbs-<br />

Schnitzel<br />

aus der<br />

Keule<br />

100 g<br />

Spanien/<br />

Niederlande/<br />

Deutschland/<br />

Belgien: Gurke<br />

Kl. I<br />

Stück<br />

0. 99<br />

AKTIONSPREIS<br />

0. 29<br />

AKTIONSPREIS<br />

Woche Störungen an der<br />

sogenannten Gleisfreimeldung<br />

beseitigt werden<br />

müssten. Sie übermittle<br />

dem Fahrdienstleiter in Brilon,<br />

dass die Strecke und<br />

der Bahnübergang nicht<br />

»frei« gemeldet werde. In<br />

den vergangenen Jahr sei<br />

mehrmals erfolglos versucht<br />

worden, die<br />

Störungsquelle zu beseitigen.<br />

Inzwischen sei die<br />

Bahn gezwungen, den gesamten<br />

Bahnübergang von<br />

der gleistechnischen Seite<br />

her zu erneuern. Damit das<br />

Eisenbahnbundesamt den<br />

Übergang nicht komplett<br />

für Straße und Schiene<br />

sperre, müsse das möglichst<br />

schnell geschehen.<br />

Der Schienenersatzverkehr<br />

sei schon beauftragt und<br />

die Baufirma stehe ebenfalls<br />

fest, so dass eine Verschiebung<br />

zusätzliche<br />

Kosten verursachen würde.<br />

Zudem könnte es bis<br />

zu den Osterferien zu weiteren<br />

Störfällen kommen,<br />

die dann eine sofortige<br />

Sperrung und ein sofortiges<br />

Handeln außerhalb der<br />

Ferien notwendig machen<br />

würden.<br />

Niederlande/<br />

Spanien:<br />

Parika<br />

Mix<br />

Kl. I,<br />

(1 kg = 1.98)<br />

500-g-<br />

Pckg.<br />

im<br />

REWE<br />

2. 19<br />

AKTIONSPREIS<br />

Der Preis ist<br />

butterweich.<br />

Helmetag Helmetag oHG oHG<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

Noch weihnachtet es nicht ...<br />

…aber bald. Beim Gewerbeverein<br />

Marsberg laufen die Vorbereitungen<br />

für den Weihnachtsmarkt mit Lichterfest<br />

bereits auf vollen Touren. Der<br />

Weihnachtsmarkt beginnt am Donnerstag,<br />

dem <strong>24</strong>. November und endet am 1. Advent,<br />

dem 27. November. Das Lichterfest findet<br />

am Samstag, dem 26. November statt. Das Dorf<br />

auf dem Kirchplatz bietet wieder Altbewährtes<br />

und Neues. Auf der Bühne gibt es Beiträge des<br />

Musikvereins, der Kindergärten und Schulen.<br />

Wer dabei sein möchte, als Verkäufer oder auf<br />

der Bühne, meldet sich bitte bis 14. Oktober im<br />

Büro des <strong>Diemelbote</strong> unter Tel. 02992 8520 oder<br />

per email unter info@diemelbote.de.<br />

34431 Marsberg · Bahnstr. 5 (CITY-CENTER) · Tel. (0 29 92) 20 65<br />

34431 Marsberg · Bahnstr. 5 (CITY-CENTER) · Tel. (0 29 92) 20 65<br />

unter der Leitung<br />

vom Metzgerei-Team<br />

der REWE Helmetag oHG !<br />

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1. 29<br />

AKTIONSPREIS<br />

Frischwurst-<br />

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versch. Sorten<br />

100 g<br />

Ihr Preisvorteil:<br />

29% !<br />

1. 19<br />

AKTIONSPREIS<br />

Milkana<br />

versch. Sorten,<br />

(100 g = 0.65)<br />

200-g-<br />

Schale/Pckg.<br />

Landliebe<br />

Butter<br />

(100 g =<br />

0.48)<br />

250-g-<br />

Pckg.<br />

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Öffnungszeiten in Marsberg • Einkaufen von 7 - 22 Uhr ! bis 22<br />

Hier gehen die Schranken noch auf: In den Herbstferien wird das anders sein.<br />

Foto: Mander<br />

Schweizer<br />

Appenzeller<br />

Schnittkäse,<br />

mind.<br />

48% Fett i. Tr.<br />

100 g<br />

Schulte Salami-<br />

Aufschnitt<br />

halbrund<br />

versch. Sorten<br />

100 g<br />

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25% !<br />

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Ihr Preisvorteil:<br />

15% !<br />

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0. 99<br />

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Snickers<br />

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39. Woche 2011<br />

50. Woche 2007<br />

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26. 9. 2011<br />

10. 12. 2007<br />

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sollte man<br />

anstoßen.<br />

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Unsere Öffnungszeiten:<br />

Montag - Samstag 7.00 - 22.00 Uhr<br />

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Hubert Böddeker und Hans Laven (vorne von links).<br />

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Herzlichen Dank<br />

an meine Kundinnen und Kunden, die mir<br />

das ganze Jahr die Treue gehalten haben.<br />

Ich freue mich auf Ihren Besuch am<br />

Samstag, dem 1. 10. 2011!<br />

Glockenpassage (Schatzinsel Rentrop)<br />

Hauptstr. 21 · 34431 Marsberg · Tel. 0 29 92 / 42 59<br />

Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 - 12.30 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr · Sa 9.00 - 13.00 Uhr<br />

4 Aus dem Stadtgeschehen Samstag, <strong>24</strong>. September 2011<br />

Sparkassenvorstände informierten<br />

im Rat über geplante Fusion<br />

Marsberg (ma). In der<br />

jüngsten Ratssitzung hatte<br />

Bürgermeister Hubertus<br />

Klenner den beiden<br />

Vorstandsmitgliedern der<br />

Sparkasse Paderborn<br />

Hans Laven und Hubert<br />

Böddeker die Möglichkeit<br />

gegeben, eine Stellungnahme<br />

zur geplanten Fusion<br />

zwischen der Sparkasse<br />

Paderborn und der<br />

Sparkasse Detmold abzugeben.<br />

In seinem Vortrag<br />

stellte Hans Laven<br />

vor allem heraus, dass es<br />

sich nicht um eine notwendige,<br />

sondern um eine<br />

gewollte Fusion von<br />

zwei starken Sparkassen<br />

handele, die gemeinsam<br />

die stärkste Sparkasse in<br />

Ostwestfalen werden<br />

wollten. Es werde keine<br />

fusionsbedingten Kündigungen<br />

geben, man plane<br />

eher, noch stärker zu werden,<br />

da werde jeder gebraucht.<br />

Bürgermeister<br />

Hubertus Klenner und<br />

den Rat umtreibt trotzdem<br />

die Sorge, dass die<br />

Fusion zu Lasten der Beschäftigten<br />

in Marsberg<br />

und damit zu Lasten der<br />

Marsberger Kunden gehen<br />

könnte. Zudem sitzt<br />

zurzeit noch ein Marsberger<br />

im Verwaltungsrat,<br />

was voraussichtlich nach<br />

einer Fusion nicht mehr<br />

der Fall wäre. Bislang hatten<br />

die Marsberger an der<br />

Sparkasse Paderborn einen<br />

Anteil von rund 9 Prozent,<br />

der sich bei einer<br />

Fusion halbieren würde.<br />

Der Fraktionsvorsitzende<br />

der CDU, Eberhard Banneyer,<br />

gab außerdem zu<br />

bedenken, dass in den<br />

Marsberger Geschäftsstellen<br />

viele Frauen in Teilzeit<br />

arbeiten, bei denen<br />

eine Verlagerung ihres Arbeitsplatzes<br />

nach Paderborn<br />

oder gar Detmold<br />

sehr problematisch wäre.<br />

Hans Laven und Hubert<br />

Böddeker stellten klar,<br />

Bredelar. Der Kulturring<br />

Marsberg präsentiert am<br />

Freitag, dem 30. September,<br />

um 20 Uhr im Kloster<br />

Bredelar das Kabarett<br />

»Unbemannt - wir sind<br />

übrig«.<br />

»Wie? Du bist noch<br />

nicht verheiratet? Was?<br />

Du hast noch keine Kinder?«<br />

Solchen Fragen<br />

müssen sie sich oft stellen,<br />

die beiden Frauen um<br />

die 30, ihres Zeichens die<br />

Hauptakteurinnen des Kabarettduos<br />

Weibsbilder.<br />

Passende Antworten haben<br />

die sonst so schlagfertigen<br />

Damen Anke<br />

Brausch und Claudia Thiel<br />

in diesem Fall ausgerechnet<br />

nicht parat. Frösche<br />

haben sie jedenfalls genug<br />

geküsst, nur wollten<br />

die sich partout nicht in<br />

Prinzen verwandeln. Es<br />

liegt also nicht an fehlen-<br />

Weibsbilder<br />

dass im Vertrieb zunächst<br />

keine oder wenig Veränderungen<br />

stattfinden sollen.<br />

Schließungen von<br />

Geschäftsstellen seien<br />

zurzeit nicht geplant. Gewünscht<br />

sei sogar, dass<br />

die vor Ort tätigen Personen<br />

mehr Kompetenzen<br />

bekämen. Damit könnten<br />

Wege, zum Beispiel bei<br />

der Bewilligung eines<br />

Kredites, die bei einem<br />

solch großen Unternehmen<br />

lang sein könnten,<br />

verkürzt werden. Auch<br />

das Gewerbesteueraufkommen<br />

bleibe in einem<br />

ähnlichen Rahmen. Insgesamt<br />

müsse man im<br />

Hinblick auf die Geschäftsstellen<br />

aber generell<br />

die weitere Entwicklung<br />

beobachten, immer<br />

mehr Kunden stiegen auf<br />

Online-Banking um.<br />

Als Zeitpunkt für die<br />

mögliche Fusion nannten<br />

die beiden den 1. Januar<br />

2012. Foto: Mander<br />

»Unbemannt - wir sind übrig«<br />

demEinsatz, aber<br />

so ganz<br />

ohne Paddel<br />

rudert<br />

es sich<br />

schlecht in den Hafen der<br />

Ehe. Bevor die beiden wie<br />

die Titanic langsam aber<br />

sicher auf Grund laufen,<br />

packen sie es lieber selber<br />

an und ziehen aus, um<br />

das Glück zu finden. Sie<br />

wollen ihr Dasein nicht<br />

länger als Übriggebliebene,<br />

als Ausschussware<br />

oder gar Restposten fristen.<br />

Kritiker sind sich einig:<br />

»Die Weibsbilder sind<br />

schlagfertig, spitzzüngig<br />

und charmant – ein Volltreffer,<br />

der das Zwerchfell<br />

strapaziert!«<br />

Karten für die Veranstaltung<br />

gibt es im Vorverkauf<br />

beim Laguna-Reisebüro<br />

neben der Volksbank.


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 27 Samstag, <strong>24</strong>. September 2011<br />

Rüdiger Nentwig zog erste Bilanz<br />

Marsberg (ma). Rund ein<br />

Jahr ist es jetzt her, dass<br />

Rüdiger Nentwig von Anja<br />

Kaldasch das Amt des Geschäftsführers<br />

von Stadtmarketing<br />

und WirtschaftsförderungMarsberg<br />

e.V. übernommen<br />

hat.<br />

In der ersten Ratssitzung<br />

nach der Sommerpause<br />

in Marsberg erhielt<br />

er die Möglichkeit, den<br />

Ratsmitgliedern über seine<br />

Aktivitäten während seines<br />

ersten Jahres zu berichten<br />

und einen Blick in die Zukunft<br />

zu wagen.<br />

In seinem Arbeitsgebiet<br />

Wirtschaftsförderung hat<br />

er vor allem die Marsberger<br />

Unternehmen besucht,<br />

um sie kennenzulernen. Er<br />

war zudem auf der Expo<br />

Real, einer Messe in München<br />

zur Vermarktung von<br />

Gewerbeflächen. Außerdem<br />

hat der Verein an der<br />

Entwicklung des Info-<br />

Sticks mitgearbeitet, mit<br />

dem vor allem bei Ärzten,<br />

aber auch anderen Fachkräften,<br />

für Marsberg geworben<br />

werden soll.<br />

Im Bereich Stadtmarketing<br />

hat er den Diemel-<br />

Rad-Tag im Mai und die<br />

Marsberger Wanderwoche<br />

Ende August/Anfang September<br />

ins Leben gerufen.<br />

Beide Veranstaltungen waren<br />

sehr erfolgreich und<br />

werden voraussichtlich<br />

wieder stattfinden. Die<br />

Frühjahrs- und die Allerheiligenkirmes<br />

mit Historischem<br />

Umzug werden vor<br />

allem von seinem Team,<br />

bestehend aus Oliver Tuschen,<br />

Andrea Kümmel<br />

Rüdiger Nentwig in seinem neuen Büro in der<br />

Bäckerstraße. Foto: Mander<br />

Marsberg (ma). Im Frühjahr<br />

hatte der Planungsausschuss<br />

die Verwaltung<br />

beauftragt zu untersuchen,<br />

wo im Stadtgebiet die<br />

Möglichkeit der Windkraftnutzung<br />

bestehen könnte.<br />

Seit Jahren schon ist<br />

Marsberg aufgrund des<br />

Windparks in Meerhof sehr<br />

gut ausgestattet, doch der<br />

sogenannte »Windenergieerlass«<br />

eröffnete weitere<br />

Möglichkeiten. Schon als<br />

die Planung für diesen ersten<br />

Windpark lief, war<br />

Landschaftsarchitekt Rainer<br />

Bölte aus Paderborn<br />

eingebunden und so wurde<br />

er auch diesmal beauftragt.<br />

Seine ersten Ergebnisse<br />

stellte er in der jüngstenPlanungsausschuss-<br />

und Gilbert Roegiers betreut.<br />

Im Bereich Tourismus,<br />

mit dem er ganz eng<br />

auch die so genannte<br />

Naherholung für die Ortsansässigen<br />

verbindet,<br />

möchte er den Diemelradweg<br />

noch besser vermarkten.<br />

Große Chancen sieht<br />

er auch in dem Regionale<br />

2013-Projekt »Seen im<br />

Sauerland«, bei dem auch<br />

der zum Teil auf Marsberger<br />

Stadtgebiet liegende<br />

Diemelsee mit eingebunden<br />

ist. Das Projekt hat<br />

den ersten Stern erhalten,<br />

er ist der erste Schritt zur<br />

Realisierung des Projektes.<br />

Verliehen wird er,<br />

wenn dem Vorschlag eine<br />

besonders innovative Idee<br />

zugrunde liegt. Mit dem<br />

zweiten Stern gibt der Re-<br />

sitzung vor. Dabei sind allerdings<br />

bestimmte Faktoren<br />

noch nicht berücksichtigt,<br />

beispielsweise sind<br />

die Gebiete noch nicht auf<br />

geschützte Tierarten untersucht.<br />

Es handelt sich<br />

demnach noch überhaupt<br />

nicht um ein endgültiges<br />

Ergebnis, mit diesem ist<br />

frühestens im August 2012<br />

zu rechnen. Nach jetzigen<br />

Erkenntnissen müssten<br />

drei Bereiche einer näheren<br />

Betrachtung unterzogen<br />

werden. Sie liegen in<br />

der Nähe des bestehenden<br />

Parks in Meerhof, bei<br />

Giershagen und bei Erlinghausen.<br />

Aus dem Zuschauerraum<br />

kam<br />

während der Ausschusssitzung<br />

vor allem ein Anlie-<br />

gionale-Ausschuss dann<br />

den Weg zu konkreten<br />

Förderprogrammen des<br />

Landes frei. Im Anschluss<br />

folgt die Ausarbeitung eines<br />

realisierbaren Konzeptes.<br />

Rüdiger Nentwig hofft,<br />

dass der zweite Stern für<br />

das Projekt zum Jahresende<br />

folgen wird. In Zukunft<br />

will er sich noch mehr der<br />

Wirtschaftsförderung widmen.<br />

Unter anderem<br />

möchte er mehr Vernetzung<br />

zwischen Unternehmen<br />

und Schulen schaffen.<br />

Ein Thema, das auch<br />

den Ratsmitgliedern unter<br />

den Nägeln brennt, ist die<br />

Vermarktung des sehr<br />

günstig an der B7 gelegenen,<br />

nicht einmal einen Kilometer<br />

von der Autobahn<br />

44 entfernten Industriegebietes<br />

Westheim II. Für die<br />

Vermarktung des Gewerbe-<br />

und Industriegebietes<br />

ist die WFG, die Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

Hochsauerland, zuständig.<br />

Alle Übertragungsverträge<br />

sind nun<br />

endlich notariell beglaubigt,<br />

so dass es vorwärts<br />

gehen kann, so hofft Rüdiger<br />

Nentwig.<br />

Zum Abschluss gab ihm<br />

ein Ratsmitglied ein<br />

großes Lob mit auf den<br />

Weg: Er und seine Arbeit<br />

seien in der Stadt präsent,<br />

man könne sehen, dass<br />

etwas passiere. Eine<br />

Neuerung gibt es: Bislang<br />

saßen die Geschäftsführer<br />

des Vereins im Rathaus.<br />

Auf eigenen Wunsch, vor<br />

allem um kürzere Wege zu<br />

seinen Mitarbeitern zu haben,<br />

wird sein Hauptsitz<br />

ab sofort in der Bäckerstraße<br />

8, dem Büro des<br />

Vereins, liegen.<br />

Erste Erkenntnisse<br />

zu neuen Windkraftstandorten<br />

gen: Die Eigentümer der<br />

möglicherweise betroffenen<br />

Grundstücke sollten<br />

nicht vorschnell Verträge<br />

mit großen Windkraftfirmen<br />

schließen. Es sollte<br />

versucht werden, so viel<br />

wie möglich »Wertschöpfung«<br />

aus möglichen neuen<br />

Anlagen in der Stadt<br />

oder zumindest der Region<br />

zu belassen. Daraufhin informierte<br />

Bürgermeister<br />

Hubertus Klenner darüber,<br />

dass es bereits erste Gespräche<br />

über eine Genossenschaft,<br />

ähnlich wie die<br />

bereits bestehende Bürgergenossenschaft<br />

zur<br />

Photovoltaik, gegeben habe.<br />

Umso wichtiger sei es,<br />

dass jetzt noch keine Verträge<br />

geschlossen würden.<br />

Öffnungszeiten :<br />

Mo - Fr 9 - 18 Uhr<br />

Do 9 - 19 Uhr<br />

Sa 9 - 13 Uhr<br />

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6 Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 27 Samstag, <strong>24</strong>. September 2011<br />

Über »Social Media«<br />

neue Mitarbeiter finden<br />

Diese drei jungen Männer, Andreas Janßen, Christoph<br />

Hillebrand und Manuel Brinkmann (von rechts)<br />

sind begeistert von ihrer Heimat: dem Sauerland.<br />

Immer wieder wird vom schon vorhandenen oder<br />

zukünftigen Fachkräftemangel im ländlichen Raum<br />

gesprochen. Die drei haben unter der Federführung<br />

von Andreas Janßen die Initiative ergriffen, um etwas<br />

dagegen zu tun. Sie haben die »Homebase Sauerland«<br />

gegründet. Als erstes haben sie einen<br />

begeisternden Werbefilm gedreht und ihn bei »Youtube«<br />

eingestellt. Das war ein Thema beim 13. Wirtschaftsforum<br />

der Wirtschaftsinitiative der Volksbank<br />

Marsberg. Ein ausführlicher Bericht dazu folgt im<br />

nächsten <strong>Diemelbote</strong>. Foto: Mander<br />

Plattdeutsche Runde<br />

im Pfarrheim<br />

Giershagen. Die kfd<br />

Giershagen startet zu einer<br />

neuen Plattdeutschen<br />

Runde am 29.<br />

September um 19.30<br />

Uhr im Pfarrheim Giershagen.<br />

Ob jung, ob alt,<br />

ob Männlein oder Weiblein,<br />

jeder ist herzlich<br />

willkommen.<br />

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Mein Herz schlägt für das Sauerland<br />

Bredelar (bre). In Zukunft<br />

dann für Südwestfalen?<br />

»Sauerland oder Südwestfalen?«<br />

So lautete die Frage<br />

auf der Einladung zu einer<br />

Informations- und<br />

Diskussionsveranstaltung<br />

des Wirtschafts-Clubs<br />

Hochsauerland im Kloster<br />

Bredelar. Eine provokante<br />

Frage, ist der Sauerländer<br />

an sich doch eng mit diesem<br />

Namen verbunden.<br />

Spätestens in der sich an<br />

die Vorträge anschließenden<br />

Fragerunde, geleitet<br />

von Andreas Melliwa, wurde<br />

deutlich, dass sich nur<br />

wenige etwas unter dem<br />

Begriff Südwestfalen vorstellen<br />

können. »Wer, was,<br />

wo ist Südwestfalen und<br />

was hat das mit mir zu<br />

tun?« Fragende Gesichter<br />

saßen im Raum und so<br />

mancher äußerte auch<br />

ganz klar seine Sorgen,<br />

wenn nicht gar seinen Unmut.<br />

Dabei geht es bei der<br />

Etablierung einer neuen<br />

Marke doch gar nicht um<br />

persönlichen Identitätsverlust.<br />

Ralf Kersting, Präsident<br />

der IHK-Arnsberg und<br />

Vorsitzender des Vereins<br />

Wirtschaft in Südwestfalen<br />

e.V., betonte, es ginge bei<br />

der Regionszugehörigkeit<br />

nicht um ein »oder« sondern<br />

um ein »und«.<br />

Anfang Februar haben<br />

Unternehmer, Kreditinstitute,<br />

Arbeitgeberverbände<br />

und Kammern den Verein<br />

Wirtschaft für Südwestfalen<br />

e. V. gegründet, um gemeinsam<br />

mit den fünf südwestfälischen<br />

Kreisen,<br />

Hochsauerlandkreis, Märkischer<br />

Kreis, Olpe, Soest<br />

und Siegen-Wittgenstein,<br />

eine neue Marke zu bewerben.<br />

Der Aufbau der Marke<br />

»Südwestfalen« soll die<br />

Region stärken. Als vergrößerte<br />

Kunstregion Südwestfalen<br />

glaubt man, Anliegen,<br />

wie den Bau einer<br />

Autobahn oder einer<br />

Hochschule, geballter formulieren<br />

zu können. Immerhin<br />

umfasst Südwestfalen<br />

59 Städte und Gemeinden<br />

auf 6200 Quadratkilometern<br />

Fläche und<br />

nimmt somit ein Fünftel<br />

der nordrhein-westfälischen<br />

Fläche in Anspruch.<br />

»Das ist ein Pfund«, meint<br />

Dirk Glaser, Geschäftsführer<br />

der Südwestfalen<br />

Agentur GmbH. Das Sauerland<br />

allein und insbesondere<br />

die hier durchaus vorhandene<br />

Wirtschaftskraft<br />

würden in Düsseldorf und<br />

Berlin kaum wahrgenommen.<br />

Obwohl die Region<br />

eine wirtschaftsstarke ist,<br />

wird dies nach außen nicht<br />

deutlich. Man verbindet<br />

mit der Gegend, auch oder<br />

besonders mit dem Sauerland,<br />

dem Herzstück Südwestfalens,<br />

eher die schöne<br />

Landschaft mit Wiesen,<br />

Wäldern und Kühen. Man<br />

solle also die große Kooperation<br />

suchen, denn<br />

das Sauerland brauche<br />

Südwestfalen, so Ralf Kersting,<br />

um den Anschluss<br />

an die Metropolen am<br />

Rhein oder an das Ruhrgebiet<br />

nicht zu verlieren. Nur<br />

zusammen sind wir stark,<br />

betonte auch Dirk Glaser.<br />

Südwestfalen soll wohl vor<br />

allem nach außen wirken.<br />

Ein großes strategisches<br />

Ziel der Initiative ist das<br />

Halten und Gewinnen von<br />

Fachkräften in und für die<br />

Region. Das regionale<br />

Marketing soll berufserfahrenen<br />

Singles oder Fach-<br />

kräften mit Familie sowie<br />

Schülern, Absolventen und<br />

auch Studenten Südwestfalen<br />

schmackhaft machen.<br />

Leben, wo andere<br />

Urlaub machen, könnte ein<br />

Werbeslogan für die Region<br />

lauten. Thomas Weber,<br />

Geschäftsführer des<br />

Sauerland-Tourismus e.V.,<br />

will mit Dingen locken, die<br />

die Region bereits zu bieten<br />

hat. Nämlich den eben<br />

genannten Wäldern, Wiesen<br />

und Kühen. Die Landschaft<br />

der Region ist ohne<br />

Frage bezaubernd schön.<br />

Leider wird die Region jedoch<br />

oft nur damit in Verbindung<br />

gebracht und<br />

nicht mit Industrie, Technologie<br />

oder Wissen. Wirtschaft<br />

sei aber der Motor<br />

gesellschaftlichen Handelns<br />

und von höchster<br />

Bedeutung für eine Region,<br />

so Eckhard Lohmann,<br />

Vorsitzender des Wirtschafts-ClubsHochsauerland<br />

e.V. Um das Image<br />

des Landesteils in dieser<br />

Hinsicht zu ändern, sei es<br />

sinnvoll, genau hier mit<br />

Südwestfalen anzusetzen.<br />

Ein neues regionales Image<br />

zu vermarkten sei einfacher<br />

als ein altes zu verändern.<br />

Auch wenn die Diskussion<br />

über eine neue<br />

Marke sowie eine neue<br />

Kunstregion für diese Gegend<br />

neu ist, so gibt es bereits<br />

einige positive Beispiele<br />

für Regionen, bei<br />

denen dieses Konzept<br />

funktioniert hat. Als ein<br />

Vorbild könnte Ostwestfalen-Lippe<br />

dienen, das mit<br />

seinem Marketingkonzept<br />

bereits einen hohen Bekanntheitsgrad<br />

in Deutschland<br />

und der Welt erworben<br />

hat.<br />

Der Vorsitzende des Wirtschafts-Clubs Hochsauerland, Eckhard Lohmann (dritter<br />

von links) mit den Referenten des Abends, anderen Vorstandsmitgliedern<br />

des Clubs, Dr. Franz-Josef Bohle, Vorsitzender des Fördervereins Kloster Bredelar<br />

(ganz rechts) und Johannes Wüllner, stellvertretender Bürgermeister der<br />

Stadt Marsberg (zweiter von rechts). Foto: Brendel


Obermarsberg. Es gibt<br />

einen ganz besonderen<br />

Grund, warum der DRK-<br />

Kindergarten »St. Liborius«<br />

in Obermarsberg Eltern,<br />

Kinder, Ehemalige<br />

und Nachbarn zum Tag<br />

der offenen Tür am<br />

Samstag, dem 1. Oktober,<br />

um 14 Uhr einlädt.<br />

Gefeiert wird die Einweihung<br />

der neuen und<br />

neu gestalteten Räume in<br />

der Schützenstraße 5 in<br />

Obermarsberg. Im April<br />

begannen die Umbauarbeiten<br />

und konnten rechtzeitig<br />

zum Beginn des<br />

neuen Kindergartenjahres<br />

fertig gestellt werden. Ne-<br />

Viel Freude in den neuen Räumen!<br />

Tischlerei<br />

Runte<br />

ben den neuen Räumen,<br />

die durch die Aufstockung<br />

in der ersten<br />

Etage entstanden sind,<br />

wurden auch die bisherigen<br />

Gruppenräume neu<br />

gestaltet und modernisiert.<br />

In einer offiziellen Feierstunde<br />

mit Vertretern der<br />

Stadt Marsberg und der<br />

katholischen und evangelischen<br />

Kirche wird Peter<br />

Schmidt vom ausführenden<br />

Architekturbüro<br />

Schmidt & Mengeringhausen<br />

symbolisch den<br />

Schlüssel überreichen.<br />

Der Erweiterungsbau<br />

wurde im Rahmen der<br />

Obermarsberg – Eresburgstraße 45<br />

Telefon (0 29 92) 23 49 – Telefax (0 29 92) 39 52<br />

GEM.<br />

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Wir wünschen den Kindern und Erzieherinnen<br />

viel Spaß in den neuen Räumlichkeiten !<br />

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50/1.25<br />

99<br />

100<br />

1214,5<br />

214<br />

DD/WS<br />

12.5/12.5<br />

Verwaltungsbau<br />

S1 untere Bewehrung<br />

S1a obere Bewehrung<br />

S1b umlaufende Saumbewehrung<br />

Wohnungsbau<br />

F3<br />

S1<br />

2<br />

22 2<br />

F 90<br />

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F 9000<br />

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Teek Tee<br />

45<br />

155<br />

15<br />

47<br />

40<br />

Viel Platz auf zwei Etagen<br />

F 90<br />

78<br />

34<br />

75Sonderbau<br />

-40<br />

Industriebau<br />

80 62.5<br />

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Modernisierung<br />

Foyer F2<br />

A=10,10 qm<br />

m<br />

U=13,45 m<br />

110<br />

150<br />

52 46 52<br />

F2<br />

F8<br />

DD/W<br />

12.5/<br />

SW DN 100<br />

aufged belt<br />

DD<br />

Blick von hinten auf die aufgestockten neuen Räume.<br />

Foto: Schmidt & Mengeringhausen<br />

»Kinder unter 3-Förderung«<br />

(kurz U3-Förderung)<br />

realisiert. Pro zusätzlich<br />

geschaffenem<br />

Platz konnten 20.000 Euro<br />

Fördermittel investiert<br />

werden. Der Förderverein<br />

der Kindertageseinrichtung<br />

unterstützte wie bei<br />

etlichen Projekten und<br />

Aktionen auch dieses<br />

Projekt mit vielen ergänzenden<br />

Anschaffungen.<br />

Im neuen Obergeschoss<br />

ist die vierte<br />

Gruppe untergebracht, in<br />

der zehn Kinder im Alter<br />

von vier Monaten bis drei<br />

Jahren betreut werden.<br />

Wickel- und Schlafraum<br />

bieten die Voraussetzungen<br />

für die optimale Versorgung<br />

der Kleinsten.<br />

Die Möblierung dieses<br />

Bereiches geht auf die<br />

speziellen Bedürfnisse<br />

dieser Kinder ein. Eine<br />

Balkonfläche bringt noch<br />

mehr Licht und frische<br />

Luft in den großzügigen<br />

Gruppenraum.<br />

Außerdem befindet<br />

sich im Obergeschoss ein<br />

Intensivraum, der vorzugsweise<br />

für Bewegungsprogrammegenutzt<br />

wird. Weitere zwölf<br />

Kinder unter drei Jahren<br />

sind in den anderen<br />

Gruppen integriert. Insgesamt<br />

besuchen derzeit<br />

73 Kinder die Einrichtung.<br />

Der Umbau hat auch<br />

den übrigen drei Gruppen<br />

viel Platz beschert. So<br />

hat nun jede Gruppe<br />

ihren eigenen Intensivraum,<br />

einen Sanitärraum<br />

Turnraum.<br />

mit Wickelplatz, eine eigene<br />

Kochecke und<br />

Möglichkeiten für ein gemeinsames<br />

Mittagessen.<br />

Das Mittagessen wird<br />

täglich frisch zubereitet<br />

und mit Rohkost und<br />

selbst zubereiteten Beilagen<br />

nach den Vorlieben<br />

der Kinder vervollständigt.<br />

Der Eingangsbereich<br />

mit Elternecke ist größer<br />

und heller geworden. Die<br />

Gruppenräume sind in<br />

den jeweiligen Gruppenfarben<br />

rot, gelb, blau und<br />

grün gehalten.<br />

Gemeinsames Essen bei den Kleinsten.<br />

Jede Gruppe hat mindestens<br />

eine pädagogische<br />

Fachkraft und ein<br />

bis zwei weitere Erzieherinnen,<br />

je nach Altersstruktur<br />

der Gruppe. Den<br />

Kindern stehen vielfältige<br />

Angebote, wie z. B. spielerisch<br />

Englisch lernen<br />

oder spezielle Schulkindprojekte<br />

offen.<br />

Die Kindergartenleiterin<br />

Julia Drewes fasst das<br />

Angebot so zusammen:<br />

»Wir möchten die Kinder<br />

in ihrer Entwicklung zu<br />

selbstständigen, wissbegierigen,selbstbewussten<br />

kleinen Menschen liebevoll<br />

begleiten.«<br />

Das Team und die<br />

D R K - S o z i a l d i e n s t e<br />

gGmbH als Träger haben<br />

sich zum Ziel gesetzt, Eltern<br />

optimal zu unterstützen,<br />

um Familie und Beruf<br />

vereinen zu können. Dazu<br />

zählt nicht nur der Holund<br />

Bringdienst, der die<br />

Kinder zu Hause abholt<br />

und nach Hause bringt,<br />

sondern vor allem die bedarfsgerechten,familienfreundlichenÖffnungszeiten<br />

werktags von 7 bis<br />

18 Uhr, ohne Ferienzeiten.<br />

Nach den Vorgaben<br />

des Programms »Qualität<br />

von Anfang an« nach<br />

Fortsetzung auf Seite 9


Das Erzieherteam des Kindergartens. Fotos: Christiane Rummel<br />

Programm zum Tag der offenen Tür<br />

am Samstag, 1. Oktober ab 14 Uhr<br />

Der Kindergarten in Obermarsberg stellt sich vor:<br />

Beamerpräsentation: Die Veränderung des Kindergartens; Führungen durch das<br />

Haus zu jeder vollen Stunde; Vorstellung der Arbeit; Die Ergotherapeutin Frau Marion<br />

Haase stellt sich und ihre Arbeit vor; Streichelzoo für die Kinder.<br />

Kunterbuntes Kinderprogramm: »voll Farbe - voll Spannung - voll Fantasie«<br />

Viele Überraschungen für die kleinen und großen Besucher.<br />

Für das leibliche Wohl:<br />

Leckeres aus der Suppenküche; Würstchen vom Grill; Getränkestand;<br />

Nachmittags Kaffee und Kuchen.<br />

Aktivitäten im Kindergarten St. Liborius:<br />

Freispiel; Kreativ-Angebote; gesundes Frühstück; Waldtage; Turnen; Aktionen mit<br />

Eltern; Tanzen/rhythmisches Bewegen; Tiger Kids - gesunde Ernährung; Sprachförderung<br />

(Delfin 4); spielerisch Englisch lernen; Logopäde und Ergotherapeut<br />

kommen nach Bedarf in den Kindergarten; Schlau-Mäuse erkunden den PC; Vorlesestunden,<br />

BISC und HLL; Kindergarten plus (gefördert vom Lions Club Brilon/<br />

Marsberg); Kochen mit der Sarah Wiener Stiftung.<br />

E-Mail<br />

info@diemelbote.de<br />

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Wir wünschen den Kindern und Mitarbeitern<br />

viel Freude in den neuen Räumen !<br />

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Telefon: 0 29 92 / 97 17- 0 · Telefax: 0 29 92 / 97 17- 30<br />

E-Mail: info@statik-hanke.de · www.statik-hanke.de<br />

Am Knapp 25 – 34431 Marsberg-Giershagen – Tel. (0 29 91) 6158 – Fax 6160<br />

Fortsetzung von Seite 8<br />

PädQUIS arbeitet das<br />

Kindergartenteam auf der<br />

Grundlage bester Fachpraxis<br />

und aktueller wissenschaftlicherErkenntnisse<br />

aus Kleinkindpädagogik<br />

und Entwicklungspsychologie.<br />

Diese<br />

Kenntnisse werden in die<br />

Gestaltung des pädagogischen<br />

Alltags mit den<br />

Wir gratulieren der Kindertageseinrichtung<br />

»St. Liborius« zum gelungenen Umbau !<br />

Wir gratulieren zur gelungenen Erweiterung<br />

des Kindergartens und wünschen viel Freude<br />

in den neuen Räumen!<br />

Bau- und Möbeltischlerei<br />

Individueller Möbelbau<br />

Innenausbau - Trockenbau - Schlüsseldienst<br />

Fenster- und Rollladenbau<br />

Sarglager und Bestattungen<br />

M E I S T E R B E T R I E B<br />

34431 Marsberg - Hauptstraße 42b<br />

Tel. 02992/2638 - Fax 1202 - Tel. privat 64176<br />

E-Mail: tischlerei-welzel@t-online.de<br />

Wir gratulieren<br />

zum gelungenen<br />

Umbau !<br />

Hoch-, Tiefund<br />

Straßenbau<br />

Schmitz Bau<br />

Kindern eingebracht.<br />

Anmeldungen und Vormerkungen<br />

können jeder<br />

Zeit bei der Kindergartenleitung<br />

erfolgen. Ein ansprechenderInternetauftritt<br />

bietet neben der Anmeldemöglichkeitumfassende<br />

Informationen und<br />

die aktuellen Aktivitäten<br />

zum Nachlesen –<br />

www.drk-kindergartenmarsberg.de.<br />

www.diemelbote.de<br />

GmbH & Co. KG<br />

Unterm Ohmberg 16 · 34431 Marsberg<br />

Telefon (0 29 92) 22 95 · Telefax (0 29 92) 36 34<br />

www.schmitz-bau.de


10 Aus den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 27 Samstag, <strong>24</strong>. September 2011<br />

Apfelsaftpresse kommt nach Giershagen und Udorf<br />

Giershagen/Udorf. Wer<br />

seine eigenen Äpfel zu Saft<br />

pressen lassen möchte,<br />

kann dies heute ab 9 Uhr<br />

auf dem Kirchplatz in<br />

Giershagen, am 10. Oktober<br />

ab 13 Uhr vor der<br />

Schützenhalle Udorf und<br />

am 15. Oktober noch einmal<br />

ab 9 Uhr am selben<br />

Ort in Giershagen tun.<br />

Organisiert wird die Aktion<br />

vom Verein für Naturund<br />

Vogelschutz (VNV).<br />

»Das besondere an dieser<br />

Saftpresse ist, dass es<br />

wirklich der Saft derselben<br />

Äpfel ist, die man mitgebracht<br />

hat,« so Franz Giller<br />

aus Giershagen vom VNV.<br />

Der Saft wird durch kurzes<br />

Erhitzen für zwei Jahre<br />

haltbar gemacht und enthält<br />

keine Konservierungsstoffe.<br />

Er wird wahlweise in<br />

Fünf-Liter- oder Zehn-Liter-Behälter<br />

abgefüllt. Diese<br />

bestehen aus einem<br />

w i e d e r b e n u t z b a r e n<br />

Außenkarton und einem<br />

Plastikbeutel innen und<br />

besitzen einen kleinen<br />

Zapfhahn. Weil beim Entleeren<br />

keine Luft eindringt,<br />

hält sich der Saft eines solchen<br />

angebrochenen<br />

Behälters zwei Monate.<br />

Auf Grund der sich abzeichnenden<br />

guten Apfelernte<br />

wird bei größeren<br />

Mengen eine Anmeldung<br />

bei Franz Giller unter Tel.<br />

02991 1729 erbeten. Durch<br />

die Vergabe genauer Termine<br />

können Wartezeiten<br />

Bäume fällen mit:<br />

Kronen kappen Hebebühnen<br />

Hecken, Sträucher schneiden Klettertechnik<br />

Schnittgutentsorgung kostenlos Häckslerarbeit bis<br />

Kostenvoranschlag kostenlos 40 cm<br />

Saubere, schnelle und günstige Arbeit macht:<br />

PROBLEMBAUMFÄLLER ARTUR KLAUSER<br />

Telefon 0 29 92/60 78 64 · Mobil 0173 / 9 17 2013<br />

Die Herbststürme kommen...<br />

• Sind Ihre Bäume zu groß geworden ?<br />

• Ist zuviel Laub bei Ihnen im Garten ?<br />

• Müssten Ihre Hecken und Bäume<br />

zurückgeschnitten werden ?<br />

• Möchten Sie eine Herbst-Garten-Pflege bekommen ?<br />

Dann sind wir die richtige Adresse !<br />

Wir arbeiten auch bundesweit, da wo Sie uns<br />

brauchen. Angebot und Fachberatung sind für<br />

Sie kostenlos.<br />

Problembaumfällung Becker<br />

59929 Brilon · Mühlenweg 65a<br />

Mobil: 0171 / 9 3152 04 · Tel./Fax: 0 29 61 / 88 <strong>24</strong><br />

minimiert werden. Die Naturschützer<br />

des VNV wollen<br />

mit dieser ehrenamtlichen<br />

Aktion Werbung für<br />

Obstbäume als wertvolle<br />

Lebensräume für höhlenbrütende<br />

Vögel, Fledermäuse<br />

und Insekten machen.<br />

»Besonders die ökologisch<br />

wertvollen Obstwiesen<br />

und Obstbaumreihen<br />

im Außenbereich der<br />

Dörfer gilt es zu erhalten,«<br />

erklärt Giller. Neben dem<br />

Wert für die Natur stellen<br />

die alten, hochstämmigen<br />

Obstbäume auch ein altes<br />

Kulturzeugnis dar. Denn<br />

viele der Bäume gehören<br />

regionalen Sorten an, die<br />

durch die Einheitsware der<br />

Supermärkte verdrängt<br />

werden und aussterben.<br />

Der VNV setzt sich schon<br />

Informationen aus dem Rathaus<br />

Baum- und Strauchschnittabfuhr<br />

Marsberg. Wenn es draußen<br />

herbstlich wird, beginnen im<br />

Garten die Aufräumarbeiten.<br />

Wie im Wald sollte Falllaub<br />

unter Bäumen und Sträuchern,<br />

wenn auch nicht auf<br />

dem Rasen, liegen bleiben.<br />

Die Laubschicht führt dem<br />

Boden organische Substanzen<br />

und Nährstoffe zu, fördert<br />

das Bodenleben und<br />

bietet vielen Lebewesen einen<br />

Windschutz. Wer neben<br />

der Biotonne, dem Komposthaufen<br />

und dem Laub-<br />

kompost nicht weiß, wohin<br />

mit all dem zusätzlichen<br />

Grünabfall auf seinem<br />

Grundstück, dem kommt die<br />

Sonderabfuhr für Baum- und<br />

Strauchschnitt sicherlich gerade<br />

recht.<br />

Die Stadt Marsberg bietet<br />

diesen kostenlosen Service<br />

im gesamten Stadtgebiet am<br />

Samstag, dem 19. November<br />

an. Der Baum- und Strauchschnitt<br />

sollte handlich gebündelt<br />

und nicht länger als<br />

1,50 Meter sein. Die Äste<br />

GARTENBAU KRÖGER<br />

m Landschaftsgärtner<br />

m Grab- und Gartenpflege<br />

m Baumfällung<br />

m Gehölzschnitt uvm.<br />

seit Jahren für den Erhalt<br />

der Obstwiesen im Raum<br />

Marsberg ein und betreibt<br />

damit nicht nur Natur-,<br />

sondern auch Kulturschutz.<br />

Er pflanzte bereits<br />

über 100 Obstbäume und<br />

führte an vielen alten Bäumen<br />

einen Pflegeschnitt<br />

durch. Denn als Kulturpflanze<br />

benötigt ein Obstbaum<br />

diese Pflege, sonst<br />

Erlinghausen. Alle Interessierten,<br />

ob jung oder alt,<br />

sind zum diesjährigen<br />

Grenzbegang in Erlinghausen<br />

am 3. Oktober ab 10<br />

Uhr eingeladen.<br />

Heute dient ein Grenzbegang<br />

nicht mehr als<br />

Kontrolle, sondern vielmehr<br />

dem Treffen in geselliger<br />

Runde mit den Nachbarn<br />

aus den umliegenden<br />

Dörfern.<br />

Weiterhin ist es eine<br />

gute Gelegenheit für alle,<br />

vor allem aber für die Jugend,<br />

die heimatlichen<br />

Grenzen kennen zu lernen.<br />

Zukunft kann man nur<br />

dann gut meistern, wenn<br />

34431 Marsberg-Heddinghausen<br />

Telefon 0 29 93 / 13 46 · Mobil 01 51 / 555 32 793<br />

überaltert er schnell und<br />

bricht auseinander.<br />

„Wenn die Bevölkerung<br />

direkten Nutzen von solchen<br />

Bäumen hat, werden<br />

die alten Bäume auch erhalten<br />

und neue nachgepflanzt«,<br />

so Giller. Darum<br />

hofft der VNV, dass die<br />

Saftaktion von der Bevölkerung<br />

gut angenommen<br />

wird.<br />

Grenzbegang<br />

in Erlinghausen<br />

man seine Grenzen und<br />

seine Traditionen, aber<br />

auch seine Nachbarn gut<br />

kennt.<br />

Treffpunkt ist der Grenzstein<br />

16 am ersten Windrad<br />

Richtung Helmighausen.<br />

Den Anfang macht ein<br />

Wortgottesdienst.<br />

Anschließend geht es<br />

durch den Siek über den<br />

Wulsenberg bis ins Frohntal<br />

zum gemütlichen Ausklang<br />

an der Küttelhütte.<br />

Unterwegs wird eine<br />

Planwagenfahrt und eine<br />

Schatzsuche für Kinder<br />

angeboten. Für das leibliche<br />

Wohl ist bestens gesorgt.<br />

dürfen eine Stärke von 15<br />

Zentimeter nicht überschreiten.<br />

Aus Gründen der Kostengerechtigkeit<br />

muss die<br />

Abholung auf höchstens<br />

2,5 Kubikmeter bzw. zehn<br />

Bund pro Grundstück begrenzt<br />

werden.<br />

Laub kann in unverschnürte<br />

Säcke, Kartons<br />

oder Körbe gepackt werden,<br />

die nach der Entleerung<br />

wieder zurückgestellt<br />

werden.<br />

Am Abfuhrtag sollten<br />

die Grünabfälle ab 7 Uhr<br />

gut sichtbar am Straßenrand<br />

stehen.<br />

Wer den Service nutzen<br />

möchte, kann seine<br />

Adresse bis spätestens<br />

Dienstag, den 15. November<br />

bei der Stadtverwaltung<br />

Marsberg unter Telefon<br />

02992/602-<strong>24</strong>3 in die<br />

Abfuhrliste eintragen lassen.<br />

Später eingehende<br />

Anmeldungen können<br />

nicht mehr berücksichtigt<br />

werden.


Der Herbst ist die Pflanzzeit<br />

für Bodenschätze<br />

Marsberg (IZB). Romantik<br />

ist eine Möglichkeit, der<br />

Gegenwart und ihren<br />

Zwängen etwas entgegenzusetzen.<br />

Die Grundthemen<br />

der Romantik sind<br />

nämlich seit jeher Gefühl,<br />

Leidenschaft, Sensibilität<br />

und Seele. Der Begriff Romantik<br />

bezeichnet die kulturgeschichtliche<br />

Epoche,<br />

die vom Ende des 18. Jahrhunderts<br />

bis weit ins 19.<br />

Jahrhundert andauerte. Im<br />

Vordergrund standen Empfindsamkeit,<br />

Sehnsucht,<br />

Natur und Geheimnis. Man<br />

glaubte an die Macht des<br />

Ahnens, des Schauens,<br />

der Intuition, der Fantasie<br />

und der Naturhaftigkeit.<br />

Ein romantischer Garten<br />

versteckt seine Geheimnisse,<br />

ist nicht auf den ersten<br />

Blick überschaubar, verzichtet<br />

auf scharfe Konturen<br />

oder abgezirkelte Beete.<br />

Alles ist auf Zartheit,<br />

Leichtigkeit, Verspieltheit<br />

und Verträumtheit ausgerichtet.<br />

Perfekt in einen romantischen<br />

Garten passen<br />

z.B. üppige Kletterrosen,<br />

rankende Clematis mit<br />

sanften Blütensternen, wilder<br />

Wein mit seinem fabelhaften<br />

Farbspiel von Gold<br />

über Orange bis Rot, zart-<br />

blauer duftender Lavendel<br />

und üppige Bauernhortensien<br />

mit ihren ballförmigen<br />

Blütendolden.<br />

Doch bevor all diese<br />

Schönheiten sich zeigen,<br />

sind Zwiebelblumen die ersten<br />

Pflanzen im Jahr, die<br />

mit ihren Blüten für romantische<br />

Effekte sorgen können.<br />

Sanft nickende<br />

Schneeglöckchen, zarte<br />

Krokusse, liebliche Vorfrühlingsanemonen,neckische<br />

Blütentürmchen von<br />

Traubenhyazinthen, übermütige<br />

Tulpen, duftende<br />

Hyazinthen, aufrechte Narzissen<br />

und kugelrunde Allium<br />

müssen im Herbst gepflanzt<br />

werden, damit sie<br />

im Frühling die romanti-<br />

schen Sehnsüchte stillen<br />

können.<br />

Diese Bodenschätze<br />

sollten bald gepflanzt werden,<br />

denn jetzt ist die Auswahl<br />

in den Fachgeschäften<br />

am größten. Es lohnt<br />

sich, vorher darüber nachzudenken,<br />

ob im Frühjahr<br />

Pastelltöne vorherrschen<br />

sollen oder ob man den<br />

blauen Blumen der Romantik<br />

den Vorrang geben<br />

möchte. Vielleicht bevorzugt<br />

man auch florale<br />

Traumsequenzen in Bunt<br />

oder märchenhaftem<br />

Weiß? Wie auch immer<br />

man seinen Sinn für Sinnlichkeit<br />

ausleben möchte,<br />

gepflanzt werden muss im<br />

Herbst. Also los!<br />

Schätze heben: Vielfalt im Herbstgarten<br />

Marsberg (PdM). Früher<br />

war Obst aus dem eigenen<br />

Garten für viele Menschen<br />

selbstverständlich. Nutzgärten<br />

dienten zur Sicherung<br />

der Ernährung und<br />

waren weit verbreitet. Nur<br />

wenige Privilegierte konnten<br />

es sich leisten, Bäume,<br />

Sträucher oder Blumen allein<br />

der Schönheit wegen<br />

zu pflanzen. Doch mit zunehmendem<br />

Wohlstand<br />

wandelte sich die Gartennutzung,<br />

der private Anbau<br />

von Nahrungsmitteln verlor<br />

an Bedeutung und es entstanden<br />

immer mehr Ziergärten.<br />

Inzwischen erlebt<br />

der Anbau von Obst und<br />

Gemüse eine Renaissance,<br />

denn die eigene Ernte steht<br />

hoch im Kurs.<br />

Foto: PdM<br />

Wer eine solche Vielfalt will: Jetzt pflanzen. Foto: IZB<br />

Abwechslungsreiches<br />

Obst<br />

Im September herrscht<br />

Hochsaison im Obstgarten.<br />

Jetzt reifen unter anderem<br />

Äpfel, Birnen, die<br />

wenig bekannten Quitten<br />

(Cydonia oblonga) und<br />

späte Pflaumen- und<br />

Zwetschgensorten. Die<br />

Quitte ist ein fast vergessenes<br />

Obstgehölz, das<br />

schon sehr lange kultiviert<br />

wird, aber nur noch selten<br />

in Gärten zu sehen ist. Dabei<br />

gibt es gute Gründe,<br />

diese kleinen Bäume oder<br />

Sträucher an geschützten<br />

Standorten zu pflanzen:<br />

im Mai erscheinen weiße<br />

bis zart rosa überhauchte<br />

Blüten und im Herbst tragen<br />

die Pflanzen viele<br />

leuchtend gelbe, bis etwa<br />

zwölf Zentimeter große<br />

Früchte, deren Form an<br />

Äpfel oder Birnen erinnert<br />

und die eine pelzige Haut<br />

haben. Die je nach Sorte<br />

im September oder Oktober<br />

reifenden Früchte verströmen<br />

einen einzigartigen<br />

aromatischen Duft.<br />

Frisch sind sie zwar zu<br />

hart zum essen, doch verarbeitet<br />

werden sie zu einer<br />

Delikatesse, zum Beispiel<br />

als Gelee, Quittenchutney,<br />

Likör oder Quittentarte.<br />

willst du einen garten haben,<br />

dich an formen, farben und früchten laben,<br />

ob wiesen-, obst-, gemüse-, blüten-garten,<br />

all die schönheit musst du warten,<br />

dann gelingt dir ohne viel verdruss,<br />

ein allzeit glücklicher genuss<br />

durch<br />

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Zahnpflege von Anfang an<br />

Marsberg. Sobald die ersten<br />

Zähne durchgebrochen<br />

sind, müssen sie entsprechend<br />

gepflegt werden.<br />

Egal, ob Milchzähne oder<br />

bleibende Zähne durch Karies<br />

zerstört werden: Die<br />

Auswirkungen können zu<br />

Problemen führen, die sich<br />

bis ins Erwachsenenalter<br />

auswirken. Eine gründliche<br />

und regelmäßige Zahnpflege<br />

von Anfang an kann<br />

Karies und späterem Zahnverlust<br />

vorbeugen.<br />

Früh übt sich, wer ein<br />

Meister werden will. Dieser<br />

Satz trifft auch in der<br />

Zahnpflege zu. Regelmäßige<br />

Zahnpflege, am Anfang<br />

mit Hilfe der Eltern, später<br />

selbstständig sowie regelmäßige<br />

Kontrollen beim<br />

Zahnarzt helfen die Zähne<br />

gesund zu erhalten.<br />

Die Bedeutung von<br />

Milchzähnen wird häufig<br />

unterschätzt, da sie ja ausfallen<br />

und durch die bleibenden<br />

Zähne ersetzt werden.<br />

Ist allerdings bereits<br />

das Milchgebiss durch Karies<br />

oder gar Zahnverlust<br />

betroffen, kann dies auch<br />

weitreichende Folgen für<br />

das bleibende Gebiss haben.<br />

Daher sollte die Zahnpflege<br />

schon mit dem ersten<br />

Zahn konsequent<br />

durchgeführt und damit<br />

eingeübt werden.<br />

Mit dem Durchbruch der<br />

Zähne sollte die erste Kinderzahnbürste<br />

zum Einsatz<br />

kommen. Die Borsten sollten<br />

weich sein. Das Putzen<br />

der Zähne sollte ein festes<br />

Morgen- und Abendritual<br />

sein. Bis zum vollendeten<br />

zweiten Lebensjahr sollte<br />

einmal täglich ein Hauch<br />

von fluoridierter Kinderzahnpasta<br />

verwendet werden.<br />

Schon für Babies gehört<br />

der habjährliche Check<br />

beim Zahnarzt zur Vorsorge.<br />

So können bereits<br />

beim Durchbruch der Zähne<br />

Probleme frühzeitig er-<br />

kannt werde. Der entspannte<br />

Zahnarztbesuch<br />

im Laufe des ersten Lebensjahres<br />

auf dem Schoß<br />

von Mama oder Papa lässt<br />

Ängste gar nicht erst<br />

aufkommen.<br />

Hat das Kleinkind dann<br />

einen großen Teil seiner<br />

Zähne, sollte es eine eigene<br />

Kinderzahnbürste mit<br />

kleinem Kopf und weichen<br />

Borsten für die tägliche<br />

Pflege sein Eigen nennen.<br />

Auch die richtige Technik<br />

sollte gelernt werden:<br />

Zuerst kommen die Kauflächen<br />

(K); danach folgen<br />

die Außenflächen (A); und<br />

schließlich die Innenflächen<br />

(I); mit kreisenden<br />

Bewegungen.<br />

Da die Milchzähne in der<br />

Regel noch relativ weit<br />

auseinanderstehen, werden<br />

mit diesem einfachen<br />

systematischen Vorgehen<br />

alle Zahnflächen regelmäßig<br />

gereinigt.<br />

Wichtig: Besonders Kinderzahnbürsten<br />

sollten alle<br />

zwei bis drei Monate ausgetauscht<br />

werden und<br />

ausschließlich vom Kind<br />

persönlich genutzt werden.<br />

Spielerische Herangehensweisen<br />

sowie Motivation<br />

und Belohnung durch<br />

die Eltern können Kindern<br />

schon früh den Vorteil und<br />

Spaß am Zähneputzen nahe<br />

bringen. Noch wichtiger<br />

ist jedoch die Vorbildfunktion.<br />

Kinder ahmen instinktiv<br />

das Verhalten ihrer Eltern<br />

nach und mit dem richtigen<br />

Vorbild wird die zweimal<br />

tägliche Zahnpflege zum<br />

festen Ritual. Eltern sollten<br />

die Zahnpflege überprüfen<br />

und gegebenenfalls »nachputzen«.<br />

Ab sechs Jahren kann<br />

das Kind Zahnpasta für Er-<br />

wachsene mit höherem<br />

Fluoridgehalt verwenden.<br />

Denn: Jetzt kommen schon<br />

die ersten bleibenden Zähne.<br />

Sobald die Kaufläche<br />

der Zähne durchgebrochen<br />

ist, sollte diese regelmäßig<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

mit Fluoridlack behandelt<br />

werden. Nach dem<br />

völligen Durchbruch ist eine<br />

Fissurenversiegelung<br />

sinnvoll, bei welcher die<br />

Grübchen mit einer Kunststoffmasse<br />

versiegelt werden<br />

und die Kariesgefahr<br />

dadurch verringert wird.<br />

Da mit zwölf Jahren alle<br />

bleibenden Zähne durchgebrochen<br />

sind, ist nun die<br />

Reinigung der Zahnzwischenräume<br />

von besonderer<br />

Bedeutung, denn die<br />

Zahnbürste erreicht diese<br />

nicht vollständig. Nachdem<br />

der Gebrauch von Zahnseide<br />

im Rahmen der Individualprophylaxe<br />

in der<br />

zahnärztlichen Praxis erläutert<br />

worden ist, sind die<br />

Kinder nun alt genug, um<br />

die Zähne einmal täglich<br />

mit Zahnseide zu säubern.<br />

Zertifizierter Tätigkeitsschwerpunkt : Parodontologie<br />

- Prophylaxe<br />

- Implantat -<br />

- Prothetik<br />

- Ästhetik<br />

- digitales Röntgen<br />

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34431 Marsberg-Bredelar<br />

Telefon (0 29 91) 13 31<br />

Foto: pro dente


Marsberg. Die Lebenserwartung<br />

der deutschen<br />

Männer liegt bei 77 Jahren,<br />

bei Frauen sogar bei<br />

82 Jahren. Die moderne<br />

Zahnmedizin setzt sich erfolgreich<br />

dafür ein, dass<br />

sie ihre eigenen Zähne bis<br />

ins hohe Alter behalten<br />

können. Die Zahl der fehlenden<br />

Zähne bei 65- bis<br />

74-Jährigen hat<br />

sich in den vergangenen<br />

Jahren<br />

deutlich verringert.<br />

Fehlten 1997<br />

einem Patienten<br />

noch durchschnittlich<br />

17,6<br />

Zähne waren es<br />

2005 nur noch<br />

14,2.<br />

Zähne haben<br />

neben ihrer<br />

primären Funktion<br />

als Kauorgan noch<br />

andere vielfältige<br />

Aufgaben. Sie<br />

spielen eine wichtige<br />

Rolle bei der<br />

Lautbildung, beispielsweise<br />

des S-<br />

Lautes, und<br />

gleichzeitig besitzen<br />

sie eine ästhetische<br />

Funktion. In<br />

der heutigen Gesellschaft<br />

haben gesunde,<br />

schöne und gepflegte<br />

Zähne einen hohen Stellenwert.<br />

»Ein schönes Lachen<br />

lässt Menschen attraktiver<br />

und vitaler aussehen<br />

– es ist ein Garant für<br />

Sympathie«, so Dr. Joachim<br />

Hoffmann von der<br />

Initiative proDente. Umso<br />

wichtiger, sich für die Erhaltung<br />

der eigenen Zähne<br />

einzusetzen.<br />

Zur Zahnerhaltung<br />

zählen in der Zahnmedizin<br />

alle vorbeugenden und<br />

therapeutischen Maßnahmen,<br />

die den Zahn in seiner<br />

Form und Funktion erhalten<br />

oder wiederherstel-<br />

Zähne fürs ganze Leben<br />

Grafik: pro dente<br />

len, ohne ihn durch einen<br />

künstlichen Zahn zu ersetzen.<br />

Die ständige Verbesserung<br />

und Weiterentwicklung<br />

moderner<br />

zahnärztlicher Werkstoffe<br />

und Geräte in den letzten<br />

Jahren erweitert die therapeutischen<br />

Möglichkeiten<br />

im Bereich »Zahnerhalt«<br />

enorm. Einen Zahn ziehen<br />

ist die letzte Maßnahme:<br />

sie kommt zum Einsatz,<br />

wenn vorangegangene<br />

medizinische Eingriffe<br />

nicht erfolgreich waren<br />

oder im Vorfeld bereits<br />

aussichtslos erscheinen.<br />

Besser vorbeugen als<br />

heilen<br />

Wer seine Zähne zweimal<br />

täglich regelmäßig<br />

und gründlich mit Hilfe von<br />

Zahnbürste und Hilfsmitteln<br />

wie Zahnseide und<br />

Zahnzwischenraumbürsten<br />

pflegt, legt den<br />

Grundstein zu gesunden<br />

Zähnen. Eine wichtige<br />

Rolle in der Prophylaxe<br />

spielt außerdem die<br />

Durchführung einer ProfessionellenZahnreinigung.<br />

Studien haben eindrucksvoll<br />

belegt, dass regelmäßig<br />

durchgeführte<br />

PZRs das Risiko erheblich<br />

reduzieren, an Karies oder<br />

einer Parodontitis zu erkranken.<br />

Breites Spektrum in<br />

der Zahnerhaltung<br />

Sind die Zähne<br />

schon kariös und dadurch<br />

beschädigt,<br />

hilft keine Vorbeugung<br />

mehr – der Zahnarzt<br />

konzentriert sich auf<br />

die Wiederherstellung<br />

der Funktionsfähigkeit<br />

des Zahnes.<br />

Ist der Zahn so<br />

massiv beschädigt,<br />

dass sich der Zahnnerv<br />

im Wurzelkanal<br />

entzündet hat, kann<br />

der Zahn durch eine<br />

umfangreiche Wurzelkanalbehandlunggerettet<br />

werden. Die betroffenenWurzelkanäle<br />

werden gereinigt<br />

sowie desinfiziert<br />

und sorgfältig wieder<br />

verschlossen. Treten<br />

nach einer Wurzelkanalfüllung<br />

erneut Entzündungen<br />

im Bereich<br />

der Wurzelspitze auf oder<br />

ist ein optimales Füllen der<br />

Kanäle nicht möglich,<br />

kann die sogenannte Wurzelspitzenresektiondurchgeführt<br />

werden. Dabei<br />

wird die entzündete Wurzelspitze<br />

freigelegt und<br />

entfernt. Die Wurzelspitzenresektion<br />

ist die letzte<br />

Möglichkeit, einen gefährdeten<br />

Zahn zu retten. Ihr<br />

Erfolg schwankt zwischen<br />

50 und 90 Prozent, je<br />

nachdem ob ein Frontzahn<br />

oder ein hinterer Backenzahn<br />

operiert wird.<br />

Weitere Informationen<br />

gibt es auch bei den<br />

Marsberger Zahnärzten.<br />

Jeder Tag gehört der Zahngesundheit !<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Hubert Wüllner<br />

Dr. Stephan Dünschede<br />

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Theatergruppe Lampenfieber spielt<br />

»Baby wider Willen«<br />

Padberg. Selbst kleine öffentliche<br />

Auftritte, wie<br />

zum Beispiel die Einweihung<br />

eines Fahrradständers,<br />

können ein wichtiger<br />

Schritt sein, um die politische<br />

Leiter zu erklimmen.<br />

So kommt es jedenfalls<br />

dem Bürgermeister Himmelreich<br />

zu Anfang des<br />

neuen Stückes »Baby wider<br />

Willen« der Padberger<br />

Theatergruppe »Lampenfieber«<br />

vor.<br />

Die Aufführungen finden<br />

am 8. und 9. sowie<br />

am 15. und 16. Oktober<br />

statt. Beginn ist an den<br />

Samstagen jeweils um 20<br />

Uhr und an den Sonntagen<br />

um 18 Uhr. Einlass ist<br />

eine Stunde vor Beginn.<br />

Platzreservierungen sind<br />

»Westheimer Hopfen«<br />

lockte wieder in den Brauerei-Hof<br />

Westheim (ma). Das Hopfenerntefest<br />

war wieder ein<br />

voller Erfolg. Fünf Jahre ist<br />

es her, dass die Brauerei<br />

Westheim den eigenen<br />

Hopfengarten an der B7 angelegt<br />

hat. Die echten Hopfenpflanzen<br />

sollen für die<br />

Vorbeifahrenden ein weiterer<br />

ganz besonderer Hinweis<br />

auf die heimische, vielfach<br />

ausgezeichnete Brauerei<br />

sein. Anlässlich der<br />

Ernte wird jedes Jahr ein<br />

großes Fest gefeiert, bei<br />

dem das leckere »Westhei-<br />

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nicht möglich. Der Vorverkauf<br />

bei der Bäckerei<br />

Stüttem in Padberg beginnt<br />

am 26. September.<br />

Die Theatergruppe »Lampenfieber«.<br />

mer Hopfen« angestochen<br />

wird. Auf dem Hof der<br />

Brauerei standen auch dieses<br />

Jahr wieder viele Stände,<br />

die Naturprodukte,<br />

Gemüse, Fisch, Brot, Honig,<br />

Käse und mehr zum<br />

Verkauf anboten. Im Ritzenhoff<br />

Outlet konnten die Besucher<br />

Leckeres aus dem<br />

Wok probieren. Ein Renner<br />

war die »Rollende Saftpresse«,<br />

mit der mitgebrachte<br />

Äpfel und Birnen vor Ort zu<br />

Saft verarbeitet wurden. In<br />

diesem Jahr gab es eine<br />

weitere Besonderheit: Gemeinsam<br />

mit dem Heimatverein<br />

Bad Wünnenberg hat<br />

die Brauerei einen Bierwhiskey<br />

aufgelegt. Da das<br />

Projekt erst vor zwei Jahren<br />

gestartet wurde, gab es<br />

den Whiskey selbst zwar<br />

Die Karten können ab<br />

18 Uhr auch telefonisch<br />

unter 02991 1256 bestellt<br />

werden.<br />

Fotos: Mander<br />

noch nicht. Der darf nämlich<br />

nur so heißen, wenn er<br />

mindestens drei Jahre und<br />

einen Tag gelagert hat. Wer<br />

sich diese Spezialität aber<br />

schon jetzt sichern wollte,<br />

für den gab es schon dieses<br />

Jahr »Genussscheine«,<br />

die später gegen den fertigen<br />

Whiskey eingetauscht<br />

werden können. Wie schon<br />

im vergangenen Jahr hatten<br />

die Festbesucher die Möglichkeit,<br />

Wilfried Limpinsel<br />

von der Vogel-Ausgewöhnungsstation<br />

in Essentho<br />

dabei zuzusehen, wie er einen<br />

Turmfalken und einen<br />

Waldkauz zurück in die<br />

Freiheit schickte. Bei für<br />

diese Jahreszeit recht angenehmen<br />

Temperaturen<br />

wurde noch bis in die Nacht<br />

in der Zeltdisco getanzt.


Training im Festsaal und auf der Straße<br />

Wirmighausen. Als Verein<br />

turnender Männer 1921 gegründet,<br />

sind heute rund<br />

120 Frauen, Männer und<br />

Kinder im Turn- und Sportverein<br />

Wirmighausen aktiv.<br />

Ebenso abwechslungsreich<br />

wie das Sportangebot ist<br />

das Programm zum 90. Geburtstag<br />

des Vereins.<br />

Geturnt wird in Wirmighausen<br />

seit langem. Um der<br />

Deutschen Turnerschaft beitreten<br />

zu können, gründeten<br />

die Sportler am 31. Juli 1921<br />

im Gasthaus Kaiser, das bis<br />

heute Vereinslokal ist, einen<br />

Verein und wählten Fritz<br />

Endlich zum ersten Vorsitzenden.<br />

17 Aktive, 15 Jugendliche<br />

und 15 Passive gehörten zu<br />

den Gründungsmitgliedern.<br />

In den Anfangsjahren<br />

stand das Geräteturnen im<br />

Mittelpunkt. Das Training<br />

fand draußen oder im Saal<br />

des Gasthauses zunächst<br />

mit geliehenen Geräten<br />

statt. Mit dem Erlös von<br />

Theateraufführungen und<br />

Turnabenden wurden Gerä-<br />

Erlös des Eröffnungsturniers<br />

geht an todkranke Kinder<br />

Westheim (ma). Seit Juli<br />

hat der Golfplatz auf dem<br />

Hoppenberg in Westheim<br />

ganz offiziell 18 Löcher.<br />

Anlässlich des 100-jährigen<br />

Jubiläums des TuS<br />

Westheim im Juli wurde<br />

die 18-Loch-Anlage mit einemBenefiz-Eröffnungsturnier<br />

eingeweiht.<br />

Ausrichter des Turniers,<br />

an dem 80 Golfspieler teilnahmen,<br />

waren der<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

Reinhold Otto und der Diplom-IngenieurKarl-Gerhard<br />

Clever aus Marsberg.<br />

40 Unternehmen und Privatpersonen<br />

haben sich<br />

als Sponsoren beteiligt.<br />

Sie spendeten auch die<br />

te finanziert. Eine Alternative<br />

zum Turnen bot von 1925 bis<br />

1935 die Fußballmannschaft.<br />

Während des zweiten<br />

Weltkriegs kamen die<br />

Vereinsaktivitäten zunächst<br />

zum Erliegen, wurden aber<br />

1948 mit 32 alten und neuen<br />

Mitgliedern als »Turn- und<br />

Sportverein« wieder aufgenommen.<br />

In den 50er-Jahren verlor<br />

das Geräteturnen zugunsten<br />

der Leichtathletik an Bedeutung.<br />

Die Arbeiten am dafür<br />

notwendigen Sportplatz<br />

starteten 1957. Die offensive<br />

Nachwuchsförderung begann<br />

in Wirmighausen mit<br />

der Gründung der ersten<br />

Kinderturngruppe 1962 unter<br />

Regie von Helga Kaiser.<br />

Die erste Damenriege<br />

entstand 1970 unter Leitung<br />

von Edith Fischer und Helga<br />

Kaiser. Aus der Riege entwickelte<br />

sich im Laufe der<br />

Jahre die Damengymnastik-<br />

Gruppe, in der einige der<br />

Gründerinnen 41 Jahre später<br />

immer noch aktiv sind.<br />

Zurzeit gibt es sieben<br />

Sachpreise für die Sieger<br />

und Platzierten des Turniers<br />

sowie die Gewinne<br />

der Tombola. Insgesamt<br />

erbrachte das Turnier einen<br />

Erlös von 6620 Euro,<br />

die jetzt ihrer Bestimmung<br />

übergeben wurden.<br />

Der Präsident des Golfclubs,<br />

Dr. Wolf-Peter Otto,<br />

für die Ausrichter Reinhold<br />

Otto, der Präsident des<br />

Rotary-Clubs Brilon-Marsberg<br />

Richard Henke, die<br />

Präsidentin des Rotary-<br />

Clubs Warburg Dr. Birgit<br />

Brink, sowie der Schatzmeister<br />

des Sozial- und<br />

Kulturfonds Hochsauerland<br />

Steuerberater Jürgen<br />

Jesper übergaben zwei<br />

Gruppen vom Kleinkinderturnen<br />

über Cardio Fit und<br />

Nordic Walking bis zur Seniorengymnastik.<br />

Im Jahr des 90-jährigen<br />

Bestehens, das die Wirmighäuser<br />

am 1. Oktober feiern,<br />

gehören zahlreiche Sportkurse,Vereinsmeisterschaften<br />

und Volkswandern<br />

zum Vereinsgeschehen.<br />

Das Fest beginnt um 19<br />

Uhr in der Wirmetalhalle mit<br />

einem Sektempfang. Der<br />

Kommersabend startet um<br />

19.30 Uhr. Zum Programm<br />

gehören ein kurzer Rückblick<br />

auf die Vereinsgeschichte,<br />

Auftritte örtlicher<br />

Vereine sowie ein kleines<br />

Sportprogramm. Die Band<br />

»Swinging Generation«<br />

spielt ab 21 Uhr zum Tanz<br />

auf.<br />

Die Sportler stellen sich<br />

zudem mit einer Ausstellung<br />

unter dem Motto »TSV gestern<br />

und heute« vor. Festgäste<br />

können den neuen<br />

Schießstand besichtigen,<br />

der in Eigenleistung entstanden<br />

ist.<br />

symbolische Schecks. Der<br />

eine geht an Jochen Behle,<br />

ehemaliger Skilangläufer<br />

und Bundestrainer der<br />

Skilangläufer für seine Stiftung<br />

»Jochen Behle Kinder-<br />

und Jugendhilfe e.V.«,<br />

die das Geld dem Kinderund<br />

Jugendhospiz Balthasar<br />

in Olpe zur Verfügung<br />

stellt. Der zweite Scheck<br />

geht an den ambulanten<br />

Kinder- und Jugendhospizdienst<br />

in Paderborn.<br />

Beide Einrichtungen, die<br />

eine stationär, die andere<br />

ambulant, betreuen sterbende<br />

Kinder aber auch<br />

deren Familien, um ihnen<br />

den schweren Weg zu erleichtern.<br />

Dr. Wolf-Peter Otto, Heiner Cramer, Manager von Jochen Behle, Jochen Behle,<br />

Martin Troeltsch, Schatzmeister des Rotary-Clubs Warburg, Jürgen Jesper,<br />

Dr. Birgit Brink, Richard Henke und Reinhold Otto (von links). Foto: Mander<br />

Im Jubiläumsjahr wurden mit Hilfe von Sponsoren<br />

neue Trainingsanzüge angeschafft.<br />

Viel Vergnügen<br />

beim Jubiläum !<br />

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Fetzige Musik von DJ Frieder!


16 Aus den Ortsteilen und der Region<br />

Madfeld (ma). Wie das<br />

gewesen sein könnte,<br />

das wollten die Organisatoren<br />

des Historischen<br />

Marktes, der eigens für<br />

das Jubiläumsjahr gegründete<br />

Verein »1000<br />

Jahre Madfeld« am vergangenen<br />

Wochenende<br />

zeigen. Und es ist ihnen<br />

gut gelungen. Mit Böllerschüssen<br />

wurde der<br />

Markt am Samstag vom<br />

Schirmherrn Josef Freiherr<br />

von Twickel eröffnet.<br />

Er war gekommen, obwohl<br />

zu Hause in der<br />

Brauerei ebenfalls gefeiert<br />

wurde: die Hopfenernte.<br />

Rund 10.000 Besucher<br />

schlenderten dann an<br />

den beiden Tagen durch<br />

den Ort. Viele Stände<br />

zeigten, wie Handwerk,<br />

Hausarbeit, Landwirtschaft<br />

oder Feuerwehr<br />

sich im Laufe der Jahre<br />

doch verändert haben.<br />

Vor allem auch für die<br />

Kinder wurde ein absolut<br />

Das frühere Leben in Madfeld<br />

tolles Programm geboten.<br />

Da wurden Steckenpferde,Bienenwachskerzen,<br />

Kräutersäckchen<br />

und noch viel mehr gebastelt.<br />

Langeweile war<br />

nicht möglich, es war<br />

kaum zu schaffen, alle<br />

Unsere Aussichten – Ihre Perspektive<br />

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und Leckereien<br />

entsprachen ebenfalls<br />

denen aus früheren Zei-<br />

Fünfte Große Vogelausstellung<br />

in Meerhof<br />

Meerhof. Schon wieder<br />

sind vier Jahre vergangen<br />

und die Mitglieder des Vogelschutz,<br />

-zucht und<br />

-liebhabervereins Meerhof-Oesdorf<br />

und Umgebung<br />

verwandeln derzeit<br />

die Meerhofer Schützenhalle<br />

in ein naturnahes<br />

und buntes Vogelparadies.<br />

Die Farbenpracht<br />

und die Artenvielzahl<br />

sollen dem interessierten<br />

Publikum gezeigt werden.<br />

Mit dabei werden die<br />

Nachzuchten aus diesem<br />

Jahr sein, so unter anderem<br />

auch Handaufzuchten,<br />

wie der Ara »Biene«.<br />

Ob sich bei Familie Wellensittich<br />

Nachwuchs einstellt,<br />

der per Video im<br />

Fernsehen bei der Fütterung<br />

beobachtet werden<br />

kann, wird sich noch zeigen.<br />

Vorsitzender Werner<br />

Baumbach hofft, dass<br />

pünktlich zur Eröffnung<br />

Küken und Wachteln<br />

schlüpfen, was die Kinder<br />

immer wieder gespannt<br />

und staunend verfolgen.<br />

Nur für Kindergärten<br />

und Schulklassen besteht<br />

schon am Freitag, dem<br />

30. September die Mög-<br />

ten. Zweieinhalb Jahre<br />

der intensiven Vorbereitung<br />

haben sich wirklich<br />

gelohnt. Fotos: Mander<br />

Fotos: Mander<br />

Vorsitzender Werner<br />

Baumbach.<br />

lichkeit, sich einen Eindruck<br />

von diesem Hobby<br />

zu machen.<br />

Der Landtagsabgeordnete<br />

Hubert Kleff, Schirmherr<br />

dieser Vogelausstellung,<br />

wird am Samstag,<br />

dem 1. Oktober, um 10<br />

Uhr die Ausstellung feierlich<br />

eröffnen. Anschließend<br />

ist die Ausstellung<br />

für Jedermann geöffnet.<br />

An den folgenden Tagen,<br />

dem 2. und 3. Oktober,<br />

besteht von 9 bis 18 Uhr<br />

die Möglichkeit, sich ein<br />

Bild von dem Vogelparadies<br />

zu machen.


Wünnstock-Festival in Bad Wünnenberg<br />

Bad Wünnenberg. Am<br />

Samstag, dem 8. Oktober<br />

findet beim diesjährigen<br />

Wünnstock-Festival in<br />

Bad Wünnenberg wieder<br />

eine große Live-Musik-<br />

Party mit vier Bands aus<br />

nah und fern statt.<br />

Für jeden Musikfan, von<br />

Alternative Rock über<br />

Hardcore bis hin zu Punk,<br />

ist etwas dabei.<br />

»Out of Ottesen«.<br />

Den Bandreigen eröffnen<br />

»Out of Ottesen« aus<br />

Bad Wünnenberg-Leiberg.<br />

Sie spielen Alternative<br />

Rock, alternativ zu allem,<br />

was man sonst kennt. Bekannt<br />

wurden Out of Ottesen<br />

Anfang 2009 durch<br />

den MTV-Wettbewerb<br />

»MTV-Rookie« mit ihrem<br />

Hit »Dracula«. Mit<br />

deutschsprachigem Hardcore<br />

wird es anschließend<br />

mit der Band »Grober<br />

Knüppel« etwas deftiger.<br />

Aus dem Ruhrgebiet<br />

anreisend, wird eine<br />

ruppige Mischung aus<br />

Hardcore, Punk und<br />

Metal mit vereinzelten<br />

Versatzstücken aus<br />

dem HipHop auf's Parkett<br />

gelegt.<br />

Die nachfolgende<br />

Band »Rampires«<br />

kommt aus Münster<br />

und bezeichnet ihren<br />

Musikstil selbst als<br />

Bad Wünnenberg. Am<br />

Sonntag, dem 25. September<br />

veranstalten die<br />

»Sintfeldtrödler e.V.« den<br />

letzten Flohmarkt dieser<br />

Saison. Für Besucher ist<br />

der Markt von 11 bis 17 Uhr<br />

geöffnet. Eintritt und Parken<br />

ist selbstverständlich<br />

frei. Der Weg zum Gelände<br />

ist ab Ortseingang wie gewohnt<br />

ausgeschildert. Bei<br />

der Versteigerung von interessanten<br />

Artikeln am<br />

späten Nachmittag können<br />

nicht nur absolute<br />

Schnäppchen erstanden<br />

werden, sondern auch<br />

Psychopunk, einer<br />

Mixtur aus peitschenden<br />

Punkrockbeats,<br />

einem treibenden Kontrabass,<br />

fetten Gitarren,<br />

dreckigen Saxophoneinlagen<br />

und eingängigen<br />

Melodien. Zu<br />

der Musik des diesjährigen<br />

Hauptacts<br />

muss man eigentlich<br />

nicht viele Worte ver-<br />

lieren. Die Band »Volweed«<br />

aus Paderborn covert<br />

niemanden anderen<br />

als die legendären Volbeat<br />

aus Dänemark und deren<br />

unnachahmlichen »Elvis-<br />

Metal«-Sound.<br />

Beginn ist um 20.30<br />

Uhr, der Einlass für alle ab<br />

16 Jahre, Personalausweis<br />

bitte bereithalten, sowie<br />

eine Getränke-Happy-<br />

Hour in der Schützenhalle<br />

in Bad Wünnenberg startet<br />

bereits um 19 Uhr.<br />

»Grober Knüppel«.<br />

Abschlussflohmarkt<br />

am Sägewerk<br />

echte antike Stücke, Nützliches<br />

und sonstiges.<br />

»Butler Walter«, der bundesweit<br />

aus verschiedenen<br />

Medien bekannt ist,<br />

wird mit höflichen<br />

Sprüchen und viel Geschick<br />

diese Auktion mit<br />

dem Verein durchführen.<br />

Nach dieser Veranstaltung<br />

ist vorläufig kein weiterer<br />

Flohmarkt in Bad Wünnenberg<br />

geplant. Wer Informationen<br />

zu Ständen im alten<br />

Sägewerk möchte, bekommt<br />

diese unter Tel.<br />

02953 964433 oder 0160<br />

95467684.<br />

»Rampires«.<br />

Wasser gibt es wieder<br />

kostenlos. Nähere Informationen<br />

gibt es im Internet<br />

unter www.wuennstock.de.<br />

Jubiläumskonzert<br />

Leiberg. Anlässlich seines<br />

20-jährigen Bestehens<br />

lädt der Gemischte Chor<br />

Vocale Leiberg e.V. am 2.<br />

Oktober um 16.30 Uhr in<br />

die Pfarrkirche St. Agatha<br />

ein. Der Chor hat sich<br />

geistlicher Werke, vor allem<br />

des englischen Komponisten<br />

John Rutter, angenommen,<br />

die die Zuhörer<br />

schwungvoll und mit<br />

begeisternden Melodien in<br />

ihren Bann ziehen werden.<br />

Bereichert wird das rund<br />

einstündige Programm<br />

durch solistische Beiträge<br />

20 JAHRE MÖGLICHMACHEN –<br />

20 JAHRE HYUNDAI IN DEUTSCHLAND!<br />

Feiern Sie mit uns Jubiläum –<br />

vom 23. bis 25. September!1<br />

und Orgelwerke. Der Eintritt<br />

ist frei, ab 14.30 Uhr<br />

gibt es im Pfarrheim Kaffee<br />

und Kuchen, Getränke<br />

und Leckeres vom Grill.<br />

Mit besonderen Projekten<br />

und innovativen<br />

Konzepten lässt der Chor<br />

unter der Leitung von<br />

Volker Merschmann regelmäßig<br />

aufhorchen.<br />

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18 Sport <strong>Diemelbote</strong> Nr. 27 Samstag, <strong>24</strong>. September 2011<br />

Marsberg. Am Sonntag,<br />

dem 9. Oktober, mitten in<br />

der ferienlosen Zeit zwischen<br />

Sommer- und<br />

Herbstferien, findet in<br />

Marsberg wieder der traditionelle<br />

Internationale<br />

Marsberger City-Lauf<br />

statt, nunmehr zum <strong>24</strong>.<br />

Mal.<br />

Erstmals wird auch eine<br />

Nordic Walking-Strecke<br />

angeboten, die zehn Kilometer<br />

lang ist.<br />

Und mit den Nordic<br />

Walkern beginnt dieser<br />

City-Lauf auch seine<br />

Wettbewerbe um 10 Uhr<br />

am altbekannten Startund<br />

Zielort vor der Sparkasse.<br />

Danach schließt sich<br />

um 10.30 Uhr der »Radio-<br />

Sauerland-Lauf« über drei<br />

Kilometer an.<br />

Bis zum frühen Nachmittag<br />

steht damit Marsbergs<br />

Innenstadt wieder<br />

ganz im Zeichen des<br />

Lauf-/Walkingsports.<br />

Das Organisationsteam<br />

unter der Leitung von<br />

Steuerberater Jürgen Jesper<br />

und des TV Marsberg<br />

hofft, dass die Aktiven<br />

den City-Lauf auch dieses<br />

Mal wieder zu dem sport-<br />

Aus der Region<br />

Achter Almabtrieb<br />

in Massenhausen<br />

Massenhausen. So mancher<br />

Bauer der Region hat<br />

es eher mit den Bayern.<br />

Wenn dort das Oktoberfest<br />

beginnt, dann müssen<br />

die Kühe in den Stall. Nicht<br />

so in Massenhausen. Hier<br />

ist Almabtrieb am Sonntag,<br />

dem 2. Oktober.<br />

Schon zum achten Mal<br />

richtet die Massenhäuser<br />

Feuerwehr das ansonsten<br />

»Irmhild« hat sich hübsch gemacht.<br />

<strong>24</strong>. Internationaler Marsberger City-Lauf<br />

lichen Höhepunkt in<br />

Marsberg machen.<br />

Direkt nach dem »Radio-Sauerland-Lauf«<br />

folgt<br />

um 11 Uhr als Hauptlauf<br />

der »Sparkassen-Lauf«<br />

über zehn Kilometer.<br />

Die jüngsten Teilnehmer<br />

starten ihren »Bambinithon«<br />

um 12.15 Uhr über<br />

400 Meter, bevor dann die<br />

Schüler bei den »Volksbank-Schüler-Läufen«<br />

auf<br />

die Piste gehen.<br />

Die Jahrgänge<br />

2004/2005 starten ab<br />

12.25 Uhr, die Jahrgänge<br />

2002/2003 ab 13.05 Uhr<br />

und die Jahrgänge 1996<br />

bis 2001 laufen ab 13.45<br />

Uhr.<br />

Die Veranstalter hoffen,<br />

dass sich wie in den letzten<br />

Jahren ein sportlicher<br />

Wettbewerb zwischen<br />

den einzelnen Schulen<br />

entwickelt, obwohl es immer<br />

weniger werden, zumal<br />

abhängig von der jeweiligen<br />

Teilnehmerzahl<br />

wieder Sport-Gutscheine<br />

an die Schulen ausgegeben<br />

werden. Anmeldungen<br />

sind am Sonntag bis<br />

30 Minuten vor dem Start<br />

des jeweiligen Laufes<br />

möglich.<br />

eher in südlichen Gefilden<br />

Deutschlands gebräuchliche<br />

Ritual aus. Einzeln<br />

werden die vielen bunt geschmückten<br />

Tiere mit<br />

ihren klangvollen Kuhglocken<br />

gegen 11.30 Uhr<br />

von der Alm abgetrieben.<br />

Durch die Ringstraße geht<br />

es dann gemächlich zu<br />

»Schnaren Scheune«. Hier<br />

heißt es beim anschließenden<br />

Oktoberfest:<br />

»O-zapft is«. Bei<br />

Hochprozentigem<br />

und Maßbier<br />

gehört ein kurzweiligesRahmenprogramm<br />

zu den<br />

k r a c h l e d e r n e n<br />

Disziplinen. Die<br />

zünftige »Musi«<br />

kommt vom MusikvereinMengeringhausen.<br />

Zur<br />

weiteren musikalischenUnterhaltung<br />

heizt DJ Torsten<br />

tüchtig ein.<br />

Für die bayerischenSchmankerln,<br />

Frisches<br />

vom Grill sowie<br />

Kaffee und Ku-<br />

chen sorgen die<br />

M a s s e n h ä u s e r<br />

Landfrauen.<br />

Das Startgeld liegt zwischen<br />

zwei und sechs Euro<br />

und kann der Ausschreibung<br />

entnommen<br />

Foto: Mander<br />

werden, die unter anderem<br />

bei der Sparkasse<br />

und Volksbank ausliegt.<br />

Der Reinerlös kommt<br />

wie im Vorjahr den teilnehmenden<br />

Schulen und<br />

Kindergärten zugute.<br />

Die Gesamtsieger beim<br />

»Sparkassen-Lauf«, »Radio-Sauerland-Lauf«<br />

und<br />

beim Nordic Walking sowie<br />

die drei zahlenmäßig<br />

stärksten Gruppen im<br />

Zehn-Kilometer-Lauf und<br />

beim Nordic Walking erhalten<br />

jeweils Pokale.<br />

Urkunden gibt es in allen<br />

Messinghausen. Mit einemDorfgemeinschaftsfest<br />

soll morgen der kürzlich<br />

neu aufgestellte Brunnen<br />

auf dem Hüttenplatz<br />

in Messinghausen eingeweiht<br />

werden. Der alte<br />

Dorfbrunnen war baufällig<br />

geworden und musste abgebaut<br />

werden. Ein Kunstschmied<br />

stand den Organisatoren<br />

um Ortsvorsteherin<br />

Hildegard Hillebrand<br />

bei der Auswahl und Gestaltung<br />

zur Seite. Finanziert<br />

wurde der Brunnen<br />

zum größten Teil aus Erlösen<br />

des 900-jährigen Dorfjubiläums,<br />

welches 2001<br />

gefeiert wurde. Desweiteren<br />

gilt ein besonderer<br />

Dank der Briloner Bürgerstiftung,<br />

dem Verkehrsverein<br />

Messinghausen und<br />

der Stadt Brilon, die jeweils<br />

mit einer kräftigen<br />

Spende den Bau des neuen<br />

Brunnens ermöglicht<br />

haben. Eine kleine Finanzierungslücke<br />

ist jedoch<br />

noch übrig, die durch einen<br />

Teil des Erlöses aus<br />

dem Dorfgemeinschaftsfest<br />

geschlossen werden<br />

soll.<br />

Das Fest beginnt mit der<br />

heiligen Messe um 11 Uhr.<br />

Klassen für die drei Erstplatzierten<br />

und darüber<br />

hinaus erhalten alle Teilnehmer<br />

zusätzlich eine<br />

Auszeichnung und eine<br />

Teilnehmerurkunde.<br />

Für Speisen und Getränke<br />

ist wieder bestens<br />

gesorgt. Die Bedienung<br />

haben unter anderem<br />

wieder die ewig jungen<br />

»Montagsbienen« des TV<br />

Marsberg übernommen.<br />

An der Durchführung<br />

der Veranstaltung beteiligen<br />

sich neben den<br />

langjährigen Mitorganisatoren<br />

Peter Sauerland,<br />

Norbert Birkhölzer und<br />

Zeitnehmer Hubert Hillebrand<br />

auch die beiden<br />

Dorfgemeinschaftsfest<br />

zur Brunneneinweihung<br />

Anschließend wird der<br />

Brunnen ganz offiziell eingeweiht.<br />

Bei gekühlten<br />

Getränken, Grillspezialitäten<br />

und einem zünftigen<br />

Kartoffelbraten auf Burges<br />

Hof und Umgebung soll<br />

die Geselligkeit nicht zu<br />

kurz kommen. Am Nachmittag<br />

gibt es darüber hinaus<br />

ein reichhaltiges Kuchenbüffet<br />

im Vitushaus.<br />

Der Erlös aus dem Kuchenbüffet,<br />

für das außerdem<br />

noch Kuchenspenden<br />

willkommen sind, ist<br />

Marsberger Banken. In<br />

der Vorhalle der Sparkasse<br />

werden die Anmeldungen<br />

entgegengenommen.<br />

Außerdem wird der Lauf<br />

finanziell von der Sparkasse<br />

Paderborn unterstützt.<br />

Die Volksbank<br />

Marsberg ist mit vielen<br />

Helfern an der Organisation<br />

beteiligt.<br />

Die Veranstalter bitten<br />

alle Verkehrsteilnehmer,<br />

insbesondere die Anwohner<br />

der Hauptstraße, der<br />

Bahnhofstraße, des Immenhof<br />

und der Paulinenstraße<br />

ab Samstag, den<br />

8. Oktober, 19 Uhr, bis<br />

Sonntag, den 9. Oktober,<br />

15 Uhr, keine Fahrzeuge in<br />

diesem Bereich abzustellen,<br />

da sie die Durchführung<br />

der Veranstaltung<br />

behindern würden.<br />

Außerdem werden am<br />

Sonntag die oben genannten<br />

Straßen zeitweise<br />

für den Verkehr gesperrt.<br />

Gutes Wetter wird nicht<br />

garantiert, aber wen stört<br />

das noch, vor allem, wenn<br />

man diesen Sommer<br />

überstanden hat.<br />

Schließlich ist in Marsberg<br />

laufend was los.<br />

für die Restfinanzierung<br />

des Brunnens vorgesehen.<br />

Auch für die Kinder<br />

ist bestens gesorgt. Zahlreiche<br />

Spiele werden aufgebaut.<br />

Der Kindergarten<br />

»Spatzennest« organisiert<br />

einen »Kinderflohmarkt«<br />

auf Burges Deele, bei dem<br />

alle Kinder Spielzeug,<br />

Bücher etc. verkaufen<br />

können. Ein kleiner Teil<br />

des Verkaufserlöses soll<br />

der Aktion »Weihnachten<br />

im Schuhkarton« zukommen.<br />

Der neue Brunnen auf dem Hüttenplatz in Messinghausen.


Kult-AG präsentiert zwei Bands im JBZ<br />

Marsberg. Es ist wieder<br />

soweit. Nach der langen<br />

»Sommer«-Pause meldet<br />

sich die Kult-AG zurück<br />

und lädt zum nächsten<br />

Clubkonzert in das JBZ<br />

Marsberg ein.<br />

Die Sommertemperaturen<br />

ließen dieses Jahr oft<br />

zu wünschen übrig, das<br />

empfanden so auch die<br />

Mitglieder der Kult AG.<br />

Umso mehr werden am<br />

Marsberg. Auch in diesem<br />

Jahr wurde den jungen<br />

Patienten der kinderundjugendpsychiatrischen<br />

LWL-Klinik wieder<br />

ein besonderes Ferienprogramm<br />

geboten. Bereits<br />

zum zehnten Mal<br />

konnten sie beim Sommerprojekt<br />

»Kunst in der<br />

Klinik« kreativ arbeiten.<br />

Eine Woche lang betreute<br />

die aus Immenhausen<br />

stammende Künstlerin<br />

Rosa Reichenbach die<br />

Kreativwerkstatt, in der<br />

sechs junge Künstler zum<br />

Thema »Wir malen Tiere<br />

und verändern sie in<br />

Phantasiewesen« arbeiteten.<br />

Dabei probierten<br />

die Teilnehmer aus, was<br />

auf Papier machbar ist.<br />

Herausgekommen sind<br />

tolle ausdrucksstarke Bilder<br />

und kleine Skulpturen,<br />

welche die jungen<br />

Freitag, dem 30. September<br />

ab 20 Uhr, zwei junge<br />

Paderborner Bands die<br />

Gemüter einheizen.<br />

Zur Eröffnung des Alternative-Rock-Abendswerden<br />

»CECILE« für ordentlich<br />

Hitze im JBZ sorgen.<br />

Die fünfköpfige Band existiert<br />

seit drei Jahren und<br />

beschreibt ihre Musik als<br />

»Modern-Metal«. In dem<br />

einen Moment spielen sie<br />

CECILE.<br />

Kreative Entdeckungsreise<br />

Künstler nun in einer gemeinsamenAbschlussausstellungpräsentierten.<br />

Der stellvertretende<br />

Chefarzt der Klinik, Dr. Ingo<br />

Heinemann, lobte in<br />

seinen Grußworten die<br />

fantastischen Arbeiten,<br />

die in nur einer Woche<br />

entstanden sind. Alle Teilnehmer<br />

haben sich auf<br />

die Entdeckungsreise zur<br />

eigenen Kreativität gemacht<br />

und hoch konzentriert,<br />

mit einer ausgesprochenenDurchhaltekraft,<br />

gearbeitet, so Heinemann.<br />

Er dankte der<br />

Kunsttherapeutin Eva-<br />

Maria Nüse, ihrer Tochter<br />

Annalena, sowie den Stationsbegleitern<br />

für die<br />

Planung und Umsetzung<br />

des Workshops. Sein besonderer<br />

Dank galt Dr.<br />

Axel Seeländer, der die<br />

bisherigen neun Work-<br />

Junge Künstler und Organisatoren des 10. Sommerworkshops<br />

»Kunst in der Klinik«<br />

zerbrechlich und gefühlvoll,<br />

jedoch fällt es ihnen<br />

nicht schwer, diesen Moment<br />

spielerisch mit<br />

Drum-Bass Gewitter und<br />

harten Riffs auf der Gitarre<br />

zu zerschlagen. Diese<br />

Band hat es vor allem<br />

drauf, die unterschiedlichsten<br />

Elemente miteinander<br />

zu verbinden.<br />

Als zweiten TOP-ACT<br />

bietet die Kult-AG an diesem<br />

Abend eine Band,<br />

die definitiv zu den aufstrebendsten<br />

im Raum<br />

Paderborn zählt. »OUT<br />

OF OTTESEN« bestehen<br />

ebenfalls aus fünf jungen<br />

Männern, die sich 2008<br />

zusammenfanden und<br />

nun immer mehr Leute in<br />

ihren Bann ziehen. Mit<br />

ihrem bekannten Song<br />

»Dracula« setzten sie sich<br />

bei einem MTV Contest<br />

gegen 800 Mitstreiter<br />

durch und ergatterten<br />

den zweiten Platz.<br />

shops zusammen mit der<br />

Kölner Künstlerin Astrid<br />

Raimann organisiert hat.<br />

Begeistert von den<br />

wunderschönen Werken<br />

lobte Rosa Reichenbach<br />

die hervorragenden Maler.<br />

Sie betonte, wie viel<br />

Spaß ihr die Arbeit gemacht<br />

hat. Besonders<br />

beeindruckte sie der Prozess,<br />

in dem die Teilnehmer<br />

im Laufe der Zeit ihre<br />

Scheu überwanden<br />

und sich, statt nur zu<br />

malen, auf Experimente<br />

einließen. So entstanden<br />

aus den Gedanken der<br />

Kinder kreative Figuren<br />

und etwas noch nie Dagewesenes.<br />

Sie hofft, so Reichenbach,<br />

dass sich die jungen<br />

Künstler noch lange<br />

an ihren Objekten freuen<br />

und sich ihren eigenen<br />

Zugang zur Kunst erhalten.<br />

31<br />

2<br />

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19<br />

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Perfektes Wetter<br />

bei Kolpingsferienaktionen<br />

Die Teilnehmer des Kolping-Kids-Cups.<br />

Marsberg. Die Kolpingsfamilie<br />

Niedermarsberg freut<br />

sich, dass ihre Angebote in<br />

den Sommerferien gut angenommen<br />

wurden. Bei<br />

bestem Wetter, was ja in<br />

diesem Jahr nicht selbstverständlich<br />

war, konnten<br />

die drei Nachmittage auf<br />

dem Kirchplatz sowie der<br />

dritte Kolping-Kids-Cup erfolgreich<br />

durchgeführt werden.<br />

Viele Kinder ließen<br />

sich in der vierten Ferienwoche<br />

schminken, bastelten<br />

schöne Windlichter,<br />

machten Riesenseifenblasen<br />

oder bauten mit den<br />

Bauklötzen große Türme.<br />

Eine Woche später wurde<br />

dann zum dritten Mal der<br />

Kolping-Kids-Cup in Zusammenarbeit<br />

mit dem Minigolfclub<br />

Marsberg auf der<br />

Filzgolfanlage durchgeführt.<br />

14 Kinder zwischen<br />

sieben und 13 Jahren spielten<br />

eine Runde, also 18<br />

Bahnen, auf Filz und erhielten<br />

jeweils eine Urkunde.<br />

Mit 51 Schlägen wurde Aaron<br />

Müller der Sieger des<br />

Turniers und erhielt somit<br />

Westheim. Über 40 Kinder<br />

und Betreuer verbrachten<br />

zusammen mit<br />

Pfarrer Norbert Wohlgemuth<br />

ein einwöchiges<br />

Zeltlager in Westheim. Die<br />

Zelte waren auf der<br />

großen Wiese hinter der<br />

Kirche aufgebaut. Zum<br />

Programm gehörten spielen<br />

und toben, Gemeinschaft<br />

erleben bei Spiel<br />

und Spaß, beim Beten und<br />

beim Essen. So wurden<br />

Fahrradtouren unternommen,<br />

diverse Eisdielen besucht,<br />

zum Freibad nach<br />

Wrexen und zum Hallenbad<br />

nach Marsberg gefahren<br />

und vieles mehr. Das<br />

Team hat tolle Basteleien<br />

auch den heiß begehrten<br />

Pokal. Außerdem spendierten<br />

die Kolpingfrauen Marlies<br />

Blome und Maria Jütte<br />

wieder leckere Waffeln.<br />

Beide Ferienaktionen wurden<br />

kostenlos und ohne<br />

vorherige Anmeldung angeboten.<br />

Auch eine Mitgliedschaft<br />

bei der Kolpingsfamilie<br />

war nicht notwendig.<br />

Die Kolpingsfamilie will<br />

ähnliche Aktionen auch im<br />

nächsten Jahr wieder anbieten.<br />

Außerdem findet ab<br />

sofort wieder die Gruppenstunde<br />

der Kolpingkids<br />

statt. Jeden Montag von<br />

15.30 bis 17 Uhr wird im<br />

JBZ oder draußen gespielt<br />

und gebastelt. Auf dem<br />

Programm stehen auch immer<br />

Besichtigungen und<br />

Ausflüge. Alle interessierten<br />

Kinder im Grundschulalter<br />

sind herzlich zum »Schnuppern«<br />

eingeladen. Weitere<br />

Infos gibt es unter Tel.<br />

02992 5611 oder 02992<br />

5104 bei den Gruppenleiterinnen<br />

Marion Haase und<br />

Ute Kröger.<br />

Zeltlager an der Kirche in Westheim<br />

vorbereitet sowie etliche<br />

Spieleinheiten, die Geschicklichkeit<br />

und Vertrauen<br />

erfordern. Jeden<br />

Abend traf sich die Gruppe<br />

in der Westheimer Kirche<br />

zum Abendgebet mit<br />

einfachen Liedern und<br />

freien Gebeten. Am Donnerstag<br />

feierten alle gemeinsam<br />

eine Heilige<br />

Messe, zu der auch etliche<br />

Eltern und weitere Gemeindemitgliedergekommen<br />

waren. Außerdem<br />

gab es abends Lagerfeuer<br />

und Spiele auf der Wiese<br />

sowie eine Nachtwanderung<br />

und das sogenannte<br />

Chaos-Spiel mit viel Bewegung.


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22 <strong>Diemelbote</strong> Nr. 27 Samstag, <strong>24</strong>. September 2011<br />

Dortmund. Der Boulev<br />

a r d . D O R T M U N D E R<br />

HERBST in den Dortmunder<br />

Westfalenhallen erhält<br />

in diesem Jahr eine kompaktere<br />

Laufzeit von fünf<br />

Tagen: Vom 5. bis 9. Oktober<br />

öffnet die Verbrauchermesse<br />

jeweils von 10<br />

bis 18 Uhr mit vielen Einkaufs-<br />

und Informationsmöglichkeiten<br />

sowie mit<br />

Regina<br />

Wegener<br />

geb. Seewald<br />

* 8. Juni 1922<br />

† 23. August 2011<br />

Friedrich<br />

Schmelter<br />

* 23. 2. 1943<br />

† 16. 8. 2011<br />

Boulevard.DORTMUNDER HERBST<br />

spannenden Unterhaltungshighlights<br />

für die<br />

ganze Familie ihre Pforten.<br />

Die nationalen und<br />

internationalen Aussteller<br />

präsentieren ihre umfangreichen<br />

Produkte und<br />

Dienstleistungen rund um<br />

die Themen Freizeit, Wissen,<br />

Dekoration, Wellness<br />

& Beauty, Mode, Bauen &<br />

Wohnen sowie Küche &<br />

– Statt Karten –<br />

Wie gern bin ich gegangen,<br />

durch Wald und Feld und Flur,<br />

nun bin ich heimgegangen,<br />

zum Schöpfer der Natur.<br />

Danke<br />

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />

fühlten, die mit uns Abschied genommen haben und ihre<br />

Anteilnahme in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Familie Schwienbacher<br />

Familie Wegener<br />

Marsberg, im September 2011<br />

Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, dem 2. Oktober 2011,<br />

um 10.00 Uhr in der Kapelle Karmel St. Josef, Korbacher<br />

Straße 89, in Brilon-Wald.<br />

Behaltet mich so in Erinnerung,<br />

wie ich in den schönsten Stunden<br />

meines Lebens bei Euch war.<br />

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit<br />

uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige<br />

und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Schwester M. Friedburg Schmelter<br />

Familie Ferdi Schröer<br />

34431 Marsberg-Essentho, im September 2011<br />

Genuss. Ein neues Highlight<br />

auf dem Boulev<br />

a r d . D O R T M U N D E R<br />

HERBST wird die Infound<br />

Verkaufsschau GA-<br />

MES FOR FAMILIES sein,<br />

auf der kind- und familiengerechte<br />

Spiele für den<br />

Computer und die Konsole<br />

vorgestellt werden.<br />

Erneut werden zwei<br />

weitere Messen den Bou-<br />

Das Sechswochen-Seelenamt ist am Sonntag, dem 2. Oktober 2011,<br />

um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Antonius zu Essentho.<br />

Du gabst mir das schönste Geschenk mit auf den Weg,<br />

das Eltern ihren Kindern machen können:<br />

Den Mut, zu meinen Überzeugungen zu stehen.<br />

Alles, was ich tu, mit Leidenschaft zu tun und<br />

die Fähigkeiten zu bedingungsloser Liebe.<br />

...und du meintest immer, du hättest nicht genug gegeben,<br />

doch du hast mich reich gemacht.<br />

Friedrich Wilhelm Stork<br />

* 31. Oktober 1938 † 19. September 2011<br />

Wir vermissen Dich sehr:<br />

Alexandra Stork<br />

Alina und Miriam Stork<br />

Freunde und Verwandte<br />

34431 Marsberg,<br />

In der Marsch 62 und Wulsenberg 11<br />

Die Beisetzung fand im Ruheforst Bad Arolsen statt.<br />

levard.DORTMUNDER<br />

HERBST ergänzen: Die<br />

Reisemesse UNTER-<br />

WEGS findet an allen fünf<br />

Tagen zeitgleich zur Verbrauchermesse<br />

statt, die<br />

Gesundheits-Messe BO-<br />

DY & HEALTH Dortmund<br />

wird wie gewohnt erst<br />

am Freitag<br />

starten.<br />

D e r<br />

Verlosung<br />

<strong>Diemelbote</strong> verlost<br />

2x10 Karten für die Veranstaltung.<br />

Wer gewinnen<br />

will, schickt eine<br />

Postkarte mit dem<br />

Stichwort »Dortmunder<br />

Herbst« an den <strong>Diemelbote</strong>,<br />

Bäckerstraße 8,<br />

34431 Marsberg.<br />

Einsendeschluss ist<br />

der 28. September.<br />

Hier soll demnächst Ihr redaktioneller Text stehen?<br />

redaktion@diemelbote.info<br />

»GEIST-Erfahrerwerden«.<br />

So<br />

lautet das<br />

Motto, welches<br />

in den<br />

kommenden Monaten<br />

über 100 junge Menschen<br />

aus dem Stadtgebiet<br />

begleitet auf ihrem<br />

Vorbereitungsweg zur<br />

Firmung im kommenden<br />

Jahr.<br />

Ich glaube, wir Menschen<br />

tragen alle in uns<br />

eine Sehnsucht, geliebt<br />

zu werden. Wir wünschen<br />

uns Gottes Gegenwart,<br />

seinen tröstenden,<br />

stärkenden Heiligen<br />

Geist spürbar zu erfahren.<br />

Denn nur dann sehen<br />

wir eine Hoffnung trotz<br />

der vielen negativen<br />

Nachrichten, die täglich<br />

auf uns einprasseln und<br />

in uns zunehmend Zukunftsängste<br />

aufkommen<br />

lassen.<br />

Die Botschaft, die über<br />

dem Besuch von Papst<br />

Benedikt XVI. in Deutschland<br />

steht, soll Mut machen:<br />

»Wo Gott ist, da ist<br />

Zukunft.« Im Wort zum<br />

Sonntag der ARD sagte<br />

der Papst dazu: »Sie werden<br />

mich vielleicht fragen:<br />

Gibt es Gott überhaupt?<br />

Und wenn es ihn<br />

gibt, befasst er sich überhaupt<br />

mit uns? Nun, es<br />

ist wahr: Wir können Gott<br />

nicht auf den Tisch legen,<br />

wir können ihn nicht wie<br />

ein Gerät anrühren oder<br />

wie irgendeine Sache in<br />

die Hand nehmen. Wir<br />

müssen die Wahrnehmungsfähigkeit<br />

für Gott,<br />

An(ge)dacht<br />

die in uns da ist, wieder<br />

neu entwickeln.«<br />

Ja, wir alle tragen in<br />

uns die Fähigkeit, Gottes<br />

liebevolles Handeln an<br />

uns wahrzunehmen.<br />

Doch es fällt uns oft<br />

schwer.<br />

Eine Aufgabe für die jugendlichen<br />

Firmbewerber<br />

bei ihrem ersten Treffen<br />

als Gruppe war es, viele<br />

verschiedene Radios auf<br />

dieselbe Frequenz einzustellen<br />

ohne miteinander<br />

zu reden. Es galt ganz<br />

genau hinzuhören, auf<br />

den Nachbarn zu achten,<br />

um behutsam den richtigen<br />

Empfang zu bekommen.<br />

Ein schönes, ausdrucksstarkes<br />

Bild.<br />

Versuchen doch auch<br />

wir in den kommenden<br />

Tagen, neben den vielen<br />

lauten Meldungen und<br />

Meinungen, unsere Antenne<br />

wieder verstärkt<br />

auf das auszurichten,<br />

was Gott uns mit Hilfe<br />

seines Heiligen Geistes<br />

sagen möchte. Denn<br />

dann können wir in stillen<br />

Momenten tief in unserem<br />

Herzen (s)eine leise<br />

Stimme wahrnehmen, die<br />

uns zusagt: »Du bist mein<br />

geliebtes Kind, an dir habe<br />

ich Gefallen gefunden.«<br />

So können wir alle zu<br />

»GEIST-Erfahrern werden«.<br />

Ihr<br />

Manuel Franke<br />

Gemeindereferent<br />

Pastoralverbund<br />

Marsberg-Mitte


Samstag, <strong>24</strong>. September 2011 <strong>Diemelbote</strong> Nr. 27<br />

Die Meerhofer Landfrauen<br />

empfehlen<br />

Holundersaft<br />

Zutaten:<br />

2 kg Holunderbeeren<br />

1/2 l Wasser<br />

300 g Zucker pro Liter Saft<br />

Zubereitung:<br />

Holunderbeeren waschen<br />

und entstielen. Knapp mit<br />

Wasser bedeckt bei mäßiger<br />

Hitze 20 Min. kochen.<br />

Anschließend 1 Std. ruhen<br />

lassen Den Saft durch ein<br />

Baumwolltuch filtern und<br />

leicht ausdrücken. Den<br />

Saft abmessen und pro Liter<br />

300 g Zucker zugeben.<br />

Erneut aufkochen lassen<br />

und den Schaum abschöpfen.<br />

Noch heiß in<br />

saubere Flaschen füllen<br />

und sofort verschließen.<br />

Tipp: Der Saft lässt sich<br />

sehr gut einfrieren. Dazu<br />

den erkalteten ungesüßten<br />

Saft in Plastikbecher oder<br />

-flaschen füllen und aufgetaut<br />

weiter verarbeiten.<br />

Holundersaft zu Wildgerichten:<br />

Holundersaft mit Honig<br />

süßen, mit Muskat, Nelken,<br />

Zimt und Ingwer abschmecken<br />

und etwas andicken.<br />

Holundergelee<br />

23<br />

3/4 l Holundersaft<br />

Saft von 2 Zitronen<br />

1 kg Gelierzucker<br />

2 Leckere Abänderungen:<br />

1/2 l Holundersaft<br />

1/4 l Sekt<br />

1kg Gelierzucker<br />

1/2 l Holundersaft<br />

2 dicke saure Äpfel<br />

(gedünstet)<br />

1 kg Gelierzucker<br />

Die Zutaten 4 Min. sprudelnd<br />

kochen und in Gläser<br />

abfüllen.<br />

Holunderlikör<br />

1 1/2 l Saft<br />

500 g Kandiszucker<br />

250 g Zucker<br />

1 Vanillezucker<br />

1 Flasche Rum (54%)<br />

Zubereitung:<br />

In den ungesüßten Holundersaft<br />

Zucker Kandiszucker<br />

und Vanillezucker<br />

einrühren und nochmal<br />

aufkochen lassen. Erkalten<br />

lassen und den Rum zugeben.<br />

Den fertigen Likör in<br />

schöne Flaschen abfüllen.<br />

Holunderlikör pur oder zu<br />

Vanilleeis einfach lecker.<br />

Ein schöner Tag ward uns beschert...<br />

Zwei Menschen sagen Dankeschön<br />

zu all dem festlichen Gescheh’n.<br />

Dank dem Herrgott, der es lenkte,<br />

und uns »60 Jahre« schenkte.<br />

Dank der Familie und Verwandten,<br />

den Nachbarn und Bekannten.<br />

Dank sei auch dem Herrn Pastor Rudek<br />

für den feierlichen Gottesdienst,<br />

allen, die an uns gedacht<br />

und dieses Fest so schön gemacht.<br />

Fritz und Adele Kloppenburg<br />

Westheim, im September 2011<br />

»50«<br />

www.diemelbote.de<br />

Der Tag unserer<br />

»60«<br />

»Goldenen Hochzeit«<br />

war erfüllt von Dankbarkeit und Freude.<br />

Unser Dank gilt allen, die zum Gelingen<br />

des Festes beigetragen und uns mit Glückwünschen<br />

und Geschenken erfreut haben.<br />

Besonders bedanken wir uns bei unserer<br />

Pfarrerin Frau Carl für den feierlichen<br />

Dankgottesdienst.<br />

Ulla und Hermann Seewald<br />

Wrexen, im September 2011<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />

Nottelefon für Polizei 110<br />

Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />

Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />

für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-<strong>24</strong><br />

Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />

(gültig auch für Fachärzte)<br />

Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />

ihrer Sprechzeiten Mi und Fr von 17 bis 18 Uhr sowie<br />

Sa und So und an Feiertagen von 10 bis 12 und 17<br />

bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hospital<br />

für die Notfallpatienten da. Während dieser Zeiten<br />

hat auch eine der Marsberger Apotheken geöffnet.<br />

Mo, Di und Do von 18 bis 22 Uhr, Mi und Fr von 13 bis<br />

22 Uhr sowie Sa und So von 8 bis 22 Uhr sind die Kernsprechstunden<br />

der Notfallambulanz. Wenn kein niedergelassener<br />

Arzt vor Ort ist, versorgen Assistenzärzte<br />

des Krankenhauses die Patienten.<br />

Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />

gilt die zentrale Telefonnummer<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Zahnärzte<br />

Zentrale Telefonnummer<br />

0291 7676<br />

für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />

Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />

Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />

Frauenärzte<br />

Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />

an Wochenenden und Feiertagen.<br />

Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />

02992 605-0<br />

Tierärzte<br />

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13<br />

� Großtiere: 02992 2633<br />

Kleintiere: 02992 903646<br />

Aktuelle Termine im<br />

gesamten Erscheinungsgebiet<br />

Marsberg<br />

Stammtisch<br />

Kompanie Weitemühle<br />

Freitag, 30. September<br />

Zeit: 20 Uhr<br />

Ort: »Deutsches Haus«<br />

Veranstalter: Schützenbruderschaft<br />

St. Magnus<br />

Obermarsberg<br />

Seniorennachmittag<br />

mit Erntedankmesse<br />

Samstag, 1. Oktober<br />

Zeit: 15 Uhr<br />

Ort: Schützenhalle<br />

Veranstalter:<br />

Schützenbruderschaft<br />

St. Peter und Paul<br />

Scherfede. Die Warburger<br />

Bezirksgruppe des Deutschen<br />

Pudel-Klubs lädt alle<br />

Hundefreunde mit ihren<br />

Vierbeinern, egal ob Rasse<br />

oder Mix, zum Herbstfest<br />

für vier Pfoten ein. Es<br />

soll auch wieder das inzwischen<br />

schon traditionelle<br />

Hunderennen stattfinden.<br />

In Gruppen unterteilt<br />

läuft jeder Hund zweimal<br />

rund 50 Meter.<br />

Die Veranstaltung beginnt<br />

am 2. Oktober um 11<br />

Uhr auf dem Hundeübungsplatz<br />

»Sandbreite«<br />

Diemelsee<br />

Adorf<br />

Blutspende<br />

Freitag, 30. September<br />

Zeit: 15.30 bis 20 Uhr<br />

Ort: Dansenberghalle<br />

Veranstalter: DRK<br />

Warburg<br />

Ossendorf<br />

Blutspende<br />

Freitag, 30. September<br />

Zeit: 16.30 bis 20 Uhr<br />

Ort: DRK Unterkunft,<br />

Ükern 17<br />

Veranstalter: DRK<br />

Herbstfest für vier Pfoten<br />

in Scherfede. Der Startschuss<br />

zum Rennen soll<br />

um 13 Uhr fallen. Vorher<br />

stehen noch Schlauchtunnel,<br />

Slalomlauf und Hürden<br />

für die Hunde zur Verfügung.<br />

Bei einer Tombola<br />

gibt es viele nützliche<br />

Preise für die Vierbeiner.<br />

Für das leibliche Wohl ist<br />

natürlich auch gesorgt.<br />

Den Platz finden die<br />

Besucher über die Briloner<br />

Straße (B 7) in Scherfede,<br />

der restliche Weg ist<br />

von dort aus ausgeschildert.<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Feste Öffnungszeiten während des Notdienstes:<br />

Sonn- und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr;<br />

samstags 17 bis 18 Uhr; montags bis freitags von<br />

18 bis 20 Uhr.<br />

Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über die<br />

nachfolgende Apotheken-Notdienst-Nummer.<br />

02992 903165<br />

Hospizverein Marsberg e.V.<br />

Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken<br />

und Sterbenden.<br />

� 02992 1296<br />

� 02991 962-468<br />

� 02992 8303<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Bad Wünnenberg<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Ärztlicher Notfalldienst Diemelstadt<br />

Direkte Anlaufpraxis zu den Notfalldienstzeiten<br />

Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50,<br />

34414 Warburg. Oder Zentrale Telefonnummer:<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Wasserwerk-Notdienst<br />

� 02992 602271 oder 0160 90542801<br />

Störungsstelle für Stromversorgung<br />

� 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)<br />

Störungsstelle für Gasversorgung<br />

� 08000 793427<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />

Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />

Redaktion<br />

Bettina Mander (ma)<br />

(verantwortliche Redakteurin)<br />

Telefon 02992/64181<br />

E-Mail redaktion@diemelbote.info<br />

Anna Brendel (bre)<br />

Verantwortlich für Anzeigen<br />

Norbert Planken<br />

Telefon 02992/903329<br />

E-Mail werbung@diemelbote.info<br />

Anschrift von Redaktion und<br />

Anzeigenverwaltung<br />

Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg<br />

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Hohensyburgstr. 65-67,<br />

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Verteilte Auflage 29.565 Exemplare<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Alle Angaben<br />

erfolgen nach bestem Wissen.<br />

Für unverlangte Texte und Fotos<br />

keine Gewähr. Ein Anspruch auf<br />

Veröffentlichung besteht nicht.


<strong>24</strong> <strong>Diemelbote</strong> Nr. 27 Samstag, <strong>24</strong>. September 2011

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