2 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 17 Samstag, 2. Juli 2011 Rentensprechtag Marsberg. Der nächste Rentensprechtag der Deutschen Rentenversicherung Westfalen findet am Donnerstag, dem 14. Juli in der Zeit von 9 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 15.30 Uhr im Bürgerhaus, Casparistraße 2 (1. Obergeschoss, Zimmer 3) in Juli: 20 Uhr: 3./10./17./21./24./31. Aug.: 20 Uhr: 7./14./28. Juli: 15 Uhr: 4./11./18./25. 17 Uhr: 14. Aug.: 15 Uhr: 1./8./15./29. • 17 Uhr: 11. Marsberg statt. Termine für eine Beratung in Angelegenheiten der gesetzlichenRentenversicherung sind unter Angabe der Versicherungsnummer beim Sozialamt, Bredelarer Straße 33, unter Tel. 02992 602267 erhältlich. Aus alt mach neu! Schnell und zuverlässig renovieren wir Ihre POLSTERMÖBEL. Aufpolstern und neu beziehen. Kein Problem. 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Oktober nach Uttenheim/Südtirol mit »Kastelruther Spatzenfest« 6 x Halbpension im 3-Sterne-Hotel Reichegger, wobei das Hotel bekannt ist für seine ausgezeichnete und abwechslungsreiche Küche; Bahnfahrt 2. Kl. bis Fortezza mit Reiseleitung und zusätzliches Frühstück in Kassel. Ausflugsprogramm: Zum Pragser Wildsee und Antholzer Tal; zum Kastelruther Spatzenfest; Lienzer Ostdolomiten mit Schloss Bruck; zur Seiser Alm, dem größten Höhenplateau Europas; zum Gletscher der Dolomiten der Marmolada (3.342 m hoch); Teilnahme am Almabtrieb in Uttenheim. Fahrpreis pro Person im DZ ............. € 640,- Hinweis: In den Sommerferien gibt es ein Ferienticket für NRW, gültig vom 23. 7. bis 6. 9. 2011, für 52,- €. Fragen Sie nach unseren monatlichen Last-Minute-Angeboten von Informationen aus dem Rathaus Plan für Neuaufstellung des Bebauungsplanes Nr. 25 »Meisenberg II« liegt aus Marsberg. Die Planungen für die Neuaufstellung des Bebauungsplanes Nr. 25 »Meisenberg II« gehen voran. Im Rahmen einer Bürgerbeteiligung legt die Stadt Marsberg den Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 25 »Meisenberg II« im Rathaus aus. Ziel der Neuaufstellung des Bebauungsplanes ist die planungsrechtliche Absicherung der bestehenden Betriebe am Meisenberg Grüner Strom versorgt Marsberg Marsberg. Gerade im Hinblick auf die aktuellen Ereignisse in Japan stellen sich immer mehr Bürger die Frage, wie in Zukunft umweltverträglich Strom produziert werden kann. Der Anteil erneuerbarer Energien in Marsberg übertrifft die Klimaschutzziele der Bundesregierung bereits jetzt um das Dreifache. Das Energiekonzept der Bundesregierung sieht einen kontinuierlichen Ausbau der erneuerbaren Energien auf dem Stromsektor vor, um bis 2020 einen Anteil des Ökostroms von 35 Prozent zu erreichen. Marsberg hat mit 100 Prozent dieses Ziel nicht nur jetzt schon erreicht, sondern auch um das Dreifache übertroffen. Vergleicht man die Ein- Marsberg. Der Stadt Marsberg gingen in dieser Woche zwei Zuwendungsbescheide der Bezirksregierung Arnsberg zu, und zwar für Betreuungsangebote im Primarund Sekundarbereich für das neue Schuljahr 2011/12. Zum einen werden die drei Offenen Ganztagsgrundschulen (OGS Niedermarsberg, OGS Westheim und OGS Giersha- unter Berücksichtigung von Gesetzesnovellen, neuer Rechtsprechung sowie dem beschlossenen Einzelhandels- und Zentrenkonzept der Stadt Marsberg. Dabei sollen, wenn möglich und städtebaulich sinnvoll, den BetriebenErweiterungsmöglichkeiten zur langfristigen Bestandssicherung eingeräumt werden. Der Plan liegt bis zum 25. Juli bei der Stadtver- speisemengen des sogenannten Öko-Stroms aus dem Stadtgebiet Marsberg mit dem Stromverbrauch durch die Marsberger Bürgerinnen und Bürger und der ansässigen Industrie in Höhe von etwa 185 Millionen Kilowattstunden lässt sich erfreulicherweisefeststellen, dass sich diese die Waage halten. Im Stadtgebiet Marsberg werden etwa 88 Prozent der erneuerbaren Energien aus Windkraft erzeugt, sechs Prozent aus Biomasse, drei Prozent aus Wasserkraft und drei Prozent aus Photovoltaik. Im Sinne des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit hat Marsberg verglichen mit anderen Städten deutlich die Nase vorn. Nur wenige Kommunen in Süd- gen) im Stadtgebiet Marsberg mit insgesamt 156.750 Euro bedacht. Für die Betreuung von Schülerinnen und Schülern in Schulen der Sekundarstufe I bekommt die Stadt Marsberg aus dem Landesprogramm »Geld oder Stelle« insgesamt 65.000 Euro, wovon antragsgemäß das Carolus-Magnus Gymnasium und die Gemeinschaftshauptschule Marsberg je- waltung Marsberg, Lillers- Straße 8 aus. Auf Wunsch werden die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die voraussichtlichen Auswirkungen der Planungen und die Planinhalte mit den Bürgern erörtert. Die Bürger haben in dieser Zeit Gelegenheit, die Planentwürfe einzusehen und Anregungen und Hinweise vorzutragen oder schriftlich einzureichen. westfalen sind in der Lage, sich komplett selbst mit regenerativ gewonnenem Strom zu versorgen. Auch bei der Photovoltaik liegt Marsberg mit 0,156 m 2 Fläche pro Einwohner über dem Schnitt des HSK und über dem Bundesdurchschnitt. Ein weiterer Ausbau ist durch das Engagement der Bürgerenergiegenossenschaft in der Stadt Marsberg e.V. zu erwarten. Die Genossenschaft pachtet stadteigene Dachflächen zur Nutzung mit Photovoltaikanlagen an. Erwähnenswert ist desweiteren, dass die Stadtwerke Marsberg eine Biogasanlage zur Güllehygienisierung betreiben, die rund 6,6 Millionen Kilowattstunden pro Jahr in das Stromnetz einspeist. Landeszuwendungen für die Betreuung an den Schulen des Stadtgebietes weils 20.000 Euro und die Realschule Marsberg 25.000 Euro erhalten. Mit diesen finanziellen Unterstützungen wird die Stadt Marsberg die in den vergangenen Jahren begonnenenBetreuungsmöglichkeiten an den Marsberger Schulen auch im kommenden Schuljahr fortführen und die Schülerinnen und Schüler weiter in ihrer Lernkultur fördern.
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