1-32 - Diemelbote

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Marsberg. Der LandschaftsverbandWestfalen-Lippe hat kürzlich einen Wanderführer herausgegeben über einen Weg, der auch durch Marsberger Gebiet führt: »Erlebnis Eggeweg. Wandern von den Externsteinen bis Marsberg« von Horst Gerbaulet. Das Buch beschreibt 59 besonders sehenswerte Punkte entlang des Weges, die im Text näher erläutert werden und in den Karten gekennzeichnet sind. Dazu gehören Reste sächsischer Wallburgen, Burgruinen, Grenzsteinen und Wegemalen an historischen Passwegen. Darüber hinaus werden Spuren historischer Nutzungen im Wald wie der Abbau von Bodenschätzen, die Herstellung von Glas, das Köhlerwesen oder die Waldhude erläutert. Neben einem einleitenden Teil gehen 52 Exkurse auf bestimmte Themen ein. Außerdem werden die EINE MARKE DER VOLKSWAGEN GRUPPE Der Eggeweg durchwanderten Kommunen vorgestellt. Dabei beschreibt das Buch nicht Der Wanderführer »Erlebnis Eggeweg. Wandern von den Externsteinen bis Marsberg« ist im tpk-Regionalverlag Bielefeld erschienen und im Buchhandel erhältlich. Foto: LWL Die neuen SEAT Copa Sondermodelle – mit einem Upgrade ist das Leben schöner. SEAT Ibiza SC Copa z.B. SEAT Ibiza SC Copa Style bei uns für �� SEAT Leon Copa nur Sichtbares, sondern weist sogar auf Gerüche zu bestimmten Jahreszeiten hin. Alle, die die Ruhe und Abgeschiedenheit des Wanderweges schätzen, die aber auch Sehenswertes aus Natur und Kultur kennenlernen wollen, sollten dieses Buch auf ihrer Wanderung entlang des Eggeweges zur Hand haben. Der Kartenteil am Ende erspart dem Nutzer zusätzliche Wanderkarten. Die gesamte Strecke wird im Maßstab 1:25.000 in Reliefkarten dargestellt. Auch eine Liste empfehlenswerter, auf die Bedürfnisse der Wanderer zugeschnittener Gasthäuser, Hotels und Jugendherbergen fehlt nicht. Wer zunächst in der unmittelbaren Nähe von Marsberg bleiben möchte: Der achte Abschnitt befasst sich auf zehn Seiten mit dem Weg von Blankenrode bis zum Endpunkt des Eggeweges am Marsberger Bahnhof. SEAT Altea Copa Sonderausstattung S d z. BB. fü für SEAT Ibi Ibiza SC Copa Style: 4 Leichtmetallräder „Fabula“ 6J x 16‘‘, Reifen 215/45 R 16, Seitenscheiben ab 2. Sitzreihe und Heckscheibe dunkel getönt, Dreispeichenlederlenkrad und Lederschaltknauf, Bluetooth-Schnittstelle und integrierte Freisprechanlage, USB-Schnittstelle (iPod-kompatibel), Climatronic mit elektronischer Temperaturregelung, Coming-home-Funktion, Innenspiegel automatisch abblendend, Regensensor, Polsterstoff „Copa“ �� Wallfahrt nach Kleinenberg Oesdorf. Bereits seit Jahrzehnten wird anlässlich des Festes »Maria Heimsuchung« von Oesdorf aus nach Kleinenberg eine Wallfahrt durchgeführt. In diesem Jahr treffen sich die Wallfahrer am morgigen Sonntag um 3 Uhr beim Aloisiusbildstock (Zum Waschhof). Die Streckenlänge beträgt 14 Kilometer und dauert rund drei Stunden, wobei unterwegs eine Pause eingelegt wird. In Kleinenberg nehmen die Teilnehmer an folgendem Programm teil: Die Meerhofer Landfrauen empfehlen Frühkartoffeln mit Speck Zutaten für 4 Personen: 12 Frühkartoffeln 4 Tomaten 300 g milder Käse Guss : 3 Frühlingszwiebeln, 250 g gewürfelter Frühstücksspeck, 400 g Schmand, etwas Basilikum Zubereitung: Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die Kartoffeln gut waschen, abtrocknen und der Länge nach fächerartig ein- Kartoffeln im Speckmantel Zutaten für 4 Personen: 8 Frühkartoffeln, 1 Esslöffel Kümmel, Salz, 30 g Butter, einige Salbeiblättchen, 4 Scheiben würziger Käse, 8 lange dünne Scheiben Bauchspeck Zubereitung: Frühkartoffeln waschen. Kümmel in Salzwasser geben. Kartoffeln darin garen, abgießen und der Länge nach halbieren. Schlesische Kartoffeln Zutaten für 4 Personen: 1 kg dicke Frühkartoffeln, Salz, 100 g Bauchspeck, 1 dicke Zwiebel, ein Esslöffel Butter, Pfeffer. Zubereitung: Die Kartoffeln unter fließendem Wasser sauber bürsten und in Salzwasser garen. Inzwischen den 6.30 Uhr Frühmesse, anschließend gemeinsames Frühstück, hiernach Beten des Kreuzweges, Besuch des Brunnens, 10 Uhr Teilnahme am Festhochamt bei der Marien- Wallfahrtskirche und Mittagessen. Die Rückwanderung nach Oesdorf erfolgt um 13 Uhr ab Kleinenberg und der Abschluss ist gegen 16 Uhr in der St. Johanneskirche in Oesdorf. Zu dieser Veranstaltung laden die örtliche Kirchengemeinde und der EGV, Abteilung Oesdorf, ein. schneiden. Kartoffeln in eine gefettete Auflaufform setzen. Für den Guss die Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden, dann mit dem Speck unter den Schmand heben. Die Mischung auf die Kartoffeln streichen. Die Tomaten waschen, abtrocknen und achteln, anschließend in die Zwischenräume der Kartoffeln geben. Käse darüber reiben. Etwa eine Stunde backen, kurz vor Ende der Garzeit die kleingezupftenBasilikumblättchen auf den Kartoffeln verteilen und mitbacken. Butter schmelzen und die Kartoffelhälften damit einpinseln mit Salz und Pfeffer bestreuen. Käsescheiben halbieren. Auf jeweils eine Kartoffelhälfte eine Scheibe Käse und zwei Salbeiblättchen legen. Die Hälften zusammensetzen und jede Kartoffel mit einer Scheibe Speck umwickeln, Enden verdrehen und mit einem Holzstäbchen zusammenstecken. Kartoffeln auf ein Backblech legen und im vorgeheizten Ofen zehn Minuten braten bis der Speck gebräunt ist und der Käse zu schmelzen beginnt. Speck in Streifen schneiden. Die Zwiebel abziehen und in Ringe schneiden. Butter erhitzen, Bauchspeck und Zwiebel darin glasig braten. Die garen Kartoffeln abgießen und noch heiß mit zwei Gabeln etwas auseinander reißen, mit Salz und Pfeffer bestreuen und die Speck–Zwiebelmischung darauf geben. Zu Frühkartoffeln schmecken die neuen Matjes besonders gut.
Große Resonanz beim Tag der offenen Tür Obermarsberg (ma). Am vergangenen Sonntag öffnete das Familienzentrum Kindertagesstätte am Rennufer seine Türen für alle, die sich einmal anschauen wollten, welche Angebote den Kindern, aber auch ihren Eltern und anderen, hier gemacht werden. Kurz zuvor hatte die Kindertagesstätte erneut das Gütesiegel »Familienzentrum NRW« erhalten. Im Juni 2007 war sie die erste Einrichtung in Marsberg, die das Gütesiegel erhalten hatte. Jetzt stand die Re-Zertifizierung an. In diesem Verfahren muss nachgewiesen werden, dass die geforderten Kri- Wir wollen mehr! Padberg/Fehmarn. Die Jugendgruppe I der Kolpingsfamilie Padberg unternahm Anfang Juni eine Jugendfreizeit unter dem Motto »Wir wollen mehr (Meer)!«. Die Reise führte auf die Sonneninsel Fehmarn an die Ostsee. Die Insel machte ihrem Namen alle Ehre, bei bestem Wetter konnten vier unvergessliche Tage verbracht werden. Höhepunkte waren der Besuch der Experimenta, Besichtigung der Stadt Burg mit terien weiter erfüllt werden. Das Familienzentrum macht regelmäßig offene Angebote für Kinder und ihre Eltern. Das Angebot geht von Eltern-Kind- Gruppen bis zur Erziehungsberatung und wird gemeinsam mit externen Kooperationspartnern erbracht. Das Halbjahresangebot wird regelmäßig in einem Flyer und im Internet dargestellt. Schwerpunkt in der Kindestagesstätte ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dies wurde in der Überprüfung erneut bestätigt. Leiterin Susanne Berse und ihr Team konnten deshalb die Urkunde aus Berlin entge- Karl Peter Brendel (hinten rechts) und Martina Gerlach (hinten zweite von links) vom Vorstand des Trägervereins, Heike Seubt, stellvertretende Einrichtungsleiterin (hinten links) mit dem Mundwerker Michael Klute und einigen aktuellen und ehemaligen Kindergartenkindern. Im Hintergrund die Schilder »Familienzentrum NRW« und »Anerkannter Bewegungskindergarten«. Foto: Mander Hafen Burgstaaken und eine Schifffahrt mit der MS Karoline zur Fehmarnsund-Brücke. Auch das Strandleben wurde genossen. Die Sauerländer wollten es sich nicht nehmen lassen und gingen bei nur 16 Grad Wassertemperatur in der Ostsee baden. Die Fahrt ist super bei allen Teilnehmern angekommen, so dass bestimmt im nächsten Jahr wieder eine Freizeit angeboten wird. Denn »wir wollen mehr«! gen nehmen. Damit ist auch die weitere Förderung des Angebots durch das Land NRW gesichert. Am Tag der offenen Tür war ein Bewegungsparcours aufgebaut, bei dem die Kinder und wenn sie wollten auch die Erwachsenen ihre Beweglichkeit beim Springen, Werfen, Laufen oder Balancieren testen konnten. Die Kinder konnten sich schminken lassen, während die Eltern sich am reichhaltigen Kuchenbüffet oder mit einem Grillwürstchen stärkten. Der »Mundwerker« Michael Klute begeisterte Alt und Jung mit Geschichten und außergewöhnlichenMusikinstrumenten. Interessierte konnten sich außerdem die Räume in aller Ruhe ansehen und mit den Vorstandsmitgliedern des Trägervereins oder den Erziehern Gespräche führen. Marsberg (ma). Felix Fit und Larry Lasch: die Namen sind Programm. »Felix Fit« ist dabei der Namensgeber für ein Bewegungsprogramm in der Gesundheitserziehung für Kinder von sechs bis zehn Jahren. Der besondere Pfiff: Vielseitiger Sport verbindet sich mit kindgerechter Information und der Motivation zum richtigen Verhalten im Alltag. Durchgeführt wird es entweder in der Schule, im Kindergarten oder im Sportverein, jedenfalls immer in der Gruppe. Viele Zweitklässler der Katholischen Grundschule am Burghof haben Felix und Larry in den letzten Wochen kennengelernt. Einmal wöchentlich kam Sara Sagel von 31 Schul- 2 probleme? Nachhilfe von der Grundschule bis zum Abitur. Konzepte für LRS u. Rechenschwäche Mit TÜV-Zertifikat Inh. Dr. A. Gillert Marsberg Hauptstraße 6 Tel. 0 29 92 / 65 54 09 Stadtmarketing informiert: studienkreis > Nachhilfe.de Marsberg. Im Februar hatte der Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg e. V. dazu aufgerufen, geplante Aktionen für Kinder und Jugendliche in den diesjährigen Sommerferien für einen Ferienkalender zu melden. Hierzu wurden unter anderem Vereine aus Marsberg angeschrieben. »Auch nach dem Aufruf in der Presse war die Reaktion anfangs recht verhalten«, so der Geschäftsführer Rüdiger Nentwig. Mögliche Veranstalter wurden daraufhin direkt angesprochen. Es folgte eine erfreulich gute Resonanz. »Insgesamt 27 Veranstaltungen konnten wir bis heute zusammentragen – über die breite Grundschüler sind jetzt fit wie Felix der »Activa« Praxis für K r a n k e n g y m n a s t i k , Prävention und Rehabilitation in die Schule und arbeitete mit ihnen an den Zielen des Programms: Festigen oder Verbessern der Sportlichkeit und Fitness, Erkennen und Vermeiden von ungesundem Verhalten und dessen Folgen, Förderung des Selbstbewusstseins und der Kooperationsfähigkeit. Am Abschlusstag lud sie die Eltern ein, damit die Kinder ihnen zeigen konnten, was sie gelernt haben. Doch wer gedacht hatte, er braucht nur zuzugucken, der lag ganz falsch: Denn ein weiteres Ziel des Programmes ist, Erwachsene und Kinder mehr an einem Strang ziehen zu lassen. Zum Abschluss bauten die Kinder der 2c eine »Maschine« aus Eltern und Kindern, bei der sich alles bewegte. Foto: Mander Marsberger Ferienkalender für die Sommerferien ist fertig Palette sind wir ehrlich überrascht«, berichtet Andrea Kümmel, die das Projekt betreut. »Wir sind überzeugt, dass wir ein breites und überaus interessantes Angebot mit den Veranstaltern bieten können, wie beispielsweise Erlebniswandern, Ranger- Ausbildung, Roboterworkshop und vieles mehr. An den Schulen und Kindergärten im Stadtgebiet haben wir kleine Flyer mit Hinweis auf die Internetadresse verteilt«. Der Marsberger Ferienkalender ist unter www.ferienkalender-marsberg.deonline abrufbar – eine gedruckte Version gibt es in diesem Jahr allerdings nicht. Rüdiger Nentwig sieht dieses jedoch nicht unbedingt als Nachteil: »Sollten noch weitere Angebote eingehen, kann Frau Kümmel diese jederzeit mit in den Kalender aufnehmen – sie sind dann online sofort verfügbar.« Die Kinder und Jugendlichen haben die Möglichkeit, mit ihren Eltern auf der Homepage des Stadtmarketing in Ruhe zu stöbern. Wer sich anmelden möchte, findet unter der Beschreibung der Veranstaltung die Kontaktdaten. Die Öffnungszeiten der Bücherei und des Hallenbades sind ebenfalls aufgeführt. Ein weiterer Tipp: Wie wäre es mit einer Fahrt mit dem Marsberger Bürgerbus ins Marsberger Strandbad am Diemelsee?
Seite 1 und 2: 42. Jahrgang Samstag, 2. Juli 2011
Seite 3 und 4: Hähnchenschenkel Klasse A je 5kg D
Seite 5 und 6: Diemelbote Nr. 17 Samstag, 2. Juli
Seite 7 und 8: Samstag, 9. Juli Schützenfest in N
Seite 9 und 10: Jubilare 25 Jahre - 1986: Hanns Run
Seite 13 und 14: Marsberg. Radfahren ist gesund, mac
Seite 15 und 16: Fortsetzung von Seite 14 der Westhe
Seite 17 und 18: Samstag, 9. Juli 17.30 Uhr Auftakt
Seite 21 und 22: Freitag, 8. Juli 17.30 Uhr Antreten
Seite 23 und 24: Sommerfest auf dem Kirchplatz Rhode
Seite 25: Bad Wünnenberg (tt). Der Bad Wünn
Seite 29 und 30: Auto/Motorrad/Zubehör Neue Sommerr
Seite 31 und 32: »Der tollste Tag« auf der Freilic

1-32 - Diemelbote

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?